Richtig mobil arbeiten - Erfahrungen aus der Praxis

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1 4. Mobilitäts-Salon 22. Mai 2014 Olma Messe St. Gallen Richtig mobil arbeiten - Erfahrungen aus der Praxis Nadia Stillhart SBB AG, Nachhaltigkeit Res Witschi Swisscom AG, Corporate Responsability

2 Produktivität der Mitarbeitenden 40% leisteten mehr und bessere Arbeit, die Übrigen gleich viel bzw. gleich gut Bei gleich gebliebener Anzahl Arbeitsstunden pro Woche Einschätzung der Vorgesetzten sehr ähnlich 2

3 Zufriedenheit der Mitarbeitenden Zufriedenheit bei mehr als der Hälfte gestiegen, bei den Übrigen gleich geblieben Life-Balance war zuvor bereits hoch, während des Versuchs noch leicht gestiegen Keine Unterschiede zwischen Männern/Frauen, alt/jung, mit/ohne Kindern 3

4 Auswirkungen für die Arbeit im Team Kaum Probleme mit der Akzeptanz des neuen Arbeitsmodells Keine Veränderungen bezogen auf Zusammenhalt und Arbeitsleistung im Team, sowie Teamklima Erreichbarkeit von Kolleginnen und Kollegen wurde als problemlos eingeschätzt auch aufgrund des Einsatzes der Kommunikationstools

5

6 Effekt WorkAnywhere: Studien-Teilnehmende waren zu zwei Dritteln ausserhalb der Hauptverkehrszeit unterwegs. Arbeitstage mit Fahrten ausserhalb der HVZ: beide Fahrten: 29% der Arbeitstage eine Fahrt: 32% der Arbeitstage

7 Dabei wäre eine spürbare Reduktion aller Personenfahrten zur Hauptverkehrszeit von ca. 10 Prozent möglich. Szenario 1 (optimistisch)*: -13 % Szenario 2 (realistisch): -7% * individuelle Vermeidung wie in Studie

8 Der Beitrag der SBB: Raumgestaltung: Multispace-Umgebung, Desk-Sharing, Ad-Hoc Arbeitsplätze Technologie: Konzernweites Lync, Projekt «Mitarbeitende verbinden» Führung / Werte und Normen: Kader als Vorbilder Regelungen: Entscheid der Konzernleitung zu Pendelverhalten und Besprechungskultur

9 Die SBB erleichtert das Arbeiten unterwegs: Verbesserter Mobilfunkempfang in Zügen Gratis WLAN an Bahnhöfen Businesspoints in den Bahnhöfen Bern und Genf

10 Voraussetzungen schaffen Mobiles Arbeiten erleichtern 2009 Swisscom-weiter Rollout von Lync. Rund Mitarbeitende arbeiten mobil. Piloten in Bereichen wie Customer Care. Stetige Zunahme Online- Meetings, Bildschirm-Teilen etc Einführung von Collaboration-Tools

11 Risiken von mobilem Arbeiten für Arbeitnehmende 24 Stunden Verfügbarkeit Mitarbeitende haben das Gefühl, nicht mehr abschalten zu können und immer online sein zu müssen Schwierigkeit Arbeits- vom Privatleben zu trennen

12 WorkAnywhere Spielregeln für den nachhaltigen Erfolg > Führungskultur auf Augenhöhe geprägt durch Eigenverantwortung und Vertrauen; keine Orientierung an Präsenzzeiten, sondern an Ergebnissen > Spielregeln für die Zusammenarbeit Leitfaden für «Mobiles Arbeiten»; Klare Absprachen zwischen Mitarbeitenden und Vorgesetzten; vereinbarte Offline-Zeiten werden von beiden Seiten eingehalten; Förderung und Befähigung zur Selbstorganisation;

13 Das FlexWork-Phasenmodell Entwickelt durch die FHNW unter Mitarbeit des Kernteams des Home Office Tages Selbsteinschätzung der Unternehmen: Wo stehen wir als Unternehmen, was Arbeitsflexibilität angeht? Bezogen auf den Anteil der Beschäftigten, die von der Arbeitsaufgabe her flexibel arbeiten können 230 Unternehmen der Kategorie wissensintensive Dienstleistungen sowie 193 öffentliche Verwaltungen (LINK Institut, April 2014) (Medien) 13

14 Das FlexWork-Phasenmodell: Beispiele Phase 1: Ortsgebundene Arbeit Phase 2: Flexible Arbeit als Ausnahme Phase 3: Umbruch / schleichende Ablösung Phase 4: Flexible Arbeit weitgehend etabliert Phase 5: Netzwerk- Unternehmen Infrastruktur / Architektur Technologie Regelungen Führung Werte & Normen Swisscom M = 4.2 Phase 4 Institut ifk der FHNW M = 3.6 Phase 4 14

15 Ergebnisse: Wissensintensive Dienstleistungen und öffentliche Verwaltung Wissensintensive DL Phase 5 2% Phase 4 16% Phase 1 10% Keine Zuordnung 12% Phase 2 25% öffentliche Verwaltung Phase 4 0% Phase 5 0% Phase 3 16% Keine Zuordnung 7% Phase 1 14% Phase 3 35% Phase 2 63% 15

16 Unterschiede zwischen Grossunternehmen und KMU (nur wissensintensive DL) Phase 1 Phase 2 Phase 3 Phase 4 Phase 5 Gross M=2.7 sd= % 41% 16% KMU M=2.7 sd= % 26% 40% 19% 3% 0% 25% 50% 75% 100% Im Durchschnitt sind KMU und Grossunternehmen gleich weit KMU sind aber breiter gestreut (mehr in Phasen 1 und 5) Die Vorreiter sind unter den KMU zu finden 16

17 Veränderungswunsch in der Arbeitsflexibilität Ziel für die nächsten 1-3 Jahre möchten bleiben eine Phase weiter Wissenintensive DL 68% 24% 7% Öff. Verwaltung 49% 39% 11% Wollen sich verändern: vor allem Grossunternehmen vor allem Unternehmen und Verwaltungen in Phase 1 oder 2 tendenziell eher die Bereiche Technologie, Regelungen, Infrastruktur 17

18 Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit! Nadia Stillhart SBB AG, Nachhaltigkeit Res Witschi Swisscom AG, Corporate Responsability Planungs- und Update Treffen Home Office Day 2013, 24. Januar 2013, Wallisellen 18

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