Inklusion wir nehmen alle mit

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1 Inklusion wir nehmen alle mit

2 Demenz Lat.: weg vom Geist, ohne Geist. Denkschwierigkeiten, Gedächtnis- und Orientierungsstörungen bestehen > als 6 Monate Alzheimer ist die häufigste Demenzform. 2

3 Zukunft Demenz worauf müssen wir uns einstellen? >Demenzielle Veränderungen nehmen zu >Demenzerkrankungen werden frühzeitig(er) erkannt. >Leichtgradige Stadien von Demenz werden in Zukunft überwiegen. > Betroffene verfügen trotz Demenz über zahlreiche erhaltene Kompetenzen. Quelle: Vortrag Prof. Dr. Alexander Kurz, Mitglied im Vorstand der Deutschen Alzheimer Gesellschaft,Technische Universität München, Klinikum rechts der Isar 3

4 Wie kann den Verlauf einer Demenz positiv beeinflussen bzw. einer Demenz vorbeugen? Bewegung Gesunde Ernährung Geistige Fitness Soziale Kontakte 4

5 Menschen mit Demenz Kognitive Veränderungen: > Erinnern, Planen, Urteile fällen, > Entscheidungen treffen und > Probleme lösen Emotionale Veränderungen: > Stimmungsschwankungen > Reizbarkeit. > Antriebsschwäche Somatische Veränderungen: > Reduziertes Körpergefühl Hitze oder Kälte, Hunger oder Durst 5

6 Unterschied zwischen Fremdwahrnehmung Selbstwahrnehmung Menschen mit Demenz handeln aus Impuls verlieren soziale Umgangsformen ziehen sich zurück zeigen Anhänglichkeit Menschen mit Demenz fühlen sich jung leistungsfähig selbständig gesund unauffällig 6

7 Demenz & Inklusion Gemeinsam bewegen Fähigkeiten und Eigenständigkeit Aktivität und Teilhabe am Leben Persönlicher Lebensstil, Identität und Selbstwert Soziale Bindungen, Rollen und Wertschätzung 7

8 Bedürfnisse Ich möchte ernst genommen werden, auch wenn ich mich gelegentlich sonderbar verhalte. Ich bin ein vollwertiges Mitglied der Gesellschaft und möchte auch so behandelt werden und mich einbringen können. Ich will nicht auf die Demenz und meine Defizite reduziert werden. In Angelegenheiten, die mich betreffen, will ich gehört werden und mitbestimmen. Ich möchte weiterhin am sozialen, kulturellen und sportlichen Leben teilnehmen können. 8

9 Naturfreunde handeln Was tun wir, damit demenziell veränderte Menschen Mitglieder weiterhin dabei sein und -bleiben können? Welche speziellen neuen Angebote können entwickelt werden (z.b. Sportangebote)? Wie können Betroffene aktiv mitwirken, z.b. bei Veranstaltungen und bei innerverbandlichen Diskussionen? Welche neuen Formen der Kommunikation und der Mitwirkung müssen dazu entwickelt werden? 9

10 Kontaktaufnahme ist gar nicht schwer Sicherheit & Wertschätzung Blickkontakt/Stimme/Körpersprache Handlungen ankündigen nur eine Botschaft pro Satz langsam und ruhig sprechen 10

11 Adressen und Links meine-infos.pdf Betroffene-und-Kuemmerer.pdf 11

12 DTB-Kursleiter/in "Menschen mit Demenz bewegen" Die Anzahl an Demenz erkrankter Menschen wird deutlich ansteigen sowohl im Wohnumfeld als auch in stationären Einrichtungen. Diese Ausbildung zeigt Vereinsübungsleitern und Mitarbeitern von Altenpflegeeinrichtungen, wie Menschen mit Demenz zur Bewegung motiviert werden können. Denn: Eine körperliche Aktivierung hat nachgewiesenermaßen positive Wirkungen auf den Krankheitsverlauf, auf das Verhalten und auf die Gesundheit der Betroffenen. Die Teilnehmer erfahren, welche Übungen wirksam sind, wie sie für diese spezielle Zielgruppe vermittelt werden müssen und sie bekommen jede Menge Ideen, Übungsbeispiele und Praxistipps. Inhalte In die Erlebniswelt der Demenzkranken einsteigen einen Zugang finden Funktionstraining zur Förderung von Alltagsbewegungen Dual-Task-Training, Motorisch-kognitives Kombinationstraining Ausdauernd aktiv werden Koordination und Wahrnehmung trainieren, mit allen Sinnen aktiv Tanzen und Schwingen, Musik und Bewegung Weiterbildungsumfang 25 Lerneinheiten Voraussetzungen Übungsleiter/Trainer oder Altenpfleger, Krankenpfleger oder Tätigkeit in einer Altenpflegeeinrichtung Abschluss Teilnehmer, die erfolgreich an dieser Weiterbildung teilgenommen haben, erhalten das Zertifikat DTB-Kursleiter/in Menschen mit Demenz bewegen. Das Zertifikat ist unbegrenzt gültig kursleiterin-menschen-mit-demenz-bewegen.html 12

13 Herzlichen Dank Kerstin Allroggen 13

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