Exzellenzzentrum für Medizintechnik

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1 Exzellenzzentrum für Medizintechnik BMBF-Spitzencluster Medical Valley EMN Agenda Exzellenzzentrum für Medizintechnik 1. Der Spitzencluster-Wettbewerb des BMBF 2. Erfolgsfaktoren des Medical Valley EMN: Wachstumsmarkt Medizintechnik Ziele und Strategie des Clusters Markt- und Wettbewerbsposition des Clusters Interdisziplinäre Kooperation 3. Strategieumsetzung im Cluster 4. Projekte im Cluster 2

2 1. Der Spitzencluster-Wettbewerb des BMBF Deutschlands Spitzencluster Mehr Innovation. Mehr Wachstum. Mehr Beschäftigung. Spitzencluster-Wettbewerb: Teil der High-Tech-Strategie der Bundesregierung Intensivierung des Austauschs zwischen Wissenschaft und Wirtschaft Identifizierung von Schlüsselfragen der Zukunft im Dialog Wissenschaft- Wirtschaft schnellere Umsetzung von Forschungsergebnissen in neue Produkte, Verfahren und Dienstleistungen Sicherung von Wachstum und Beschäftigung Notwendige Voraussetzung: bereits existierende Cluster-Strukturen 3 1. Der Spitzencluster-Wettbewerb des BMBF Deutschlands Spitzencluster Mehr Innovation. Mehr Wachstum. Mehr Beschäftigung. Erfolgsfaktoren von Clustern: Wissenschaftlich hochwertige und praxisorientierte Nachwuchsförderung sowie attraktive Lehr- und Weiterbildungsangebote Interdisziplinarität, Loslösen von üblichen Fachgrenzen Langfristig angelegte Forschungsstrategien Marktnahe Technologieentwicklung Günstige Bedingungen für (Aus-) Gründungen Strategischer Ausbau internationaler Clusterkooperationen Das BMBF fördert Cluster in Deutschland im Rahmen des Spitzencluster- Wettbewerbs, die in den nächsten Jahren durch eine gemeinsame Strategie von Wissenschaft, Wirtschaft und Industrie eine internationale Spitzenstellung erreichen können. 4

3 1. Der Spitzencluster-Wettbewerb des BMBF Deutschlands Spitzencluster Mehr Innovation. Mehr Wachstum. Mehr Beschäftigung. Drei Wettbewerbsrunden à 200 Mio. Förderung Fünf Spitzencluster werden pro Wettbewerbsrunde gefördert (40 Mio. pro Spitzencluster) Zwei Wettbewerbsrunden sind bereits durchgeführt; die Dritte startet voraussichtlich Ende 2010 Förderung: bis zu 50% Anteilsfinanzierung (bei Universitäten, Forschungseinrichtungen, Instituten etc. evtl. höher) 5 2. Erfolgsfaktoren des Medical Valley EMN Wachstumsmarkt Medizintechnik Starkes Bevölkerungswachstum bis 2050 insbesondere in Afrika und Asien (2050: 9,3 Mrd. Menschen) Alterung der Weltbevölkerung bis 2050 Mehr Menschen mit Alter >60 Jahre als <14 Jahre Zunahme an Erkrankungen bis 2050 in Deutschland Krebs +50%, Schlaganfall +100%, Herzinfarkt +100%, Demenz +100% Steigender Bedarf an innovativen diagnostischen und therapeutischen Verfahren 6

4 2. Erfolgsfaktoren des Medical Valley EMN Wirtschaftliche Bedeutung Weltmarkt: 220 Mrd. Exportquote: 64%; Deutschland steht an zweiter Stelle Durchschnittliches Umsatzwachstum in den letzten Jahren betrug 7% (Jahr 2009: 4%) Beschäftigte in Deutschland: ca Neue Arbeitsplätze trotz Krise: im Jahr 2009 (Quelle: Herbstumfrage des BVMed 2009) Hohes Innovationspotenzial: Medizintechnik führt beim Europäischen Patentamt die Liste der Patenteinreichungen an 90% aller Beschäftigten sind im Mittelstand tätig 7 Quelle: Bundesministerium für Gesundheit 2. Erfolgsfaktoren des Medical Valley EMN Gemeinsame Ziele Stärkung des Clustermanagements Stärkung der Innovationskraft Stärkung der Marke Medical Valley EMN Stärkung der Wirtschaftskraft im Medical Valley EMN Steigerung des Weltmarktanteils Umsatzerlöse ab 2015 in der Größenordnung von 2,5 Mrd. Sicherung vorhandener Arbeitsplätze und Schaffung von bis zu neuen Arbeitsplätzen 8

5 2. Erfolgsfaktoren des Medical Valley EMN Gemeinsame Strategie Produkte und Dienstleistungen zur Steigerung der Effektivität und Effizienz der Gesundheitsversorgung. Qualität Prävention Diagnostik Therapie Pflege Kosten Der Nachweis der Effektivität und Effizienz wird durch enge Kooperationen mit den Partnern im Cluster erbracht. Exzellenzzentrum für Medizintechnik 9 2. Erfolgsfaktoren des Medical Valley EMN Starke internationale Wettbewerbsposition Beispiele Bildgebende Diagnostik Siemens Healthcare weltweit Nr.1 bei MRs Intelligente Sensorik Corscience macht 50% seines Umsatzes international Therapiesysteme Peter Brehm macht über 60% seines Umsatzes im Ausland Augenheilkunde WaveLight weltweiter Marktanteil 36,5% 10

6 2. Erfolgsfaktoren des Medical Valley EMN Starke internationale Wettbewerbsposition WaveLight Zulassungen weltweit In den rot markierten Ländern sind WaveLight- 11 Produkte zugelassen. Stand: Dezember Interdisziplinäre Kooperation Interdisziplinäre Kooperation Steht und fällt mit den beteiligten Persönlichkeiten Notwendigkeit von Win-Win-Win-... -Situationen Verständnis für unterschiedliche Fachkulturen Austausch wissenschaftlicher und kommerzieller Chancen und Ziele Zentralinstitut für Medizintechnik an der Universität als Schnittstelle zum Medical Valley EMN Leben von Interdisziplinarität bereits während der Ausbildung Vorteile räumlicher Nähe oftmals unterschätzt 12

7 3. Strategieumsetzung Medical Valley EMN Strategieumsetzung Status Quo Medical Valley EMN Basis für die Strategieumsetzung 500 Unternehmen mit über Beschäftigten, die ausschließlich oder teilweise in der Medizintechnik tätig sind Universität und Fachhochschulen mit medizintechnischen Schwerpunktthemen in Forschung und Lehre (> 60 Lehrstühle und Professuren) Außeruniversitäre Forschungseinrichtungen mit engem Bezug zur Medizintechnik (> 20 Einrichtungen im Cluster) 32% aller Patenterstanmeldungen in Deutschland im Bereich Diagnostik und Chirurgie kommen aus Medical Valley EMN Hochwertige Versorgungslandschaft mit 43 Krankenhäusern und weit über stationär behandelten Patienten pro Jahr 75% der Clusterpartner (Wirtschaft, Wissenschaft, Leitkunden) innerhalb eines Radius von 15 km um Erlangen 14

8 3. Strategieumsetzung Campus Medical Valley EMN Medical Valley EMN e.v. Siemens Healthcare Global Headquarter Siemens Healthcare MR-Fabrik 4 Biotronik Innovationszentrum Medizintechnik und Pharma Erlangen Medizintechnische Lehrstühle der FAU Medizinische Physik Physikalisch-Medizinische Technik Biomaterialien Wissens- und Technologietransferstelle der FAU Corscience MedTech CapitalFonds Universitätsklinikum Erlangen METEAN/Fraunhofer IIS 12 Imaging Science Institute 3. Strategieumsetzung Innovationszentrum Medizintechnik und Pharma Erlangen (IZMP Erlangen) Seit 2003: insgesamt 45 Unternehmen insgesamt 350 Arbeitsplätze 42 Mio. Risikokapital für StartUps 16

9 3. Strategieumsetzung Clustermanagement Optimierung des Product Life-Cycle Management von der Idee bis zur Vermarktung durch Vernetzung aller Kompetenzen im Cluster: Patentmanagement Gründungsberatung Prospective Health Technology Assessment Unterstützung bei Zulassung Finanzierung und Fördermittelakquisition Bewertung und Erstattung Vertrieb und Marketing Klinische Validierung Strategieumsetzung Clustermanagement Medical Valley EMN Geschäftsführender Vorstand Clusterverwaltung & Mitgliederbetreuung Cluster Marketing & Development Cluster Incubator Kooperationen der Clusterakteure Koordination durch Medical Valley EMN e.v. 18

10 3. Strategieumsetzung Clustermanagement Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie: Unterstützung der strategischen Weiterentwicklung des Medical Valley EMN zu einem internationalen Spitzencluster mit 2 Mio. Förderung Nachhaltigkeit der Dienstleistungen der Netzwerkpartner: Forum MedTech Pharma, Innovationsberatungsstelle Nordbayern, netzwerk nordbayern, Wissens- und Technologietransferstelle, FhG METEAN, IZMP Nachhaltige Unterstützung von Gründungen mit Risikokapital (BayernKapital) Medical Valley EMN e.v. koordiniert Dienstleistungen der Netzwerkpartner Projekte Exzellenzzentrum für Medizintechnik Projektstruktur zur Clusterstrategie: 43 Projekte insgesamt 22 Projekte mit maßgeblicher KMU-Beteiligung 27 Projekte mit Partnern aus der klinischen Versorgung (Einbindung in die Entwicklung und Evaluation der Medizintechnik) Projektvolumen 81 Mio. 20

11 4. Projekte Exzellenzzentrum für Medizintechnik Aufteilung der Projekte auf Leitthemen Bildgebende Diagnostik: 10 Projekte Intelligente Sensorik: 9 Projekte Therapiesysteme (Personalisierte Medizin): 10 Projekte Augenheilkunde: 6 Projekte Horizontale Innovationen zur Produkt- und Prozessoptimierung: 6 Projekte Clustermanagement: 2 Projekte Projekte Bildgebende Diagnostik - Beispiele Brust CT / Integrated Breast Care: Erhöhung der Spezifität und Sensitivität der Untersuchungen, durch Optimierung der verschiedenen diagnostischen Techniken und einer integrierten Auswertung aller zur Verfügung stehenden Informationen Partner: Artemis Imaging, Siemens Healthcare, Siemens CT, Fraunhofer IIS, FAU Erlangen-Nürnberg Magnetic Drug Targeting: Gezielte Anreicherung des Wirkstoffs im Tumor bei gleichzeitiger Schonung des restlichen Organismus Partner: Siemens Healthcare, Universitätsklinikum Erlangen 22

12 4. Projekte Intelligente Sensorik - Beispiele Barrierefreie Gesundheitsassistenz: Betreuung altersdementer Personen in eigener Wohnung Partner: Diakonie Neuendettelsau, Fraunhofer IIS, Heitec AG, Nash Technologies Fernbetreuung von Patienten mit chronisch, obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) und Heimbeatmung: Verbesserung der Betreuungsqualität: Patient kann zu Hause mit geringerem Aufwand betreut werden, bei geringeren Kosten und einer höheren Lebensqualität Partner: Zentrum für Telematik, Heimbeatmungsservice Brambring, Missionsärztliche Klinik Würzburg, iwelt, CareFusion, JMU Würzburg Projekte Therapiesysteme - Beispiele Revisions- und Individualimplantate in der Orthopädie: Senkung der Infektionsrate und Beschleunigung des Anwachsprozesses durch nanobeschichtete Oberflächen Partner: Peter Brehm, G4T, FAU Erlangen-Nürnberg, Universität Bayreuth, SCT Low-Cost Fundus Kamera für den afrikanischen Markt Entwicklung einer günstigen Funduskamera für Screening von Augenerkrankunen in Afrika. Partner: Voigtmann GmbH, FAU Erlangen-Nürnberg 24

13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Sie wollen mehr erfahren? Wir helfen Ihnen. Medical Valley EMN e.v. Henkestraße Erlangen Fon: 09131/ Fax: 09131/

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