3. THEMATISCHES BOLOGNA SEMINAR SCHWERPUNKT: EMPLOYABILITY FORUM 1: CURRICULUMSENTWICKUNG & QUALIFIKATIONSPROFILE
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- Clara Richter
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1 3. THEMATISCHES BOLOGNA SEMINAR SCHWERPUNKT: EMPLOYABILITY FORUM 1: CURRICULUMSENTWICKUNG & QUALIFIKATIONSPROFILE ERFOLGSFAKTOR CURRICULUM LEBENSZYKLUS CURRICULUM IM EINKLANG MIT DER STRATEGIE Susanna Mittwoch, 06. November 2013
2 Fachhochschulen Fachhochschulen integrieren sowohl die Perspektiven einer Hochschule als auch die eines Unternehmens. Das Zusammenspiel beider Charakteristika spiegelt sich in der Entwicklung von Curricula wider: Die Hochschuleunddas Unternehmen im Einvernehmen
3 Auftrag von Fachhochschulen Fachhochschulen haben den gesetzlichen Auftrag zur Lehre und Forschung. Bezüglich der Lehre normiert der Gesetzgeber: Fachhochschul- Studiengänge sind Studiengänge auf Hochschulniveau, die einer wissenschaftlich fundierten Berufsausbildung dienen ( 3 Abs. 1 FHStG). Entsprechend 6 Abs. 4 FHStG berechtigt der erfolgreiche Abschluss eines Fachhochschul-Masterstudienganges oder eines Fachhochschul-Diplomstudienganges zu einem facheinschlägigen Doktoratsstudium an einer Universität.
4 Design/Redesign Lebenszyklus Curriculum Entwicklung des Curriculums als fortlaufenden Prozess verstehen Evaluation Performance
5 Ableitung Berufsfeld Aufgaben & Tätigkeiten Qualifikationsprofil mit Kompetenzen Evaluierungen und Prüfungen Curriculums Matrix LV Module Clusterung der Kompetenzen Umsetzung Phase mit LV Beschreibungen Modul Beschreibungen Erstellt von /Zach
6 Standard 3 Outcome des Studiums planen - Studium am Bildungs- und Arbeitsmarkt verankern Kriterienerfüllung: Es erfolgt eine objektiv ausformulierte Erhebung des Arbeitsmarktes hinsichtlich der erforderlichen Kompetenzen, der gängigen Berufsbezeichnung und des Tätigkeitsbereichs der zukünftigen AbsolventInnen. Die Beauftragung erfolgt zeitlich abgestimmt um die Ergebnisse als Inputs für die (Weiter-) Entwicklung nutzen zu können. Das Studiengangskonzept ist ausgerichtet auf die Erlangung von Qualifikationen. Diese umfassen fachliche, methodische und fachübergreifende Kompetenzen. Die Schlüsselkompetenzen des Studiums und eine ausgewogene Verschränkung von Theorie und Praxis sind klar erkennbar. Kompetenzen sind ausgerichtet auf: > die Befähigung definierte Tätigkeiten auf Basis des theoretischen Wissens im vorliegenden Berufsfeld ausüben zu können > die Erlangung methodischer (z.b. wissenschaftlicher) Kompetenzen, die der jeweiligen Ausrichtung des Studiums entsprechen > die Erlangung von Kompetenzen u.a. zur Persönlichkeitsentwicklung
7 Standard 14: Kompetenzerwerb der Studierenden prüfen Kriterienerfüllung: Lehrinhalte und angestrebter Kompetenzerwerb der Module/Lehrveranstaltungen sowie Einbettung in die Modulstruktur werden den Studierenden am Beginn des Semesters kommuniziert. Den Lehrenden ist bewusst, welche Teilkompetenzen in der Lehrveranstaltung vermittelt werden sollen und sie orientieren sich an den im Curriculum festgelegten Lehrinhalten. Die didaktische Umsetzung und die Gestaltung der Leistungsfeststellung passen zum vorgegebenen Kompetenzerwerb der Module. Am Ende des Moduls/der Lehrveranstaltung wird der Kompetenzerwerb der Studierenden überprüft.
8 Beispiele für Kompetenzen/Lernergebnisse > können Mikrocontroller-basierende Systeme (Hardware- Komponenten und Software-Module) vom Einlesen der Sensoren bis zur Ansteuerung von Aktoren konzipieren, realisieren und in Betrieb nehmen > können den Zusammenhang von Zellen, Geweben, Organen und Organsystemen erklären > können Bewegungen und Bewegungsmuster berechnen und zur Modellbildung und Simulation heranziehen > kennen aktuelle Qualitätsmanagementsysteme und besitzen vertiefte Kenntnisse über Inhalte und Verfahren eines ausgewählten Qualitätsmanagement-Ansatzes
9 Beispiele für Kompetenzen/Lernergebnisse > verfügen über angemessene Englischkenntnisse, um bei Diskussionen mit zu wirken und englischsprachige Dokumente zu verstehen und zu bearbeiten > können gehörte/gelesene Inhalte von wissenschaftlichen Ausführungen erfassen und in zusammengefasster Form (schriftlich) wiedergeben > können eigene Vorstellungen strukturiert und nachvollziehbar darstellen, sich im Vortrag an der Zielgruppe orientieren und auf Argumente der Gesprächsparteien eingehen > können kreative Problemlösungsprozesse initiieren und adäquate Methoden und Instrumente auswählen und einsetzen
10 Magisches Dreieck der Organisation Strategie Anbindung der Strategie einer Hochschule an internationale und regionale Entwicklungen Struktur Kultur Aufbau der entsprechenden Strukturen und Kulturen Erstellt von /Zach
11 Magisches Dreieck im Projektmanagement - die richtigen Umwelten einbeziehen und Ausgewogenheit schaffen Wer beauftragt? Wer ist involviert? Wer entscheidet? Wer evaluiert? Sozialer Kontext
12 Veränderungen von Kompetenzen rufen Emotionen hervor diese müssen gemanagt werden Berufsfeld Portfolio Menschen
13 Stellt Employability durch kritische Reflexion und Qualitätsentwicklung sicher
14 ? Flexibilität und Stabilität? Umweltradar für die Ausbildung von morgen Ich freue mich auf Rückmeldungen.. > > > > > > > > > > > > > > > > > > > Mag. a (FH) Susanna Leiterin FH Campus Wien Akademische Hochschulentwicklung Favoritenstrasse Wien T: F: susanna.boldrino@fh-campuswien.ac.at
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