Stromeffizienz in der Industrie Umsetzungsinstrumente (1. Massnahmenpaket ES 2050) Dr. Richard Phillips, BFE ( )

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1 Stromeffizienz in der Industrie Umsetzungsinstrumente (1. Massnahmenpaket ES 2050) Dr. Richard Phillips, BFE ( )

2 Inhalt Einführung Energiestrategie 2050 Umsetzungsinstrumente Grundlagen & freiwilligen Massnahmen Rückerstattung des Netzzuschlags Energieforschung & BFE Cleantech Wettbewerbliche Ausschreibungen Schlussfolgerung 2

3 Einführung Energiestrategie

4 Energiepolitische Meilensteine seit Fukushima Am beschliesst der Bundesrat den Atomausstieg. Das Parlament folgt diesem Entscheid. In der Herbstsession 2013 wurde dem Parlament das erste Massnahmenpaket der Energiestrategie 2050 vorgelegt. Derzeit wird die Vorlage im Parlament vorberaten. 4

5 Energieperspektiven 2050 Betrachtete Szenarien Szenario Weiter wie bisher Szenario Politische Massnahmen des Bundesrates Weiterführung bisherige Politik Autonomer technischer Fortschritt in der Grössenordnung der letzten 30 Jahre Die politischen Massnahmen des Bundesrates werden abgebildet. = erstes Massnahmenpaket Es werden heute vorhandene Technologien verwendet. Bundesrates Es werden heute vorhandene Szenario Neue Energiepolitik Zielszenario: Der Energieverbrauch pro Kopf soll im Jahre 2050 höchstens 1,5 Tonne CO 2 bewirken. Dieses Ziel ist in den Rahmen eines internationalen Konsenses bezüglich der energiepolitischen Stossrichtung eingebettet. 5

6 Ergebnis der Energieperspektiven Endenergie- und Elektrizitätsverbrauch TWh Ca. 50% in den Sektoren Industrie & Dienstleistungen 6

7 Energiestrategie 2050: Die erste Phase Energiestrategie 2050 Erste Phase Aktionsplan koordinierte Energieforschung Zweite Phase (ab 2021) Erstes Mass- nahmenpaket Energie- perspektiven 2050 parlament. Initiative Übergang vom Förder- zum Lenkungssystem Strategie Stromnetze Verhandlungen mit der EU zum Stromabkommen Zweiter Marktöffnungsschritt Revision StromVG bereits beschlossen 7

8 Umsetzungsinstrumente Grundlagen & freiwilligen Massnahmen 8

9 Energiestragie 2050 Umsetzungsinstrumente Gesetzliche Grundlage Energiegesetzt (EnG) Was muss gemacht werden Art (Information & Beratung, AWB, F&E, P&D) Art. 15b bis (Rückerstattung des Netzzuschlags) Art. 7a und 15b (Wettbewerbliche Ausschreibungen für Effizienzmassnahmen) Energieverodnung (EnV) Wie es gemacht werden soll Art (Information & Beratung, AWB, F&E, P&D) Art. 3l 3o (Rückerstattung des Netzzuschlags) Art. 4 5 (Wettbewerbliche Ausschreibungen für Effizienzmassnahmen) Energieeffizienz Vorschriften (Anhänge 2.1 bis 2.14) Energieetiketten (Anhänge 3.1 bis 3.8) Bemerkung: die Energieeffizienz Vorschriften, sowie die Energieetiketten lehnen sich an der EuP (Energy using Products) Richtlinie aus der EU 9

10 EnergieSchweiz Freiwilligen Massnahmen Information Beratung Aus- und Weiterbildung Qualitätssicherung EnergieSchweiz fördert Zusammenarbeit hauptsächlich mit Fachverbände und akademischen Partnern in den Bereichen Energieeffizienz und erneuerbare Energien Eigene Internet Plattform: 10

11 Umsetzungsinstrumente Rückerstattung des Netzzuschlags 11

12 Rückerstattung des Netzzuschlags Gesetzlichen Massnahmen 12

13 Rückerstattung des Netzzuschlags Anmeldungsfrist

14 Rückerstattung des Netzzuschlags Zielvereinbarung Ziele der Zielvereinbarung Befreiung der CO 2 Abgabe Rückerstattung des Netzzuschlags (neu) 20 Prozent des Rückerstattungsbetrags müssen innert drei Jahren in Energie- Effizienzmassnahmen investiert werden, die knapp unwirtschaftlich sind. Bedingung ist, dass die Massnahmen unter Berücksichtigung der Rückerstattung dennoch wirtschaftlich werden. Weitere Informationen EnAW ( ACT ( 14

15 Rückerstattung des Netzzuschlags Zielvereinbarung Übersicht 15

16 Rückerstattung des Netzzuschlags Bruttowertschöpfung Terminologie nach Swiss GAAP FER 16

17 Umsetzungsinstrumente Energieforschung & BFE Cleantech 17

18 Energieforschung Ziele Die Ziele sind: die Schaffung einer gesicherten und nachhaltigen Energieversorgung; die Stärkung des Technologie-Standorts Schweiz; die Erhaltung der hohen Qualität der Schweizer Forschung; die internationale Zusammenarbeit; die effiziente Umsetzung der Forschungsergebnisse. Wie in allen Industriestaaten ist die Energieforschung auch in der Schweiz ein wichtiges Standbein der Energiepolitik. Die öffentliche Hand wendet dafür jährlich rund 200 Millionen Franken auf. 18

19 Energieforschung Innovationsförderung Fördersegment Grundlagenforschung und angewandte Forschung Projektgrösse CHF Max. Beitragssatz 100% Fördergegenstand Lohnkosten, Projektmaterial, Infrastruktur, Publikationen Fördersegment Schwerpunkte gem. Konzept der Energieforschung des Bundes (Energieeffizienz, Erneuerbare Energie, Kernenergie, Querschnittsprogramme) 19

20 Energieforschung Unterlagen BFE Ansprechpartner Gesuch ng=de&dossier_id= ng=de&dossier_id=

21 Energieforschung Weitere Angebote er/00738/index.html?lang=de&dossier_id=

22 BFE Cleantech Angebot BFE Leuchtturmprogramm Die Energiestrategie 2050 soll konkret und sichtbar werden. Der Bundesrat hat deshalb das BFE mit der Durchführung eines BFE-Leuchtturmprogramms beauftragt. Die Leuchtturmprojekte fokussieren auf Schlüsseltechnologien und -systeme, insbesondere auf die Verbesserung der Energieeffizienz in allen Bereichen, auf die erneuerbaren Energien sowie auf Netze und Speichertechnologien. Pilot- und Demonstrationsprogramm Pilot- und Demonstrationsprojekte sind ein unabdingbares Bindeglied zwischen Labor und Markt. Sie ermöglichen die Prüfung und Demonstration innovativer Energietechnologien in einem Massstab, der Aufschluss über Wirtschaftlichkeit, Anwendbarkeit, Effizienz und technische Machbarkeit gibt. Wissens- und Technologietransfer 22

23 BFE Cleantech Übersicht 25.0 MCHF für

24 Cleantech Anrechenbaren Kosten 24

25 Cleantech Unterlagen Vollzugsweisung Gesuch ossier_id= ang=de&dossier_id=

26 Umsetzungsinstrumente Wettbewerbliche Ausschreibungen 26

27 Wettbewerbliche Ausschreibungen Prokilowatt ProKilowatt senkt den Stromverbrauch in Haushalten, Industrie-, Gewerbe- und Dienstleistungsunternehmen. Dies durch die finanzielle Förderung von Stromeffizienzmassnahmen im Rahmen von Projekten und Programmen. Durch jährliche "Wettbewerbliche Ausschreibungen" mit einem Auktionsverfahren werden die vorhandenen Fördermittel effizient eingesetzt. 27

28 Prokilowatt Drei Stufen Ausschreibungen für Projekte richten sich insbesondere an Industrie-, Gewerbe- und Dienstleistungsbetriebe (mit einer konkreten Umsetzung von Massnahmen im eigenen Betrieb). Ausschreibungen für Programme richten sich an Trägerschaften, die in der Regel zahlreiche gleichartige Einzelmassnahmen innerhalb eines Programms für externe Dritte bündeln. Sektorspezifische Ausschreibungen richten sich an Trägerschaften, die spezifische Programme mit speziellen Anforderungen im Stromeffizienzbereich möglichst schweizweit fördern. (Aktuell finden keine Sektorspezifischen Ausschreibungen statt.) 28

29 Prokilowatt Projekte - Zulassungsbedingungen 29

30 Prokilowatt Projekte - Anrechenbare Kosten Erneuerungsinvestition 1:1+ Beitrag Prokilowatt bis max. 40 % der stromrelevanten Differenzkosten zwischen der Lösung 1 und 1+ Vorzeitiger Ersatz 1:1+ Beitrag Prokilowatt bis max. 40 % der stromrelevanten Investitionen (Kosten der Anlage 1+) Zusatzinvestition für eine höhere Stromeffizienz Beitrag Prokilowatt bis max. 40 % der stromrelevanten Investitionen (Kosten der Ergänzung) Neue Anlage Std:StEZ Beitrag Prokilowatt bis max. 40 % der stromrelevanten Differenzkosten zwischen der Lösung Std und StEZ 30

31 Prokilowatt Projekte - Förderbeitrag und Payback 31

32 Prokilowatt Projekte praktische Beispiel Neuer Druckluftkompressor mit variabler Frequenz Druckluftnetzwerk für die Produktion Ersatz der Kompressoren An die Bedürfnisse angepasster Verbrauch Regulierung der Geschwindigkeit jährliche Einsparungen : kwh Investitionen : CHF Beitrag ProKilowatt : CHF Payback : 10.4 Jahre Kosten Effizienz = CHF / ( kwh/jahr x 10.4Jahre) = 5.5 Rp./kWh 32

33 Prokilowatt Projekte: Ergebnisse Kosten Effizienz = PKW Beitrag / (jährliche Stromeinsparung x Wirkungsdauer) 33

34 Prokilowatt (4) Programme - Zulassungsbedingungen 34

35 Prokilowatt Programme - Finanzierungsrahmen 35

36 Prokilowatt Programme - Förderbeitrag und Pay-back Anrechenbare Kosten (CHF) 50% 40% 30% 20% 10% 0% wirtschaftlich unwirtschaftlich Pay-back Zeit (Jahre) 36

37 Prokilowatt Programme praktische Beispiel: Bergbahnen Weitere Beispiele unter: 37

38 Prokilowatt Programme: Ergebnisse Kosten Effizienz = PKW Beitrag / (jährliche Stromeinsparung x Wirkungsdauer) 38

39 Prokilowatt Unterlagen Vollzugsweisung Antrag dossier_id=

40 Schlussfolgerung 40

41 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit EnG Finanzielle Unterstützung EnV Finanzielle Förderung Freiwilligen Massnahmen 41

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