Interviewleitfaden. Seite 1 von 14

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Interviewleitfaden. Seite 1 von 14"

Transkript

1 Interviewleitfaden Dem Bewerber sind die Fragen wörtlich vorzulesen oder sinngemäß in eigenen Worten vorzutragen. Bitte nicht die Überschriften vorlesen! Bitte wechseln Sie zwischen beiden Fragearten: Wenn ein Bewerber eine Geschichte über sich erzählt (episodisch), versuchen Sie bitte durch entsprechendes Vertiefen aus dieser Geschichte eine Schlussfolgerung auf die Gesamtpersönlichkeit zu ziehen (selbstreflektorisch). Wenn ein Bewerber etwas über sich behauptet (selbstreflektorisch), versuchen Sie bitte für diese Behauptung Beweise und Belege aus den bisherigen Erfahrungen zu sammeln (episodisch). Werden die Antworten als ausreichend für eine Beurteilung angesehen, kann zur nächsten Frage übergegangen werden, ansonsten ist je nach vorhandener Zeit entsprechend nachzufragen. Am Ende des Interviews beraten sich der Interviewer und der Protokollant unter Ausschluss des Bewerbers über die Bewertungen in den einzelnen Kategorien. Zusätzlich zur Bewertung soll in ein oder zwei kurzen Sätzen begründet werden, worauf die Bewertung in dieser Kategorie fußt. Diese Begründungen sind in jedem Fall einzutragen und so zu formulieren, dass auch ein Außenstehender den Kommentar weiterverwerten könnte. Die Bemerkungen sollten so konkret wie möglich formuliert werden. Seite 1 von 14

2 Problemlösungsfähigkeit (aus den Antwortinhalten ableitbar) Fragen zu Erfahrungen und Situationen (episodische Fragen) 1) Wie gehen Sie mit Problemen um? 2) Welche besonderen Herausforderungen und Schwierigkeiten lagen in diesen Problemen? 3) Welche Probleme haben Sie zu Ihrer persönlichen Zufriedenheit lösen können, welche nicht? 4) Wo haben Sie bei sich beobachten können, dass Sie über Problemlösungsfähigkeiten verfügen? Fragen zu Einstellungen, Haltungen und Sichtweisen (selbstreflektorische Fragen) 5) Welche Ihrer Eigenschaften waren besonders hilfreich für das Lösen von Problemen, mit welchen haben Sie sich möglicherweise auch mal im Weg gestanden? 6) Was schätzt man an Ihnen, wenn man mit Ihnen gemeinsam ein Problem lösen soll, woran reibt man sich möglicherweise? 7) Welches sind Ihre persönlichen Erfolgsfaktoren, wenn Sie Probleme lösen wollen? 8) Warum können Sie Probleme besser erkennen und lösen als andere Personen? Seite 2 von 14

3 Problemlösungsfähigke it Zitate / Beobachtungen: Deutlich unterdurchschnittliche Leicht unter- durchschnittliche Durchschnittliche Leicht über- durchschnittliche Deutlich über- durchschnittliche Keine Evidenzen vorhanden holt Hilfe bei Problemen, die er nicht allein bewältigen kann weist auf relevante Aspekte, Problemfelder und Kontextbedingungen hin ( thematisiert die wesentlichen Aspekte, Problemfelder und den jeweiligen Kontext nicht) strukturiert die Vorgehensweise und folgt inhaltlich bzw. methodisch einem roten Faden ( lässt keine klare Struktur und keinen roten Faden bzgl. Inhalt bzw. Methode erkennen) stellt sich auf Kundenproblem ein ( liefert nur Standardprogramm ) reagiert flexibel und kann alternative Lösungen anbieten ( zeigt sich nicht flexibel und bleibt auf eigenen Lösungen fixiert) benennt Probleme und macht Vorschläge zur Lösung von Problemen ( kritisiert, macht aber keine Lösungsvorschläge) entwickelt konkrete und realistische Lösungsvorschläge ( bringt keine eigenen Lösungsvorschläge ein) Gesamteindruck: Gesamtbewertung Seite 3 von 14

4 Ganzheitliches Denken & Systematisch-methodisches Vorgehen Fragen zu Erfahrungen und Situationen (episodische Fragen) 1) Welche Erfahrung haben Sie mit Aufgaben, bei denen Informationen aus mehreren Bereichen zu beachten sind und bei denen diese Informationen im Zusammenhang zu beurteilen sind? Wie sind Sie bei diesen Aufgaben vorgegangen? 2) Welche besonderen Herausforderungen und Schwierigkeiten lagen in diesen Aufgaben? 3) Was macht Sie sicher, dass Sie bei diesen Aufgaben nichts vergessen haben? 4) Wie gehen Sie vor, wenn Sie Ihnen bekanntes Wissen auf neue Situationen transferieren sollen? (z.b. bekanntes Wissen von einer Maschine auf eine neue Maschine) 5) Welche besonderen Herausforderungen und Schwierigkeiten lagen in Ihren Aufgaben, in denen Sie eine Vielzahl von Informationen verarbeiten sollten? 6) Welche dieser Aufgaben haben Sie zu Ihrer persönlichen Zufriedenheit erledigen können, welche sind nicht in Ihrem Sinne verlaufen? 7) Wie gehen Sie vor, wenn Sie eine sehr komplexe Aufgabe übertragen bekommen? Fragen zu Einstellungen, Haltungen und Sichtweisen (selbstreflektorische Fragen) 8) Wie würden Sie Ihren Stil bei der Erledigung dieser Aufgaben charakterisieren? 9) Was muss man Ihrer Einschätzung nach besonders beachten, wenn man diese Aufgaben erledigen möchte? 10)Welche Ihrer Eigenschaften waren besonders hilfreich für den Umgang mit einer Vielzahl von Informationen, mit welchen haben Sie sich möglicherweise auch mal im Weg gestanden? 11)Welche Rückmeldungen haben Sie in Bezug auf Ihr Verhalten in solchen Situationen erhalten? 12)Welche Ihrer Eigenschaften waren besonders hilfreich für die Erledigung dieser Aufgaben, mit welchen haben Sie sich möglicherweise auch mal im Weg gestanden? 13)Welche Rückmeldungen haben Sie in Bezug auf Ihr Verhalten in solchen Situationen erhalten? 14)Was muss man Ihrer Einschätzung nach besonders beachten, wenn man Aufgaben erhält, die nicht klar strukturiert sind? Seite 4 von 14

5 Ganzheitliches Denken Systematischmethodisches Vorgehen Zitate / Beobachtungen: Deutlich unterdurchschnittliche Leicht unter- durchschnittliche Durchschnittliche Leicht über- durchschnittliche Deutlich über- durchschnittliche Keine Evidenzen vorhanden erkennt den Gesamtzusammenhang einer Aufgabenstellung erkennt Strukturen und arbeitet diese ab ( erkennt keine Strukturen und arbeitet deshalb unstrukturiert) transferiert bekanntes auf Neues ( kann sein Wissen nicht auf Neues transferieren) kennt verschiedene Informationsquellen und weiß diese zu nutzen behält den Überblick betrachtet Aufgabe von allen Seiten ( denkt in Checklisten oder hat Scheuklappen) schafft neue Ideen ( hält an altbekanntem fest) setzt auch Konkurrenzprodukte ein, wenn diese besser sind Gesamteindruck: Gesamtbewertung Seite 5 von 14

6 Kommunikationsfähigkeit & Konfliktlösungsfähigkeit & Beziehungsmanagement Fragen zu Erfahrungen und Situationen (episodische Fragen) 1) In welchen Bereichen mussten Sie schon einmal komplexe Sachverhalte erklären und vermitteln? 2) Welche Probleme sind Ihnen bei der Kommunikation mit dem Kunden begegnet und wie haben Sie diese gelöst? 3) Welche Erfahrungen haben Sie mit Situationen, in denen Sie schon von vorneherein wissen, dass Ihre Meinung Ihrem Gesprächspartner nicht gefallen wird? Wie sind Sie dabei vorgegangen? 4) Welche Konfliktsituationen haben Sie zu Ihrer persönlichen Zufriedenheit gestalten können, welche sind nicht in Ihrem Sinne verlaufen? 5) Welche besonderen Herausforderungen und Schwierigkeiten lagen in Konfliktsituationen? 6) Wie schaffen Sie eine gute Atmosphäre? 7) Wie gewinnen Sie die Sympathie Ihres Kunden? 8) Wie gewinnen Sie das Vertrauen Ihres Kunden? 9) Welche besonderen Herausforderungen und Schwierigkeiten lagen in Beziehungen mit Ihrem Kunden? Wie haben Sie diese gelöst? 10)Welche Kundenbeziehungen haben Sie zu Ihrer persönlichen Zufriedenheit gestalten können, welche sind nicht in Ihrem Sinne verlaufen? Fragen zu Einstellungen, Haltungen und Sichtweisen (selbstreflektorische Fragen) 11)Was schätzt man an Ihnen als Kundenbetreuer, woran reibt man sich möglicherweise? 12)Welche Ihrer Fähigkeiten prädestinieren Sie Ihrer Einschätzung nach besonders für das Führen von Kundengesprächen, in welchen Bereichen müssen Sie sich noch entwickeln? 13)Was muss man Ihrer Einschätzung nach besonders beachten, wenn man sich in einem Konflikt mit einer anderen Person befindet? 14)Was macht Sie sicher, dass nach einem Konflikt mit dem Kunden, dieser auch Ihr Kunde bleibt? 15)Welche Ihrer Eigenschaften waren besonders hilfreich für die gute Beziehung mit Ihren Kunden, mit welchen haben Sie auch mal die Kundenbeziehung negativ beeinflusst? 16)Was muss man Ihrer Einschätzung nach besonders beachten, wenn man seinen Kunden langfristig behalten möchte? 17)Was macht Sie sicher, dass eine gute Kundenbeziehung auf Sie persönlich zurückgeht? 18)Welches sind Ihre persönlichen Erfolgsfaktoren, wenn Sie mit Ihren Kunden kommunizieren? 19)Was schätzt man an Ihnen als Kundenbetreuer, woran reibt man sich möglicherweise? 20)Welche Rückmeldungen haben Sie in Bezug auf Ihre Kundenbeziehungen erhalten? Seite 6 von 14

7 Kommunikationsfähigkeit (Inhalt und Verhalten ) Konfliktlösungsfähigkeit Beziehungsmanagement Zitate / Beobachtungen: Deutlich unterdurchschnittliche Leicht unter- durchschnittliche Durchschnittliche Leicht über- durchschnittliche Deutlich über- durchschnittliche Keine Evidenzen vorhanden drückt komplizierte Sachverhalte einfach aus, wenn dies dem Gesprächspartner angemessen ist ( passt seinen Sprachstil nicht seinen Gesprächspartner an) verwendet keine Fachbegriffe oder seltene Fremdwörter, wenn der Gesprächspartner diese wahrscheinlich nicht kennt ( drückt sich kompliziert aus, verwendet viele Fachbegriffe auch wenn angenommen werden muss, dass der Gesprächspartner diese nicht versteht) stellt komplizierte Sachverhalte differenziert, aber verständlich dar lässt andere ausreden, hört zu ( unterbricht andere häufig in einem Gespräch) bezieht sich in seinen Argumenten, Fragen und Kommentaren auf Beiträge der anderen ( hält Monologe und bezieht sich nicht auf die Beiträge der anderen) fragt bei Widerstand nach, um wahre Ursachen zu erfahren ( setzt seine Meinung unbeirrt auch gegen Widerstand durch) macht dem Kunde deutlich, inwieweit Bewertung gilt (z.b. nur für Teil und nicht für ganze Anlage) erkennt Konflikte zwischen der eigenen und anderen Personen spricht interpersonale Konflikte an vertritt Entscheidungen nach außen ( ändert häufig die Meinung) geht auf die Argumente anderer ein ( ignoriert Argumente oder Einwände anderer) bringt sachlich fundierte Beiträge ein ( bringt keine sachlich fundierten Beiträge ein) nimmt klare Stellung ( weicht einer Stellungnahme aus) Seite 7 von 14

8 reagiert konstruktiv auf Gegenargumente und Widerstand ( reagiert abwehrend auf Gegenargumente und Widerstand, ist eingeschnappt) kennt die aktuelle Situation der Kontaktpersonen versorgt andere mit Informationen hört zu, unterbricht andere nicht nutzt und füllt Wissensdatenbanken auf drückt sich präzise und prägnant aus ( kommt nicht auf den Punkt, formuliert ausschweifend) spricht klar und deutlich hält Blickkontakt mit Zuhörern stellt dem Kunden den Nutzen verständlich dar erklärt dem Kunden, dass er Probleme, die nicht sofort geklärt werden können, mitnimmt und später klärt ( hält sich an Problemen fest, die momentan nicht geklärt werden können) baut sich ein Kontaktnetzwerk auf trägt auch komplizierte Sachverhalte nachvollziehbar und gut strukturiert vor geht von sich aus auf andere zu / beginnt mit Gespräch hält keine wichtigen Informationen zurück tauscht sich mit Service und Vertrieb aus Gesamteindruck: Gesamtbewertung Seite 8 von 14

9 Beurteilungsvermögen & Entscheidungsfähigkeit Fragen zu Erfahrungen und Situationen (episodische Fragen) 1) Wie gehen Sie vor, wenn man Sie um eine Beurteilung eines Sachstandes bittet? 2) Welche Erfahrungen haben Sie mit der Interpretation der Ergebnisse von Verarbeitungsprozessen? 3) Welche Probleme sind Ihnen bei Entscheidungssituationen begegnet und wie haben Sie diese gelöst? 4) Welche besonderen Herausforderungen und Schwierigkeiten lagen in Ihren Entscheidungssituationen? 5) Welche besonderen Herausforderungen und Schwierigkeiten lagen in den Situationen, in denen Sie eine Beurteilung abgeben sollten? 6) Was machen Sie, wenn im Nachhinein für alle deutlich wird, dass Sie eine Fehlentscheidung getroffen haben? Fragen zu Einstellungen, Haltungen und Sichtweisen (selbstreflektorische Fragen) 7) Welche Ihrer Eigenschaften waren besonders hilfreich für die Beurteilung eines Sachstandes, welche waren möglicherweise auch mal hinderlich? 8) Was vermuten Sie, sind die Gründe, warum man Ihre Urteile anerkennt? 9) Welche Ihrer Eigenschaften waren besonders hilfreich für Entscheidungen, mit welchen haben Sie sich möglicherweise auch mal im Weg gestanden? 10)Was macht Sie sicher, dass Ihre Entscheidungen richtig sind? 11)Was muss man Ihrer Einschätzung nach besonders beachten, wenn man etwas beurteilt? 12)Was vermuten Sie, sind die Gründe, warum man Ihre Entscheidungen akzeptiert? Seite 9 von 14

10 Beurteilungsvermöge n Entscheidungsfähigk eit Zitate / Beobachtungen: Deutlich unterdurchschnittliche Leicht unter- durchschnittliche Durchschnittliche Leicht über- durchschnittliche Deutlich über- durchschnittliche Keine Evidenzen vorhanden beurteilt aufgrund Richtlinien / Verfahrensanweisung trifft objektiv nachvollziehbare Entscheidung beurteilt direkt beim Kunden macht deutlich, dass bei knapp kalkulierter Zeit keine gewissenhafte Durchführung möglich ist übersieht sicherheitskritisches vertritt Entscheidungen nach außen entscheidet transparent ( entscheidet nicht nachvollziehbar) nutzt Handlungs- und Ermessensspielräume sucht / verwendet alle verfügbaren Informationen handelt selbständig ( handelt nur auf äußeren Druck) lässt Erfahrung und Kenntnisse einfließen ( entscheidet aus dem Bauch heraus) Gesamteindruck: Gesamtbewertung Seite 10 von 14

11 Projektmanagement Fragen zu Erfahrungen und Situationen (episodische Fragen) 1) Welche Projekte haben Sie mit welchem Ergebnis geleitet? (hat durch seine Projektleitung nachweisbare Erfolge erzielt) 2) Wie haben Sie die Projekte strukturiert? (kennt sich mit den zentralen Methoden des Projektmanagements aus, hat Belege für die Anwendung) 3) Welche besonderen Herausforderungen und Schwierigkeiten lagen in den Projekten? (kann die besonderen Bewertungskriterien und typischen Stolpersteine der ihm anvertrauten Projekttypen umfassend erklären) Fragen zu Einstellungen, Haltungen und Sichtweisen (selbstreflektorische Fragen) 4) Welche Ihrer Eigenschaften waren besonders hilfreich für den Erfolg der Projekte, mit welchen haben Sie sich möglicherweise auch mal im Weg gestanden? 5) Was macht Sie sicher, dass der Erfolg des Projektes auf Sie persönlich zurückgeht? / Was macht Sie sicher, dass der Misserfolg der Projektes auf die Rahmenbedingungen zurückgeht? 6) Was schätzt man an Ihnen als Projektleiter, woran reibt man sich möglicherweise? Seite 11 von 14

12 Projektmanagement Zitate / Beobachtungen: Deutlich unterdurchschnittliche Leicht unter- durchschnittliche Durchschnittliche Leicht über- durchschnittliche Deutlich über- durchschnittliche Keine Evidenzen vorhanden entwickelt einen klar strukturierten Projektplan stimmt verschiedene Arbeitsabläufe aufeinander ab plant Kapazität und Ressourcen Gesamteindruck: Gesamtbewertung Seite 12 von 14

13 Glaubwürdigkeit & Gewissenhaftigkeit Fragen zu Erfahrungen und Situationen (episodische Fragen) 1) Wie verhalten Sie sich in Situationen, in denen Sie gegen Ihre Überzeugung handeln müssen? 2) Welche Erfahrungen haben Sie mit Situationen, in denen es auf Ihre Glaubwürdigkeit ankommt? 3) Welche Erfahrungen haben Sie mit Situationen, in denen gewissenhaftes und genaues Arbeiten erfordert wird? 4) Haben Sie in der Vergangenheit Aufgaben abgelehnt, da Sie das Gefühl hatten, diese Aufgabe nicht gewissenhaft ausführen zu können? 5) Sind Sie gewissenhafter als andere? 6) Welche Erfahrungen haben Sie mit schwierigen Überzeugungssituationen? 7) Welche besonderen Herausforderungen und Schwierigkeiten lagen in diesen Situationen? 8) Welche Probleme hatten Sie, wenn Sie glaubwürdig sein wollten und wie haben Sie diese gelöst? 9) Wie zeichnet sich Ihr gewissenhaftes Arbeiten aus? Fragen zu Einstellungen, Haltungen und Sichtweisen (selbstreflektorische Fragen) 10)Was vermuten Sie, sind die Gründe, warum man Ihnen glaubt und sich von Ihnen überzeugen lässt? 11)Welche Ihrer Eigenschaften waren besonders hilfreich für um glaubwürdig zu erscheinen, mit welchen haben Sie sich möglicherweise auch mal im Weg gestanden? 12)Was muss man Ihrer Einschätzung nach besonders beachten, wenn man sich gewissenhaft bezeichnen möchte? 13)Worauf legen Sie Wert, wenn Sie bei Ihrem Kunden eine Maschine prüfen und Ihre Prüfung dokumentieren sollen? 14)Was muss man Ihrer Einschätzung nach besonders beachten, wenn man glaubwürdig erscheinen möchte? 15)Welche Rückmeldungen haben Sie in Bezug auf Ihr Verhalten in solchen Situationen erhalten? Seite 13 von 14

14 Glaubwürdigkeit Gewissenhaftigkeit Zitate / Beobachtungen: Deutlich unterdurchschnittliche Leicht unter- durchschnittliche Durchschnittliche Leicht über- durchschnittliche Deutlich über- durchschnittliche Keine Evidenzen vorhanden gibt zu, wenn er etwas nicht weiß setzt auch Konkurrenzprodukte ein, wenn diese besser sind führt Dinge sauber und nachvollziehbar durch schaut nicht nur aktuellen Auftrag an macht deutlich, dass bei knapp kalkulierter Zeit keine gewissenhafte Durchführung möglich ist beachtet Regularien Gesamteindruck: Gesamtbewertung Seite 14 von 14

Führungsverhaltensanalyse

Führungsverhaltensanalyse Führungsverhaltensanalyse 1 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Selbsteinschätzung Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende

Mehr

Varianten und Instrumente, um überfachliche Kompetenzen zu beurteilen

Varianten und Instrumente, um überfachliche Kompetenzen zu beurteilen Varianten und Instrumente, um überfachliche Kompetenzen zu beurteilen Ø Lehrplan 21 Ø Überfachliche Kompetenzen (Entwurf B. Bertschy, 29.04.2016) Ø Mitarbeit im Unterricht & Arbeitsverhalten in Gruppenarbeiten

Mehr

Lehrerpersönlichkeit die Richtigen finden

Lehrerpersönlichkeit die Richtigen finden Staatliche Führungsakademie für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Lehrerpersönlichkeit die Richtigen finden Suchen und finden Erfahrungen aus der Verwaltung für Ländliche Entwicklung Personalentwicklungskonzept

Mehr

Kompetenzscan (vom Arbeitsbetreuer vor der Zwischen- und Endbewertung auszufüllen)

Kompetenzscan (vom Arbeitsbetreuer vor der Zwischen- und Endbewertung auszufüllen) Kompetenzscan (vom Arbeitsbetreuer vor der Zwischen- und Endbewertung auszufüllen) Kompetenzscan praktischer Teil 2 (für Lernen in der Praxis) Instruktionen Der Kompetenzscan wird während des praktischen

Mehr

Analyse von Team-Situationen. Gedankenanstöße in Form einer Checkliste

Analyse von Team-Situationen. Gedankenanstöße in Form einer Checkliste Analyse von Team-Situationen Gedankenanstöße in Form einer Checkliste Bei der Teamarbeit geht es nicht nur um Fragen der besseren Zusammenarbeit, es geht auch Führungs- und Konfliktthemen oder Möglichkeiten

Mehr

Fragebogen zur Bewertung von Lehrveranstaltungen

Fragebogen zur Bewertung von Lehrveranstaltungen Fragebogen r Bewertung von Lehrveranstaltungen Lehrveranstaltung:: Dozent: Semester: WS/SS A: Fragen r Lehrveranstaltung (=LV) Inhalt: der Dozent/die Dozentin... nicht... stellt guten Beg r Praxis her...

Mehr

STUDIE: Psychologische Verfahren der externen Personalauswahl aus Sicht der Bewerber

STUDIE: Psychologische Verfahren der externen Personalauswahl aus Sicht der Bewerber STUDIE: Psychologische Verfahren der externen Personalauswahl aus Sicht der Bewerber personnel insight Deinhardplatz 3 56068 Koblenz Tel.: 0261 9213900 nicole.broockmann@personnel-insight.de Theoretischer

Mehr

Operationalisierungen:

Operationalisierungen: Leistungsbericht Operationalisierungen: I. Leistungsfähigkeit und Engagement 1. Lernfähigkeit (Wie der Wissenserwerb abläuft) - kann Wissen schnell und umfassend aufnehmen - erfasst Wissensinhalte in ihrer

Mehr

Die Berufspraktikantin/ Der Berufspraktikant. erfüllt die Anforderung nicht. erfüllt die Anforderung im Allgemeinen

Die Berufspraktikantin/ Der Berufspraktikant. erfüllt die Anforderung nicht. erfüllt die Anforderung im Allgemeinen Beurteilungsbogen für Berufspraktikantinnen und Berufspraktikanten der Fachschule Sozialwesen Fachrichtung Sozialpädagogik: Zwischenbeurteilung im ersten Ausbildungshalbjahr des Berufspraktikums Beurteilung

Mehr

BEWERTUNG BEWERBUNGSUNTERLAGEN

BEWERTUNG BEWERBUNGSUNTERLAGEN BEWERTUNG BEWERBUNGSUNTERLAGEN Bewerberin/Bewerber Alle Beilagen sind vorhanden ja teilweise nein Das Anmeldeformular ist vollständig ausgefüllt Die schriftliche Darstellung ist übersichtlich und sauber

Mehr

1) Checkliste zur Vor- und Nachbereitung schwieriger Gespräche

1) Checkliste zur Vor- und Nachbereitung schwieriger Gespräche 1) Checkliste zur Vor- und Nachbereitung schwieriger Gespräche Diese Checkliste eignet sich vor allem zur Vorbereitung von konflikthaften Gesprächen. Datum: TeilnehmerInnen des Gesprächs: Wer hat Gesprächsbedarf?

Mehr

Rahmenbedingungen einer Anleitung H. Hoffmann

Rahmenbedingungen einer Anleitung H. Hoffmann Rahmenbedingungen einer Anleitung 19.11.13 H. Hoffmann Unter Praxisanleitung werden geplante und zielgerichtete Aktivitäten verstanden, in denen Lernende im jeweiligen Einsatzort von PraxisanleiterInnen

Mehr

Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz (MSS) Ausbildung Versicherungsassistent/-in VBV Seite 1

Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz (MSS) Ausbildung Versicherungsassistent/-in VBV Seite 1 Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz (MSS) Ausbildung Versicherungsassistent/-in VBV Seite 1 2.1 Effizientes M 2.1.1 Effizientes und Ich wähle Informationsquellen systematisches systematisches Lernen

Mehr

Fragebogen zur Selbst- und Fremdeinschätzung

Fragebogen zur Selbst- und Fremdeinschätzung Fragebogen zur Selbst- und Fremdeinschätzung Gern im Team arbeiten Er/Sie arbeitet gern mit anderen Menschen zusammen. Mit unterschiedlichen Menschen auskommen Er/Sie kann sich auf unterschiedliche Menschen

Mehr

Fachakademie für Sozialpädagogik des Deutschordens-Schwestern-Provinzialates Passau

Fachakademie für Sozialpädagogik des Deutschordens-Schwestern-Provinzialates Passau Fachakademie für Sozialpädagogik des Deutschordens-Schwestern-Provinzialates Passau Fachakademie für Sozialpädagogik - Kleiner Exerzierplatz 15-94032 Passau Tel: 0851 95698-71 Fax: 0851 95698-74 E-Mail:

Mehr

Beispielfragen für strukturierte Auswahlgespräche. 1. Einstiegsfragen. Motivation für die Bewerbung

Beispielfragen für strukturierte Auswahlgespräche. 1. Einstiegsfragen. Motivation für die Bewerbung Beispielfragen für strukturierte Auswahlgespräche 1. Einstiegsfragen Motivation für die Bewerbung - Warum haben Sie sich bei uns / für diese Position beworben? - Was spricht Sie an der ausgeschriebenen

Mehr

Benotung des Arbeits- und Sozialverhaltens auf Zeugnissen ab dem Schuljahr 2007/08

Benotung des Arbeits- und Sozialverhaltens auf Zeugnissen ab dem Schuljahr 2007/08 Benotung des Arbeits- und Sozialverhaltens auf Zeugnissen ab dem Schuljahr 2007/08 Neue Westfälische 14.8.2007 Benotung des Arbeits- und Sozialverhaltens Ab dem Schuljahr 2007/2008 wird das Arbeits- und

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Analyse von Teamsituationen

I.O. BUSINESS. Checkliste Analyse von Teamsituationen I.O. BUSINESS Checkliste Analyse von Teamsituationen Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Analyse von Teamsituationen Bei der Teamarbeit geht es nicht nur um Fragen der besseren Zusammenarbeit, es

Mehr

Welche Abstufung trifft jeweils auf die Freiwillige/den Freiwilligen am ehesten zu?

Welche Abstufung trifft jeweils auf die Freiwillige/den Freiwilligen am ehesten zu? Freiwilligendienste in der Diözese Rottenburg-Stuttgart gemeinnützige GmbH Antoniusstr. 3, 73249 Wernau Fremdeinschätzung Erste am: Zweite: Dritte: Tipp: Arbeiten Sie in verschiedenen Farben, um Entwicklungen

Mehr

Ausbildungsstandards in der saarländischen Lehrerbildung

Ausbildungsstandards in der saarländischen Lehrerbildung Ausbildungsstandards in der saarländischen Lehrerbildung Inhalt 1: Standards zur Lehrerpersönlichkeit... 1 Kompetenzbereich 2: Lehren und Lernen / schülerorientiert unterrichten... 2 Kompetenz 2.1: Unterricht

Mehr

Anforderungsprofil für Sales Mitarbeiter

Anforderungsprofil für Sales Mitarbeiter Anforderungsprofil für Sales Mitarbeiter Dieses Anforderungsprofil ist in folgende Bereiche gegliedert: Persönliche Kompetenzen Sales Verhalten Verhandlungsführung Führen von Handelspartnern Die Operationalisierungen

Mehr

Kauffrau / Kaufmann EFZ Bewertungsprotokoll Berufspraxis mündlich

Kauffrau / Kaufmann EFZ Bewertungsprotokoll Berufspraxis mündlich Kauffrau / Kaufmann EFZ Bewertungsprotokoll Berufspraxis mündlich Zusammenfassung der Bewertung Mündliche Prüfung Bewertungsbereich Berechnung und Rundung Note Rollenspiel Fachgespräch PE2 Teilnote Fachkompetenzen

Mehr

1) Checkliste zur Vor- und Nachbereitung schwieriger Gespräche. TeilnehmerInnen des Gesprächs:

1) Checkliste zur Vor- und Nachbereitung schwieriger Gespräche. TeilnehmerInnen des Gesprächs: 1) Checkliste zur Vor- und Nachbereitung schwieriger Gespräche Datum: TeilnehmerInnen des Gesprächs: Wer hat Gesprächsbedarf? Ich? Mein Gesprächspartner? Wir beide? Jemand anders? Welche Beweggründe habe

Mehr

Herzlich Willkommen zum ilead-online-feedback

Herzlich Willkommen zum ilead-online-feedback Herzlich Willkommen zum ilead-online-feedback Instruktion Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise: Dieses Dokument dient lediglich als Vorlage für die spätere Beantwortung der Fragen im Online-Fragebogen.

Mehr

Rollenspiel: Schulbesuch

Rollenspiel: Schulbesuch Rollenspiel: Schulbesuch Sie besuchen als Evaluator eine Schule in Dresden und sind dafür verantwortlich, dass die Unterrichtsbeobachtung im Rahmen ihres Besuches ordnungsgemäß, das heißt nach Plan, durchgeführt

Mehr

6BG Klasse 10 Zeitungsanalyse Deutsch

6BG Klasse 10 Zeitungsanalyse Deutsch 3.1 Nachricht Arbeitsblatt 2: Merkmale einer Nachricht Unter einer Nachricht versteht man einen Text, der ein aktuelles und aufsehenerregendes Ereignis enthält und/oder ein außergewöhnliches Thema, das

Mehr

Diese Kompetenzen sind in jeweils altersadäquaten Lernsituationen zu erlangen bzw. beobachtbar.

Diese Kompetenzen sind in jeweils altersadäquaten Lernsituationen zu erlangen bzw. beobachtbar. L L L L Kommunikationskompetenz, Teamfähigkeit und Moderationskompetenz Kommunikationskompetenz ist die Fähigkeit, konstruktiv, effektiv und bewusst mit anderen Menschen in Kontakt zu treten. Das bedingt

Mehr

Zyklisch evaluieren 1 (Auszug aus dem Leitfaden zur Selbstevaluation )

Zyklisch evaluieren 1 (Auszug aus dem Leitfaden zur Selbstevaluation ) Zyklisch evaluieren 1 (Auszug aus dem Leitfaden zur Selbstevaluation ) Auf Basis des Qualitätsrahmens für Schulen in Baden-Württemberg lassen sich die unterschiedlichen Bereiche mit dem hier dargestellten

Mehr

Pflegeprozess. Instrument professioneller Pflege

Pflegeprozess. Instrument professioneller Pflege Pflegeprozess Instrument professioneller Pflege 4 - Schritt - Modell der WHO 1. Assessment Einschätzung 2. Planning Planung 3. Intervention Durchführung 4. Evaluation Beurteilung der Wirkung V. Thiel &

Mehr

Musterfall Zahlungsunwilliger Kunde Treuhand und Immobilien-Treuhand. Name des Kandidaten/ der Kandidatin: 1

Musterfall Zahlungsunwilliger Kunde Treuhand und Immobilien-Treuhand. Name des Kandidaten/ der Kandidatin: 1 Sozial- und Selbstkompetenzen 12 Punkte ID-Kontrolle durchgeführt G Gesundheitsfrage gestellt: Kandidat/Kandidatin ist in der Lage, die Prüfung zu absolvieren G Themen Beurteilungsgesichtspunkte 3 2 1

Mehr

ANFORDERUNGSPROFIL AN SALES MITARBEITER

ANFORDERUNGSPROFIL AN SALES MITARBEITER ANFORDERUNGSPROFIL AN SALES MITARBEITER Schlüsselqualifikationen als Basis für Trainings Rox Sales 2019 PERSÖNLICHE KOMPETENZEN Zielorientierung Kennt übergeordnete Ziele und identifiziert sich damit Plant

Mehr

Gemeinsames Soll-Profil für Führungskräfte des Universitätsklinikums Leipzig AöR und der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig

Gemeinsames Soll-Profil für Führungskräfte des Universitätsklinikums Leipzig AöR und der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig Gemeinsames Soll-Profil für Führungskräfte des Universitätsklinikums Leipzig AöR und der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig Präambel Die Ziele der Universitätsmedizin Leipzig können nur erreicht

Mehr

Heidelberg,

Heidelberg, Was macht Change Manager erfolgreich? Eine empirische Studie von Hannah Horneff am Lehrstuhl für Wirtschafts- und Organisationspsychologie der Universität Mannheim Heidelberg, 28.09.2006 O&P Consult AG

Mehr

Dokumentation der summativen Beurteilung Räume, Zeiten, Gesellschaften

Dokumentation der summativen Beurteilung Räume, Zeiten, Gesellschaften Dokumentation der summativen Beurteilung Räume, Zeiten, Gesellschaften Beurteilungsgegenstand: PRODUKT Zyklus 3: 7. Schuljahr: PRÄSENTATION EINER PARTEI (Kurzversion), aus «Politik und du» S. 24ff. Es

Mehr

PC&M START UP-SERVICES CHECKLISTE GRÜNDERANALYSE

PC&M START UP-SERVICES CHECKLISTE GRÜNDERANALYSE PC&M START UP-SERVICES CHECKLISTE GRÜNDERANALYSE 1 Herausgeber: PC&M Pensions Communication & More e.v. Gothaer Platz 2-8 37083 Göttingen Tel. 05 51 / 7 01 53 845 Fax 05 51 / 7 01 54 344 Email info@p-c-m.info

Mehr

Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA)

Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) 1 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Einschätzung durch den Mitarbeiter Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende Ziffer auf

Mehr

Zielorientierte Bewerberinterviews. von Alexander Mutafoff

Zielorientierte Bewerberinterviews. von Alexander Mutafoff Zielorientierte Bewerberinterviews von Alexander Mutafoff Bei der Einstellung von neuen Mitarbeitern ist es besonders wichtig, möglichst viele ehrliche Informationen vom Bewerber zu erhalten, um beurteilen

Mehr

BEURTEILUNGS GESPRÄCHEN

BEURTEILUNGS GESPRÄCHEN PERSONALENTWICKLUNG POTENTIALBEURTEILUNG DURCHFÜHRUNG VON BEURTEILUNGS GESPRÄCHEN Beurteilung 5. Beurteilungsgespräch 1 Die 6 Phasen des Beurteilungsvorganges 1. Bewertungskriterien festlegen und bekannt

Mehr

Leistungsdeskriptoren Biologie Chemie Physik S4-S5

Leistungsdeskriptoren Biologie Chemie Physik S4-S5 Schola Europaea Büro des Generalsekretärs Referat für Pädagogische Entwicklung Az.: 2016-09-D-36-de-3 Orig. : FR Leistungsdeskriptoren Biologie Chemie Physik S4-S5 GENEHMIGT DURCH DEN GEMISCHTEN PÄDAGOGISCHEN

Mehr

Leitfaden für ein Bewerbungsgespräch

Leitfaden für ein Bewerbungsgespräch Leitfaden für ein Bewerbungsgespräch Kandidat: Datum: Vorgesehene Position: Außendienstmitarbeiter - Handwerk Interviewer: Teil 1) Gesprächseröffnung - Begrüßung, Sitzposition, Wasser/Getränk anbieten

Mehr

ARBEITS- UND LERNSITUATIONEN ALS

ARBEITS- UND LERNSITUATIONEN ALS ARBEITS- UND LERNSITUATIONEN ALS 1 Flussdiagramm 2 2 Arbeits- und Lernsituationen ALS Reform NKG 2 Lern- und Leistungsdokumentation LLD 1. Einleitung und Bildungsziele 2. Ausbildungsprogramm und Lernerfahrungen

Mehr

Ergebnisbericht zum Feedback. Maximilian Muster. Fa. Mustermann GmbH

Ergebnisbericht zum Feedback. Maximilian Muster. Fa. Mustermann GmbH Ergebnisbericht zum 360 -Feedback Maximilian Muster Fa. Mustermann GmbH Seite 1 von 18 Inhaltsverzeichnis» Erläuterung des Verfahrens» Ergebnis Profil» Stärken / Schwächen» Die größten Abweichungen» Detailergebnisse»

Mehr

Werte und Regeln. Unternehmenskommunikation bei ebm-papst

Werte und Regeln. Unternehmenskommunikation bei ebm-papst Werte und Regeln Unternehmenskommunikation bei ebm-papst Vorwort der Geschäftsführung Unsere Kommunikation beeinflusst die Wahrnehmung bei allen relevanten Zielgruppen in unserer Gesellschaft, ob bei Kunden,

Mehr

Bewertung der Praktischen Ausbildung

Bewertung der Praktischen Ausbildung der Praktischen Ausbildung Erzieher in Voll- und Teilzeit Name Schüler/Schülerin: Klasse: Einschätzungszeitraum: Praxiseinrichtung: Mentor / in: B1317.R01.170829.1 Mit Hilfe der Hinweise zur auf Seite

Mehr

1 formuliert den Einleitungssatz und gibt den Inhalt des Textes wieder. 3 charakterisiert die Tiere und stützt die Aussagen mit Textbelegen 16

1 formuliert den Einleitungssatz und gibt den Inhalt des Textes wieder. 3 charakterisiert die Tiere und stützt die Aussagen mit Textbelegen 16 1 1 formuliert den Einleitungssatz und gibt den Inhalt des Textes wieder 16 2 weist typische Merkmale dieser Textsorte nach 12 3 charakterisiert die Tiere und stützt die Aussagen mit Textbelegen 16 4 arbeitet

Mehr

Arbeitsvorlage Einstellungsgespräch planen und durchführen

Arbeitsvorlage Einstellungsgespräch planen und durchführen Arbeitsvorlage Einstellungsgespräch planen und durchführen Das Einstellungsgespräch oder Einstellinterview ist das wichtigste und am häufigsten genutzte Auswahlverfahren bei der und der Besetzung einer

Mehr

GGS HILFARTH. Lern- und Entwicklungsbogen Stufe 3. Uhlandstraße Hückelhoven-Hilfarth. geb. am: Klasse: Schuljahr: Deutsch. Lesen.

GGS HILFARTH. Lern- und Entwicklungsbogen Stufe 3. Uhlandstraße Hückelhoven-Hilfarth. geb. am: Klasse: Schuljahr: Deutsch. Lesen. GGS HILFARTH Uhlandstraße 3 41836 Hückelhoven-Hilfarth Lern- und Entwicklungsbogen Stufe 3 für geb. am: Klasse: Schuljahr: 1. Gespräch am 2. Gespräch am Lesen Deutsch versteht schriftliche Arbeitsanweisungen

Mehr

9 Wege, um aus Feedback zu lernen. Feedback als Chance

9 Wege, um aus Feedback zu lernen. Feedback als Chance Feedback als Chance Feedback als Chance Feedback in Organisationen» Feedback ist unverzichtbar: Zur Verbesserung von Leistungen, zur Entwicklung von Mitarbeitern, zur Lösung von Problemen und auch zur

Mehr

Aktives Zuhören. Gespräch gestalten. Standpunkt vertreten. Respektvoll mit anderen umgehen. Bemerkungen

Aktives Zuhören. Gespräch gestalten. Standpunkt vertreten. Respektvoll mit anderen umgehen. Bemerkungen Beobachtungsbogen Gruppendiskussion In unserer Teamsitzung in der Praxis Dr. Schmidt geht es um die Einführung einer digitalen Verwaltung von Patientendaten. Dabei diskutieren wir, ob die Karteikarten

Mehr

Benchmark Führung. Führung. Situation Beim Coaching von Vorgesetzten. In Seminaren zum Thema Führung.

Benchmark Führung. Führung. Situation Beim Coaching von Vorgesetzten. In Seminaren zum Thema Führung. Situation Beim Coaching von Vorgesetzten. In Seminaren zum Thema Führung. Ziel Zusatzmaterial Dauer Vorgehensweise Auswertung Als Individualübung zum Abgleich der eigenen Führungspraxis mit Führungsvorbildern

Mehr

Arbeitsheft. zum Webinar Stephan Heinrich

Arbeitsheft. zum Webinar Stephan Heinrich Arbeitsheft zum Webinar Stephan Heinrich Sonderausgabe für networx 14.04.2016 Arbeitsblatt Wozu-Ritual Episode 01 Blatt 01 Nehmen Sie sich bitte ein typisches Dokument zur Hand, das im Zusammenhang mit

Mehr

Wichtige Begriffe zum Projektmanagement

Wichtige Begriffe zum Projektmanagement Projektmanagement Hinter einem grossen Projekt steht immer eine grosse Vorarbeit. Wir haben die Aufgabe bekommen, einen Umzug unserer Firma zu planen. Am Anfang haben wir einen Chef und einen Beobachter

Mehr

Eignungsabklärung Höhere Fachschule HF Bildungsgang: HF medizinisch-technische Radiologie Schritt 2: Eignungspraktikum / Fremdbeurteilung

Eignungsabklärung Höhere Fachschule HF Bildungsgang: HF medizinisch-technische Radiologie Schritt 2: Eignungspraktikum / Fremdbeurteilung Eignungsabklärung Höhere Fachschule HF Bildungsgang: HF medizinisch-technische Radiologie Schritt 2: Eignungspraktikum / Fremdbeurteilung Name: Vorname: Geb. Datum: Eignungspraktikum: von bis Anzahl Tage:

Mehr

Aufgabengruppe 2.1 Beobachten (offen)

Aufgabengruppe 2.1 Beobachten (offen) Aufgabengruppe 2.1 Beobachten (offen) 2.1.5 Aktivitäten und Interaktionen einzelner Schüler_innen AUFGABENSTELLUNG Ziel: Beobachten Sie einzelne Schüler_innen über mehrere Schulstunden hinweg, evtl. auch

Mehr

STUDIE ZUR REPUTATION DEUTSCHER LEBENSMITTEL. August 2013 Stephan Becker-Sonnenschein

STUDIE ZUR REPUTATION DEUTSCHER LEBENSMITTEL. August 2013 Stephan Becker-Sonnenschein STUDIE ZUR REPUTATION DEUTSCHER LEBENSMITTEL August 2013 Stephan Becker-Sonnenschein WAS HÄLT DER VERBRAUCHER WIRKLICH VON DEUTSCHEN LEBENSMITTELN? Mission des Vereins Der Verein DIE LEBENSMITTELWIRTSCHAFT

Mehr

Pro und Kontra. Textgebundene Erörterung 1 von 22. zum Thema Facebook verfassen

Pro und Kontra. Textgebundene Erörterung 1 von 22. zum Thema Facebook verfassen II Schriftlich kommunizieren Beitrag 18 Textgebundene Erörterung 1 von 22 Pro und Kontra textgebundene Erörterungen zum Thema Facebook verfassen Nach einem Konzept von Meike Schmalenbach, Bochum Sollte

Mehr

! wählt für die Lernenden relevante Unterrichtsinhalte und Lernangebote, wenig zielorientiert

! wählt für die Lernenden relevante Unterrichtsinhalte und Lernangebote, wenig zielorientiert Diplomstudiengang Sekundarstufe II (Lehrdiplom für Maturitätsschulen) BP Studentin, Student Fokus Praktikum Berufspädagogik: Anwendungsorientiertes Unterrichten in Berufsmaturitätsklassen Die Kompetenzen

Mehr

Eignungsabklärung Höhere Fachschule HF Bildungsgang: HF Operationstechnik Schritt 2: Eignungspraktikum / Fremdbeurteilung

Eignungsabklärung Höhere Fachschule HF Bildungsgang: HF Operationstechnik Schritt 2: Eignungspraktikum / Fremdbeurteilung Eignungsabklärung Höhere Fachschule HF Bildungsgang: HF Operationstechnik Schritt 2: Eignungspraktikum / Fremdbeurteilung Name: Vorname: Geb. Datum: Eignungspraktikum: von bis Betrieb: Anzahl Tage: Erfüllt:

Mehr

Handhabung neues Zeugnis

Handhabung neues Zeugnis Handhabung neues Zeugnis Grundsätze 1. Die Haltung der Lehrpersonen gegenüber den Schülern und Schülerinnen ist durch Anerkennung, Verständnis, Konsequenz und Achtung geprägt ( 55VSV) 2. Die überfachlichen

Mehr

Praktische Prüfung Altenpflege Bewertungskriterien in der Durchführung

Praktische Prüfung Altenpflege Bewertungskriterien in der Durchführung Teil 1: Planung und Vorbereitung Das Kriterienraster für die Planungsphase bezieht sich - den Schritten des Pflegeprozesses folgend - auf die Kriterien Informationssammlung, Erkennen von Problemen und

Mehr

Kreative Pressetexte. Sabine Prell

Kreative Pressetexte. Sabine Prell Kreative Pressetexte Ein Leitfaden für die Pressearbeit Sabine Prell Die Nachricht eine wichtige journalistische Darstellungsform Was macht die Nachricht aus? faktenorientierte Darstellung informiert und

Mehr

Phasenkonzept zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen

Phasenkonzept zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen Phasenkonzept zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen Vorbereitung s. 2 Vorbereitungshinweise von Schulz von Thun Zielvereinbarung s. 3 Leistungsbeurteilung s. 4 Entwicklungsgespräch s. 5 Zusammenarbeit

Mehr

des Bundesverbandes öffentlich bestellter und vereidigter sowie qualifizierter Sachverständiger e.v. (BVS)

des Bundesverbandes öffentlich bestellter und vereidigter sowie qualifizierter Sachverständiger e.v. (BVS) Leitbild des Bundesverbandes öffentlich bestellter und vereidigter sowie qualifizierter Sachverständiger e.v. (BVS) Der Bundesverband öffentlich bestellter und vereidigter sowie qualifizierter Sachverständiger

Mehr

Leitbild der Schule Rothenfluh

Leitbild der Schule Rothenfluh Leitbild der Schule Rothenfluh Grundgedanken Das Leitbild der Schule Rothenfluh zeigt, für welche gemeinsame Visionen, Werte und Ziele wir uns einsetzen. Durch das persönliche Engagement aller erhält es

Mehr

Voransicht. Pro und Kontra. Textgebundene Erörterung 1 von 22. zum Thema Facebook verfassen

Voransicht. Pro und Kontra. Textgebundene Erörterung 1 von 22. zum Thema Facebook verfassen II Schriftlich kommunizieren Beitrag 18 Textgebundene Erörterung 1 von 22 Pro und Kontra textgebundene Erörterungen zum Thema Facebook verfassen Nach einem Konzept von Meike Schmalenbach, Bochum Sollte

Mehr

Grundsätze (vgl. Richtlinien und Lehrpläne, Geschichte Sekundarstufe II, NRW, 1999, S.91ff) Anforderungs- und Bewertungskriterien bei Klausuren

Grundsätze (vgl. Richtlinien und Lehrpläne, Geschichte Sekundarstufe II, NRW, 1999, S.91ff) Anforderungs- und Bewertungskriterien bei Klausuren Leistungsbewertung im Fach Geschichte der Sek. II Grundsätze (vgl. Richtlinien und Lehrpläne, Geschichte Sekundarstufe II, NRW, 1999, S.91ff) Es sollen alle von Schülerinnen und Schülern im Zusammenhang

Mehr

Kompetenznachweis Modul 8 Projektmanagement

Kompetenznachweis Modul 8 Projektmanagement Kompetenznachweis Modul 8 Projektmanagement Fachfrau / Fachmann für Management in gewerkschaftlichen Organisationen Handlungskompetenz Modul 8 Die AbsolventInnen planen Projekte eigenständig und beteiligungsorientiert,

Mehr

ZEUGNIS 4. Schuljahr 2. Halbjahr

ZEUGNIS 4. Schuljahr 2. Halbjahr GGS Münsterschule Montessori-Grundschule Bonn ZEUGNIS 4. Schuljahr 2. Halbjahr Für geboren am: Klasse 1/2/3/4 Schuljahr Hinweise zum Arbeits- und Sozialverhalten Leistungsbereitschaft voll noch nicht arbeitet

Mehr

Allgemeine Gliederung

Allgemeine Gliederung Allgemeine Gliederung Einleitung Allgemeine Einführung ins Thema, Umreißen der Fragestellung vom Allgemeinen zum Speziellen Hauptteil 1. Absatz primäres Argument 2. Absatz primäres Argument 3. Absatz primäres

Mehr

ÜBERZEUGENDE WERTE FÜR PROFESSIONELLE IMMOBILIENBEWERTUNG. www.kenstone.de

ÜBERZEUGENDE WERTE FÜR PROFESSIONELLE IMMOBILIENBEWERTUNG. www.kenstone.de ÜBERZEUGENDE WERTE FÜR PROFESSIONELLE IMMOBILIENBEWERTUNG. www.kenstone.de 1 UNSERE WERTE Werte schaffen, Werte leben das ist die entscheidende Grundlage für den Erfolg von KENSTONE Real Estate Valuers.

Mehr

CHECKLISTE: ENETOSH Kompetenzstandard für Ausbilder und Trainer in Sicherheit und Gesundheitsschutz

CHECKLISTE: ENETOSH Kompetenzstandard für Ausbilder und Trainer in Sicherheit und Gesundheitsschutz CHECKLISTE: ENETOSH Kompetenzstandard für Ausbilder und Trainer in Sicherheit und Gesundheitsschutz Kompetenzfeld Aus- und Weiterbildung Level: 6 Credit: Bewertung Verfügt über kommunikative Kompetenz

Mehr

Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung

Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung In Mutter-Kind-Einrichtungen leben heute Frauen, die vielfach belastet sind. Es gibt keinen typischen Personenkreis,

Mehr

ZEUGNIS 4. Schuljahr 2. Halbjahr

ZEUGNIS 4. Schuljahr 2. Halbjahr GGS Münsterschule Montessori -Grundschule Bonn ZEUGNIS 4. Schuljahr 2. Halbjahr Für geboren am: Klasse 1/2/3/4 Schuljahr 2014/2015 Hinweise zum Arbeits- und Sozialverhalten Leistungsbereitschaft voll noch

Mehr

Arbeitsblatt 1 Konflikte

Arbeitsblatt 1 Konflikte Arbeitsblatt 1 Konflikte 1. Welches sind die immer wiederkehrenden Konflikte in Ihrem Leben, welche bei Ihnen Leiden verursachen? 2. Bitte beschreiben Sie eine konkrete Situation, welche Ihrer Meinung

Mehr

Typische Fragen des Vorstellungs-Interviews

Typische Fragen des Vorstellungs-Interviews Typische Fragen des Vorstellungs-Interviews Es ist sinnvoll, sich auf folgende mögliche Interviewthemen und Fragen vorzubereiten: 1. Allg. Fragen zur Gesprächsauflockerung Hatten Sie eine gute Anreise?

Mehr

1 Erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht

1 Erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht 1 Erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht Erscheint pünktlich zum Unterricht Erscheint immer rechtzeitig in der Schule und fehlt nur mit den anerkannten Absenzgründen. Erscheint ordnungsgemäss

Mehr

Forum SEK II STS. Lernkompetenz: Die Entwicklung von selbstständigem Lernen der Schülerinnen und Schüler

Forum SEK II STS. Lernkompetenz: Die Entwicklung von selbstständigem Lernen der Schülerinnen und Schüler Forum SEK II STS Lernkompetenz: Die Entwicklung von selbstständigem Lernen der Schülerinnen und Schüler Veranschaulicht Zusammenhänge in einer Skizze oder Mind Map verbindet neues mit bereits gelerntem

Mehr

Kompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen

Kompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen Fortbildungsoffensive Fachtagung des Arbeitskreises Ausbildungsstätten für Altenpflege Kompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen Problemstellung Heterogene Lerngruppe Zentrale Standards "typische"

Mehr

Musterfall Beratungsgespräch Untermiete nur Immobilien-Treuhand. Name des Kandidaten/ der Kandidatin: 1

Musterfall Beratungsgespräch Untermiete nur Immobilien-Treuhand. Name des Kandidaten/ der Kandidatin: 1 Sozial- und Selbstkompetenzen 12 Punkte ID-Kontrolle durchgeführt G Gesundheitsfrage gestellt: Kandidat/Kandidatin ist in der Lage, die Prüfung zu absolvieren G Themen Beurteilungsgesichtspunkte 3 2 1

Mehr

das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de

das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de Vertrauenswürdigkeit das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Vertrauenswürdigkeit In der Führungskräfte-Forschung

Mehr

Schüler/-innen Feedback Oberstufe

Schüler/-innen Feedback Oberstufe Schüler/-innen Feedback Oberstufe Liebe Schülerin, lieber Schüler Dieser Fragebogen enthält Aussagen zum Unterricht bei deiner Lehrperson. Es geht bei der Befragung um deine persönliche Meinung. Lies dazu

Mehr

Pilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2008/2009 Bautechnik

Pilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2008/2009 Bautechnik Pilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2008/2009 Bautechnik Im Schuljahr 2008/2009 wurde die Pilotierung der Unterrichtsbeispiele für Bautechnik durchgeführt. Insgesamt waren für die Pilotierung

Mehr

Zwischenzeugnis oder. Ausbildungszeugnis. einschließlich Beginn und der Beendigung des Beschäftigungsverhältnisses

Zwischenzeugnis oder. Ausbildungszeugnis. einschließlich Beginn und der Beendigung des Beschäftigungsverhältnisses Zeugnisformulierung Überschrift Zeugnis Arbeitszeugnis Zwischenzeugnis oder Ausbildungszeugnis Einleitung Persönliche Daten des Arbeitnehmers einschließlich Beginn und der Beendigung des Beschäftigungsverhältnisses

Mehr

Das Beurteilungsgespräch für Führungskräfte

Das Beurteilungsgespräch für Führungskräfte Das Beurteilungsgespräch für Führungskräfte Hintergrund und Zweck: Wir wollen 80% unseres Führungskräftebedarfs durch Entwicklung eigener Mitarbeiter decken. Um sich jedoch erfolgreich entwickeln zu können,

Mehr

Was ist ein systemisches Coaching?

Was ist ein systemisches Coaching? Was ist ein systemisches Coaching? Viktoria Dreher Diplom-Psychologin und Leiterin des Systemischen Instituts Hamburg fasst zusammen, worauf es ankommt, wenn man als Systemischer Coach tätig ist oder sein

Mehr

Vertraulicher Report für Max Mustermann

Vertraulicher Report für Max Mustermann hjkhkj Vertraulicher Report für 06.10.2011 2310 Willkommen zum '' Herzlich Willkommen Sie halten Ihren persönlichen Report '' in den Händen. Ihre Feedback-Geber haben anhand des für Ihre Unternehmung speziell

Mehr

Exposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz

Exposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz Exposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz Inhalt: Viele IT-Projekte scheitern nicht aus technisch bedingten Gründen, sondern

Mehr

Musterfall Steuerberatung nur Treuhand

Musterfall Steuerberatung nur Treuhand Sozial- und Selbstkompetenzen 12 Punkte OKGT Organisation kaufmännische Grundbildung Treuhand / Immobilien ID-Kontrolle durchgeführt G Gesundheitsfrage gestellt: Kandidat/Kandidatin ist in der Lage, die

Mehr

ERFOLGS-IMPULSE FÜR ACHTSAMKEIT IM BERUFSALLTAG

ERFOLGS-IMPULSE FÜR ACHTSAMKEIT IM BERUFSALLTAG ERFOLGS-IMPULSE FÜR ACHTSAMKEIT IM BERUFSALLTAG Wege zur Innovation Achtsamkeit zur Förderung der Innovationsfähigkeit Wege zur Innovation Achtsamkeit zur Förderung der Innovationsfähigkeit Gerade in Zeiten

Mehr

Führungsverhaltensanalyse

Führungsverhaltensanalyse 1 Führungsverhaltensanalyse 2 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Selbsteinschätzung Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende

Mehr

Die acht häufigsten Recruitingfehler von Unternehmern und wie Sie diese nie machen werden

Die acht häufigsten Recruitingfehler von Unternehmern und wie Sie diese nie machen werden Die acht häufigsten Recruitingfehler von Unternehmern und wie Sie diese nie machen werden Personalauswahl ist eine unternehmerische Kernaufgabe, mit der Ihr Wachstumserfolg steht und fällt. Egal, wer Sie

Mehr

ANGEBOT. Potential Diagnose

ANGEBOT. Potential Diagnose ANGEBOT Potential Diagnose I. Vorbemerkung 3 II. Konzeption 4 1. Beispielhafte Inhalte 5 2. Ergebnisdarstellung und mitteilung 6 3. Kompetenz-Profil 7 III. Ergebnisdarstellung Kompetenz-Profil 8 I. VORBEMERKUNG

Mehr

NEU IM HOTEL-SERVICEPORTAL: MEINE GÄSTE-BEWERTUNGEN

NEU IM HOTEL-SERVICEPORTAL: MEINE GÄSTE-BEWERTUNGEN NEU IM HOTEL-SERVICEPORTAL: MEINE GÄSTE-BEWERTUNGEN MEINE GÄSTE-BEWERTUNGEN : NEUER SERVICE FÜR NEUE ANFORDERUNGEN Neu bei HRS: Gäste-Bewertungen mit Kommentaren HRS Gäste können bereits seit einiger Zeit

Mehr

Handlungsfeld U: Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen

Handlungsfeld U: Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Welche Methoden, Arbeits- und Kommunikationsformen kennen Sie? Beobachten und dokumentieren Sie, welche in Ihrer Ausbildungsklasse realisiert werden. Quartalsaufgabe 1 Wie nehme ich die Rolle als Lehrerin/Lehrer

Mehr

Konflikte im Schulteam ansprechen und bearbeiten kann das gelingen?

Konflikte im Schulteam ansprechen und bearbeiten kann das gelingen? Herzlich willkommen zum Workshop Konflikte im Schulteam ansprechen und bearbeiten kann das gelingen? SNGS-Impulstagung Luzern 5.12.2015, 13.45 Uhr 15.30 Uhr Eva Blum Kaspar Schüpbach Das möchten wir anbieten:

Mehr

Leistungsermittlung und Leistungsbewertung mit einem Beobachtungsbogen

Leistungsermittlung und Leistungsbewertung mit einem Beobachtungsbogen Leistungsermittlung und Leistungsbewertung mit einem Beobachtungsbogen Der Beobachtungsbogen ist ein Instrument zur systematischen Dokumentation von Beobachtungen. Beobachtungen sind in besonderem Maße

Mehr

"Wachstum braucht Veränderung" Training Beratung Coaching. Hinweise zu Konflikten und Feedback. Rund ums Team. Dez 2016 Wolfgang Schmitt

Wachstum braucht Veränderung Training Beratung Coaching. Hinweise zu Konflikten und Feedback. Rund ums Team. Dez 2016 Wolfgang Schmitt Rund ums Team Hinweise zu Konflikten und Feedback Dez 2016 Wolfgang Schmitt "Wachstum braucht Veränderung" Training Beratung Coaching Rund ums Team Rollen (Stärken & Schwächen) Der Koordinator kann seine

Mehr