Gesichter und Geschichten

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1 Ausgabe 1 Juni 2015 Gesichter und Geschichten Menschen in der streetchurch

2 Jeder Mensch befindet sich in einem endlos variierten Versuch, glücklich zu werden. nach Karl Barth Die streetchurch macht es sich zur Aufgabe, junge Menschen bei ihrem Versuch zu unterstützen, sich als Individuum zu entfalten und in der Gesellschaft ihren Platz einzunehmen. Die streetchurch orientiert sich am christlichen Menschenbild, welches in jedem Menschen ein einmaliges Geschöpf Gottes sieht, das einen unermesslichen Wert und eine unantastbare Würde besitzt. Die streetchurch richtet ihre Angebote an junge Menschen, unabhängig von ihrer ethnischen, kulturellen und religiösen Herkunft. Die streetchurch lebt eine christlich geprägte Wertehaltung.

3 Eine Kirche die lebt, was sie erzählt das habe ich gesucht. Hier bin ich angenommen, wie ich bin. Das Zerbrochene in meinem Leben darf sein. Von Anfang an habe ich mich wohlgefühlt und konnte persönlich wachsen. Gemeinsam teilen wir in der streetchurch Freud und Leid, nehmen wir Herausforderungen an. Als kunterbunte Familie sind wir zusammen unterwegs, meistern Höhen und Tiefen. So sind wir Kirche nach dem Vorbild Jesu. Yolanda (37), Mitarbeiterin Back-Office

4 Ich war auf der Suche nach Arbeit. Pfarrer Giger, den ich schon von früher her kannte, hat mir vom top4job- Programm erzählt. Ich merkte wie die Mitarbeitenden sich mit uns beschäftigen. Sie unterstützen mich wirklich so lange sie können bis zur letzten Sekunde das finde ich wunderschön. Die Mitarbeitenden versuchen jeden Tag und auch in schwierigen Situationen aus Nächstenliebe zu handeln. Siamak (18), Teilnehmer

5 Ich wusste nicht, wie es weiter geht mit meinem Leben. Die streetchurch hat mir viel geholfen und man hat sich viel Zeit für mich genommen. Als alleinerziehende Mutter schätze ich auch, dass es viele Events wie ladies time, Pizza essen etc. gibt, bei denen ich mein Kind dabei haben kann. Ich finde es schön, dass nicht nur Christen an den Angeboten teilnehmen dürfen auch Angehörige anderer Religionen sind willkommen. Die Menschen hier sind einfach mega lieb. Ich will die streetchurch nicht mehr verlassen! Mizer (33), Klientin und Volontärin

6 Nach meiner KV-Lehre bei der Reformierten Kirche Zürich arbeitete ich auf dem Sekretariat der streetchurch. Die christliche Wertehaltung und gelebte Nächstenliebe spürt man durch und durch. Nicht nur in den Angeboten an der Basis, sondern auch im Hintergrund und bei allen Vor- und Nachbereitungen. Die Grundhaltung «love can do it» durchdringt die Arbeit der streetchurch. Heute leiste ich während meiner Ausbildung als Lehrperson und Sozialpädagoge mit viel Engagement und Leidenschaft meinen Beitrag dazu. Jan (26), Sozialpädagoge HF in Ausbildung

7 Beim Mithelfen am Event-Gottesdienst und beim Singen im Chor kann ich so sein wie ich bin. Wer überall und nirgendwo zu Hause ist, der kann in der streetchurch ankommen, egal wie gross der Rucksack aus der Vergangenheit ist, denn die streetchurch ist echte und authentische Kirche nahe bei den Menschen. Neben dem sozialen Engagement verbinden und berühren die Musik und der Gottesdienst die Herzen. Das beeindruckt mich und dafür will ich mich engagieren. Stephanie (25), Volontärin

8 Die streetchurch verbindet Menschen, die sich sonst nicht kennen lernen würden. Das hat mir viele neue Perspektiven eröffnet. Ich treffe da viele sehr positive Menschen und fühle mich zuhause. Gian-Berno (18), Volontär

9 Ich habe einen Ort gesucht, an dem Liebe gelebt und nicht nur gepredigt wird. Das und einen Haufen ehrlicher Menschen habe ich hier gefunden. Die unterschiedlichsten Leute treffen sich im streetchurch Zentrum für angeregte Diskussionen und Familienstimmung. In meiner Mitarbeit werde ich dabei auch immer wieder mit meinen eigenen Baustellen im Leben konfrontiert. Eine Fassade aufrecht zu halten, das ist hier nicht möglich. Das ist Herausforderung und Bereicherung zugleich. Sonja (26), Volontärin

10 Mit jungen Menschen und in einem dynamischen Team arbeiten das ist ein Vorrecht. Darum investiere ich viel Zeit und Herzblut in die Begleitung der Teilnehmenden unserer Integrationsangebote. Vorurteilsfrei und fair, aber trotzdem realitätsnah und ehrlich will ich vertrauensvolle Beziehungen bauen. In aller Professionalität bleibt die streetchurch so auch Ort der Gemeinschaft. Das ist Voraussetzung dafür, dass tiefe Verletzungen geheilt und neue Schritte gewagt werden können. Beni (34), Coach Fachbereich Arbeit

11 Ich war ein Jahr lang arbeitslos, was mich halb depressiv machte. Alles ging bergab. Eine Freundin hat mich dann in die streetchurch mitgenommen. Hier kam ich wieder vorwärts und konnte Hindernisse auf meinem Weg beseitigen. Es ist ein Paket, bei dem man alles in einem hat: Arbeit, Bildung, Seelsorge, Psychologie... Man kommt rein und wird akzeptiert, wie man ist und man will das Beste für dich. Wenn man es hier nicht lernt, lernt man es nirgends! Melita (21), Teilnehmerin

12 Die streetchurch mit all ihren Facetten und der gelebte Geist und Glaube, der in allem spürbar ist, hat mich schon immer interessiert und begeistert. In der gelebten Gemeinschaft können Mut, Zuversicht, Selbstvertrauen und die Liebe zum Leben aufgebaut und gestärkt werden. Mit Freude und Elan unterstütze ich diese grossartige Arbeit und erbringe meinen Beitrag im Team wo ich kann. Marlies (63), Mitglied der Zentralkirchenpflege, streetchurch Kommission

13 Ich merkte schnell, dass die Mitarbeit bei «Saubere Jungs für saubere Fenster» mehr als nur Fensterreinigung ist. Es ist auch Arbeit an sich selber. Die persönliche Arbeitsatmosphäre half mir, die Verbesserungsvorschläge in den monatlichen Standortgesprächen anzunehmen. Auf Kundenaufträgen durfte ich Verantwortung für mich und eine Gruppe übernehmen dadurch fühlte ich mich speziell und gebraucht. Ich schätze auch das weiterführende Coaching der streetchurch während ich nun in der Lehre bin. Etienne (22), ehemaliger Teilnehmer

14 Professionelle Sozialberatung in einer ganzheitlich arbeitenden Institution das hat mich angesprochen. Im engagierten und familiären Team kann ich mich einbringen, abwechslungsreiche Arbeit leisten und mitgestalten. Ich komme mit vielen verschiedenen Menschen in Kontakt, da ist Flexibilität gefordert. Doch eines ist klar: In der streetchurch will man gemeinsam Ziele erreichen. Mit Kopf, Herz und Hand können sich alle einbringen. Dimona (23), Sozialarbeiterin i.a.

15 Die streetchurch arbeitet im urbanen und multikulturellen Umfeld mitten in der Stadt Zürich. Sie befähigt junge Menschen, sich individuell zu entfalten und in der Gesellschaft ihren Platz einzunehmen. Sie schafft Beheimatung für gesellschaftlich, familiär oder persönlich Entwurzelte und richtet sich dabei insbesondere an junge Menschen aus dem Grossraum Zürich, die in unterschiedlichen Lebensbereichen Belastungen ausgesetzt sind. Junge Menschen mit und ohne bestehende kirchliche Bindung werden im Leben und im Glauben gestärkt. Sie finden neue Kraft, Orientierung und Hoffnung. Sie lassen sich auf sich selbst und ihr Gegenüber ein. Sie anerkennen, teilen und verarbeiten ihre Geschichten, Nöte und Sorgen. Es werden Beziehungen gebaut, in denen Vertrauen wachsen kann. streetchurch Reformierte Kirche Zürich Badenerstrasse Zürich Postkonto Einzahlung für «Verband der stadtzürcherischen evang.-ref. Kirchgemeinden, Jugendkirche streetchurch, 8004 Zürich»

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