TOP 4: Tele- und Heimarbeit

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1 TOP 4: Tele- und Heimarbeit 4.1. Begriffe: was verstehen wir unter Tele- und Heimarbeit 4.2. Gesetzliche Rahmenbedingungen 4.3. Vor- und Nachteile 4.4. Anforderungen an Beschäftigte und Vorgesetzte 4.5. Erfahrungen an anderen Universitäten 4.6. Konzept zur Umsetzung an der Universität Freiburg

2 4.1. Begriffe: Tele- und Heimarbeit Telearbeit: Arbeit zu Hause am PC mit Anbindung ans Uni-Netz Heimarbeit: alle Formen von Arbeit zu Hause, mit oder ohne PC Alternierende Heimarbeit: Arbeit abwechselnd zu Hause und am Arbeitsplatz an der Uni

3 4.2 Gesetzliche Rahmenbedingungen Chancengleichheitsgesetz BW vom , 14, Abs (2): Telearbeitsplätze sollen bevorzugt durch Beschäftigte mit Familienpflichten im Rahmen der dienstlichen Möglichkeiten besetzt werden. Strategiepapier des Rektorats vom März 2004, Punkt 5 Gleichstellung : bessere Vereinbarkeit von Studium, Beruf und Familie. Hierfür geeignete Maßnahmen: verbesserte Möglichkeiten zur Flexibilisierung der Arbeitszeiten; sowie Entwicklung von Angeboten für Wiedereinsteiger/innen in den Beruf. Chancengleichheitsplan der Universität: Telearbeitsplätze sollen bevorzugt durch Beschäftigte mit Familienpflichten besetzt werden.

4 4.3. Vor- und Nachteile + Flexibilität, Selbständigkeit, Eigenverantwortung Vereinbarkeit von Familie und Beruf Höhere Motivation, Arbeitszufriedenheit Konzentrierteres Arbeiten möglich Leichtere Wiedereingliederung Reduzierung von Fahrtzeiten und -kosten - höherer Aufwand für Verwaltung und Koordination weniger zeitliche Kontrolle soziale Isolation Vermischung von Familien- und Berufsleben Bindung von guten Mitarbeitern an den Betrieb Positives Image, Wettbewerbsvorteil

5 4.4. Anforderungen an Beschäftigte und Vorgesetzte Beschäftigte Zuverlässigkeit Selbständigkeit, Eigenverantwortung Flexibilität Teamfähigkeit geeignetes häusliches Umfeld Vorgesetzte Aufgeschlossenheit Vertrauen in Mitarbeiter Motivationsfähigkeit Fähigkeit zur ziel- und ergebnisorientierten Führung

6 4.5. Erfahrungen an anderen Universitäten Hohenheim: im Februar 1998 erster Modellversuch Konstanz: seit 2000 Pilotphase, seit 2002 Dienstvereinbarung Ulm: seit 2000 Pilotphase seit 2002 Dienstvereinbarung Uniklinik Freiburg: seit Ende 2006 Pilotprojekt für Schreibkräfte in der Röntgendiagnostik

7 4.5. Erfahrungen an anderen Universitäten Interner Vermerk der Universität Konstanz vom : Die Auswertung der eingegangenen Stellungnahmen ergab, dass der Modellversuch rundum als gelungen bezeichnet wird und deshalb dauerhaft vereinbart werden könnte. Wie aus der Anlage ersichtlich ist, berichten die Vorgesetzten der Telearbeiter über keinerlei Probleme mit dieser Arbeitsform. Die Teilnehmer selber sprechen von ungestörterem Arbeiten zu Hause, besserer Koordination von Beruf und Familie und eingesparten Fahrtzeiten/kosten.... Außerdem wurde auch von einer gestiegenen Arbeitsmotivation berichtet.

8 4.5. Erfahrungsbericht des BMI Abschlussbericht zum Projekt Telearbeit der Bundesregierung: Die Vorgesetzten waren mit dem Verlauf des Projektes äußerst zufrieden und sprachen sich übereinstimmend für eine Fortsetzung der Telearbeit aus. Sie waren überrascht von der Produktivitätssteigerung: Die Aufgaben wurden nicht nur schneller erledigt, sondern es wurde auch mehr gearbeitet. Bundesministerien des Innern, Stabsstelle Moderner Staat - Moderne Verwaltung

9 Stand und Entwicklung der Telearbeit in baden-württembergischen Behörden und Verwaltungen Die Einführung der Telearbeit in ihren unterschiedlichen Ausprägungen bringt Vorteile für Arbeitnehmer, Arbeitgeber und die Gesellschaft. Der Wandel in der Arbeitswelt, hin zu neuen Arbeitsformen wie der Telearbeit findet in allen Bereichen statt. Das Interesse an Telearbeitsplätzen ist sowohl auf Arbeitnehmer- als auch auf Arbeitgeberseite als hoch einzuschätzen. Telearbeit bietet Möglichkeiten der Arbeitszeit- und Personaleinsatzflexibilisierung, der Kosteneinsparung, der Vereinbarkeit von Beruf und Familie und ist eine auf die Zukunft ausgerichtete Arbeitsform. Für Behörden, Kommunen etc. bieten sich gute Möglichkeiten, Sach- und Fachkompetenzen zu sichern, langfristig Kosten zu sparen, die Produktivität zu steigern und die Arbeitsplatzsicherheit zu erhöhen. Die Einführung von Telearbeit kann neue Chancen für die Raum- und Verkehrsentwicklung, die Umweltentlastung und die Wirtschaftskraft in Baden-Württemberg eröffnen.. Stellungnahme des Wirtschaftsministeriums BW,

10 4.6. Konzept zur Umsetzung an der Uni Freiburg Modell: alternierende Heimarbeit mit % Heimanteil Tätigkeiten müssen für Heimarbeit geeignet sein: Permanente Anwesenheit nicht erforderlich Wenig spontane persönliche Kommunikation erforderlich Arbeitsleistung kann ergebnisorientiert kontrolliert werden Freiwilligkeit auf beiden Seiten, jederzeit kündbar mit Frist von 1 Monat Regelung der Arbeitszeitverteilung; telefonische Erreichbarkeit ausreichende Trennung von beruflicher und privater Sphäre EDV-Ausstattung wird gegebenenfalls vom Arbeitgeber gestellt evtl. Zuschuss zu Internetgebühren ergonomische Arbeitsplatzgestaltung Sicherstellung des Datenschutzes

11 Telearbeit ist eine Arbeitsform der Zukunft, die sowohl den Unternehmen, als auch den Mitarbeitern und nicht zuletzt auch der Gesellschaft eine Reihe von Vorteilen bietet. Bundesministerien für Arbeit und Soziales, Bildung und Forschung, Wirtschaft und Technologie 2001: Leitfaden für flexibles Arbeiten in der Praxis

12 Die Universität Freiburg blickt gerade jetzt im Jubiläumsjahr nach vorne, möchte innovativ und zukunftsorientiert sein. Sie hat das Ziel, in allen Bereichen exzellent zu sein, z.b. auch im Bereich moderne und flexible Arbeitszeitregelungen, und im Bereich Familienfreundlichkeit. Da ist es dann schon sehr verwunderlich, dass Telearbeit bisher bei uns nicht möglich ist. Wir meinen, es ist höchste Zeit, auch bei uns die Möglichkeit zur Telearbeit anzubieten.

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