Evaluierung von Anti-Stress Programmen innerhalb der SKEI Gewerkschaft Ergebnisse der Pilot-Studie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Evaluierung von Anti-Stress Programmen innerhalb der SKEI Gewerkschaft Ergebnisse der Pilot-Studie"

Transkript

1 Evaluierung von Anti-Stress Programmen innerhalb der SKEI Gewerkschaft Ergebnisse der Pilot-Studie Dr. Paulino Jiménez Mag. a Anita Dunkl Mag. a Simona Šarotar Žižek Dr. Borut Milfelner Dr.Alexandra Pisnik-Korda Mag. a Kerstin Eibel Graz/Maribor, August 2012

2 Einleitung Innerhalb des Projektes chance4change wurden neue Methoden, Techniken und Programme zur Steigerung des subjektiven Wohlbefindens und zur Verringerung des Stress-Erlebens entwickelt und evaluiert. In diesem Teil des Projektes wurden drei neue Seminar-Programme zur Steigerung des Wohlbefindens von Führungskräften und MitarbeiterInnen entwickelt, sowie mit Hilfe von Fragebögen und Interviews evaluiert. Ziel war es die Qualität des Arbeitslebens positiv zu verbessern. Mit Hilfe der Seminar-Programme ist es möglich, das Wohlbefinden von MitarbeiterInnen aufrechtzuerhalten bzw. zu verbessern und zu Präventivhandlungen hinsichtlich psychologischer, mentaler und sozialer Gesundheit zu mobilisieren. Weiters sollte eine Sensibilisierung hinsichtlich wichtiger Themen wie Belastung, Stress und Burnout geschaffen werden. Evaluierung von Anti-Stress Programmen innerhalb der SKEI Gewerkschaft Die Themen Gesunde Führung, Stress und Wohlbefinden wurden über Seminare vermittelt (Vorträge und Workshops). Die TeilnehmerInnen des Seminars Gesunde Führung waren Führungskräfte aus unterschiedlichen Organisationen der SKEI Gewerkschaft, wohingegen es sich bei den TeilnehmerInnen der Seminare Stress und Wohlbefinden um MitarbeiterInnen der Gewerkschaften handelte. Die Seminare wurden im Dezember 2011 und Jänner 2012 in Maribor abgehalten. Nach den Seminaren wurden noch zusätzlich 20 Coachings, sowie zwei Motivations- Workshops / Trainings zur Personalentwicklung angeboten. Design der Pilot-Studie Das Ziel dieser Pilot-Studie ist es die Effekte der drei neuen Anti-Stress Programmen zu evaluieren. Hinsichtlich des Seminars Gesunde Führung wurden mögliche Veränderungen in den Einstellungen und Verhaltensweisen zum Thema Gesunde Führung analysiert. Bei den Seminaren B Stress und C Wohlbefinden wurden mögliche Veränderungen im Erleben des organisationalen Stresses und Wohlbefindens geprüft. Weiters wurde die Zufriedenheit der TeilnehmerInnen mit den Seminaren erfasst. Um mögliche Veränderungen sichtbar zu machen, wurden die TeilnehmerInnen vor und nach den Seminaren gebeten, Fragebögen zu diesen Themen auszufüllen. Um Aussagen über die Ausgangssituation machen zu können wurde zusätzlich ein Vergleich mit einer Kontrollgruppe vorgenommen. Die Kontrollgruppe erhielt dieselben Fragebögen zum selben Zeitpunkt wie die TeilnehmerInnen der Seminare. Die Ergebnisse dieser beiden Gruppen wurden dann schlussendlich miteinander verglichen. Nach den Seminaren wurden die TeilnehmerInnen auch noch zu einem abschließenden Interview eingeladen. Evaluation of anti-stress programs in the SKEI trade union Results of a pilot study 2

3 Quantitative Evaluation der Seminare Insgesamt nahmen 39 Führungskräfte am Seminar Gesunde Führung teil, welche die Fragebögen vor und nach den Seminaren vollständig ausfüllten. 17 MitarbeiterInnen nahmen an dem Seminar Stress teil. Leider ist es aufgrund der niedrigen Bereitschaft, die Fragebögen beim zweiten Messzeitpunkt auszufüllen, nicht möglich Effekte des Seminars Wohlbefinden näher zu analysieren. In der Kontrollgruppe befanden sich 43 Personen. Bei 21 davon handelte es sich um Führungskräfte, diese wurden als Kontrollgruppe für das Seminar Gesunde Führung herangezogen. Bei den restlichen 22 Personen handelte es sich um normale MitarbeiterInnen, welche als Kontrollgruppe für das Seminar Stress verwendet werden konnten. Als erstes wurde die Zufriedenheit mit den Seminaren analysiert. Insgesamt kann von einer positiven Rückmeldung hinsichtlich der drei unterschiedlichen Seminare gesprochen werden. Detailliertere Analysen zeigten jedoch, dass die TeilnehmerInnen des Seminars Gesunde Führung weniger zufrieden waren als jene des Seminars Stress. Eine mögliche Erklärung für die niedrigere Zufriedenheit mit dem Seminar Gesunde Führung könnte die Sprachbarriere liefern. Das Seminar Stress wurde in der Muttersprache Slowenisch abgehalten, wohingegen das Seminar Gesunde Führung in Englisch gehalten wurde. Aufgrund der Kommentare der TeilnehmerInnen lässt sich schließen, dass manche TeilnehmerInnen teilweise spezifische Ausdrücke oder manchmal ganze Konzepte nicht verstanden. Ein weiterer Grund könnte jedoch auch einen kulturellen Unterschied hinsichtlich gesunder Führung darstellen, da das Seminar in Österreich erarbeitet wurde und somit auch österreich-spezifische Themen beinhaltet. Es sollte überlegt werden, die Themen für slowenische Führungskräfte anzupassen. Neben der Zufriedenheit wurden Einstellungs- und Verhaltensveränderungen nach Beendigung der Seminare analysiert. Die Evaluierung des Seminars Gesunde Führung konnte zeigen, dass Einstellungsveränderungen hinsichtlich gesunder Führung sogar in solch kurzer Zeit möglich sind. Hierbei muss jedoch erwähnt werden, dass die TeilnehmerInnen bereits vor der Seminarteilnahme eine positivere Einstellung zum Thema gesunde Führung aufwiesen als jene Personen innerhalb der Kontrollgruppe. Nichtsdestotrotz, veränderten sich die Einstellungen zu gesunder Führung hinsichtlich Wirksamkeit, Verhalten und Werte nach dem Seminar im positiven Sinne. Obwohl eine positive Veränderung der Einstellung zum Gesunden Führen beobachtet werden konnte, gab es keine sichtbare Verhaltensveränderung. Verhaltensveränderungen in diesem Bereich nehmen anscheinend einen größeren Zeitraum in Anspruch und können nach so kurzer Zeit noch nicht gemessen werden. Bezüglich des Stress -Seminars zeigte die Fragebogenevaluierung, dass das Seminar in der Lage ist, das Erholungsempfinden der TeilnehmerInnen im positiven Sinne zu beeinflussen. Nach dem Seminar waren die TeilnehmerInnen besser in der Lage, mehr Pausen zu machen und genossen ihre Freizeit viel mehr als noch vor der Seminarteilnahme. Auch wurde ein stärkerer Kontakt mit Familie und Freunde nach dem Seminar berichtet. Evaluation of anti-stress programs in the SKEI trade union Results of a pilot study 3

4 Qualitative Evaluation der Seminare In diesem Teil der Pilotstudie wurde auf den Einsatz von qualitativen Forschungsmethoden geachtet. Die vorhandenen Daten wurden durch detaillierte Interviews in vier Unternehmen (Partner von SKEI), welche an den Stress-Präventions-Trainings teilnahmen, gesammelt. Die Interviews wurden im Mai 2012 durchgeführt. Folgende Themen wurden dabei angesprochen: die stärksten Stressfaktoren der MitarbeiterInnen, Stress-Präventions-Maßnahmen der Führungsebene, Stress-Präventions- Aktivitäten der MitarbeiterInnen, Fähigkeit der Wissensweitergabe der MitarbeiterInnen, welches in den Workshops erworben wurde und Stress-Präventions-Techniken, welche nach den Workshops und Coachings von den Unternehmen eingesetzt wurden. Aufgrund der Beziehungen und der schlechten Kommunikation zwischen Führungskräften und MitarbeiterInnen käme es laut den Befragten zu einer Stress-Erhöhung. Speziell wurde auf die schlechte Beziehung zwischen Führungskräften und MitarbeiterInnen hingewiesen. Manche Führungskräfte sehen zum Beispiel Schichtarbeit nicht als Stressfaktor der MitarbeiterInnen an, da sie der Meinung sind, dass diese Art von Arbeit eine normale und sehr nutzvolle sei. Manche jedoch erkennen in den Arbeitsstunden (Schichtarbeit) einen durchaus relevanten Stressfaktor und versuchen dadurch die Arbeitszeiten anzupassen. Die meisten Unternehmen sehen das Thema Kommunikation als einen wichtigen Präventions-Faktor für Stress. Es wird versucht Stress entgegen zu wirken, indem Sport-Aktivitäten organisiert oder soziale Aktivitäten unter den MitarbeiterInnen ermöglicht werden. Seit das Thema Arbeitsstunden als einflussreiche Stressquelle angesehen wird, versucht man die Arbeit umzuorganisieren, damit es zu keinen großen Abweichungen unter den MitarbeiterInnen kommen kann. Zu den Basis-Stress-Präventions-Aktivitäten der MitarbeiterInnen zählen Spaziergänge in der Natur, Knüpfen von Kontakten, Urlaub, Wellness, Sauna und Musik hören. Ein Unternehmen entdeckte unteranderem den Bedarf von medizinischer Unterstützung für einige MitarbeiterInnen (z.b.: Antidepressiva). Die Führungskräfte der Unternehmen sind der Meinung, dass der stärkste Benefit des Workshops das nun vorhandene Verständnis über die Ursachen und Entstehung von Stress sei. Es ist wichtig, dass Stress-Faktoren erkannt werden und beide Seiten, MitarbeiterInnen und Führungskräfte, verantwortlich sind Stress entgegenzuwirken. Zu den implementierten Stress-Präventions-Maßnahmen zählen: Einführung von kurzen Pausen (Mikro-Pausen), zusätzliche Trainings, Gleitzeit für Büroangestellte und eine interne Zeitschrift mit Artikeln über Wohlbefinden und Stress. Evaluation of anti-stress programs in the SKEI trade union Results of a pilot study 4

5 Diskussion Das Ziel der Pilot-Studie war es die Effekte der drei neuen Anti-Stress-Programme zu evaluieren. Die Einstellungs- und Verhaltensänderungen der TeilnehmerInnen wurden mit Hilfe von unterschiedlichen Fragebögen und Interviews gemessen. Insgesamt kann die Pilot-Studie als erfolgreich bezeichnet werden. Die Seminare "Gesunde Führung" und "Stress" wiesen eine große TeilnehmerInnenanzahl auf und wurden auch positiv bewertet. Die Zufriedenheit mit dem Seminar "Gesunde Führung" fiel etwas geringer aus, hier müssen jedoch Faktoren wie die Sprachbarriere (das Seminar wurde in Englisch gehalten) oder kulturelle Differenzen mit beachtet werden. Durch die Seminare war es möglich, Einstellungs- und Verhaltensveränderungen der TeilnehmerInnen zu erreichen. Das Seminar "Gesunde Führung" erreichte eine Einstellungsänderung hinsichtlich gesunder Führung im positiven Sinne. TeilnehmerInnen des Seminars "Stress" erwähnten, dass sie nun mehr Pausen machen und ihre Freizeit besser genießen können. Auch wurde der soziale Kontakt nach der Seminarteilnahme stärker wahrgenommen. Für das Seminar "Wohlbefinden" konnte leider keine quantitative Evaluation durchgeführt werden, da lediglich fünf Personen das Fragebogenpaket nach dem Seminar ausfüllten. Es wäre interessant gewesen zu überprüfen, ob das Seminar "Wohlbefinden" die Einstellungen und Verhaltensweisen der TeilnehmerInnen positiv verändern könnte. Es wird stark empfohlen dieses Seminar mit mehr Personen zu wiederholen um eine höhere Antwortrate nach dem Seminar garantieren zu können. Der Großteil der interviewten TeilnehmerInnen ist der Meinung, dass die Workshops sehr nützlich für ihr Unternehmen waren und sie so eine neue Sichtweise in diesen Bereichen erlernen konnten. Nun besteht ein Verständnis über Stress und dessen Folgen. Es wurden bereits neue Methoden zur Stress- Prävention eingeführt: kurze Pausen (Mikro-Pausen), zusätzliche Trainings, Gleitzeit für Büroangestellte und eine interne Zeitung mit Artikeln über Wohlbefinden und Stress. Für weiterfolgende Studien sollte eine Follow-Up Befragung der SeminarteilnehmerInnen angedacht werden. Einige Monate nach Beendigung der Seminare kann eine zusätzliche Befragung evaluieren, wie nachhaltig die Veränderungen sind. Evaluation of anti-stress programs in the SKEI trade union Results of a pilot study 5

Zyklisch evaluieren 1 (Auszug aus dem Leitfaden zur Selbstevaluation )

Zyklisch evaluieren 1 (Auszug aus dem Leitfaden zur Selbstevaluation ) Zyklisch evaluieren 1 (Auszug aus dem Leitfaden zur Selbstevaluation ) Auf Basis des Qualitätsrahmens für Schulen in Baden-Württemberg lassen sich die unterschiedlichen Bereiche mit dem hier dargestellten

Mehr

Management von komplexen Bildungsprojekten - Fragenkatalog

Management von komplexen Bildungsprojekten - Fragenkatalog Management von komplexen Bildungsprojekten - Fragenkatalog Hintergründe Warum sollen gerade jetzt Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen durchgeführt werden? Gibt es einen konkreten Auslöser? Wie wird der Bildungsbedarf

Mehr

Psychische. Großbetrieben. Praxisorientierte Zugänge und Erfahrungen. Mag. Anneliese Aschauer. Mag. Anneliese Aschauer 0664/ 12 69 59 6 1

Psychische. Großbetrieben. Praxisorientierte Zugänge und Erfahrungen. Mag. Anneliese Aschauer. Mag. Anneliese Aschauer 0664/ 12 69 59 6 1 Psychische Gesundheitsförderung in Mittelund Großbetrieben Praxisorientierte Zugänge und Erfahrungen Mag. Anneliese Aschauer Mag. Anneliese Aschauer 0664/ 12 69 59 6 1 Psychisches und damit ganzheitliches

Mehr

Process Communication Model

Process Communication Model Process Communication Model Der Schlüssel für konstruktive Kommunikation by Kahler Communication process communication model Überblick Das Process Communication Model ist ein von Dr. Taibi Kahler entwickeltes

Mehr

Arbeitsmarkt Perspektive der Arbeitnehmer. Stories für Journalisten

Arbeitsmarkt Perspektive der Arbeitnehmer. Stories für Journalisten Arbeitsmarkt 2015 Perspektive der Arbeitnehmer Stories für Journalisten Stress und Belastung - Story 79,1 Prozent der befragten Arbeitnehmer fühlen sich an Ihrer Arbeitsstelle wohl. Dennoch klagen 48,9

Mehr

Evaluation Magic Circle 2012/2013

Evaluation Magic Circle 2012/2013 Evaluation Magic Circle 2012/2013 1. Hintergrund der Evaluation Das Programm Stark im MiteinanderN mit seinen vier Bausteinen Magic Circle, Fair Mobil, Spotlight-Theater gegen Mobbing und Cool at School

Mehr

Evaluation des IGeL-Monitors 2016 Kurzbericht der Evaluation

Evaluation des IGeL-Monitors 2016 Kurzbericht der Evaluation Evaluation des IGeL-Monitors 2016 Kurzbericht der Evaluation Einführung Im Herbst 2015 hat das Marktforschungsinstitut aserto im Auftrag des Medizinischen Dienstes des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen

Mehr

Besonderheiten der Personalentwicklung bei älteren ArbeitnehmerInnen.

Besonderheiten der Personalentwicklung bei älteren ArbeitnehmerInnen. Besonderheiten der Personalentwicklung bei älteren ArbeitnehmerInnen. Die wichtigsten Ergebnisse von Keep on holding keep on holding Personalentwicklungsansätze für Unternehmen am älter werdenden Arbeitsmarkt

Mehr

Beispiel Guter Praxis

Beispiel Guter Praxis Informationen zum Interview Datum: 1.6.2010 Dauer: 35 Min. Sonstiges: Beispiel Guter Praxis Ergebnis: Qualitätskriterien: 97 Punkte Übertragbarkeitskriterien: 77 Punkte A. Allgemeine Informationen über

Mehr

alle SpreCHen von StreSS relief MaCHt ihn MeSSBar! WaS ist relief?

alle SpreCHen von StreSS relief MaCHt ihn MeSSBar! WaS ist relief? Stressprävention Sie haben das Gefühl, dass einzelne Mitarbeiter nicht so richtig zufrieden sind am Arbeitsplatz? Dass ihre Leistungsfähigkeit eingeschränkt erscheint, dass sie überlastet wirken oder sogar

Mehr

Evaluation Textbaustein

Evaluation Textbaustein Evaluation Textbaustein Seit 2002 arbeiten wellcome-teams in Schleswig-Holstein. wellcome wurde im ersten Halbjahr 2006 durch die Universität Kiel wissenschaftlich evaluiert. Untersucht wurde u.a. die

Mehr

L E R N Z I E L. - die Bedeutung der Psychologie für die Handlungsfelder des öffentlichen Dienstes erkennen

L E R N Z I E L. - die Bedeutung der Psychologie für die Handlungsfelder des öffentlichen Dienstes erkennen Fachbereiche: Kommunaler Verwaltungsdienst Staatlicher Verwaltungsdienst Polizeivollzugsdienst Hinweis: integrativ Fach: Gesamtstunden: Psychologie 6 L E R N Z I E L - die Bedeutung der Psychologie für

Mehr

Evaluation des IGeL-Monitors 2016 Kurzbericht

Evaluation des IGeL-Monitors 2016 Kurzbericht Evaluation des IGeL-Monitors 2016 Kurzbericht Einführung Im Herbst 2015 hat das Marktforschungsinstitut aserto im Auftrag des Medizinischen Dienstes des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e. V. (MDS)

Mehr

+ auswertung zur resonanz-ausbildung: selbst- & sozialkompetenz für lehrerinnen

+ auswertung zur resonanz-ausbildung: selbst- & sozialkompetenz für lehrerinnen + auswertung zur resonanz-ausbildung: selbst- & sozialkompetenz für lehrerinnen Untersuchungsergebnisse eines Fortbildungskurs für LehrerInnen in Niederösterreich April bis November 5 1 Ziele des Fortbildungskurses:

Mehr

BalanceCheck. Effizienz im Unternehmen fördern Motivations- und Gesundheitsrisiken senken. TÜV SÜD Life Service GmbH

BalanceCheck. Effizienz im Unternehmen fördern Motivations- und Gesundheitsrisiken senken. TÜV SÜD Life Service GmbH BalanceCheck Effizienz im Unternehmen fördern Motivations- und Gesundheitsrisiken senken TÜV SÜD Life Service GmbH R Ziele und Nutzen Hektik, Über- oder Unterforderung, Ängste und andere Belastungen verringern

Mehr

Glück ist machbar. Nutzen und Sinn Beruflicher Rehabilitation

Glück ist machbar. Nutzen und Sinn Beruflicher Rehabilitation Glück ist machbar Nutzen und Sinn Beruflicher Rehabilitation Ergebnisse der Evaluationsstudie Von Synthesis Forschung und IBE im Auftrag des BBRZ Mai 2015 Untersuchungsgegenstand: Nutzen und Sinn Beruflicher

Mehr

Umfrageevaluation des Onlinekurs Stressbewältigung und Entspannung Online

Umfrageevaluation des Onlinekurs Stressbewältigung und Entspannung Online Umfrageevaluation des Onlinekurs Stressbewältigung und Entspannung Online Einleitung Dezember 2017 Die Fitbase GmbH entwickelt und vertreibt zertifizierte Online-Präventionskurse, die von allen gesetzlichen

Mehr

Messinstrument: Einsatz: Rechteinhaber:

Messinstrument: Einsatz: Rechteinhaber: Für Forschungszwecke und klinische Evaluation stellt die APA eine Reihe von in Entwicklung befindlichen Instrumenten zur Verfügung. Diese Erhebungsinstrumente wurden für den Einsatz beim Erstinterview

Mehr

1 und 2 tägiges Seminar für Unternehmer

1 und 2 tägiges Seminar für Unternehmer 1 und 2 tägiges Seminar für Unternehmer Daniela Nerding BurnOut-Expertin Führungskräfte sind gleich in doppelter Hinsicht von der BurnOut-Thematik betroffen: Als engagierte Arbeitskräfte, die sich nur

Mehr

Das MitarbeiterInnengespräch

Das MitarbeiterInnengespräch Das MitarbeiterInnengespräch Vorwort des Vizerektors für Personal der Universität Innsbruck Was ist ein MitarbeiterInnengespräch? Ablauf eines MitarbeiterInnengesprächs Themen eines MitarbeiterInnengesprächs

Mehr

Kompetenz Gesundheit Arbeit (KoGA) Betriebliches Gesundheitsmanagement im Bundesdienst

Kompetenz Gesundheit Arbeit (KoGA) Betriebliches Gesundheitsmanagement im Bundesdienst Kompetenz Gesundheit Arbeit (KoGA) Betriebliches Gesundheitsmanagement im Bundesdienst Inhaltsverzeichnis 1 Was bedeutet KoGA... 2 2 Ziele von KoGA... 3 3 Das KoGA-Projekt... 3 3.1 Projektbausteine...

Mehr

Praxisforschungsprojekt Allgemeiner Sozialer Dienst (ASD) des Jugendamtes Duisburg

Praxisforschungsprojekt Allgemeiner Sozialer Dienst (ASD) des Jugendamtes Duisburg Prof. Dr. Peter Bünder Fachgebiet Erziehungswissenschaft Forschungsschwerpunkt Beruf & Burnout-Prävention Prof. Dr. Thomas Münch Fachgebiet Verwaltung und Organisation Forschungsschwerpunkt Wohlfahrtsverbände

Mehr

Individuelle Ebene. Praxisleitfaden zur Burnout-Prävention bei SozialpädagogInnen und TrainerInnen

Individuelle Ebene. Praxisleitfaden zur Burnout-Prävention bei SozialpädagogInnen und TrainerInnen Praxisleitfaden zur Burnout-Prävention bei SozialpädagogInnen und TrainerInnen Durch die veränderten gesellschaftlichen Strukturen und Bedingungen sind Burnout und Stress zu Schlüsselwörtern der Gesellschaft

Mehr

Mit Hilfe des Tools wird individuell erfasst,

Mit Hilfe des Tools wird individuell erfasst, Stressprävention Jeder Mensch erlebt seine Umwelt aus seiner ganz eigenen Perspektive. Das gilt auch für das Stresserleben. Verschiedene Situationen haben unterschiedliche Auswirkungen auf jedes Individuum.

Mehr

Unterschiedliche Zielarten erfordern. unterschiedliche Coaching-Tools

Unterschiedliche Zielarten erfordern. unterschiedliche Coaching-Tools Unterschiedliche Zielarten erfordern 2 unterschiedliche Coaching-Tools Aus theoretischer Perspektive lassen sich unterschiedliche Arten von Zielen unterscheiden. Die Art des Ziels und die dahinterliegende

Mehr

1. Teil: Handeln & Zusammenarbeit zwischen ICH und WIR

1. Teil: Handeln & Zusammenarbeit zwischen ICH und WIR 1. Teil: Handeln & Zusammenarbeit zwischen ICH und WIR 44. KSS Studientagung, Einsiedeln 2016 Prof. em. Dr. Theo Wehner twehner@ethz.ch...auf welchen Ebenen wirken Veränderungen? Individuum Kognition &

Mehr

Explorative Untersuchung der Unternehmenskultur auf die Karrierechancen von Frauen

Explorative Untersuchung der Unternehmenskultur auf die Karrierechancen von Frauen Explorative Untersuchung der Unternehmenskultur auf die Karrierechancen von Frauen Weissenrieder, Caprice Oona ; Graml, Regine; Hagen, Tobias ; Ziegler, Yvonne Frankfurt University of Applied Sciences;

Mehr

Rollenwechsel. Heute Mitarbeiter und morgen Führungskraft - Konflikte scheinen. vorprogrammiert!

Rollenwechsel. Heute Mitarbeiter und morgen Führungskraft - Konflikte scheinen. vorprogrammiert! Rollenwechsel Heute Mitarbeiter und morgen Führungskraft - Konflikte scheinen vorprogrammiert! Eine so starke Veränderung birgt viele Konfliktbereiche, die im Prozess des Übergangs beachtet und behandelt

Mehr

Trainingsinhalte Burnout Prävention

Trainingsinhalte Burnout Prävention Trainingsinhalte Burnout Prävention Die Situation...2 Die Ursachen...3 Die Folgen...4 Mögliche Vorgehensweise I...5 Mögliche Vorgehensweise II und III...6 Der Nutzen / zu erwartende Effekte...7 Die Situation

Mehr

für zufriedene, motivierte und gesunde Mitarbeiter

für zufriedene, motivierte und gesunde Mitarbeiter für zufriedene, motivierte und gesunde Mitarbeiter Das Ziel der PROPHYLAXIS? Die PROPHYLAXIS bietet eine ausgewogene Zusammenstellung therapeutischer Maßnahmen für die Gesundheitsprophylaxe am Computer-Arbeitsplatz.

Mehr

Ihr BTC Servicetraining Überlassen Sie doch das aufgesetzte Lächeln Ihrem Marktbegleiter.

Ihr BTC Servicetraining Überlassen Sie doch das aufgesetzte Lächeln Ihrem Marktbegleiter. Ihr BTC Servicetraining Überlassen Sie doch das aufgesetzte Lächeln Ihrem Marktbegleiter. Die Zeiten der "Service-Wüste" sind schon lange vorbei. Immer mehr Unternehmen haben es erkannt wenn Sie im Wettbewerb

Mehr

QES plus. Best-Practice Entwicklung von Methoden zur Evaluation von Bildungsmaßnahmen. Katharina Gerber M. A., QuiBB e. V.

QES plus. Best-Practice Entwicklung von Methoden zur Evaluation von Bildungsmaßnahmen. Katharina Gerber M. A., QuiBB e. V. Best-Practice Entwicklung von Methoden zur Evaluation von Bildungsmaßnahmen Katharina Gerber M. A., QuiBB e. V. Begriffsklärung Evaluation Ganz allgemein bedeutet evaluieren bewerten bzw. beurteilen. Im

Mehr

Wie man jemanden motiviert

Wie man jemanden motiviert Leistungsmotivation der Generation 50+ Studie zur Mitarbeitermotivation 2011 beraten begleiten bewegen Ältere sind zufriedener als Jüngere Wissenschaftliche Studie von FISCHER Consulting & Training in

Mehr

XII. Befunde der Heidelberger Krebsstudien

XII. Befunde der Heidelberger Krebsstudien ... XII. Befunde der Heidelberger Krebsstudien ZURÜCK ZUR FRAGE: BEEINFLUSSEN PSYCHOSOZIALE FAKTOREN DEN KRANKHEITSVERLAUF BEI KREBSPATIENTEN? Im Jahre 1985 publizierten B. R. Cassileth et al. im New England

Mehr

KundInnenbefragung zur Lebensqualität in Wohn- und Pflegeheimen 2013. Ergebnisse Erkenntnisse Perspektiven

KundInnenbefragung zur Lebensqualität in Wohn- und Pflegeheimen 2013. Ergebnisse Erkenntnisse Perspektiven KundInnenbefragung zur Lebensqualität in Wohn- und Pflegeheimen 2013 Ergebnisse Erkenntnisse Perspektiven zur Lebensqualität in Wohn- und Pflegeheimen 2013 Wie zufrieden sind Sie? Sehr Eher Weder Eher

Mehr

BAUSTEIN 5 / THEMENEINHEIT 2 Analyse mit dem Opfer und mit der Gruppe

BAUSTEIN 5 / THEMENEINHEIT 2 Analyse mit dem Opfer und mit der Gruppe BAUSTEIN 5 / THEMENEINHEIT 2 Analyse mit dem Opfer und mit der Gruppe KURZE BESCHREIBUNG DER AKTIVITÄTEN 1. Den Fall analysieren allein mit dem Opfer mit anderen, die an dem Vorfall beteiligt waren mit

Mehr

Glück ist machbar - vom Sinn und Nutzen Beruflicher Rehabilitation. Mag. Roman Pöschl

Glück ist machbar - vom Sinn und Nutzen Beruflicher Rehabilitation. Mag. Roman Pöschl Glück ist machbar - vom Sinn und Nutzen Beruflicher Rehabilitation Mag. Roman Pöschl Glück ist machbar Ergebnisse der Evaluationsstudie von SYNTHESISFORSCHUNG und IBE Im Auftrag des BBRZ Mai 2015 Was wir

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement - wie fangen wir es an?

Betriebliches Gesundheitsmanagement - wie fangen wir es an? Betriebliches Gesundheitsmanagement - wie fangen wir es an? Oft ist die Zukunft schon da, ehe wir ihr gewachsen sind. John Steinbeck Webinar Claudia Hartmann Seit 2003 Trainerin und Beraterin für Betriebliche

Mehr

Interviews & Fragebögen. Johannes & Timothy

Interviews & Fragebögen. Johannes & Timothy Interviews & Fragebögen Johannes & Timothy Übersicht - Allgemeines Verständnis - Vor- und Nachteile Fragebögen/Interviews - Interviews in der Usability - Fragebögen in der Usability - Kontextuelle Interviews

Mehr

#Youthday im Löwenpark Melk

#Youthday im Löwenpark Melk Pressemappe #Youthday im Löwenpark Melk Planung und Durchführung eines Events zur Steigerung der Kundenfrequenz inklusive Marktforschung eine Diplomarbeit der Handelsakademie Ybbs/ Donau Projektteam (Sarah

Mehr

Der mental stärkere Betrieb gewinnt. Schützen Sie Ihr Team mit BGF-Programmen!

Der mental stärkere Betrieb gewinnt. Schützen Sie Ihr Team mit BGF-Programmen! Der mental stärkere Betrieb gewinnt. Schützen Sie Ihr Team mit BGF-Programmen! Schutz für die Psyche BGF unterstützt Sie! Psychische Belastungen im Arbeitsalltag entstehen selten von heute auf morgen.

Mehr

Einstellungen welche Rolle die Karriere spielt

Einstellungen welche Rolle die Karriere spielt Einstellungen welche Rolle die Karriere spielt % der Berufstätigen, die dem jeweiligen Statement voll und ganz/eher zustimmen (Top ) Solange die Bezahlung gut ist, nehme ich Vieles in Kauf 6 6 0 Ich konzentriere

Mehr

Seminarbeschreibung: Persönliches Gesundheitsmanagement für Führungskräfte.

Seminarbeschreibung: Persönliches Gesundheitsmanagement für Führungskräfte. Seminarbeschreibung: Persönliches Gesundheitsmanagement für Führungskräfte. Kurzbeschreibung: Das Seminar Persönliches Gesundheitsmanagement für Führungskräfte" zielt darauf ab, das Wissen und die Handlungskompetenzen

Mehr

Evaluation in der Personalentwicklung - Umgang mit Komplexität in der Praxis

Evaluation in der Personalentwicklung - Umgang mit Komplexität in der Praxis 1 - Umgang mit Komplexität in der Praxis 16. Jahrestagung der Gesellschaft für Evaluation 11.-13. September 2013 in München Dr. Julia Hapkemeyer StatEval GmbH Gesellschaft für Statistik und Evaluation

Mehr

Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen

Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen Fachtagung 17.09.2008, Luzern Alles too much! Stress, Psychische Gesundheit, Früherkennung und Frühintervention in Schulen Barbara Fäh, Hochschule für

Mehr

Messinstrument: Einsatz: Rechteinhaber:

Messinstrument: Einsatz: Rechteinhaber: Für Forschungszwecke und klinische Evaluation stellt die APA eine Reihe von in Entwicklung befindlichen Instrumenten zur Verfügung. Diese Erhebungsinstrumente wurden für den Einsatz beim Erstinterview

Mehr

- Selbstkonzept und Selbstwirksamkeit bei arbeitslosen AkademikerInnen -

- Selbstkonzept und Selbstwirksamkeit bei arbeitslosen AkademikerInnen - - Selbstkonzept und Selbstwirksamkeit bei arbeitslosen AkademikerInnen - Eine Evaluierungsstudie zum Einfluss der Trainingsmaßnahme Job-Coaching auf personale Variablen von arbeitssuchenden AkademikerInnen

Mehr

Psychische Gefährdungsbeurteilung

Psychische Gefährdungsbeurteilung Psychische Gefährdungsbeurteilung Das MEDISinn-Angebot? A P Ps Online Lösung Quick Check 360 Präsenz Lösung 2 Rechtliche Grundlage und Ausgangssituation Ausgangssituation Die psychische Gefährdungsbeurteilung

Mehr

Intercampus XI: Motivation und Lernerfolg durch innovative Lehr-, Lern- und Prüfungsformen aus Lehrenden- und Studierendensicht

Intercampus XI: Motivation und Lernerfolg durch innovative Lehr-, Lern- und Prüfungsformen aus Lehrenden- und Studierendensicht Intercampus XI: Motivation und Lernerfolg durch innovative Lehr-, Lern- und Prüfungsformen aus Lehrenden- und Studierendensicht Prof. Dr. Beatrix Dietz, Frauke Fuhrmann Hochschule für Wirtschaft und Recht

Mehr

WISSENSCHAFTLICHE BEGLEITUNG DES PROJEKTS. Evaluationskonzept

WISSENSCHAFTLICHE BEGLEITUNG DES PROJEKTS. Evaluationskonzept WISSENSCHAFTLICHE BEGLEITUNG DES PROJEKTS Evaluationskonzept Kurze allgemeine Einführung Was ist Evaluation? Evaluation dient als Planungs- und Entscheidungshilfe. Sie hat primär das Ziel, praktische Maßnahmen

Mehr

EVALUATION AN DER UNIVERSITÄT PADERBORN

EVALUATION AN DER UNIVERSITÄT PADERBORN MEIN BENEFIT@UPB.DE - HOCHSCHULSPORT EVALUATION AN DER UNIVERSITÄT PADERBORN WIE EVALUIERT IHR? Dennis Fergland Agenda Projekt Studierendengesundheit an der Universität Paderborn Grundlagen zur Evaluation

Mehr

Exposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz

Exposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz Exposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz Inhalt: Viele IT-Projekte scheitern nicht aus technisch bedingten Gründen, sondern

Mehr

Schulinterne Evaluation im Rahmen des Projektes MSRG - Mehr Schulerfolg! Susanna Endler

Schulinterne Evaluation im Rahmen des Projektes MSRG - Mehr Schulerfolg! Susanna Endler Schulinterne Evaluation im Rahmen des Projektes MSRG - Mehr Schulerfolg! Schulinterne Evaluation ist ein bewusst eingeleiteter, geplanter und kontinuierlicher Prozess zur Verbesserung der Arbeit und der

Mehr

Copyright eidgenossenkunst. Der soziale Aspekt von Burnout

Copyright eidgenossenkunst. Der soziale Aspekt von Burnout Copyright eidgenossenkunst Der soziale Aspekt von Burnout Verantwortlich GmbH Switzerland Bertelsmann Stiftung Nordstrasse 134 8037 Zürich / Schweiz Carl-Bertelsmann-Straße 256 33311 Gütersloh / Germany

Mehr

Online-Befragung zum. Burn-out-Syndrom. Online-Befragung zum Burn-out-Syndrom

Online-Befragung zum. Burn-out-Syndrom. Online-Befragung zum Burn-out-Syndrom Online-Befragung zum Burn-out-Syndrom Online-Befragung zum Ergebnisse und Schlussfolgerungen Burn-out-Syndrom Definition von Burnout charakteristischer Erschöpfungszustand mit folgenden drei Symptomen:

Mehr

Ihr Gast wird mit Spa- und Wellnessangeboten im Wohlfühlsegment umsorgt.

Ihr Gast wird mit Spa- und Wellnessangeboten im Wohlfühlsegment umsorgt. Vorschläge Wochenend für Workshop Touristik Verbände, für Gäste Ihres Wellness Hotels Wellness - Hotels Ihr Gast wird mit Spa- und Wellnessangeboten im Wohlfühlsegment umsorgt. Mit den Sport- und Freizeitangeboten

Mehr

Evaluation. des Projekts Gesunder Kindergarten. Mag. Marie-Therese Schultes

Evaluation. des Projekts Gesunder Kindergarten. Mag. Marie-Therese Schultes Evaluation des Projekts Gesunder Kindergarten Mag. Marie-Therese Schultes Arbeitsbereich Bildungspsychologie & Evaluation Fakultät für Psychologie, Universität Wien Projektleitung: Prof. Dr. Dr. Christiane

Mehr

Jeder dritte Autor ist unzufrieden mit seinem Verlag

Jeder dritte Autor ist unzufrieden mit seinem Verlag Berlin Wien Zürich am 23. April 2013 Jeder dritte Autor ist unzufrieden mit seinem Verlag Gemeinsamen Befragung unter Autorinnen und Autoren über ihre Beziehungen zu Verlagen 1.200 Autorinnen und Autoren

Mehr

Die Verstärker-Verlust-Theorie nach Lewinsohn M. Backenstraß

Die Verstärker-Verlust-Theorie nach Lewinsohn M. Backenstraß Die Verstärker-Verlust-Theorie nach Lewinsohn M. Backenstraß Psychiatrische Klinik, Universitätsklinikum Heidelberg Annahmen zur Entstehung der I Eine geringe Rate an verhaltenskontingenten positiven Verstärkern

Mehr

Burnout. Prävention und Ressourcentraining. Mag. Alexander Pirchl Raffelspergergasse 5/ Wien

Burnout. Prävention und Ressourcentraining. Mag. Alexander Pirchl Raffelspergergasse 5/ Wien Burnout Prävention und Ressourcentraining Mag. Alexander Pirchl Raffelspergergasse 5/2 1190 Wien +43 650 406 66 91 glanzing@gmail.com 2 Sehr geehrte Damen und Herren! Es freut mich, Ihnen ein Präventionsmodell

Mehr

Persönlichkeitskompetenz 2015/16 SELBSTMANAGEMENT ZEITMANAGEMENT. Stand: Jänner 2015 Änderungen und Druckfehler vorbehalten!

Persönlichkeitskompetenz 2015/16 SELBSTMANAGEMENT ZEITMANAGEMENT. Stand: Jänner 2015 Änderungen und Druckfehler vorbehalten! Persönlichkeitskompetenz 2015/16 SELBSTMANAGEMENT ZEITMANAGEMENT Stand: Jänner 2015 Änderungen und Druckfehler vorbehalten! 1 Sehr geehrte Interessentin! Sehr geehrter Interessent! Sie haben Ihr Selbst-,

Mehr

in motu Ein bewegungsorientiertes Gesundheitsprojekt für Frauen mit Migrationshintergrund

in motu Ein bewegungsorientiertes Gesundheitsprojekt für Frauen mit Migrationshintergrund in motu Ein bewegungsorientiertes Gesundheitsprojekt für Frauen mit Migrationshintergrund Kurzbeschreibung: Frauen mit Migrationshintergrund sind kaum in Sportvereinen anzutreffen. In motu zielt mit verschiedenen

Mehr

+ auswertung ergebnisse: lifeprojekt großunternehmen

+ auswertung ergebnisse: lifeprojekt großunternehmen business in resonanz + auswertung ergebnisse: lifeprojekt großunternehmen Ausbildungszeitraum: Oktober 5 - Februar 6 Institut Kutschera GmbH Dr. Gundl Kutschera 1 Ausgangslage... 3 2 Auswertung... 3 3

Mehr

Qualitätskriterien für Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF)

Qualitätskriterien für Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) Qualitätskriterien für Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) Eine erste Orientierung für Unternehmen 1 Beschäftigen Sie folgende Themen? Demografischer Wandel, Fachkräftemangel Motivation der Beschäftigten,

Mehr

Energieversorgung im. Scharnhauser Park Ergebnisse einer Bewohnerbefragung. T. Jenssen L. Eltrop. Bewohner

Energieversorgung im. Scharnhauser Park Ergebnisse einer Bewohnerbefragung. T. Jenssen L. Eltrop. Bewohner Energieversorgung im Bewohner Scharnhauser Park Ergebnisse einer Bewohnerbefragung Energieversorger Gemeinde T. Jenssen L. Eltrop Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung, Universität

Mehr

Personalmobilität: Geeignete Maßnahme für das Hochschulverwaltungspersonal?

Personalmobilität: Geeignete Maßnahme für das Hochschulverwaltungspersonal? Personalmobilität: Geeignete Maßnahme für das Hochschulverwaltungspersonal? Erasmus+ Annual Conference 2015 Uwe Brandenburg, PhD und Ronny Röwert CHE Consult Das Projekt InHoPe Fragestellung der InHoPe

Mehr

Der Einfluss von Motivation auf eine nachhaltige Modifizierung von Verhaltensmustern durch Führungstrainings. Von Christina Häcker

Der Einfluss von Motivation auf eine nachhaltige Modifizierung von Verhaltensmustern durch Führungstrainings. Von Christina Häcker Der Einfluss von Motivation auf eine nachhaltige Modifizierung von Verhaltensmustern durch Führungstrainings Von Christina Häcker Einleitung Ich hab schon bessere Motivations- Seminare besucht! Forschungsfrage

Mehr

Gesundheitszirkel zum Gesund bleiben

Gesundheitszirkel zum Gesund bleiben Gesundheitszirkel zum Gesund bleiben 1. Auswertung Gesundheitstag Was hat uns gefallen? Was hat uns nicht gefallen? Verbesserungsvorschläge Über welche Angebote würden wir gerne mehr erfahren? Was könnten

Mehr

Soziale Ungleichheit in Oberösterreich

Soziale Ungleichheit in Oberösterreich Soziale Ungleichheit in Oberösterreich wie zeigen sich die Unterschiede in der Lebensqualität Priv.-Doz. in Mag. a Dr in Anna Maria Dieplinger anna.dieplinger@pmu.ac.at Paracelsus Medizinische Privatuniversität

Mehr

Abbildung 83. Bewertung der Interventionsmaßnahmen in der Metallindustrie, N=305.

Abbildung 83. Bewertung der Interventionsmaßnahmen in der Metallindustrie, N=305. 0% 20% 0% 60% 0% 100% Ermittlung und Veröffentlichung von Beispielen guter Praxis 1 73 Bildung von Unternehmensnetzwerken Durchführung und Veröffentlichung von Studien zu Unternehmenskultur Seminare und

Mehr

Führung und Gesundheit

Führung und Gesundheit Arbeit und Leben D G B / V H S N W Führung und Gesundheit Aktuelle Seminare Führung und Gesundheit Aktuelle Seminare Wenn Du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen,

Mehr

Was Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stark macht!

Was Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stark macht! Herzlich willkommen! Was Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stark macht! Fallstudie: Resilienztrainings zur Stärkung der psychischen Widerstandskraft in der Stadtgemeinde Fürstenfeld zur Begleitung

Mehr

Die organisationale Fähigkeit zur Erzeugung guter UX und wie wir sie steigern! Dominique Winter WUD HH 2018

Die organisationale Fähigkeit zur Erzeugung guter UX und wie wir sie steigern! Dominique Winter WUD HH 2018 Die organisationale Fähigkeit zur Erzeugung guter UX und wie wir sie steigern! Dominique Winter WUD HH 2018 Die organisationale UX-Kompetenz beschreibt die Fähigkeit einer Organisation zur Bewältigung

Mehr

Gender Diversity. Werkstück einer Kulturanalyse in einem internationalen Unternehmen. Hamburg 2012

Gender Diversity. Werkstück einer Kulturanalyse in einem internationalen Unternehmen. Hamburg 2012 Gender Diversity Werkstück einer Kulturanalyse in einem internationalen Unternehmen Hamburg 2012 Ziel und Methodik der Studie Ziel der Studie war es, die Unternehmenskultur eines internationalen Konzerns

Mehr

Persönliche Ressourcen und Work-Life Balance

Persönliche Ressourcen und Work-Life Balance Persönliche Ressourcen und Work-Life Balance Nicht mehr machen - aber mehr daraus machen... Jedes Arbeitsteam bezieht seine Stärke und Effizienz aus der Kreativität, Belastungsfähigkeit und Kraft der einzelnen

Mehr

VITALWORK. Das BGM Kompakt System. BGM, aber richtig!

VITALWORK. Das BGM Kompakt System. BGM, aber richtig! VITALWORK VITALWORK Das BGM Kompakt System mit Fingerspitzengefühl BGM, aber richtig! Analyse, Aktion, Motivation und Ihr BGM kann sich sehen lassen Die Basis für mehr Produktivität BGM will Gesundheit

Mehr

Psychischer Stress Das teure Tabu

Psychischer Stress Das teure Tabu BApK Tagung Seelisch kranke Mitarbeiter. Und jetzt? Würzburg, 28.06.2005 Psychischer Stress Das teure Tabu Reiner Wieland Psychosomatische Fachklinik Bad Dürkheim Gliederung 1. Psychischer Stress am Arbeitsplatz

Mehr

Landesspezifisches (Selbst-) Evaluationsinstrumentarium für die ganztägig arbeitenden Schulen in Hessen (Eva-HeGS)

Landesspezifisches (Selbst-) Evaluationsinstrumentarium für die ganztägig arbeitenden Schulen in Hessen (Eva-HeGS) Landesspezifisches (Selbst-) Evaluationsinstrumentarium für die ganztägig arbeitenden Schulen in Hessen (Eva-HeGS) Andrea Hopf (Justus-Liebig-Universität Gießen) Projektbasis 2 Laufzeit des wissenschaftlichen

Mehr

Zufriedenheitsbefragungen in Werkstätten. Verbesserungspotenziale klar erkennen und nutzen

Zufriedenheitsbefragungen in Werkstätten. Verbesserungspotenziale klar erkennen und nutzen Zufriedenheitsbefragungen in Werkstätten Verbesserungspotenziale klar erkennen und nutzen Diese Unterlagen unterliegen dem Urheberrecht. Vervielfältigungen oder anderweitige Verwendungen sind nur mit Erlaubnis

Mehr

Jobcoaching für beruflich und sozial noch gut integrierte Patienten in der AHG Klinik Tönisstein

Jobcoaching für beruflich und sozial noch gut integrierte Patienten in der AHG Klinik Tönisstein Jobcoaching für beruflich und sozial noch gut integrierte Patienten in der AHG Klinik Tönisstein Heidelberger Kongress 2010 Dr. Martin Wallroth Marlet Klingauf Benjamin Bleek Jobcoaching in der AHG Klinik

Mehr

B e t r i e b l i c h e

B e t r i e b l i c h e B e t r i e b l i c h e G e s u n d h e i t s f ö r d e r u n g M I T G E S U N D E N M I T A R B E I T E R N A U F E R F O L G S K U R S K U R S E I S E M I N A R E I W O R K S H O P S I V O R T R Ä G

Mehr

Familiensprechstunde Osnabrück

Familiensprechstunde Osnabrück Wissenschaftliche Begleitung der Familiensprechstunde Osnabrück Februar 2012 Sept. 2013 Ariane Gernhardt & Jörn Borke unter Mitarbeit von: Helen Schomakers und Marion Schulte Osnabrück, Oktober 2013 1

Mehr

Herzinfarkt, Magengeschwür, Burnout... ich doch nicht!

Herzinfarkt, Magengeschwür, Burnout... ich doch nicht! Herzinfarkt, Magengeschwür, Burnout... ich doch nicht! Dr. Johanna Helm/Pumperlgsund Mag. Michael Patak/ Seite 1 Kurzvorstellung Wir und unser Zugang zum Thema Praxisgemeinschaft Pumperlgsund Arbeitsmedizin,

Mehr

Entstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7

Entstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7 Inhaltsverzeichnis 1. Entstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7 2. Der Elternfragebogen... 10 2.1 Das methodische Vorgehen... 10 2.2 Die Ergebnisse des Elternfragebogens... 12 2.2.1 Trägerschaft

Mehr

Zentrum für Achtsamkeit Stressbewältigung Meta-Health Jasmin Kaiser

Zentrum für Achtsamkeit Stressbewältigung Meta-Health Jasmin Kaiser Zentrum für Achtsamkeit Stressbewältigung Meta-Health Jasmin Kaiser Was wir im Außen suchen, finden wir in unserem Inneren. Wir tragen es in uns. Manchmal tief verborgen. Es wartet darauf von uns wiederentdeckt

Mehr

Aktuell zu vergebende Abschlussarbeiten

Aktuell zu vergebende Abschlussarbeiten Aktuell zu vergebende Abschlussarbeiten Inhalt A Themenbereich Führung... 2 A.1 Merkmale, Ursachen und Folgen negativen Führungsverhaltens... 2 A.2 Führung... 2 B Themenbereich spezielle Formen der Mitarbeiterleistung

Mehr

Für den gewerkschaftlichen Kontext adaptiert von der AG Gender Mainstreaming des VÖGB.

Für den gewerkschaftlichen Kontext adaptiert von der AG Gender Mainstreaming des VÖGB. Qualitätskriterien für genderkompetente gewerkschaftliche Bildungsarbeit Quelle: bm:ukk (Hg.): Gender Kompetenz & Gender Mainstreaming. Kriterienkatalog für Schulen. Erstellt im Rahmen des Projektes GeKoS,

Mehr

Ergebnisbericht. Begleituntersuchung zum DAK-Plakatwettbewerb bunt statt blau

Ergebnisbericht. Begleituntersuchung zum DAK-Plakatwettbewerb bunt statt blau Ergebnisbericht Begleituntersuchung zum DAK-Plakatwettbewerb bunt statt blau Im Auftrag der: Dipl.-Psych. Vivien Suchert PD Dr. Matthis Morgenstern Prof. Dr. Reiner Hanewinkel Institut für Therapie- und

Mehr

Swiss Arbeitgeber Award 2012

Swiss Arbeitgeber Award 2012 Swiss Arbeitgeber Award Anzahl Antwortende: : Accarda AG 65 : : : Accarda AG 5 Swiss Arbeitgeber Award 564 Dienstleistung 5 Inhaltsverzeichnis. Einleitung Swiss Arbeitgeber Award 3 Das Messmodell 4 Hinweise

Mehr

Ergebnisse der Wirksamkeitsstudie zum GeFahr-Training der UK Hessen. Simon Renner

Ergebnisse der Wirksamkeitsstudie zum GeFahr-Training der UK Hessen. Simon Renner Ergebnisse der Wirksamkeitsstudie zum GeFahr-Training der UK Hessen Simon Renner Ziele des GeFahrtrainings Ziele: GeFahrtraining Teilnehmer/innen sensibilisieren für Gefahren des Straßenverkehrs Defensives,

Mehr

Gesunde Führung Modetrend oder Überlebensfaktor für Unternehmen? Die Sicht der Wissenschaft! Vortrag 1.3.2012 Dr.

Gesunde Führung Modetrend oder Überlebensfaktor für Unternehmen? Die Sicht der Wissenschaft! Vortrag 1.3.2012 Dr. Gesunde Führung Modetrend oder Überlebensfaktor für Unternehmen? Die Sicht der Wissenschaft! Vortrag 1.3.2012 Dr. Petra Bernatzeder Ihre Referentin Dr. Petra Bernatzeder Diplom-Psychologin, Verhaltenstrainerin,

Mehr

Entschleunigung im Job. Entspannung und Anti-Stress-Ernährung machen es möglich!

Entschleunigung im Job. Entspannung und Anti-Stress-Ernährung machen es möglich! Entschleunigung im Job Entspannung und Anti-Stress-Ernährung machen es möglich! Entspannung und Anti-Stress-Ernährung für Ihre Entschleunigung Mehr denn je leben wir in einer von Konsum und Leistung geprägten

Mehr

Unternehmenszweck und -aufgaben

Unternehmenszweck und -aufgaben Unternehmenszweck und -aufgaben Das oberste Ziel der Genossenschaft und ihre Aufgaben leiten sich direkt aus der Satzung ab: Zweck der Genossenschaft ist vorrangig eine gute, sichere und sozial verantwortbare

Mehr

Fakultät für Mathematik, Informatik und Physik

Fakultät für Mathematik, Informatik und Physik Zusammenfassender Bericht LV-Evaluierung WS 2008/09 Stand: April 2009 - Zufriedenheit der Studierenden mit der Lehre - Arbeitsbereich Qualitätssicherung in Studium und Lehre Datum: April 2009 Vizerektorat

Mehr

Landesfeuerwehrverband Sachsen-Anhalt e.v.

Landesfeuerwehrverband Sachsen-Anhalt e.v. Zeitmanagement: Wie bringe ich Beruf, Familie und Feuerwehr unter einen Hut? Freitag, 09. bis Samstag, 10. März 2018 Zeit und Zeitmangel bestimmen oft unseren Alltag. Termine müssen koordiniert, Erwartungen

Mehr

Evaluation des Mentorenprogrammes der Stiftung Deutsche Sporthilfe und der Werte Stiftung Präsentation von Befragungsergebnissen 2018

Evaluation des Mentorenprogrammes der Stiftung Deutsche Sporthilfe und der Werte Stiftung Präsentation von Befragungsergebnissen 2018 Evaluation des Mentorenprogrammes der Stiftung Deutsche Sporthilfe und der Werte Stiftung Präsentation von Befragungsergebnissen 2018 Univ. Prof. Dr. Christoph Breuer Dr. Kirstin Hallmann Inhalte Methodik

Mehr

Unternehmensnetzwerk Betriebliche Gesundheitsförderung

Unternehmensnetzwerk Betriebliche Gesundheitsförderung Unternehmensnetzwerk Betriebliche Gesundheitsförderung Eine Aktion für Unternehmen, die sich für eine gesunde Arbeitswelt engagieren möchten. Mittwoch, 10. Oktober 2007, 10.00 Uhr Hotel Schwärzler, Bregenz

Mehr