LESEN MACHT STARK: LESEN UND DIGITALE MEDIEN

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1 LESEN MACHT STARK: LESEN UND DIGITALE MEDIEN INFORMATIONEN ZUM PROJEKT UND ZUR ANTRAGSTELLUNG (Stand: Januar 2014)

2 Das Förderprogramm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) KULTUR MACHT STARK. BÜNDNISSE FÜR BILDUNG 2

3 Die Förderziele des BMBF Förderung von bildungsbenachteiligten Kindern und Jugendlichen in außerschulischen Bildungsmaßnahmen Umsetzung durch zivilgesellschaftliche Akteure in lokalen Bündnissen Entwicklung tragfähiger bürgerschaftlicher Netzwerke für die Bildung der jungen Generation Abschwächung des ausgeprägten Zusammenhangs zwischen Herkunft und Bildungserfolg in Deutschland 3

4 Definition bildungsbenachteiligt Definition von bildungsbenachteiligt laut Nationalem Bildungsbericht 2012 : bildungsfernes Elternhaus finanzielle Notlage soziale Notlage Davon sind 20 % der Kinder betroffen. 4

5 Ein Projekt des Deutschen Bibliothekverbands e.v. (dbv) in Kooperation mit der Stiftung Digitale Chancen im Rahmen von Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung LESEN MACHT STARK: LESEN UND DIGITALE MEDIEN 5

6 Die Fakten auf einen Blick Kernidee: Leseförderung mit digitalen Medien Verbundpartner: Stiftung Digitale Chancen Zielgruppe: Bildungsbenachteiligte Kinderund Jugendliche (3 18 Jahre) Fördervolumen von bis zu 10 Mio. Euro für fünf Jahre ( ) 6

7 Die Aufgaben des Deutschen Bibliothekverbands Gesamtprojektleitung, Abwicklung mit dem Projektträger des BMBF Beratung aller Interessenten Abwicklung der Anträge, Weiterleitung der Mittel Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Stiftung Digitale Chancen Entwicklung eines Curriculum zur Qualifizierung der Ehrenamtlichen Durchführung der Qualifizierungen Konzeption einer Online-Learning- Plattform Evaluation 7

8 Die Projektziele Freude am Lesen vermitteln Erweiterung des Zugangs zum Lesen durch Einsatz digitaler Medien Lese-, Informations- und Medienkompetenz verbessern Nachhaltige Vernetzung der Akteure vor Ort befördern Zivilgesellschaftliches Engagement für Bildung stärken 8

9 Die Maßnahmen Für das Programm wurden fünf altersspezifische Maßnahmen entwickelt: Kinder: 3 5 Jährige (plus Eltern) Kinder: 6 8 Jahre (plus Eltern) Kinder: 9 11 Jahre Jugendliche: Jahre Jugendliche: Jahre Bei allen wird das Interesse der Kinder und Jugendlichen an digitalen Medien genutzt, um mit deren Hilfe altersgerecht die Lesefähigkeit und gleichzeitig die Medienkompetenz zu fördern. 9

10 Die Maßnahmen 1 5 M1: Bilderbuchkino digital: Pippilothek??? Eine Bibliothek wirkt Wunder (3 5 Jährige) M2: Klick it! Vom Buch zum Netz (6 8 Jährige) M3: Fotostory 2.0: Fotografiere deine Geschichte (9 12 Jährige) M4: Read Social: Offline lesen, Online erzählen (13 15 Jährige) M5: Go life! Was will ich werden? (16 18 Jährige) 10

11 M1 - Bilderbuchkino digital: Pippilothek??? Eine Bibliothek wirkt Wunder (3 bis 5 Jährige) Konzept Ausgangspunkt: Pippilothek- Bilderbuchkino -Veranstaltung In Kooperation mit einer Kindertageseinrichtung Weitererzählen der Geschichte, z.b. mit gebastelten Material in der Bibliothek Texte und Bilder eines tingfähigen Bilderbuchs werden durch Ting-Stifte hörbar gemacht Förderung Bilderbücher/Bibliotheksfibeln (Kleinformat) Pippilothek??? Vertingte Bücher/Ting-Stifte Medienmeter Mittel für Werbemaßnahmen Aufwandsentschädigung, Verpflegungs- und Reisekosten für Ehrenamtlich Tätige Infoveranstaltung für Eltern, Erziehungsberechtigte (Catering) Bis zu 3.449,00 11

12 M2 Klick it! Vom Buch zum Netz (6 bis 8 Jährige) Konzept (Vor-)Lesenachmittage für Kinder (und Eltern) in der Bibliothek Mit der Unterstützung von Ehrenamtlichen Entwickeln die Kinder Fragen zu den Geschichten und ihren Helden Anschließend Besuch von altersgerechten Webseiten zu den Geschichten, ihren Helden und Autoren Förderung Medienmeter Mittel für Werbemaßnahmen Aufwandsentschädigung, Verpflegungs- und Fahrtkosten für ehrenamtlich Tätige Infoveranstaltung für Eltern, Erziehungsberechtigte, Interessierte bis zu 2.905,00 12

13 M3 Fotostory 2.0: Fotografiere deine Geschichte (9 bis 12 Jährige) Konzept Ein Vertreter einer lokalen Einrichtung (z.b. Feuerwehr, Sportverein o.ä.) liest eine inhaltlich passende Geschichte in der Bibliothek Inspiriert durch das Gelesene entwickeln die Kinder eine Fotostory und setzen diese grafisch um (z.b. in der Feuerwache) Förderung Tablet-PCs Mittel für Werbemaßnahmen Fahrtkosten Teilnehmer/-innen Honorar (medien-) pädagogische Fachkraft Aufwandsentschädigung, Verpflegungs- und Fahrtkosten für Ehrenamtlich Tätige Veranstaltung zu Informations- und Präsentationszwecken Bis zu 5.600,00 13

14 M4 Read Social! Offline lesen, Online erzählen (13 bis 15 Jährige) Konzept Lesung eines Jugendbuchautors in der Bibliothek Jugendliche werden durch Ehrenamtliche angeleitet die Geschichte in sozialen Netzwerken (weiter) zu erzählen, zu kommentieren und sich auszutauschen Förderung Honorar und Reisekosten Jugendbuchautor/in Honorar (medien-) pädagogische Kraft Mittel für Werbemaßnahmen Aufwandsentschädigung, Verpflegungs- und Fahrtkosten für ehrenamtlich Tätige Veranstaltung zu Informationsund Präsentationszwecken Bis zu 3.700,00 14

15 M5 Go life! Was will ich werden? (16 bis 18 Jährige) Konzept Förderung Ausgangspunkt ist ein Text der einen Jugendlichen in der beruflichen Orientierungsphase darstellt. Mit Hilfe sozialer Medien setzen sich die Jugendlichen mit Ihren Fragen, Fähigkeiten und beruflichen Wünschen auseinander Leichtlesemedien Mittel für Werbemaßnahmen Honorar (medien-) pädagogische Fachkraft Aufwandsentschädigung, Verpflegungs- und Fahrtkosten für ehrenamtlich Tätige Veranstaltung zu Informations- und Präsentationszwecken bis zu 3.770,00 15

16 Die Bündnisse Mindestens drei Institutionen bilden ein lokales Bündnis (z.b. Bibliotheken, Kitas, Schulen, Vereine, Jugendeinrichtungen, kirchliche Institutionen) Ziele: Kompetenzen bündeln, Synergien nutzen, Nachhaltigkeit schaffen Dauerhafte Kooperationen für eine bessere Bildung stärken 16

17 Die Ehrenamtlichen Die einzelnen Maßnahmen sollen mit Hilfe von Ehrenamtlichen umgesetzt werden. Für deren Befähigung ist im Vorfeld eine Qualifizierungskampagne der Stiftung Digitale Chancen vorgesehen. 17

18 Die Vorteile einer Beteiligung für Bibliotheken Ausstattung verbleibt in der Bibliothek Bibliothek als einen modernen Ort mit Medien aller Art bekannt machen Nachhaltige Qualifizierung von Ehrenamtlichen Nachwuchsarbeit für die Nutzer von morgen 18

19 Die Vorteile einer Beteiligung für Bündnispartner Vernetzung mit starken Partnern vor Ort Erweiterung des Bildungsangebotes der Einrichtung Größere Aufmerksamkeit in Medien und Öffentlichkeit für Ehrenamtliche Schulung durch die Stiftung Digitale Chancen im Umgang mit digitalen Medien Aufwandsentschädigung, Fahrtkostenerstattung sowie ein Zertifikat Gutes tun und die örtliche Gemeinschaft stärken 19

20 Die Eigenleistungen der Bibliothek Personal für aufsuchende Bibliotheksarbeit, Werbemaßnahmen Bereitstellung von Büchern und weiteren Medien Organisation der Veranstaltungen Bereitstellung der Räumlichkeiten Bereitstellung der jeweils benötigten Technik 20

21 Die Antragstellung Förderfähig sind nur die Maßnahmen 1 5, keine eigenen oder bereits bestehenden Projekte Die Antragstellung erfolgt über die zentrale Förderdatenbank des BMBF ( Der dbv stellt dort auch eine Ausfüllhilfe für den Antrag zur Verfügung, sowie Muster und Handreichungen 21

22 Die Antragstellung Die Anträge werden vom dbv auf Vollständigkeit und Richtigkeit geprüft Anschließend erfolgt eine inhaltliche Bewertung durch die Jury 22

23 Die Finanzierung Ausstattung verbleibt in der Bibliothek. Sachkosten, Aufwandsentschädigungen für die Ehrenamtlichen und Honorare werden nach Richtlinien vergütet. Weitere Drittmittel sind nicht erforderlich. Die Bündnisse bringen Eigenleistungen in das Projekt ein (beispielsweise Veranstaltungsorganisation und -ort). Nicht gefördert werden können Personalkosten oder Infrastrukturkosten der durchführenden Organisationen. 23

24 Die Auswahl der Bündnisse Die Jury-Mitglieder Zusammensetzung aus internen und externen Fachleuten Zusammensetzung orientiert sich an den Kriterien, die die Antragsteller erfüllen müssen Expertise in den Bereichen Kulturarbeit/Sozialwesen/Schule/ Kinder- und Jugendbibliothek Die Bewertungskriterien Zielgruppenorientierung Lokale Partner Ehrenamt Inhalte/Themenwahl Nachhaltigkeit Allgemeine Darstellung der Einrichtungen Gesamteindruck und Plausibilität 24

25 Der Ablauf Ausschreibung durch dbv Antrag auf der Förderdatenbank Juryentscheid + Bewilligung des Antrags Vertrag mit dbv Erwerb der Ausstattung Schulung der Ehrenamtlichen Durchführung der Maßnahmen Abrechnung mit dem dbv (Belege) Abrechnung des dbv mit dem BMBF 25

26 Good Practice Erste Projektdurchführungen in Berlin und Frankfurt (Oder)

27 Anna-Seghers-Bibliothek Berlin Das Bündnis: Anna-Seghers-Bibliothek, Hort der Matibi Grundschule und LEG LOS! Anlaufstelle für Jugendmedienarbeit Lichtenberg (M2B e.v). Die gemeinsame Aktion: Wir Kinder aus Hohenschönhausen Meine Fotostory. Bis zum Sommer 2015, dem 30. Jubiläum der Großwohnsiedlung Hohenschönhausen, werden insgesamt 48 Schüler der Matibi-Schule, im Alter von sieben bis zehn Jahren, im Hort oder in Ferienkursen daran teilnehmen. 27

28 Ausgehend von einer Geschichte zum Thema Stadtrandsiedlung entwickeln die Kinder mit Tablet PCs eine Fotogeschichte zu ihrem Bezirk, die anlässlich der Jubiläumsfeierlichkeiten in der Bibliothek und der Schule ausgestellt werden. 28

29 Stadt- und Regionalbibliothek Frankfurt (Oder) Das Bündnis: die Bibliothek, das Jugendinformations- und Medienzentrum JIM und die Kindertagesstätten Bambi und Kinderland am Park. Der Hort wird zum (Bilderbuch-)Kinosaal: Gezeigt wird Pippilothek. Anschließend verwandelten sich die Kinder mit selbstgebastelten Masken selbst in Füchse und Mäuse. Durch eine Ralley entdecken sie am nächsten Termin spielerisch die Bibliothek und vor allem die dort versteckten TING-Bücher. 29

30 Unabhängig von der persönlichen Lesefähigkeit, konnten sich die Kinder mit den TING-Stiften den Inhalt der Geschichte erschließen und gleichzeitig eigenständig dem Umgang mit den digitalen Medien lernen. 30

31 Der Zeitplan Weitere Ausschreibung (unter Vorbehalt) 3. Ausschreibung Veröffentlichung: 01. April 2014 Bewerbungsfrist: 15. Mai 2014 Laufzeit Gesamtprogramm: bis Ende

32 Weitere Informationen Publikationen: Broschüre zur Antragstellung Flyer für Bündnispartner und Ehrenamtliche Flyer zur Qualifizierung der Ehrenamtlichen 32

33 Ansprechpartner im dbv Brigitta Wühr, Projektleitung Heike Lehmann, Projektsachbearbeitung Tel: Tel: Julia Schabos, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Annett Schwalm, Projektsachbearbeitung Tel: Tel:

34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 34

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