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1 Die Kooperationspartner haben die Möglichkeit, die seitlichen Verschiebesicherungen sowie die unteren Profilierungen an eigene, vorhandene Pflasterprodukte anzuformen. In diesem wird beispielhaft an en mit dem Konstruktionsraster 37,5 mm erläutert. Weitere Daten zum, wie z.b. Güteklassen, Toleranzen etc., die in diesem nicht genannt werden, sind beim Hersteller zu erfragen. :

2 Inhalt Allgemeines Inhaltsverzeichnis, Material, Herstellmaße/Nennmaße,... 2, Material, Herstellmaße/Nennmaße,... 3 beschreibung 4 Systemlösung 5 Einzelsteine 300 x 300/00, 300 x 50/ x 50/00, Diagonalstein 300/00 7 Kurvensatz/00 7 Raster Konstruktionsraster, Mögliche Rastermaße 8 Verlegeraster 9-0 Verlegung Verschiebesicherung, Fugendetail Profilierung an der Steinunterseite 2 Richtung der Profilierung 3 Rastermaße Kurvensatz 4 Beispiele Kurven Beispiel Kurve Diagonalverlegung 7 Berechnung Kurvensatz 28 Marketing Argumentationshilfen, Marketingargumente 9-20 Si-Ge Hinweise Literaturhinweise Hinweise zum Sicherheits- und Gesundheitsschutz 2 Normen, Vorschriften, Regeln 22.fh9 gruppe von 22

3 Allgemeines - Verschiebesicherung an 5 Seiten: An den 4 Seitenflächen befindet sich eine Verschiebesicherung. Diese ist so konstruiert, dass die Steine immer ineinander passen, unabhängig wie diese gedreht werden. An der Unterseite ist eine Profilierung angebracht - die fünfte Seite der Verschiebesicherung. Innerhalb des Rasters können die Steinformate beliebig kombiniert werden. Material Gewicht (Steindicke/ Steinhöhe: 00 mm) Bedarf (inklusive Fuge) Beton 300 x 300/00: 296 x 296 x 00 mm 300 x 50/00: 296 x 46 x 00 mm 50 x 50/00: 46 x 46 x 00 mm Diagonalstein 300/00: 424 x 287 x 00 mm Kurvensatz/00: 9 verschiedene Steine: 296 x (45,5 bis 295,5) x 00 mm 300 x 300/00: ca. 2 kg (Steinhöhe 88 mm: ca. 7 kg) 300 x 50/00: ca. 0,5 kg 50 x 50/00: ca. 5,3 kg (Steinhöhe 88 mm: ca. 4,3 kg) Diagonalstein 300/00: ca. 8 kg Kurvensatzsteine: ca. 0,6 bis 2,2 kg 300 x 300/00: ca., Steine/m² 300 x 50/00: ca. 22,2 Steine/m² 50 x 50/00: ca. 44,4 Steine/m² Diagonalstein 300/00: ca. 2,36 Steine/m (3 Stück/m²) Kurvensatz/00: individuelle Berechnung (,48 Stück/m²) Herstellmaße/Nennmaße Schutzrechte Einbau.fh9 Patentanmeldung in Deutschland am (Nr.: ), in Priorität für alle Länder; ist eine eingetragene Marke der in Deutschland (Nr.: ), Tag der Eintragung: ; EU-Markenanmeldung am (Nr.: ) Straßen, Plätze, Industrieflächen, allgemein stark beanspruchte Flächen (RStO 0 ab Bauklasse III ) Maschinelle Verlegung und Handverlegung durch Fachbetriebe unter Einhaltung geltender Arbeitsschutzgesetze. Steine erfordern aufgrund der Profilierung an der Steinunterseite Rüttler ab 200 bis ca. 600 kg Betriebsgewicht bei ca. 30 bis 60 KN Zentrifugalkraft. Die Rüttelplatte sollte immer mit einer Platten-Gleit- Vorrichtung versehen werden. gruppe 2 von 22

4 Allgemeines Material Folgende Angaben gelten für mit der Steindicke/Steinhöhe von 80 mm. Beton Herstellmaße/Nennmaße 300 x 300/80: 296 x 296 x 80 mm 50 x 50/80: 46 x 46 x 80 mm Gewicht (Steindicke/ Steinhöhe: 80 mm) 300 x 300/80: ca. 7 kg 50 x 50/80: ca. 4,3 kg Bedarf (inklusive Fuge) 300 x 300/80: ca., Steine/m² 50 x 50/80: ca. 44,4 Steine/m².fh9 gruppe 3 von 22

5 beschreibung VerschiebeSicherung an 5 Steinseiten Die Bezeichnung der Einzelsteine bedeutet: 300 x 300/00 Steinhöhe/Steindicke 00 mm Alle Maße in mm Rastermaß 300 x 300 mm An den 4 Seitenflächen des Steines befindet sich eine Verschiebesicherung. Der Stein ist diagonalsymmetrisch konstruiert, so dass die Steine immer zusammen passen - unabhängig davon, wie sie gedreht werden. An der Unterseite ist eine Profilierung angebracht - die fünfte Seite der Verschiebesicherung. Durch diese "Verkrallung" im Pflasterbett erhöht sich der Reibungswiderstand um 54% gegenüber nicht profilierten Steinen. Vertikale Verformung, Spurrinnen Horizontale Verschiebungen Skizze Die Verschiebesicherung überträgt vertikale und horizontale Kräfte auf benachbarte Steine Die Profilierung der unteren Steinseiten ergibt eine Verkrallung im Plasterbett.fh9 gruppe 4 von 22

6 Systemlösung Nr. 8 Nr. Nr Kurvensatz Richtungsänderung X 300 Skizze X X 50 Diagonalstein 300.fh9 gruppe 5 von 22

7 Einzelsteine 300x300/00 Nennmaße/ Herstellmaße Alle Maße in mm Skizze 3 300x50/00 Nennmaße/ Herstellmaße Skizze 4.fh9 gruppe 6 von 22

8 Einzelsteine 50x50/00 Nennmaße/ Herstellmaße Alle Maße in mm Skizze 5 Diagonalstein 300/00 Nennmaße/ Herstellmaße Skizze 6 Kurvensatz/00 Rastermaße Skizze 7 - Kurvensätze ermöglichen die Ausbildung technisch einwandfreier Kurven. Der Kurvensatz besteht aus 9 Formsteinen und entspricht einer Verlegebreite von 2,70 m. Jeder verwendete Kurvensatz bewirkt eine Richtungsänderung in der Straße von ca fh9 gruppe 7 von 22

9 Raster Konstruktionsraster Skizze 8 Beispielhafte Darstellung der Rastereinheit: 37,5 mm (gewählt für die Leihformen der SF-Kooperation) Die Einzelsteine sind aufgrund der Konstruktion nur in den angegebenen Rastermaßen miteinander kombinierbar. Der Grund hierfür liegt in der konstruktiven Forderung, dass die Steine diagonalsymmetrisch sein müssen, um die Steine beliebig zu kombinieren und drehen zu können. Alle Maße in mm Mögliche Rastermaße Skizze 9.fh9 gruppe 8 von 22

10 Raster Verlegeraster 300 x 300 Alle Maße in mm Skizze 0 Verlegeraster 300 x 50 Skizze.fh9 gruppe 9 von 22

11 Raster Verlegeraster Diagonal Alle Maße in mm Skizze 2 Bei der Diagonalverlegung von ergibt sich das in den Skizzen 2 und 3 dargestellte Raster. Verlegeraster Diagonal Skizze 3.fh9 gruppe 0 von 22

12 Verlegung Verschiebesicherung Alle Maße in mm Durch Vor- und Rücksprünge an den Steinseiten erhält man eine Verschiebesicherung. Der Anteil der Fugenfüllung in der Fuge beträgt ca. 38,5 %. Draufsicht Skizze 4 3 Fugendetail Seitenansicht Skizze 5 Die sichtbare Fugenbreite beträgt ca. 4mm. Der Abstand zwischen Abstandhalter und Nachbarstein sollte ca. mm betragen. Die Fugen beim werden mit Sand 0/2 mm verfüllt. Um die Filterstabilität zur Pflasterbettung zu gewährleisten, ist diese aus einem Material mit Korngrößen 0/5 mm herzustellen..fh9 gruppe von 22

13 Verlegung Profilierung an der Steinunterseite Profilierung an den Steinunterseiten aller -Steine erhöhen die Lagestabilität. Scherfuge Pflasterbett Skizze 6.fh9 Durch das Bettungsmaterial in der Profilierung erhöht sich die Rauheit und somit auch der Reibungsbeiwert in der Scherfuge. Der Reibungsbeiwert zwischen Beton und Bettungsmaterial ist geringer, da der Beton eine geringere Rauheit aufweist. Bis zu 54% höherer Reibungsbeiwert durch die Profilierung. Nachgewiesen durch: Prof. Dr.-Ing. Klaus Krass Professor für Straßenwesen und Eisenbahnbau an der Ruhr-Universität Bochum Untersuchung zum Scherverhalten von profilierten Pflastersteinen, August 2000 gruppe 2 von 22

14 Verlegung SF-Kooperation Die Profilierung an den Steinunterseiten sollten parallel zur Fahrtrichtung verlaufen, weil dadurch das Verschieben der Steine zum Fahrbahnrand verringert wird. Richtung der Profilierung Skizze 7 Fahrtrichtung Fahrtrichtung In Übergangsbereichen wechseln die Richtungen der Profilierung..fh9 gruppe 3 von 22

15 Verlegung Rastermaße Kurvensatz - Kurvensätze ermöglichen die Ausbildung technisch einwandfreier Kurven. Der Kurvensatz besteht aus 9 Formsteinen und entspricht einer Verlegebreite von 2,70 m. Jede verwendete Kurvensteinreihe bewirkt eine Richtungsänderung in der Straße von ca Alle Maße in mm Skizze 8 In Skizze 9 ist als Beispiel eine Kurve dargestellt mit einer Straßenbreite von ca. 2,70 m und einem Innenradius von ca. 8 m. Es werden abwechselnd Kurven- und Hauptsteinreihen, bestehend aus Steinen mit den Rastermaßen 300 x 300 mm, verlegt. Um sehr kleine Innenradien zu realisieren, ist die Verlegung von Kurvensatz an Kurvensatz, ebenfalls im Halbverband, möglich (s. Skizze 22). Beispiel Kurve Skizze fh9 gruppe 4 von 22

16 Verlegung Alle Maße in mm Beispiel einer Straßenbreite mit 6 Steinen: Abwechselnd verlegte Haupt- und Kurvensteinreihen (hier Hauptstein- Rastermaß 300 x 300 mm) ergeben in diesem Beispiel einen Innenradius von ca. 9 m. Alle Einzelsteine des Kurvensatzes werden verwendet, weil nach Verlegen der ersten Kurvensteine in der nächsten Kurvensteinreihe mit Stein Nr. 8 begonnen wird. Der Übergang von Kurvenstein Nr.9 zu Kurvenstein Nr. ist in Skizze 22 dargestellt. Beispiel Kurve 2 Skizze Beispiel einer Straßenbreite mit 6 Steinen: Abwechselnd verlegte Haupt- und Kurvensteinreihen (hier Hauptstein- Rastermaß 300 x 50 mm) ergeben in diesem Beispiel einen Innenradius von ca. 6,5 m. Beispiel Kurve 3 Skizze fh9 gruppe 5 von 22

17 Verlegung Beispiel einer Straßenbreite mit 27 Steinen Alle Maße in mm Beträgt die Pflasterbreite 9, 8, 27,... Steine, so handelt es sich um einen Sonderfall, da am Innenradius immer mit Kurvenstein Nr. begonnen wird. Werden Kurvensätze an Kurvensätze verlegt, so ergibt sich der kleinste mögliche Innenradius von ca. 2,70 m. Beispiel Kurve 4 2 Skizze 22 Am Innenradius ist jeder zweite Stein per Nassschnitt zu schneiden fh9 gruppe 6 von 22

18 Verlegung Auch in einem diagonal verlegtem Straßenpflaster ist die Verwendung des kompletten Kurvensatzes möglich. Um einen geraden Randabschluss zu erreichen, werden einzelne Steine (grau dargestellt) per Nassschnitt zugeschnitten. Beispiel Kurve Diagonalverlegung 6 5 Skizze 23 Es sind die Anforderungen der ZTVP-StB 2000 bezüglich der Größe der zugeschnittenen Steine zu beachten. 3 2.fh9 gruppe 7 von 22

19 Verlegung Berechnungsbeispiel für die Anzahl der Kurvensätze Berechnungsbeispiel: Straßenbreite: b = 4,80 m Kurvenwinkel: a= 9 Kurvensatzlänge: L = 2,70 m Richtungsänderung pro Kurvensatz: 3 Alle Maße in mm Berechnung Kurvensatz Skizze Anzahl der benötigten Kurvensätze [n] : Kurvenwinkela Straßenbreite [m] n = [Stück] 3 Kurvensatzlänge 2,70m.fh9 In unserem Beispiel: n = Es werden also aufgerundet 6 Kurvensätze für diese Kurve benötigt, die gleichmäßig auf den Kurvenbereich verteilt werden. Das bedeutet: In unserem Beispiel wird abwechselnd eine Kurvensteinreihe und eine Hauptsteinreihe verlegt. 9 4,80m = 5,33 Þ 6 Kurvensätze 3 2,70m gruppe 8 von 22

20 Argumentationshilfen Marketingargumente Gestaltung von belasteten Verkehrsflächen mit durchgehender Verschiebesicherung. Unterschiedliche Steinformate in verschiedenen Farben und werksteinmäßig bearbeiteten Oberflächen ermöglichen eine ansprechend gestaltete Pflasterfläche. Alle Pflastersteine des Systems passen aufgrund eines einheitlichen Rasters durchgehend zusammen. Alle Steine des Systems sind diagonalsymmetrisch und daher schnell und einfach zu verlegen. Die Verschiebesicherung erfolgt an 5 Steinseiten: Die 4 senkrechten Steinseiten sind mit vertikalen Vor- und Rücksprüngen ausgerüstet, die im Bereich der Fugen untergebracht sind. So entstehen Kammerfugen, die einen erhöhten Widerstand gegen Leersaugen und Ausspülen aufweisen. Die Steinunterseiten sind mit einer 8 mm tiefen Profilierung ausgestattet. Dadurch erfolgt eine Verkrallung im Pflasterbett. Der Reibungsbeiwert in der Scherfuge zwischen Steinunterseite und Pflasterbettung erhöht sich um 54 % im Vergleich zu Steinen mit einer ebenen Unterseite. Die Profilierung ergibt den größten Widerstand gegen horizontale Kräfte aus Verkehrslasten, wenn die Richtung der Profile parallel zur Hauptfahrtrichtung liegen. Bei Wechsel der Fahrtrichtung, z.b. in Kreuzungsbereichen, ist systembedingt ein Wechsel der Profilrichtungen an jeder Stelle möglich, ohne optische Veränderungen der sichtbaren Oberfläche..fh9 gruppe 9 von 22

21 Argumentationshilfen Marketingargumente Die Verschiebesicherung erfolgt an 5 Steinseiten: Zum System gehört ein Kurvensatz. Auch hier sind alle Steine mit den typischen Verschiebesicherungen ausgestattet. Der Kurvensatz ergibt eine Abweichung von 3. Der Einbau des Kurvensatzes ist passend für alle Steinabmessungen. Der Kurvensatz ist so konstruiert, dass in einem Kurvenbereich alle Steine verarbeitet werden, unabhängig von der Weg-, Straßen- oder Platzbreite. Der Kurvensatz gewährleistet eine durchgehend stabile Ausführung in der gesamten Pflasterfläche, auch in durch Schwerlast befahrenen Kurvenbereichen. verfügt über einen Diagonal-Randstein, damit die Pflasterzeilen unter 45 -Schräge zur Hauptfahrtrichtung angelegt werden können. Die Diagonalverlegung reduziert die Rollgeräusche der überfahrenden Fahrzeuge nennenswert. wird in einer Steindicke von 00 mm geliefert und entspricht somit den Empfehlungen der RStO 0 für Bauklasse III..fh9 gruppe 20 von 22

22 Si-Ge Hinweise Hinweise zum Sicherheits- und Gesundheitsschutz (Si-Ge) Beim Verlegen von ist das "Arbeitsschutzgesetz" und die "Verordnung über Sicherheit und Gesundheitsschutz auf Baustellen" einzuhalten. Hierzu gehört auch die Umsetzung der EG-Richtlinie 90/269/EWG bezüglich der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes bei der manuellen Handhabung der Lasten. Hierzu eine "Beurteilung von Lasthandhabungen anhand von Leitmerkmalen" nach der "Handlungsanleitung zur Beurteilung der Arbeitsbedingungen beim Heben und Tragen von Lasten, LV9, des Länderausschusses für Arbeitsschutz und Sicherheitstechnik": (Beispielhaft für das Steinformat 300 x 50 mm) Zeitwichtung Regelm. Wiederholen kurzer Hebe- u. Umsetzvorgänge Leistung in m² Lang andauerndes Tragen oder Halten < 0 mal pro Schicht bis 0,5 m² 0 bis < 40 mal pro Schicht bis,8 m² 40 bis < 200 mal pro Schicht bis 9,0 m² 200 bis <500 mal pro Schicht bis 23 m² ³ 500 mal pro Schicht ab 23 m² Gesamtdauer < 30 min. Gesamtdauer 30 min bis < h Gesamtdauer h bis < 3 h Gesamtdauer 3 bis < 5 h Gesamtdauer ³ 5 h x Zeitwichtung Lastwichtung Haltungswichtung Ausf.- wichtung - 3 Punktwert Fazit: Punktwert 36 und 30: Wesentlich erhöhte Belastung, körperliche Überbeanspruchung ist auch für normal belastbare Personen möglich. Gestaltungsmaßnahmen sind angezeigt. Punktwert 24 und 2: Erhöhte Belastung, eine Überbeanspruchung ist bei vermindert belastbaren Personen möglich. Für diesen Personenkreis sind Gestaltungsmaßnahmen sinnvoll. Punktwert 6: Geringe Belastung, Gesundheitsgefährdung durch körperliche Überbelastung ist unwahrscheinlich..fh9 Generell sollte nach Möglichkeit maschinell verlegt werden. gruppe 2 von 22

23 Literaturhinweise Normen, Vorschriften, Regeln RStO 0 - Richtlinien für die ardisierung des Oberbaues von Verkehrsflächen, Ausgabe 200, FGSV 499 ZTVT-StB 95/98 - Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen und Richtlinien für Tragschichten im Straßenbau, Ausgabe 998; FGSV 999 ZTVE-StB 94 - Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen und Richtlinien für Erdarbeiten im Straßenbau, Ausgabe 994; FGSV 599 TL Min-StB 2000 Technische Lieferbedingungen für Mineralstoffe im Straßenbau, Ausgabe 2000 VOB Teil C: Allgemeine Technische Vertragsbedingungen für Bauleistungen (ATV), Verkehrswegebauarbeiten - Pflasterdecken, Plattenbeläge, Einfassungen - DIN 838, Ausgabe Dezember 2000 ZTVP-StB 2000 Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen und Richtlinien für den Bau von Pflasterdecken und Plattenbelägen, Ausgabe 2000, FGSV 699 LasthandhabV - Verordnung über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der manuellen Handhabung von Lasten bei der Arbeit (Lastenhandhabungsverordnung) Ausgabe 996, seit dem 20. Dezember 996 in Kraft DIN 483 (08.8) Bordsteine aus Beton DIN 485 (04.87) Gehwegplatten aus Beton DIN 8 50 (.82) Pflastersteine aus Beton Merkblatt über den Rutschwiderstand von Pflaster und Plattenbelägen für den Fußgängerverkehr; Ausgabe 997; FGSV 407 Grundsätze für dauerhafte Pflasterflächen, Betonpflastersteine richtig verlegen; mit Video, Ausgabe 0/997 (z.zt. vergriffen, werden aktualisiert). Wissenschaftliche Untersuchungen 2002:. Überrolltest, Verhalten der Pflasterfläche in der Straßenprüfmaschine, Nachweis der vertikalen und horizontalen Verschiebesicherung 2. Spreiztest zum Nachweis der horizontalen Verschiebesicherung 3. Infiltrationsmessungen, Erfassung der Ist-Versickerung 4. Scherversuch, Ermittlung eines Reibungsbeiwertes (200).fh9 gruppe 22 von 22

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