Kooperationsmodelle in der Schul IT. Dr. Derek Meier, dataport Prof. Dr. Andreas Breiter, ifib / Universität Bremen
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1 Kooperationsmodelle in der Schul IT Dr. Derek Meier, dataport Prof. Dr. Andreas Breiter, ifib / Universität Bremen 1
2 Agenda Medienintegration als Herausforderung im Mehrebenensystem Schule Aktueller Stand Pädagogische IT und Verwaltungs IT Verwaltungskooperation als Schlüssel Konkrete Kooperationsmodelle am Beispiel der Dataport Trägerländer Erfolgsfaktoren für eine verwaltungsübergreifende Kooperation 2
3 Ausgangsthese: Mediatisierung der Schule Lernen und Lehren Verwalten und Organisieren Medienbildung Medienkompetenz Mediendidaktik E Learning Entscheidungsprozesse Gruppenkommunikation Eltern Kommunikation Außen Kommunikation 3
4 Einbettung in das Mehrebenensystem Schule Schulpolitik, Ministerielle Steuerung, Öffentlichkeit, Supra nationale Institutionen, Rankings Schulregion, Schulaufsicht, Außerschulische Kooperation, Schule Makro Meso Mikro Daten gestützte Entscheidungsprozesse Lernen und Lehren Medienbildung Medienkompetenz Mediendidaktik E Learning Verwalten und Organisieren Entscheidungsprozesse Gruppenkommunikation Eltern Kommunikation Außen Kommunikation 4
5 Deutsche Schülerinnen und Schüler im internationalen Vergleich? International Computer und Information Literacy Study (ICILS) Es wird deutlich, dass die weit verbreitete Annahme, Kinder und Jugendliche würden durch das Aufwachsen in einer von neuen Technologien geprägten Welt automatisch zu kompetenten Nutzerinnen und Nutzern, nicht zutrifft. (S. 28) Deutliche Hinweise auf ein bestehendes Missverhältnis zwischen den Potenzialen, die dem Lehren und Lernen mit digitalen Medien zugesprochen werden, und der Realität dessen, was in Klassenräumen geschieht. (S. 29) Bos, Wilfried, et al. (Hrsg.). (2014). ICILS Computer und informationsbezogene Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern in der 8. Jahrgangsstufe im internationalen Vergleich. Münster: Waxmann. 5
6 Deutsche Schülerinnen und Schüler im internationalen Vergleich? Mittelmaß 6
7 Deutsche Schülerinnen und Schüler im internationalen Vergleich? Untere Mitte 7
8 Medienentwicklungsplanung im schulischen Mehrebenensystem Land Landeskonzept, Lehrplan, Ausbildungsordnung Kommune/Region Kommunaler bzw. regionaler Medienentwicklungsplan Schule Schulisches Medienkonzept 8
9 Spannungsfeld zwischen Schulmanagement und Schulsystemmanagement Schulische Steuerungsprozesse Kommunale Steuerungsprozesse Ministerielle Steuerungsprozesse IT Unterstützungsfunktion Schulmanagement Personalmanagement Stundenplanung Statistiklieferung Elektr. Klassenbuch Elektr. Schülerakte Zugriff für Eltern Identitätsmanagement Schulmanagement / Schulsystemmanagement Infrastruktur Regionale Schulentwicklung und Bildungsmonitoring Identitätsmanagement Facility Management Schulsystemmanagement Zentrale Schülerdatei Personalmanagement Landes /Bundesstatistik Bildungsberichterstattung Data Warehousing Informationsfreiheit Workshop Schulverwaltungssoftware zwischen Schulmanagement und Schulsystemmanagement am 02.Juli 2014
10 Schulmanagementsysteme für Allgemeinbildende Schulen (Ist) Legende: Einzellösungen auf Schulebene Teilweise einheitliche Softwarelösung Einheitliche Software auf Landesebene Workshop Schulverwaltungssoftware zwischen Schulmanagement und Schulsystemmanagement am 02.Juli
11 Stand der Umsetzung von SVS Unterstützung insgesamt Workshop Schulverwaltungssoftware zwischen Schulmanagement und Schulsystemmanagement am 02.Juli
12 Schulen in den Trägerländern* Schulträger Bremen Hamburg Sachsen-Anhalt ca. 160 Schleswig-Holstein ca. 300 Summe ** nur allgemeinbildende Schulen Quelle: Statistisches Bundesamt 2012/13 12
13 Schulverwaltung Betrieb Pflege Rollout Schulung Anpassung Entwicklung Ausschreibung Beschaffung Entscheidung Ergebnis Vorstudie Vorstudie Willensbildung Bremen stark individualisierte, kommerzielle Lösung (Magellan) Ende des Produktlebenszyklus Überlegungen zu Neubeschaffung Hamburg Beschaffungsentscheidung steht an Audit zu Vergabe (CSC) Ausschreibung? Sachsen- Anhalt Vorstudie (01/2015) Schleswig- Holstein 13
14 Stundenplanung Betrieb Pflege Rollout Schulung Anpassung Entwicklung Ausschreibung Beschaffung Entscheidung Ergebnis Vorstudie Vorstudie Willensbildung Bremen Hamburg Sachsen- Anhalt kommerzielle Lösung (Untis) dezentral an Schulen Überlegungen zur Zentralisierung kommerzielle Lösung (Untis) zentral Schleswig- Holstein dezentral an Schulen dezentral an Schulen Anteil Untis unbekannt Anteil Untis ca. 45% Vereinheitlichung (?) Vereinheitlichung angedacht 14
15 Kooperationsskala (9) Rechtliche Ausgliederung des Kooperationsmanagements (8) Gemeinschaftsgründung (7) Bildung eines Kooperationsmanagements Gemeinsames Budget/Controlling (6) Gütergemeinschaft (5) Gemeinschaftsarbeiten mit Ausgliederung einer (mehrerer) Unternehmensfunktion(en) (4) Gemeinschaftsarbeiten ohne Ausgliederung einer (mehrerer) Unternehmensfunktion(en) (3) Absprachen (2) Erfahrungsaustausch (1) Informationsaustausch Prozesse abgestimmt und angepasst Betrieb gleicher Plattformen Gespräche: (Un)regelmäßiger, fachlicher Austausch Beschaffung Steuer Polizei Geo Bildung Dr. Carsten Weerth Lehrbeauftragter für International Trade Law, Jacobs University Bremen 15
16 Allgemeine Gelingensbedingungen für interkommunale Kooperation Ehrliche Kosten /Nutzenabschätzung Zielklärung Offenheit Projektmanagement Ressourcenplanung Konfliktmanagement Führungsqualität Quick Wins Evaluation Rückendeckung Einbindung der Politik Bisher für Schulen weitgehend unbearbeitet (Rolle des jeweiligen Bundeslandes) Frick, Hans Jörg, & Hokkeler, Michael. (2008). Interkommunale Zusammenarbeit. Handreichung für die Kommunalpolitik. Bonn: Friedrich Ebert Stiftung. 16
17 Erfolgsfaktoren für eine verwaltungsübergreifende Kooperation bei Bildung Lerneffekte ( das Rad nicht neu erfinden ) Synergieeffekte (insbesondere für kleinere Schulträger) zentrale Dienste Etablierung von Prozess und Dienstleistungsorientierung durch professionelle IT Dienstleister Wirtschaftlichkeit 17
18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Am Fallturm Bremen Tel.: Fax: info@ifib.de 18
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