Insel Verlag. Leseprobe. Groß genug, die Welt zu retten. Aus dem Englischen von Conny Lösch Mit Illustrationen von Adelina Lirius

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1 Insel Verlag Leseprobe Groß genug, die Welt zu retten Aus dem Englischen von Conny Lösch Mit Illustrationen von Adelina Lirius Insel Verlag

2 G SS GENUG diewe zu TTEN Text von Loll Kirby Illustriert von Adelina Lirius Vorwort von Anna Taylor Aus dem Englischen von Conny Lösch Insel Verlag

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4 Aufruf an alle Aktivisten! Hallo, ich bin Anna. Mit zwölf Jahren habe ich angefangen, mich für die Umwelt zu engagieren. Seitdem organisiere ich Klimastreiks an Schulen und setze mich mit Tausenden von Kindern aus der ganzen Welt für unseren Planeten ein. Wenn man von der Klimakrise hört, kann einem das ganz schön Angst machen. Es ist normal, dass man sich hilflos fühlt und nicht weiß, was man tun soll. Aber du hast ein Recht, dich für deine Zukunft einzusetzen, und auch die Macht, etwas zu unternehmen. Es muss nur einer damit anfangen. Lass dich von den Kindern in diesem Buch auf Ideen bringen. Du musst nicht bis morgen warten. Du bist stark, wichtig und schlau. Du kannst heute beginnen. ANNA TAYLOR UK Student Climate Network

5 In diesem Buch lernen wir zwölf Kinder kennen... Felix aus Deutschland ist Aktivist für Wiederaufforstung und Mitbegründer von»plant for the Planet«. Hunter aus Südafrika schützt Nashörner gegen die Bedrohung durch Wilderer. Nikita aus der Ukraine recycelt an seiner Schule Abfälle und stellt Kompost her.

6 Himangi aus Indien setzt sich ein für die Reduzierung von Abgasen vor ihrer Schule. Amy und Ella aus England engagieren sich mit»kids Against Plastic«für die Abschaffung von Einwegplastik. Adeline aus Indonesien hat nach schweren Überschwemmungen einheimische Pflanzen- und Tierarten wieder angesiedelt. Brooklyn aus den USA hält Vorträge an Schulen über die Folgen von zu viel Müll. Vincent aus Frankreich hat einen Gemeinschaftsgarten angelegt, um etwas gegen Lebensmittel verschwendung zu tun. Eunita aus Kenia fördert mit einem Gemeinschaftsgarten die natürliche Blütenbestäubung. Shalise aus Australien schützt den Ozean, indem sie am Strand Müll sammelt. Jordan aus den USA setzt sich zum Schutz des Regenwalds für eine verantwortungsvolle Verwendung von Palmöl ein. Die Kinder der Hengde-Schule in China bauten eine Anlage, um mehr über das Wassersparen zu lernen.

7 Ich bin groß genug, ich rette unsere Bäume Felix aus Deutschland war besorgt, weil auf der Welt zu viele Bäume gefällt werden. Als er neun Jahre alt war, rief er»plant for the Planet«ins Leben, um Schüler und Schülerinnen weltweit zu bewegen, Bäume anzupflanzen. Seine Idee war so erfolgreich, dass Kinder in hundert verschiedenen Ländern über eine Million Bäume pflanzten. Jeden Tag werden weltweit unzählige Bäume gefälllt. Bäume werden gerodet, um neues Acker- oder Bauland zu schafffen oder um Holz zu gewinnnen.

8 sind fübäume alller Art r viele Tiere notwendiger Bestandteil ihres Lebensraums. Menschen ziehen Sauerstofff aus der Luft und geben Kohlendioxid ab, bei Bäumen ist es umgekehrt. Ohne sie könnn ten wir nicht atmen. Felix schaufelt Erde um den Baum, den er gerade gepflanzt hat. NAME: Felix Finkbeiner LAND: Deutschland ZIEL: weltweite Wiederaufforstung

9 Ich bin einfallsreich, ich reduziere Abgase Wennn allle Auto fahren, entstehen dort, wo viele Menschen leben und arbeiten, schnelll Staus. Häufig passsieren Unfällle und Menschen werden verletzt. Wennn mehr Menschen Fahrrad fahren oder zu Fuß gehen, gibt es weniger Luftverschmutzung und Verkehr.

10 Abgase von Autos und Lastwagen erzeugen Luftverschmutzung, die der Gesundheit schadet. Der Verkehr vor Himangis Schule in Indien war ein so großes Problem, dass die Neunjährige Menschen aufrief, mit dem Fahrrad statt mit dem Auto zu fahren. Sie organisierte außerdem bessere Abstellplätze für Autos und Rikschas, um den Schulweg der Kinder sicherer zu machen. Die Leute waren von ihren Ideen beeindruckt und andere Schulen begannen, es genauso zu machen. dannn geht sie zu Fuß nach Hause. Himangi winkt ihren Freunden zum Abschied, In einigen Städten ist die Luftverschmutzung zeitweise so schlimmm, dass s Wisssenschaftler davor warnen, nach draußen zu gehen. NAME: Himangi Halder LAND: Indien ZIEL: weniger Luftverschmutzung durch Abgase

11 Wir sind schlau, wir kaufen kein Einwegplastik mehr Größere Plastikgegenstände wie Flaschen landen auf Müllldeponien. Als die Schwestern Amy (fünfzehn) und Ella (dreizehn) erfuhren, wie schädlich Plastikmüll ist, gründeten sie eine Stiftung, um darüber aufzuklären. Sie zeigten, wie Einweg-Plastikflaschen durch wiederverwendbare Alternativen ersetzt werden können. Außerdem richteten sie eine Website mit vielen hilfreichen Quellen ein und eine App, mit der sich Plastikabfälle nachverfolgen lassen. Auf diese Weise konnten sie viele Schulen, Unternehmen und Gemeinden überzeugen, weniger Plastik zu verwenden.

12 Viele Gegenstände aus Plastik lasssen sich leicht durch umweltfreundlichere Alternativen ersetzen. Zum Beispiel kannn man Wachspapier zum Frischhalten von Lebensmittteln verwenden. Kleinere Plastikpartikel wie Mikrokügelchen beispielsweise im Shampoo gelangen in die Ozeane und machen Fische krank. Amy und Ellla erklären die Vorteile von wiederverwendbaren Flaschen. Amy Zahlreiche Gegenstände des allltäglichen Gebrauchs sind aus Plastik und schlecht recycelbar. Ellla Viele Dinge aus Plastik müsssen viellleicht gar nicht ersetzt werden. Immm er mehr Supermärkte bieten lose Ware ohne Verpackung an. Die Kunden könnnen eigene Behälter und Beutel von zu Hause mitbringen. NAME: Amy und Ella Meek LAND: England ZIEL: die Abschaffung von Einwegplastik

13 Ich bin mutig, ich erhalte die Natur Wennn Bäume abgeholzt werden, kannn Regenwassser ungehindert das Land überfluten. Adeline lebt in Indonesien. Aufgrund der Umweltzerstörung durch den Menschen richteten Überschwemmungen dort verheerende Schäden an. Mit zwölf Jahren gründete sie eine Organisation namens»freunde der Natur«, um sich der Ursache dieser Kata strophen anzunehmen. Sie sorgte dafür, dass Mangrovenbäume wieder angepflanzt wurden, wo man sie zuvor gerodet hatte. Adeline schuf auch Schutzgebiete im Meer, damit sich neue Korallenriffe bilden können, und sie klärte andere über die Auswirkungen von Umweltzerstörung auf.

14 Veränderungen der natürlichen Umgebung könnnen schwerwiegende Folgen für Pflanzen, Tiere und Menschen haben. Biodiversität ist ein Begrifff, der die breite Vielfalt von Pflanzen und Tieren in einem bestimmm ten Lebensraum bezeichnet. Ihr Erhalt ist sehr wichtig für eine gesunde Umwelt. Durch die Entsorgung von Giftmülll im Ozean sterben Koralllenrifffe ab. Adeline stützt einen jungen Baum mit einem Stock. Überfischung zerstört die Biodiversität unserer Ozeane. NAME: Adeline Tiffanie Suwana LAND: Indonesien ZIEL: Biodiversität und die Wiederansiedlung heimischer Pflanzenarten

15 Ich fühle mit, ich schütze Tiere Nashörner sind eine vom Ausssterben bedrohte Tierart. Es gibt nur noch ganz wenige. Wennn eine Art aussstirbt, gibt es auf der ganzen Welt kein einziges Tier mehr davon. Hunter verbringt Zeit mit den Nashörnern, die er geretttet hat.

16 weil Menschen ihre Hörner haben wolllen: Als Hunter sieben Jahre alt war, hörte er von einem verstoßenen Nashornbaby und spendete sein Taschengeld, um den Menschen zu helfen, die es aufzogen. Anschließend überredete er viele andere in seinem Heimatland Südafrika, ebenfalls Geld zum Schutz der Nashörner zu spenden. Jetzt spricht er mit Menschen auf der ganzen Welt darüber, wie wichtig es ist, Wildtiere zu schützen und zu verhindern, dass bedrohte Tierarten aussterben. Nashörner werden gejagt, Manche glauben, sie würden sich zur Herstelllung von Medizin eignen, andere halten sie für ein Zeichen von Wohlstand und Erfolg. Manche sind so versess sen auf die Hörner, dasss sie Nashörner unerlaubt töten. Das bezeichnet man als»wilderei«. NAME: Hunter Mitchell LAND: Südafrika ZIEL: der Schutz gefährdeter Tierarten

17 Ich bin kreativ, ich vermeide Abfall Brooklyn aus den USA war sieben Jahre alt, als sie das Buch»Die Abenteuer der Weltretterin«schrieb, um Menschen zu erklären, warum Abfall ein Problem ist. Sie besucht Schulen und spricht dort über ihr Buch. Sie singt auch Lieder und führt Theaterstücke auf, um anderen Kindern zu zeigen, dass es Spaß machen kann, die Umwelt zu schützen. Abfalll ist ein Problem, dem die meisten von uns täglich begegnen. Wir sehen weggeworfene Verpackungen auf der Straße liegen oder Flaschen im Flusss treiben. Abfalll verschandelt unsere Umwelt. Wennn er nicht biologisch a baubar ist, schadet er außerdem den Pflanzen und Tieren in unserer Umgebung. Ist etwas biologisch abbaubar, verrotttet es mit der Zeit ganz natürlich und wird, ohne Schäden zu verursachen, von der Umwelt wiederaufgenommm en.

18 Vom Menschen hergestelllte Materialien wie Plastik, Gummm i und Nylon verschwinden erst nach Hunderten von Jahren volllständig. Abfällle, die solche Materialien enthalten, sind also ein sehr viel größeres Problem. Brooklyn hat sich als Weltrettterin verkleidet und lädt ihre Freunde ein, mitzumachen. Natürliche Stofffe wie Lebensmitttelreste werden innn erhalb weniger Monate volllständig biologisch abgebaut. NAME: Brooklyn Wright LAND: USA ZIEL: Abfallvermeidung

19 Ich bin findig, ich esse regionale Produkte Viele der großen Landwirtschaftsbetriebe sprühen Chemikalien auf ihre Pflanzen, damit sie schnelller wachsen und Unkraut und Insekten abgetötet werden. Issst man Obst und Gemüse, das in der Nähe gewachsen ist, musss es nicht lange in Kühlllastern oder Flugzeugen transportiert werden (für den Transport wird Treibstofff benötigt, der unserer Umwelt schadet). Biobauern verwenden keine Chemikalien für den Anbau von Obst, Gemüse oder Getreide.

20 Vincent aus Frankreich begriff mit elf Jahren, welche Auswirkungen große landwirtschaftliche Betriebe auf die Umwelt haben. Er organisierte die finanziellen Mittel zur Einrichtung eines biologisch bewirtschafteten Gemeinschaftsgartens in seinem Dorf. Damit ermutigte er seine Freunde und Nachbarn, sich mehr Gedanken über die Produktion von Lebensmitteln zu machen und mehr Verantwortung dafür zu übernehmen. Sein Projekt war sehr erfolgreich. Inzwischen gibt es auch noch einen Bienenstock und ein Gewächshaus. Außerdem hat der Garten die Menschen näher zusammengebracht. Issst man frisch geeerntetes Obst, spart man Verpackung, Lagerung und verringert Lebensmitttelverschwendung. Vincent pflückt einen Apfel von einem Baum in seinem Garten. Baut man seine Lebensmitttel selbst an, kannn man sicher sein, dasss sie gut schmecken, egal wie sie ausssehen. NAME: Vincent Depaire LAND: Frankreich ZIEL: mehr biologischer Lebensmittelanbau

21 Ich weiß viel, ich schütze Bienen Beim Besuch eines alten Waldes in ihrer Heimat Kenia erfuhr Eunita (neun), wie wichtig Blütenbestäubung ist. Der Ausflug brachte sie auf die Idee, einen Garten in der Nähe ihres Zuhauses einzurichten. Er sollte Bienen und andere Lebewesen anlocken und so zur Verbreitung von Blütenstaub beitragen. Eunita stellte Schilder in ihrem Wohnort auf, um den Menschen ihr Projekt zu erklären, und verkaufte Samen, um anderen zu helfen, ebenfalls Gärten einzurichten. Wennn eine Biene Nektar trinkt, bleibt der Blütenstaub an ihren Beinen hängen. Die Biene trägt ihn dannn zur nächsten Blüte. Bienen leben gerne in Gegenden mit vielen Wildblumen, Gräsern und Bäumen.

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