Untersuchung der Merkmale der Energiesicherheit in Städten und Regionen. Verwaltung von Energiequellen und Energiesparziele
|
|
- Michael Fromm
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Erforschung der Möglichkeiten zum Energiemanagement in Städten und Regionen Abteilung Energie und Verkehr des Forschungsinstituts für Entwicklung und Reformen der Stadt Shanghai, Liu Huiping Oktober 2010
2 Inhalt Fragestellung 1 Untersuchung der Merkmale der Energiesicherheit in Städten und Regionen Verwaltung von Energiequellen und Energiesparziele 2 4 Analyse der Möglichkeiten und Schwierigkeiten beim Energiesparen 5 Weiterführende Vorschläge und Überlegungen
3 Erste Fragestellung Energiequellen Bereitstellung und Nutzung Sauberkeit Sicherheit Effizienz Merkmale der Energiesicherheit in Städten und Regionen Kategorien der Energiesicherheit in Städten und Regionen Faktoren, die die Energiesicherheit in Städten und Regionen beeinflussen Strategien und Schwerpunktbereiche bei der Verbesserung der Energiesicherheit Energiemanagement
4 Analyse der Merkmale der Energiesicherheit National Städte und Regionen
5 Hintergrundanalyse Chinesische Energie aus globaler Sicht Ziele bei der Energiesicherheit in Städten und Regionen Kategorien der Energiesicherheit in Städten und Regionen Kohlenstoffarme Nutzung kohlenstoffreicher Energie, Nutzung erneuerbarer Energien Die Entwicklung sauberer Energien ist der einzige Weg, die effektive Nutzung ist die einzige Wahl
6 6 Hauptfaktoren, die die Energiesicherheit in Städten und Regionen beeinflussen Bereitstellung von Ressourcen - Wichtigster Faktor Finanzielle Anforderungen - Wichtiger Faktor Infrastruktur - Sicherung der Hardware Energietechnik - Wichtige Unterstützung Ökologische Umwelt - Strenge Einschränkungen System - Wichtige Aufgabe
7 Strategien und Schwerpunktbereiche bei der Verbesserung der Energiesicherheit in Städten und Regionen Sicherung der Bereitstellung als Kern Pluralistische, gemeinsame Wirtschaft als helfende Hand Wissenschaft und Technik als Stütze Vorhersagen und Frühwarnungen als Schwerpunkt Energieeinsparungen und Emissionsreduzierung Bereitstellung von Energie Energietechnik,,,,,, Energiemanagement
8 Möglichkeiten zum Energiemanagement und Energiesparen Internationale Erfahrung Maßnahmen in Shanghai
9 Zweite Fragestellung Kernpunkte von Energiemanagement und Energiesparen Beziehung zwischen Angebot und Nachfrage Beziehung zwischen Energie in Städten und auf dem Land Die Wahl zwischen der Bereitstellung durch ein einziges Energieunternehmen und einem Energie-Servicemodell Von der Integration technischer Systeme zur Integration von Energiemanagementsystemen Wo liegt das technologische Entwicklungspotenzial? Von der Bewertung der Energieeffizienz zur Wirtschaftlichkeitsrechnung Möglichkeiten zum Sparen von Energie und Kosten Energiesparen durch Menschen
10 Energiemanagement Energiequellen Energiearten Energieformen Energietechnik Energiemanager
11 Die 4 Hauptfaktoren des Energiemanagements in Städten und Regionen Wirtschaftlichkeit Erreichbarkeit 4 Haupt- faktoren Einfachheit der Nutzung Umweltfreundlichkeit
12 Die 5 W s des Energiesparens Wo Warum Wer Was Wann Gutes Preis-Leistungs- Verhältnis
13 Nationale und internationale Erfahrungen - 10 große Gemeinsamkeiten Klares Ziel Sicheres System Vorreiter bei der Planung Wegweisende Normen Technische Unterstützung Veranschaulichung durch Pilotprojekte Durchbruch von Schwerpunkten Popularisierung der Branche Beteiligung der ganzen Bevölkerung Unterstützung durch die Regierung
14 Deutschland: die drei großen Maßnahmen zur Vorantreibung des Energiesparens in den Schwerpunktbereichen Unterstützung durch staatliche Gesetze Energiesparen Vorantreiben von Wirtschaftsstrategien Vorantreiben der Marktmechanismen Vor allem die Erfahrungen beim Vorantreiben der Marktmechanismen Die deutsche Energiesparstrategie: Führung und Zwang
15 Sieben wichtige Faktoren Beachtung durch die Regierung Klar definierte Rechte und Pflichten Funktionierender Markt Technologische Unterstützung Beteiligung der Bevölkerung Gesetzgebung Der Einzelne ist der wichtigste Faktor
16 Gesamtsituation der Energie in Shanghai Der Energieverbrauch steigt stetig Die Energieeinsparungen sind beachtlich Die Gesamtmenge steigt stetig Das System wird schrittweise verbessert
17 Gesamtenergieentwicklungskonzept in Shanghai Sicherheit Einrichtung eines möglichst vollständigen Systems zur Gewährleistung der Energiesicherheit. Die Reserven an Erdgas, raffiniertem Erdöl und Kohle können den Auswirkungen von Schwankungen des Marktes und plötzlicher Ereignisse auf die Energieversorgung standhalten. Sauberkeit Starker Ausbau der Versorgung mit Erdgas und Ökostrom von auswärts und die Reduzierung der dezentralen Kohleverbrennung senken den Anteil von Kohle als Primärenergie. Effizienz 2010 lag der Energieverbrauch pro Einheit BIP etwa 20% unter dem von 2005
18 Sauberkeit, Effizienz Nutzung sauberer Energie Saubere Nutzung von Energie
19 Sauberkeit und Effizienz Energien erschließen Saubere Nutzung von Kohle Erdgas Windenergie Solarenergie Energie aus Biomasse Kernenergie Energieeinsparung Energiespartechnologien Energiesparmanagement Energiesparsysteme Dezentrale Energieversorgung Intelligente Stromnetze Technische Anpassung der Industrie Grünes Bauen Fahrzeuge mit alternativen Antrieben
20 Die Umsetzung und der Präzedenzfall Expo in Shanghai
21 Möglichkeiten zum Erreichen der Energiesparziele des 11. Fünfjahresplanes in Shanghai Energiesparen in der Industrie Energiesparen beim Bau In den Jahren 2009 und 2010 müssen ungefähr 4,8% eingespart werden Gewährleistung der maschinellen Systeme Unterstützung der Regierungsgesetze Energiesparen im Verkehr Beschleunigung der Senkung des Energieverbrauches im Alltag 11. Fünfjahresplan Energieeinsparung en von 20% Einführen von Standards und Regelungen Aufbau eines Überwachungssystems Energiesparen durch Regierungsorgane Förderung der Schwerpunktbereiche Energiesparen in allen Kreisen und Gewerbegebieten Initiierung von Energiesparkonzepten
22 Analyse der Möglichkeiten und Schwierigkeiten beim Energiesparen Bau Industrie Verkehr
23 Analyse der Schwerpunkte und Möglichkeiten beim Energiesparen Vier große Schwerpunktbereiche Industrie Verkehr Bau Alltag Drei wichtige Möglichkeiten zum Energiesparen Technologien zum Energiesparen und zur Erhöhung der Energieeffizienz Senkung des Energieverbrauches durch Zusammenlegen von Verwaltungen Senkung des Energieverbrauches von Systemen (Industrie, Energie, Branche)
24 Urbanisierung: Schwierigkeiten bei der Verwirklichung der Energiesparziele in diesen vier Bereichen Der Energieverbrauch der Industrie stagniert auf hohem Niveau Der Energieverbrauch im Verkehr steigt stetig Der Energieverbrauch beim Bau steigt ebenso Der Energieverbrauch im Alltag steigt weiter
25 Kohle Einführung von Konzepten Spezielle Energieservices Faktoren, die die Umsetzung von Energiesparprojekten beeinflussen Umsetzung von Projekten Wirtschaftlichkeit Winde nergie Verlagerung der Anlagenproduktion in das Inland Erkennen des Energieverbrauches Reproduzierbarkeit von Prozessen Erdöl
26 Weiterführende Vorschläge und Überlegungen Planung Standards Technologie Industrie Dienstleistungen Verwaltung Mechanismus
27 Weiterführende Vorschläge und Überlegungen Initiierung: Methoden zur effizienten Energienutzung Umsetzung: Maßnahmen zum Energiesparen in der Wissenschaft Verbesserung: System zur Energieüberwachung Förderung: Verbreitung neuer Konzepte der Energietechnik Antrieb: Entwicklung der Energiedienstleistungen
28 Einführung sparsamer Energienutzung im Gegensatz zu unbeschränkter Energienutzung Einführung von gesetzlichen Standards Unterstützung mit staatlichen Geldern Stärkerer Druck durch administrative Maßnahmen Verstärkung der Öffentlichkeitsarbeit
29 Maßnahmen zur Umsetzung von Energiesparzielen in der Technik Energieverbrauch in der Industrie Energieverbrauch im Verkehr Vier Aspekte Energieverbrauch beim Bau Energieverbrauch im Alltag
30 Vorantreiben der Entwicklung der Energiedienstleistungen Standardisierung Informatisierung Zusammenarbeit und Austausch Ausbildungsdienstleitungen Beratung Finanzierung Marktmechanismen Branchenverband Energiedienstleistungsbranche Systemaufbau Einschätzung Beglaubigung Internationale und Nationale Unternehmen Projektmanagement Messung Von der Bereitstellung bis zur Nutzung
31 Better City, better Life!
Die Energiepolitik der EU und der VR China
Antje Nötzold Die Energiepolitik der EU und der VR China Handlungsempfehlungen zur europäischen Versorgungssicherheit I VS VERLAG Inhalt Abbildungsverzeichnis 9 Tabellenverzeichnis. 10 Abkürzungsverzeichnis
MehrErneuerbare Energien in Kasachstan Energiestrategie 2050
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Ministerialdirigent Edgar Freund Erneuerbare Energien in Kasachstan Energiestrategie 2050 15.09.2014 Inhaltsübersicht 1. Politischer Hintergrund
MehrENERGIEPOLITIK DER LANDESREGIERUNG BADEN-WÜRTTEMBERG
ENERGIEPOLITIK DER LANDESREGIERUNG BADEN-WÜRTTEMBERG Voller Energie 2013 Eckpunkte der Energiepolitik sichere Energieversorgung Beteiligung und Wertschöpfung angemessene Preise und Wirtschaftlichkeit Eckpunkte
MehrFahrplan 2050 Ein Pfad zu mehr Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit bei geringen Treibhausgas-emissionen
Fahrplan 2050 Ein Pfad zu mehr Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit bei geringen Treibhausgas-emissionen Damyana Stoynova GD Klimapolitik Europäische Kommission Klimawandel begrenzen eine globale Herausforderung
MehrStand: Juni 2015. ERDGAS.praxis. Energiemanagementsysteme und -audits
Stand: Juni 2015 ERDGAS.praxis Energiemanagementsysteme und -audits Einführung Gewerbliche Unternehmen stehen heute vor der Herausforderung, ihren Energieverbrauch und damit die Kosten für Energie zu senken
MehrENERGIEPOLITIK DER LANDESREGIERUNG BADEN-WÜRTTEMBERG
ENERGIEPOLITIK DER LANDESREGIERUNG BADEN-WÜRTTEMBERG Voller Energie 2013 Eckpunkte der Energiepolitik sichere Energieversorgung Beteiligung und Wertschöpfung angemessene Preise und Wirtschaftlichkeit Eckpunkte
MehrRegionales Energiekonzept der Metropolregion Rhein-Neckar. - Ein Überblick. Christoph Trinemeier Leitender Direktor Verband Region Rhein-Neckar
Christoph Trinemeier Leitender Direktor Verband Region Rhein-Neckar Regionales Energiekonzept der Metropolregion Rhein-Neckar - Ein Überblick Bürgerforum Energie und Klima Ludwigshafen, 12. November 2012
MehrWie viel bringt uns das Energiesparen? Wärmedämmung, neue Produktionsweisen in der Industrie, Haushaltsgeräte, Bürotechnik, Carsharing etc.
Wie viel bringt uns das Energiesparen? Wärmedämmung, neue Produktionsweisen in der Industrie, Haushaltsgeräte, Bürotechnik, Carsharing etc. Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Mauch Forschungsstelle für Energiewirtschaft
MehrDie Bürgerstiftung Energiewende Oberland
Interkommunale Zusammenarbeit der Regierung von Oberbayern Erneuerbare Energien gemeinsam ausbauen und sparen Die Bürgerstiftung Energiewende Oberland München 14. November 2011 Prof. Dr. Wolfgang Seiler,
Mehr(Energie-)Wendezeiten. Wer will, der kann und warum macht es dann keiner?
(Energie-)Wendezeiten Wer will, der kann und warum macht es dann keiner? 15.09.2011 Energie, was bedeutet das eigentlich heute für uns? Was wir mit Energie assoziieren sollen Was Energie im allgemeinen
MehrStoffwandelnde Prozesse in der Energieerzeugung
Stoffwandelnde Prozesse in der Energieerzeugung Fast alle auf der Erde verfügbare Energie ist auf Sonnenenergie zurückzuführen Ausnahmen: - Gezeiten -Kernkraft - Strahlung (Photovoltaik, Solartechnik)
MehrEnergiewende und schneller Atomausstieg_ - Technische Herausforderungen und Konsequenzen -
Energiewende und schneller Atomausstieg_ - Technische Herausforderungen und Konsequenzen - Marco K. Koch 19. KKV-Herbstforum Energiewende, 05. November 2012, Essen 1 Energiewende Realisierung einer nachhaltigen
MehrDie 2000-Watt-Gesellschaft
Die 2000-Watt-Gesellschaft G. Togni 1 Die 2000-Watt-Gesellschaft Giuseppina Togni Dipl. Phys. ETH Präsidentin S.A.F.E. Schw. Agentur für Energieeffizienz Zürich, Schweiz 2 Die 2000-Watt-Gesellschaft G.
MehrUmsetzung und Finanzierung von Vorhaben aus Energie-, Quartiers- und Klimaschutzkonzepten für Kommunen
Umsetzung und Finanzierung von Vorhaben aus Energie-, Quartiers- und Klimaschutzkonzepten für Kommunen ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Cleantech-Jahreskonferenz 2015 Dr. Uwe Mixdorf,
MehrWETTBEWERBSVORTEIL ENERGIEEFFIZIENZ
WETTBEWERBSVORTEIL ENERGIEEFFIZIENZ Energieeffizienz: Die intelligente Energiequelle Energieeffizienz: Die intelligente Energiequelle Produkt/Dienstleistung mit möglichst geringem Energieeinsatz Energieeffizienz
MehrSustainable Urban Infrastructure Intelligente Energieversorgung für Berlin Kooperationsprojekt von Siemens, Vattenfall, TU Berlin
Sustainable Urban Infrastructure Intelligente Energieversorgung für Berlin 2037 Kooperationsprojekt von Siemens, Vattenfall, TU Berlin Studie zeigt, wie Berlin mit regenerativem Strom versorgt werden kann
Mehr1. SIG in Kürze. 2. Energiewende : die grossen Veränderungen. 3. SIG : Strategie eines Multi-Energie-Verteilers. 4. Schlussfolgerungen
Energiewende : Herausforderungen für ein Stadtwerk wie SIG 16. November 2012 André Hurter Generaldirektor Übersicht 1. SIG in Kürze 2. Energiewende : die grossen Veränderungen 3. SIG : Strategie eines
MehrUmbau des Energiesystems in Basel
Umbau des Energiesystems in Basel Ausbau Angebot erneuerbare Energie und Anpassung gesetzliche Rahmenbedingungen novatlantis Bauforum Basel, 21. Juni 2017 Aeneas Wanner Gute Ausgangslage: Energiepolitik
MehrMünchener Wissenschaftstage 23. Oktober 2004
Münchener Wissenschaftstage 23. Energieträger Wasserstoff, Wasserstoffmotor und Brennstoffzellen Beauftragter des Vorstands für Verkehr und Umwelt Mobilität ist die Basis unseres Wohlstands Sicherung der
MehrDer Energie-Atlas Bayern
Der Energie-Atlas Bayern Erneuerbare Energien gemeinsam ausbauen und sparen 3. Informationsveranstaltung Interkommunale Zusammenarbeit der Regierung von Oberbayern am 16.11.2011 Marion Lautenbacher Bayerisches
MehrEnergiestrukturen der Zukunft - Umfeld für technologische Innovationen
Energiestrukturen der Zukunft - Umfeld für technologische Innovationen Tobias Barth, EWE Energie AG Fachtagung "Qualifizierungsoffensive Niedersachsen Hannover 9. Mai 2012 Die Ziele sind klar formuliert
MehrCleantech in den Bildungsgängen der beruflichen Grundbildung
Cleantech in den Bildungsgängen der beruflichen Grundbildung Eine Studie im Auftrag des BBT Vorschlag eines Katalogs von überfachlichen Cleantech-Kompetenzen 1 1. Verständnis von Cleantech Verständnis
MehrFrankfurt am Main. 100 % Klimaschutz 100 % erneuerbare Energie
DAS ENERGIEREFERAT Frankfurt am Main 100 % Klimaschutz 100 % erneuerbare Energie Dr. Werner Neumann, Leiter des Energiereferats der Stadt Frankfurt am Main 1 Globale Klimaschutzziele Begrenzung des mittleren
MehrEnergie Baustein regionaler Wertschöpfung
Energie Baustein regionaler Wertschöpfung 12. Arbeitstagung Wirtschaftsförderung, 21.November 2013 Aschaffenburg Marc Gasper Energiemanager Agenda 1. Energiewende - aktuelle Diskussionspunkte 2. Ziele
MehrEnergiewende in Deutschland und der Schweiz: Zwei Wege ein Ziel?
Energiewende in Deutschland und der Schweiz: Zwei Wege ein Ziel?, Leiter Fachgebiet Strategie und Politik, BDEW Ber(li)ner Salon, Deutsche Botschaft, Bern 27. Februar 2014 www.bdew.de Energiewende in Deutschland:
MehrDeutsch-Chinesische Gemeinsame Erklärung zur Errichtung einer strategischen Partnerschaft für Elektromobilität
Deutsch-Chinesische Gemeinsame Erklärung zur Errichtung einer strategischen Partnerschaft für Elektromobilität Die Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, Dr. Angela Merkel und der Ministerpräsident
MehrDie deutsche Energiepolitik: Politikempfehlungen der Wissenschaft
Die deutsche Energiepolitik: Politikempfehlungen der Wissenschaft DIW Berlin und Hertie School of Governance Herausforderung sichere Energieversorgung Öl: wird schneller knapp und teuer - Ölschiefer, Teersande,
MehrGemeinschaftsstand in Polen
Partner Deutschland Gemeinschaftsstand in Polen Messe ENERGIEWIRTSCHAFT & UMWELT S CONSULT Consulting, Technologietransfer Bremerhaven DAMA Projektmanagement Mittel- und Osteuropa Edermünde Partner Polen
MehrIntelligente Städte von morgen Smart City Wien Dipl.-Ing. Rainer Müller, TINA Vienna Smart City Wien Agency. Berlin,
Intelligente Städte von morgen Smart City Wien Dipl.-Ing. Rainer Müller, TINA Vienna Smart City Wien Agency Berlin, 1.12.2016 Herausforderungen für die Stadt Wien Urbanisierung Klimawandel Globalisierung
MehrUmweltmanagement: Mit Struktur in eine ökoeffiziente Zukunft Die Ergebnisse des Eco Jams
1 Umweltmanagement: Mit Struktur in eine ökoeffiziente Zukunft Die Ergebnisse des Eco Jams DI Michael Schramm Business Development Executive, IBM Österreich DI Hemma Bieser Strategisches Projektmanagement
MehrMONITORING ENERGIESTRATEGIE 2050
shutterstock MONITORING ENERGIESTRATEGIE 2050 MEDIENGESPRÄCH 20. NOVEMBER 2018 ENERGIESTRATEGIE 2050 BEGLEITEN Energiestrategie 2050: Sukzessiver Umbau des Schweizer Energiesystems u.a. durch Ausbau Erneuerbare
MehrDie Energiewende kommt was tun?
IEA Die Zukunft ist schmutzig Die Energiewende kommt was tun? Energieplan 1984/1995/2005-2015 Effiziente Energieverwendung Energieeinsparung Erneuerbare Energie Endenergieverbrauch gemäß dem energiepolitischen
MehrIntelligente Energiekonzepte
Intelligente Energiekonzepte Strom- und Wärmeerzeugung mit Blockheizkraftwerken Beratung Planung Projektierung Intelligente Energiekonzepte Energiemanagementsysteme und Energiedatenmanagement Energieberatung
MehrKlima- und energiepolitischer Rahmen für 2030 #EU2030. Beschlüsse des EU-Gipfels vom Oktober Climate Action
Klima- und energiepolitischer Rahmen für 2030 #EU2030 Beschlüsse des EU-Gipfels vom Oktober 2014 Vereinbarte Kernziele 2030 Rahmen für Klima und Energie 2020 2030-20 % THG- Emissionsminderungsziel - 40
MehrVerkraftet das Stromnetz die Mobilität der Zukunft?
E-Mobilitäts-Anlass 20. September 2017 Verkraftet das Stromnetz die Mobilität der Zukunft? Konrad Bossart Leiter Verkauf Elektra Geschäftsführer Energieregion Bern - Solothurn Inhalt 1. Einleitung - Eine
MehrRoadmap 2050 Die Dortmunder Erfolgsgeschichte zur Klimaschutzhauptstadt Europas im Jahr 2050
Roadmap 2050 Die Dortmunder Erfolgsgeschichte zur Klimaschutzhauptstadt Europas im Jahr 2050 Roadmap-2050 www.eef.e-technik.tu-dortmund.de 1 Der Klimawandel wird alle Formen und Schichten gesellschaftlichen
MehrDie Erde wird momentan von über 7 Milliarden Menschen bewohnt. Der sekündliche Zuwachs der Weltbevölkerung beträgt circa 3 Menschen jede Sekunde:
Die Erde wird momentan von über 7 Milliarden Menschen bewohnt. Der sekündliche Zuwachs der Weltbevölkerung beträgt circa 3 Menschen jede Sekunde: // In den letzten Jahrzehnten stieg die Erdbevölkerung
MehrKlimaschutz ein Plädoyer für die Normung
Karl Heinz Topp Golden Ei presents Übersicht der Ziele des normungspolitischen Konzepts der Bundesregierung: Ziel 1: Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit Ziel 2: Innovationsförderung Ziel 3: Entlastung der
MehrEnergieeffizienz für regionale Energieversorger '()*+,)&-.*/),0)1&2345&6&7.#&82&
Energieeffizienz für regionale Energieversorger %& Agenda 1 Energieeffizienz & Energieversorger 2 Umfrage des BDEW Juni 2011 Zukunftsmarkt Energieeffizienz 3 Energiepolitische Ziele 4 Produkte der Energie
MehrZukunftskreis Steinfurt - energieautark Dipl.-Biol. Birgit Rademacher
Energie. Zukunftskreis Steinfurt - energieautark 2050 Dipl.-Biol. Birgit Rademacher Die Ziele Die Ziele des Projektes sind: die Energieautarkie für den Kreis Steinfurt, die Erschließung der regionalen
MehrDer Service für effiziente Klimatechnik Anlagen optimieren, Energie sparen, Kosten senken
Der Service für effiziente Klimatechnik Anlagen optimieren, Energie sparen, Kosten senken Weiss Klimatechnik GmbH Klima aus Leidenschaft Der Service für effiziente Klimatechnik Anlagen optimieren, Energie
MehrErneuerbares Kraftwerk Grüner Strom intelligent vernetzt
www.arge-netz.de Erneuerbares Kraftwerk Grüner Strom intelligent vernetzt Erneuerbares Kraftwerk 2 Sehr geehrte Leserinnen und Leser, Erneuerbare Energie intelligent vernetzt so sehen wir das Energiesystem
MehrEnergiewende Kreis Groß Gerau. Strategische Handlungsschwerpunkte
Energiewende Kreis Groß Gerau Strategische Handlungsschwerpunkte Fachbereich Wirtschaft und Energie III/2 Straßer März 2016 Energiewende Kreis Groß Gerau Der Kreistag des Kreises Groß Gerau hat im Frühjahr
MehrWETTBEWERBSVORTEIL ENERGIEEFFIZIENZ
WETTBEWERBSVORTEIL ENERGIEEFFIZIENZ Inhalt Energieeffizienz: Die intelligente Energiequelle 1-13 Gemeinsam handeln: Angebote der IHK 14-21 Energieeffizienz: Die intelligente Energiequelle Energieeffizienz:
MehrSiemens Umweltportfolio Elemente
Wasser München, Siemens Umweltportfolio Elemente siemens.com/umweltportfolio Umweltportfolio Elemente Nachhaltige Erzeugung Verlustarmer Stromtransport Intelligente Verteilung und Speicherung Effiziente
MehrHeizen mit umwelt schonenden Energien!
Heizen mit umwelt schonenden Energien! Klima schützen mit Erdgas, Bio-Erdgas und Solar. Bis zu 40 % CO pro Jahr sparen! 2 www.moderne-heizung.de Modernes und umweltschonendes Heizen. Die Initiative ERDGAS
MehrEnergie- und Klimaschutzpolitik in Rheinland-Pfalz
Energie- und Klimaschutzpolitik in Rheinland-Pfalz Eine Studie von TNS Infratest Politikforschung im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz 20.
MehrGemeinschaftsstand in Polen. Messe. Partner Deutschland. Wir haben Interesse. ehmessen. Firma. Partner Polen. Name/Vorname. Polonia Stiftung.
Gemeinschaftsstand in Polen Messe Partner Deutschland ehmessen Partner Polen Polonia Stiftung Expo-System Ihr Ansprechpartner Wir haben Interesse Als Veranstalter organisiert c-east Gemeinschaftsstände
MehrErneuerbare und nicht erneuerbare Energie
Little Sun Foundation Projekt 4 Erneuerbare und nicht erneuerbare Energie EINSATZ EINER LITTLE SUN INDOOR AKTIVITÄT FOKUS AUF: WISSENSCHAFT Altersgruppe: 6 bis 9 Jahre Projekt 4 Erneuerbare und nicht erneuerbare
MehrSystemoptimierung oder radikaler Wandel? Beispiel Österreich
Systemoptimierung oder radikaler Wandel? Beispiel Österreich Michael Ornetzeder Institut für Technikfolgen-Abschätzung, ÖAW, Wien Energiewende Von der Vision zum Handeln Vortragsreihe des Forums für Allgemeine
MehrErhöhte Energieeinsparung bei Schulen durch internes Contracting am Beispiel der Landeshauptstadt Stuttgart
Erhöhte Energieeinsparung bei Schulen durch internes Contracting am Beispiel der Landeshauptstadt Stuttgart Dr. Jürgen Görres Landeshauptstadt Stuttgart Amt für Umweltschutz, Abteilung Energiewirtschaft
MehrSystematische Prozessoptimierung
- S.1 Systematische Prozessoptimierung Es ist unser Ziel, bei unseren sprozessen den Energie- und Wasserverbrauch, Luft- und Wasseremissionen sowie das Abfallaufkommen nachhaltig zu reduzieren. Ziele Senkung
MehrGemeinschaftsstand in Polen ehmessen
Partner in Deutschland Wir haben Interesse Gemeinschaftsstand in Polen ehmessen Partner in Polen Als Veranstalter organisiert c-east für das Jahr 2016/2017 Gemeinschaftsstände zur Teilnahme an Internationalen
MehrSektorale Emissionsvermeidungsstrategien und Nebennutzen von Klimaschutz
Sektorale Emissionsvermeidungsstrategien und Nebennutzen von Klimaschutz CLIMATE CHANGE 2014 Mitigation of Climate Change dreamstime Volker Krey IIASA, Laxenburg LA Chapter 6, WGIII AR5 Inhalt Emissionsbilanzen:
MehrGas-Infrastruktur: Voraussetzung für den Ausbau regenerativer Energiequellen
Gas-Infrastruktur: Voraussetzung für den Ausbau regenerativer Energiequellen Dr.-Ing. Volker Bartsch Leiter Büro Berlin Robert-Koch-Platz 4 10115 Berlin bartsch@dvgw.de Tätigkeitsfelder des DVGW DVGW Gas-
MehrStand der Energiewende in Bayern betriebliche Handlungsmöglichkeiten
Betriebsrätemesse IG Metall Erlangen Stand der Energiewende in betriebliche Handlungsmöglichkeiten Erlangen, 25.6.2014 Dr. Andrea Fehrmann, IG Metall sleitung Die Energiewende aus Sicht der IG Metall ein
MehrIsabell M. / Alina S. Die Umweltschutz- und Energiepolitik der EU
Isabell M. / Alina S. Die Umweltschutz- und Energiepolitik der EU Gliederung Allgemeines zur europäischen Umwelt und Klimapolitik Gewässerschutz Luftreinhaltung Abfallproblematik Schutz biologische Vielfallt
MehrPosition von Roche zum Bau eines Biomasse-Heizkraftwerks im Nonnenwald. Infoveranstaltung Stadt Penzberg
Position von Roche zum Bau eines Biomasse-Heizkraftwerks im Nonnenwald Infoveranstaltung Stadt Penzberg - 17.09.2012 Politische Situation in Deutschland Energiewende Bis zum Jahr 2050 soll die Energiewende
MehrEnergieeffizienz für die Oberbayerische Wirtschaft
Energieeffizienz für die Oberbayerische Wirtschaft Dr. Norbert Ammann Referatsleiter Energie, Patente, Forschung IHK für München und Oberbayern München, Prognose des Weltenergiebedarfs Referenzszenario
MehrVorbereitung der Förderperiode
Vorbereitung der 28.02.2012 1 Strategie Europa 2020 EU-Kernziele für das Jahr 2020 1. Beschäftigung: 75% der 20- bis 64-Jährigen sollen in Arbeit stehen 2. FuE und Innovation: 3% des EU-BIP für FuE und
MehrMobilität, Energie und Klimaschutz Zukunftsthemen für unsere Republik
Mobilität, Energie und Klimaschutz Zukunftsthemen für unsere Republik DIW Berlin und Hertie School of Governance Einige Fakten Derzeit leben 6,7 Mrd. Menschen auf der Erde, 2050 werden es voraussichtlich
MehrDie Zukunft der Energieversorgung
Die Zukunft der Energieversorgung Institut für Erdöl- und Erdgastechnik März, 2012 Institut für Erdöl- und Erdgastechnik 1 Die Herausforderung 25000 22500 20000 Weltbevölkerung 10 10000 9 9000 8 8000 Der
MehrSustainable Cities. Dr. Wilhelm Bauer. Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO. Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart
Sustainable Cities Innovationen für mehr Nachhaltigkeit in unseren Städten Dr. Wilhelm Bauer Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Die
MehrWie viel bringt uns das Energiesparen? Wärmedämmung, neue Produktionsweisen in der Industrie, Haushaltsgeräte, Bürotechnik, Carsharing etc.
Wie viel bringt uns das Energiesparen? Wärmedämmung, neue Produktionsweisen in der Industrie, Haushaltsgeräte, Bürotechnik, Carsharing etc. Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Mauch Forschungsstelle für Energiewirtschaft
MehrStrommix in Deutschland: Die Erneuerbaren auf Rekordkurs
Strommix in Deutschland: Die Erneuerbaren auf Rekordkurs Im Sektor Strom ist die Energiewende auf einem guten Weg. Während des ersten Halbjahrs 2017 stieg der Anteil des Stroms aus erneuerbaren Quellen
MehrSo entwickeln Sie einen Energieeffizienzplan
Energiekonzept für Gemeinden der Initiative Rodachtal Gemeinde Ahorn 11. Oktober 2013 Jörg Wicklein u. Marco Höhn Energiemanager KBN Kommunalbetriebe Neustadt GmbH J. Wicklein u. M.Höhn, Energieberater
MehrDeine Energiewende: Solarwärme und Solarstrom selber nutzen und speichern
Winfried Binder Netzwerk Regenerative Energien Deine Energiewende: Solarwärme und Solarstrom selber nutzen und speichern Die Energieagentur Region Gö1ngen e.v. Die Energieagentur Region Göttingen e.v.
MehrLuxemburg, 16. Juli 2014 Maria van der Hoeven Exekutivdirektorin Internationale Energieagentur
Energiepolitik der IEA Länder Überprüfung der Energiepolitik Luxemburg 2014 Luxemburg, 16. Juli 2014 Maria van der Hoeven Exekutivdirektorin Internationale Energieagentur Energiepolitische Rahmenbedingungen
MehrTipps und Kosten. Energetische Quartiersentwicklung Südöstliches Eißendorf / Bremer Straße Die Praxis der energetischen Sanierung: Möglichkeiten,
Energetische Quartiersentwicklung Südöstliches Eißendorf / Bremer Straße Die Praxis der energetischen Sanierung: Möglichkeiten, Tücken, Tipps und Kosten d3-architekten Thomas Dittert Dipl.-Ing. Architekt
MehrKlimaneutrale DrucKsachen mit myclimate Ein GEwinn fürs Klima & ihr image
Klimae DrucKsachen mit myclimate Ein GEwinn fürs Klima & ihr image Klima, Was heisst Das genau? Für das Klima spielt es keine Rolle, wo CO 2 -Emissionen eingespart werden. Alle unvermeidbaren Emissionen
MehrErneuerbare und nicht erneuerbare Energie
Little Sun Foundation Projekt 4 Erneuerbare und nicht erneuerbare Energie EINSATZ EINER LITTLE SUN INDOOR AKTIVITÄT FOKUS AUF: WISSENSCHAFT Altersgruppe: 10 bis 12 Jahre Projekt 4 Erneuerbare und nicht
MehrSchulungsunterlagen für Energieberaterseminare. KWK-Leitfaden für Energieberater. www.asue.de 1
Schulungsunterlagen für Energieberaterseminare KWK-Leitfaden für Energieberater www.asue.de 1 Vorwort Auf dem Weg zu einer neuen, emissionsarmen Energieversorgung werden die konventionellen Energieträger
MehrWIE WIRD DIE ENERGIEWENDE DIE ZUKUNFT DES E-MARKTES BEEINFLUSSEN? ENOVOS TRENDWATCH 2020
WIE WIRD DIE ENERGIEWENDE DIE ZUKUNFT DES E-MARKTES BEEINFLUSSEN? ENOVOS TRENDWATCH 2020 DR. SABINE GRAUMANN, TNS INFRATEST 8. OKTOBER 2013, 2. FORUM ELEKTROWIRTSCHAFT 2 3 ZIELE 1. Wie verändert sich die
MehrRumänien - Energieeffizienz und erneuerbare Energien in der rumänischen Infrastruktur - Duisburg,
Rumänien - Energieeffizienz und erneuerbare Energien in der rumänischen Infrastruktur - Duisburg, 08.12.2015 Inhaltsverzeichnis Länderprofil Rumänien Energiemarkt Energieeffizienz in der rumänischen Infrastruktur
MehrAktivregionen Schleswig- Holstein
Aktivregionen Schleswig- Holstein Kernthemen zum Handlungsfeld Klimawandel und Energie Inhaltsverzeichnis Aktivregion Nordfriesland Nord Aktivregion Uthlande Aktivregion Flusslandschaft Eider-Treene-Sorge
MehrKlimaschutz. Kommunale Energiepolitik
Klimaschutz Kommunale Energiepolitik 03. April 2017 Nürnberg Dr. Herbert Barthel, Referat für Energie und Klimaschutz herbert.barthel@bund-naturschutz.de Naturschutz - Klimaschutz Dezentrale Energiewende
MehrERKLÄRUNG DER BUNDESSTAATEN UND REGIONALVERWALTUNGEN ZUM KLIMAWANDEL
ERKLÄRUNG DER BUNDESSTAATEN UND REGIONALVERWALTUNGEN ZUM KLIMAWANDEL 1. Im Bewusstsein, dass der Klimawandel ein dringendes, globales Problem ist, das eine koordinierte, gemeinschaftliche Antwort zur Verringerung
MehrThematisches Ziel IV: Verringerung der CO 2 - Emissionen in allen Branchen der Wirtschaft strategische Ansätze zur Umsetzung durch den EFRE
Thematisches Ziel IV: Verringerung der CO 2 - Emissionen in allen Branchen der Wirtschaft strategische Ansätze zur Umsetzung durch den EFRE 2014-2020 Dr. Andreas Borchardt, Jan Berewinkel, Ralph Rautenberg,
MehrSWK Beleuchtungs-Contracting
Strom Erdgas Fernwärme Contracting Dienstleistung SWK Beleuchtungs-Contracting Beleuchtung optimieren und Energiekosten senken Ihre Vorteile Energieverbrauch und Kosten reduzieren Von modernster Technik
MehrDIV / Abteilung Energie. Der Kanton Thurgau steigt in die Champions League der Energiepolitik auf
DIV / Abteilung Energie Der Kanton Thurgau steigt in die Champions League der Energiepolitik auf Programm Minuten Auftrag, Konzept, Ziele, Schwerpunkte Kaspar Schläpfer 15 und volkswirtschaftliche Effekte
MehrMemorandum of Understanding über eine Zusammenarbeit bei der Bekämpfung des Klimawandels. zwischen. der Regierung der Bundesrepublik Deutschland.
Memorandum of Understanding über eine Zusammenarbeit bei der Bekämpfung des Klimawandels zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Föderativen Republik Brasilien Die Regierung
MehrEnergieeffizienz und Energiemanagement in der Industrie. Steigerung von Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit von Industriebetrieben
Energieeffizienz und Energiemanagement in der Industrie Steigerung von Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit von Industriebetrieben Agenda Ausgangssituation und Fragestellung Lösungsansatz Team 2 Ausgangsssituation
MehrAustrian Energy Agency
Austrian Energy Agency Energiestrategie und Nutzerverhalten Herbert Lechner Austrian Energy Agency 25. Januar 2011 Seite 1 Ziel der Energiestrategie: Stabilisierung des Energieverbrauchs Austrian Energy
MehrE2D Energiesparen Projekte aus Städtebau und Hochbau
Energiesparen Projekte aus Städtebau und Hochbau Prof. Georg Sahner BDA E2D Studiengangsleiter des Bachelor- und Masterstudiengangs Energieeffizientes Planen und Bauen HS Augsburg Forschungsgruppe Energieeffizienz
MehrABB , Ladenburg, Pressetag im Forschungszentrum Slide 1
Peter Smits, Vorstandsvorsitzender der ABB AG und Leiter der Region Zentraleuropa, 17. November 2009 Herausforderung Klimaschutz Die Perspektive für ABB 17.11.2009, Ladenburg, Pressetag im Forschungszentrum
MehrElektromobilität im Thurgau
Elektromobilität im Thurgau Patrick Rinaldi, Abteilung apéro vom 27. März 2019 1 effizienz / CO 2 -Emissionen Erneuerbare Stromproduktion Atomausstieg Die Pfeiler der strategie 2050 ES 2050 CO 2 -Reduktionsziel
MehrKlima und Ressourcenschutz was ist machbar?
Fachbereich Energie Gebäude Umwelt Klima und Ressourcenschutz was ist machbar? Klimaschutz Konzept für Werther Auftaktveranstaltung 18. März 2013 Prof. Dr. Bernhard Mundus Lehrgebiet Energietechnik Inhalt
MehrKlimaschutzkonzept Landkreis Altenkirchen
Klimaschutzkonzept Landkreis Altenkirchen - Auftaktveranstaltung - Altenkirchen, 07.10.2011 Unternehmensdarstellung Historie und Zielgruppen 1994 gegründet Firmensitz: Emsdetten (Kreis Steinfurt) 30 Mitarbeiter
MehrAuswirkungen der Energiewende auf die Versorgungsnetze und Wasserwirtschaft
Auswirkungen der Energiewende auf die Versorgungsnetze und Wasserwirtschaft 16. Symposium Flussgebietsmanagement beim Wupperverband Wuppertal, den 16. Mai 2013 Prof. Dr.-Ing. Markus Zdrallek Prof. M. Zdrallek
MehrDas Supergrid: Bedingung für eine Erneuerbare- Energien-Welt oder das Ende der dezentralen Energieversorgung?
Das Supergrid: Bedingung für eine Erneuerbare- Energien-Welt oder das Ende der dezentralen Energieversorgung? 22 September 2015 Stiftung Umweltenergierecht; Würzburg, Deutschland Jozefien Vanbecelaere
MehrEnergiestrategie 2050 Knackpunkte Erneuerbare Energien und Effizienz. BFE Energie-Frühstück vom in Biel
Energiestrategie 2050 Knackpunkte Erneuerbare Energien und Effizienz BFE Energie-Frühstück vom 31.5.13 in Biel Quelle: BKW 2 Umstieg auf erneuerbare Energie spart mittelfristig Kosten & vermeidet Risiken
MehrEnergieaudit Beleuchtungssysteme für Produktionsunternehmen. Energieeffizienz und Senkung von Energiekosten in Beleuchtungssystemen
Energieaudit Beleuchtungssysteme für Produktionsunternehmen Energieeffizienz und Senkung von Energiekosten in Beleuchtungssystemen Warum Energiemanagament mit der Green Industry Group Strategisch unabhängig
MehrWasserkraft in Bayern aktuelle Entwicklungen
Wasserkraft in Bayern aktuelle Entwicklungen Rudolf Escheu Leiter der Abteilung Erneuerbare Energien, Energieeffizienz 4. Bayerisches Wasserkraftforum Hirschaid, 21. Juli 2016 Wasserkraftnutzung in Bayern
MehrZwerger Isabella, Abt. für Energie- und Umwelttechnologien. Stadt der Zukunft. Intelligente Energielösungen für Gebäude und Städte
1 Intelligente Energielösungen für Gebäude und Städte 2 Hintergrund - Die globale Zukunft wird in den Städten entschieden - Globaler Megatrend Urbanisierung - Herausforderung: Energieversorgung und -sicherheit
MehrKlimaschutzkonzept Billbrook/Rothenburgsort
Klimaschutzkonzept Billbrook/Rothenburgsort Klimaschutzteilkonzept Klimaschutz in Industrie- und Gewerbegebieten gefördert im Rahmen der Kommunalrichtlinie Klimaschutz der Nationalen Klimaschutzinitiative
MehrInhaltsverzeichnis. Geleitwort... V Vorwort... VII Abbildungsverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XXI
Inhaltsverzeichnis Geleitwort... V Vorwort... VII Abbildungsverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XXI 1 Einleitung: Problemstellung und Vorgehensweise... 1 2 Urbanisierungsprozesse und Megastädte
MehrENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE
ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Hirschfeld, 06. Oktober 2014, Geschäftsführer, Projektmanager Agenda 2 ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Hirschfeld, 06. Oktober 2014,
MehrEnergieeffizienz in der Industrie
ANRE (Nationale Energieregulierungsbehörde) Energieeffizienz in der Industrie Bukarest, 22. September Hotel Intercontinental 1 ANRE Gesetzgebung im Bereich Energieeffizienz Neuigkeiten der Gesetzgebung
MehrTransformationsprozess des Energieversorgungssystems - Analyse und Konsequenzen. Dr. Werner Brinker, Vorstandsvorsitzender der EWE AG 1.9.
Transformationsprozess des Energieversorgungssystems - Analyse und Konsequenzen Dr. Werner Brinker, Vorstandsvorsitzender der EWE AG 1.9.2010 Viele Industrien haben in den letzten Jahrzehnten einen Transformationsprozess
Mehr