Leonard Thompson, vor und nach der Insulintherapie. Fotos Lilly
|
|
- Cornelia Schäfer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Nach der bahnbrechenden Entdeckung des Insulins im Jahr 1921 gab es nur noch einmal eine annähernd so revolutionäre Entdeckung in der Behandlung der Zuckerkrankheit: die oralen Antidiabetika, die vor rund 50 Jahren in den Handel kamen. Zur Geschichte der Diabetesbehandlung müssen Sie sich nur vier Zahlen merken: 1921, 1955, 1973 und Sie werden bald erkennen, welche Zahlen für die Geschichte des Diabetes wichtig sind. Zwar wurde schon 1550 v. Chr. auf einer ägyptischen Schriftrolle, dem Papyrus Ebers, erstmals eine Krankheit erwähnt, welche mit vermehrter Harnausscheidung einherging; und 400 v. Chr. beschrieb der Inder Susruta klebrigen, süsslichen Urin, der Ameisen und Insekten anlockte. Doch sonst war bis ins 19. Jahrhundert nicht viel über die Zusammenhänge der Krankheit bekannt. Erst Claude Bernard ( ) beschrieb die Kohlenhydratverdauung und die Glykogenspeicherung machte der junge Arzt Paul Langerhans seine Doktorarbeit und erwähnte darin inselähnliche Gebilde in der Bauchspeicheldrüse. Und 1889 erzeugten Joseph Freiherr von Mehring und Oskar Minkowski bei Hunden durch die Entfernung der Bauchspeicheldrüse einen Diabetes, und sie maßen Zucker im Urin. Fotos Lilly Leonard Thompson, vor und nach der Insulintherapie. Entdeckung des Insulins Der kanadische Chirurg Frederick Grant Banting hatte beschlossen, sich dem Diabetes zu widmen, weil gerade sein Jugendfreund daran gestorben war. Da er kein Geld hatte, wandte er sich an den Physiologen John Rickard MacLeod von der Universität Toronto. Dieser stellte ihm ein Labor und einen seiner Studenten, Charles Herbert Best, zur Verfügung. Mit dem von ihnen 1921 aus der Bauchspeicheldrüse gewonnenen Stoff, den sie Isletin nannten, behandelten sie Marjorie, einen diabetischen Hund Danach erhielt am 11. Januar 1922 der erste Diabetiker, der bis zum Skelett abgemagerte Knabe Leonard Thompson, eine Insulininjektion. Jenes Pankreasextrakt war noch nicht sehr konzentriert; es senkte den Blutzucker nicht so stark, wie man gehofft hatte. Am 23. Januar 1922 erhielt Leonard eine zweite Injektion von einem stärker gereinigten Extrakt und sein Blutzucker sank von 29 auf 7 mmol/l ab! Präparate waren zu Beginn noch schlecht gereinigt; Schmerzen und Abszesse an den Einstichstellen waren eine häufige Folge. Charles Herbert Best (li)
2 und Frederick Grant Banting mit Marjorie, dem diabetischen Hund erhielten Banting und MacLeod den Nobelpreis, und ebenfalls 1923 kam auch schon das erste isolierte Insulin der Firma Lilly mit dem Namen Iletin auf den Markt wurde von Becton Dickinson eine erste Glasspritze speziell für Insulin entwickelt. In Kanada wurde das Insulin in 10-ml-Fläschchen in schönen hölzernen Schachteln geliefert, welche 83 Cents kosteten entdeckte der Däne Hans Christian Hagedorn das erste Verzögerungsinsulin mit Protamin-Zink gelang die Entwicklung von NPH-Insulin, dem Insulatard, welches auch mit dem schnell wirksamen Insulin Actrapid gemischt werden konnte. Damit wurde das klassische Zwei-Spritzen-Schema möglich folgten die Lente-Insuline (Lente, Ultralente und Semilente), welche jedoch nicht so gut gemischt werden konnten. Urin-Tests Schon 1907 hatte der amerikanische Arzt Stanley Rossiter Benedict das Benedict sche qualitative Reagens entdeckt, mit dem erstmals im Urin Zucker nachgewiesen werden konnte. Seine Probe wurde noch bis in die 60er-Jahre des 20. Jahrhunderts verwendet. Der Urin musste dabei während fünf Minuten im Wasserbad gekocht werden. Dabei hatte die Firma Bayer schon 1941 den Clinitest entwickelt, bei dem nur noch eine Tablette zum Urin gegeben werden musste, um nach dem automatischen Kochprozess das Resultat anhand der Farbe abzulesen. (Anm. Clinitest-Tabletten wurden bis in die 60er-Jahre von den Krankenkassen nur auf besonders begründetes Gesuch vergütet.) 1955 gelang dem Biochemiker Frederick Sanger die Entschlüsselung der Insulinstruktur, wofür er 1958 den Nobelpreis erhielt. Und 1955 wurde auch die Zürcher Diabetes- Gesellschaft gegründet gelang es der Firma NovoNordisk, ein erstes hoch gereinigtes Insulin, das Monocomponent-Insulin (MC), herzustellen. Ausserdem wurden 1973 die Computertomographie in der Röntgendiagnostik eingeführt und die «Bill of Rights» verabschiedet, welche die Rechte der Patienten definiert und die Aufklärungspflicht der Ärzte festlegt. War dies so innovativ, dass ich es im selben Zug nenne wie die Jahreszahlen 1922 und 1955? 2000 gelang die Entwicklung des ersten lang wirksamen Insulinanalogs, des Lantus, und 2004 des Levemirs. Gleichzeitig wurde aber immer deutlicher, dass die andere Form des Diabetes, der Typ-2-Diabetes, von dem ich noch gar nicht gesprochen habe, epidemisch zunahm: 1990 gab es weltweit rund 100 Mio. Patienten mit Typ-2-Diabetes, 2000 bereits 180 Mio., und es wird geschätzt, dass es 2025 bereits 330 Mio. Menschen mit Typ-2- Diabetes sein werden Typ-2-Diabetes, den es 1922 noch fast nicht gab! Diese Entwicklung wurde klar mit dem zunehmenden Übergewicht in Zusammenhang gebracht: Im Jahr 2000 waren in den USA bereits 2/3 der Bevölkerung übergewichtig. Erschreckend war, dass 2000 auch schon 24% der Kinder
3 übergewichtig waren; und in den USA gab es bereits mehr Kinder mit Typ-2-Diabetes als mit Typ-1-Diabetes. Verlagerung von Typ-1- zu Typ-2-Diabetes, auch bei Jugendlichen und Kindern Das Schwergewicht hat sich in Richtung Typ-2-Diabetes verschoben. In diesen letzten Jahren konnte aber auch gezeigt werden, dass durch körperliche Aktivität und Gewichtskontrolle der Typ 2 verhindert werden kann. Auch bei der medikamentösen Behandlung des Typ-2-Diabetes kam es zu einem Aufschwung. Bis dahin hatte es die Biguanide gegeben, welche 1926 entdeckt und 1947 zum ersten Mal eingesetzt wurden; sowie die Sulfonylharnstoffe, welche 1942 entdeckt wurden und 1955/56 auf den Markt kamen. Im Jahr 2000 wurden die neuen Glinide und die Glitazone lanciert. Was brachte das Jahr 2000 für unseren inzwischen 40-jährigen Patienten mit Typ-1- Diabetes Neues? Die Insulinpumpen gab es seit 1980; sie waren bis 2000 so erfreulich weiterentwickelt worden, dass er sich entschloss, auch den so genannten «Rolls-Royce der Diabetestherapie» zu tragen. Bis zur Einführung der oralen Antidiabetika mussten Zuckerkranke, die mit Diät allein nicht mehr genügend einzustellen waren, Insulin spritzen. Vor 50 Jahren geschah dies mit langen, ziemlich dicken Nadeln und Glasspritzen, die immer wieder ausgekocht werden mussten. Kein Wunder also, dass Hunderte von Diabetikern hofften, nun mit Tabletten ohne Insulin auszukommen, als man von der blutzuckersenkenden Wirkung der Sulfonamide (schwefelhaltiger Medikamente) hörte. Es sei vorweggenommen, dass sich diese großen Hoffnungen in den folgenden Jahrzehnten leider doch nicht ganz erfüllten. War die Entdeckung des Insulins das Resultat gezielter Forschung, so stieß man beinahe zufällig, gleichsam als unerwünschte Nebenwirkung bei der Suche nach neuen Medikamenten, auf die blutzuckersenkende Wirkung der Sulfonamide. Es war 1942, im Zweiten Weltkrieg, als französische Ärzte in Montpellier (Dr. Janbon und Prof. Loubatières) versuchten, Typhuskranke mit einem neuen Sulfonamid schneller, wirksamer und erfolgreicher zu behandeln. Dabei traten Nebenerscheinungen auf Schwitzen, Kopfweh, Bewusstseinsstörungen, die in einigen Fällen sogar zum Tode der Patienten führten. Die Versuche wurden deshalb eingestellt. Etliche Jahre später, ebenfalls auf der Suche nach einem verbesserten Sulfonamid zur Behandlung von Infektionen, entwickelten Forscher in den Laboratorien der Firma C. F. Boehringer & Söhne in Deutschland das Medikament N1-Sulfanilyl-N2-nbutylcarbamid (das Carbutamid BZ 55) mit der abgebildeteten Formel (Abb1)
4 Und sie erkannten, dass dessen Nebenwirkungen Zeichen einer Unterzuckerung waren. So wurde 1955 Carbutamid erstmals an Diabetikern ausprobiert. Es kam 1957 unter den Bezeichnungen Nadisan und Invenol in den Handel. Bald folgte als zweiter Wirkstoff Tolbutamid mit der untenstehenden Formel ( Abb. 2), das unter den Namen Artosin und Rastinon zur Anwendung kam. Die Hoffnungen waren riesengroß, der Ansturm an Diabetikern, die im Krankenhaus oder in der Praxis die Umstellung von Insulin auf Tabletten versuchen wollten, enorm. Die folgenden Monate waren abenteuerlich: für die Diabetologen, weil Wirkungsweise und Nebenerscheinungen der neuen Medikamente noch weitgehend unbekannt waren; für die Diabetiker, weil sie bis dahin ja nicht wussten, ob sie zum Typ des damals so genannten «Gegenregulationsdiabetes» (heute würde man wohl Typ-2-Diabetes sagen) gehörten, von dem man annahm, dass er auf Tabletten ansprechen könnte und für uns im Labor! Pro Woche konnten nur wenige Diabetiker für den Versuch einer Umstellung sich einschreiben; denn wer den Versuch wünschte, musste während mindestens zwei Wochen täglich 4- bis 5-mal zur Blutzuckerbestimmung in die Praxis kommen mit der aufwendigen Crecelius-Seifert-Methode, die 0,2 ml Blut erforderte und mindestens Minuten Zeit in Anspruch nahm. Außerdem mussten in den ersten 14 Tagen des Umstellungsversuchs bei jedem Patienten täglich die weißen Blutkörperchen auszählen in der Zählkammer im Mikroskop auszählen!, weil man nicht wusste, ob diese durch die neuen Tabletten zerstört würden. Häufige Blutzucker- und Leukozytenkontrollen erfolgten weiterhin auch nach den ersten zwei Wochen noch während etlichen Monaten. Da war z.b. eine kaum 20-jährige, neu entdeckte Diabetikerin, die auf Tabletten gut ansprach und die dann nur während ihren beiden Schwangerschaften sicherheitshalber auf Insulin umgestellt wurde. Dazwischen und nach der zweiten Schwangerschaft genügten noch für viele Jahre Tabletten, bis sie mit über 50 Jahren definitiv auf Insulin übergehen musste. Da war schließlich der ältere Herr, der schon seit über 30 Jahren Insulin gespritzt hatte und trotzdem den Versuch, auf Tabletten umzustellen, wagen wollte. Und sein Diabetes sprach tatsächlich auf Tabletten an und konnte noch viele Jahre, so lange er lebte, mit Tabletten und genauer Diät (er war äußerst genau und zuverlässig) behandelt werden. Ausblick Beim Typ-2-Diabetes weiß man, das die Krankheit vermieden werden könnte: Vermeidung von Übergewicht und dafür vermehrte körperliche Aktivität. In unserer Überflussgesellschaft ist es aber gar nicht so leicht, die mehr als 20 Mio. Typ-2-Diabetiker in Europa zu diesem Schritt zu bewegen. So hofft man auf Fortschritte in der Medizin und auf neue Tabletten. In den nächsten Jahren sollen
5 drei weitere Gruppen von neuen Medikamenten auf den Markt kommen. Auch beim Typ-1-Diabetes sind bei der Behandlung sehr viele Fortschritte gemacht worden; aber bei seiner Heilung steckt man noch in den Kinderschuhen. Aber schon heute können Menschen mit Diabetes ein normales Leben führen, eine Familie gründen, Kinder haben und ohne Folgekomplikationen alt werden.
Inhaltsverzeichnis VORWORT
Inhaltsverzeichnis VORWORT Bis zum Jahr 1922 waren Typ-1-Diabetiker zum Tode verurteilt. Doch schon ein Jahr später konnten Zuckerkranke auf ein langes, erfülltes und produktives Leben hoffen. Gemeinsam
MehrInhalt. 7 Liebe Leserinnen und Leser
Inhalt 7 Liebe Leserinnen und Leser 11 Vom honigsüßen Durchfluss 17 Risikofaktor Übergewicht 20 Diabetesgerechte Ernährung 29 Folgekomplikationen vermeiden 38 Wie Sie die Tabellen nutzen können 41 Diabetes-Ampel
MehrDiabetes mellitus. Mindestens 5 Mill. Bundesbürger. Häufigkeit. sind betroffen!
Häufigkeit Mindestens 5 Mill. Bundesbürger sind betroffen! Häufigkeit 2 % der über 50 Jährigen 20% der über 70 Jährigen sind betroffen! Häufigkeit Unterschicht 5,6 Prozent, in der Mittelschicht 3,5 Prozent
MehrAkad. Lehrkrankenhaus der RWTH Aachen DIABETES MELLITUS
Akad. Lehrkrankenhaus der RWTH Aachen DIABETES MELLITUS DIABETES MELLITUS Die Zuckerkrankheit Etwa 6 Millionen Menschen in Deutschland wissen, dass sie Diabetes mellitus, im Volksmund Zuckerkrankheit genannt,
MehrSTARTHILFE. für die Basalinsulintherapie
STARTHILFE für die Basalinsulintherapie INSULIN HILFT IHNEN WEITER LIEBE PATIENTIN, LIEBER PATIENT, wenn Sie diese kleine Broschüre in der Hand halten, hat Ihr Arzt Ihnen zur Behandlung Ihres Diabetes
MehrDiagnose Diabetes Was nun?
Diagnose Diabetes Was nun? Fachtagung Mit Diabetes leben 29.04.2014 Chemnitz Was ist Diabetes mellitus? Diabetes ist eine Stoffwechselerkrankung, die sich auszeichnet durch einen zu hohen Blutzucker, in
MehrBVDA-ADG Onlineseminar
BVDA-ADG Onlineseminar Diabetes und Diabetes-Zubehör Lernkontrolle (Es ist immer nur eine Antwort richtig) Wann wurde erstmals Diabetes mellitus diagnostiziert 1923 1895 1675 Wo wird im menschlichen Körper
MehrDiabetes: Millionen Menschen von Blindheit bedroht
Themenpaket der CBM, Stand: April 2016 Christoffel-Blindenmission Deutschland e.v. Stubenwald-Allee 5 64625 Bensheim Tel.: (0 62 51) 1 31-1 90 Fax: (0 62 51) 1 31-1 99 E-Mail: presse@cbm.de www.cbm.de
MehrDiabetes mellitus Eine Übersicht
Diabetes mellitus Eine Übersicht Dr. med. Tobias Armbruster Facharzt für Allgemeinmedizin Diabetologe DDG / Naturheilverfahren Diabetes eine Übersicht Welche Diabetes Typen gibt es? Wie entsteht Diabetes?
MehrDer Diabetes liegt mir am Herzen
Der Diabetes liegt mir am Herzen Priv.Doz. Dr. med. Frank Muders Fachärztliche Gemeinschaftspraxis für Innere Medizin und Kardiologie, Ärztehaus Weiden Diabetikeradern altern schneller Gefäßwandveränderungen
MehrTrulicity und Humalog 200 - erste Erfahrungen aus der Praxis
Beim DDG-Kongress vorgestellt Trulicity und Humalog 200 - erste Erfahrungen aus der Praxis Berlin (14. Mai 2015) - Im Februar 2015 führte Lilly Diabetes den 1x wöchentlichen GLP-1-Rezeptor-Agonisten Trulicity
MehrFrau A.G. 53 Jahre alt Neue Medikation vom Hausarzt
Frau A.G. 53 Jahre alt Neue Medikation vom Hausarzt Metformin 850 mg 1-0 - 1 Glimepirid 1 mg 1-0 - 0 Simvastatin 40 mg 0-0 - 1 Lisinopril 10 mg 1-0 - ½ Amlodipin 10 mg ½ - 0 - ½ Diclofenac bei Bedarf Frau
MehrForschung hilft heilen
BESSER MESSEN Diabetes Forschung Forschung hilft heilen Rund um das Thema Diabetes wird seit Jahrzehnten rege geforscht. Neue Technologien und Wirkstoffe erleichtern dabei den Alltag mit der chronischen
MehrIntegrase-Hemmung mit ISENTRESS : Eine neue Klasse antiretroviraler Wirkstoffe zur Behandlung von HIV
Integrase-Hemmung mit ISENTRESS : Eine neue Klasse antiretroviraler Wirkstoffe zur Behandlung von HIV Von Dr. med. Markus Rupp, MSD SHARP & DOHME GMBH, Haar München (20. September 2008) Der World-Aids-Report
MehrMedizin im Vortrag. Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich. Diabetes mellitus
Medizin im Vortrag Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich Diabetes mellitus Autoren: Kerstin Siehr Dr. med. Katrin Schartmann Prov. Dr. med. Thomas Haak Priv.-Doz. Dr. med. Christoph Frank
MehrBehandlungs- und Schulungsprogramm für Typ-2-Diabetiker, die Normalinsulin spritzen
Behandlungs- und Schulungsprogramm für Typ-2-Diabetiker, die spritzen Fortbildungsseminar: 15 bis 19 Uhr: für Ärzte und Praxispersonal Vorstellung des Therapie- und Schulungsprogramms, Diskussion über
MehrGut leben mit Diabetes Typ 2
Gut leben mit Diabetes Typ 2 Ernährung, Bewegung, Tabletten, Insuline: So erhalten Sie Ihre Lebensqualität Bearbeitet von Arthur Teuscher 1. Auflage 2006. Taschenbuch. 183 S. Paperback ISBN 978 3 8304
Mehr!!! Unterzuckerungen. Copyright: Europäische Stiftung für Gesundheit, CH Zug
Wann können auftreten? können bei Diabetikern auftreten, die Insulin spritzen. Sie können auch auftreten, wenn sie kein Insulin spritzen aber bestimmte Medikamente einnehmen und zwar Sulfonylharnstoffe
Mehrhttp://www.gib-acht-im-verkehr.de/0002_verkehrssicherheit/0002g_unfallursachen/verkehrstuechtigkeit.htm
http://www.gib-acht-im-verkehr.de/0002_verkehrssicherheit/0002g_unfallursachen/verkehrstuechtigkeit.htm Diabetes Unfallursachen können sein. Das Unfallrisiko von Kraftfahrern mit Diabetes ist grundsätzlich
MehrHonigsüßer Durchfluss
Honigsüßer Durchfluss Gliederung 1. Volkskrankheit Diabetes 2. Insulin: Türöffner für den Blutzucker 3. Formen des Diabetes mellitus 3.1 Typ-1-Diabetes 3.2 Typ-2-Diabetes 3.3 Gestationsdiabetes 4. Symptomatik
MehrDiabetes. Katharina Schumacher 15.11.2000
Diabetes Katharina Schumacher 15.11.2000 Inhaltsverzeichnis 1 Was ist Diabetes? 2 1.1 Wie bekomme ich Diabetes?........................... 2 1.2 Wie kann man Diabetes erkennen?........................
MehrFolgende Nahrungsmittel lassen im Falle einer Unterzuckerung den Blutzuckerspiegel rasch wieder ansteigen und sollten als erste Notfalltherapie
Wenn Sie bestimmte Medikamente (Sulfonylharnstoffe: z. B. Glibenclamid, Glimepirid oder Glinide) gegen Ihren Diabetes einnehmen oder Insulin spritzen, kann der Blutzuckerspiegel manchmal so stark gesenkt
MehrDiabetes bedeutet, dass Sie zu viel Zucker im Blut haben
Diabetes bedeutet, dass Sie zu viel Zucker im Blut haben Woher kommt dieser Zucker? Der Zucker in Ihrem Blut kommt aus der Nahrung, die Sie zu sich nehmen. Fast alles, was Sie essen (nicht nur Süßigkeiten)
Mehr»Ich fühle mich gut trotz Diabetes«
»Ich fühle mich gut trotz Diabetes«1 Vorwort: Was Ihnen dieses Buch bietet... 12 Einführung 15 Für wen dieses Buch geschrieben ist... 16 Ein gutes Leben mit Diabetes führen 16 2 Grundlagen des Diabetes
MehrPatient Safety Global Ministerial Summit The Vast Amount of Apps for Diabetics
Patient Safety Global Ministerial Summit 2017 Mittwoch, 29. März 2017 The Vast Amount of Apps for Diabetics Dr. med. Stephan Kern Facharzt für Innere Medizin Diabetologe DDG Ernährungsmedizin - Sportmedizin
MehrWelche Blutzuckerwerte gibt es?
Welche Blutzuckerwerte gibt es? Es gibt verschiedene Blutzuckerwerte. Einmal kennen Sie den so genannten Langzeitblutzuckerwert oder HbA1c Wert, den Ihr Arzt im allgemeinen bestimmt. Dann sind da noch
MehrVorurteile über Diabetes
07 Arbeitsanweisung Arbeitsauftrag Ziel: In einem Interview, das die Schüler selber mit Passanten oder anderen Lehrern durchführen, soll festgestellt werden, was erwachsene Leute über Diabetes wissen.
MehrDiabetes mellitus Typ 2
Diabetes mellitus Typ 2 von Dr. med. Andreas Liebl und Dr. phil. nat. Eric Martin Mit 13 Abbildungen und 13 Tabellen Schriftenreihe der Bayerischen Landesapothekerkammer Heft 71 München 2005 Govi-Verlag
MehrDiabetes-Tagebuch. Diabetes- Tagebuch. ALIUD PHARMA service. Mit freundlicher Empfehlung überreicht von: 2.
ALIUD PHARMA service ALIUD PHARMA service Mit freundlicher Empfehlung überreicht von: Diabetes- Tagebuch 2. Auflage 2010 www.aliud.de Diabetes-Tagebuch ALIUD PHARMA GmbH Gottlieb-Daimler-Str. 19 D-89150
Mehr12. WAZ- Nachtforum Transplantation bei Diabetes
12. WAZ- Nachtforum Transplantation bei Diabetes Pankreastransplantation in Bochum Dr. Peter Schenker Klinikum der Ruhr-Universität Bochum Chirurgische Klinik Knappschaftskrankenhaus Bochum Diabetes in
MehrMit Diabetes im Krankenhaus
Diabetes und Soziales 2 Mit Diabetes im Krankenhaus Informationsbroschüre von diabetesde Deutsche Diabetes-Hilfe und DDH-M Was Sie bei einem Krankenhausaufenthalt beachten sollten Ein Krankenhausaufenthalt
MehrDeutsch im Beruf - Profis gesucht
Hilfsmittel und Geräte in der Gesundheits- und Als Gesundheits- und r/in übernimmt man viele verschiedene Pflegetätigkeiten, wie die Wundversorgung, das Verabreichen von Infusionen oder die Körperpflege.
MehrMit Diabetes im Krankenhaus
Diabetes und Soziales 2 Mit Diabetes im Krankenhaus Informationsbroschüre von diabetesde Deutsche Diabetes-Hilfe und DDH-M Was Sie bei einem Krankenhausaufenthalt beachten sollten Ein Krankenhausaufenthalt
MehrBulimie bei Diabetespatientinnen: Psychotherapie hilft
Schulung und Selbsthilfe allein sind unzureichend Bulimie bei Diabetespatientinnen: Psychotherapie hilft Berlin (18. Juni 2013) Gerade junge Frauen mit Typ-1-Diabetes leiden fast doppelt so häufig an gestörtem
MehrBAnz AT B2. Beschluss
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrVorwort zur 5. Auflage 9
Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 5. Auflage 9 Verschiedene Formen und Typen des Diabetes Zwei Formen des Diabetes 11 Zwei Typen des genuinen Diabetes 12 Diagnose des Diabetes 13 Pathologische Glukosetoleranz
MehrErläuterung zur Bewertung des Diabetes mellitus
Versorgungsamt Hamburg Ärztlicher Dienst FS 56 U. Reutenauer Tel. 42863 3260 11.01.2017 Erläuterung zur Bewertung des Diabetes mellitus Seit Inkrafttreten der 2. Änderungsverordnung VersMedV zum 22.07.2010
MehrGLYCOTANA. Natürliche Regulierung der Blutzuckerwerte und Unterstützung der Diabetes-Therapie. Bei Diabetes. Patienteninformation
Bei Diabetes GLYCOTANA Natürliche Regulierung der Blutzuckerwerte und Unterstützung der Diabetes-Therapie Homöopathisches Arzneimittel bei Diabetes Patienteninformation Natürliche Hilfe bei Diabetes Der
MehrWeiterverwendung von Patientendaten und biologischen Proben für die Forschung
Forschungskommission KSW Weiterverwendung von Patientendaten und biologischen Proben für die Forschung Sehr geehrte Patientin Sehr geehrter Patient Die Erkennung und Behandlung von Krankheiten hat in den
MehrArbeiten am. Diabetischen Fuß. Die Praxis der Fußpflege-Behandlung INGRID KRAUSE DIETER KRAUSE I T T E R
Arbeiten am Diabetischen Fuß Die Praxis der Fußpflege-Behandlung INGRID KRAUSE DIETER KRAUSE I T T E R F A C H V E R L A G Erklärung der Symbole Behandlung in der Arztpraxis ARZT FUSS PRAXIS Behandlung
MehrZimt senkt den Blutzucker - ist Zimt gefährlich?
Medizin Sven-David Müller Zimt senkt den Blutzucker - ist Zimt gefährlich? Diabetes natürlich mit Zimt behandeln - Zimt als Bestandteil einer ganzheitlichen Diabetesbehandlung Wissenschaftlicher Aufsatz
MehrBAnz AT B4. Beschluss
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrRegelmäßige Bewegung hat für Sie viele Vorteile. Um nur einige zu nennen:
Regelmäßige hat für Sie viele Vorteile. Um nur einige zu nennen: Sie haben Ihren Blutzuckerspiegel besser unter Kontrolle Sie nehmen ab Sie schützen sich vor Herzkreislauferkrankungen Ihre Laune wird besser
MehrTherapie- und Schulungsprogramm für ICT
Therapie- und Schulungsprogramm für ICT Strukturiertes interaktives fünftägiges Therapie- und Schulungsprogramm Umstellung auf intensivierte Insulintherapie Liberalisierung der Kost auf der Basis von Blutglukose-Selbstkontrollen
MehrBehandlungs- und Schulungsprogramm für Typ-2-Diabetiker, die Insulin spritzen. Diabetes-Tagebuch. Deutscher Ärzte-Verlag, Köln
Behandlungs- und Schulungsprogramm für Typ-2-Diabetiker, die Insulin spritzen Diabetes-Tagebuch Deutscher Ärzte-Verlag, Köln Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, die regelmäßige Selbstkontrolle
MehrBeschluss. I. Die Anlage XII wird in alphabetischer Reihenfolge um den Wirkstoff Lixisenatid wie folgt ergänzt:
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrBehandlungs- und Schulungsprogramm für präprandiale Insulintherapie
Behandlungs- und Schulungsprogramm für präprandiale Insulintherapie Fortbildungsseminar: 15 bis 19 Uhr: für Ärzte und Praxispersonal Vorstellung des Therapie- und Schulungsprogramms, Diskussion über Therapie
MehrInsulin same procedure as every year? Barbara Felix KliFo 2013 KSBL Standort Bruderholz
Insulin same procedure as every year? Barbara Felix KliFo 2013 KSBL Standort Bruderholz -Zellfunktion (%) Verlust der - Zellfunktion 100 Diabetes mellitus 75 IGT 50 25 Postprandiale Hyperglykämie Phase
MehrGefährlich hohe Blutzuckerwerte
Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich
MehrHypo- und Hyperglykämie
Hypo- und Hyperglykämie 450 400 Blutzuckerspiegel (mg/dl) 350 300 250 200 150 100 50 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 Zeit in Stunden Bayer Austria Ges.m.b.H Herbststraße 6-10 1160 Wien 0800/220 110 www.bayerdiabetes.at
MehrDiabetiker-Pass Ein SErvicE von WörWag Pharma
Diabetiker-Pass Ein Service von Wörwag Pharma 02 Hinweise zur Benutzung Liebe Diabetikerin, lieber Diabetiker, dieser Diabetiker-Pass hat für Ihre Gesundheit eine doppelte Funktion: Er ist sowohl für die
MehrDiabetes bei Ihrem Haustier
D_2 500/03/2013 Diabetes bei Ihrem Haustier noch nie war die Behandlung so einfach Wie entsteht Diabetes? Bei der Verdauung werden die Nährstoffe in kleine Bestandteile zerlegt, so dass sie vom Körper
MehrIm D s D c s h c u h n u g n e g l e de d r e Di D ab a e b t e es e t s he h r e ap a i p e:
Im Dschungel der Diabetestherapie: Überlebenstipps für den Alltag Monika Maritz, Gunten Andreas Rohrer-Theus, Chur Ärztekongress Arosa 22.3.2013 Diagnose Diabetes : ADA 1/2012 HbA1c > 6.5% ( Neu!! ) oder
MehrMedikamentöse Behandlung von Diabetikern in Deutschland
2. Nationaler Workshop Diabetes-Versorgung Medikamentöse Behandlung von Diabetikern in Deutschland Anreize und Hemmnisse für die Insulin-Versorgung IGES Institut Berlin, 01.12.2010 I G E S I n s t i t
MehrAlbiglutid (Eperzan) bei Typ-2-Diabetes
verstehen abwägen entscheiden Albiglutid (Eperzan) bei Typ-2-Diabetes Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) Inhaltsverzeichnis Überblick Einleitung Anwendung Andere Behandlungen
MehrName: Tamara Bühler. Fach: Gesundheit und Pflege. Schuljahr: 2015 (13/1)
Name: Tamara Bühler Fach: Gesundheit und Pflege Schuljahr: 2015 (13/1) Inhaltsverzeichnis 1 Epidemiologische Bedeutung... 2 2 Definition... 3 2.1 Typ 1... 3 2.2 Typ 2... 3 3 Pathogenese... 4 4 Risikofaktoren...
MehrDiabetestherapie. Fall der Woche Silvia Schwab
Diabetestherapie Fall der Woche 28.02.08 Silvia Schwab Kombinierte Therapie: Steno-2-Study Gaede et al. (NEJM 2003): Eine kombinierte Therapie reduziert das Risiko für: Hazard ratio Kardiovaskuläre 0.47
MehrAkute Medizinische Notfälle bei Diabetikern
Akute Medizinische Notfälle bei Diabetikern Vortrag vor den Diabetesfreunden Bendorf 04. November 2010 Akute Notfälle bei Diabetikern Unterzuckerung Überzuckerung Blutzuckerspiegel Zucker wird mit der
MehrThe Face of Diabetes in 1920
Insulin The Face of Diabetes in 1920 Pankreashormone Pankreas B-Zellen: 80%: Insulin A-Zellen: 15%: Glukagon D-Zellen: Somatostatin, pankreatische Polypeptide Blut strömt zentifugal in die Peripherie.
MehrStrukturierte Blutzucker- Selbstmessung bei Diabetes Typ 2 Eine Anleitung für die tägliche Messpraxis
Strukturierte Blutzucker- Selbstmessung bei Diabetes Typ 2 Eine Anleitung für die tägliche Messpraxis nach den Empfehlungen der Schweizerischen Gesellschaft für Diabetologie und Endokrinologie (SGED) 1
MehrHerausforderung Diabetes-Management: Lust statt Frust Andreas Fischbacher, Sedrun Andreas Rohrer-Theus, Chur Ärztekongress Arosa 22.3.
Herausforderung Diabetes-Management: Lust statt Frust Andreas Fischbacher, Sedrun Andreas Rohrer-Theus, Chur Ärztekongress Arosa 22.3.2013 Fall 1) Frau B.A., 25.01.1948 Soziales Verheiratet, 2 gesunde
MehrDiabetes mellitus Eine praktische Betrachtung
Diabetes mellitus Eine praktische Betrachtung Dr. med. Daniel Beutler Praxisgemeinschaft am Mühlebach Bahnhofstrasse 50 3127 Mühlethurnen dan.beutler@hin.ch Diabetes mellitus Woher kommt der Name? der
MehrInhaltsverzeichnis. 1 3 HbAicundFruktosamin HbAk Fruktosamin 29
1 Was ist Diabetes? 1.1 Kurzer geschichtlicher Überblick.. 1.2 Wesen der Erkrankung 1.2.1 Grundlagen der Anatomie und Physiologie 1.3 Typ-1-Diabetes 1.4 Metabolisch-vaskuläres Syndrom 1.4.1 Therapie des
MehrV o rw o rt Einleitung Einige Zahlen vorab Was ist Diabetes?... 16
Inhalt V o rw o rt... 10 Einleitung...12 Diabetes-Grundlagen... 15 Einige Zahlen vorab...16 Was ist Diabetes?... 16 Welche Typen von Diabetes gibt e s?... 18 Diabetes Typ 1... 18 Diabetes Typ 2...20 LADA-Diabetes...21
MehrWissenswertes zum Thema Insulin:
Wissenswertes zum Thema Insulin: Die medizinisch bedeutsamste Funktion von Insulin ist die Senkung des Blutzuckerspiegels. ~ 1 ~ Gliederung: Wissenswertes zum Thema Insulin: 1. Was ist Insulin und was
MehrPraktische Tipps für einen guten Start in die Insulintherapie
Praktische Tipps für einen guten Start in die Insulintherapie Welche Faktoren sind für einen erfolgreichen Start in die Insulintherapie wichtig? Wie kann die Therapietreue während der Insulintherapie erhöht
MehrBewohner mit Diabetes mellitus
Geriatrisches Zentrum Bewohner mit Diabetes mellitus Nachname und Vorname des Bewohners: Datum der Untersuchung: Geschlecht: m w Pflegeheim: Geburtsdatum: Alter: Jahre Hausarzt: Anzahl der Hausarztkontakte
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Geschichte der Insulintherapie... 7
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung........................................... 1 2 Geschichte der Insulintherapie........................... 7 3 Pathophysiologie der Hyperglykämie...................... 17
MehrMein persönliches Diabetes-Tagebuch.
www.aliud.de Mein persönliches Diabetes-Tagebuch. Überreicht von 1. Auflage Mai 2013 Name Stempel Mit freundlicher Empfehlung von: Aliud Pharma GmbH Gottlieb-Daimler-Straße 19 89150 Laichingen Germany
MehrStand deutsche Texte 15.01.2015 nach Variation Worksharing FR/H/XXX/WS/16 PACKUNGSBEILAGE
Stand deutsche Texte 15.01.2015 nach Variation Worksharing FR/H/XXX/WS/16 PACKUNGSBEILAGE 1/8 Gebrauchsinformation: Information für den Anwender Glucophage 1000 mg Filmtabletten Metforminhydrochlorid Lesen
MehrDiabetes-Tag 19. November 2005 Diabetes mellitus bei jungen Menschen
Diabetes mellitus bei jungen Menschen 1 2 Früher: Jugendlicher Diabetes Altersdiabetes (> 65 J.) Heute: Diabetes Typ 1 Diabetes Typ 2 3 Diabetes mell. Typ 1 Definition: honigsüße Harnflut eine der häufigsten
MehrBehandlung von Diabetes
04 Arbeitsanweisung Arbeitsauftrag Anhand des Foliensatzes werden die verschiedenen Behandlungsmethoden bei Diabetes Typ 1 und Typ 2 besprochen. Anschliessend werden noch kurz die Folgen bei einer Nichtbehandlung
MehrCanagliflozin und Metformin (Vokanamet) bei Typ-2-Diabetes
verstehen abwägen entscheiden Canagliflozin und Metformin (Vokanamet) bei Typ-2-Diabetes Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) Inhaltsverzeichnis Überblick Einleitung
MehrDulaglutid (Trulicity) bei Typ-2-Diabetes
verstehen abwägen entscheiden Dulaglutid (Trulicity) bei Typ-2-Diabetes Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) Inhaltsverzeichnis Überblick Einleitung Anwendung Andere
MehrEinverständnisserklärung
Einverständnisserklärung Name: Vorname: Geb.:Datum: Wohnort: Strasse: Tel: Handynummer: Email: Hausarzt: Adresse: Krankenkasse: Größe Gewicht: Mein Termin ist am: Sind Sie von der Rezeptgebühr befrei?
MehrHypos, Ketos, Erste Hilfe, Glucagon-Spritze anwenden
Hypos, Ketos, Erste Hilfe, Glucagon-Spritze anwenden Welche Katastrophen kennen Diabetiker? Hypoglykämie Hyperglykämie Ketoazidose Erste Hilfe HYPOGLYKÄMIE Was versteht man unter Hypo? Wann spricht man
MehrKategorie Ausgangszahl Position Sam 3
Auftrag Kategorie Ausgangszahl Position Zeit: 10 Minuten Lest beiliegenden Fragebogen aufmerksam durch. Beantwortet die Fragen zum Thema. Es ist jeweils nur 1 Antwort möglich Gleichzeitig gilt es ein Fallbeispiel
MehrStudien-Zwischenergebnis
Kombinierte Therapie Insulin plus Pioglitazon hilft bei Diabetes Typ 2-Insulinresistenz Studien-Zwischenergebnis Berlin (20. August 2009) - Eine Ursache des Diabetes Typ 2 besteht in der Unempfindlichkeit
MehrFIT 1 Herzlich willkommen
FIT 1 Herzlich willkommen Der Weg ist das Ziel! (Konfuzius) Quelle: leadion.de Funktionelle Insulintherapie = FIT Nahezu - normoglykämische Insulinsubstitution = NIS Basis - Bolus: Langzeit-Fasteninsulin
MehrIntensiviert konventionelle Insulintherapie = ICT 3
Intensiviert konventionelle Insulintherapie = ICT 3 Themenüberblick Gründe für eine Erhöhung der Insulindosis Hyperglykämie: Ursache, Symptome Strategien zur Vermeidung von Hyperglykämien Stoffwechselentgleisung,
Mehr7. Diabetologie (Zusätzliche Weiterbildung in den Gebieten Allgemeinmedizin, Innere Medizin sowie Kinder- und Jugendmedizin)
Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) 7. Diabetologie (Zusätzliche Weiterbildung in den Gebieten
MehrMAX ZUM. Accu-Chek R WURDE WIE. In Zusammenarbeit mit der Universitätsklinik für Kinderund Jugendheilkunde, AKH Wien /05
In Zusammenarbeit mit der Universitätsklinik für Kinderund Jugendheilkunde, AKH Wien WIE MAX ZUM Accu-Chek R WURDE ACCU-CHEK and SOFTCLIX are trademarks of a Member of the Roche Group. 2005 Roche Diagnostics
MehrHYPOGLYKÄMIE WIE ERKENNE ICH SIE UND WAS KANN ICH TUN?
HYPOGLYKÄMIE WIE ERKENNE ICH SIE UND WAS KANN ICH TUN? DEDBT01421 Lilly Deutschland GmbH Werner-Reimers-Straße 2 4 61352 Bad Homburg Leben so normal wie möglich www.lilly-pharma.de www.lilly-diabetes.de
MehrAnhand der Graphik der Basalrate bei einer Pumpentherapie erläutert Dr. Koch den Basalinsulinspiegel im Tagesverlauf.
Dawn-Phänomen (Ltd. OA Dr. Reinhard Koch, Diabetologe DDG) (Zusammenfassung: Norbert Mohr) Im Rahmen der gemeinsamen Fortbildung unserer SHG und der Klinik für Kinder und Jugendliche des Leopoldina Krankenhauses
MehrT A B E L L E I C T PAT_NR AUF_DAT NAME PATIENTENIDENTIFIKATIONSNUMMER UNTERSUCHUNGSDATUMDES PATIENTEN NACHNAME DES PATIENTEN. DPV ict Version: 5.
T A B E L L E I C T PAT_NR Beispiel: 1 51 125 PATIENTENIDENTIFIKATIONSNUMMER Die Zuweisung des Wertes erfolgt durch das Programm. Datentyp: numerisch keine Nachkommastellen Fremdschlüssel! AUF_DAT Beispiel:
MehrDer Versuch, Hausstaubmilben zu beseitigen, ist jedoch meist nicht hilfreich
IQWIG: Neueste Forschung zu Allergien - Hyposensibilisierung kann helfen - Die spezifische Immuntherapie wirkt bei vielen Menschen - Der Versuch, Hausstaubmilben zu beseitigen, ist jedoch meist nicht hilfreich
MehrDiabetes und Schwangerschaft
Diabetes und Schwangerschaft Bayer Austria Ges.m.b.H Herbststraße 6-10 1160 Wien 0800/220 110 www.bayerdiabetes.at 1 Quelle: http://www.springerlink.com/content/3540562266364567/fulltext.pdf, S. 6 Diese
MehrPatienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1
Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Das Programm für Ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Was ist AOK-Curaplan? An den strukturierten Behandlungsprogrammen für chronisch
MehrVolkskrankheit. Diabetes mellitus. Dr. med. Sven Becker. Diabetologische Schwerpunktpraxis Lundershausen/Becker
Volkskrankheit Diabetes mellitus Dr. med. Sven Becker Diabetologische Schwerpunktpraxis Lundershausen/Becker 08.03.2015 Volkskrankheit Diabetes mellitus Häufigkeit des Diabetes mellitus (Deutschland/weltweit)
MehrInhaltsverzeichnis. Therapie mit oralen Antidiabetika
1 Was ist Diabetes? 1 4 1.1 Kurzer geschichtlicher Überblick.. 1 1.2 Wesen der Erkrankung 1 4.1 1.2.1 Grundlagen der Anatomie und 4.2 Physiologie 3 4.3 1.3 Typ-1 -Diabetes 3 4.4 1.4 Metabolisch-vaskuläres
MehrSelbsthilfegruppe diabetischer Kinder und Typ 1-Diabetiker 97 e.v. Schweinfurt. Diabetische Ketoazidose
Selbsthilfegruppe diabetischer Kinder und Typ 1-Diabetiker 97 e.v. Schweinfurt Diabetische Ketoazidose Vortrag am 14.06.12 - Dr. med. Reinhard Koch, Diabetologe DDG, Leitender Oberarzt in der Klinik für
MehrWas muss ich über meine Diabetesmedikamente wissen? 1. Wie oft und wann genau soll ich das Medikament einnehmen?
Was muss ich über meine Diabetesmedikamente wissen? Es gibt eine Reihe von wichtigen Dingen, die Sie über Ihre Diabetesmedikamente wissen müssen. Wenn Ihr Arzt Ihnen ein neues Medikament verschreibt, sollten
MehrWarum war die Studie notwendig?
Eine Studie, in der untersucht wurde, ob BI 409306 die geistigen Fähigkeiten von Menschen mit Alzheimer-Krankheit im Frühstadium verbessert Nachfolgender Text ist die Zusammenfassung einer klinischen Studie
MehrVORBERICHT RATGEBERAKTION "Wie die Füße warnen" am
VORBERICHT RATGEBERAKTION "Wie die Füße warnen" am 10.09.15 Am Telefon und im Chat sitzen für Sie: Dr. Alin Stirban, Facharzt für Innere Medizin, Endokrinologie und Diabetologie, Leitender Arzt des Bereichs
MehrDie beste Möglichkeit Spätschäden zu vermeiden, ist, Diabetes so frühzeitig wie nur irgend möglich zu
Vortrag : Diabetes mellitus, Spätschäden vermeiden und richtig behandeln MQRÄ-AOK 19.07.2000 Meine sehr geehrten Damen und Herren, Diabetes ist wahrlich eine Volkskrankheit. Geschätzte 4 bis 6 Millionen
MehrThis Land Was Made For You And Me (But Mostly Me): Billionaires In The Wild By David Letterman, Bruce McCall
This Land Was Made For You And Me (But Mostly Me): Billionaires In The Wild By David Letterman, Bruce McCall Wie ernähre ich mich bei Diabetes Typ 2? evidero - Erfahre hier, was Diabetes Mellitus genau
MehrVORBERICHT EXPERTENTELEFON "POLYNEUROPATHIE" am
VORBERICHT EXPERTENTELEFON "POLYNEUROPATHIE" am 10.11.2011 Am Telefon sitzen für Sie: Prof. Dr. med. Burkhard L. Herrmann, Facharzt für Innere Medizin, Endokrinologe und Diabetologe vom Technologiezentrum
Mehr