Sag mal was Sprachförderung für Vorschulkinder. Ein Programm der Baden-Württemberg Stiftung

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1 Sag mal was Sprachförderung für Vorschulkinder Ein Programm der Baden-Württemberg Stiftung

2 Inhalt Inhalt Die Baden-Württemberg Stiftung Das Programm Sag mal was Sprachförderung für Vorschulkinder Sprachfördermaßnahmen Multiplikatorinnen Wissenschaftliche Begleitforschung Beirat und Projektgruppe Mannheimer Kongress Fachtagung Weiterentwicklung von Sag mal was Publikationen Programmpartner

3 Die Baden-Württemberg Stiftung Die Baden-Württemberg Stiftung setzt sich für ein lebendiges und lebenswertes Baden- Württemberg ein. Sie ebnet den Weg für Spitzenforschung, vielfältige Bildungsmaßnahmen und den verantwortungsbewussten Umgang mit unseren Mitmenschen. Die Baden-Württemberg Stiftung ist eine der großen operativen Stiftungen in Deutschland. Sie ist die einzige, die ausschließlich und überparteilich in die Zukunft Baden-Württembergs investiert und damit in die Zukunft seiner Bürgerinnen und Bürger.

4 Das Programm Sag mal was Sprachförderung für Vorschulkinder Grundgedanken des Programms Sprachkompetenz und Ausdrucksvermögen Schlüsselqualifikationen für den Bildungserfolg Grundlage für erfolgreiche Lebens- und Bildungsbiographie Voraussetzung für soziale und ökonomische Teilhabe an der Gesellschaft Grundlagen der Bildungsbiographie werden im Vorschulalter gelegt

5 Das Programm Sag mal was Sprachförderung für Vorschulkinder Ziele des Programms Unterstützung beim Erwerb der deutschen Sprache frühzeitige und intensive Förderung Unterstützung der Mehrsprachigkeit bessere individuelle Startvoraussetzungen für die Schule bessere individuelle Lebenschancen für Kinder Sicherung der Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft

6 Das Programm Sag mal was Sprachförderung für Vorschulkinder Elemente des Programms 1. Sprachfördermaßnahmen 2. Wissenschaftlicher Beirat und Projektgruppe 3. Öffentlichkeitsarbeit - Kongress Frühe Mehrsprachigkeit Oktober 2006 in Mannheim - Fachtagung Sag mal was Sprachförderung im Spannungsfeld zwischen Wissenschaft und Praxis im April Website 4. Wissenschaftliche Begleitforschung 5. Qualifizierungsmaßnahmen für Multiplikatorinnen 6. Entwicklung eines Verfahrens zur Sprachstandserhebung ( LiSe-DaZ )

7 Das Programm Sag mal was Sprachförderung für Vorschulkinder Zielgruppe des Programms Kinder 1 bis 2 Jahre vor Schulbeginn Kinder, für die Deutsch Zweitsprache ist Mehrsprachige Kinder Kinder mit Muttersprache Deutsch

8 Das Programm Sag mal was Sprachförderung für Vorschulkinder Eckpunkte zusätzliche kindgerechte und spielerische Angebote intensiver Kontakt mit der deutschen Sprache von Juni 2003 bis Juli 2010 in zwei Phasen: Phase 1: ohne ESU; Phase 2: mit ESU fast Kinder in 7 Jahren lernendes Programm Weiterentwicklung des Programms: Sprachliche Bildung für Kleinkinder

9 Das Programm Sag mal was Sprachförderung für Vorschulkinder Voraussetzungen für die Teilnahme am Programm über Sprachstandserhebung festgestellter Förderbedarf Einwilligungserklärung der Eltern qualifizierte Sprachförderkraft Förderplan und Dokumentation

10 Das Programm Sag mal was Sprachförderung für Vorschulkinder Veränderungen des Programms in der 2. Phase Sprachstandserhebung ESU Gruppengröße Entgelt

11 Das Programm Sag mal was Sprachförderung für Vorschulkinder Statistik zum Programm Träger Einrichtungen Fördergruppen Kinder Kinder mit DaE Kinder mit DaZ 1. Jahr 03/ Jahr 04/ Jahr 05/ Jahr 06/ Jahr 07/ Jahr 08/ Jahr 09/ Summe Schnitt / Jahr

12 Das Programm Sag mal was Sprachförderung für Vorschulkinder Häufigkeit der Teilnahme mehr als 4 mal mehr als 5 mal 720 Kindergärten 434 Kindergärten

13 Sprachfördermaßnahmen Sprachfördergruppe Alter der Kinder: 4-6 Jahre Zielsprache Deutsch Förderung in Kleingruppen von in der Regel Phase 1: 6 bis 10 Kindern 120 Förderstunden am Kind verteilt auf 4 Stunden/Woche Entgelt pro Gruppe: Phase 1: 2.700, Phase 2: bzw Phase 2: 3 bis 10 Kindern

14 Sprachfördermaßnahmen Fachliche Anforderungen Sprachstand der Kinder erheben und auswerten Förderziele für die Kinder/ Gruppe ableiten Pädagogische Planung erstellen und fortschreiben Förderstunden dokumentieren Abschlussbericht erstellen

15 Sprachfördermaßnahmen Kompetenzen Sprachförderkraft Fundiertes theoretisches Wissen zum Spracherwerb von Kindern Deutsch als Erstsprache Deutsch als Zweitsprache Diagnosekompetenz Förderkompetenz Theoretische Kenntnisse und praktische Erfahrungen in der vorschulischen Erziehungs- und Bildungsarbeit Zusammenarbeit mit Eltern

16 Sprachfördermaßnahmen Phase 1: Verfahren der Sprachstandserhebung Beobachtung und Dokumentation kontinuierliche, methodisch angelegte und belegbare Beobachtung unter Verwendung von Beobachtungsbögen Sismik Seldak Screening-Verfahren und Tests SSV BISC HASE SETK 3-5 HAVAS LiSe-DaZ

17 Sprachfördermaßnahmen Phase 2: Verfahren der Sprachstandserhebung ESU Sprachscreening im Rahmen der vorgezogenen Einschulungsuntersuchung Verbindliche Sprachstandsdiagnose SETK 3-5 Durchgeführt von den Gesundheitsämtern

18 Sprachfördermaßnahmen Aktive Elternbeteiligung Grundlagen für eine gelingende Zusammenarbeit kontinuierliche und partnerschaftliche Kooperation zielgerichtetes und nachhaltiges Konzept gegenseitige Wertschätzung Berücksichtigung der individuellen Möglichkeiten der Eltern Beispiele: Aufbau eines Sprachfördernetzes individuelle Elterngespräche Rucksackmodell Spielnachmittage mit Eltern und Kinder Veranstaltungsreihen

19 Multiplikatorinnen Qualifizierungsmaßnahmen Ziele Aufbau eines flächendeckenden Netzwerks in der Weiterbildung Kompetenzaufbau bei Fortbildungsträgern Schaffung regionaler Anlaufstellen für fachliche Unterstützung Kompetenzaufbau bei Sprachförderkräften

20 Multiplikatorinnen Qualifizierungsmaßnahmen Module Grundlagen Sprachentwicklung Verfahren zur Sprachstandserhebung Konzepte Sprachförderung Lehrganskonzept Wissensvermittlung Übungsteile Train to train Beteiligung Eltern Beratung (train to train) Schwerpunkt Mehrsprachigkeit

21 Wissenschaftliche Begleitforschung Teilaufgaben Evaluation der Sprachfördermaßnahmen durch die Pädagogischen Hochschulen Heidelberg und Weingarten Evaluation der Multiplikatorinnen-Qualifizierung durch Univation Köln Entwicklung eines Diagnoseverfahrens LiSe-DaZ von der Universität Mannheim und Frankfurt

22 Wissenschaftliche Begleitforschung Evaluation Pädagogische Hochschule Heidelberg Unmittelbare Wirksamkeit von Sprachfördermaßnahmen auch in Abhängigkeit zu den Sprachförderkonzeptionen Nachhaltigkeit der Effekte Untersuchung von Einrichtungen in Ballungsraum mit hohem Migrationsanteil Prä-Post-Design mit längsschnittlicher Untersuchung bis Ende 2. Klasse Untersuchungszeitraum: 2005 bis 2008

23 Wissenschaftliche Begleitforschung Evaluation Pädagogische Hochschule Weingarten Überprüfung der Effekte der Sprachfördermaßnahmen Faktoren, die in besonderer Weise zum Erfolg der Sprachförderung beitragen Untersuchung von Einrichtungen auch im ländlichen Raum Längsschnittuntersuchung im Kohortensequenzdesign Untersuchungszeitraum: 2005 bis 2008 Kooperation mit der Stiftung Ravensburger Verlag

24 Wissenschaftliche Begleitforschung Auszug aus den Empfehlungen 1. Erweiterung und Intensivierung der Fortbildungsangebote 2. Optimierung der didaktischen Gestaltung und Interaktion zwischen päd. Fachkraft und Kind 3. Frühest möglicher Beginn der Förderung 4. Ausreichende Förderzeit 5. Intensivierung der Kooperation mit den Eltern 6. Verringerung der Gruppengröße 7. Mehr Forschung zu - Wirkfaktoren der Sprachförderung - Wirksamkeit von Programmen und Hilfen

25 Wissenschaftliche Begleitforschung Evaluation der Multiplikatorinnen-Qualifizierung Evaluation der Qualifizierungsmaßnahmen von 9 Fortbildungsträgern Fragebogenerhebungen bei Fachkräften Fokus-Gruppe Referentinnen Ergebnisse Insgesamt hohe Zufriedenheit mit der Qualifizierung Unsicherheit bei Beratung noch hoch Skepsis besteht für die Umsetzung des Gelernten in die Praxis Bedarf nach mehr Fortbildung

26 Wissenschaftliche Begleitforschung LiSe-DaZ - Linguistische Sprachstandserhebung Deutsch als Zweitsprache Ermittlung des Sprachentwicklungsstands Ableitung für die individuelle Sprachförderung Zielgruppe: Kinder von 3-8 Jahre mit Migrationshintergrund zeitökonomische Anwendung Entwicklung durch Prof. Tracy und Prof. Schulz Normiertes Verfahren Veröffentlichung im Hogrefe Verlag 2011 ohne linguistische und testpsychologische Fachkenntnisse anwendbar

27 Mannheimer Kongress Frühe Mehrsprachigkeit: Mythen - Risiken - Chancen" am 5./6. Oktober 2006 Im Mittelpunkt des Kongresses stand die Sprachförderung von Kindern im Vorschulalter, die hinsichtlich ihrer sprachlichen Entwicklung besonderen Förderungsbedarf haben und aus mehrsprachigen Familien mit Migrationshintergrund stammen.

28 Mannheimer Kongress Mannheimer Erklärung zur frühen Mehrsprachigkeit 11 Thesen, u. a.: 1. Die Fähigkeit, mehr als eine Sprache zu erwerben, beruht auf einer natürlichen Begabung des Menschen. Mehrsprachigkeit ist eine Chance! 3. Die erfolgreiche Entfaltung von sprachlichen Kompetenzen ist auf günstige Rahmenbedingungen angewiesen. Kinder brauchen ein adäquates zielsprachliches Vorbild. Dies setzt eine entsprechende Qualifikation aller am Bildungsprozess Beteiligten voraus. 4. Frühzeitige Begleitung und Unterstützung des Spracherwerbs, Dokumentation und wissenschaftlich fundierte Sprachdiagnostik sind wichtige Voraussetzungen für eine individuelle Förderung.

29 Fachtagung "Sag' mal was - Sprachförderung im Spannungsfeld zwischen Wissenschaft und Praxis" am 29./30. April 2009 Forum für die Erträge und Befunde aus der wissenschaftlichen Begleitforschung ca. 200 Experten aus Wissenschaft und Praxis Erkenntnisse und Erfahrungen aus thematisch vergleichbaren Evaluationsstudien Dabei wurden Fragen diskutiert wie: - "Welches sind geeignete Instrumente und Methoden für die Evaluation von Sprachfördermaßnahmen?" - "Welche Faktoren sind bei Sprachfördermaßnahmen besonders zu beachten?" - "Welche Kompetenzen benötigen Sprachförderkräfte?" - "Welche Forschungsfragen sind offen geblieben?"

30 Weiterentwicklung von Sag mal was Sprachliche Bildung für Kleinkinder Erfahrungen und wissenschaftliche Erkenntnisse aus dem Programmabschnitt "Sprachförderung für Vorschulkinder Unterstützung von Spracherwerb und Sprachentwicklung bei Kleinkindern ab 2 Jahre Stärkung der sprachlichen Bildung und des Spracherwerbs von Kleinkindern in Kindertageseinrichtungen über fachliche Begleitung und Intervention bei pädagogischen Fachkräften

31 Weiterentwicklung von Sag mal was Sprachliche Bildung für Kleinkinder Durchführung von zwei Modellprojekten: Deutsches Jugendinstitut München, Leitung: Dr. Rudolf Leu Universität Koblenz-Landau, Leitung: Prof. Dr. Gisela Kammermeyer Implementierung von Sprache macht stark! in ausgewählten Kindertageseinrichtungen in Mannheim, Universität Mannheim, Leitung: Prof. Rosemarie Tracy Evaluation der Modellprojekte FU Berlin, Leitung: Prof. Dr. Wolfgang Tietze

32 Publikationen Kongressdokumentation Frühe Mehrsprachigkeit: Mythen Risiken Chancen, Baden-Württemberg Stiftung Wissenschaftliche Begleitforschung: Abschlussberichte auf Sprache fördern im Kindergarten, Beltz Verlag In Vorbereitung: LiSe-DaZ, Hofgrefe Verlag Sag mal was Sprachförderung für Vorschulkinder, Narr Francke Verlag Filmische Dokumentation der Fachtagung Sag mal was Sprachförderung im Spannungsfeld zwischen Wissenschaft und Praxis

33 Programmpartner Stiftung Ravensburger Verlag

34 Homepage:

35 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Baden-Württemberg Stiftung ggmbh Im Kaisemer Stuttgart Telefon +49 (0) Telefax +49 (0) info@bwstiftung.de

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