Mitarbeiterprobleme sind Führungsprobleme
|
|
- Kathrin Hase
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mitarbeiterprobleme sind Führungsprobleme Menschenführung als Schlüsselkompetenz Dr. Sybille Bachmann
2 Situation häufige Auseinandersetzungen permanente persönliche Reibereien Kompetenzstreitigkeiten Krankmeldungen innere Kündigung / hohe Fluktuation Verweigerung / Aufmüpfigkeit Verschleppung von Lösungen mögliche Hinweise auf ein schlechtes Klima bedingt durch Probleme bei der Führung
3 Mitarbeiterführung als Erfolgsrezept durch zwischenmenschliche Konflikte geht bis zu ein Drittel der Arbeitszeit verloren Mitarbeiter sind jedoch das eigentliche Kapital Art der Mitarbeiterführung entscheidet Betriebsklima und Motivation der Mitarbeiter Mitarbeiterführung ist unerlässlicher Bestandteil der Gesamtaufgabe eines jeden Vorgesetzten, unabhängig von der Hierarchieebene akademische Ausbildung orientiert auf die Bewältigung von Sachaufgaben und vernachlässigt Führungskompetenzen
4 Mitarbeiterführung gehört in Personalentscheidungen, Aus- und Weiterbildung Weiterbildung von Führungspersonal Berücksichtigung bei Berufungen Grundlagen von Arbeitsrecht und Mitarbeiterführung müssen Eingang in alle Studienrichtungen finden
5 Denkbare Maßnahmen Führungskräftefeedback von Vorgesetzten und Mitarbeitern auf Basis eines Fragebogens mit Auswertung durch D 4 und Personalrat Weiterbildung als Pflicht für Führungskräfte Fragenkatalog bei Einstellungen / Berufungen Aufnahme in das studium generale
6 Führungskompetenz ist Teil des Personalmanagements Säulen eines systematischen Personalmanagements: Mitarbeiterauswahl Mitarbeiterführung Mitarbeitermotivation
7 Führung und neue Rolle der Beschäftigten ein heutiges Kernproblem ist die Doppelrolle des Beschäftigten: einerseits selbständig Verantwortlicher für einen Bereich, andererseits unselbständiger Arbeitnehmer in einem Ganzen Managementqualitäten + Ein-/Unterordnung im Ganzen durch Arbeitsteilung zunehmendes aufeinander Angewiesensein und damit Teamwork
8 Teamarbeit schlanke Strukturen und neue Anforderungen an Qualität und Innovation verlangen neue Formen der Arbeitsorganisation optimale Teamarbeit heißt, die gesetzten Ziele in konstruktiver Zusammenarbeit zu erreichen häufigste Vorwürfe von Mitarbeitern gegenüber ihren Vorgesetzten: zu wenig Zeit, zu wenig Information, fehlerhafte Kritik, unzureichende Anerkennung Ein Team ist mehr als die Summe seiner Mitglieder!
9 Enthierarchisierung der Arbeitsbeziehungen Verunsicherung und Chance neue Funktion von Vorgesetzten früher: Vorgesetze verfügt und verteilt Informationen ( Bringeschuld ) heute: Mitarbeiter holen sich selbst Informationen ( Holschuld ) Problem für / neue Rolle des Vorgesetzten: Informationsaufbereitung, Orientierungshilfe Problem für / neue Rolle des Mitarbeiters: Mitdenken und lebensbegleitendes Bilden (LLL)
10 Führen mit Zielen Delegation von Verantwortung gleichzeitige Übertragung von Kompetenzen Kontrolle der Arbeitsergebnisse durch Soll-Ist- Vergleich bei Bedarf Erarbeitung von Problemlösungen Information der Mitarbeiter mit Blick auf größere Zusammenhänge Aufzeigen von Gründen für und Bedeutung von Anweisungen und Aufgaben
11 Führungskräfte erkennen Motive anderer das ganze Leben basiert letztlich auf Motivation, Manipulation und dem, was dabei herauskommt erfolgreiche Führungskräfte sind fähig: - prägende Ziele, Bedürfnisse und Wünsche von Mitarbeitern zu erkennen - die Hintergründe menschlichen Handelns in Arbeitsprozessen aufzudecken und diese sinnvoll zu integrieren - nachhaltig zu motivieren
12 Mitarbeitermotivation Mitarbeiter können sich selbst am besten motivieren, wenn sie genügend Freiraum zur Selbstentfaltung haben Vorgesetzte müssen Bedürfnisse/Erwartungen von Mitarbeitern kennen, um zu führen und motivieren Vorgesetzte sollten alle Faktoren neutralisieren, die demotivierend auf Mitarbeiter einwirken motivierend auf Mitarbeiter wirken Weiterbildungs-/ Qualifizierungsangebote, materielle Leistungsanreize, Beförderungen, Vertragsverlängerungen, Lebensarbeitszeitkonten, Lob statt LOB
13 Führungskräfte und Selbstbild jeder Mensch hat ein Bild von sich selbst, vom eigenen Verhalten und von der Umwelt (Selbstbild) dieses Selbstbild weicht meist von dem Bild ab, das andere von uns haben (Fremdbild) für Führungskräfte ist es sehr wichtig zu erkennen, wo Selbstund Fremdbild voneinander abweichen, um so die eigene Wirkung auf Mitarbeiter zu überprüfen und zu verbessern Bestandsaufnahme - Führungsaufgaben versus Sachaufgaben, Zeit für Führung - eigener Führungsstil - eigene Persönlichkeitsstruktur - Grundeinstellung zu mir und anderen - Stärken- und Schwächenanalyse
14 Kommunikation gelingende Beziehungen, im Berufs- wie im Privatleben, haben eine grundlegende Basis: die offene und angstfreie Kommunikation von der "Macht des Wortes" hängt vieles ab: beim täglichen Miteinander, bei Führung und Zusammenarbeit und in Bezug auf die Motivation
15 Konflikte in unserem Kulturkreis sind Konflikte oft tabu / Pseudoharmonie statt offener Konfliktaustragung Konflikte können nicht wirklich vermieden, aber konstruktiv bewältigt werden nicht aufgearbeitete Konflikte bestehen latent als Krisenherde im Unterbewusstsein fort nicht ausgetragene Konflikte sind gefährlicher als offene Sachkonflikte, Wertekonflikte, Interessenkonflikte, Beziehungskonflikte
16 Konfliktmanagement Persönlichkeitsentwicklung ist Voraussetzung für Konfliktmanagement: Selbsterfahrung und Selbstmanagement Selbstanalyse von Stärken und Schwächen Wissen um menschliche Verhaltensweisen Kenntnisse über Möglichkeiten der Persönlichkeitsveränderung alter Spruch: Ehrlichkeit gegenüber dem Feind ist ein Kann, gegenüber dem Freund ein Soll, gegenüber sich selbst ein Muss
17 Persönlichkeitsmerkmale erforderliche Persönlichkeitsmerkmale / Fähigkeiten / soziale Kompetenzen: Fähigkeit zur Selbstreflexion Verständnisbereitschaft / Einfühlungsvermögen Kooperationsbereitschaft Kommunikationsfähigkeit Konfliktlösungsbereitschaft Kritikfähigkeit
18 Beruflicher Erfolg Menschen mit der Bereitschaft zur Selbstreflexion sind nicht bequem und scheuen sich nicht, sich Feinde zu machen, wenn es um ihre Überzeugung geht langfristigen beruflichen Erfolg erzielt nur eine von innen heraus geleitete Persönlichkeit, kein sog. Anpassertyp Konfliktfähigkeit ist eine notwendige Karriere- Voraussetzung
19 Kunst der Menschenführung (1) eine Vision geben und diese leben Menschen und ihrer Arbeit Sinn geben Stärken und Talente richtig einsetzen und fördern Motivieren durch Delegation von Verantwortung
20 Kunst der Menschenführung (2) Transparenz schaffen durch Information und klare Kommunikation Vertrauen aufbauen durch Glaubwürdigkeit und Wertschätzung konstruktive Kontrolle und Feedback kontinuierliche Verbesserung forcieren Mitarbeiter fördern durch Qualifikation
21 Besonders gute Führung ist die Fähigkeit... Teams zu formen, die mit- statt gegeneinander arbeiten andere Menschen für sich zu gewinnen und funktionierende Netzwerke zu bilden schwierige Gespräche im Konsens zu führen und Kritik so anzubringen, dass sie anspornt statt demotiviert Problem-Mitarbeiter einzubinden und deren spezielle Fähigkeiten nutzbar zu machen auch in schwierigen Situationen Überblick und kühlen Kopf zu bewahren und so Vertrauen zu finden
22 Anforderungen Fachkönnen statt Fachwissen emotionale Intelligenz Informationsintelligenz Empowerment als Fähigkeit zum Selbstmanagement Selbstlernen und lernendes Unternehmen out: vorgeschriebene kontrollierte Arbeit in: Motivation für neue Ideen und Problemlösungen
23 Führung macht Spaß Führung ist eine Kunst, ist Abenteuer und Leidenschaft zugleich Führungskräfte, die sich auf diese Kunst einlassen, können das Wichtigste und Schönste erkennen, das es zu erkennen gibt: die Einzigartigkeit jedes Menschen erfolgreiche Führungskräfte sehen Menschenführung und damit auch die Proben, auf die sie menschliches Verhalten stellt, als eine Chance zu lernen, mit Menschen besser umzugehen
24 Gute Mitarbeiterführung ist kein angeborenes Talent erfolgreiches Führen von Mitarbeitern lässt sich lernen und trainieren. Wer Menschen führen will, muss hinter ihnen stehen!
Führungsprobleme 06.12.2011 2009 UNIVERSITÄT ROSTOCK
Mitarbeiterprobleme sind Führungsprobleme Menschenführung als Schlüsselkompetenz 06.12.2011 2009 UNIVERSITÄT ROSTOCK Situationen häufige Auseinandersetzungen permanente persönliche Reibereien Kompetenzstreitigkeiten
MehrLeitbild der ehb electronics gmbh
Leitbild der ehb electronics gmbh Die Leitbilder wurden von der Geschäftsführung, zusammen mit den Führungskräften, erarbeitet. Sie beschreiben die Unternehmenswerte in der Zusammenarbeit mit unseren Kunden
MehrFührungsverhaltensanalyse
Führungsverhaltensanalyse 1 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Selbsteinschätzung Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende
MehrUnsere Führungsleitlinien
Unsere Führungsleitlinien Unser Grundverständnis von Zusammenarbeit Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mit den Führungsleitlinien möchten wir unter den Führungskräften aller Berufsgruppen der Kliniken
MehrVISION MISSION WERTE FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE
VISION MISSION WERTE FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE VISION The Way We Are Wir sind die gestaltende Kraft des Frontend-Modulmarktes! MISSION The Way We Are Innovation, Know-how, Internationalität, Flexibilität, Kosten
MehrFührungsverhaltensanalyse
1 Führungsverhaltensanalyse 2 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Selbsteinschätzung Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende
MehrHerzlich Willkommen. Konfliktmanagement
Angelika Patzelt Herzlich Willkommen Vortrag DGQ 15.09.2009 zum Thema Konfliktmanagement Zur Person Seit 2001 selbstständig tätig Beratung / Installation von Konfliktmanagementsysteme Prozessbegleitung
MehrDas MitarbeiterInnengespräch
Das MitarbeiterInnengespräch Vorwort des Vizerektors für Personal der Universität Innsbruck Was ist ein MitarbeiterInnengespräch? Ablauf eines MitarbeiterInnengesprächs Themen eines MitarbeiterInnengesprächs
MehrLeitbild der Schule Rothenfluh
Leitbild der Schule Rothenfluh Grundgedanken Das Leitbild der Schule Rothenfluh zeigt, für welche gemeinsame Visionen, Werte und Ziele wir uns einsetzen. Durch das persönliche Engagement aller erhält es
MehrVON DER FACHKRAFT ZUR FÜHRUNGSKRAFT EIN MODULARES SEMINAR MIT ONLINE-COACHING
VON DER FACHKRAFT ZUR FÜHRUNGSKRAFT EIN MODULARES SEMINAR MIT ONLINE-COACHING HAMBURG, START 24. JUNI 2013 BERLIN, START 23. OKTOBER 2013 VON DER FACHKRAFT ZUR FÜHRUNGSKRAFT EIN MODULARES SEMINAR MIT ONLINE-COACHING
MehrKompetenzimpulse für Führung und Teams
Zukunftskompetenz für Organisationen Stärken managen - nachhaltige Personalentwicklung Kompetenzimpulse für Führung und Teams Lernen Sie hier unsere Angebote zur stärkenorientierten Kompetenzentwicklung
MehrGEMEINSAMER KANZLEIERFOLG
GEMEINSAMER KANZLEIERFOLG 1. Faktoren für den gemeinsamen Kanzleierfolg 2. Führung 3. Fachliche Kompetenz 4. Emotionale und soziale Kompetenz 5. Organisation 1 1. Faktoren für den gemeinsamen Kanzleierfolg
MehrWir bei Hausengel. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liebe Hausengel,
Wir bei Hausengel haben Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liebe Hausengel, Menschlichkeit, Mitgefühl, Respekt, Nächstenliebe, Hilfsbereitschaft, Einfühlungsvermögen und Wirtschaftlichkeit waren Schlagwörter,
MehrFührungstraining: Vom Mitarbeiter zum Laborleiter. Vom Mitarbeiter zum erfolgreichen Stellvertreter des Laborleiters. Führungstraining für Laborleiter
HAUS DER TECHNIK Außeninstitut der RWTH Aachen Kooperationspartner der Universitäten Duisburg-Essen Münster - Bonn - Braunschweig Labor Seminar Führungstraining: Vom Mitarbeiter zum Laborleiter Teams erfolgreich
MehrSalutogenese. Oder: Wie bleibe ich gesund? Andrea Strodtmann Supervision -Moderation -Beratung -Fortbildung
Salutogenese Oder: Wie bleibe ich gesund? Gliederung Gesundheit und Beruf Der Ansatz der Salutogenese Der salutogenetische Ansatz in Organisationen Ansatzpunkte für gesundes Arbeiten Gesundheit und Beruf
MehrPersonalbeurteilung (1): Aufgaben und Ziele
Personalbeurteilung (1): Aufgaben und Ziele Mit der Personalbeurteilung wird die individuelle Leistung bewertet ( Stellenbewertung = Arbeitsplatzbewertung) Aufgaben: MA zeigen, wie die leistungsmäßige
MehrFührungskräftewerkstatt für Nachwuchsführungskräfte in Unternehmen und Verwaltung
für Nachwuchsführungskräfte Modul 1 Veränderung: Heute Kollege - morgen Führungskraft Wenn Sie nach einer Beförderung aus dem Kollegenkreis in die Rolle der Führungskraft aufsteigen, dann geschieht dies
MehrNachhaltig führen lernen
Hans Fischer Nachhaltig führen lernen Das ganzheitliche Führungskonzept PENTA für nachhaltige Führungswirkung 5 Inhaltsverzeichnis Dank... 10 Vorwort... 11 Zielsetzung: Hohe Führungskompetenz über alles!...
MehrSeminar Wirtschaft und Informatik
Seminar Wirtschaft und Informatik Lehrstuhl für Datenbanksysteme und Informationssysteme Martin Wirth Sommersemester 2011 (1)Einführung (2) Wichtige Funktionen und Ablauf (3) Kritik und Problembereiche
MehrAnlage Leitfaden für Jahresgespräche" Einleitung
Einleitung Jahresgespräche zwischen Vorgesetzter bzw. Vorgesetztem und Mitarbeiterin bzw. Mitarbeiter dienen als Instrument guter Führung und Zusammenarbeit. Jahresgespräche sind an der Leibniz Universität
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Mitarbeiter motivieren
I.O. BUSINESS Checkliste Mitarbeiter motivieren Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Mitarbeiter motivieren Gemeinsam mit den Fähigkeiten und den situativen Einflüssen bestimmt die Motivation das
MehrHerzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung. für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A.
Herzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A. Inhalte Grundlagen der Mitarbeiterführung Aufgaben einer Führungskraft Führungsstile Motivation zum
MehrDie Werte von CSL Behring
Die Werte von CSL Behring Eine Ergänzung zum Individual Performance Management Guide Die Werte von CSL Behring Dieser Leitfaden soll Ihnen helfen, Verhaltensweisen zu beobachten, zu überdenken und zu bewerten,
MehrFührungsstile & Umgang mit Konflikten (Teil I)
Führungsstile & Umgang mit Konflikten (Teil I) Gastvortrag an der ETH Zürich Vorlesung Management Maya Bentele 17. Mai 2016 Führung im Überblick - Persönlichkeit - Grundposition - Reflexionsfähigkeit -
MehrVorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.
Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren
MehrFührungscoaching und 360 Feedback im Krankenhaus
Führungscoaching und 360 Feedback im Krankenhaus 5. Fachkonferenz für Personalmanagement im Krankenhaus 9. und 10. November 2011 - Berlin mail@willmscoaching.de fon: 0551/7974741 Johannes Willms Seit 1999
MehrWETTBEWERBSFAKTOR MITARBEITER
Regal Branchentreff 14.06.2018 WETTBEWERBSFAKTOR MITARBEITER Peter Prilhofer INHALT (1) Einleitung (2) Personal als strategische Ressource (3) Führung (4) Mitarbeiter und Potenziale (5) Resümee Einleitung
MehrFührungstraining für Laborleiter. Motivation - schwierige Situationen meistern - Sozialkompetenz verbessern
Labor Seminar Führungstraining für Laborleiter Motivation - schwierige Situationen meistern - Sozialkompetenz verbessern Termin/Ort 17. 18. April 2018 in Essen Dipl.-Betriebswirt Jürgen Brunner, Geschäftsführer
MehrErfolgsfaktor Führungsqualität
Erfolgsfaktor Führungsqualität Workshop mit Evelyne Maaß und Karsten Ritschl DVNLP-Kongress 2007 Unsere Bücher Engagement-Index 2005 (Gallup-Studie) 18% 13% 69% Emotional hoch verpflichtet Emotional gar
Mehrdas usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de
Zeitmanagement das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Zeitmanagement Wenn jemand behauptet: Ich habe keine
MehrFragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA)
1 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Einschätzung durch den Mitarbeiter Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende Ziffer auf
Mehrden Menschen zuliebe Führungsgrundsätze
den Menschen zuliebe Führungsgrundsätze Stand März 2014 Führungsgrundsätze Stand: März 2014 Vorbemerkungen Diese Führungsgrundsätze sollen den Führungskräften als Orientierung dienen und für die Mitarbeitenden
Mehrunser pflegeleitbild bezirkskrankenhaus reutte unsere grundsätze & unsere werte
unser pflegeleitbild bezirkskrankenhaus reutte unsere grundsätze & unsere werte ,,Pflege lebt durch unser Handeln und ist nur so gut, wie unsere Patienten sie spüren und erleben können. Deshalb ist fachliche
MehrJUNG ENGAGIERT ZUVERLÄSSIG
JUNG ENGAGIERT ZUVERLÄSSIG azubijump macht Ihre Auszubildenden fit für das Berufsleben vom ersten Ausbildungstag bis zur erfolgreichen Abschlussprüfung azubijump Sprung in die Zukunft UNZUFRIEDENHEIT VORBEUGEN
MehrWir setzen Maßstäbe durch exzellente Leistung sowie durch unser. soziales und ethisches Denken und Handeln. Jetzt und in der Zukunft.
Wir setzen Maßstäbe durch exzellente Leistung sowie durch unser soziales und ethisches Denken und Handeln. Jetzt und in der Zukunft. In unserem WerteCodex fassen wir die Werte und Ziele zusammen, die uns
MehrDie Integrations-/ Inklusionsvereinbarung als Instrument der betrieblichen Schwerbehindertenpolitik
Die Integrations-/ Inklusionsvereinbarung als Instrument der betrieblichen Schwerbehindertenpolitik Von der Integration zur Inklusion: Nicht behindert zu sein ist kein Verdienst, sondern ein Geschenk,
MehrEmotionale Intelligenz mit pferdegestützten Führungsseminaren trainieren
Soft Skills entscheiden über Führungsqualität Emotionale Intelligenz mit pferdegestützten Führungsseminaren trainieren Viele Führungskräfte sind unfähig, eine positive Beziehung zu ihren Mitarbeitern aufzubauen.
MehrFeedback-Bogen (Feebo)
Feedback-Bogen (Feebo) Ein Instrument zur Prävention von Ausbildungsabbrüchen Warum ein Feedback-Bogen? Im Betriebsalltag stellen Ausbildungsabbrüche eine nicht zu unterschätzende Größe dar. Der Anteil
MehrLandesbetrieb Hessisches Landeslabor. L e i t b i l d. Landesbetrieb Hessisches Landeslabor. Verbraucherschutz unser Auftrag
Landesbetrieb Hessisches Landeslabor L e i t b i l d Landesbetrieb Hessisches Landeslabor Verbraucherschutz unser Auftrag 1. V o r w o r t Der Landesbetrieb Hessisches Landeslabor (LHL) wurde 2005 aus
MehrUnsere Führungsgrundsätze
Unsere Führungsgrundsätze Vertrauen schaffen erfolgreich führen. Führung ist Vertrauen zu schaffen Und den Mitarbeitern zum Erfolg zu verhelfen Die Führungsgrundsätze sind Grundlage unserer Zusammenarbeit,
MehrInformationen zum Thema umfassende Gefährdungsbeurteilung: Psychische Belastungen erkennen und erfassen. FH Südwestfalen, 23.
Informationen zum Thema umfassende Gefährdungsbeurteilung: Psychische Belastungen erkennen und erfassen FH Südwestfalen, 23. Februar 2010 Psychische Belastungen; R. Portuné, J. Busse; FH Südwestfalen Seite
MehrLeitlinien für ein Unternehmen im Wandel DIE WELT VON MORGEN. Aus Visionen Werte schaffen.
Leitlinien für ein Unternehmen im Wandel WIR B UEN DIE WELT VON MORGEN. Aus Visionen Werte schaffen. 1 2 Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, HOCHTIEF baut die Welt von morgen das ist der Anspruch,
MehrIn 10 intensiven Trainingstagen, verteilt auf 5 Monate werden die Fähigkeiten in den Bereichen
Leadership kompakt und intensiv - der praxisnahe Führungslehrgang Die Ansprüche an heutige Führungskräfte werden immer grösser. Erfolgreich ist aber nur, wer über die nötigen Kenntnisse und Kompetenzen
MehrNSTITUT FÜR ENTWICKLUNG IM GESUNDHEITSWESEN
www.ifeg-institut.de FÜHRUNGSKRÄFTETRAININGS : 1. Gruppendynamik... Seite 2 2. Führungskompetenzen erweitern... Seite 3 3. Konfliktmanagement... Seite 4 4. Kritikgespräch... Seite 5 5. Das Zielvereinbarungsgespräch...
MehrEntwicklungsberatung - wir begleiten und unterstützen Sie
Entwicklungsberatung - wir begleiten und unterstützen Sie Eine umfassende Betreuung Ihrer Entwicklung im Rahmen einzelner PE/OE-Maßnahmen und integrierter, ganzheitlicher Entwicklungsprogramme ist uns
MehrPersonalmanagement. Rudolf Wartmann Key Account Manager Winterseminar = Praxismanagementseminar Grindelwald, März 2009
Personalmanagement Rudolf Wartmann Key Account Manager Winterseminar = Praxismanagementseminar Grindelwald, März 2009 Grundlagen des Personalmanagements Die Begriffe Personalmanagement und Führung bezeichnen
MehrStress. Arbeitsanforderungen und Arbeitsmenge. Arbeitsorganisation Infoblatt Nr. 1/5
Arbeitsorganisation Infoblatt Nr. 1/5 Stress Arbeitsanforderungen und Arbeitsmenge Angemessene Arbeitsanforderungen Stimmen die Arbeitsanforderungen mit den Fähigkeiten eines Mit arbeitenden überein, kann
MehrKapitel 2, Führungskräftetraining, Kompetenzentwicklung und Coaching:
Führungskräftetraining mit Pferden. Können Menschen von Tieren lernen? von Tanja Hollinger 1. Auflage Führungskräftetraining mit Pferden. Können Menschen von Tieren lernen? Hollinger schnell und portofrei
MehrFührungsleitlinien. Kongregation der st. Franziskusschwestern Vierzehnheiligen
Führungsleitlinien Kongregation der st. Franziskusschwestern Vierzehnheiligen Präambel 2 Die leitung der Kongregation der Franziskusschwestern von Vierzehnheiligen und Vertreterinnen von deren einrichtungen
MehrEin Leitfaden für unsere Mitarbeitenden
Der Geberit Kompass Ein Leitfaden für unsere Mitarbeitenden Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ein Kompass ist ein äusserst nützliches Orientierungsinstrument. Wer ambitioniert ist und ein grosses
MehrSeminarreihe ERFOLGREICH FÜHREN
Seminarreihe ERFOLGREICH FÜHREN Seminaranmeldung per Fax 09561 7426-15 IHK zu Coburg Dirk Schmidt Schloßplatz 5 96450 Coburg Seminarreihe Führungskräfte ( ) Die eigene Führungspersönlichkeit Modul 1 19.+20.09.2018
Mehr» Kontakt R.H. Personalmanagement. Nehmen Sie Kontakt auf! Wir freuen uns auf Sie!
ARBEITEN & LEBEN IN NRW PERSONAL+PARTNER BERGISCHES LAND & NRW R.H. Personalmanagement GmbH» Kontakt R.H. Personalmanagement Nehmen Sie Kontakt auf! Wir freuen uns auf Sie! Ansprechpartner, Rufnummern
Mehrleadership profil Führungsstil by platypus
leadership profil Führungsstil by platypus platypus institute impressum platypus verlags gmbh, Alberswil, 2016 I 1. Auflage / Mai 2016 I Gestaltung und Konzept: platypus I www.platypusverlag.ch I Text:
Mehreffektives Delegieren
Hans-Jürgen Kratz 30 Minuten für effektives Delegieren Inhalt Vorwort 6 1. Ihre Bestandsaufnahme 8 Test Ihres Delegationsverhaltens 9 Werfen Sie Vorbehalte gegen Delegation über Bord 10 Mögliche Vorbehalte
MehrFührungs- und Mitarbeitsleitbild. der Caritas Tirol / Diözese Innsbruck
Führungs- und Mitarbeitsleitbild der Caritas Tirol / Diözese Innsbruck Führungs- und Mitarbeitsleitbild Der Geist macht lebendig (Bischof Dr. Manfred Scheuer) Unsere Unternehmenskultur ist geprägt von
MehrNMC. Leitlinien. zur Qualitätssicherung und Zusammenarbeit
NMC Leitlinien zur Qualitätssicherung und Zusammenarbeit Eynatten, Januar 2009; 2 / 10 Vision Wir werden auch in Zukunft als ein international tätiges und führendes Unternehmen in der Entwicklung, Produktion
MehrFortbildung für Ihren beruflichen Aufstieg: "Von der Fachkraft zur Führungskraft" - 12 Module auf ein. Individueller Einstieg möglich
Fortbildung für Ihren beruflichen Aufstieg: "Von der Fachkraft zur Führungskraft" - 12 Module auf ein Jahr verteilt in Plauen Angebot-Nr. 00374483 Angebot-Nr. 00374483 Bereich Berufliche Weiterbildung
MehrMythos Management / Motivation. DI. Völkl
I. Warum Betriebliche Gesundheitspolitik? Forschungsstand Wirtschaftliche Hochleistungsgesellschaften ermöglichen Wohlstand und Lebensqualität Sie lassen sich auf Dauer aber nur auf Kosten von Wohlbefinden
MehrFührung. Firmeninterne Seminare zum Themenschwerpunkt. bestmaker Service GmbH
Firmeninterne Seminare zum Themenschwerpunkt Führung bestmaker Service GmbH Tel.: +49(0)30-8026550 Fax: +49(0)30-8023124 Email: info@bestmakerservice.de www.bestmakerservice.de Übersicht Seminare zum Thema
MehrREFA-Organisationsreferent
Das Know-how. REFA-Organisationsreferent Weiterbildung in drei Etappen Die Basics in Mitarbeiterführung Darmstadt Dortmund München REFA-Organisationsreferent Die Basics in Mitarbeiterführung. Wer Personalentscheidungen
MehrLeitbild der Stadtwerke Offenbach Holding GmbH EIT-BILD
EIT-BILD Sieben Unternehmen gestalten Zukunft. Leitbild der Stadtwerke Unsere Unsere Im Jahr 2000 gründete die Stadt Offenbach im Rahmen des Modells Offenbach die Stadtwerke Offenbach Holding, um durch
MehrTHEMA: MOTIVATION DER MITARBEITER. Kocagöl Meryem, Karakaya Gözde, Özkök Fidan
THEMA: MOTIVATION DER MITARBEITER Kocagöl Meryem, Karakaya Gözde, Özkök Fidan Gliederung 1. Was bedeutet seine Mitarbeiter motivieren? 1.1 Was möchten Sie erreichen, wenn Sie andere motivieren wollen?
MehrEine gute Antwort liefert REFA!
Leadership / Project- / Management? Eine gute Antwort liefert REFA! Weiterbildung mit REFA REFA-Organisationsreferent Foto: Methodisches Vorgehen trainieren um Potentiale in der Zusammenarbeit zu heben.
MehrDoppelte Quantifizierung des Reizes nach Prof. Bernhard Hassenstein
HF H A Doppelte Quantifizierung des Reizes nach Prof. Bernhard Hassenstein REIZ Motivation Aufgaben des Ausbilders Beobachten - Kontrollieren - Beurteilen Erklären - Vormachen Fördern Fordern Freiräume
MehrFührungskräfte im Wertekonflikt
Impulsvortrag beim BOW-Forum am 05.11.2014 Thema: Referent: Führungskräfte im Wertekonflikt Egbert Engler Geschäftsführer Grundaussage: Wenn zwei Werte in Konflikt stehen, lassen sich nicht beide realisieren.
MehrWie motiviere ich meine Mitarbeiter?
Wirtschaft Kevin Frank Wie motiviere ich meine Mitarbeiter? Motivation und Demotivation von Mitarbeitern. Führungsstile in der öffentlichen Verwaltung Studienarbeit Wie motiviere ich meine Mitarbeiter?
MehrUnternehmenszweck und -aufgaben
Unternehmenszweck und -aufgaben Das oberste Ziel der Genossenschaft und ihre Aufgaben leiten sich direkt aus der Satzung ab: Zweck der Genossenschaft ist vorrangig eine gute, sichere und sozial verantwortbare
MehrFührung, Teamentwicklung, Konfliktmanagement
Führung, Teamentwicklung, Konfliktmanagement - Workshop auf der Mitbestimmungsmesse - Dr. Hermann Schäfer TBS ggmbh Juni 2013 1 Grundlegende Fragen (1) - Weshalb landet man bei Befragungen zu den verschiedensten
MehrAusbildung als langfristige Burnoutprävention
Ausbildung als langfristige Burnoutprävention Willem Lammers Wenn Ihnen alles über den Kopf wächst, die Arbeit nur noch Überdruss erzeugt und die Nerven blank liegen, sprechen Arbeitspsychologen vom Burnout.
MehrWohin du auch gehst, gehe mit deinem ganzen Herzen. Grundwerte und Leitbild. Inhalt
Wohin du auch gehst, gehe mit deinem ganzen Herzen Grundwerte und Leitbild Inhalt Leitbild...- 2 - Vision...- 2 - Unsere Grundwerte...- 3-1) Begeistere mit dem, was du tust!...- 3-2) Lerne und entwickle
MehrRolf Birmelin Geschäftsführer Coach und Berater
Geschäftsführer Coach und Berater UNSERE SACHE IST DIE KOMMUNIKATION Auf dieses Thema haben wir uns, als Birmelin Managementberatung, seit vielen Jahren spezialisiert. Dabei geht es nicht um ein Vermitteln
MehrRole Motivation Theory
Wirtschaft Patrizia Szmergal / Dimitri Klundt / Alexander Quint Role Motivation Theory Studienarbeit Role Motivation Theory Dimitri Klundt Alexander Quint Patrizia Szmergal Abstract Unser Thema behandelt
MehrWie effizient arbeiten wir im TEAM?
Formular bitte zur Auswertung zurücksenden an: Ueberschaer&Partner Otto-Wagner-Str. 52a 82110 Germering Wie effizient arbeiten wir im TEAM? Diese 10 Minuten Diagnose soll helfen, Teamressourcen zu erkennen,
MehrPre-Employment Screening
Pre-Employment Screening Ihre Mitarbeiter Ihre Mitarbeiter sind Ihr Kapital Seit der Firmengründung 1998 unterstützen wir mit Pre-Employment Screening unsere Kunden bei der Einstellung von nationalem
MehrLEITBILD LANDRATSAMT GÖPPINGEN
LEITBILD LANDRATSAMT GÖPPINGEN F I L I S A Freundlich Innovativ Lebendig Informierend Serviceorientiert Aufgeschlossen FILISA, LAT. DIE FILS FILISA 2 3 Wir haben FILISA ganz bewusst als Untertitel für
Mehr1. Diese Dienstvereinbarung gilt für die im 4 Abs. 1 LPersVG genannten Beschäftigten im Geschäftsbereich der Verwaltung des Staatsministeriums.
Dienstvereinbarung - Mobbing Dienstvereinbarung zu Prävention und Umgang mit Mobbing 1 Vertragsparteien Zwischen dem Staatsministerium und dem Hauptpersonalrat Verwaltung beim Staatsministerium wird gem.
MehrMitarbeiterorganisation in wachsenden Milchviehbetrieben
Mitarbeiterorganisation in wachsenden Milchviehbetrieben Bastian Bornholdt Rinderzucht Schleswig-Holstein e.g. Auffälligkeiten aus der Betriebsberatung Zellzahl - Stark schwankende Zellzahlen - Neuinfektionen
MehrFührungskompetenz und Gesundheitsmanagement. 38. Lehrerbesprechung der Kanal- und Kläranlagen-Nachbarschaften in Bayern
Führungskompetenz und Gesundheitsmanagement 38. Lehrerbesprechung der Kanal- und Kläranlagen-Nachbarschaften in Bayern Die Landeshauptstadt München Zahlen/Daten/Fakten: 1,3 Mio. Einwohner Deutschlands
MehrLeitbild STADT UND LAND. des Konzerns STADT UND LAND
Leitbild des Konzerns STADT UND LAND STADT UND LAND W O H N B A U T E N - G E S E L L S C H A F T M B H G E S C H Ä F T S B E S O R G E R I N D E R W O G E H E WIR SIND DIE STADT UND LAND. WIR WOLLEN ZUR
MehrLeadership Specials. 16 Ausbildung zum Coach für Führungskräfte und Personalentwickler
Leadership Specials Ansprechpartnerin: Frau Steiger 16 Ausbildung zum Coach für Führungskräfte und Personalentwickler Ansprechpartnerin: Frau Henniger 20 Psychologie für Führungskräfte Leadership Specials
MehrArbeiten bei Wincasa
Arbeiten bei Wincasa Unternehmenswerte sind grundlegender Bestandteil einer integren Unternehmenskultur. Sie definieren wie wir zusammenarbeiten wollen, worauf wir Wert legen und was uns verbindet. Folgende
MehrSoziale Netzwerke als transparenter Feedback-Kanal und Türöffner im Recruiting
Soziale Netzwerke als transparenter Feedback-Kanal und Türöffner im Recruiting EUCUSA Sommergespräche, Wien 11. September 2017 Mag. Jutta Perfahl-Strilka XING E-Recruiting Wien ist der zweitgrößte Standort
MehrDER WEG ZUM GESUNDEN UNTERNEHMEN
DER WEG ZUM GESUNDEN UNTERNEHMEN MIT RESPEKT ZU PROFIT UND WACHSTUM FÜR EIN GESUNDES UNTERNEHMEN MEINE MOTIVATION Die Krankenstatistiken steigen, die psychischen Erkrankungen, Fachkräftemangel und Fluktuation
MehrECo-C Führerschein in Sozialkompetenz
Externe Zertifikate im VPA: ECo-C Führerschein in Sozialkompetenz Avanta Steps European Communication Certificate - Intro Soft Skills Soziale Kompetenzen- gewinnen im immer komplexeren und schnelleren
MehrInterne Weiterbildung und Workshops
Interne Weiterbildung und Workshops Teamentwicklung Ich arbeite mit anderen MitarbeiterInnen in konstruktiver Zusammenarbeit an einer Aufgabe. Erstellen bzw. beachten von Gruppenregeln Integration neuer
MehrStichwortverzeichnis. Stichwortverzeichnis
Stichwortverzeichnis A Abhängigkeit 322 Absicherung 221 Aktives Lernen 247 Aktives Zuhören 149, 151 aktivitätsorientierte Führung 109 Anerkennung 233, 281 Anforderungsanalyse 246 Angst als Demotivationsfaktor
MehrWir sind Körber Wir gestalten die Zukunft! Unsere konzernübergreifenden Unternehmenswerte und unsere Leitlinien im Geschäftsfeld Tabak
Wir sind Körber Wir gestalten die Zukunft! Unsere konzernübergreifenden Unternehmenswerte und unsere Leitlinien im Geschäftsfeld Tabak Wir sind Körber Wir gestalten die Zukunft! Konzernübergreifende Unternehmenswerte
MehrCoaching & Führung. Ein ganzheitlicher Ansatz
Ein ganzheitlicher Ansatz Führungsrolle Coaching von (Nachwuchs-) Führungskräften bedeutet, die Bereitschaft zur aktiven, kritischen Reflexion und Auseinandersetzung mit der eigenen Führungsrolle und dem
MehrKARRIERETYPEN & KARRIEREWEGE
KARRIERETYPEN & KARRIEREWEGE Maren Oberländer (wissenschaftliche Mitarbeiterin) Dr. Eva Müller (Stellv. Projektleitung & wiss. Mitarbeiterin) Prof. Dr. Türkan Ayan (Projektleitung) Seite 1 Agenda 1. Begriffsdefinition:
MehrJahresgespräch Seite 1
Leitfaden für das Mitarbeiter-Jahresgespräch Das Mitarbeitergespräch ist ein vertrauliches Gespräch auf Augenhöhe und dient in erster Linie der Mitarbeiterentwicklung. Führungskraft und Mitarbeiter nehmen
MehrArbeitsmarkt und berufliche Herausforderungen 2017 in der deutschen Energiewirtschaft
BWA Akademie Arbeitsmarkt und berufliche Herausforderungen 2017 in der deutschen Energiewirtschaft Für die Studie wurden 100 Personalexperten aus der deutschen Wirtschaft befragt. 1 1) In welchem Umfang
MehrFrage 1 Welche Chancen und Herausforderungen verbinden sich aus meiner Sicht mit der Entwicklung eines Leitbildes?
Frage 1 Welche Chancen und Herausforderungen verbinden sich aus meiner Sicht mit der Entwicklung eines Leitbildes? - Verbesserung des Wohlbefindens bei der Arbeit (Effektivität) - Alle Mitarbeiter zu erreichen
MehrSchulleiter als Führungskräfte
Lehrer sein heißt, Kindern Flügel verleihen Schulleiter als Führungskräfte Vortrag im Rahmen des 2. Kieler Schulleitersymposiums Eigenständigkeit und Ergebnisverantwortung - Schule der Zukunft gestalten
MehrMitarbeiterführung - richtiges Delegieren und effektives Koordinieren
Mitarbeiterführung - richtiges Delegieren und effektives Koordinieren Duisburg, 21. Mai 2016 Heike Arlt 1 Mitarbeiterführung - Duisburg 21.05.2016 Wer kennt das nicht? 2 Mitarbeiterführung - Duisburg 21.05.2016
MehrDas Leitbild des Unternehmensverbundes der Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein
Das Leitbild des Unternehmensverbundes der Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein Das Leitbild des Unternehmensverbundes der Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein Vorwort WIR sind ein im Bildungsbereich
MehrProcess Communication Model
Process Communication Model Der Schlüssel für konstruktive Kommunikation by Kahler Communication process communication model Überblick Das Process Communication Model ist ein von Dr. Taibi Kahler entwickeltes
MehrCHANCENGLEICHHEITSPLAN FÜR DIE BESCHÄFTIGTEN DES
CHANCENGLEICHHEITSPLAN FÜR DIE BESCHÄFTIGTEN DES 2015-2018 INHALTSVERZEICHNIS I. EINFÜHRUNG 1 Seite II. BESTANDSAUFNAHME UND ANALYSE DER BESCHÄFTIGTENSTRUKTUR 1. Personal-Ist-Bestand 2 2. Anteil der Frauen
MehrMensch - Natur. Leitbild
Mensch - Natur Leitbild Unser Auftrag Die berufliche und soziale Integration verstehen wir als gesellschaftspolitischen Auftrag. Wir fördern versicherte Personen in ihrem individuellen Lern- und Entwicklungsprozess.
MehrInhaltsverzeichnis. Sind Sie am Thema Führung, Führende, Geführte und Erfolg interessiert? 11
Sind Sie am Thema Führung, Führende, Geführte und Erfolg interessiert? 11 1 Grundlagen der Personalführung 13 1.1 Führungs- oder Fachkarriere? 13 1.2 Personalfuhrung ist komplex 14 1.3 Mitarbeitende sind
MehrLebensAkademie m i t e i n a n d e r - f ü r e i n a n d e r - z u e i n a n d e r Samia Azzouni
LebensAkademie m i t e i n a n d e r - f ü r e i n a n d e r - z u e i n a n d e r Samia Azzouni Self - Development Programm AZZOUNI KG Untere Hauptstr. 7b 7100 Neusiedl am See +43 699 11 97 69 08 Modul
Mehr