Betriebliches Gesundheitsmanagement in Verbundgruppen
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- Benedikt Meissner
- vor 7 Jahren
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1 Betriebliches Gesundheitsmanagement in Verbundgruppen Eine Investition mit gesunder Rendite
2 2 3 Betriebliches Gesundheitsmanagement Eine Investition mit gesunder Rendite
3 Inhalt Steigern Sie die Leistungsfähigkeit Ihrer Verbundgruppe durch gezielte Investition in die Gesunderhaltung Ihrer Mitarbeiter! 4 Die sieben Schritte des Betrieblichen Gesundheitsmanagements 6 1. Informieren / Sensibilisieren / Sortieren 7 2. Analysieren / Diagnostizieren 8 3. Planen / Konzipieren 8 4. Kommunizieren / Einbeziehen / Motivieren 9 5. Maßnahmen durchführen / Intervenieren Qualifizieren Controllen / Evaluieren 11 Ihre Ansprechpartner 12 Kontaktformular 13
4 4 5 Betriebliches Gesundheitsmanagement Eine Investition mit gesunder Rendite Steigern Sie die Leistungsfähigkeit Ihrer Verbundgruppe durch gezielte Investition in die Gesunderhaltung Ihrer Mitarbeiter! Die zunehmend flexible Arbeitswelt, technologische Neuerungen oder auch hohe Ansprüche an die Qualität in Prozessen und Dienstleistungen treiben die Anforderungen an Betriebe und deren Mitarbeiter stetig in die Höhe nicht selten mit negativen gesundheitlichen Konsequenzen für die Mitarbeiter und daraus resultierend womöglich gravierenden Konsequenzen für Arbeitgeber. Viele Unternehmen reagieren auf diese Situation, auf nachhaltigen Säulen stehen die Maßnahmen hingegen meistens nicht. Dabei macht sich eine Investition in ein konsequentes Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) um ein Vielfaches bezahlt: Krankheitstage können verringert, die Arbeitseffizienz und Produktivität gesteigert sowie die Produkt- und Dienstleistungsqualität verbessert werden. Doch nur wenige wissen, dass das BGM die betrieblichen Rahmenbedingungen, Strukturen und Prozesse derart weiterentwickelt, dass Arbeit und Organisation gesundheitsförderlich gestaltet und Beschäftigte zum gesundheitsförderlichen Verhalten befähigt werden. Bei der Einführung eines BGM sollten sich Verbundgruppenmanager und Personalverantwortliche daher intensiv mit folgenden Fragen auseinandersetzen: Was versteht man unter BGM und was sind die wichtigsten Bestandteile? Welche Instrumente des BGM sind für meine Verbundgruppe geeignet? Welche essentiellen Bestandteile beinhaltet das BGM? Wie kann der BGM-Prozess in meiner Verbundgruppe ablaufen? Welche Fördermöglichkeiten gibt es für meine Verbundgruppe? Ist BGM auch für meine Mitglieder sinnvoll - und wenn ja, was können wir als Zentrale dabei für unsere Mitglieder tun?
5 Zur Unterstützung der Verbundgruppen im Bereich Gesundheitsförderung hat die Akademie der Verbundgruppen ADV, ergänzend zu Angeboten von Krankenkassen und weiteren Dienstleistern, spezielle Maßnahmen für Verbundgruppen entwickelt. Alle Maßnahmen basieren dabei auf einem gemeinsam mit Experten entwickelten, ganzheitlichen Ansatz, der vom Thema Führung über Arbeitsplatzgestaltung bis hin zu gesundem Verhalten alle Aspekte berücksichtigt. Ziel der ADV ist es, Sie als Verbundgruppe zum Thema BGM bestmöglich zu informieren, Ihre Mitarbeiter zur Umsetzung des BGM zu qualifizieren und Sie bei der Implementierung von BGM-Maßnahmen zu begleiten. Der ADV-Ansatz basiert dabei auf sieben Stufen, die wir Ihnen im Folgenden kurz vorstellen möchten und bei denen wir Sie gerne individuell unterstützen. Dahinter verbirgt sich ein großes Netzwerk von Beratern und Spezialisten, die über fundiertes Praxiswissen in der Prozessbegleitung verfügen. Gemeinsam mit unseren Experten können Sie die obenstehenden Fragen individuell für Ihre Verbundgruppe beantworten.
6 6 7 Betriebliches Gesundheitsmanagement Eine Investition mit gesunder Rendite Ihr Nutzen Sie steigern durch gesundheitliche Präventionsmaßnahmen die Leistungsfähigkeit und die Leistungsbereitschaft. Sie reduzieren durch die Verbesserung des Gesundheitszustandes Ihrer Mitarbeiter die krankheitsbedingten Kosten und erhöhen damit die Produktivität und Effizienz Ihrer Verbundgruppe. Sie erhöhen die Loyalität Ihrer Mitarbeiter und verringern somit die Fluktuationsrate. Sie verbessern das Image und die Arbeitgeberattraktivität Ihrer Verbundgruppe. Sie wirken durch gezieltes Demografiemanagement den damit verbundenen Personalengpässen entgegen. Informieren Evaluieren Analysieren Qualifizieren Planen Durchführen Kommunizieren Die sieben Schritte des Betrieblichen Gesundheitsmanagements
7 Die sieben Schritte des Betrieblichen Gesundheitsmanagements 1. Informieren / Sensibilisieren / Sortieren Der Erfolg des BGM in Ihrer Verbundgruppe wird sehr davon abhängen, ob die Mitarbeiter auf allen Hierarchie- und Funktionsebenen die Umsetzung des BGM mit einer positiven Einstellung angehen. Besonders wenn es um die Veränderung von Verhalten geht, spielen Motivation und Freiwilligkeit eine wesentliche Rolle. Die Führungsebene in die Prozesse zu integrieren, stellt einen wesentlichen Faktor für den Erfolg der Implementierung dar. Durch die Führungskräfte wird das Thema Gesundheit zu den Mitarbeitern transportiert. Es gehört aber auch zur Führungsaufgabe, die Akzeptanz und Motivation der Mitarbeiter am BGM zu fördern und einzufordern sowie aktiv an der Umsetzung des BGM zu partizipieren. Eine fehlende Identifikation der Führungsetagen mit den Zielen und Maßnahmen des BGM kann dessen Einführung erheblich behindern. Wie unterstützt Sie die ADV bei diesem Schritt? Impulsvorträge von Experten und Spezialisten zur Sensibilisierung Ihrer Führungskräfte und Mitarbeiter Moderation von Strategieworkshops mit der Führungsebene sowie Wissensträgern und Entscheidern Durchführung von Informationsveranstaltungen und Workshops zur Information und Beteiligung der Mitarbeiter
8 8 9 Betriebliches Gesundheitsmanagement Eine Investition mit gesunder Rendite 2. Analysieren / Diagnostizieren Ziel des BGM ist, die Belastungen der Beschäftigten auszugleichen und die persönlichen Ressourcen zu stärken. Zu Beginn steht daher eine systematische Bestandsaufnahme und umfassende Bewertung des Ist-Zustandes. Auf Basis der analysierten Daten können im Anschluss Handlungsbedarfe identifiziert sowie die richtigen Maßnahmen zur Gesunderhaltung der Mitarbeiter abgeleitet werden. Wie unterstützt Sie die ADV bei diesem Schritt? Analyse und Auswertung betrieblicher Routinedaten Durchführung von Gesundheitszirkeln mit Mitarbeitern zur Ursachenanalyse und Diagnose Durchführung und Auswertung von Mitarbeiterbefragungen 3. Planen / Konzipieren Um das Thema Gesundheit innerhalb der Verbundgruppe voranzutreiben, sollten auf Basis der vorhergehenden Analyse konkrete, realistische und überprüfbare Ziele festgelegt und formuliert werden. Wichtig ist, das Thema Gesundheit in das Unternehmensleitbild sowie in die allgemeinen Unternehmensziele zu integrieren. So können alle Maßnahmen in ein Gesamtkonzept eingebunden und die erfolgreiche Umsetzung gewährleistet werden. Wie unterstützt Sie die ADV bei diesem Schritt? Formulierung konkreter Zielsetzungen und Ableitung zielorientierter Maßnahmen Konzeption eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements, das auf die Bedürfnisse Ihrer Verbundgruppe zugeschnitten ist Aufsetzung eines Projekts
9 4. Kommunizieren / Einbeziehen / Motivieren Für den Erfolg des Betrieblichen Gesundheitsmanagements ist die frühzeitige und umfassende Information aller Mitarbeiter über die Ziele, Inhalte und Vorgehensweise des Projekts entscheidend. Damit die Belegschaft das Projekt mitträgt und sich persönlich an dessen Umsetzung beteiligt, sollte die Verbundgruppenzentrale stets transparent über den Entwicklungsstand informieren und alle Betroffenen an dem Projekt beteiligen. Wie unterstützt Sie die ADV bei diesem Schritt? Durchführung von Kick-Off-Veranstaltungen Entwicklung interner Kommunikationskampagnen
10 10 11 Betriebliches Gesundheitsmanagement Eine Investition mit gesunder Rendite 5. Maßnahmen durchführen / Intervenieren Mit zielgerichteten Maßnahmen sollen die erklärten Ziele der betrieblichen Gesundheitsförderung erreicht werden. Ein ganzheitliches Gesundheitsmanagement geht dabei über Einzelmaßnahmen hinaus und plant systematisch - basierend auf den Analysen der betrieblichen Situation - Maßnahmen zu gesundheitsfördernder Haltung sowie entsprechendem Verhalten. Wie unterstützt Sie die ADV bei diesem Schritt? Auswahl der richtigen Partner für die jeweiligen Themenbereiche Resilienz-Training (für Führungskräfte und Spezialisten) Seminar Zeit- und Selbstmanagement Seminar Work-Life-Fitness 6. Qualifizieren Um ein betriebliches Gesundheitsmanagement im Betrieb erfolgreich einzuführen und konsequent umzusetzen, werden innerhalb der Verbundgruppe Multiplikatoren benötigt, die zur nachhaltigen Integration in die betrieblichen Abläufe und Strukturen beitragen. Eine umfangreiche Qualifikation der entsprechenden Mitarbeiter und Führungskräfte soll diese befähigen, den Aufbau des Gesundheitsmanagements zu unterstützen und eigene Projekte durchzuführen. Daneben sollten alle Verantwortungsträger innerhalb der Verbundgruppe für die gesundheitlichen Belange der Mitarbeiter sensibilisiert werden. Wie unterstützt Sie die ADV bei diesem Schritt? Seminar Gesund führen Persönliche Voraussetzung für gesunde Führung Einflussfaktoren auf Leistungsfähigkeit und Leistungsbreitschaft Früherkennung von gesundheitlichen Auffälligkeiten Umgang mit betroffenen Mitarbeitern Arbeitsrechtliche Fragestellungen im Rahmen des BGM Qualifizierung zum Betrieblichen Gesundheitsbeauftragten Gesundheitsprävention in Verbundgruppen Bedeutung und Bestandteile Vermittlung von Methoden und Instrumenten zur Diagnostik, Planung, Intervention und Evaluation Rechtliche Fragestellungen im Rahmen des BGM Grundlagen des Projektmanagements Die Maßnahmen werden sowohl im offenen Seminarbereich als auch Inhouse angeboten. Sprechen Sie uns gerne an.
11 7. Controllen / Evaluieren Um den Fortschritt der umzusetzenden Maßnahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements zu überprüfen, sollten sich alle Beteiligten in regelmäßigen Abständen zusammensetzen, um über den Stand der Zielerreichung, aktuelle Erkenntnisse und das weitere Vorgehen zu sprechen. Nur so kann sichergestellt werden, dass Herausforderungen frühzeitig erkannt und angegangen werden können. Wie unterstützt Sie die ADV bei diesem Schritt? Moderation von Kompass-Runden mit allen Beteiligten zur Begleitung und Unterstützung der erfolgreichen BGM-Umsetzung Kompass-Runden umfassen: Besprechung der umgesetzten Maßnahmen Abgleich des aktuellen Stands mit den definierten Zielsetzungen Abstimmung und Beschluss der nächsten Schritte Vornehmen von Kurskorrekturen
12 12 13 Betriebliches Gesundheitsmanagement Eine Investition mit gesunder Rendite Ihre Ansprechpartnerin für Inhaltliche Fragen: Corinna Ruske B. Sc. Produktmanagerin T: F: Ihr Ansprechpartner beim Mittelstandsverbund ZGV: Dipl.-Kfm. Jörg Glaser T.: F.:
13 Kontaktformular Fax Ich interessiere mich für Betriebliches Gesundheitsmanagement in Verbundgruppen. Bitte nehmen Sie Kontakt zu mir auf. Firma/Verbundunternehmen Straße/Postfach PLZ/Ort Name/Vorname Position Telefon Telefax Login-ID VR-Bildung (falls vorhanden) Datum Unterschrift/Stempel
14 Ihre Notizen
15
16 Akademie der Verbundgruppen ADV eine Gemeinschaftsinitiative des Mittelstandsverbundes ZGV und der ADG Schloss Montabaur Montabaur Zentrale: Telefon: Telefax: Servicecenter Seminare: Telefon: Telefax: Internet:
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