Referent: Diener, Dujat et al Entscheiderfabrik Unternehmenserfolg durch optimalen IT-Einsatz! Speedpräsentation Anforderungsanalyse
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- Margarethe Wetzel
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1 Referent: Diener, Dujat et al Entscheiderfabrik Unternehmenserfolg durch optimalen IT-Einsatz! Speedpräsentation Anforderungsanalyse Thema/Projekt 5: Bildmanagement meets Dokumentenmanagement 1
2 Inhalt Thema / Projekt 5: Bildmanagement meets Dokumentenmanagement Herausforderung Aufgabenstellung Forderungskatalog Priorisierung Ergebnisse Weitere Schritte 2
3 Übergeordnetes Ziel: Konsolidierte IT-Strategie 3
4 Herausforderung Ø Integriertes DMS/Archiv/PACS möglich? Ø Benötigte Funktionalitäten einer solchen integrierten Lösung? Ø Konkretes Konzept / Lösungsszenario für das Klinikum Saarbrücken? Ø Entwicklung eines SOLL-Szenarios Ø Entwicklung eines Migrationsszenarios von IST nach SOLL 4
5 Aufgabenstellung gesamt Untersuchung folgender Schritte: 1. Konzeption eines revisionssicheren Archivs (zentrale Storage- Architektur / IT-Infrastruktur) 2. Workflow / Schnittstellen zur digitalen Kommunikation ausgewählter Dokumente zwischen KIS, PACS und DMS 3. Vorgaben für die sukzessive Einbindung anderer Bild- / Dokumenterzeugender Systeme (Medizintechnik) 4. Indexierung / automatische Klassifizierung konventioneller und proprietärer Objekte 5
6 Aufgabenstellung 1 / Forderungen Konzeption eines revisionssicheren Archivs (zentrale Storage-Architektur / IT-Infrastruktur) 1.1 Technische Anforderungen an Speichersysteme für 30- jährige Archivierung festlegen 1.2 Formatstandards PDF/A und DICOM verwenden 1.3 Kommunikationsstandards: HL/7, DICOM -> IHE 1.4 Speichermanagement: Online-Daten vs. Langzeitarchiv 6
7 Aufgabenstellung 2 / Forderungen Workflow / Schnittstellen zur digitalen Kommunikation ausgewählter Dokumente zwischen KIS, PACS und DMS 2.1 Objekt-basierten Workflow zwischen KIS, PACS und DMS beispielhaft festlegen 2.2 Zugang klinischer Anwender i.d.r. über KIS / MIS / KAS 2.3 Ausfallszenarien 2.4 Berechtigungskonzept, insbesondere bei Ausfall einer Komponente 7
8 Aufgabenstellung 3 / Forderungen Vorgaben für die sukzessive Einbindung anderer Bild- / Dokumenterzeugender Systeme 3.1 Anbindung Endoskopie 3.2 Anbindung RIS 3.3 Anbindung Strahlentherapie 3.4 Anbindung PDMS 3.5 Anbindung Rechnungswesen 3.6 Anbindung Vertragsmanagement 3.7 Anbindung Personalakte 8
9 Aufgabenstellung 4 / Forderungen Indexierung / automatische Klassifizierung konventioneller und proprietärer Objekte 4.1 Einheitliche Indexstruktur vorgeben 4.2 Abgrenzung des Objekt-Workflows (welche Objekte kommen wie ins Archiv?) 4.3 MPI-Funktionalität 4.4 Gibt es IHE-Profile für solche Objekte? 9
10 Priorisierung Dringlichkeit neutral Wichtigkeit
11 Aufgabenstellungen 2 & 3 / Ergebnisse FSMS HL7-ADT HL7-ORM HL7-ORU KIS (RIS) ERP- Workflows HL7-MDM-Referenz DICOM HL7-ORU HL7-ORM HL7-ADT HL7-MDM HL7-ADT HL7-MDM BMS HL7-MDM (T12 Query) HL7-MDM auf Anfrage Query Bilddaten Versand Bilddaten (z.b. JPEG) DMS Scannen Added values Teleradiologie, CD brennen, DICOM-Mail, Added values CD brennen, Aktenexport MDK, Folie 11
12 Aufgabenstellung 4 / Ergebnisse Indexierung / automatische Klassifizierung konventioneller und proprietärer Objekte Grunddaten für beide Systeme Allg. Infos = ADT (Stamm- u. Bewegungsinformationen) Aufnahme, Verlegungs/Änderungsdaten, Entlassung, Adressdaten Zur Abbildung von interdisziplinären Belegungen sind Metainformationen zum Patienten erforderlich = Pflegerische- und fachliche-oe muss den Daten mitgegeben werden. Übergreifend Formatinformation Datum (Erstellung) 12
13 Aufgabenstellung 4 / Ergebnisse Indexierung / automatische Klassifizierung konventioneller und proprietärer Objekte Objekt-Information / BMS Keine Indexierung keine Verschlagwortung Allg. alle DICOM Informationen (im Header) Verschlagwortung / Merkmale (vgl. Studienebene / Lehrdatenbanken) Objekt-Information / DMS Gültigkeit (Aufb. Zeitraum), Verfügbarkeit Prozessinformation (Vorab, Final) Aktenregisterstruktur vereinheitlichen. (Register, Dokumentart=OP-Bericht, Arztbrief) Verschlagwortung a) über gepflegte Inhalte vom System/Haus b) Dienstleister übernimmt Verschlagwortung, soweit möglich automatisiert z.b. Formularerkennung usw. Ggf. Diagnosen als zusätzliche Suchkriterien Wo liegt Original (Mikrofilm, Papierakte) 13
14 Risiken Ø Verfügbarkeit Schnittstellenserver erhält neue Bedeutung: Es sind nicht nur die Daten, sondern auch die Prozesse / Workflows davon abhängig! Ø Schnittstellen(server) darf keine Datenveränderungen vornehmen oder Daten (um)interpretieren. Ø Datenschutzanforderungen: Berechtigungskonzept über KIS / führendes System Löschfristen / - vorgaben archivierter Objekte 14
15 Weitere Schritte Ø Funktionale Abgrenzung DMS / BMS (VISUS / OS) Alleinstellungsmerkmale Redundanzen Synergien Ø 20. Juli 2011: nächster Workshop in Berlin (alle) Bearbeitung noch offener Fragen / Aufgaben Darstellung ERP-Workflows DMS Generisches Modell Anbindung Subsysteme Ø Anschl. Berichtserstellung für KU / MEDICA 15
16 Zusammenfassung und Fazit z.b. Konzept Machbarkeitsstudie Pflichtenheft Lastenheft Projekt 16
17 Ausblick xxx xxx xxx xxx 17
18 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Teilnehmer: Ø J. Diener, IT-Leiter, Klinikum Saarbrücken Ø V. Safran, Produktmanager, OPTIMAL SYSTEMS Ø I. Wille, Accountmanager, OPTIMAL SYSTEMS Ø G. Bovekamp, Accountmanager, OPTIMAL SYSTEMS Ø G. Bötticher, Vertriebsleiter, VISUS Ø R. Heupel, Regionalvertriebsleiter West, VISUS Ø Dr. C. Dujat, Vorstandsvorsitzender, promedtheus AG Ø A. Keizers, Beisitzer Ø B. Nelsen, Beisitzer Ø E. Bruseker, Beisitzer Ø F. Klägel, Beisitzer 18
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