Die ersten 100 Tage in der neuen Funktion

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die ersten 100 Tage in der neuen Funktion"

Transkript

1 FÜHRUNG WIRKSAMKEIT IM MITTELPUNKT Die ersten 100 Tage in der neuen Funktion BY PHILIPP SCHÄDLER. TRAINING ( )

2 Funktion (Ein Auszug Seite 1 von 5 ) Der Start Sie sind befördert! Gratulation. Sie haben nun ca. 100 Tage Zeit vermeidbaren Schaden anzurichten oder Sie bleiben vernünftig, lernfähig und lernwillig. Dieses Trio war bestimmt auch massgeblich daran beteiligt, dass Sie befördert wurden. Sie glauben, Sie haben es geschafft. Sie haben es geschafft, in diese Funktion zu kommen. In vielem anderem, stehen Sie jedoch am Anfang. Genau das werden wir in den nächsten 100 Tagen ändern. Es geht konkret darum, Ihre Fachkompetenz einzubringen, Vertrauen und Glaubwürdigkeit aufzubauen. Was Sie nicht tun sollten Verkünden Sie in den ersten 100 Tagen nichts. Weder tolle Programme noch sonstige Massnahmen. Stellen Sie nichts auf den Kopf. Erfahrungsgemäss werden Sie das früher oder später bereuen. Sie zeigen niemandem wo es lang zu gehen hat. Es gibt eine Ausnahme: das Ganze ist in Schieflage und Sie müssen sanieren. Dann ist Tempo und Vorrangigkeit angesagt. Jedoch nur dann! Was gut kommt Arbeiten Sie sich zuerst gründlich ein. An oberster Stelle steht jetzt: lernen! Lernen Sie, was genau in Ihrer Verantwortung liegt. Nehmen Sie sich Zeit für ausführliche Gespräche mit den Schlüsselpersonen Ihres Aufgabenbereiches. Stellen Sie auch die scheinbar dummen Fragen. Das zeigt was wahr ist: Sie verstehen noch nichts von Ihrem Bereich und Sie sind damit beschäftigt herauszufinden, wie die genaue Lage ist und worum es sich hier genau dreht. Lassen Sie sich Zeit. Nämlich 100 Tage. Diese Zeit wird Ihnen im Normalfall auch gegeben. Beobachten, lernen und nachfragen, das ist jetzt angesagt. Was macht Leistung möglich? Es gibt wahrscheinlich bedeutend mehr gewöhnliche Menschen als ungewöhnliche. Es gibt auch wahrscheinlich mehr gewöhnliche Vorgesetzte als ungewöhnliche. In einem sind alle gleich: sie sind wirksam. Versuchen Sie in Ihrer Führungsposition nicht eine ungewöhnliche Führungsperson zu sein. Ausser Sie sind es wirklich. Bleiben Sie eine gewöhnliche Person. Jedoch eine Person, die ungewöhnliches leistet. Das ist gefragt. Um als gewöhnliche Person ungewöhnliche Leistungen bringen zu können, stellen Sie sich die Frage: Was sind meine Stärken, auf genau diese neue Führungsposition bezogen? Wenn Sie künftig auf Fragen meinerseits antworten, seinen Sie sich gewahr: die Antworten werden nie leicht zu finden sein, noch sind Sie offenkundig beantwortbar. Da, wo Sie einfach und schnell antworten können, prüfen Sie erneut und genau.

3 Funktion (Ein Auszug Seite 2 von 5 ) Dort wo aussergewöhnliche Leistung und im Idealfall punktgenaue Wirkung erreicht wird, sind zwei Dinge ausschlaggebend. Erstens das Wissen um Ihre wirklichen Stärken, bezüglich dieser Funktion und zweitens, die Ausrichtung und Konzentration auf diese Stärken. Tun Sie nicht dasselbe, was Sie immer getan haben Sie haben jetzt im wesentlichen Akzeptanz und Wirksamkeit herzustellen. Wenn Sie glauben, dass dies durch Ihre Ernennung oder durch Ihre tolle Arbeit an der Vorhergehenden Stelle geschehen ist, täuschen Sie sich. Der Preis dieser Täuschung ist hoch und kaum noch zu korrigieren. Kommen Sie keinesfalls auf die Idee, so weiter zu machen wie an Ihrer vorangegangenen Stelle oder Funktion. Das wäre grundfalsch. Dieses alte Verhalten und Tun mag Sie hierher gebracht haben. Hier ist jedoch ein neues Spiel, mit neuen Spielern, neuem Spielfeld, neuen Regeln, neuen Schwerpunkten und Prioritäten. Und manchmal sogar neues Werkzeug. Klammern Sie sich nicht an das, was Sie vorher getan haben. Es wird Sie dazu verleiten, viel, sehr viel zu tun und zu leisten. Leider oft - das exakt gegenteilige von dem, was verlangt ist. Konsens aus dem Dissens Der Funktionswechsel verlangt das klare Nachdenken und die Punktgenaue Klärung einiger wesentlichen Fragen. Diese Fragen finden wir gesammelt in der FragenBox. Sie haben in den ersten 100 Tagen vieles über Schlüssel-Aspekte herauszufinden. Schlüsselpersonen, Schlüsselprioritäten, Schlüsselfähigkeiten der Einzelnen und der Gruppen/Teams u.v.m. Bei all diesen Fragen und Antworten ist es enorm wichtig zu klären, wie das alles von Ihrem Chef gesehen wird. Wenn da Unterschiede bestehen: schaffen Sie Konsens! Zwei Grundlagen die meist gegeben sind Sie haben in der grossen Mehrzahl der Fälle eine endliche Anzahl bestehender Mitarbeiter und Anforderungen, die an diese gestellt wird. Weil Sie die Mitarbeiter nicht einfach austauschen können, haben Sie meist nur eine Wahl. Die Mitarbeiter anders, möglichst ihren Stärken entsprechend zu fordern und zu fördern. Wohlgemerkt, fördern Sie Stärken. Schwächen zu fördern und dann dort zu fordern führt im allerbesten Fall zu schwachem Mittelmass. Bauen Sie wo immer möglich auf Stärken auf. Auch bei Teams. Durchdenken Sie diese Position gründlich. Wer hat welche Stärken und wo kann ich diese aus- und aufbauen. Fördern und fordern auf hohem Niveau. Beachten Sie den Grundsatz, dass Anforderungen heruntergefahren werden können, sich jedoch kaum hochfahren lassen.

4 Funktion (Ein Auszug Seite 3 von 5 ) Suchen Sie Multiplikatoren Finden Sie Ihre Schlüsselmitarbeiter um diese als Mitstreiter und Multiplikatoren zu gewinnen. Gerade da, wo viel Änderungsbedarf besteht ist das sehr wichtig. Denken Sie daran, es müssen nicht alle die Besten sein. Suchen Sie auch die Guten. Ein paar, die Verantwortung übernehmen, initiativ sind und echten Einsatz zeigen. Eine bestimmte Anzahl wird einfach den Job tun und hoffentlich gute Arbeit leisten. Jedoch keine neuen Standards realisieren und halten. Starke Persönlichkeiten Wenn Sie feststellen, dass Sie starke Persönlichkeiten eher meiden, die Jasager lieber um sich haben, dann fragen Sie sich ernsthaft, ob Sie für eine Führungsposition überhaupt geeignet sind. Oder, arbeiten Sie hart und schnell an dieser Dynamik. Geben Sie diesem Impuls, den einfachen und scheinbar harmonischen Weg zu gehen, nicht nach. Beziehungen ändern Wenn Sie einen neuen Chef und ein neues Team bekommen, gilt es auch die Beziehungen neu aufzubauen. Da wo der Chef und das Team dasselbe bleibt, gilt es umso mehr, die Spielregeln im neuen Beziehungsgeflecht zu definieren und die Regeln zu klären. Auch wenn Sie glauben, da verändert sich nichts. Es wird ändern! Resümee Sie haben hier einen Auszug aus dem Skript für die Vorgehensweise bei einem Executive Onboarding mit Philipp Schädler. Training. Dieser Auszug ist nicht abschliessend und soll eine Hilfe sein, die Arbeits- und Denkweise im Ansatz zu erkennen. Haben Sie Fragen? Wir können gerne einen Termin vereinbaren. Kontaktieren Sie mich, ich freue mich auf Sie. Philipp Schädler Training P.S. Kompetenz macht erfolgreich. Dorfstrasse 46 FL-9491 Ruggell contact@philipp-schaedler.li

5 Funktion (Ein Auszug Seite 4 von 5 ) Buchempfehlungen und Quellen Sollten Sie genauere Angaben wünschen, kontaktieren Sie mir gerne. ISBN ISBN ISBN ISBN ISBN ISBN ISBN-10: ISBN-10: ISBN-10: ISBN-10: ISBN-10: ISBN-10: ISBN ISBN ISBN ISBN ISBN Einführung in das systemische Coaching Einführung in die systemische Organisationstheorie Einführung in die Systemtheorie des Konflikts Einführung in die Gruppendynamik Einführung in Lösungsfokussierung Einführung in Beratung Der Anspruch des Schweigens Zerrissenheit Geistliche Begleitung bei den Wüstenvätern Exerzitien für den Alltag Veränderungscoaching Teamgeist Malik - Führen Leisten Leben Malik - Strategie Malik - Unternehmenspolitik Malik - Richtig denken - Wirksam managen Malik - Management Das A und O des Handwerks Inhaltsverzeichnis Der Start... 1 Was Sie nicht tun sollten... 1 Was gut kommt... 1 Was macht Leistung möglich?... 1 Tun Sie nicht was Sie immer getan haben... 2 Konsens aus dem Dissens... 2 Zwei Grundlagen die meist gegeben sind... 2 Suchen Sie Multiplikatoren... 3 Starke Persönlichkeiten... 3 Beziehungen ändern... 3 Resümee... 3 Buchempfehlungen und Quellen... 4 Inhaltsverzeichnis... 4 Stichwortverzeichnis... 5

6 Funktion (Ein Auszug Seite 5 von 5 ) Stichwortverzeichnis 100 Tage... 1 Akzeptanz... 2 Ausrichtung... 2 Auszug... 3 Bereich... 1 Beziehungsgeflecht... 3 Chef... 2, 3 Denkweise... 3 Executive Onboarding... 3 fordern... 2 fördern... 2 Fragen... 1, 2, 3 Führungsperson... 1 Führungsposition... 1, 3 Funktion... 1, 2 Funktionswechsel... 2 Gespräche... 1 gewöhnliche Menschen... 1 Glaubwürdigkeit... 1 Gratulation... 1 Grundsatz... 3 Impuls... 3 Konzentration... 2 Massnahmen... 1 Normalfall... 1 Persönlichkeiten... 3 Position... 2 Preis... 2 Prioritäten... 2 Programme... 1 Schieflage... 1 Schlüsselmitarbeiter... 3 Schlüsselpersonen... 1, 2 Schlüsselprioritäten... 2 Spielregeln... 3 Standards... 3 Tempo... 1 ungewöhnliche Leistungen... 1 Verantwortung... 1, 3 Vertrauen... 1 Vorrangigkeit... 1 Werkzeug... 2 Wirksamkeit... 2 Wirkung... 2

Elemente eines wirksamen Führungsstil

Elemente eines wirksamen Führungsstil Elemente eines wirksamen Führungsstil Quelle: Fredmund Malik, Führen - Leisten - Leben, Heyne, 2001, ISBN 3-453-19684-8 www.coaching-house.ch 1 Teil I Was verstehen Sie unter Professionalität von Führungskräften?

Mehr

Vermarktungsstrategien

Vermarktungsstrategien Vermarktungsstrategien Wie bereits angedeutet, ist das Gewinnen von Menschen, also die direkte Interaktion mit potenziellen Klienten und Personen, die eine Quelle für Empfehlungen darstellen, die wichtigste

Mehr

Team Building und Team - Entwicklung

Team Building und Team - Entwicklung Team Building und Team - Entwicklung A N G E B O T Wirtschaftsmediatoren Vertriebstrainer Business und Management Coach Systemische Organisationsaufstellungen Strukturaufstellungen Einzelberatung Simonstraße

Mehr

Fredmund Malik FÜHREN LEISTEN LEBEN. Wirksames Management für eine neue Welt. Campus Verlag Frankfurt/New York

Fredmund Malik FÜHREN LEISTEN LEBEN. Wirksames Management für eine neue Welt. Campus Verlag Frankfurt/New York Fredmund Malik FÜHREN LEISTEN LEBEN Wirksames Management für eine neue Welt Campus Verlag Frankfurt/New York IN HALT 5 VORWORT ZUR NEUAUSGABE 2014........................ 11 Richtig denken - richtig führen....

Mehr

Kostenfreier Ratgeber

Kostenfreier Ratgeber Kostenfreier Ratgeber Was Sie als angehende Führungskraft unbedingt über Führung wissen sollten Sie sind ein engagierter und ehrgeiziger junger Mitarbeiter/junge Mitarbeiterin, die eine Führungsposition

Mehr

Wirksamkeit im Management ist lernbar

Wirksamkeit im Management ist lernbar Wirksamkeit im Management ist lernbar Konzept, zentrale Inhalte und persönliche Konsequenzen für die TourismusmanagerInnen Referat anlässlich des VSTD Management-Seminars 2003 Daniel Fischer, Dr. oec.

Mehr

VERKAUFS-STRATEGIEN-INDIKATOR

VERKAUFS-STRATEGIEN-INDIKATOR 15.3.2011 Insheimer Str. 32, D-76865 Rohrbach info@reflect-beratung.de EINLEITUNG Der VERKAUFS-STRATEGIEN-INDIKATOR ist eine objektive Analyse wieweit ein Verkäufer die Strategie kennt, um in verschiedenen

Mehr

Meine Antreiber & Glaubenssätze

Meine Antreiber & Glaubenssätze Meine Antreiber & Glaubenssätze Was bestimmt mein Handeln? Mag. Training Schmalzl Coaching & Consulting e.u. Höfergasse 1a/2/17 Schönbachstraße 25/1 1090 Wien, Österreich 1130 Wien, Österreich Tel: +43

Mehr

> social competence im Projektmanagement

> social competence im Projektmanagement Christian Majer, Luis Stabauer > im Projektmanagement Projektteams führen, entwickeln, motivieren GOLDEGG VERLAG Vorwort 11 Vorspann 14 A. Soziale Kompetenz 17 B. PM-Coaching 29 C. Wahrnehmen - Kommunikation

Mehr

Kompetente pflegerische Versorgung sowie sozialpädagogische Betreuung und Begleitung im Alltag das ist, was wir für Sie tun können. Dabei steht für uns der Mensch im Mittelpunkt. Grützmacherweg 18 13599

Mehr

INHALT 5 VORWORT ZUR NEUAUSGABE

INHALT 5 VORWORT ZUR NEUAUSGABE INHALT 5 VORWORT ZUR NEUAUSGABE 2014 11 Richtig denken-richtig fuhren 15 Der Schlüssel zum Erfolg 15 Die Große Transformation21 19 Wie wirksame Managementsysteme gebaut sind 26 Was richtiges Management

Mehr

Märchen helfen heilen

Märchen helfen heilen Leseprobe Märchen helfen heilen Mit einer Anleitung zum kreativen Schreiben und vielen Märchen für große und kleine Kinder Gudrun Anders Lassen Sie durch das Schreiben eines Märchens Ihr inneres Kind wieder

Mehr

Coaching Training Persönlichkeitsentwicklung

Coaching Training Persönlichkeitsentwicklung Coaching Training Persönlichkeitsentwicklung Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen in ihrem persönlichen Wachstum zu fördern und ihre Potenziale an s Licht zu bringen. Diese für die persönlichen

Mehr

Effektives Stressmanagement

Effektives Stressmanagement Inga Fisher Effektives Stressmanagement Wie Sie Stress meiden und Kraft tanken C clicky Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie Ihre persönlichen Stressfaktoren erkennen, reduzieren und dadurch an Ausgeglichenheit

Mehr

Arbeit als Quelle des Unternehmenserfolges Anforderungen an ein modernes Management

Arbeit als Quelle des Unternehmenserfolges Anforderungen an ein modernes Management Arbeit als Quelle des Unternehmenserfolges Anforderungen an ein modernes Management Richtiges und gutes Management Dortmunder Dialog 50 Dortmund, 11. Oktober 2007 Rolf Friedrich Partner und Geschäftsleitung

Mehr

Malik Management Zentrum St. Gallen

Malik Management Zentrum St. Gallen Malik Management Zentrum St. Gallen Blended Learning Konzepte Blended-Learning Ansatz des Malik MZSG 1. Unser Blended-Learning Ansatz bezeichnet Lehr-/ Lernkonzepte, die eine didaktisch sinnvolle Verknüpfung

Mehr

Internationaler Vertriebserfolg durch eine gelebte Vertriebskultur

Internationaler Vertriebserfolg durch eine gelebte Vertriebskultur Internationaler Vertriebserfolg durch eine gelebte Vertriebskultur S Sandler Training Finding Power In Reinforcement (with design) is a service mark of Sander Systems, Inc. Andere Länder, andere Sitten

Mehr

Coaching: Potenzial entfalten

Coaching: Potenzial entfalten Coaching: Potenzial entfalten Marius Boesch Trainings Im Seegarte 7 CH-8597 Landschlacht Mobile: +41 79 421 35 45; Mail: mb@mariusboesch.ch; Web: www.mariusboesch.ch 1 Marius Boesch 1983 1999 Eishockey

Mehr

Wie du in sechs Schritten deine kühnsten Träume mit der Kraft der Manifestation erreichst!

Wie du in sechs Schritten deine kühnsten Träume mit der Kraft der Manifestation erreichst! Wie du in sechs Schritten deine kühnsten Träume mit der Kraft der Manifestation erreichst! Was ist Manifestation? Manifestation ist eine Technik, um deine Ziele mittels Gedankenkraft und Visualisierung

Mehr

Der Innere Antreiber PSYCHOLOGISCHER TEST MIT PERSÖNLICHER INTERPRETATION HAMMERMANN-MERKER

Der Innere Antreiber PSYCHOLOGISCHER TEST MIT PERSÖNLICHER INTERPRETATION HAMMERMANN-MERKER Der Innere Antreiber PSYCHOLOGISCHER TEST MIT PERSÖNLICHER INTERPRETATION HAMMERMANN-MERKER Der Innere Antreiber stammt aus der Transaktionstherapie und wird in vielen Persönlichkeitstest im beruflichen

Mehr

MATRIX and MORE Seminar

MATRIX and MORE Seminar MATRIX and MORE Seminar KLEINE WELLE GROSSE WIRKUNG Die Magie der Matrix Zwei-Punkt-Methode zur täglichen Anwendung im Alltag Dieses Tagesseminar beinhaltet einen Baukasten aus verschiedenen Möglichkeiten.

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Die Werte von CSL Behring

Die Werte von CSL Behring Die Werte von CSL Behring Eine Ergänzung zum Individual Performance Management Guide Die Werte von CSL Behring Dieser Leitfaden soll Ihnen helfen, Verhaltensweisen zu beobachten, zu überdenken und zu bewerten,

Mehr

Management Fokussiere das Wesentliche!

Management Fokussiere das Wesentliche! 2 Management Fokussiere das Wesentliche! Lono Lono merkt schnell, dass sein neuer Posten einen deutlich größeren Verantwortungs- und Aufgabenbereich umfasst als sein vorheriger. Neben der Weiterentwicklung

Mehr

Wir setzen Maßstäbe durch exzellente Leistung sowie durch unser. soziales und ethisches Denken und Handeln. Jetzt und in der Zukunft.

Wir setzen Maßstäbe durch exzellente Leistung sowie durch unser. soziales und ethisches Denken und Handeln. Jetzt und in der Zukunft. Wir setzen Maßstäbe durch exzellente Leistung sowie durch unser soziales und ethisches Denken und Handeln. Jetzt und in der Zukunft. In unserem WerteCodex fassen wir die Werte und Ziele zusammen, die uns

Mehr

Konflikte lösen.

Konflikte lösen. Konflikte lösen Konfliktlösung und konstruktive Zusammenarbeit gehören zu den wichtigsten Erfindungen der Menschheit. Durch Kooperation sind die tollen Leistungen in Wissenschaft, Technik, Medizin möglich

Mehr

Die 3 geheimen Tricks, wie du deine Ziele erreichst

Die 3 geheimen Tricks, wie du deine Ziele erreichst Die 3 geheimen Tricks, wie du deine Ziele erreichst Die 3 geheimen Tricks, wie du deine Ziele erreichst Warum ist es so, dass wenn wir uns mit einer neuen Idee beschäftigen, unser Inneres beginnt zu seufzen

Mehr

Existenzgründer Rating

Existenzgründer Rating Existenzgründer Rating Dipl.Kfm. Jörg Becker Kurzbeschreibungen-Inhaltsangaben www.beckinfo.de Existenzgründer-Rating Die Person im Mittelpunkt, 2009, ISBN 9783837072846 Neben einer trag- und zukunftsfähigen

Mehr

GPM Region Düsseldorf/Rhein-Ruhr

GPM Region Düsseldorf/Rhein-Ruhr 13.07.2015 www.gpm-ipma.de GPM Region Düsseldorf/Rhein-Ruhr Workshop vom 13.07.2015 Internationales Projektmanagement Optimierung des globalen PM s und das erforderliche Werkzeug Inhalt 1. Foliensatz der

Mehr

EINZIGARTIGE MARKE 17

EINZIGARTIGE MARKE 17 EINZIGARTIGE MARKE 17 Was ist Deine Leidenschaft und Dein Herzblut-Projekt? Die Kirsche steht auch als Symbol für die Liebe. Ich bin der festen Überzeugung: nur wer wirklich liebt was er tut kann langfristig

Mehr

Sozialkompetenz - ein Manager-Märchen?

Sozialkompetenz - ein Manager-Märchen? Katja Unkel Sozialkompetenz - ein Manager-Märchen? Wahrheiten über wirksames Management und den Umgang mit Menschen in Organisationen Campus Verlag Frankfurt/New York Inhalt Geleitwort zur editionmalik

Mehr

BESSERE UNTERNEHMENSKULTUR DURCH WERTSCHÄTZUNG UND EMPATHISCHE FÜHRUNG

BESSERE UNTERNEHMENSKULTUR DURCH WERTSCHÄTZUNG UND EMPATHISCHE FÜHRUNG BESSERE UNTERNEHMENSKULTUR DURCH WERTSCHÄTZUNG UND EMPATHISCHE FÜHRUNG 25. Januar 2013 Stefan Ruhl WAS ZEICHNET FÜHRUNGSKRÄFTE AUS? 1. Hohe Begabung 2. Schnelles Lernvermögen 3. Flexibilität 4. Teamorientierung

Mehr

Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Ausblick 2012

Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Ausblick 2012 Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Ausblick 2012 Schulz/Bonnet Offen im Denken Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Agenda: Rückblick Statistik KFG von 2007 bis 2011 Erfahrungsaustausch 2008 Entwicklungen: Von

Mehr

Fredmund Malik. Führen Leisten Leben. Wirksames Management für eine neue Zeit. Campus Verlag Frankfurt/New York

Fredmund Malik. Führen Leisten Leben. Wirksames Management für eine neue Zeit. Campus Verlag Frankfurt/New York Fredmund Malik Führen Leisten Leben Wirksames Management für eine neue Zeit Campus Verlag Frankfurt/New York Inhalt Vorwort zur Neuausgabe 11 Vorwort zur ersten Ausgabe 14 Einführung: Richtiges und gutes

Mehr

Vorstellungsgespräch Firma:

Vorstellungsgespräch Firma: Vorstellungsgespräch Firma: Datum 1. Gespräch: Teilnehmer: (Name, Position) Wie verblieben? Datum 2. Gespräch: Teilnehmer: (Name, Position) Wie verblieben? Unternehmung Wo sehen Sie Chancen und Probleme

Mehr

Auslandspraktikum bei einem Incoming Tour Operator! in London!

Auslandspraktikum bei einem Incoming Tour Operator! in London! Auslandspraktikum bei einem Incoming Tour Operator in London Vorbereitung Bereits zu Beginn meines Studiums war mir klar, dass ich einen Auslandsaufenthalt machen möchte, nicht nur, da es zur persönlichen

Mehr

Mehr Geld in dein Leben fließen lassen

Mehr Geld in dein Leben fließen lassen Mehr Geld in dein Leben fließen lassen Mehr Geld in dein Leben fließen lassen Immer wieder taucht die Frage auf, kann ich denn wirklich mein Leben selbst bestimmen? Die meisten von uns haben schon viel

Mehr

Hier siehst du ein nützliches Schema, um deine Gefühle und emotionalen Reaktionen richtig zu verstehen:

Hier siehst du ein nützliches Schema, um deine Gefühle und emotionalen Reaktionen richtig zu verstehen: 6 Die ABC-Methode Hier siehst du ein nützliches Schema, um deine Gefühle und emotionalen Reaktionen richtig zu verstehen: Ereignis Gedanken Emotion bewirkt in deinem Kopf ruft hervor A B C In erster Linie

Mehr

Spielregeln für den erfolgreichen Flirt

Spielregeln für den erfolgreichen Flirt Der Flirt-Knigge: Spielregeln für den erfolgreichen Flirt Zaubersprüche gibt es nicht Können Sie sich noch erinnern, was Sie gesagt haben, als Sie das letzte Mal erfolgreich geflirtet haben? Nein? Nun,

Mehr

november ag Seminarbeschreibung Das projektfreundliche Umfeld Version 1.1 25. August 2009 Status: Final

november ag Seminarbeschreibung Das projektfreundliche Umfeld Version 1.1 25. August 2009 Status: Final Seminarbeschreibung Das projektfreundliche Umfeld Version 1.1 25. August 2009 Status: Final Das projektfreundliche Umfeld Zweckmässige Rahmenbedingungen für die Strategieumsetzung schaffen Die Fähigkeit,

Mehr

LEITARTIKEL: Geistiges Heilen - Selbstbefreiung und Selbstheilung ein Interview

LEITARTIKEL: Geistiges Heilen - Selbstbefreiung und Selbstheilung ein Interview LEITARTIKEL: Geistiges Heilen - Selbstbefreiung und Selbstheilung ein Interview mit: Angela Broda Angela Broda Dipl.-Betriebswirtin (DH) Systemische Beraterin Karriereberaterin und Coach Wölflinstr. 20,

Mehr

Führung, Teamentwicklung, Konfliktmanagement

Führung, Teamentwicklung, Konfliktmanagement Führung, Teamentwicklung, Konfliktmanagement - Workshop auf der Mitbestimmungsmesse - Dr. Hermann Schäfer TBS ggmbh Juni 2013 1 Grundlegende Fragen (1) - Weshalb landet man bei Befragungen zu den verschiedensten

Mehr

Vorbereitung: 1 Opener: 1 Andacht Teil 1: 1 Film: 2 Andacht 2: 2 Überleitung Stationen: 2

Vorbereitung: 1 Opener: 1 Andacht Teil 1: 1 Film: 2 Andacht 2: 2 Überleitung Stationen: 2 Abend: Schmeiß weg, was du nicht brauchst! Vorbereitung: 1 Opener: 1 Andacht Teil 1: 1 Film: 2 Andacht 2: 2 Überleitung Stationen: 2 Vorbereitung: Die einzelnen Stationen sollten fertig aufgebaut sein,

Mehr

Das Geheimnis der Dankbarkeit

Das Geheimnis der Dankbarkeit Das Geheimnis der Dankbarkeit Das Geheimnis der Dankbarkeit In unserer heutigen Welt, bekommt Dankbarkeit wieder eine bedeutendere Stellung. Wenn wir einige Jahre zurückblicken, waren viele Menschen sehr

Mehr

Stephanie Bergold. Interview

Stephanie Bergold. Interview Stephanie Bergold Interview Wie oft am Tag haben Sie einen Einsatz? Das lässt sich so nicht verallgemeinern. An manchen Tagen gibt es sehr viel zu tun, an anderen weniger. Wie bei der Feuerwehr. Mal brennt

Mehr

Das Elterngespräch. Ł "Wir regeln die Dinge normalerweise unter Erwachsenen, nämlich zwischen Lernendem und Lehrperson!"

Das Elterngespräch. Ł Wir regeln die Dinge normalerweise unter Erwachsenen, nämlich zwischen Lernendem und Lehrperson! 6.32 Das Elterngespräch Beschreibung und Begründung Das vorliegende Werkzeug liefert Ansichten, Umsetzungsideen und konkrete Materialien zum Thema Elterngespräche. Im Kapitel 5.3.8 wird der hier hauptsächlich

Mehr

Leitung mit Übersicht Aufgaben, Rechte und Pflichten

Leitung mit Übersicht Aufgaben, Rechte und Pflichten WGV Vorstände- und Leitertagung Baltrum, 22.02.2009 Leitung mit Übersicht Aufgaben, Rechte und Pflichten 28.02.09 Persischer Soldat zur Zeit Nehemias 2 Das persische Weltreich 3 Skizze von Susa 4 Das Johari-Fenster

Mehr

Das schwarze Loch des Managements

Das schwarze Loch des Managements Das schwarze Loch des Managements 1 Management Überblick Eine Zusammenfassung zum Thema Management für die Manager! DI Karl Rescheneder - A 1020 Wien - Untere Augartenstraße 9/2 Tel. + Fax: +43 1 3307070

Mehr

DIE KUNST DES SINNVOLLEN FRAGENS

DIE KUNST DES SINNVOLLEN FRAGENS DIE KUNST DES SINNVOLLEN FRAGENS Übungsblatt zum Meta-Modell der Sprache Füge in die Leerzeile jeweils eine sinnvolle Metafrage ein. Beispiele TILGUNGEN Der Erfolg ist mir sehr wichtig. W a s b e d e u

Mehr

Führungsstile & Umgang mit Konflikten (Teil I)

Führungsstile & Umgang mit Konflikten (Teil I) Führungsstile & Umgang mit Konflikten (Teil I) Gastvortrag an der ETH Zürich Vorlesung Management Maya Bentele 17. Mai 2016 Führung im Überblick - Persönlichkeit - Grundposition - Reflexionsfähigkeit -

Mehr

Erfolg braucht kluge köpfe

Erfolg braucht kluge köpfe Erfolg braucht kluge köpfe Wer wir sind? Wir wissen aus eigener Managementerfahrung, dass Fach- und Führungskompetenz sowie die sozio-emotionale Qualifikation von Mitarbeitern heute entscheidende Wettbewerbsvorteile

Mehr

!!! Mein Gespräch mit dem Arzt

!!! Mein Gespräch mit dem Arzt Ist es Ihnen schon einmal so ergangen, dass Sie nach einem Arzttermin enttäuscht waren, weil Sie einiges nicht richtig verstanden haben? Oder hatten Sie eine besondere Frage auf dem Herzen, die Sie nicht

Mehr

Da bin ich stark, das tue ich gerne und gut, dabei fühle ich mich wohl, damit habe ich Erfolg und dafür bekomme ich Anerkennung.

Da bin ich stark, das tue ich gerne und gut, dabei fühle ich mich wohl, damit habe ich Erfolg und dafür bekomme ich Anerkennung. 1. Meine Stärken / Schwächen 1.1 Stärken: Da bin ich stark, das tue ich gerne und gut, dabei fühle ich mich wohl, damit habe ich Erfolg und dafür bekomme ich Anerkennung. malik Stärken-Schwächen-Analyse

Mehr

Predigt zum Thema Sag die Wahrheit : Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen.

Predigt zum Thema Sag die Wahrheit : Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Predigt zum Thema Sag die Wahrheit : Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, Sag die Wahrheit. Da denke ich erstmal daran,

Mehr

Leitbild Management. Ideen für die Entwicklung eines Unternehmensleitbilds

Leitbild Management. Ideen für die Entwicklung eines Unternehmensleitbilds Ideen für die Entwicklung eines Unternehmensleitbilds Was ist ein Leitbild? Ein Leitbild ist die Erklärung der allgemeinen Grundsätze eines Unternehmens, das sich nach innen an die Mitarbeiter/- innen

Mehr

Potenzialanalyse & Trainings mit Online-Tools

Potenzialanalyse & Trainings mit Online-Tools Kompetenzen im Kontext. Unternehmen.Hochschulen Potenzialanalyse & Trainings mit Online-Tools Mag. Julia Magner Gerhard Greimel Wien, 21.11.2013 Kompetenzen feststellen & trainieren Strukturiertes Interview,

Mehr

Siegfried Neubauer Stefan Rankl. Auftrag Führung. Handbuch und Werkzeugkasten für neu berufene Führungskräfte. 4y Springer

Siegfried Neubauer Stefan Rankl. Auftrag Führung. Handbuch und Werkzeugkasten für neu berufene Führungskräfte. 4y Springer Siegfried Neubauer Stefan Rankl Auftrag Führung Handbuch und Werkzeugkasten für neu berufene Führungskräfte 4y Springer Inhaltsverzeichnis 1. Prolog 1 Die entscheidenden Aktivitäten 1 2. Die lernende Organisation

Mehr

Produktivität steigern durch

Produktivität steigern durch Produktivität steigern durch Wirksame Führung Ko nkrete Ziele Professionelle Ko mmunikation Stefan Nadenau Dieter Dier Konzept Z i e l e v e r e i n b a r e n E r f o l g r e i c h k o m m u n i z i e

Mehr

DGQ Regionalkreis Darmstadt Als QM-Verantwortlicher ohne disziplinarische Verantwortung führen

DGQ Regionalkreis Darmstadt Als QM-Verantwortlicher ohne disziplinarische Verantwortung führen DGQ Regionalkreis Darmstadt Als QM-Verantwortlicher ohne disziplinarische Verantwortung führen 1 Wer sind wir Business 10.000 Erfahrungsberichte von Führungskräften, welche sofort in der Praxis anwendbar

Mehr

Welche Wundertätige Medaille ist echt?

Welche Wundertätige Medaille ist echt? Welche Wundertätige Medaille ist echt? Erscheinung der hl. Katharina Labouré Immer wieder werden wir mit Kritik konfrontiert, unsere Medaillen seien nicht echt und somit ungültig, weil die Anzahl der Zacken

Mehr

Leseprobe aus Mensch, bin ich froh, dass es dich gibt! Die kleine Stärkung für zwischendurch: Ein Care-Cracker für 5,00 Euro!

Leseprobe aus Mensch, bin ich froh, dass es dich gibt! Die kleine Stärkung für zwischendurch: Ein Care-Cracker für 5,00 Euro! www.care-cracker.de Mensch, bin ich froh, dass es dich gibt! Care-Cracker: Die kleine Stärkung für zwischendurch Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek

Mehr

Kompetenzprofil und PE-Portfolio Professionelles Arbeiten in einer systematischen und strategischen PE

Kompetenzprofil und PE-Portfolio Professionelles Arbeiten in einer systematischen und strategischen PE Kompetenzprofil und PE-Portfolio Professionelles Arbeiten in einer systematischen und strategischen PE Systematische Personalentwicklung arbeitet mit Kompetenzprofilen Das Anliegen Wirkungsvolle Personalarbeit

Mehr

Angestellte unter Druck setzen und 7 Ideen, wie Sie den Stress verringern können.

Angestellte unter Druck setzen und 7 Ideen, wie Sie den Stress verringern können. 7 Denkfehler, die Angestellte unter Druck setzen und 7 Ideen, wie Sie den Stress verringern können. Das einzige, was zwischen dir und deinem Erfolg steht, ist die Geschichte, die du dir immer wieder selbst

Mehr

Digital Leadership Die Erwartungen an die neuen Chefs sind hoch

Digital Leadership Die Erwartungen an die neuen Chefs sind hoch Digital Leadership Die Erwartungen an die neuen Chefs sind hoch von Hans Königes Foto: Gerhard Wächter Seite 1 von 6 Inhalt "Unternehmen agieren manchmal trotz des Managements erfolgreich am Markt"...

Mehr

Stiftung PASSAGGIO Geschäftsbericht 2009

Stiftung PASSAGGIO Geschäftsbericht 2009 Stiftung PASSAGGIO Geschäftsbericht 2009 Das Betriebsjahr 2009 stand ganz im Zeichen der Umwandlung des Rechtskleides. Aus PASSAGGIO AG wurde die Stiftung PASSAGGIO. Im Februar 1999 wurde PASSAGGIO als

Mehr

Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung

Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung In Mutter-Kind-Einrichtungen leben heute Frauen, die vielfach belastet sind. Es gibt keinen typischen Personenkreis,

Mehr

Psychomotorik. Wahrnehmen, bewegen, kommunizieren

Psychomotorik. Wahrnehmen, bewegen, kommunizieren Psychomotorik Wahrnehmen, bewegen, kommunizieren Hans-Jürgen Flohr Fachautor und Referent Reg. Kursleiter für Basale Stimulation in der Pflege Email: kontakt@hjflohr.de Psychomotorik Worum geht s? Förderung

Mehr

Wie du als Solounternehmer mit diesen 5 Schritten als Experte erkannt und finanziell erfolgreich wirst!

Wie du als Solounternehmer mit diesen 5 Schritten als Experte erkannt und finanziell erfolgreich wirst! Wie du als Solounternehmer mit diesen 5 Schritten als Experte erkannt und finanziell erfolgreich wirst! Was würde sich in deinem Leben als zukünftige Unternehmerin verändern, wenn du nur noch Kunden hast,

Mehr

Fredmund Malik und Management F. Malik, Führen-Leisten-Leben, Frankfurt New York, 2006

Fredmund Malik und Management F. Malik, Führen-Leisten-Leben, Frankfurt New York, 2006 Fredmund Malik und Management F. Malik, Führen-Leisten-Leben, Frankfurt New York, 2006 Malik s Führen-Leisten-Leben gilt als Klassiker der Management Literatur entstanden aus dem Management Training des

Mehr

48 schwächende und stärkende Glaubenssätze über das Alter(n)

48 schwächende und stärkende Glaubenssätze über das Alter(n) 48 schwächende und stärkende Glaubenssätze über das Alter(n) Schwächende Glaubenssätze Wie wahr? 0-10 Stärkende Glaubenssätze Wie wahr? 0-10 1. 2. 3. 4. 5. 6. Ich bin geistig nicht mehr so flexibel. Nur

Mehr

6. PRINCE2-Tag Deutschland 2011. Erfolgsfaktoren für Projekt Audits

6. PRINCE2-Tag Deutschland 2011. Erfolgsfaktoren für Projekt Audits 6. PRINCE2-Tag Deutschland 2011 Erfolgsfaktoren für Projekt Audits Robert Düsterwald, Deutsche Post DHL Leiter des DIIR-Arbeitskreises Projekt Management Revision 12. Mai 2011 1 Referent ROBERT DÜSTERWALD,

Mehr

Coaching Konzept. Coaching im Business. Martin Ott, Nürtingen November 2012

Coaching Konzept. Coaching im Business. Martin Ott, Nürtingen November 2012 Coaching Konzept Coaching im Business Martin Ott, Nürtingen November 2012 Vorwort Permanente Veränderungen fordern eine stetige Überprüfung der persönlichen Zielsetzungen und Ihrer Vorgehens- und Verhaltensweise.

Mehr

Dritte Laufbahnphase: Die Vierziger

Dritte Laufbahnphase: Die Vierziger Dritte Laufbahnphase: Die Vierziger 1.1 Die private Seite G anz ähnlich sieht es in der Regel mit dem Privatleben aus. Es zeigen sich die ersten Abnützungserscheinungen und Scheuerstellen. Die Ehe? Nun

Mehr

Die hohe Kunst der Kommunikation Mit der richtigen Kommunikation zu einem erfolgreichen Zusammenleben

Die hohe Kunst der Kommunikation Mit der richtigen Kommunikation zu einem erfolgreichen Zusammenleben Inga Fisher Die hohe Kunst der Kommunikation Mit der richtigen Kommunikation zu einem erfolgreichen Zusammenleben C clicky Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie sich die Kunst des Zuhörens durch goldene

Mehr

Negative somatische Marker Solche Marker sind als Alarmsignale zu verstehen und mahnen zur Vorsicht.

Negative somatische Marker Solche Marker sind als Alarmsignale zu verstehen und mahnen zur Vorsicht. Wahrnehmung, Achtsamkeit, Bewusstsein Somatische Marker Damasio nennt die Körpersignale somatische Marker, die das emotionale Erfahrungsgedächtnis liefert. Soma kommt aus dem Griechischen und heißt Körper.

Mehr

PAAR SEIN UND BLEIBEN. vom ich und du zurück zum wir

PAAR SEIN UND BLEIBEN. vom ich und du zurück zum wir PAAR SEIN UND BLEIBEN vom ich und du zurück zum wir Willkommen In jeder Beziehung vergeht die Verliebtheit eines Tages ganz von selbst und oft schleichend in Alltag und Normalität über. Dann beginnt die

Mehr

Meta-Kognitions-Fragebogen

Meta-Kognitions-Fragebogen Meta-Kognitions-Fragebogen Im folgenden Fragebogen geht es um Überzeugungen, die Menschen über ihr Denken haben. Untenstehend findet sich eine Liste derartiger Überzeugungen. Lesen Sie bitte jede einzelne

Mehr

Zeichenerklärung Rot = Transkript vom Flip-Chart Schwarz = Vorgaben im Workshop. Dabei Job Coaching Fachtage 2011, Wien

Zeichenerklärung Rot = Transkript vom Flip-Chart Schwarz = Vorgaben im Workshop. Dabei Job Coaching Fachtage 2011, Wien Fragen für die Kleingruppen 1. Welche typischen Bedarfe kennen Sie aus der Praxis mit dieser Zielgruppe? 2. Was ist beim Job Coaching zu beachten bzgl.: a. Rahmenbedingungen b. Interventionen c. Betrieblicher

Mehr

Personalentwicklung. für kleinere mittelständische. Die Qualifikation Ihrer Mitarbeiter ist der Schlüssel zum Erfolg. www.logos-hamburg.

Personalentwicklung. für kleinere mittelständische. Die Qualifikation Ihrer Mitarbeiter ist der Schlüssel zum Erfolg. www.logos-hamburg. Personalentwicklung für kleinere mittelständische Unternehmen Die Qualifikation Ihrer Mitarbeiter ist der Schlüssel zum Erfolg Leistungssteigerung durch gezielte Personalentwicklung Globaler Wettbewerb,

Mehr

Handbuch Organisation gestalten

Handbuch Organisation gestalten Hans Glatz/Friedrich Graf-Götz Handbuch Organisation gestalten Für Praktiker aus Profit- und Non-Profit-Unternehmen, Trainer und Berater 2. Auflage Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis Wozu eine Beschäftigung

Mehr

Kooperation ist Trumpf - Spielregeln für die erfolgreiche Zusammenarbeit

Kooperation ist Trumpf - Spielregeln für die erfolgreiche Zusammenarbeit Kooperation ist Trumpf - Spielregeln für die erfolgreiche Zusammenarbeit Univ.- Westfälische Wilhelms-Universität Münster 1/30 Agenda 1 2 3 4 5 Herausforderungen Kooperieren Gut gemeint heißt noch nicht

Mehr

Es war einmal... St. Vinzentius-Verein Konferenz St. Nikolaus Rosenheim

Es war einmal... St. Vinzentius-Verein Konferenz St. Nikolaus Rosenheim Es war einmal... St. Vinzentius-Verein Konferenz St. Nikolaus Rosenheim St. Vinzentius-Verein Konferenz St. Nikolaus Rosenheim... ein Verein, der sich mit Jugendlichen beschäftigt... St. Vinzentius-Verein

Mehr

Referentin: Karla Kämmer Karla Kämmer Beratungsgesellschaft Mail: Internet:

Referentin: Karla Kämmer Karla Kämmer Beratungsgesellschaft Mail: Internet: Referentin: Karla Kämmer Karla Kämmer Beratungsgesellschaft Mail: info@kaemmer-beratung.de Internet: www.kaemmer-beratung.de 1 Wir machen Menschen für Menschen stark Die Probleme, die es in der Welt gibt,

Mehr

Facilitating Change Eine Fortbildung in 7 Modulen á 2,5 Tage für Führungskräfte, ProjektleiterInnen, PersonalerInnen und BeraterInnen.

Facilitating Change Eine Fortbildung in 7 Modulen á 2,5 Tage für Führungskräfte, ProjektleiterInnen, PersonalerInnen und BeraterInnen. Facilitating Change Eine Fortbildung in 7 Modulen á 2,5 Tage für Führungskräfte, ProjektleiterInnen, PersonalerInnen und BeraterInnen. Wovon wir ausgehen: Veränderungen in Organisationen finden auf verschiedenen

Mehr

So verhindert man Diskussionen mit Patienten in der Praxis ERARBEITEN SIE EIN DISKUSSIONS- PRÄVENTIONS-PROGRAMM FÜR IHRE PRAXIS

So verhindert man Diskussionen mit Patienten in der Praxis ERARBEITEN SIE EIN DISKUSSIONS- PRÄVENTIONS-PROGRAMM FÜR IHRE PRAXIS So verhindert man Diskussionen mit Patienten in der Praxis ERARBEITEN SIE EIN DISKUSSIONS- PRÄVENTIONS-PROGRAMM FÜR IHRE PRAXIS Worüber wird in der Praxis diskutiert? Höhe des Preises Zeitpunkt der Fälligkeit

Mehr

Wir suchen die Besten! Du hast s drauf! Mach was draus. Schreinerlehre! www.schreiner.de

Wir suchen die Besten! Du hast s drauf! Mach was draus. Schreinerlehre! www.schreiner.de Wir suchen die Besten! Du hast s drauf! Mach was draus. Schreinerlehre! www.schreiner.de Kreativität Starke Graffitis, lässige Outfits, angesagte Musik, coole Möbel immer stecken kreative Menschen dahinter.

Mehr

Trainingseinheit 1: Eine angenehme Lernatmosphäre schaffen

Trainingseinheit 1: Eine angenehme Lernatmosphäre schaffen Trainingseinheit 1: Eine angenehme Lernatmosphäre schaffen Einführung Diese Einheit gibt eine Einführung in den Kurs, zeigt die Verwendung von Übungen, soll die TeilnehmerInnen dazu anregen sich auszutauschen

Mehr

Inhalte. Was bedeutet MA Führung? Wie schauen Führungsgrundsätze aus? Kann man führen lernen?

Inhalte. Was bedeutet MA Führung? Wie schauen Führungsgrundsätze aus? Kann man führen lernen? Führen im Ehrenamt Inhalte Was bedeutet MA Führung? Wie schauen Führungsgrundsätze aus? Kann man führen lernen? Diskussion bzw. Themenaufriss Kurze Diskussion mit den Personen um dich herum: Was verstehst

Mehr

Meine nächste Frage bricht dann das Eis: Kann es sein, dass es Ihnen schwer fällt, jemandem eine Bitte abzuschlagen oder etwas abzulehnen?

Meine nächste Frage bricht dann das Eis: Kann es sein, dass es Ihnen schwer fällt, jemandem eine Bitte abzuschlagen oder etwas abzulehnen? Wie man nein sagt und sich auch noch gut dabei fühlt. Eine Klientin ist mit dem Anliegen bei mir, dass sie, wie sie sagt: mindestens 7 Bälle in der Luft hat, aber nur maximal 2 bis 3 auffangen kann, wenn`s

Mehr

Arbeitskreis Initiative Unternehmenskultur

Arbeitskreis Initiative Unternehmenskultur Arbeitskreis Initiative Unternehmenskultur Konfliktkultur als Teil der Unternehmenskultur Freitag, 21. April 2017 Kennzeichen Konflikt Spannung Belastende Die Situation wird (zumindest für eine Person)

Mehr

Predigt Lebenswege. Abendgottesdienst Open Air, Hohes Kreuz, 17. August 2014

Predigt Lebenswege. Abendgottesdienst Open Air, Hohes Kreuz, 17. August 2014 Predigt Lebenswege Abendgottesdienst Open Air, Hohes Kreuz, 17. August 2014 Meditation Wege meines Lebens! Impulsfragen auf DIN A 4-Zetteln, die an versch. Bäumen hängen, Fragen: o Welche schwierigen und

Mehr

Im Dialog 090 Begrüßung 090 Gesprächseinstieg 092 Klärungsphase 096 Suche nach Lösungsansätzen 101 Eine konkrete (Ziel-)Vereinbarung treffen 104

Im Dialog 090 Begrüßung 090 Gesprächseinstieg 092 Klärungsphase 096 Suche nach Lösungsansätzen 101 Eine konkrete (Ziel-)Vereinbarung treffen 104 Inhalt Kapitel 01 Grundsätzliches vornweg 007 Franz und Emil 008 Häufige Fragen 011 Kapitel 02 Individuelle Betrachtung 022 Situation beschreiben 022 Das Ziel definieren 034 Zielorientierte Auswahl alternativer

Mehr

Führung will und muss gelernt sein! Pflegekongress Wien 06. Nov. 2015 Dr. Margit Schäfer

Führung will und muss gelernt sein! Pflegekongress Wien 06. Nov. 2015 Dr. Margit Schäfer Führung will und muss gelernt sein! Quelle: www.sem-deutschland.de Pflegekongress Wien 06. Nov. 2015 Dr. Margit Schäfer FÜHRUNG bedeutet dreierlei eine Station, ein Heim, ein Krankenhaus von sich selbst

Mehr

des Titels»Meine Bucket List«( ) 2018 by riva Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere Informationen unter:

des Titels»Meine Bucket List«( ) 2018 by riva Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere Informationen unter: Sollte diese Bucket List ihren eigenen Weg gegangen sein, bitte schicke sie zurück an: ALS BELOHNUNG GIBT ES GUTES KARMA. »EINE REISE VON TAUSEND MEILEN BEGINNT MIT DEM ERSTEN SCHRITT.«Laotse Bucket List,

Mehr

Willkommen! Pubertät Gelassen durch stürmische Zeiten. Kreisschule TED

Willkommen! Pubertät Gelassen durch stürmische Zeiten. Kreisschule TED Willkommen! Pubertät Gelassen durch stürmische Zeiten Kreisschule TED 07.11. 2018 Ablauf Grundsätzliches zu Methoden, Ratschlägen, Entwicklung eigener Modelle Haltungen Erziehung damals und heute Pubertät

Mehr

Eva Fischer SINGLES. Orte zum Finden und Verlieben

Eva Fischer SINGLES. Orte zum Finden und Verlieben 1 Eva Fischer SINGLES IN WIEN Orte zum Finden und Verlieben Singles in Wien Vorwort...7 Einleitung...8 Wie Sie dieses Buch am besten nutzen...12 Ins Gespräch kommen...16 Die Orte zum Finden und Verlieben...20

Mehr

Meta-Kognitions-Fragebogen

Meta-Kognitions-Fragebogen Meta-Kognitions-Fragebogen Im folgenden Fragebogen geht es um Überzeugungen, die Menschen über ihr Denken haben. Untenstehend findet sich eine Liste derartiger Überzeugungen. Lesen Sie bitte jede einzelne

Mehr

Test Innere Antreiber

Test Innere Antreiber Das Modell der inneren Antreiber kommt aus der Transaktionsanalyse, die darunter elterliche Forderungen versteht, mit denen konventionelle, kulturelle und soziale Vorstellungen verbunden sind. Diese Handlungsanweisungen

Mehr