Digitale Medien in der Bildung im Wandel
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- Alke Steinmann
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Digitale Medien in der Bildung im Wandel Quelle:
2 Quelle:
3 3 Begleitet. 2 Individuell. 1 Digital. These: In den nächsten 15 Jahren steigt der Anteil an digitalen Lehr- und Lernmedien auf 95 %.
4 Digitalisierung in der Lehre Digital: State of the Art Beuth Hochschule Lernräume Digitalisierungsstrategie Virtuelle Fachhochschule Beamer W-Lan Moodle Adobe Connect Google- Groups Wissensmanagement Didaktische Weiterbildung Bibliothek Leitziele: Didaktische Qualität Studentische Diversität Vernetzte Arbeitswelten 2000 ff ff ff ff. Zeit
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9 Buchausleihen in der Campusbibliothek Buchdownloads
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13 Interaktive Wand
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15 Digital: Trends über die Hochschule hinaus 1. Die Digitalisierung der Wirtschaft erweitert die Möglichkeiten von adaptivem Lernen durch die Software selbst.
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17 Digital: Trends über die Hochschule hinaus 1. Die Digitalisierung der Wirtschaft erweitert die Möglichkeiten von adaptivem Lernen durch die Software selbst. 2. Die Bedeutung von Learning Analytics wächst als Feedback für den Lehrenden.
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19 Digital: Trends über die Hochschule hinaus 1. Die Digitalisierung der Wirtschaft erweitert die Möglichkeiten von adaptivem Lernen durch die Software selbst. 2. Die Bedeutung von Learning Analytics wächst als Feedback für den Lehrenden. 3. Die Vielfalt der Möglichkeiten erfordert Räume für Tests und Erfahrungsaustausch, gut evaluierte Forschung und Weiterbildung.
20 3 Begleitet. 2 Individuell. 1 Digital.
21 Individuell: State of the Art Hochschule
22 3 Begleitet. 2 Individuell. 1 Digital. These: Die Fähigkeit, mit begrenzter Zahl der Lehrenden individuelles Lernen zu ermöglichen, ist die derzeit größte Herausforderung.
23 Individuell & Digital: State of the Art Hochschule 1. Vorerfahrungen sind bekannter und können als Ressource genutzt werden.
24 Vorerfahrung Online-Erhebung in Präsenz
25 Vorerfahrung Online-Erhebung in Präsenz
26 Vorerfahrungstudie Aufwand 2 h
27 Individuell & Digital: State of the Art Hochschule 1. Vorerfahrungen sind bekannter und können als Ressource genutzt werden. 2. Alumni-Kontakte können leichter gepflegt und aktiviert werden.
28 Alumni-Netzwerke in Xing
29 Auswertung Alumni DMT n=250
30 Individuell & Digital: State of the Art Hochschule 1. Vorerfahrungen sind bekannter und können als Ressource genutzt werden. 2. Alumni-Kontakte können leichter gepflegt und aktiviert werden. 3. Lernraummanagementsysteme bieten erste Bausteine für erleichterte individuelle Betreuung.
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32 Individuell: Trends über die Hochschule hinaus 1. Selbstorganisiertes Lernen als Zielvereinbarung. 2. Peer-Mentoring.
33 3 Begleitet. These: Die digitale Bildung braucht auch in Zukunft Strukturen und Begleitung. 2 Individuell. 1 Digital.
34 Begleitet: State of the Art Hochschule 1. Peer-Mentoring-Konzepte für Studierende mit Kind(ern) und/oder zu pflegenden Angehörigen. 2. Nachhilfeunterricht durch Beuth-Studierende an Schulen in Moabit im Rahmen des Studium Generale. 3. Aber auch: Hohe Schwundquote in den Online-Studiengängen.
35 Schwundquote Bachelorstudiengänge Online Wirtschaftsinformatik - online Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen online Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen / Bau Bachelor 1./2. 3./4. 5./6. Fachsemester 1./2. 3./4. 5./6. Fachsemester 1./2. 3./4. 5./6. Fachsemester
36 Begleitet: Trends über die Hochschule hinaus Paten / Peers / Coaches / Mentoren / Lehr-Lernbegleiter. (Weiter)-Bildung braucht Ziele (und Zertifikate).
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40 3 Begleitet. 2 Individuell. 1 Digital.
41 Vielen Dank und ich freue mich auf die Diskussion.
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