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1 Podcast so wirst du zum sender!

2 2 Vorwort ijab Mit neuen technischen Entwicklungen im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie wurde ein weitgehender gesellschaftlicher Wandel eingeleitet, von dem vor allem diejenigen profitieren, die die Fähigkeit besitzen, mit neuen Medien umzugehen und sie für sich zu nutzen. Eine wichtige gesellschafts- und bildungspolitische Aufgabe liegt daher in der Stärkung der Medienkompetenz junger Menschen, um möglichst allen die vielfältigen Chancen und Möglichkeiten neuer Medien frühzeitig zu eröffnen. Dabei geht es aber nicht allein um die technische Handhabung der neuen Medien. Vielmehr müssen Jugendliche befähigt werden, eigenverantwortlich mit Medien umzugehen, sich kritisch mit den Inhalten auseinanderzusetzen und durch kompetentes Handeln Möglichkeiten der aktiven Beteiligung zu erlernen. Das Projekt Jugend online mit dem Jugendportal stellt hier ein erfolgreiches Beispiel von Medienkompetenzvermittlung dar. Es werden neue Entwicklungen im Internet aufgegriffen, gebündelt und speziell für junge Menschen verfügbar gemacht. So lernen Jugendliche in einem geschützten Raum die vielfältigen Möglichkeiten neuer Medien kennen und können diese kreativ erproben. In diesem Zusammenhang spielt das Me-

3 dium Podcast eine wichtige Rolle, weil es Jugendlichen ermöglicht, selbst aktiv zu werden, eigene Medieninhalte zu produzieren und anderen über das Internet zugänglich zu machen. Spätestens seit Bundeskanzlerin Angela Merkel ihren eigenen Video-Podcast startete, sind Podcasts in aller Munde und finden breite öffentliche Beachtung. Aber sie sind vor allem auch ein stark in der Entwicklung begriffenes Jugendmedium: Jugendliche können Podcasts kostenfrei im Internet abonnieren und direkt am Rechner anhören oder auf ihren MP3-Spieler übertragen. Anschließend können sie sie überall und zu jeder Zeit hören, beispielsweise im Bus, in der Bahn oder beim Sport. Laut der aktuellen Studie JIM 2006" (Jugend, Information, (Multi-) Media) verfügen 92 Prozent der 12- bis 19-Jährigen über ein Handy und 79 Prozent über einen MP3-Spieler. Mit Podcasts können sich die Jugendlichen ihre eigenen Inhalte für diese Abspielgeräte zusammenstellen und kostenfrei abonnieren. Aber nicht nur das ist möglich. Mit einfacher technischer Grundausstattung können Jugendliche leicht selbst zum Produzenten von Podcasts werden und ihr eigenes Instant-Radio herstellen. Sie können Themen, die sie beschäftigen, einer breiten Öffentlichkeit kommunizieren, andere Jugendliche informieren und unterhalten. PC, Headset und Internetzugang genügen, um sich aktiv an der Meinungsbildung zu beteiligen. Mit dieser Broschüre soll es gelingen, jungen Menschen eine Anleitung zu geben, eigene Podcast-Projekte durchzuführen. Gleichzeitig wird eine praktische Hilfestellung für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren eröffnet, das neue Medium als effektives Instrument in der Jugendbildungsarbeit einzusetzen und ein zeitgemäßes medienpädagogisches Angebot zu präsentieren. Ich wünsche viel Spaß und ein gutes Gelingen und bin gespannt auf die vielen neuen Podcasts. Marie-Luise Dreber Direktorin des Internationalen Jugendaustausch- und Besucherdienstes der Bundesrepublik Deutschland (IJAB) e.v. 3

4 4 Vorwort podcastclub Viele behandeln das Internet noch so, wie sie es mit ihrem Fernseher schon immer gemacht haben. Sie sitzen passiv vor dem Bildschirm. Sie lassen sich berieseln. Sie klicken ab und zu auf einem Gerät herum, das sie nicht Fernbedienung nennen, sondern Maus. Was dabei herauskommt, heißt dann eben nicht mehr zappen, sondern surfen. Aber was hat sich großartig geändert? Dort steht immer noch der Bildschirm, auf dem von irgendwo her Informationen auftauchen und hier sitzt der Konsument, der sich mal überraschen lässt, was ihm heute wohl ge- boten wird. Die viel beschworene Interaktivität? Fehlanzeige. Aber es gibt ein neues Zauberwort: Web 2.0! Damit soll alles anders werden. Wer im Web 2.0 zu Hause ist, der ist nicht mehr bloßer Konsument, der ist Gestalter. Der lädt nicht nur herunter, sondern viel öfter auch mal hoch. Was? Das entscheiden die Web-2.0- Nutzer selbst. Sie veröffentlichen ihre eigenen Lieder oder Filme. Oder Lieder mit Filmen: Videoclips. Sie publizieren ihre eigenen Ideen und Meinungen über Politik, Wirtschaft oder die Kneipe um die Ecke. Und sie gewinnen an Einfluss. Denn sie werden von niemandem zensiert, sie werden von niemandem bezahlt, sie werden von niemandem kontrolliert. Aber sie sind sehr gut untereinander vernetzt. Immer häufiger

5 sind sie es, die auf den vorderen Rängen der Ergebnislisten von Suchmaschinen auftauchen. Sie haben, auch wenn ihnen selbst bei dem Gedanken noch etwas mulmig ist, eine gehörige Menge an Einfluss und Macht. Podcasts sind eine der vielen neuen Möglichkeiten, im Internet aktiv zu werden. In dieser Broschüre steht fast alles, was Du brauchst, um selbst einen Podcast zu machen. Welche Geräte sind nötig? Welche Programme eignen sich zum Aufnehmen, Schneiden und Veröffentlichen? Was ist beim Sprechen und den Inhalten zu beachten? Auf solche Fragen liefern die folgenden Seiten die Antworten. Das Wichtigste fehlt allerdings. Nicht, dass wir es vergessen hätten. Aber das aufzuschreiben, was Dein Podcast am nötigsten braucht, würde nicht nur unsere Fähigkeiten, sondern auch unsere Befugnisse deutlich überschreiten. Gemeint ist: Deine eigene Meinung. Die musst Du Dir, nein, die darfst Du Dir nämlich selbst bilden. Viel Spaß dabei! Georg Schneider Vorstandsvorsitzender podcastclub Deutscher Podcast-Kulturverband e. V. 5

6 Podcast: Was ist das denn? Seite 8 Musik im Podcast was ist erlaubt? Seite 22 Was brauche ich zum Podcasten? Seite 11 Tipps von den Profis Seite 26 6

7 inhaltsverzeichnis Vorwort IJAB Vorwort podcastclub Podcast: Was ist das denn? Wie kann ich Podcasts hören? Was brauche ich zum Podcasten? Mein Studio Software Veröffentlichen So einfach wie telefonieren: der schnelle Podcast unterwegs! Vom Blatt lesen oder frei vortragen Musik im Podcast was ist erlaubt? Sich mit fremden Federn schmücken Tipps von den Profis Podcastclub vereint! netzcheckers Impressum

8 Podcasting ist das Radio der nächsten Generation. Steve Jobs, Gründer und Chef von Apple Das ist natürlich das Ende des Rundfunks. Harald Schmidt Podcasting ist Quatsch. Maximilian Schönherr, Deutschlandfunk Podcast: Was ist das denn? Der Sender bin ich! Schon mal mit der Idee gespielt, eine Sendung zu moderieren? Hinter dem Mikrofon zu sitzen und die eigenen Worte in alle Welt zu verschicken? Dann ist Podcasten genau das Richtige! Beim Podcasten kann jeder unabhängig von den großen Sendeanstalten seine eigene Radiosendung produzieren und auch ganz einfach veröffentlichen. Die eigene Meinung in Worte fassen, Kreativität zeigen, mit dem Ergebnis an die Öffentlichkeit gehen, den Dialog suchen. All das war noch nie einfacher als jetzt. 8

9 Und wird vor allem in Amerika, immer mehr aber auch in Deutschland fleißig genutzt. Wer eine Portion Sendungsbewusstsein, einen Computer und Lust hat, damit Neues auszuprobieren, kann sehr schnell mit seiner eigenen Podcast-Show viel Spaß haben. Das Prinzip vom Podcasten ist schnell erklärt: Ich sitze an meinem Rechner und mache eine Tonaufnahme. Die schicke ich an einen Server im Internet. Und jeder, der Lust darauf hat, kann sich meine Aufnahme, das ist der Podcast, von dort kostenlos herunterladen, abonnieren und anhören. Zu Hause auf dem Rechner oder unterwegs auf dem MP3-Spieler. Weil immer mehr Menschen Podcasts machen, und die sich meistens auch dafür interessieren, was die anderen zu erzählen haben, hat sich schon eine ansehnliche Podcaster-Gemeinde gefunden. Die Chance, dass mein Podcast wirklich gehört wird, und ich ziemlich schnell Stammhörer finde, ist also gar nicht mal so gering. Ob Podcasting wirklich, wie manche meinen, der nächste Hype im Internet wird oder sogar das Radio verdrängt, bleibt abzuwarten. Aber sicher ist schon jetzt, dass Podcasting, ähnlich wie , Chat und Blogs, zu den Möglichkeiten im Internet gehört, von denen wir uns schon bald fragen werden: Wie konnten wir es früher eigentlich ohne sie aushalten? Pod (engl.) = Hülse, Schote ipod = tragbarer MP3-Spieler von Apple broadcast (engl.) = Sendung, senden ipod + broadcast = Podcast 9

10 10 Wie kann ich Podcasts hören? Podcasts anhören kann ich ganz einfach auf jedem Computer, der eine Soundkarte und Lautsprecher hat. Zigtausende verschiedene Episoden gibt es mittlerweile im Internet, und das kostenlos. Ich muss sie nur finden, die Audiodatei anklicken und zuhören. Weiß ich noch nicht genau, welcher Podcast mich interessiert, bekomme ich den besten Überblick in Podcast- Portalen. Wenn ich beispielsweise besuche, kann ich direkt auf der Startseite in unterschiedlichen Rubriken stöbern: Comedy, Musik, Nachrichten oder doch lieber einen Podcast rund um TV? Habe ich mich für einen entschieden, kann ich ihn Freunden weiterempfehlen und bewerten, damit die anderen Besucher erfahren, was sich in dem riesigen Angebot lohnt. Und natürlich kann ich den Podcast ohne Installation einer Software direkt vor Ort anhören. Ein anderer Weg ist die Nutzung eines so genannten Podcatchers. Dem Programm sage ich einmalig, welche Podcasts ich gerne hören möchte. Hierfür klicke ich Abonnieren an, wobei das ebenfalls kostenfrei ist. Bei jedem Start sucht der Podcatcher dann automatisch, ob eine neue Episode erschienen ist und lädt diese auf meinen Rechner. Von dort kann ich sie auf meinen MP3-Spieler kopieren. Podcast-Portale dopcast.de podster.de podcast.de mypods.de podcatcher itunes dopcatcher Juice Winamp

11 Was brauche ich zum Podcasten? Wenn ich selbst einen Podcast produzieren will, muss ich lediglich: eine Idee haben, meinen Podcast aufzeichnen, eventuell schneiden, ins MP3-Format umwandeln, und ihn im Internet hochladen. Checkliste Dazu brauche ich: Computer (mit Soundkarte!) Mikrofon (intern oder extern) Lautsprecher oder Kopfhörer Programm zum Aufnehmen und Schneiden (zum Beispiel Audacity [kostenlos, oder Live Lite 4. Speziell für den Mac: GarageBand 3) eine schnelle Leitung ins Internet Provider von Podspace (zum Beispiel oder Ich will nicht nur reden, sondern auch Musik spielen? Dann lohnt sich vielleicht die Anschaffung: eines Mischpults oder eines Vorverstärkers fürs externe Mikrofon und eventuell auch einer Schnittstelle zwischen Mischpult und Computer Und einen ipod brauche ich nicht? Nein. Der ipod ist zwar Namenspate des Podcastings. Aber eigentlich kann ich darauf, wie auf jeden anderen MP3-Spieler, gut verzichten: Podcasts kann ich schließlich direkt auf meinem Computer anhören! 11

12 12 Mein Studio Bevor ich auf Sendung gehe, muss ich mein Studio zum Laufen bringen. Mikrofon, Kopfhörer, Mischpult, Schnittstelle, nicht zu vergessen die Software zum Schneiden meines Podcasts und schlussendlich das Programm zum Veröffentlichen: Selbst wenn ich meinen Computer ziemlich gut kenne, ist das doch eine ganze Menge Technik. Erst einmal alles richtig anschließen: Das Mikrofon: Wenn mein Computer ein eingebautes Mikrofon hat, kann ich zunächst damit arbeiten. Die Qualität kommt zwar meistens nicht ganz an die eines guten externen Mikrofons heran, für den Anfang reicht es aber auf alle Fälle. Damit bin ich, was die Hardware angeht, schon voll ausgestattet fürs Podcasten. Wenn ich kein internes Mikrofon habe, muss ich mir ein externes besorgen. Hat mein Computer einen USB-Eingang? Dann ist ein USB-Mikrofon die einfachste und preiswerteste Lösung. Damit bin ich versorgt. Besser klingt selbstverständlich beispielsweise ein Kondensator- oder Röhrenmikrofon. Das erfordert allerdings noch etwas zusätzliche Technik, nämlich: ein Mischpult. Damit kann ich nicht nur meine eigene Stimme aufnehmen, sondern je nach Ausstattung noch ganz andere Töne. Zum Beispiel eine E-Gitarre. Die einzelnen Tonspuren kann ich gleichzeitig aufzeichnen und die verschiedenen Regler so einstellen, dass jede Tonspur für sich genommen gut klingt, und alle perfekt aufeinander abgestimmt sind genau so entstehen professionelle Aufnahmen. Kontrolliert wird das über

13 die Kopfhörer. Die schließe ich ebenfalls an mein Mischpult an. Über die Kopfhörer kann ich schon während der Aufnahme prüfen, ob mein Podcast so klingt, wie ich das will. Die fertige Aufnahme kann ich mir mit den Kopfhörern selbstverständlich auch anhören. Wenn ich mit einem externen Mikrofon, einem Mischpult und Kopfhörern arbeite, muss ich noch die Verbindung zu meinem Computer herstellen. Weil meistens die Stecker nicht zu den Eingängen am Rechner passen, brauche ich zusätzlich noch eine Schnittstelle. Auf der einen Seite stecken die Kabel, die aus dem Mischpult kommen. Auf der anderen diejenigen, die zu meinem Rechner führen. Mittlerweile gibt es von mehreren Herstellern komplette Pakete, die neben der aufgelisteten Hardware auch die notwendige Software enthalten. Diese nennen sich Podcastudio oder Podcast-Factory ; einfach mal im Fachhandel nachfragen. Wenn mir das noch nicht genug ist? Kann ich mir selbstverständlich noch eine Menge mehr zulegen: Effektgeräte, weitere Mikrofone und und und 13

14 14 Software Ganz gleich, wie viel Hardware ich mir zum Podcasten zulege, ob mein Computer die schon mitbringt, oder ob ich externe Geräte anschließen muss auf eines kann ich auf keinen Fall verzichten. Software. Auch hier gilt: Vielleicht ist das, was ich brauche, schon auf meinem Computer installiert und wartet nur darauf, von mir entdeckt zu werden. Vielleicht muss ich mir das passende Programm aber auch erst noch besorgen. Schwierig ist das zum Glück nicht. Die Software muss nämlich nur drei Dinge für mich tun: Töne aufzeichnen, Töne bearbeiten und Töne in eine MP3-Datei umwandeln. Es gibt Programme wie zum Beispiel Audacity, die ich kostenlos aus dem Internet herunterladen kann ( Sie erkennen das, was ich über mein Mikrofon an meinen Computer schicke, als Töne. Und diese Töne zeichnen sie genau so auf, wie sie sie empfangen. Dabei sind sie sehr viel empfindlicher und gewissenhafter als der Mensch. Sie zeichnen Geräusche auf, die wir gar nicht erst wahrnehmen. Ein Räuspern oder gar einen Versprecher lassen sie sich schon gar nicht entgehen. Genau die will ich meinen

15 Hörern aber vielleicht nicht unbedingt zumuten. Deshalb ist es gut, wenn ich meine Tonspur bearbeiten kann. Das Räuspern schneide ich dann nämlich einfach mithilfe der Software heraus. Ein gutes Programm zur Tonbearbeitung kann aber noch mehr: Es kann meine Stimme verfremden, mehrere Tonspuren übereinander legen und eine ganze Menge vorgegebener oder von mir selbst geschaffener Soundeffekte anwenden. Und natürlich meinen Podcast mit Musik unterlegen. Im Prinzip kann ich schon mit den einfachsten Programmen Tonaufnahmen produzieren, wie sie aus den großen Studios kommen. Die Grenzen bestimmt nur meine eigene Kreativität. So sieht die Aufnahme meiner Stimme in Audacity aus. Die blaue Kurve schlägt umso höher aus, je lauter ich spreche. Stellen, die ich nicht veröffentlichen will, kann ich später herausschneiden. Mein Podcast ist aufgezeichnet, sämtliche Tricks und Spielereien der Tonbearbeitung sind ausgereizt, und ich bin mit dem Ergebnis zufrieden. Was fehlt jetzt noch? Das richtige Dateiformat. Das heißt bei Podcasts MP3. Bei den meisten Programmen braucht es nur einen Klick mit der Maus, und die Datei wird ins MP3-Format umgewandelt. Manchmal geht das aber leider nicht auf Anhieb. Damit gelingt die Umwandlung ins richtige Format: itunes: Programm von Apple zum Verwalten von Podcasts und Musik. Bietet praktische Funktionen. Etwa die einfache Umwandlung von Dateien ins MP3-Format, die Möglichkeit, ein Logo für meinen Podcast zu schaffen oder das Erstellen von ID3 Tags: zur MP3 gehörende Textinformationen, die ich lesen kann, ohne die Datei anhören zu müssen; viele Podcaster schreiben hier ihren Namen und eine kurze Inhaltsvorschau auf oder geben Links auf (ihre eigenen) Seiten im Internet an. 15

16 16 Veröffentlichen Jetzt ist mein Podcast reif für die Hörer: Ich muss ihn nur noch veröffentlichen. Was brauche ich dazu? Nur ein bisschen Podspace. Genau so, wie ich bei GMX, Yahoo oder Web.de eine kostenlose -Adresse einrichten kann, gibt es Provider, die meinen Podcast kostenlos hosten. Zumindest für den Anfang ist das vollkommen ausreichend. Einige Beispiele: netzcheckers.de und PodHost.de. Dort kann ich mich registrieren und neue Episoden meines Podcasts immer gleich hochladen, wenn ich sie fertig habe. Wer will, kann meinen Podcast dann direkt dort anhören. Viel wichtiger ist aber, dass die Provider das so genannte RSS unterstützen. RSS macht ja aus meiner Audiodatei erst einen Podcast. Denn meine Hörer können dank dieser Technik meinen Podcast abonnieren. Neue Podcasts von mir werden dann automatisch auf ihren Computer übertragen. Apropos Hörer: Wer gehört werden will, muss von sich reden machen. Ich muss meinen Podcast bewerben. Dazu muss ich keine teuren Anzeigen schalten. Es reicht vollkommen, wenn ich weiß, wo sich die Podcast-Szene im Internet nach Neuigkeiten umsieht. Drei, vier Eintragungen an der richtigen Stelle, und ich werde auf alle Fälle schon mal zur Kenntnis genommen. Bei manchen Portalen lande ich sogar

17 jedes Mal automatisch mit meinem Podcast auf der Startseite, wenn ich eine neue Episode veröffentlicht habe! Für den Anfang sollten genügen: der Podcastclub.de, netzcheckers.de, der itunes Store sowie podster.de, dopcast.de und podcast.de. Wenn ich gerade dabei bin, mir einen Namen im Internet zu machen: Eine eigene Internetseite hat noch niemandem geschadet. Zu meinem Podcast ist sie sogar die ideale Ergänzung. Hier können meine Hörer mit mir in direkten Kontakt treten, mir Anregungen und Kritik geben, ihre Glückwünsche aussprechen, oder, wenn sie das unbedingt wollen, auch um ein Autogramm bitten und ihre Oma grüßen. Bei manchen Angeboten von Podcast-Providern ist meine eigene Internetseite ohnehin fester Bestandteil des Angebots. Oft dauert es dann nur noch ein paar Mausklicks, und meine virtuelle Adresse komplett mit Blog, Gästebuch und sämtlichen jemals von mir produzierten Podcasts kann von jedermann besucht werden. Podspace: Mein Platz auf einem Server; dort speichere ich meine Podcasts, damit meine Hörer sie herunterladen können. RSS: Abkürzung für Really Simple Syndication. Ermöglicht es, Inhalte von Webseiten zu abonnieren. Die Technik sucht selbstständig nach neuen Inhalten und lädt diese automatisch auf meinen Rechner. Normalerweise haben die Anbieter von Podspace einen RSS-Generator integriert. Der sorgt dafür, dass meine MP3 automatisch auf den Podcatchern meiner Hörer landet. Ich muss dazu nichts weiter tun, als die Datei hochzuladen. 17

18 18 So einfach wie telefonieren: der schnelle Podcast unterwegs! Stellt Euch mal vor: Es ist Samstagnachmittag, und ich stehe am Fußballplatz, wo mein Verein gerade das beste Spiel der Saison abliefert. Die Stimmung kocht über, ich will die Welt umarmen. Bloß wird leider niemand da draußen von dem Erlebnis hier erfahren, weil die vom Radio nie jemanden zur Berichterstattung schicken. Das muss ich mir nicht länger gefallen lassen. Denn als Podcaster sende ich nicht nur, was ich will, sondern auch von wo ich will! Das Stichwort heißt Cellcast und alles, was ich dazu brauche, ist ein Telefon. Für meine Hörer funktioniert ein Cellcast wie jeder gewöhnliche Podcast: Sie abonnieren meine Show und laden sich neue Folgen automatisch herunter. Für mich ist der Cellcast so schnell erledigt wie ein Anruf wählen, sprechen, auflegen. Auch die Vorbereitung ist schnell abgehakt. Bei netzcheckers.de anmelden und in meinem Bereich eine Telefonnummer zum Beispiel die von meinem Handy und einen Namen für meinen Cellcast eintragen. Ich muss dafür nur auf das Cellcast-Logo klicken. Das war es schon. Jetzt kann's losgehen! Damit die Telefonrechnung klein bleibt, suche ich mir eine Cellcast-Nummer in meiner Nähe aus. Bezahlen muss ich nur die ganz normalen Gesprächsgebühren. Sobald die Leitung steht, werde ich gebeten eine Nummer anzugeben. Wenn es mein erster Cellcast ist, dann tippe ich die Nummer 1 ein und bestätige sie mit der #-Taste. Nach dem Signalton beginnt die Aufnahme, jetzt kann ich sprechen und aufnehmen, was mir einfällt und Spaß macht... Ein Partybericht, eine Sportreportage, ein Ferientagebuch? Alles ist möglich! Wenn ich fertig bin, drücke ich wieder auf die #-Taste. Meine Aufnahme wird jetzt gespeichert. Mein Cellcast erscheint jetzt auf der Startseite von netzcheckers.de und cellcast.de! Ich und alle anderen können den Cellcast jetzt direkt hören!

19 Cellcast-Nummern in Deutschland Berlin: Düsseldorf: Frankfurt: Hamburg: Köln: München: Cellcast-Nummern in der Welt Österreich: Schweiz: USA:

20 20 Vom Blatt lesen oder frei vortragen? Das Mikrofon ist eingeschaltet, die Aufnahme läuft was soll ich jetzt bloß tun? Frei sprechen und alles sagen, was mir hoffentlich gleich einfällt? Oder meine Worte von einem Blatt Papier ablesen, auf das ich sie vorher wohl sortiert und fein säuberlich niedergeschrieben habe? Frei sprechen, das ist gar nicht so einfach. Vor allem, wenn der Gesprächspartner kein Mensch ist, der interessiert Fragen stellt, sondern ein Mikrofon, das alle meine Worte schweigend und unbeeindruckt aufnimmt. Oder wenn ich von einem Thema erzählen will, in dem vielleicht Daten oder Begebenheiten vorkommen, die ich nicht auswendig kann. Dann ist die Versuchung groß, alles Wichtige vorher aufzuschreiben und einfach vom Blatt abzulesen. Für meine Hörer ist das jedoch alles andere als angenehm. Einen vorgelesenen Text zu verstehen, ist schwer beim Zuhören sogar noch Spaß zu haben, fast unmöglich. Die meisten Podcaster machen es deshalb so: Neue Ideen für ihren Podcast notieren sie sich sofort, damit sie nicht vergessen werden. Vor der Aufzeichnung bringen sie ihre Notizen in die richtige Reihenfolge, schreiben vielleicht noch die ein oder andere Formulierung auf.

21 Dann sprechen sie so frei wie möglich und schauen nur so viel aufs Blatt wie nötig. Anfangs ist das sicherlich nicht ganz einfach. Besonders, wenn ich es nicht gewöhnt bin, alleine zu sein und trotzdem zu sprechen. Aber Erstens kann ich meinen Podcast ja schneiden und zur Not Pausen und Versprecher verschwinden lassen. Und Zweitens werde ich mit jedem Podcast besser darin, meine Gedanken beim Sprechen zu entwickeln und ebenso verständlich wie unterhaltsam in Worte zu gießen. Dann gibt es ja noch die Möglichkeit des Sidekicks. Selbst alte Hasen wie Harald Schmidt sind sich nicht zu schade dafür, sich einen Manuel Andrack als Stichwortgeber an die Seite zu holen. Der kann einerseits zuhören und im gewünschten Moment laut lachen oder auch mal widersprechen. Und er kann dem Meister mit einer Frage oder einer Überleitung aus der Patsche helfen, wenn dieser einmal den Faden verloren hat. Hilfreich ist auch ein Diktiergerät, dem ich jederzeit unterwegs meine Ideen anvertrauen kann. Diese Aufnahmen sind zwar qualitativ nicht ganz so gut wie die anderen, aber oft reicht es, um sie direkt im/als Podcast zu veröffentlichen. Außerdem ist die Diktiergerätefunktion, die mittlerweile viele Handys oder MP3- Player haben, praktisch für Interviews. So werde ich schnell vor Ort zum Reporter. Vortrag vom Blatt = 1. sicherste Methode, eine Rede ohne Pannen abzuspulen. 2. sicherste Methode, Hörer zu verlieren. freie Rede = Sidekick = höchster Grad der Redekunst. Stichwortgeber, der Redepausen überbrückt und aus dem Monolog einen Dialog macht. 21

22 22 Musik im Podcast was ist erlaubt? Musik ist für meinen Podcast eine tolle Sache! Ich kann meine Show damit anfangen lassen. Viele spielen vor jedem Podcast ein paar Takte aus demselben Stück und haben damit einen hohen Wiedererkennungseffekt. Andere lassen Musik im Hintergrund laufen. Das schafft Atmosphäre und überbrückt Pausen, die schon mal aufkommen, wenn ich minutenlang spreche. Doch was darf ich verwenden? Musiker werden durch das Urheberrecht geschützt, deshalb ist es nicht ganz einfach, meinen Podcast mit Musik aufzuwerten. Wer in Deutschland Musik spielen will, sei es im Radio, in der Kneipe oder auf einem (kommerziellen) Fest, muss dafür bezahlen. Damit der Sender oder Veranstalter nicht mit jedem einzelnen Künstler, dessen Musik er spielen will, verhandeln muss, gibt es die Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte" besser bekannt unter dem Kürzel GEMA. Die GEMA sammelt das Geld ein und verteilt es an die Künstler, die bei ihr registriert sind. Grundsätzlich gilt: Wenn mir der Künstler nicht ausdrücklich bestätigt hat, dass er NICHT bei der GEMA registriert ist, muss ich davon ausgehen, dass er es ist. Wenn ich seine Musik spielen will, muss ich dafür bezahlen. Die GEMA hat zurzeit drei verschiedene Angebote für Podcaster: Das günstigste Modell kostet Hobbymoderatoren, die mit ihren Podcasts keinen Gewinn erzielen möchten und höchstens einmal täglich einen maximal 30-minütigen Podcast veröffentlichen, fünf Euro im Monat. Hier kann ich am Anfang und Ende meines Podcasts ein kurzes Stück Musik spielen. Das teuerste GEMA-Modell kostet 30 Euro, für die ich jeden Monat 31 Songs jeweils zur Hälfte spielen darf. Die Regeln, was nun einen Hobbymoderatoren kennzeichnet und wo die Grenze zum Profi (für den andere Spielregeln gelten) überschritten ist, sind recht umfangreich und können sich bald wieder ändern. Deshalb lohnt sich vor Abschluss eines Lizenzvertrags mit der GEMA ein gründliches Studium der Konditionen und einzuhaltenden Regeln, nachzulesen unter Hier ist im Online-Shop auch der Erwerb der Lizenzen möglich. Vor dem Kauf sollte ich noch die so genannten Zweitverwertungsrechte einholen. Die haben die Tonträgerhersteller und Musikverlage. Für jedes Lied muss ich bei denen anfragen, ob

23 ich das nutzen kann und wie teuer das ist. Darf ich die Songs nicht verwenden, was leider viele Zweitverwerter derzeit sagen, nützt mir auch die GEMA-Lizenz nicht viel. Eine andere Lösung hat das Podsafe Music Network gefunden. Die Bewegung ist hervorgegangen aus einigen Podcastern, die es leid waren, auf Musik zu verzichten, ständig mit Sanktionen rechnen zu müssen oder Geld zu bezahlen. Sie haben eine Sammlung von Musik geschaffen, die ausdrücklich nicht bei Verwertungsgesellschaften registriert ist. Diese Musik kann in der Regel bedenkenlos in Podcasts gespielt werden. Um sicher zu gehen, kann ich mich noch vergewissern, dass das Lied nicht bei der GEMA gelistet ist. Das mache ich unter Podsafe Music ist außerdem für Bands interessant. Sie können auf diese Weise vorbei an Plattenfirmen und Musiksendern ihre eigene Musik promoten. Natürlich hoffen sie so, neue Hörer und Fans zu finden. Das klappt nicht immer, ist aber prinzipiell gut für den Bekanntheitsgrad und verbessert die Chancen auf den Durchbruch im traditionellen Musikgeschäft. Zu finden ist Podsafe Music im Internet unter Ähnliche Projekte gibt es bei cchits.org, und GEMA = Verwertungsgesellschaft, die Geld einnimmt, wenn Musik öffentlich gespielt wird. Die Einnahmen kommen den Künstlern zugute. Podsafe = bezeichnet Musik, die in Podcasts ohne Lizenzzahlungen verwendet werden darf. 23

24 24 Sich mit fremden Federn schmücken Interview mit Dr. Martin Bahr, Rechtsanwalt und Justiziar podcastclub e.v., Law-Podcasting? Dr. Bahr, welche Inhalte sind urheberrechtlich geschützt und dürfen deshalb definitiv NICHT ohne Genehmigung in einem Podcast verwendet werden? Das Urheberrecht schützt alle individuellen, geistigen Schöpfungen, unabhängig davon, welche Form (zum Beispiel Buch, Film, Musik) sie haben. Es bedarf keiner amtlichen Anmeldung oder Ein- tragung, der Schutz entsteht schon bei der Schaffung selbst. Nicht geschützt sind dagegen alltägliche, durchschnittliche Dinge, die keine Besonderheiten aufweisen. Die Gerichte sehen die Schwelle der geistigen Schöpfung aber schon sehr schnell überschritten, sodass auch bloße Gebrauchsanleitungen oder Informationsmaterialien urheberrechtlich Schutz genießen können. Für den Podcaster bedeutet das: Sobald ich fremden Inhalt verwende (Texte, Bilder, Sound und so weiter), muss ich das Urheberrecht beachten. Das gilt auch dann, wenn ich Bücher einfach nur vorlese und das als Podcast später online stelle. Welche Inhalte darf ich bedenken-?los verwenden?

25 Alle Werke, bei denen ich vom Urheber die Erlaubnis dafür bekommen habe oder wo mir das Gesetz gewisse Rechte automatisch einräumt, zum Beispiel im Rahmen von Zitaten. Ebenfalls problemlos benutzt werden dürfen Werke, bei denen das Urheberrecht erloschen ist, was im Zweifel 70 Jahre nach dem Tod des Urhebers der Fall ist. Texte, die nicht dem Urheberrecht unterliegen, kann ich dagegen grundsätzlich ohne vorherige Erlaubnis benutzen.? Was muss ich aus rechtlicher Sicht beachten, wenn ich ein Interview führen und senden möchte? Der Interviewte muss mit der Veröffentlichung des Interviews einverstanden sein, das heißt es darf kein heim- licher Mitschnitt sein. Ein Zusammenschnitt der Antworten ist grundsätzlich erlaubt, es darf jedoch nicht so weit gehen, dass der Inhalt der Aussage sinnentfremdet wird. Zu anderen Zwecken, zum Beispiel als Teil eines Musikstückes oder eines Hörbuches, darf ich den Ton-Mitschnitt dagegen grundsätzlich nicht benutzen, da der Interviewte mir ja nur die Rechte im Rahmen des Interviews eingeräumt hat.? Welche Konsequenzen drohen, wenn ich urheberrechtlich geschütztes Material unerlaubt verwende? Der Urheber kann die umgehende Löschung des Materials verlangen. Zudem muss ich mich schriftlich verpflichten, kein weiteres Material zu ver- öffentlichen, anderenfalls muss ich eine Vertragsstrafe (circa Euro) zahlen. Ist ein Rechtsanwalt eingeschaltet worden, muss ich dessen Kosten tragen. Darüber hinaus kann der Urheber Schadensersatz verlangen. Die Höhe liegt hier je nach Fall zwischen einigen hundert und tausend Euro. Benutze ich geschütztes Material für eigene kommerzielle Zwecke, mache ich mich sogar strafbar (Geldstrafe oder bis zu fünf Jahre Haft).? Was muss ich als Podcaster sonst noch an rechtlichen Vorschriften beachten? Zuerst: Sich nicht den Spaß am Podcasten nehmen lassen, trotz all dieses juristischen Krams ;-) Im Übrigen: Für Podcasts gilt ansonsten das ganz normale Offline-Recht. So ist zum Beispiel bei redaktionellen Beiträgen stets Schleichwerbung zu vermeiden, das heißt keine verdeckte Werbung für Produkte oder Dienstleistungen. 25

26 Tipps von den Profis Interview mit Marc C. Schmidt, Podcast-Produzent? Marc, es gibt Podcasts über Computer, Bücher, Autos, die politischen Ansichten von Hänschen Müller und die Badezimmerkacheln von Erika Mustermann. Hat die Welt wirklich darauf gewartet, dass ich jetzt auch noch mit Podcasten anfange? Auf jeden Fall! Die Vielfalt ist ja das Besondere an Podcasts. Jeder hat seine eigenen Themen, und die Hörer können sich aus dem Angebot ihre beliebtesten Podcasts als Programm zusammenstellen.? Und worüber soll ich meinen Hörern erzählen? Oder marketingtechnisch gefragt: Wo siehst Du noch Nischen, die ich besetzen kann? Da gibt es noch jede Menge. Zum Beispiel kann das mein Hobby sein, bei dem ich mich gut auskenne und deshalb meinen Hörern Wissenswertes bieten kann. Ich kann aber auch über meinen Alltag und meine Erlebnisse berichten, sozusagen als akustisches Tagebuch. Vielleicht möchte ich aber auch über Politik, Sport oder aktuelle Musik reden und Kommentare abgeben. Die Möglichkeiten sind unendlich!? Wie finde ich Stammhörer, und wie kann ich sie dazu bringen, dass sie mir auch morgen noch zuhören? Das ist genau umgekehrt die Hörer finden Dich. Natürlich musst Du Deinen Podcast dazu in bekannte Portale eintragen. Über die entsprechenden Kategorien ist der Podcast dann auffindbar. Zusätzlich hilft es, einen kurzen Werbeclip für die eigene Sendung zu produzieren und diesen an andere Podcaster zu schicken. Einige von ihnen stellen Deinen Podcast dann in ihrer eigenen Sendung vor und machen damit Werbung bei ihren Hörern für Dich. 26

27 ? Du bist ja sehr aktiv im podcastclub: Was bringt es mir, wenn ich im Club Mitglied werde?? Wie oft soll ich mit meinem Podcast auf Sendung gehen? Auch das bleibt vollkommen Dir überlassen. Manche senden täglich, andere nur alle paar Wochen. Viele starten mit sehr viel Enthusiasmus und wollen täglich an die Öffentlichkeit. Oft geht ihnen dann aber nach ein paar Wochen die Luft aus. Die meisten Podcasts werden einmal die Woche aktualisiert. Der podcastclub ist die größte Gemeinschaft deutschsprachiger Podcaster. Wir sind eine große Familie, die sich gegenseitig unterstützt, Podcasts bekannt macht und auch für die Podcasts der Mitglieder wirbt. Außerdem hilft der Club bei technischen Fragen und kann Kontakte zu anderen Mitgliedern vermitteln. Zusätzlich gibt es regelmäßig Nachrichten und Wissenswertes rund um das Thema Podcasting. Und das Beste: Die Mitgliedschaft ist kostenlos. Marc C. Schmidt, Podcast-Produzent 27

28 Tipps von den Profis Interview mit Annik Rubens, Deutschlands bekannteste Podcasterin? Du machst einen der erfolgreichsten Podcasts in Deutschland. Was ist das Geheimnis Deines Erfolgs? Ich podcaste sehr regelmäßig, bin so wie ich bin und lege Wert auf die Interaktivität also den Kontakt zu den Hörern.? Wie schaffst Du es, Dir jeden Tag neue Themen auszudenken, von denen Du Deinen Hörern erzählst? Als Journalistin muss man auch immer die Augen nach Themen offen halten, daher fällt mir das nicht schwer. Ich schreibe mir Stichworte im Alltag in ein kleines Notizbüchlein auf, damit ich sie nicht vergesse.? Wie war das bei Dir, als Du gemerkt hast, dass sich auf einmal wildfremde Menschen für sehr private Dinge aus Deinem Leben interessieren? Mein Podcast ist persönlich, aber nicht privat. Meine Hörer respektieren das. Es hat mich aber sehr berührt, als mir plötzlich Hörer sehr persönliche Dinge aus ihrem Leben erzählt haben, von Liebeskummer und ähnlichen Sorgen. 28

29 Annik Rubens, Deutschlands bekannteste Podcasterin? Welchen Rat hast Du für Neulinge im Podcasting? Nicht zu viel darüber nachdenken, einfach mal ausprobieren. Man lernt durch die Übung. Und sich auf keinen Fall von Miesmachern den Spaß verderben lassen.? Was kann ich tun, wenn es mal nicht so läuft? Wenn mir kein Thema einfällt? Wenn keiner mich hören will? Oder wenn meine Hörer anfangen, mich zu kritisieren? Podcasting ist kreativ, da ist es normal, wenn es mal nicht so läuft. Dann einfach eine Pause machen sich nie zum Podcasten zwingen, das hört man sofort! Wenn keiner zuhört, dann einfach mehr Werbung machen, Intros an andere Podcaster schicken. Kritik kann sehr sachlich und konstruktiv sein, dann würde ich mir ernsthaft Gedanken machen und Anregungen annehmen. 29

30 30 Podcastclub vereint! Im podcastclub e.v. sind Podcast-Hörer und -Macher aus dem deutschsprachigen Raum vereint. Warum? Vor allem, weil es Spaß macht. Podcaster sind keine lichtscheuen Gestalten, die einsam vor dem Mikro sitzen und mit der Außenwelt nur über elektronische Wege kommunizieren. Ganz im Gegenteil, Podcaster sind mitteilungsbedürftig, kommunikativ und interessiert an ihrer Umwelt und selbstverständlich anderen Podcasts. Im podcastclub e.v. finde ich schnell Anschluss an Gleichgesinnte und auch Kontakt zu professionellen Podcast-Produzenten. Hier kann ich mich mit anderen Podcastern austauschen und meinen eigenen Podcast den anderen Clubmitgliedern vorstellen. Und ich kann die Gesichter kennen lernen, die zu den Stimmen gehören denn der Club organisiert Treffen und Partys, wie den Ersten Deutschen Podcast Kongress in München mit anschließendem gemütlichen Beisammensein. Wenn ich mich im podcastclub e.v. ernsthafter engagieren will: gerne doch! Immer wieder gibt es Aktionen, die unser Hobby in der Öffentlichkeit bekannt machen sollen. Die Presse berichtet dann darüber. Wenn der Club zum Beispiel einen Wettbewerb ausruft, in dem in weniger als einer Minute erklärt werden soll, was ein Podcast eigentlich ist, haben nicht nur eine Menge Podcaster ihren Spaß, es berichten auch Magazine und Portale darüber. Eine tolle Gelegenheit, Podcasting allgemein und ganz speziell meinen eigenen Podcast der Welt zu präsentieren. Außerdem lebt der Club von der aktiven tatkräftigen Unterstützung seiner Mitglieder. Die Mitgliedschaft im podcastclub ist kostenfrei. podcastclub Deutscher Podcast-Kulturverband e.v. Waldstraße 49a Neuwied Web:

31 Netzcheckers Ums Podcasten geht es unter anderem auch bei den netzcheckers. Das Internetportal netzcheckers.de wird nicht nur für Jugendliche, sondern vor allem von Jugendlichen gemacht. Deshalb gilt bei den netzcheckers: Mitmachen! Dazu muss ich mich bloß mit meiner E- Mail-Adresse registrieren und kann sofort: ein Online-Tagebuch schreiben, Fotos hochladen, chatten, mit neuen Leuten in Kontakt treten, mit alten Bekannten in Verbindung bleiben oder eben podcasten. Weil es schon viele netzcheckers gibt, von denen viele sehr aktiv schreiben und hochladen, hat sich mittlerweile eine ganze Menge Stoff angesammelt. Und zwar zu interessanten Themen wie Sport, Musik und Kino ebenso wie zu den ernsteren Bereichen Geld, Recht, Politik oder Arbeit. Da fehlt doch aber noch was? Dann ist nichts leichter, als selbst in die Tasten zu greifen und dafür zu sorgen, dass meine Meinung ebenfalls wahrgenommen wird. Gibt es alles schon? Richtig. Aber die netzcheckers unterscheiden sich in einem sehr wichtigen Punkt von den meisten anderen Plattformen für Jugendliche. Die netzcheckers haben nämlich keinerlei wirtschaftliches Interesse. Ich kann also sicher sein, dass ich nicht ständig mit nerviger Werbung konfrontiert werde, dass mich nicht auf einmal die Werbeabteilungen dutzender Unternehmen als Kunden entdecken, und dass mit meinen Daten keinerlei Schindluder getrieben wird. Jugend online ist in Trägerschaft des IJAB e.v. und wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert. Mit dem Portal stellt Jugend online einen informellen Lernraum bereit, der es Jugendlichen ermöglicht, sich multimedial auszuprobieren. IJAB e.v. Jugend online Godesberger Allee Bonn Web: 31

32 Impressum herausgegeben von: unterstützt von: Projekt Jugend online beim Internationalen Jugendaustausch- und Besucherdienst der Bundesrepublik Deutschland (IJAB) e.v. Godesberger Allee , Bonn Tel.: 0228 / Fax: 0228 / Verantwortlich: Marie-Luise Dreber Koordination: Nicole Chemnitz Redaktion: Mathias Röckel, FRESH INFO +++ Layout: Mark Wesemeyer, Langenfeld Druck: KLEVERDIGITAL, Bergisch Gladbach Gefördert vom

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