ROHS-RICHTLINIE ANFORDERUNGEN ERKENNEN UND PRAXISGERECHT UMSETZEN
|
|
- Wilfried Kerner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ROHS-RICHTLINIE ANFORDERUNGEN ERKENNEN UND PRAXISGERECHT UMSETZEN ENERGIEEFFIZIENZ UND UMWELTMANAGMENT 7. JUNI 2016
2 EINLEITENDE WORTE Die RoHS-Richtlinie (2011/65/EU) beschränkt die Verwendung bestimmter Stoffe in fast allen elektrischen und elek tronischen Produkten. Neben der Vermeidung von Stoffen definiert diese Richtlinie eine Reihe direkter und indirekter Anforderungen, um die Einhaltung der Stoffbeschränkungen sicherzustellen. Hierunter fallen beispielsweise der Aufbau einer technischen Dokumentation gemäß DIN EN 50581, eines Datenmanagements sowie durchgängiger Prozesse. Für Unternehmen ist wichtig, sich gegen Risiken der Nichteinhaltung abzusichern, dabei jedoch den organisatorischen Aufwand so gering wie möglich zu halten. Unser Seminar vermittelt sowohl theoretische Grundlagen als auch praktische Ansätze zur Erfüllung der Gesetzesvorgaben. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und rege Diskussionen. Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. mult. A. Verl Prof. Dr.-Ing. T. Bauernhansl
3 AUF EINEN BLICK THEMEN Zentrale Anforderungen der RoHS-Richtlinie und nationale Feinheiten Identifikation von Produkten, die unter die RoHS-Richtlinie fallen Umgang mit Ausnahmen und Ausschlüssen Technische Dokumentation nach DIN EN Bewertung von Materialien auf ihr Risiko und Möglichkeiten einer chemischen Analyse Umsetzung und Verankerung der Anforderungen im Unternehmen Individuelle Fragen der Teilnehmer QUALIFIKATIONSZIELE Die Teilnehmer kennen sowohl die generellen Anforderungen der RoHS-Richtlinie als auch relevante Feinheiten. Die grundlegende Vorgehensweise zu einer praxisgerechten Umsetzung ist ihnen bekannt. Sie sind in der Lage, wichtige Inhalte der RoHS-Richtlinie für ihr Unternehmen zu bestimmen und einen spezifischen Fahrplan zur Umsetzung zu entwickeln. ZIELGRUPPE Fach- und Führungskräfte aus Unternehmen, die elek trische oder elektronische Produkte in der EU in Verkehr bringen und mit der Umsetzung der RoHS betraut sind
4 PROGRAMM Uhr Empfang, Begrüßungskaffee und Ausgabe der Tagungsunterlagen Uhr Sebastian Müller Begrüßung, Vorstellung IPA Uhr Sebastian Müller Vorstellung der RoHS-Richtlinie (2011/65/EU) und Umsetzung in nationales Recht (ElektroStoffV) RoHS2-Richtlinie FAQ zu RoHS2 als Umsetzungshilfe Auslegungen und Details zur ElektroStoffV Uhr Sebastian Müller Umsetzung der RoHS2 im Zusammenspiel mit der DIN EN technische Dokumentation Vorgaben und Interpretation Inhalte der technischen Dokumentation Sicherstellung der Aktualität Uhr Pause Uhr Robert Miehe Aufbau eines Prozesses zur Erfüllung der Pflichten unter RoHS2 im Einklang mit der DIN EN (Teil 1) Umsetzungsschritte
5 11.45 Uhr Diskussion Uhr Mittagspause Uhr Sebastian Müller Aufbau eines Prozesses zur Erfüllung der Pflichten unter RoHS2 im Einklang mit der DIN EN (Teil 2) Umgang mit Ausschlüssen und Ausnahmen Vorgehensweise bei der Produkteinstufung Vorgehensweise bei der Material- und Lieferantenbewertung Uhr Dr. Hans-Jochen Fetzer Analyse von Produkten bezüglich Screening und Spurenelementanalyse Materialanalyse und Bewertung von Bauteilen Entscheidung: eigene oder externe Analysen Fehlerquellen bei der Interpretation der Messergebnisse Vorführung eines RFA-Handgeräts Vorführung eines IR-Spektrometers Uhr Pause
6 PROGRAMM Uhr Sebastian Müller Weitere stoff- und produktbezogene Schadstoffbeschränkungen in der EU Einführung in die REACH-Verordnung Uhr Sylvia Wahren Weltweite Konformitätsanforderungen an Schadstoffe in Produkten globale RoHS-ähnliche Stoffbeschränkungen (z.b. China RoHS, etc.) Globale REACH-ähnliche Regelungen (z.b. China- REACH, Korea-REACH, CP65) Uhr Diskussion, Zusammenfassung, Abschlussdiskussion, Feedback Uhr Voraussichtliches Ende des Seminars
7 REFERENTEN SEMINARLEITER Dipl.-Kfm. Sebastian Müller Abteilung Nachhaltige Produktion und Qualität Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA, Stuttgart Telefon REFERENTEN Dr. Hans-Jochen Fetzer Chemiker, Gefahrstoffbeauftragter, Strahlenschutzbeauftragter Abteilung Galvanotechnik Fraunhofer IPA, Stuttgart Arbeitsschwerpunkte: Schichttechnik und Analysen Robert Miehe, M.Sc. Abteilung Nachhaltige Produktion und Qualität Fraunhofer IPA, Stuttgart Arbeitsschwerpunkt: Schadstoffmanagement Dipl.-Wirt.-Ing. Sylvia Wahren Gruppenleiterin Nachhaltige Produktion Abteilung Nachhaltige Produktion und Qualität Fraunhofer IPA, Stuttgart Arbeitsschwerpunkt: Schadstoffmanagement
8 ORGANISATORISCHES AUSKÜNFTE Tagungsbüro der Stuttgarter Produktionsakademie c/o Fraunhofer IPA Frau Gabriele Stuber Nobelstraße Stuttgart Telefon Fax TEILNAHMEGEBÜHR Die Teilnahmegebühr beträgt 590, pro Person. In dieser Gebühr sind enthalten: Teilnahme an allen Vorträgen, Tagungsunterlagen, Mittagsimbiss, Getränke und Snacks ANMELDUNGEN Anmeldungen zur Teilnahme erbitten wir über unsere Homepage oder mit dem Anmeldeformular oder einem formlosen Schreiben. Geben Sie bei der Anmeldung zu diesem Seminar die folgende Buchungsnummer an: EUM_ROHS_ Nennen Sie außerdem Namen und Anschrift der Teilnehmer sowie ggf. die abweichende Rechnungsadresse. Nach der Anmeldung erhalten Sie eine Rechnung und weitere Informationen. Anmeldeschluss ist jeweils 10 Tage vor Veranstaltungsdatum.
9 UMMELDUNG UND ABMELDUNG Eine Änderung der Anmeldung auf einen anderen Teil nehmer ist jederzeit kostenlos möglich. Bitte teilen Sie uns die Änderung schriftlich mit. Wir bitten um Verständnis, dass wir Ihnen bei Abmeldung bis 10 Tage vor Veranstaltungsbeginn 100, berechnen, nach diesem Termin ist die volle Teil nahmegebühr fällig. ZIMMERVERMITTLUNG Sollten Sie während Ihres Aufenthalts in Stuttgart ein Hotel zimmer benötigen, wenden Sie sich bitte an: Tourist Information i-punkt Königstr. 1a Stuttgart Telefon Fax TAGUNGSORT Fraunhofer-Gesellschaft Institutszentrum Stuttgart (IZS) Nobelstraße Stuttgart (Vaihingen) ANFAHRT IMPRESSUM Herausgegeben von SPA Stuttgarter Produktionsakademie ggmbh, Amtsgericht Stuttgart, Handelsregisternr.: HRB Geschäftsführer: Dr. Alexander Schloske Bild: Fraunhofer IPA
10 Seminar 7. Juni 2016 ROHS-RICHTLINIE Name Vorname Titel Firma Abteilung Postfach/Straße PLZ/Ort Telefon/Fax Anmeldung: Hiermit melde ich mich verbindlich zum Seminar der Stuttgarter Produktionsakademie an. ROHS-RICHTLINIE Teilnahmegebühr 590, Buchungsnummer EUM_ROHS_ am 7. Juni 2016 Bitte überweisen Sie die Teilnahmegebühr erst nach Eingang der Anmelde bestätigung und Rechnung. Hinweis: Gem des Bundesdatenschutzgesetzes unterrichten wir Sie über die Speicherung Ihrer Anschrift in einer Datei und die Bearbeitung mit automatischen Verfahren. Die im Programm bekanntgegebenen Bedingungen für Ummeldung oder Abmeldung habe ich zur Kenntnis genommen. Ort/Datum Unterschrift
11 ANMELDUNG Bitte im Briefumschlag zurücksenden oder per Fax oder an Tagungsbüro der Stuttgarter Produktionsakademie c/o Fraunhofer IPA Frau Gabriele Stuber Nobelstraße Stuttgart ENERGIEEFFIZIENZ UND UMWELT MANAGEMENT SEMINAR 7. JUNI 2016 ROHS-RICHTLINIE ANFORDERUNGEN ERKENNEN UND PRAXISGERECHT UMSETZEN
UMGANG MIT STOFF VERBOTEN UND SCHADSTOFFLISTEN
UMGANG MIT STOFF VERBOTEN UND SCHADSTOFFLISTEN ENERGIEEFFIZIENZ UND UMWELTMANAGEMENT VERTIEFUNGSSEMINAR 3. JUNI 2014 EINLEITENDE WORTE Die RoHS-Richtlinie (2011/65/EU) und die REACh-Verordnung [(EG) Nr.
MehrWir freuen uns auf Ihre Teilnahme und rege Diskussionen.
RoHS II-Richtlinie Anforderungen erkennen und praxisgerecht umsetzen Energieeffizienz und Umweltmanagement 6. Juni 2017 Einleitende Worte Die Richtlinie 2011/65/EU - auch kurz RoHS II genannt beschränkt
MehrWir freuen uns Sie und/oder Ihre Kollegen bei uns zu begrüßen.
RoHS II-Richtlinie Anforderungen erkennen und praxisgerecht umsetzen Energieeffizienz und Umweltmanagement 12. Juni 2018 Einleitende Worte Die Richtlinie 2011/65/EU - auch kurz RoHS II genannt beschränkt
MehrSTOFFVERBOTE UND SCHADSTOFFLISTEN VORGABEN EFFIZIENT UMSETZEN
STOFFVERBOTE UND SCHADSTOFFLISTEN VORGABEN EFFIZIENT UMSETZEN ENERGIEEFFIZIENZ UND UMWELTMANAGMENT VERTIEFUNGSSEMINAR 16. JUNI 2015 EINLEITENDE WORTE Die RoHS-Richtlinie (2011/ 65 / EU), die REACh-Verordnung
MehrBLOSS KEINEN STREIT!? WARUM EIGENTLICH NICHT?! KONSTRUKTIVE GESPRÄCHSFÜHRUNG
BLOSS KEINEN STREIT!? WARUM EIGENTLICH NICHT?! KONSTRUKTIVE GESPRÄCHSFÜHRUNG SCHLÜSSELKOMPETENZEN SEMINAR 21. JUNI 2016 EINLEITENDE WORTE Konflikte sind Alltag. Konflikte ermöglichen Entwicklung wenn sie
MehrREACH CHEMIKALIEN- VERORDNUNG ANFORDERUNGEN ERKENNEN UND PRAXISGERECHT UMSETZEN
REACH CHEMIKALIEN- VERORDNUNG ANFORDERUNGEN ERKENNEN UND PRAXISGERECHT UMSETZEN ENERGIEEFFIZIENZ UND UMWELTMANAGEMENT 14. SEPTEMBER 2016 EINLEITENDE WORTE Die REACH-Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 bündelt
MehrINDUSTRIE 4.0 ANWENDUNGSSZENARIEN EINSATZMÖGLICHKEITEN UND MIGRATIONSSZENARIEN VON INDUSTRIE 4.0
INDUSTRIE 4.0 ANWENDUNGSSZENARIEN EINSATZMÖGLICHKEITEN UND MIGRATIONSSZENARIEN VON INDUSTRIE 4.0 PRODUKTIONS- UND AUFTRAGSMANAGEMENT SEMINAR 10. MAI 2016 EINLEITENDE WORTE Die vierte industrielle Revolution
MehrBLOSS KEINEN STREIT!? WARUM EIGENTLICH NICHT?! KONSTRUKTIVE GESPRÄCHSFÜHRUNG
BLOSS KEINEN STREIT!? WARUM EIGENTLICH NICHT?! KONSTRUKTIVE GESPRÄCHSFÜHRUNG SCHLÜSSELKOMPETENZEN SEMINAR 21. JUNI 2016 EINLEITENDE WORTE Konflikte sind Alltag. Konflikte ermöglichen Entwicklung wenn sie
MehrDie REACH-Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 bündelt das Chemikalienrecht EU-weit. Das komplexe Regelwerk mit vielfäl tigen Anforderungen
REACH Chemikalienverordnung Anforderungen erkennen und praxisgerecht umsetzen Energieeffizienz und Umweltmanagement 14. September 2017 Einleitende Worte Die REACH-Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 bündelt
MehrWir freuen uns auf Ihre Teilnahme und rege Diskussionen.
Verantwortungsvoll den Produktionsbetrieb sichern 25. Oktober 2017 Einleitende Worte Die betriebliche Instandhaltung steht vor der Herausforderung, die Sicherheit, Verfügbarkeit und Produktionsqualität
MehrGRUNDLAGEN DER ANTRIEBSREGELUNG PRAXISRELEVANTE THEORIE
GRUNDLAGEN DER ANTRIEBSREGELUNG PRAXISRELEVANTE THEORIE WERKZEUGMASCHINEN TECHNOLOGIESEMINAR 20. OKTOBER 2016 EINLEITENDE WORTE Die Inbetriebnahme von elektrischen Servoantrieben ist mehr als nur die Verkabelung
MehrMONTAGEOPTIMIERUNG IN 13 SCHRITTEN ZUR FLIESSMONTAGE
MONTAGEOPTIMIERUNG IN 13 SCHRITTEN ZUR FLIESSMONTAGE FABRIKPLANUNG SEMINAR 24. FEBRUAR 2016 12. OKTOBER 2016 EINLEITENDE WORTE Steigende Variantenvielfalt, Stückzahlschwankungen und kürzere Produktlebenszyklen
MehrFEHLERBAUMANALYSE TECHNISCHE RISIKEN QUALITATIV UND QUANTITATIV BETRACHTEN
FEHLERBAUMANALYSE TECHNISCHE RISIKEN QUALITATIV UND QUANTITATIV BETRACHTEN QUALITÄTSMANAGEMENT 19. APRIL 2016 EINLEITENDE WORTE Die Fehlerbaumanalyse (FBA), auch Fault Tree Analysis (FTA) genannt, spielt
MehrPrägnanter Überblick zur Entwicklung eines
Qualitätsmanagement Prägnanter Überblick zur Entwicklung eines Wertschöpfenden qualitätsmanagements Qualitätsmanagement seminar 12. juli 2017 Einleitende Worte Ein gelebtes und wertschöpfendes Qualitätsmanagementsystem
MehrWir freuen uns auf Ihre Teilnahme und rege Diskussionen.
Pflichtenhefte von der Gliederung bis zum Änderungsmanagement Qualitätsmanagement 9. März 2017 Einleitende Worte Fehler in der Produktentwicklung werden umso teurer, je später sie entdeckt und behoben
MehrPRODUKTIONSSTRATEGIE- PLANUNG PRODUKTION STRATEGISCH GESTALTEN: VOM PRODUKT BIS ZUR WERTSCHÖPFUNGSVERTEILUNG
PRODUKTIONSSTRATEGIE- PLANUNG PRODUKTION STRATEGISCH GESTALTEN: VOM PRODUKT BIS ZUR WERTSCHÖPFUNGSVERTEILUNG PRODUKTIONS- UND AUFTRAGSMANAGEMENT 28. MÄRZ 2017 9. NOVEMBER 2017 EINLEITENDE WORTE Die Produktion
MehrSTRATEGIEN DER PRODUKTION PRODUKTION BRAUCHT ZUKUNFT: CHANCEN FÜR WACHSTUM UND NACHHALTIGKEIT
STRATEGIEN DER PRODUKTION PRODUKTION BRAUCHT ZUKUNFT: CHANCEN FÜR WACHSTUM UND NACHHALTIGKEIT PRODUKTIONSPLANUNG UND PROZESSOPTIMIERUNG 16. NOVEMBER 2016 EINLEITENDE WORTE Die industrielle Produktion braucht
MehrProduktionsstrategieplanung
Produktionsstrategieplanung Produktion strategisch gestalten: vom Produkt bis zur Wertschöpfungsverteilung Produktions- und Auftragsmanagement 9. November 2017 Einleitende Worte Die Produktion steht im
MehrQUALITÄTSMANAGEMENT PRÄGNANTER ÜBERBLICK INKLUSIVE ISO 9001:2015 UPDATE
QUALITÄTSMANAGEMENT PRÄGNANTER ÜBERBLICK INKLUSIVE ISO 9001:2015 UPDATE QUALITÄTSMANAGEMENT KOMPAKTSEMINAR 17. NOVEMBER 2016 EINLEITENDE WORTE Ein gelebtes und wertschöpfendes Qualitätsmanagementsystem
MehrPROZESS-FMEA, BESONDERE MERKMALE UND CONTROL-PLAN INTEGRIERT UND DURCHGÄNGIG ERSTELLEN
PROZESS-FMEA, BESONDERE MERKMALE UND CONTROL-PLAN INTEGRIERT UND DURCHGÄNGIG ERSTELLEN QUALITÄTSMANAGEMENT 18. MAI 2017 2. AUGUST 2017 23. NOVEMBER 2017 EINLEITENDE WORTE Die Fehler-Möglichkeits- und Einfluss-Analyse
MehrPRÜFTECHNIK FÜR LACKVERARBEITER MIT WENIG AUFWAND ZU HOHER QUALITÄT
PRÜFTECHNIK FÜR LACKVERARBEITER MIT WENIG AUFWAND ZU HOHER QUALITÄT OBERFLÄCHENTECHNIK TECHNOLOGIESEMINAR 10. NOVEMBER 2016 EINLEITENDE WORTE Die Erwartungen an die Haltbarkeit von Lackbeschichtungen sind
MehrWir freuen uns auf Ihre Teilnahme und rege Diskussionen.
Lastenhefte von der Gliederung bis zum Änderungsmanagement Qualitätsmanagement 8. März 2017 Einleitende Worte Fehler in der Produktentwicklung werden umso teurer, je später sie entdeckt und behoben werden.
MehrEinsatzmöglichkeiten und Migrationsszenarien
Industrie 4.0 Anwendungsszenarien Einsatzmöglichkeiten und Migrationsszenarien von Industrie 4.0 Digitale Transformation 13. Juni 2018 Einleitende Worte Die vierte industrielle Revolution eröffnet den
Mehrindustrie 4.0 App-EntWicklung SMARTE DIENSTE FüR INDUSTRIE-4.0-ANwENDUNGEN ENTwIckELN produktions- UND AUFTRAGSMANAGEMENT 12.
Industrie 4.0 App-Entwicklung Smarte Dienste für Industrie-4.0-Anwendungen entwickeln Produktions- und Auftragsmanagement 12. September 2017 Einleitende Worte Mit Apps werden über Cloud-Plattformen schlanke
MehrProduktionsstrategieplanung
Produktionsstrategieplanung Produktion strategisch gestalten: vom Produkt bis zur Wertschöpfungsverteilung Produktions- und Auftragsmanagement 28. März 2017 9. November 2017 Einleitende Worte Die Produktion
MehrEinführung in Theorie und Praxis
Grundlagenseminar additive fertigung 3d-Druck Einführung in Theorie und Praxis additive fertigung Technologieseminar 10. oktober 2017 Einleitende Worte Die additive Fertigung gelangte unter dem Schlagwort
MehrTransparenz durch Visualisierung der Verursachergerechten Kosten
Prozessorientierte Kalkulation Transparenz durch Visualisierung der Verursachergerechten Kosten Produktions- und Auftragsmanagement 21. November 2017 Einleitende Worte Ermitteln Sie Ihre Produktkosten
MehrUND AUFTRAGSMANAGEMENT JUNI
Industrie 4.0 IoT-Anwendungen für die Produktion Industrie-4.0-Konzepte mit Hilfe einer Integrationsplattform umsetzen Produktions- und Auftragsmanagement 20. Juni 2017 Einleitende Worte Mit Industrie
MehrWir freuen uns auf Ihre Teilnahme und rege Diskussionen.
Fehlerbaumanalyse Technische Risiken qualitativ und quantitativ betrachten Qualitätsmanagement Vertiefungsseminar 7. Juli 2015 Einleitende Worte Die Fehlerbaumanalyse (FBA), auch Fault Tree Analysis (FTA)
MehrWir freuen uns auf Ihre Teilnahme und rege Diskussionen.
Montageoptimierung In 13 Schritten zur FlieSSmontage Fabrikplanung 11. Oktober 2017 Einleitende Worte Steigende Variantenvielfalt, Stückzahlschwankungen und kürzere Produktlebenszyklen erfordern Montagesysteme,
MehrWir freuen uns auf Ihre Teilnahme und rege Diskussionen.
Industrie 4.0 Cyberphysische Systeme Smarte Objekte in der Produktion: Der Kern von Industrie 4.0 Produktions- und Auftragsmanagement 18. Juli 2017 Einleitende Worte Cyberphysische Systeme (CPS) sind ein
MehrWir freuen uns auf Ihre Teilnahme und rege Diskussionen.
GRUNDLAGEN DER RAMS- / LCC- technologie VORAUSSETZUNGEN, METHODEN, NORMEN, NUTZEFFEKTE UND ANWENDUNGen Qualitätsmanagement Vertiefungsseminar 24. März 2015 Einleitende Worte Zuverlässigkeit und Kosten
MehrDAS SPRICHT MICH AN! METHODEN UND TECHNIKEN GELINGENDER KOMMUNIKATION
DAS SPRICHT MICH AN! METHODEN UND TECHNIKEN GELINGENDER KOMMUNIKATION SCHLÜSSELKOMPETENZEN SEMINAR 28. APRIL 2016 EINLEITENDE WORTE Wie viele Gespräche führen Sie pro Tag mit Mitarbeitern, Kollegen und
MehrWir freuen uns auf Ihre Teilnahme und rege Diskussionen.
Quality Function deployment (QFD) Produkte kunden- und wettbewerbsorientiert entwickeln Entwicklungs- und Innovationsmanagement 29. November 2017 Einleitende Worte Quality Function Deployment (QFD) gehört
MehrVon der idee zum Produkt innovationen sind Das herz eines unternehmens entwicklungs- und innovationsmanagement 11. oktober 2017
Von der Idee zum Produkt Innovationen sind das Herz eines Unternehmens Entwicklungs- und Innovationsmanagement 11. Oktober 2017 Einleitende Worte Die Fähigkeit, zukünftige Kundenbedarfe sowie technologische
Mehrgrundlagen Kleben Technologieseminar Themenfeld Seminarart 25. April September 2017 Tag. Monat Jahr Tag. Monat Jahr
Kleben I Sicher und zuverlässig grundlagen Kleben Technologieseminar Themenfeld Seminarart 25. April 2017 14. September 2017 Tag. Monat Jahr Tag. Monat Jahr Einleitende Worte Moderne Leichtbauweisen haben
MehrProduktion. Basis für ein effektives und effizientes produktionscontrolling
Kennzahlen in der Produktion Basis für ein effektives und effizientes produktionscontrolling Produktions- und Auftragsmanagement 26. April 2017 Einleitende Worte Kennzahlen schaffen Transparenz und verbessern
MehrMensch-Roboter- Kollaborationen (MRK) Anforderungen, Potentiale und Lösungen
Mensch-Roboter- Kollaborationen (MRK) Anforderungen, Potentiale und Lösungen Sicherheit nach ISO TR ISO 15066 Robotik und automatisierung Technologieseminar 21. März 2018 Einleitende Worte Roboterfertigungsanlagen
MehrHeijunka Flexibilität in der Produktion
Heijunka Flexibilität in der Produktion Heijunka im Planspiel erleben und diskutieren Produktionsplanung und Prozessoptimierung 13. Juli 2017 Einleitende Worte Schwankende Kundenbedarfe und häufiges Rüsten
MehrINDUSTRIE 4.0 APP-ENTWICKLUNG SMARTE DIENSTE FÜR INDUSTRIE-4.0-ANWENDUNGEN ENTWICKELN
INDUSTRIE 4.0 APP-ENTWICKLUNG SMARTE DIENSTE FÜR INDUSTRIE-4.0-ANWENDUNGEN ENTWICKELN DIGITALE TRANSFORMATION 20. NOVEMBER 2019 EINLEITENDE WORTE Mit Apps werden über Cloud-Plattformen schlanke IT-Funktionalitäten
MehrFEHLER-PROZESS-MATRIX (FPM) WIRTSCHAFTLICHE NULL-FEHLER-PRODUKTION IN DER MONTAGE
FEHLER-PROZESS-MATRIX (FPM) WIRTSCHAFTLICHE NULL-FEHLER-PRODUKTION IN DER MONTAGE PRODUKTIONSPLANUNG UND PROZESSOPTIMIERUNG 26. APRIL 2016 25. OKTOBER 2016 EINLEITENDE WORTE Das Ziel Null-Fehler-Produktion
MehrUND AUFTRAGSMANAGEMENT
Produktkonfiguration Mit Produktkonfiguration Variantenvielfalt Beherrschen Produktions- und Auftragsmanagement 26. oktober 2017 Einleitende Worte Eine hohe Varianz der Produkte erfordert in allen Bereichen
MehrProdukt-fmEA, design VErificAtion PlAn (dvp) und BEsondErE merkmale entwicklungs- und innovationsmanagement 17. mai 2017
Produkt-FMEA, design Verification Plan (DVP) und Besondere merkmale Entwicklungs- und Innovationsmanagement 17. Mai 2017 Einleitende Worte Die Fehler-Möglichkeits- und Einfluss-Analyse (FMEA) ist eine
MehrINDUSTRIE 4.0 ANWENDUNGSSZENARIEN EINSATZMÖGLICHKEITEN UND MIGRATIONSSZENARIEN VON INDUSTRIE 4.0
INDUSTRIE 4.0 ANWENDUNGSSZENARIEN EINSATZMÖGLICHKEITEN UND MIGRATIONSSZENARIEN VON INDUSTRIE 4.0 DIGITALE TRANSFORMATION 21. MAI 2019 EINLEITENDE WORTE Die vierte industrielle Revolution eröffnet den Produktionsunternehmen
MehrINDUSTRIE 4.0 APP-ENTWICKLUNG SMARTE DIENSTE FÜR INDUSTRIE-4.0-ANWENDUNGEN ENTWICKELN
INDUSTRIE 4.0 APP-ENTWICKLUNG SMARTE DIENSTE FÜR INDUSTRIE-4.0-ANWENDUNGEN ENTWICKELN PRODUKTIONS- UND AUFTRAGSMANAGEMENT TECHNOLOGIESEMINAR 14. SEPTEMBER 2016 EINLEITENDE WORTE Mit Apps werden über Cloud-Plattformen
MehrREACH UMGANG MIT DER EUROPÄISCHEN CHEMIKALIENVERORDNUNG
REACH UMGANG MIT DER EUROPÄISCHEN CHEMIKALIENVERORDNUNG ENERGIEEFFIZIENZ UND UMWELTMANAGEMENT VERTIEFUNGSSEMINAR 17. SEPTEMBER 2015 EINLEITENDE WORTE Die REACh-Verordnung ((EG) Nr. 1907 / 2006) der EU
MehrLEAN LAB: SCHLANK UND EFFIZIENT IN DIE ZUKUNFT PROZESSOPTIMIERUNG IN LABOREN MIT METHODEN DES LEAN MANAGEMENT
LEAN LAB: SCHLANK UND EFFIZIENT IN DIE ZUKUNFT PROZESSOPTIMIERUNG IN LABOREN MIT METHODEN DES LEAN MANAGEMENT PRODUKTIONSPLANUNG UND PROZESSOPTIMIERUNG 27. APRIL 2017 EINLEITENDE WORTE In forschenden Unternehmen
MehrProzess-FMEA, Besondere Merkmale und Control-Plan. Integriert und durchgängig erstellen
Prozess-FMEA, Besondere Merkmale und Control-Plan Integriert und durchgängig erstellen Qualitätsmanagement 14. Juni 2018 Einleitende Worte Die Fehler-Möglichkeits- und Einfluss-Analyse (FMEA) ist eine
MehrProduktionsstrategieplanung. Produktion strategisch gestalten: vom Produkt bis zur Wertschöpfungsverteilung
Produktionsstrategieplanung Produktion strategisch gestalten: vom Produkt bis zur Wertschöpfungsverteilung 8. November 2018 Einleitende Worte Die Produktion steht im Zentrum des betrieblichen Spannungsfelds.
MehrREQUIREMENTS MANAGEMENT DER ERSTE QUALITÄTSHUB IN DER PRODUKTENTWICKLUNG
REQUIREMENTS MANAGEMENT DER ERSTE QUALITÄTSHUB IN DER PRODUKTENTWICKLUNG ENTWICKLUNGS- UND INNOVATIONSMANAGEMENT 10. MAI 2016 EINLEITENDE WORTE Die Gründe für das Scheitern von Projekten sind vielfältig
MehrLeichtbau Technologieseminar
Leichtbaukonstruktion und verbindungstechnik Leichtbau und seine Herausforderungen Leichtbau Technologieseminar 11. Oktober 2017 Einleitende Worte Ein sinkender Energieverbrauch, eine nachhaltige Ressourcenschonung
MehrProblemlösungsmethodik
Problemlösungsmethodik Komplexe Problemfälle schnell und sicher lösen Qualitätsmanagement 4. Mai 2017 Einleitende Worte Wer die richtigen Fragen stellt und in einer moderierten Gruppenarbeit von den Teilnehmern
MehrINTERKULTURELLE ZUSAMMENARBEIT CHINA ERFOLGREICH MIT CHINESISCHEN PARTNERN AGIEREN
INTERKULTURELLE ZUSAMMENARBEIT CHINA ERFOLGREICH MIT CHINESISCHEN PARTNERN AGIEREN SCHLÜSSELKOMPETENZEN 21. SEPTEMBER 2016 EINLEITENDE WORTE Wer mit China zu tun hat, kennt sicher typische Herausforderungen
MehrÄnderung der WErtschöpfungslogik durch die Digitalisierung
Digitalisierung und Vernetzung NEUE GESCHÄFTSMODELLE Änderung der WErtschöpfungslogik durch die Digitalisierung Entwicklungs- und Innovationsmanagement 29. Juni 2017 Einleitende Worte Die Digitalisierung
MehrWir freuen uns auf Ihre Teilnahme und rege Diskussionen.
Produktionsprozesse optimieren Wertstrom, Montage, Fertigung und MES Produktionsplanung und Prozessoptimierung 21. September 2017 Einleitende Worte Die zunehmende Variantenvielfalt und kürzere Produktlebenszyklen
MehrGRUNDLAGEN DER ADDITIVEN FERTIGUNG 3D-DRUCK DIE DIGITALE PRODUKTIONSTECHNIK DER ZUKUNFT
GRUNDLAGEN DER ADDITIVEN FERTIGUNG 3D-DRUCK DIE DIGITALE PRODUKTIONSTECHNIK DER ZUKUNFT FERTIGUNGSVERFAHREN UND -TECHNOLOGIEN 19. MÄRZ 2019 25. SEPTEMBER 2019 EINLEITENDE WORTE Die additiven Produktionstechnologien,
MehrKENNZAHLEN IN DER PRODUKTION BASIS FÜR EIN EFFEKTIVES UND EFFIZIENTES PRODUKTIONSCONTROLLING
KENNZAHLEN IN DER PRODUKTION BASIS FÜR EIN EFFEKTIVES UND EFFIZIENTES PRODUKTIONSCONTROLLING PRODUKTIONS- UND AUFTRAGSMANAGEMENT 20. APRIL 2016 EINLEITENDE WORTE Kennzahlen schaffen Transparenz und verbessern
MehrWir freuen uns auf Ihre Teilnahme und rege Diskussionen.
Besondere Merkmale Systematisch ermitteln und durchgängig Betrachten Qualitätsmanagement 5. Juli 2017 Einleitende Worte Die Diskussion um besondere Merkmale ist durch den VDA-Band Besondere Merkmale bei
MehrWERTSTROMDESIGN DAS GANZE SEHEN, UM DAS GANZE ZU VERBESSERN
WERTSTROMDESIGN DAS GANZE SEHEN, UM DAS GANZE ZU VERBESSERN FABRIKPLANUNG SEMINAR 19. OKTOBER 2016 EINLEITENDE WORTE Wertstromdesign dient der Visualisierung und Optimierung des kompletten Produktionsablaufs
MehrSUPPLY CHAIN MANAGEMENT WERTSCHÖPFUNGSNETZWERKE EFFIZIENT GESTALTEN
SUPPLY CHAIN MANAGEMENT WERTSCHÖPFUNGSNETZWERKE EFFIZIENT GESTALTEN SUPPLY CHAIN MANAGEMENT UND LOGISTIK KOMPAKTSEMINAR 9. MÄRZ 2016 5. OKTOBER 2016 EINLEITENDE WORTE Zukünftig werden nicht mehr einzelne
MehrLOGISTIK IN DER PRODUKTION ERFOLGSFAKTOR EINER SCHLANKEN UND EFFIZIENTEN PRODUKTION
LOGISTIK IN DER PRODUKTION ERFOLGSFAKTOR EINER SCHLANKEN UND EFFIZIENTEN PRODUKTION AUFTRAGSMANAGEMENT UND LOGISTIK 13. NOVEMBER 2018 EINLEITENDE WORTE Die betriebliche Logistik nimmt eine immer wichtigere
MehrWertstromdesign. Das Ganze sehen, um das Ganze zu verbessern
Wertstromdesign Das Ganze sehen, um das Ganze zu verbessern Fabrikplanung 30. März 2017 28. September 2017 Einleitende Worte Wertstromdesign dient der Visualisierung und Optimierung des kompletten Produktionsablaufs
MehrSMART MAINTENANCE ÜBERBLICK ÜBER METHODEN, ANSÄTZE UND ANWENDUNGEN
SMART MAINTENANCE ÜBERBLICK ÜBER METHODEN, ANSÄTZE UND ANWENDUNGEN INSTANDHALTUNGSMANAGEMENT 4. APRIL 2017 EINLEITENDE WORTE Die Instandhaltung steht auch zukünftig vor der Herausforderung, die Sicherheit,
MehrLOGISTIK IN DER PRODUKTION ERFOLGSFAKTOR EINER SCHLANKEN UND EFFIZIENTEN PRODUKTION
LOGISTIK IN DER PRODUKTION ERFOLGSFAKTOR EINER SCHLANKEN UND EFFIZIENTEN PRODUKTION SUPPLY CHAIN MANAGEMENT UND LOGISTIK SEMINAR 10. NOVEMBER 2016 EINLEITENDE WORTE Die betriebliche Logistik nimmt eine
MehrPRODUKTIONSPROZESSE OPTIMIEREN WERTSTROM, MONTAGE, FERTIGUNG UND MES
PRODUKTIONSPROZESSE OPTIMIEREN WERTSTROM, MONTAGE, FERTIGUNG UND MES PRODUKTIONSPLANUNG UND PROZESSOPTIMIERUNG KOMPAKTSEMINAR 12. NOVEMBER 2015 EINLEITENDE WORTE Kürzer werdende Produktentwicklungszyklen
MehrÄnderung der WErtschöpfungslogik durch die Digitalisierung
Digitalisierung und Vernetzung NEUE GESCHÄFTSMODELLE Änderung der WErtschöpfungslogik durch die Digitalisierung Entwicklungs- und Innovationsmanagement 29. Juni 2017 Einleitende Worte Die Digitalisierung
Mehrindustrie 4.0 für den mittelstand VerTiefungsseminar produktions- und auftragsmanagement 19. oktober 2017
Industrie 4.0 für den Mittelstand Vertiefungsseminar Produktions- und Auftragsmanagement 19. Oktober 2017 Einleitende Worte Die vierte industrielle Revolution hat begonnen und bietet großes Potenzial,
Mehrder Produktion Basis für ein effektives und effizientes produktionscontrolling
Kennzahlensysteme der Produktion Basis für ein effektives und effizientes produktionscontrolling Produktionsmanagement Vertiefungsseminar 23. April 2015 9. Dezember 2015 Einleitende Worte Kennzahlen schaffen
MehrLogistik in der Produktion. Erfolgsfaktor einer schlanken und
Logistik in der Produktion Erfolgsfaktor einer schlanken und effizienten Produktion Supply Chain Management und Logistik 16. März 2017 20. September 2017 Einleitende Worte Die betriebliche Logistik nimmt
MehrBlechumformung. Blechumformprozessen. Werkzeugmaschinen Technologieseminar
FEM in der Blechumformung Möglichkeiten und Grenzen der Simulation von Blechumformprozessen Werkzeugmaschinen Technologieseminar 7. November 2017 Einleitende Worte Das Instrument der FEM-Prozesssimulation
MehrENTSCHEIDUNGS KOMPETENZ MENSCH ROBOTER- KOLLABORATION
ENTSCHEIDUNGS KOMPETENZ MENSCH ROBOTER- KOLLABORATION ROBOTIK TECHNOLOGIESEMINAR 23. FEBRUAR 2016 EINLEITENDE WORTE Die Zusammenarbeit zwischen Werker und Maschine wird zukünftig einer der wichtigsten
MehrWir freuen uns auf Ihre Teilnahme und rege Diskussionen.
Rüstzeitreduzierung in der Prozessindustrie Maschinen und Anlagen produktiv betreiben, richtig optimieren Produktionsplanung und Prozessoptimierung 12. Oktober 2017 Einleitende Worte Für die Prozessindustrie
MehrQUALITÄT AUF DEM SHOPFLOOR MIT MEHR QUALITÄT DIE PRODUKTIVITÄT ERHÖHEN
QUALITÄT AUF DEM SHOPFLOOR MIT MEHR QUALITÄT DIE PRODUKTIVITÄT ERHÖHEN QUALITÄTSMANAGEMENT 11. OKTOBER 2016 EINLEITENDE WORTE Steigt die Qualität, steigt auch die Produktivität. Diese Formel von Deming
MehrGRUNDLAGEN DER AUTOMATISIERUNGSTECHNIK
GRUNDLAGEN DER AUTOMATISIERUNGSTECHNIK TECHNOLOGIESEMINAR 22. MAI 2019 EINLEITENDE WORTE Industrie 4.0, Cloud-Technologien, Losgröße 1 die Automatisierungstechnik befindet sich im Umbruch. Diesen Umbruch
MehrNEUERUNGEN 2016 IM ZOLL- UND AUSSEN- WIRTSCHAFTSRECHT INTEGRATION VON ZOLL- UND COMPLIANCE-PROZESSEN (INKL. UNIONSZOLLKODEX UDK)
NEUERUNGEN 2016 IM ZOLL- UND AUSSEN- WIRTSCHAFTSRECHT INTEGRATION VON ZOLL- UND COMPLIANCE-PROZESSEN (INKL. UNIONSZOLLKODEX UDK) SUPPLY CHAIN MANAGEMENT UND LOGISTIK SEMINAR 19. APRIL 2016 15. NOVEMBER
MehrWir freuen uns auf Ihre Teilnahme und rege Diskussionen.
REQUIREMENTS management DER ERSTE QUALITÄTSHUB IN DER produktentwicklung Entwicklungs- und Innovationsmanagement 18. Oktober 2017 Einleitende Worte Die Gründe für das Scheitern von Projekten sind vielfältig
Mehrfür Entscheider Von der Strategie zum Leitkonzept
Fabrikplanung für Entscheider Von der Strategie zum Leitkonzept Fabrikplanung 29. März 2017 27. September 2017 Einleitende Worte Die Erwartungen anspruchsvoller Kunden steigern die Komplexität in der Fabrik.
MehrWir freuen uns auf Ihre Teilnahme und rege Diskussionen.
INDUSTRIE 4.0 Equipment-Integration Integration des Shopfloors in eine Industrie-4.0-Umgebung Produktions- und Auftragsmanagement 17. Oktober 2017 Einleitende Worte Die Integration von Maschinen und Anlagen
MehrLogistik in der Produktion. Erfolgsfaktor einer schlanken und effizienten Produktion
Logistik in der Produktion Erfolgsfaktor einer schlanken und effizienten Produktion Auftragsmanagement und Logistik 21. März 2018 13. November 2018 Einleitende Worte Die betriebliche Logistik nimmt eine
MehrProdukt-FMEA, design VEriFicAtion PlAn (dvp) und BEsondErE MErkMAlE Entwicklungs- und innovationsmanagement 13. Juni 2018
Produkt-FMEA, design Verification Plan (DVP) und Besondere Merkmale Entwicklungs- und Innovationsmanagement 13. Juni 2018 Einleitende Worte Die Fehler-Möglichkeits- und Einfluss-Analyse (FMEA) ist eine
MehrWir freuen uns auf Ihre Teilnahme und rege Diskussionen.
Produktionsprozesse optimieren Wertstrom, Montage, Fertigung und MES Produktionsplanung und Prozessoptimierung Kompaktseminar 2. März 2015 12. November 2015 Einleitende Worte Kürzer werdende Produktentwicklungszyklen
MehrUMGANG MIT SCHWIERIGEN ZEITGENOSSEN KLARHEIT SCHAFFEN KONFLIKTE LÖSEN
UMGANG MIT SCHWIERIGEN ZEITGENOSSEN KLARHEIT SCHAFFEN KONFLIKTE LÖSEN SCHLÜSSELKOMPETENZEN SEMINAR 22. MÄRZ 2016 EINLEITENDE WORTE Besserwisser, Egomanen, Schwarzseher, Nörgler, Sturköpfe und Mimosen mit
Mehrunternehmensstrategie
NULL-FEHLER-PRODUKTION BASIS FÜR EINE NACHHALTIGE unternehmensstrategie Qualitätsmanagement Vertiefungsseminar 7. Mai 2015 Einleitende Worte Die Null-Fehler-Produktion zählt zu den wichtigsten Zielen eines
MehrSTRATEGISCHE TECHNOLOGIEPLANUNG CHANCEN NUTZEN, BEVOR ANDERE ES TUN
STRATEGISCHE TECHNOLOGIEPLANUNG CHANCEN NUTZEN, BEVOR ANDERE ES TUN ENTWICKLUNGS- UND INNOVATIONSMANAGEMENT 12. OKTOBER 2016 EINLEITENDE WORTE Welche Bedeutung haben Ihre Technologien für Ihr Unternehmen?
MehrMESS- UND PRÜFTECHNIK FÜR DEN LEICHTBAU SENSORIK ALGORITHMEN ANWENDUNGSBEISPIELE
MESS- UND PRÜFTECHNIK FÜR DEN LEICHTBAU SENSORIK ALGORITHMEN ANWENDUNGSBEISPIELE BILDVERARBEITUNG TECHNOLOGIESEMINAR 15. SEPTEMBER 2016 EINLEITENDE WORTE Die zunehmende Verbreitung faserverstärkter Kunststoffe,
MehrINTERKULTURELLE ZUSAMMENARBEIT ARABIEN ERFOLGREICH MIT ARABISCHEN PARTNERN AGIEREN
INTERKULTURELLE ZUSAMMENARBEIT ARABIEN ERFOLGREICH MIT ARABISCHEN PARTNERN AGIEREN SCHLÜSSELKOMPETENZEN SEMINAR 9. JULI 2015 EINLEITENDE WORTE Deutschland genießt in der arabischen Welt hohes Ansehen:
MehrHANDS-ON-WORKSHOP DATENGETRIEBENE PRODUKTIONSOPTIMIERUNG
HANDS-ON-WORKSHOP DATENGETRIEBENE PRODUKTIONSOPTIMIERUNG DIGITALE TRANSFORMATION 10. JULI 2019 EINLEITENDE WORTE Klassische Ansätze wie Lean-Methoden oder FMEA zur Optimierung von Fertigungsanlagen geraten
MehrPRODUKTIONSPROZESSE OPTIMIEREN WERTSTROM, MONTAGE, FERTIGUNG UND INDUSTRIE 4.0
PRODUKTIONSPROZESSE OPTIMIEREN WERTSTROM, MONTAGE, FERTIGUNG UND INDUSTRIE 4.0 PRODUKTIONSPLANUNG UND PROZESSOPTIMIERUNG KOMPAKTSEMINAR 20. SEPTEMBER 2016 EINLEITENDE WORTE Die zunehmende Variantenvielfalt
MehrWir freuen uns auf Ihre Teilnahme und rege Diskussionen.
Datenschätze in der produktion Signifikante Wettbewerbsvorteile durch Analyse der Produktionsdaten Produktionsplanung und Prozessoptimierung 28. September 2017 Einleitende Worte Höhere Marktdynamik bei
MehrINDUSTRIE 4.0 CYBER-PHYSISCHE SYSTEME UND EQUIPMENTVERNETZUNG SMARTE OBJEKTE IN DER PRODUKTION: DER KERN VON INDUSTRIE 4.0
INDUSTRIE 4.0 CYBER-PHYSISCHE SYSTEME UND EQUIPMENTVERNETZUNG SMARTE OBJEKTE IN DER PRODUKTION: DER KERN VON INDUSTRIE 4.0 DIGITALE TRANSFORMATION 19. SEPTEMBER 2018 EINLEITENDE WORTE Cyberphysische Systeme
MehrWir freuen uns auf Ihre Teilnahme und rege Diskussionen. Dipl.-Wirt.-Ing. Markus Weskamp
Instandhaltungscontrolling Transparenz, Methoden, Verantwortung Instandhaltungsmanagement 21. Juni 2017 Einleitende Worte In Zeiten des verschärften Wettbewerbs und massiven Kostendrucks lautet eine Forderung,
MehrKennzahlen in der Produktion. Basis für ein effektives und effizientes produktionscontrolling
Kennzahlen in der Produktion Basis für ein effektives und effizientes produktionscontrolling Auftragsmanagement und Logistik 17. April 2018 Einleitende Worte Kennzahlen schaffen Transparenz und verbessern
MehrZERSTÖRUNGSFREIE PRÜFUNG VON FASER VERBUNDBAUTEILEN COMPUTERTOMOGRAPHIE, THERMOGRAPHIE UND ULTRASCHALL
ZERSTÖRUNGSFREIE PRÜFUNG VON FASER VERBUNDBAUTEILEN COMPUTERTOMOGRAPHIE, THERMOGRAPHIE UND ULTRASCHALL BILDVERARBEITUNG TECHNOLOGIESEMINAR 8. SEPTEMBER 2015 EINLEITENDE WORTE Die zunehmende Verbreitung
Mehr