Übersicht Die ersten Themen
|
|
- Viktor Fischer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Übersicht Die ersten Themen Einführung Womit sich Psychologie beschäftigt Menschliche Informationsverarbeitung Wie unser Gehirn arbeitet Lernen Wie ich mein Lernen optimieren kann Motivation Was mich zum Lernen antreibt Lernumgebungen gestalten Erfolgreicher Unterricht Intelligenz Wie ich erfolgreich Probleme lösen kann Persönlichkeitspsychologie Was Menschen unterscheidet
2 Grundlagen der Psychologie Alltagspsychologie Psychologie als Wissenschaft Die menschliche Seele Anfänge der Psychologie Anwendungsfelder Aufgaben Wichtige Vertreter Wichtige theoretische Positionen
3 Partnerinterview Partner A Partner B Partner A Partner B Partner A Partner B Kannst du das Wort "Psychologie" übersetzen oder mit eigenen Worten umschreiben? Von welchen bedeutenden Psychologen hast du schon gehört? Was waren ihre Leistungen? Was macht ein Psychologe? Was sind seine Aufgaben? Welche Inhalte/Teilgebiete umfasst (vermutlich) ein Psychologiestudium? Welchen Stellenwert/Raum hat die "Psychologie" in deinem Studium? Was erwartest du von der "Psychologie" für dich persönlich?
4 Alltagspsychologie Wie man in den Wald ruft schallt es heraus Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein blond = blöd Gleich und gleich gesellt sich gern Widersprüche ziehen sich an Wo begegnet Ihnen Alltagspsychologie?
5 Alltagspsychologie vs. Wissenschaftliche Psychologie Wissenschaftliche Psychologie oft im Widerspruch zu Alltagspsychologie Alltagspsychologie kein kohärentes Wissensgebäude (Gleich und gleich gesellt sich gern Gegensätze ziehen sich an) Oft stehen Ergebnisse der wissenschaftlichen Psychologie im Gegensatz zu Alltagspsychologie; z.b.: Milgram Experiment: Wieviele der Teilnehmer werden maximale Schockstärke (450 V) verabreichen? Schätzungen von Nicht-Experten und Psychiatern: 1 von 1000 tatsächliches Ergebnis: ca. 50% Menschen halten wissenschaftliche Ergebnisse im Nachhinein oft für trivial (Hindsight-bias, Fischhoff, 1975)
6 Wissenschaftliche Psychologie oft im Widerspruch zu Psychologie am Psychomarkt Astrologie, Esoterik, Rebirthing, deren Vertreter haben üblicherweise keine Ausbildung und keine grösseren Kenntnisse in wissenschaftlicher Psychologie. Diese Psychologien prüfen ihre Annahmen nicht empirisch z.b. sind solche Annahmen von wissenschaftlicher Psychologie widerlegt: Astrologie (Persönlichkeitseigenschaften + Sternbild) Gesichtsform und Charakter (Esoterische Schulen) Graphologie
7 Psychologie als Wissenschaft Zur Einteilung der Wissenschaften Der Gegenstandsbereich wissenschaftlicher Psychologie Ziele wissenschaftlicher Psychologie Die Arbeitsweise wissenschaftlicher Psychologie
8 Definition einer Wissenschaft: Wissenschaft ist ein methodisch gewonnenes System von Aussagen über einen bestimmten Gegenstand.
9 Wissenschaft ist ein methodisch gewonnenes System von Aussagen über einen bestimmten Gegenstand. Zur Einteilung der Wissenschaften: Systematik anhand der Forschungsmethoden die logisch-mathematischen Wissenschaften: Methodik: formal deduktivistisch die Erfahrungswissenschaften: Methodik: empirisch (Empirie= beobachtbare Erfahrung als Erkenntnisquelle) die philosophischen Wissenschaften: Methodik: hermeneutisch (Hermeneutik = Kunst der Deutung)
10 Einordnung und Definition Psychologie gehört zur Gruppe der Erfahrungswissenschaften. Sie ist eine empirische Sozialwissenschaft. Ihre Methoden lehnen sich so nahe wie möglich an den Methoden der exakten Naturwissenschaften an
11 Einordnung und Definition Definition I: Psychologie ist die Wissenschaft vom Verhalten und Erleben des Menschen Definition II: Gegenstand der Psychologie sind Verhalten, Erleben und Bewusstsein des Menschen, deren Entwicklung über die Lebensspanne und deren innere (im Individuum angesiedelte) und äußere (in der Umwelt lokalisierte) Bedingungen und Ursachen (Zimbardo, 1995, S.4) Definition III: Psychologie ist eine Wissenschaft, die menschliches Verhalten und Erleben möglichst angemessen erfasst und nach Konstanz und Veränderlichkeit beschreibt. Die Bedingungen von Konstanz und Veränderlichkeit werden festgestellt und der künftigen Verlauf wird möglichst fehlerfrei vorhergesagt (in Anlehnung an Thomae)
12 Die menschliche Seele Dualismus Monismus Spiritualismus Materialismus Identitätstheorie Die moderne Psychologie führt unverändert den Ausdruck "Psyche" in ihrem Titel; in ihren Theorien sucht sie dagegen zunehmend den Begriff Seele zu vermeiden. Ausdrücklich sind gegen die Verwendung des Begriffs Seele in der neueren Psychologie mehrere Argumente ins Feld geführt worden.
13 Anfänge der Psychologie Die Psychologie entstand als moderne wissenschaftliche Disziplin mit ihrer Emanzipation von der Philosophie in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Um 1825 stellte der Mathematiker Johann Friedrich Herbart erstmals die Psychologie als empirische Wissenschaft dar. Er zeigte, dass die Psychologie als empirische Disziplin nur dann sinnvolle Daten sammeln kann, wenn sie sich dabei auf statistische und mathematische Verfahren stützt. Die Urväter der wissenschaftlichen Psychologie waren überwiegend Physiker und Chemiker wie Hermann von Helmholtz ( ) oder Gustav Theodor Fechner ( ), aber auch studierte Mediziner wie Wilhelm Wundt ( ).
14 Berufsfelder der Psychologie Berufsfelder Anteil Klinische Psychologie (Angestelltem Beamte) Klinische Psychologie (Selbstständige) Forschung, Lehre Arbeits-, Betriebs-, Organisationspsychologie Marktforschung, Werbung Forensische Psychologie Schulpsychologischer Dienst Verkehrspsychologie Sonstige (z.b. Tourismus-, Umwelt-, politische und Sportpsychologie)
15 Berufsfelder der Psychologie Berufsfelder Anteil Klinische Psychologie (Angestelltem Beamte) 29,00% Klinische Psychologie (Selbstständige) 22,00% Forschung, Lehre 15,00% Arbeits-, Betriebs-, Organisationspsychologie 13,00% Marktforschung, Werbung 8,00% Forensische Psychologie 5,00% Schulpsychologischer Dienst 3,00% Verkehrspsychologie 1,50% Sonstige (z.b. Tourismus-, Umwelt-, politische und Sportpsychologie) 3,50%
16 Der Gegenstandsbereich wissenschaftlicher Psychologie Die inhaltlichen Grundlagenfächer Allgemeine Psychologie Biologische Psychologie Entwicklungspsychologie Sozialpsychologie Und wo bleibt die Anwendung?????
17 Die Grundlagenfächer Allgemeine Psychologie: Wahrnehmung, Lernen, Denken, Gedächtnis Biologische Psychologie: Einfluss der Psyche auf biologische Prozesse, funktionelle Neuroanatomie Entwicklungspsychologie: Veränderung über die Lebensspanne Sozialpsychologie: der Mensch als soziales Wesen im gesellschaftlichen Kontext Differentielle- und Persönlichskeitspsychologie:interindividuelle Unterschiede
18 Anwendungsfächer Klinische Psychologie Pädagogische Psychologie Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie Wünschenswert und dringend verbesserungswürdig ist die gegenseitige Beeinflussung von Grundlagenforschung und Anwendung.
19 Wissenschaftliche Aufgaben der Psychologie Das allgemeine oder grundlagenorientierte Wissen zu ihrem Gegenstandsbereich erweitern und systematisieren praxisrelevantes Wissen bereitstellen. Gemeint ist solches Wissen, das zur Verbesserung bzw. Optimierung praktischen Handelns verwendet werden kann Diagnose Beratung Prävention/ Intervention Evaluation
20 Ziele wissenschaftlicher Psychologie Verhalten beobachten beschreiben erklären (Theorien) vorhersagen und verändern wohl oder übel auch: bewerten
21 Die Arbeitsweise wissenschaftlicher Psychologie Das Vier-Ebenen-Konzept Die theoretisch inhaltliche Ebene Die empirisch operationale Ebene Die Ebene der statistischen Vorhersagen Die Ebene der statistischen Tests
22 Theoretisch inhaltliche Ebene Grundannahme: Menschliches Verhalten kann als ein Netzwerk von Merkmalen (Variablen) beschrieben werden, die miteinander in funktionalem Zusammenhang stehen. Grundbegriffe unabhängige Variablen (UV): Merkmale, denen im Kontext einer spezifischen Fragestellung eine Wirkung auf anderen Merkmale zugeschrieben wird. werden in Untersuchungen hergestellt und manipuliert
23 Die empirisch-operationale Ebene Übergang von theoretisch-inhaltlichen Annahmen zu empirisch prüfbaren Aussagen Inhaltliche Hypothesen sollen in empirische Hypothesen, d.h. in Vorhersagen beobachtbarer Ereignisse, transformiert werden für unabhängige und abhängige Variablen muss eine objektive, zuverlässige und gültigen Messvorschrift definiert werden. Es gibt immer mehr als eine mögliche Messvorschrift
24 Einige Vertreter Wilhelm Wundt (Deutschland, ): Gründete das 1. psychologische Laboratorium in Leipzig 1879 verschiedene Bereiche der Psychologie (z.b. Emotion) William James (USA, ): Aufmerksamkeit, Gedächtnis, Emotion, u.a. half, wissensch. Psychologie in den USA zu etablieren Hermann Ebbinghaus (Deutschland, ): erste systematische experimentelle Untersuchungen zum Gedächtnis Sigmund Freud (Österreich, ): Psychoanalyse, Psychotherapie Jean Piaget (Schweiz, ): Entwicklungspsychologie, insbesondere Entwicklung der Kognition und der Intelligenz
25 Und noch welche... Alfred Binet (Frankreich, ): konstruierte ersten echten Intelligenztest John Watson (USA, ): Begründer des Behaviorismus, Prinzip der Konditionierung Ivan Pavlov (Russland, ): klassisches Konditionieren Jean Piaget (Schweiz, ): Entwicklungspsychologie, insbesondere Entwicklung der Kognition und der Intelligenz Burrhus Frederic Skinner (USA, ): operantes Konditionieren (Lernen via Belohnung und Bestrafung) Herbert Alexander Simon (USA, , Nobelpreis 1978) Begründer der kognitiven Psychologie
26 Einige theoretische Positionen BEHAVIORISMUS ca 1913 (Buch von Watson) /1970 für Psychologie relevant ausschließlich physikalische Reize (Stimuli) und beobachtbares Verhalten (Reaktionen) Interne Prozesse sind nicht Gegenstand der Psychologie Prinzip der Black-box (Mensch, Tier, als Black-box) Stimuli Reaktionen SS1 1 R1 1 S2 S 2 Black-box R2 R 2
27 Zentral: Lernen von Stimulus-Reaktions Verknüpfungen durch Konditionierung Umwelt zentral für Entwicklung Lernen bei Tieren (Ratten, Tauben,..) ist adäquates Modell des menschlichen Lernens Behaviorismus als generelle theoretische Position heute nicht mehr akzeptiert. Bedeutung für Verhaltenstherapie.
28 Behaviorismus - Lernformen Reiz-Reaktion-Beziehung Klassisches Konditionieren Operantes Konditionieren Modelllernen
29 TIEFENPSYCHOLOGIE: S.Freud (C.G.Jung, A. Adler, E. Fromm, ) drei Aspekte der Tiefenpsychologie: wissenschaftliche Theorie Grundlage einer Form der Psychotherapie: Psychoanalyse kultureller Einfluss (Kunst, Kunstkritik, Kunsttheorie, ) wichtige Prinzipien: Trieb und Triebbefriedigung Unerfüllter Trieb: unangenehme Triebspannung Triebbefriedigung (d.h. Reduktion der Triebspannung) ist lustvoll
30 Grundannahmen der Psychoanalyse Menschen sind psychisch determiniert Unbewusste psychische Prozesse bestimmen über Verhalten und Erleben Mensch besitzt psychischen Apparat aus drei Instanzen Phasen der Entwicklung Orale Phase Analye Phase Phallische Phase Latenzphase Genitale Phase
31 Aufbau der Persönlichkleit: ES (unbewusst): Triebenergie und vom ICH ins Unbewusste verdrängten Wünsche Vorstellungen, Erinnerungen, Affekte ICH: Vermittelt zwischen Realität und ES, versucht dabei, den Forderungen des ÜBERICH gerecht zu werden. (z. B. dadurch, dass es Verbotenes verdrängt) ICH ist kompromissbereit, funktioniert nach Realitätsprinzip, rational und logisch ÜBERICH: Soziale Gebote, Verbote, Normen, kontrolliert ICH
32 Kognitivismus (Lat.:cognoscere= erkennen) Definition: Aneignung oder Umstrukturierung von Wissen, das auf Nutzen unserer kognitiven Fähigkeiten beruht Prinzip: Selbstverantwortung Selbstregulation
33 Kognitivismus Grundannahmen: Verhalten und Erleben sind Produkte von Prozessen der Informationsverarbeitung Gehirn (bzw. Gehirnzustände) repräsentiert Aspekte der Welt und verarbeitet diese repräsentierten Aspekte Kognitionen unterliegen Verarbeitungsprozessen Aktivitäten zielgerichtet und planmäßig Individuum ist homöostatisches System Grundsatz der menschlichen Entscheidungsfreiheit und Glaube an Fähigkeit zur Rationalität
34 Kognitive Psychologie Beschäftigt sich mit kognitiven Prozessen der Wahrnehmung, des Gedächtnisses, Lernens, Problemlösens, etc. Informationsverarbeitungsannahme: ( information-processing approach ) Kognitiver Prozess wird in Sequenz von Stufen (Phasen) zerlegt. Jede Phase ist ein wesentlicher Schritt in der Verarbeitung. Repräsentationsannahme: Gehirn (bzw. Gehirnzustände) repräsentiert Aspekte der Welt und verarbeitet diese repräsentierten Aspekte (z.b.: Wörter eines Satzes beziehen sich auf Inhalte, aus Struktur des Satzes ergeben sich Beziehungen zwischen den Inhalten)
35 Beschränkungen der Verarbeitungskapazität: z.b. Kapazität des Kurzeitgedächtnisses Kognitive Psychologie in vielen Bereichen heute der dominierende Ansatz Relevant für andere Bereiche der Psychologie z.b.: soziale Interaktion hängt u.a. ab von gegenseitiger Wahrnehmung, Wissen und Annahmen über Gesprächspartner psychische Störungen können auf fehlerhaften kognitiven Prozessen beruhen (z.b. Fehlinterpretation von Körperempfindungen)
36 Kognitivismus Kognitive Fähigkeiten: Analysieren Beurteilen Begreifen Interpretieren Erörtern Erklären etc.
37 Kognitivismus Erkenntnis vollzieht sich im und durch Bewusstsein Einsicht Ursachenerklärung Erwartungen Einsichtiges Handeln
38 Einige Fragen zum Schluss Worin unterscheiden sich Alltag und Wissenschaft? Was sind die Aufgaben der Psychologie? Welche Personen haben die Psychologie geprägt? Können Sie sich an wichtige psychologische Schulen erinnern? Wo lagen die Anfänge der Psychologie als Wissenschaft? Wo arbeiten Psychologen schwerpunktmäßig?
39 Literatur Anzenbacher, A. (1989). Einführung in die Psychologie. Wien/Freiburg: Herder Coon, D. (2004). Introduction to Psychology. 10 ed. Belmont CA: Thomson & Wadsworth Bourne, L. E. & Ekstrand, B.R. (1992). Einführung in die Psychologie. Eschborn: Klotz. Laucken, U., Schick, A. & Höge, H. (1996). Einführung in das Studium der Psychologie. Eine Orientierungshilfe für Schüler und Studenten (7.Aufl.). Stuttgart: Klett-Cotta. Nolting, H.-P. & Paulus, P. (1990). Psychologie lernen: Eine Einführung und Anleitung (3. Aufl.). München: Psychologie Verlags Union.
Datengewinnung durch Introspektion Beobachtung/Beschreibung eigenen Erlebens wie Gedanken, Wünsche, Motive, Träume, Erinnerungen.
ERLEBNISPSYCHOLOGIE Datengewinnung durch Introspektion Beobachtung/Beschreibung eigenen Erlebens wie Gedanken, Wünsche, Motive, Träume, Erinnerungen. Hauptvertreter Wiener Schule (Karl Bühler, Hubert Rohracher,
MehrEF- GK 11 PSYCHOLOGIE EINFÜHRUNG IN DIE PSYCHOLOGIE SCE/ PASC. Paradigmen (Schulen / Hauptströmungen) der Psychologie (Hobmair, 2013, S. 35 ff.
Paradigmen (Schulen / Hauptströmungen) der Psychologie (Hobmair, 2013, S. 35 ff.) Die Psychologie stellt sich nicht als eine einheitliche Wissenschaft dar, sie umfasst mehrere, zum Teil gegensätzliche
MehrEinführung in die Psychologie
Einführung in die Psychologie 24-04-06 Themen der heutigen Stunde: Scheinkriterien und Organisatorisches Lernziele der Vorlesung Vorverständnis der Teilnehmer Selbstverständnis und Methoden der Psychologie
MehrPsychologie für die Praxis
Ö806 - Psychologie für die Praxis Perspektiven einer nützlichen : * * / ' - Forschung und Ausbildung von Uwe Peter Kanning Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle Inhaltsverzeichnis
MehrGängige Definition des Gegenstandes der Psychologie: Menschliches Erleben und Verhalten (Handeln)
Zum Gegenstand der Psychologie Psychologie ist die Wissenschaft von den Inhalten und den Vorgängen des geistigen Lebens, oder, wie man auch sagt, die Wissenschaft von den Bewußtseinszuständen und Bewußtheitsvorgängen.
MehrP S Y C H O L O G I E. GESCHICHTE DER PSYCHOLOGIE SYSTEMATISCHE PSYCHOLOGIE Psychologische Grundfunktionen Vergleichende Psychologie
Psy P S Y C H O L O G I E Psy 001-019 Psy 020-024 Psy 025-279 Psy 030-099 Psy 100-109 Psy 110-129 Psy 130-149 Psy 150-169 Psy 170-179 Psy 180-279 Psy 280-329 Psy 330-335 ALLGEMEINES GESCHICHTE DER PSYCHOLOGIE
MehrMODUL PÄDAGOGISCHE PSYCHOLOGIE. Rudi F. Wagner Arnold Hinz Adly Rausch Brigitte Becker VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN 2009
MODUL PÄDAGOGISCHE PSYCHOLOGIE I Rudi F. Wagner Arnold Hinz Adly Rausch Brigitte Becker VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN 2009 Inhaltsverzeichnis 15 Modul 1/ Einleitung - Gegenstandsbereiche der Pädagogischen
MehrWagner / Hinz / Rausch / Becker, Modul Pädagogische Psychologie ISBN
5 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Einleitung Gegenstandsbereiche der Pädagogischen Psychologie, Menschenbilder, Theorie und Praxis Rudi F. Wagner, Arnold Hinz, Adly Rausch & Brigitte Becker 1. Einführung...
MehrInhaltsverzeichnis.
Kapitel 1: Was müssen Sozialpädagogen/Sozialarbeiter über Psychologie wissen? 11 1.1 Womit beschäftigt sich die Psychologie? 11 1.2 Sozialpädagogik und Psychologie 13 1.2.1 Grundlagenwissen 14 1.2.2 Anwendungswissen
MehrInhaltsverzeichnis. Einführung 8
Einführung 8 1 Grundfragen der Psychologie und Pädagogik 11 1.1 Psychologie und Pädagogik als Wissenschaften 12 1.1.1 Die Alltagstheorie und wissenschaftliche Aussagen 12 1.1.2 Der Gegenstand der Psychologie
MehrStudium der Psychologie an der Universität Klagenfurt
BEILAGE zum Mitteilungsblatt Stück a 00/03 Studium der Psychologie an der Universität Klagenfurt Erster Studienabschnitt Fächerverteilung und Stundenrahmen Grundlagen der Human- und Sozialwissenschaften
MehrWolfgang Schönpflug. Einführung in die Psychologie
Wolfgang Schönpflug Einführung in die Psychologie Vorwort xi 1 Der Begriff der Seele Die Ganzheit der Seele und die Vielfalt seelischer Phänomene 1.1 Seele als eigenständiges Wesen 2 1.1.1 Seele - Inbegriff
MehrAnlage 1 Teil 1: Beschreibung der Module und Lehrveranstaltungen in Deutsch Stand:
Seite 1 von 5 Anlage 1 Teil 1: Beschreibung der Module und Lehrveranstaltungen in Deutsch Stand: 11.07.2011 A. Pflichtmodule Pflichtmodul 1 (P 1): 9 Einführung in die Psychologie Die Psychologie beschäftigt
MehrPSYCHOLOGIE (Studienplan gültig ab 1. Oktober 2004) 1. Studienabschnitt
Universitätsstraße 65-67 9020 Klagenfurt Tel.-Nr. 0463/2700-9123 Telefax: 0463/2700-99 9123 E-Mail: renate.kovac@aau.at Internet: http://www.uni-klu.ac.at/studabt L 298 Matrikelnummer Kenn.Nr. Name Telefonnummer
MehrLehrplan. Psychologie. Fachoberschule. Fachbereich Sozialwesen. Ministerium für Bildung
Lehrplan Psychologie Fachoberschule Fachbereich Sozialwesen Ministerium für Bildung Hohenzollernstraße 60, 66117 Saarbrücken Postfach 10 24 52, 66024 Saarbrücken Saarbrücken 2011 Hinweis: Der Lehrplan
MehrHans-Peter Nolting Peter Paulus PSYCHOLOGIE LERNEN EINE EINFÜHRUNG UND ANLEITUNG. 10., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage
Hans-Peter Nolting Peter Paulus PSYCHOLOGIE LERNEN EINE EINFÜHRUNG UND ANLEITUNG 10., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Inhaltsverzeichnis VORWORT: Wozu dieses Buch zu gebrauchen ist 9 ERSTER
MehrHerzlich Willkommen zum Psychologiestudium an der CAU Kiel!
Herzlich Willkommen zum Psychologiestudium an der CAU Kiel! WS 2016/17 Anfragen richten Sie bitte per Mail an: studienberatung@psychologie.uni-kiel.de. Wir werden diese gerne beantworten. Aufgrund aktuell
MehrLehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Wirtschaftsdidaktik. Pädagogische Psychologie
Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Wirtschaftsdidaktik Pädagogische Psychologie 1 Gliederung 1. Grundlagen und Grundbegriffe 1. Lernen 2. Motivation 3. Denken 4. Gedächtnis 5. Wahrnehmung 6. Intelligenz
Mehr1a. Begriffsbestimmung. Überblick über die Bereiche der Psychologie. 1a. Begriffsbestimmung. 1a. Begriffsbestimmung
Überblick über die Bereiche der Psychologie 1. a) Begriffsbestimmung und b) Entwicklung Dr. Markus Pospeschill Fachrichtung Psychologie Universität des Saarlandes 1 2 Psychologie ist die Wissenschaft vom
MehrPsychologie für die Soziale Arbeit
Studienkurs Soziale Arbeit Barbara Jürgens Psychologie für die Soziale Arbeit Nomos Studienkurs Soziale Arbeit Lehrbuchreihe für Studierende der Sozialen Arbeit an Universitäten und Fachhochschulen. Praxisnah
MehrSchnittpunkt vieler Wissenschaften ca. 1860
Was ist Psychologie? Schnittpunkt vieler Wissenschaften Psychologische Schulen Definitionen und Gegenstand der Psychologie Daten in der psychologischen Forschung Natur- oder Geisteswissenschaft Schnittpunkt
Mehr1.1 Lernen: Definition, Abgrenzung Was ist Lernen? Lernen und seine Abgrenzung von anderen Konstrukten...
8 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Begriffe 1.1 Lernen: Definition, Abgrenzung...14 1.1.1 Was ist Lernen?... 14 1.1.2 Lernen und seine Abgrenzung von anderen Konstrukten... 16 1.2 Voraussetzungen für Lernen...24
MehrInhaltsverzeichnis. Einführung... 9
Inhaltsverzeichnis Einführung... 9 1 Grundfragen der Psychologie und Pädagogik... 11 1.1 Psychologie und Pädagogik als Wissenschaften... 12 1.1.1 Die Alltagstheorie und wissenschaftliche Aussagen... 12
MehrStudienfachberatung Psychologie. Der Studiengang Psychologie in Dresden
Studienfachberatung Psychologie Der Studiengang Psychologie in Dresden Worum geht es im Fach? Gegenstand der Psychologie ist die Beschreibung, Erklärung und Vorhersage des Erlebens und Verhaltens von Menschen
MehrEinführung in die Psychologie
Institut für Psychologie, Fakultät Kultur- und Sozialwissenschaften Übersicht Kurse in Modul 1 3400 Einführung in die Psychologie und ihre Geschichte 3401 Einführung in die Forschungsmethoden der Psychologie
MehrSozialwissenschaftliche Methoden und Methodologie. Begriffe, Ziele, Systematisierung, Ablauf. Was ist eine Methode?
Sozialwissenschaftliche Methoden und Methodologie WiSe 2007/ 08 Prof. Dr. Walter Hussy Veranstaltung 1 Begriffe, Ziele, Systematisierung, Ablauf 24.01.2008 1 Was ist eine Methode? Eine Methode ist eine
MehrCURRICULUM AUS SOZIALWISSENSCHAFTEN Anthropologie, Psychologie, Soziologie, Forschungsmethoden 1. Biennium SOGYM
Allgemeine Grundsätze Das sozialwissenschaftliche Gymnasium mit Schwerpunkt Volkswirtschaft legt das Hauptaugenmerk auf die Auseinandersetzung mit den wissenschaftlichen Modellen, die sich mi den sozialen
MehrKERSTIN MENZEL PSYCHOLOGIE IN 60 SEKUNDEN ERKLÄRT
KERSTIN MENZEL PSYCHOLOGIE IN 60 SEKUNDEN ERKLÄRT KERSTIN MENZEL psychologie in 60 erklärt Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese
MehrPsychologie als Wissenschaft
Fakultät für Psychologie, Ursula Kastner-Koller, Pia Deimann (Hg.) Psychologie als Wissenschaft WUV Vorwort 11 1 Einführung in die Psychologie 13 1.1 Einleitung 13 1.2 Definitionen der Psychologie 14 1.3
MehrKapitel 1 Psychologie als Wissenschaft
Kapitel 1 als Wissenschaft 1.1. Was macht einzigartig? Definitionen Wissenschaftliche Methoden Verhalten Individuum Kognition Ziele Beschreiben, was geschieht Wie wird das Forschungsfeld definiert und
MehrErste Änderung. Amtliches Mitteilungsblatt. der Studien- und Prüfungsordnung für das Bachelorstudium Psychologie
Amtliches Mitteilungsblatt Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät II Erste Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für das Bachelorstudium Psychologie Kernfach und Beifach im Monostudiengang Herausgeber:
MehrPsychologie als Nebenfach für den Studiengang Informatik Ba/Ma
Psychologie als Nebenfach für den Studiengang Informatik Ba/Ma Miriam Körber 1 Psychologie Themen: Forschungsthemen Alltagspsychologie Methoden: naturwissenschaftlich Informatik braucht Psychologie Psychologie
MehrForschungsmethoden VORLESUNG SS 2017
Forschungsmethoden VORLESUNG SS 2017 SOPHIE LUKES Überblick Letzte Woche: Messen Heute: Hypothesen Warum Hypothesen? Menschliches Erleben und Verhalten? Alltag vs. Wissenschaft Alltagsvermutung Wissenschaftliche
MehrPersönlichkeitstheorien
Lawrence A. Pervin Persönlichkeitstheorien Freud Adler Jung Rogers Kelly Cattell Eysenck Skinner Bandura u. a. Zweite, neubearbeitete Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel Undea-Lehrer-Bibtiothek
MehrInformationsveranstaltung: Psychologie als Nebenfach
Informationsveranstaltung: Psychologie als Nebenfach Datum: 21.11.2016 Nebenfachstudienberatung: Adina Peters, M.Sc. Psychologie Kontakt: adina.peters@fau.de Informationen zum Nebenfach: http://www.psych1.phil.uni-erlangen.de/studium/psychologie-alsnebenfach.shtml
MehrEinführung in die Psychologie
Einführung in die Psychologie Bearbeitet von Wolfgang Schönpflug 1. Auflage 2006. Buch. 384 S. Hardcover ISBN 978 3 621 27486 9 Format (B x L): 19,7 x 25,5 cm Gewicht: 953 g Weitere Fachgebiete > Psychologie
MehrWelche Förderung brauchen Kinder und Jugendliche mit Verhaltensauffälligkeiten?
Welche Förderung brauchen Kinder und Jugendliche mit Verhaltensauffälligkeiten? Ellinger, S. (2010): Theoretische Perspektiven auf Verhalten und Handeln. In: Braune-Krickau, T./Ellinger, S. (Hg.): Handbuch
MehrSigmund Freud - Die Sozialisation als Triebschicksal
Geisteswissenschaft Jana Szabo Sigmund Freud - Die Sozialisation als Triebschicksal Essay Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Institut für Soziologie (Philosophische Fakultät I) Essay im
MehrPHYSIK. Allgemeine Bildungsziele. Richtziele. Grundkenntnisse
PHYSIK Allgemeine Bildungsziele Physik erforscht mit experimentellen und theoretischen Methoden die messend erfassbaren und mathematisch beschreibbaren Erscheinungen und Vorgänge in der Natur. Der Physikunterricht
MehrHans Peter Nolting Peter Paulus. Psychologie lernen. Eine Einführung und Anleitung BELTZ. Taschenbuch
Hans Peter Nolting Peter Paulus Psychologie lernen Eine Einführung und Anleitung BELTZ Taschenbuch I n ha I tsve rzeic h n is Vorwort: Wozu dieses Buch zu gebrauchen ist... 11 Kapitel 1 Was sind»psychologische
MehrForschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018
Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018 SOPHIE LUKES Überblick Letzte Woche: Messen Heute: Hypothesen Warum Hypothesen? Menschliches Erleben und Verhalten? Alltag vs. Wissenschaft Alltagsvermutung Wissenschaftliche
MehrPsychologie als Wissenschaft
Fakultat fur Psychologic Ursula Kastner-Koller, Pia Deimann (Hg. Psychologie als Wissenschaft 2., aktualisierte Auflage facultas.wuv Vorwort 11 1 Einfiihrung in die Psychologie 13 1.1 Einleitung 13 1.2
MehrEinführung in die Psychologie
Institut für Psychologie, Fakultät Kultur- und Sozialwissenschaften Übersicht Kurse in Modul 1 3400 Einführung in die Psychologie und ihre Geschichte KE 1 / KE 2 3401 Einführung in die Forschungsmethoden
MehrUpdate. Lehrende und Lernende bewegen. Eine Definition von Motivation
Update Lehrende und Lernende bewegen Lehren macht Spaß, aber auch viel Arbeit. Motivation beinhaltet die Energie, die Lehrende und Lernende in Bewegung setzt, ihnen Kraft für die täglichen Herausforderungen
MehrDENKEN : DIE GROSSEN FRAGEN DER PHILOSOPHIE
DENKEN : DIE GROSSEN FRAGEN DER PHILOSOPHIE (0) Einführung Was Philosophie nicht ist Philosophie und die Wissenschaften Philosophie vs. Philodoxie Was ist ein Begriff? Warum Philosophie studieren? WAS
MehrTutor: Liz Leutner. Termin: LERNTHEORIEN. Tutorium Persönlichkeitspsychologie I
Tutor: Liz Leutner 1 Termin: 26.10.2016 LERNTHEORIEN Tutorium Persönlichkeitspsychologie I Gliederung 2 Behaviorismus Klassisches Konditionieren Operantes Konditionieren Beobachtungslernen Zusammenfassung
MehrPädagogische Psychologie
Prof. Dr. Thomas Bienengräber Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Wirtschaftsdidaktik 1 Ziele der Veranstaltung Kennen verschiedener Bereiche des Menschen, die besondere Bedeutung im Kontext von Lehren
MehrAufbau & Inhalte Fernstudiengang Psychologie Abschluss Bachelor of Science (180 ECTS)
Aufbau & Inhalte Fernstudiengang Abschluss Bachelor of Science (180 ECTS) 8 Semester Sem. Bachelor-Thesis 1-3 4-6 1-4 5-7 8 Sem. Diagnostik: Testtheorie, Psychologische Diagnostik, Diagnostische Verfahren
MehrErste Ordnung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung der Medizinischen Hochschule Brandenburg Theodor Fontane
Öffentliche Bekanntmachung der Medizinischen Hochschule Brandenburg Theodor Fontane Präambel Erste Ordnung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung der Medizinischen Hochschule Brandenburg Theodor
MehrInhalt. 1 Einführung in die Psychologie 1. 2 Allgemeine Psychologie 21. Vorwort
Inhalt Vorwort 1 Einführung in die Psychologie 1 1.1 Eine Situation aus dem Alltag... 1 1.2 Definition und Gegenstand der Psychologie... 3 1.3 Ziele der Psychologie... 6 1.4 Teilgebiete der Psychologie...
MehrSchulinterner Lehrplan für das Fach Pädagogik
Anhang: 2.2 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Einführungsphase (EF)/ 1. Halbjahr: Inhaltsfeld 1: Bildungs- und Erziehungsprozesse UV Thema Übergeordnete Kompetenzen* Konkretisierte Kompetenzen** I Der
MehrPsychologie-Master in Ulm Struktur, Fächerangebot und aktuelle Neuerungen Prof. Dr. Klaus Melchers
Psychologie-Master in Ulm Struktur, Fächerangebot und aktuelle Neuerungen Prof. Dr. Klaus Melchers Seite 2 Überblick Weiteres Prozedere im Zulassungsverfahren Aufbau des Master-Studiums in Ulm Fächerangebot
MehrTheorien/Menschenbilder und Therapieformen
Theorien/Menschenbilder und Therapieformen Für die Psychologie relevante Theorie Dahinter stehendes Menschenbild Daraus ableitbare Modelle, Prinzipien, Mechanismen etc. Daraus entstandene Therapierichtungen
MehrHans-Peter Steden. Psychologie Eine Einführung für soziale Berufe. Lambertus
Hans-Peter Steden Psychologie Eine Einführung für soziale Berufe Lambertus 11 13 19 19 19 21 23 24 28 28 29 30 VORWORT EINFÜHRUNG: PSYCHOLOGIE UND SOZIALE ARBEIT TEIL 1: GRUNDFRAGEN DER PSYCHOLOGIE 1.
MehrÜbersicht: Methoden in der Psychologie
Fakultät KSW, LG Arbeits-und Organisationspsychologie, B. Marcus Übersicht: Methoden in der Psychologie Bernd Marcus Informationsveranstaltung BSc Psychologie Überblick Warum (so viel) Methoden in der
MehrOptimierung einer technischen Beschreibung. Martin Witzel und Peter Buck
Optimierung einer technischen Beschreibung Martin Witzel und Peter Buck Was ist eine Bedienungsanleitung? Ein DIN A4 Zettel in 12 Sprachen für die Bedienung eines Mixers? Ein Buch mit mehr als 500 Seiten
MehrJean Piaget
Jean Piaget 1896-1980 Agenda 1. Biografie 2. Die kognitive Entwicklung von Kindern 2.1 Grundannahmen 2.2 Entwicklungsstufen 2.3 Sensomotorische Phase 2.4 Präoperationale Phase 2.5 Konkrete Operation 2.6
MehrHans. Psychologie lernen. Eine Einführung und Anleitung. Taschen b u c h
Hans Psychologie lernen Eine Einführung und Anleitung Taschen b u c h Inhaltsverzeichnis Vorwort: Wozu dieses Buch zu gebrauchen ist... 11 Kapitel 1 Was sind >>psychologische«fragen?... 15 1. Psychisch.
MehrPsychologie BA Nebenbereich, 60 ECTS-Punkte
Psychologie BA Nebenbereich, 0 ECTS-Punkte Das Studienprogramm basiert auf dem Reglement vom 2. Juni 2005 zur Erlangung des universitären Diploms (Niveau europäischer Bachelor) an der Philosophischen Fakultät
MehrDie Individualpsychologie. Alfred Adlers. Einführung. Die wichtigsten psychologischen Richtungen. Tiefenpsychologie. Gestalt-/Kognitive Psychologie
Die Individualpsychologie Alfred Adlers Einführung Die wichtigsten psychologischen Richtungen Tiefenpsychologie Verhaltenspsychologie Gestalt-/Kognitive Psychologie Humanistische Psychologie Systemische
Mehrin die Einführung Sportpsychologie Teili: Grundthemen Verlag Karl Hofmann Schorndorf Hartmut Gabler/Jürgen R. Nitsch / Roland Singer
Hartmut Gabler/Jürgen R. Nitsch / Roland Singer Einführung in die Sportpsychologie Teili: Grundthemen unter Mitarbeit von Jörn Munzert Verlag Karl Hofmann Schorndorf Inhalt Einleitung 9 I. Sportpsychologie
MehrSchullehrplan Sozialwissenschaften BM 1
Schullehrplan Sozialwissenschaften BM 1 1. Semester Wahrnehmung Emotion und Motivation Lernen und Gedächtnis Kommunikation - den Begriff der Wahrnehmung und ihre verschiedenen Dimensionen erklären (Sinneswahrnehmung,
MehrModul 1. Dr. Verena Walpurger Lehrkraft für besondere Aufgaben, Modul 1. Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften
Modul 1 Dr. Verena Walpurger Lehrkraft für besondere Aufgaben, Modul 1 FernUniversität in Hagen / Horst Pierdolla Übersicht 1. Allgemeine Informationen zu Modul 1 Folie 2 Kurse Methoden Zeitplan Moodle
MehrMethoden quantitativer Sozialforschung I - Datenerhebungsmethoden
Methoden quantitativer Sozialforschung I - Datenerhebungsmethoden Einführung in die Thematik Ziele von empirischer Sozialforschung Empirische Sozialforschung bemüht sich darum, soziale Phänomene zu entdecken,
MehrSeminar Kognitive Entwicklung G H R D ab 2 HSe/se 2stg. Di IV 206
Seminar Kognitive Entwicklung G H R D ab 2 HSe/se 2stg. Di 10 12 IV 206 Prof. Dr. C. Mischo Folien unter http://home.ph-freiburg.de/mischofr/lehre/entkss06/ Benutzername: Teilnehmer Kennwort: entkss06
MehrInformationsveranstaltung zum Studiengang
Informationsveranstaltung zum Studiengang Bachelor of Science Psychologie Universität Leipzig Fakultät für Biowissenschaften, Pharmazie und Psychologie Institut für Psychologie 12.01.2017 Studienfachberaterin:
Mehr1824 Etablierung der naturwissenschaftlichen Psychologie durch Johann Friedrich Herbart und sein
Handout Grundlagen Geschichte der Psychologie wichtige Namen, Daten, Fakten 1824 Etablierung der naturwissenschaftlichen Psychologie durch Johann Friedrich Herbart und sein Lehrbuch»Psychologie als Wissenschaft,
MehrLLG: PS-CURRICULUM 2015 für GK in Q1 und Q2 Seite 1 von 10
LLG: PS-CURRICULUM 2015 für GK in Q1 und Q2 Seite 1 von 10 Sachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler unterscheiden grundlegend die fünf psychologischen Paradigmen im Hinblick auf typische Gegenstände,
MehrSozialisierung. Dr. Fox,
Sozialisierung Sozialisation meint die Übernahme von Normen, Werthaltungen einer Gruppe durch ein Individuum Anpassungsprozess eines Individuums an die Standards einer Gruppe, deren Mitglied es werden
MehrÜbersicht: Methoden in der Psychologie
Fakultät KSW, LG Arbeits-und Organisationspsychologie, B. Marcus Übersicht: Methoden in der Psychologie Bernd Marcus Informationsveranstaltung BSc Psychologie Überblick Warum (so viel) Methoden in der
MehrBWWP 01 Grundlagen der Psychologie I: Lernen und Motivation. Grundlagen der Psychologie I: Lernen und Motivation. Pflichtveranstaltung
BWWP 01 Grundlagen der Psychologie I: Lernen und Motivation Modul-Nummer/Code Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung (Pflicht, Wahl, etc.) BWWP01 Grundlagen
MehrFakultät für. Psychologie. Psychologie. Bachelorstudium. psycho.unibas.ch
Fakultät für Psychologie Psychologie Bachelorstudium psycho.unibas.ch «Psychologie verbindet theoretische Aussagen mit naturwissenschaftlich ausgerichteten empirischen Methoden, um das Verhalten und Erleben
MehrHans Peter Nolting Peter Paulus. Psychologie lernen. Eine Einfiihrung und Anleitung. Taschenbuch
Hans Peter Nolting Peter Paulus Psychologie lernen Eine Einfiihrung und Anleitung Taschenbuch Inhaltsverzeichnis Vorwort: Wozu dieses Buch zu gebrauchen ist 11 Kapitel 1 Was sind»psychologische«fragen?
MehrPsychologische Therapie- und Beratungskonzepte
Psychologische Therapie- und Beratungskonzepte Theorie und Praxis Bearbeitet von Annette Boeger 1. Auflage 2009. Taschenbuch. 206 S. Paperback ISBN 978 3 17 020811 7 Format (B x L): 15,5 x 23,2 cm Gewicht:
MehrI. INHALTSVERZEICHNISSE VON WISSENSCHAFTLICHEN ZEITSCHRIFTEN
3. KAPITEL I. INHALTSVERZEICHNISSE VON WISSENSCHAFTLICHEN ZEITSCHRIFTEN Sparte; Aufsatz,-e+/Beitrag,-e+, Artikel,-, Abhandlung,-en, Diskussion, Literatur/Besprechungen/Rezensionen, Berichte, Informationen
MehrKANTONSSCHULE Lehrplan Fachmittelschule Mathematik und Naturwissenschaften CH 6210 SURSEE Berufsfeld Pädagogik Chemie 1/5. 1.
CH 6210 SURSEE Berufsfeld Pädagogik Chemie 1/5 Chemie 1. Allgemeines Stundendotation 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 1. Semester 2 2 2. Semester 2 2 2. Bildungsziele Der Unterricht in Naturwissenschaften
MehrWilhelm Kempf & Markus Kiefer (Hrsg.)
Wilhelm Kempf & Markus Kiefer (Hrsg.) Forschungsmethoden der Psychologie Zwischen naturwissenschaftlichem Experiment und sozialwissenschaftlicher Hermeneutik Band 3: Natur und Kultur verlag irena regener
MehrPsychologie für die Soziale Arbeit
Studienkurs Soziale Arbeit 2 Psychologie für die Soziale Arbeit Bearbeitet von Barbara Jürgens 1. Auflage 2015. Buch. 264 S. Kartoniert ISBN 978 3 8487 1281 6 Format (B x L): 14,1 x 22,7 cm Gewicht: 475
MehrWas ist ein Test? Grundlagen psychologisch- diagnostischer Verfahren. Rorschach-Test
Was ist ein Test? Ein Test ist ein wissenschaftliches Routineverfahren zur Untersuchung eines oder mehrerer empirisch abgrenzbarer Persönlichkeitsmerkmale mit dem Ziel einer möglichst quantitativen Aussage
MehrA Strukturen und Prozesse des psychischen Systems: I. Innere Prozesse
VII 1 Einführung... 1 1.1 Die Anfänge der Sportpsychologie... 4 1.2 Der Gegenstandsbereich der Sportpsychologie... 8 1.3 Ein grundlegendes Prozess- und Strukturschema des psychischen Systems...10 1.4 Die
MehrForschungsmethoden VORLESUNG WS 2016/17
Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2016/17 FLORIAN KOBYLKA, SOPHIE LUKES Organisatorisches Termine Raum 231 1 28.10.16 10:15 Sophie Lukes / Florian Einführung Kobylka 2 04.11.16 10:10 Florian Kobylka Psychologie
MehrDie. Alfred Adlers. Zentrale Bedürfnisse des Menschen. Zentrale Bedürfnisse des Menschen. Einführung. Einführung. Einführung
Zentrale Bedürfnisse des Menschen Die Alfred Adlers Bedürfnispyramide nach Maslow Zentrale Bedürfnisse des Menschen Bedürfnisse aller Menschen (nach Alfred Adler) 1. Das Bedürfnis dazuzugehören. 2. Das
MehrAllgemeine Psycholgie II Eine Einführung
Allgemeine Psycholgie II Eine Einführung Prof. Dr. Gisela Steins Universität Duisburg-Essen Fakultät für Bildungswissenschaften Institut für Psychologie Allgemeine Psychologie und Sozialpsychologie 1 Überblick
MehrTHOMAS KESSELRING' Jean Piaget. VERLAG C.H.BECK des Fürstentums Liechtenstein Vaduz
THOMAS KESSELRING' Jean Piaget VERLAG C.H.BECK des Fürstentums Liechtenstein Vaduz Inhalt Einleitung 9 Methodische Vorbemerkungen 12 I. Leben und Werkentstehung 15 1. Der Weg zur Entwicklungspsychologie
MehrArbeits- und Präsentationstechniken 1
Arbeits- und Präsentationstechniken 1 Teil A: Wissenschaftstheoretische Grundlagen SS 2014 APT 1 Prof. Dr. Richard Roth 1 Inhaltsverzeichnis A. Wissenschaftstheoretische Grundlagen 1 Wissenschaft was ist
MehrMultimediale Lehr- und Lernumgebungen
Multimediale Lehr- und Lernumgebungen Behaviorismus Multimediale Lehr- und Lernumgebung Anne Schilling 14.November 2005 1 Behaviorsimus Definition: Ein Fachrichtung der Soziologie, welche sich mit dem
MehrHans-Peter Nolting /Peter Paulus. Psychologie lernen. Eine Einführung und Anleitung
Hans-Peter Nolting /Peter Paulus Psychologie lernen Eine Einführung und Anleitung Beltz Verlag Weinheim und Basel 1985 Inhaltsverzeichnis Vorwort: Wozu dieses Buch zu gebrauchen ist 9 Kapitel 1 Was sind
MehrAufbau & Inhalte Fernstudiengang Psychologie Abschluss Bachelor of Science (180 ECTS)
Aufbau & Inhalte Fernstudiengang Abschluss Bachelor of Science (180 ECTS) 8 Semester Sem. Bachelor-Thesis 1-3 4-6 1-4 5-7 8 Sem. Diagnostik: Testtheorie, Psychologische Diagnostik, Diagnostische Verfahren
MehrMultiple Persönlichkeiten, die nacheinander auftreten und gegenseitig nichts voneinander wissen 198 Bündel von Persönlichkeiten 205 Beispiele
INHALTSVERZEICHNIS Einführung 7 Danksagung 17 I Die Ahnen der dynamischen Psychotherapie 21 Die Entdeckung der Psychotherapie der Primitiven 22 Verlust und Zurückführung der Seele 26 Das Eindringen und
Mehr4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik. Wintersemester 2008/ 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke
4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik Wintersemester 2008/ 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD-SDL(FH) im Studiengang
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Was ist Psychologie? Der Mensch und seine Wahrnehmung der Umwelt. Lernen und Gedächtnis. Komplexe kognitive Prozesse des Menschen
INHALTSVERZEICHNIS 3 Vorwort Was ist Psychologie? Der Mensch und seine Wahrnehmung der Umwelt Lernen und Gedächtnis Komplexe kognitive Prozesse des Menschen Die Entwicklung des Menschen Motivation und
MehrGrundkurs Psychologie für die Soziale Arbeit
Barbara Bräutigam Grundkurs Psychologie für die Soziale Arbeit Mit Online-Zusatzmaterial Ernst Reinhardt Verlag München Prof. Dr. Barbara Bräutigam lehrt Psychologie, Beratung und Psychotherapie an der
MehrPraktische Psychologie
Praktische Psychologie Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte Lernheft 1: 1. 1 Einleitung 1. 2 Psychologie als Wissenschaft vom Menschen 1. 3 Geschichte der Psychologie 1. 4 Psychische Erscheinungen 1. 5 Was
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Vorwort.... 5 I. Allgemeine psychologische Grundlagen... 13 1 Begriffe, Ziele, Aufgaben und Anforderungen der Psychologie... 13 2 Entstehung, Entwicklung und Denkrichtungen der Psychologie...
MehrSpezielle wissenschaftliche Arbeitsmethoden
Prof. Dr. Ralf Laging Einführung in die speziellen wissenschaftlichen Arbeitsmethoden Vorlesungsteil 2 Spezielle wissenschaftliche Arbeitsmethoden Methodologische Grundlagen qualitativer Forschung (Teil
MehrKlausurrelevante Zusammenfassung WS Kurs Teil 2 Modul 1A B A 1 von
Klausurrelevante Zusammenfassung WS 2010 2011 Kurs 33042 Teil 2 Modul 1A B A 1 von 12-21.02.11 Lernzusammenfassung Dilthey und der hermeneutische Zirkel - 33042 - T2...3 Lebensphilosophie Dilthey - (3)...3
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Modelle der Klinischen Psychologie Klinische Psychologie: ihre Bereiche und Nachbardisziplinen
Vorwort 11 1 Modelle der Klinischen Psychologie 13 1.1 Klinische Psychologie: ihre Bereiche und Nachbardisziplinen 14 1.2 Störung und Gesundheit als psychologische Konstrukte 15 1.2.1 Psychische Störung
Mehramtliche bekanntmachung
Nr. 935 09. Oktober 2012 amtliche bekanntmachung 1. Satzung zur Änderung Prüfungsordnung für die gestuften Studiengänge der Fakultät für Psychologie der Ruhr- Universität Bochum (Bachelor-Studiengang Psychologie,
Mehr