Ergebnisse der 4. Absolventenbefragung im Fachbereich Gesundheit, Pflege, Management Hochschule Neubrandenburg

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1 Ergebnisse der 4. Absolventenbefragung im Fachbereich Gesundheit, Pflege, Management Hochschule Neubrandenburg

2 Einführung 1. Persönliche Angaben 2. Vorbildung 3. Studium 4. Übergang ins Berufsleben und Beschäftigungsstatus 5. Aktuelle Berufstätigkeit Studium, Beruf und Mehr 2

3 Einführung Ein Projekt im Rahmen des Kooperationsverbundes Hochschulen für Gesundheit Entwicklung eines hochschulübergreifenden Fragebogens (HS Magdeburg, Neubrandenburg, Hamburg) Zeitgleiche Befragung Hochschule Magdeburg-Stendal und Hochschule Neubrandenburg 3

4 Absolventenbefragung/Verbleibsstudie mit folgenden Inhalten: Vor dem Studium Studienabschluss und Studienverlauf (Bachelorstudium) Studienbedingungen und Kompetenzerwerb Masterstudium, Promotion; Zweitstudium, Ausbildung Beschäftigungssuche Beschäftigungssituation Berufliche Orientierung und Arbeitszufriedenheit Angaben zur Person Kontakt zur Hochschule 4

5 Grundgesamtheit und realisierte Stichprobe Grundgesamtheit: 376 per Post verschickte Fragebögen Es wurden alle Absolventinnen und Absolventen der Bachelor- und Master- Studiengänge angeschrieben, die bis zum ihr Studium abgeschlossen hatten. Realisierte Stichprobe (Rücklauf): 163 Fragebögen (= 43,35 %) Zeitraum der Befragung: (ein Erinnerungsschreiben per Post) 5

6 Absolventinnen und Absolventen nach Studiengängen (höchster Studienabschluss) Grundgesamtheit 376 Bachelor Gesundheitswissenschaften (GW): 147 Bachelor Pflegewissenschaft/Pflegemanagement (PW): 107 Master Gesundheitswissenschaften (GW): 84 Master Pflegewissenschaft/Pflegemanagement (PW): 21 Master Management im Sozial- und Gesundheitswesen (MSG): 17 6

7 1. Persönliche Angaben 7

8 1.1 Geschlechterverhältnis 82,8 N = 163 Frauen: 135 Männer: 28 Häufigkeit in Prozent 17,2 weiblich männlich 8

9 1.1 Geschlechterverhältnis differenziert nach abgeschlossenen Bachelor-Studiengängen Häufigkeit in Prozent , ,6 N = 163 keine Angaben zum Studiengang: 3 Bachelor Gerontologie: 1 nicht zutreffend: 1 männlich 0 GW (N = 94) PW (N = 64) weiblich 9

10 1.2 Alter Häufigkeit in Prozent ,3 25,8 11,1 N = 163 bis 25: : : 42 über 35: 18 keine Angaben: 3 0 bis 25 Jahre Jahre Jahre über 35 Jahre 10

11 1.2 Alter differenziert nach abgeschlossenen Bachelor- Studiengängen k.a. zum Alter über 35 Jahre 3,2 6,3 14,9 N = 163 keine Angaben zum Studiengang: 3 Bachelor Gerontologie: 1 nicht zutreffend: Jahre 23,4 26, Jahre bis 25 Jahre 52,1 56,2 6,4 10, Häufigkeit in Prozent GW (N = 94) PW (N = 64) 11

12 2. Vorbildung 12

13 2.1 Hatten Sie vor Beginn des Studiums bereits eine abgeschlossene Berufsausbildung? Häufigkeit in Prozent 63,2 N = 163 ja: 103 nein: 59 keine Angaben: 1 36,8 ja nein 13

14 2.1 Hatten Sie vor Beginn des Studiums bereits eine abgeschlossene Berufsausbildung? differenziert nach abgeschlossenen Bachelor-Studiengängen Häufigkeit in Prozent ,5 N = 163 Bachelor Gerontologie: 1 keine Angabe zum Studiengang: 3 nicht zutreffend: , GW (N = 94) PW (N = 64) ja nein 14

15 2.2 Welche Ausbildung haben Sie vor dem Studium absolviert? Berufskategorien Pflegeberuf Andere Berufe im Gesundheitswesen Kaufmännischer Beruf sonstige Berufsgruppen absolut: Gültige Prozente: 34,9 38,8 10,7 10,7 N = 103 keine Angaben: 5 15

16 3. Studium 16

17 3.1 Welches Bachelor-Studium haben Sie absolviert? Häufigkeiten absolut N = 163 keine Angaben: Bachlor GW Bachelor PW Gerontologie nicht zutreffend

18 3.2 Wo haben Sie Ihr Bachelor-Studium absolviert? Häufigkeiten (absolut) N = 163 Bachelor GW in Neubrandenburg: 90 Bachelor PW in Neubrandenburg: 64 Bachelor GW in Cebu City/Philippinen: 1 Gerontologie in Vechta: 1 nicht zutreffend: 1 keine Angaben: 6 18

19 Wurde das Bachelor-Studium in der Regelstudienzeit abgeschlossen? - differenziert nach Studenten mit und ohne Berufsausbildung Häufigkeiten in % , ,3 82,5 N = 163 nicht zutreffend: 1 keine Angaben: 3 Ja Nein 20 0 mit Beruf 17,5 ohne Beruf 19

20 Wurde das Bachelor-Studium in der Regelstudienzeit abgeschlossen? - differenziert nach Studenten mit und ohne im Haushalt lebenden Kindern Häufigkeiten in % 64,4 35,6 75,8 24,2 N = 163 nicht zutreffend: 1 keine Angaben: 3 Ja Nein 0 Kinder keine Kinder 20

21 3.3 Wie zufrieden sind Sie aus heutiger Sicht mit Ihrem Bachelor-Studium insgesamt? Häufigkeit in Prozent ,9 26,4 N = 163 sehr zufrieden: 15 zufrieden: 83 teils-teils: 43 unzufrieden: 15 sehr unzufrieden: 3 keine Angaben: 3 nicht zutreffend: ,2 sehr zufrieden 9,2 1,8 zufrieden teils-teils unzufrieden sehr unzufrieden 21

22 Zufriedenheit mit Bachelorstudium insgesamt differenziert nach Studiengängen Häufigkeiten in % 22

23 Häufigkeiten in % Zufriedenheit mit dem Bachelorstudium insgesamt -differenziert nach Studenten mit und ohne Berufsausbildung 23

24 3.4 Haben Sie sich für ein Master-Studium entschieden? Master GW an Hochschule Neubrandenburg Master PW an Hochschule Neubrandenburg N = 163 nicht zutreffend: 56 keine Angabe: 1 Master MSG an Hochschule Neubrandenburg 28 Häufigkeiten absolut Master an anderer Uni/Hochschule k. Angabe zum Master- Studiengang

25 Wurde das Master-Studium in der Regelstudienzeit abgeschlossen? -differenziert nach Studiengängen Häufigkeiten in % Studium noch nicht abgeschlossen: GW : 27,5% MSG: 67,9% PW: 27,8% 25

26 Promotion nach Abschluss des Masterstudiums Ja 5,7% Nein 94,3% Zweitstudium nach Abschluss des Bachelorstudiums Ja 4,9% Nein 95,1% Weiterqualifizierung nach Abschluss des Bachelorstudiums Ja 5,5% Nein 94,5% 26

27 4. Übergang ins Berufsleben und Beschäftigungsstatus 27

28 4.1 Welchen Beschäftigungsstatus haben Sie zur Zeit? berufstätig (N = 118): voll berufstätig (94) berufstätig und (Master-)Studium (12) Erziehungszeit (6) anschließende Berufsausbildung (5) geringfügige Beschäftigung (1) nicht berufstätig (N = 45) Masterstudium in Vollzeit (34) Arbeitsuchend (10) Praktikum (1) 28

29 4.1 Welchen Beschäftigungsstatus haben Sie zur Zeit? differenziert nach abgeschlossenen Bachelor-Studiengängen N = 163 nicht zutreffend: 1 voll berufstätig 56 (59,6 %) berufstätig und (Master-)Studium GW (N = 94) PW (N = 64) Gerontologie (N = 1) 6 (6,4 %) Erziehungszeit 2 (2,1 %) anschließende Berufsausbildung geringfügige Beschäftigung Masterstudium in Vollzeit 35 (54,7 %) 6 (9,4 %) 3 (4,7 %) - 5 (7,8 %) 1 (1,1 %) 21 (22,3 %) arbeitsuchend 7 (7,4 %) Praktikum 1 (1,1 %) 1 (100 %) k.a. zum SG (N = 3) 2 (66,7 %) (33,3 %) (18,6 %) 3 (4,7 %)

30 4.2 Haben Sie nach dem Bachelorstudium eine Beschäftigung gefunden? Häufigkeiten absolut N = 163 ja: 66 (direkter Übergang Studium - Beschäftigung: 43) nein: 12 nicht zutreffend: 82 keine Angaben: 3 30

31 4.3 Haben Sie nach dem Masterstudium eine Beschäftigung gefunden? Häufigkeiten absolut N = 163 ja: 53 (direkter Übergang Studium - Beschäftigung: 37) nein: 7 nicht zutreffend: 102 keine Angaben: 1 31

32 4.4 Welche Strategien sind/waren am wichtigsten für die Beschäftigungssuche nach dem Abschluss? (Mehrfachnennungen waren möglich) Bachelor-AbsolventInnen Master-AbsolventInnen Bewerbung um ausgeschriebene Stelle Initiativbewerbung Kontakt durch Praktika/Praxissemester Arbeitsagentur/private Arbeitsvermittler Kontakt durch Tätigkeit im Studium Hilfe von Eltern, Freunden Kontakte bei Messen/Tagungen 11 9 Kontakt durch Tätigkeit vor dem Studium 9 2 Sonstiges (z.b. Präsenz in Kontaktnetzwerken) 4 4 Aufgabe einer Stellenanzeige 3 2 Hilfe von Lehrenden der Hochschule 2 4 Hilfe durch Career Center

33 5. Aktuelle Berufstätigkeit 33

34 5.1 Üben Sie eine Beschäftigung mit Bezug zu Ihren Studieninhalten aus? N = 110 keine Angaben: 1 Häufigkeiten absolut ja nein 34

35 5.1 Üben Sie eine Beschäftigung mit Bezug zu Ihren Studieninhalten aus? differenziert nach abgeschlossenen Bachelor-Studiengängen ,8 93 N = 110 Bachelor Gerontologie: 1 keine Angaben zum Studiengang: 2 keine Angaben: 1 Häufigkeit in Prozent ja 22,2 nein 7 GW (N = 63) PW (N = 43) 35

36 5.2 Welche berufliche Tätigkeit üben Sie zur Zeit aus? (I) N = 105 Tätigkeit absolut Gültige Prozente Vorstand/Geschäftsführung 3 2,85 Assistenz der Geschäftsführung 2 1,9 Qualitätsmanagement 4 3,8 Medizin-/Controlling 6 5,7 Verbund-/Verbandkoordination 1 0,95 Projektmanagement 8 7,6 ReferentIn 11 10,5 SachbearbeiterIn 4 3,8 Unternehmensberatung 2 1,9 36

37 5.2 Welche berufliche Tätigkeit üben Sie zur Zeit aus? (II) N = 105 Tätigkeit absolut Gültige Prozente Einrichtungsleitung Altenpflege 3 2,85 Stellvertretende Heimleitung 1 0,95 Pflegedienstleitung 8 7,6 Stellvertretende Pflegedienstleitung 7 6,7 Stellvertretende Stationsleitung 1 0,95 Gesundheits- und KrankenpflegerIn 4 3,8 Abteilungsleitung Allg. Verwaltung 1 0,95 Krankenhaus Schulleitung Altenpflegeschule 2 1,9 37

38 5.2 Welche berufliche Tätigkeit üben Sie zur Zeit aus? (III) N = 105 Tätigkeit absolut Gültige Prozente Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in 2 1,9 Erwachsenenbildung/Dozent 4 3,8 Prävention/Gesundheitsförderung 4 3,8 Betreuung 2 1,9 Sonstige Tätigkeiten im Pflege- und 8 7,6 Gesundheitswesen Sonstige Tätigkeiten 9 8,6 Trainee 3 2,85 Auszubildender Gesundheits- und 1 0,95 Krankenpflege keine Angaben 4 3,8 38

39 5.3 In welcher Institution führen Sie Ihre berufliche Tätigkeit aus? (I) N = 106 Institution Krankenhaus/Klinik/Reha Alten- und Pflegeeinrichtung Ambulanter Pflegedienst Ambulanter Praxisverbund Krankenkasse Gesundheitswirtschaftsunternehmen Kassenärztliche Vereinigungen absolut: Gültige Prozente: 18,9 17,9 4,7 0,9 3,8 7,5 1,5 39

40 5.3 In welcher Institution führen Sie Ihre berufliche Tätigkeit aus? (II) N = 106 Institution absolut: Gültige Prozente: Uni/FH/HS 4 3,8 andere Einrichtungen d. öffentl. Dienstes Bildungseinrichtung Vereine/Verbände (z.b. Gesundheit Berlin e.v.; Volkssolidarität; Arbeiterwohlfahrt (AWO); Arbeitersamariterbund (ASB), Diakonie) Sonstige Unternehmen keine Angaben ,8 7,5 14,2 10,4 5,7 40

41 5.4 Wie groß ist Ihr Unternehmen/die Einrichtung bezogen auf die Anzahl der Mitarbeiter? Häufigkeit in Prozent ,7 33,6 10,9 N = 106 bis 50 Mitarbeiter: bis 200 Mitarbeiter: bis 500 Mitarbeiter: 10 über 500 Mitarbeiter: 30 keine Angaben: 13 22,8 0 bis 50 Mitarbeiter 51 bis 200 Mitarbeiter 201 bis 500 Mitarbeiter über 500 Mitarbeiter 41

42 5.5 Welche Trägerschaft hat das Unternehmen/die Einrichtung? Häufigkeit in Prozent ,9 31,5 27,8 N = 108 privat: 42 öffentlich: 30 frei/gemeinnützig: 34 keine Angaben: privat öffentlich frei/gemeinnützig 42

43 5.6 In welchem Aufgabenfeld sind Sie überwiegend tätig? (Mehrfachnennungen waren möglich) Qualitätsmanagement (32) Controlling, Marketing, Verwaltung, Rechnungswesen (29) Organisationsanalyse/-entwicklung/ -beratung (3) Personalmanagement (19) Projektmanagement (13) Krankenhaus-Management (7) Krankenkassen-Management (1) Pflegemanagement (25) Pflege (18) Koordination von Kooperationsstrukturen im Gesundheitswesen (14) Öffentliche Bewusstseinsarbeit und Interessenvertretung (3) Gesundheitspolitik (4) Gesundheitsförderung (6) Kommunale Gesundheitsförderung (3) Betriebliche Gesundheitsförderung (6) Prävention (6) Gesundheitssystemplanung (2) Gesundheitsversorgung (3) Gesundheitskommunikation (4) Gesundheitsberatung (4) Gesundheitsbildung (5) Epidemiologie (4) Gesundheitsberichterstattung (4) Lehre an Hochschulen, Schulen, in Fort- und Weiterbildungseinrichtungen (5) Forschung (6) EDV-Betreuung (3) Nicole Thiede (B.Sc.) andere Aufgabenfelder (23) 43

44 5.6 In welchem Aufgabenfeld sind Sie überwiegend tätig? (Mehrfachnennungen waren möglich) nur AbsolventInnen Bachelor-Studiengang Gesundheitswissenschaften Qualitätsmanagement (10) Controlling, Marketing, Verwaltung, Rechnungswesen (17) Organisationsanalyse/-entwicklung/ -beratung (2) Personalmanagement (6) Projektmanagement (9) Pflegemanagement (4) Pflege (7) Koordination von Kooperationsstrukturen im Gesundheitswesen (11) Öffentliche Bewusstseinsarbeit und Interessenvertretung (2) Gesundheitspolitik (4) Krankenhaus-Management (5) Krankenkassen-Management (-) Nicole Thiede (B.Sc.) Gesundheitsförderung (6) Kommunale Gesundheitsförderung (3) Betriebliche Gesundheitsförderung (4) Prävention (5) Gesundheitssystemplanung (2) Gesundheitsversorgung (3) Gesundheitskommunikation (3) Gesundheitsberatung (4) Gesundheitsbildung (4) Epidemiologie (4) Gesundheitsberichterstattung (4) Lehre an Hochschulen, Schulen, in Fort- und Weiterbildungseinrichtungen (3) Forschung (6) EDV-Betreuung (3) andere Aufgabenfelder (17) 44

45 5.6 In welchem Aufgabenfeld sind Sie überwiegend tätig? (Mehrfachnennungen waren möglich) nur AbsolventInnen Bachelor-Studiengang Pflegewissenschaft/Pflegemanagement Qualitätsmanagement (21) Controlling, Marketing, Verwaltung, Rechnungswesen (10) Organisationsanalyse/-entwicklung/ -beratung (1) Personalmanagement (11) Projektmanagement (4) Pflegemanagement (20) Pflege (10) Koordination von Kooperationsstrukturen im Gesundheitswesen (3) Öffentliche Bewusstseinsarbeit und Interessenvertretung (1) Gesundheitspolitik (-) Krankenhaus-Management (2) Krankenkassen-Management (-) Nicole Thiede (B.Sc.) Gesundheitsförderung (-) Kommunale Gesundheitsförderung (-) Betriebliche Gesundheitsförderung (2) Prävention (1) Gesundheitssystemplanung (-) Gesundheitsversorgung (-) Gesundheitskommunikation (1) Gesundheitsberatung (-) Gesundheitsbildung (1) Epidemiologie (-) Gesundheitsberichterstattung (-) Lehre an Hochschulen, Schulen, in Fort- und Weiterbildungseinrichtungen (2) Forschung (-) EDV-Betreuung (-) andere Aufgabenfelder (6) 45

46 5.7 Üben Sie eine Leitungsfunktion aus? Häufigkeit in Prozent 45,7 N = 105 ja = 48 nein = 57 54,3 ja nein 46

47 5.7 Üben Sie eine Leitungsfunktion aus? differenziert nach abgeschlossenen Bachelor-Studiengängen Häufigkeit in Prozent GW (N = 61) 32,8 67,2 N = 105 Bachelor Gerontologie: 1 keine Angabe zum Studiengang: 2 nicht zutreffend: 1 65 PW (N = 40) ja 35 nein 47

48 5.8 Wie viele Wochenstunden beträgt Ihre vertraglich festgesetzte Arbeitszeit? ,4 N = 106 bis 20 Stunden: 9 21 bis 35 Stunden: bis 40 Stunden: 81 Häufigkeit in Prozent ,5 15,1 bis 20 Stunden 21 bis 35 Stunden 36 bis 40 Stunden 48

49 5.8 Wie viele Wochenstunden beträgt Ihre vertraglich festgesetzte Arbeitszeit? - differenziert nach abgeschlossenen Bachelor-Studiengängen Häufigkeit in Prozent , ,3 N = 106 Bachelor Gerontologie: 1 keine Angabe zum Studiengang: 2 nicht zutreffend: 1 GW (N = 60) 0 bis 20 Stunden 21 bis 35 Stunden 36 bis 40 Stunden PW (N = 42) 49

50 5.9 Ist Ihr Arbeitsvertrag befristet oder unbefristet? Häufigkeit in Prozent 36,2 N = 105 befristet: 38 unbefristet: 66 keine Angaben: 1 62,9 befristet unbefristet 50

51 5.9 Ist Ihr Arbeitsvertrag befristet oder unbefristet? - differenziert nach abgeschlossenen Bachelor- Studiengängen GW (N = 61) 45,9 N = 105 Bachelor Gerontologie: 1 keine Angabe zum Studiengang: 2 nicht zutreffend: 1 Häufigkeit in Prozent 54,1 PW (N = 40) befristet unbefristet 51

52 5.10 Wie hoch ist Ihr derzeitiges monatliches Brutto-Einkommen (inkl. Sonderzahlungen und Überstunden)? differenziert nach der vertraglich festgesetzten wöchentlichen Arbeitszeit über N = 105 über Häufigkeiten absolut über über k. Angabe Arbeitszeit über bis 42 Stunden 21 bis 35 Stunden bis 20 Stunden bis

53 5.10 Wie hoch ist Ihr derzeitiges monatliches Brutto-Einkommen (inkl. Sonderzahlungen und Überstunden)? differenziert nach abgeschlossenen Bachelor-Studiengängen über über ,9 3,4 7,3 6,7 N = 105 Bachelor Gerontologie: 1 keine Angabe zum Studiengang: 2 nicht zutreffend: 1 über ,9 20 über ,6 63,4 über ,1 23,3 bis ,4 10,1 Häufigkeit in Prozent PW (N = 41) GW (N = 60)

54 5.11 In welchem Bundesland arbeiten Sie? N = 109 Bundesland absolut: Bundesland absolut: Mecklenburg-Vorpommern Berlin 13 Hamburg 8 Bremen 1 Bayern 53 Brandenburg 7 Schleswig-Holstein Sachsen Baden-Württemberg Sachsen-Anhalt Hessen Rheinland-Pfalz Bundesweit (Großbritannien Nordrhein-Westfalen 3 keine Angaben ) 54

55 5.12 Wie zufrieden sind Sie insgesamt mit der von Ihnen bekleideten Stelle? Häufigkeit in Prozent N = 109 sehr zufrieden: 35 zufrieden: 49 teils-teils: 21 unzufrieden: 2 sehr unzufrieden: ,1 sehr zufrieden 19,3 1,8 1,8 zufrieden teils-teils unzufrieden sehr unzufrieden 55

56 5.12 Wie zufrieden sind Sie insgesamt mit der von Ihnen bekleideten Stelle? differenziert nach abgeschlossenen Bachelor-Studiengängen Häufigkeit in Prozent ,5 sehr zufrieden 50 32,6 23,3 17,7 teils-teils 2,3 2,3 1,6 1,6 sehr unzufrieden N = 109 Bachelor Gerontologie: 1 keine Angabe zum Studiengang: 2 nicht zutreffend: 1 GW (N = 62) PW (N = 43) 56

57 5.13 Wie schätzen Sie Ihre berufliche Zukunft ein? bezogen auf die Arbeitsplatzsicherheit Häufigkeit in Prozent ,2 44,8 14,3 sehr gut gut befriedigend 4,7 schlecht N = 105 sehr gut: 38 gut: 47 befriedigend: 15 schlecht: 5 0 sehr schlecht 57

58 5.13 Wie schätzen Sie Ihre berufliche Zukunft ein? bezogen auf die Arbeitsplatzsicherheit (differenziert nach abgeschlossenen Bachelor-Studiengängen) Häufigkeit in Prozent ,2 44,8 44,2 N = 105 Bachelor Gerontologie: 1 keine Angabe zum Studiengang: 2 nicht zutreffend: ,1 24,1 sehr gut gut befriedigend 6,9 2,3 2,3 0 0 schlecht sehr schlecht GW (N = 58) PW (N = 43) 58

59 5.14 Wie schätzen Sie Ihre berufliche Zukunft ein? bezogen auf Ihre berufliche Entwicklung (Aufstiegschancen) Häufigkeit in Prozent ,4 22,2 21,3 10,2 N = 108 sehr gut: 23 gut: 48 befriedigend: 24 schlecht: 11 sehr schlecht: 2 1,9 0 sehr gut gut befriedigend schlecht sehr schlecht 59

60 5.14 Wie schätzen Sie Ihre berufliche Zukunft ein? bezogen auf Ihre berufliche Entwicklung (Aufstiegschancen) differenziert nach abgeschlossenen Bachelor-Studiengängen N = 108 Bachelor Gerontologie: 1 keine Angabe zum Studiengang: 2 nicht zutreffend: 1 Häufigkeit in Prozent ,5 37,2 44,3 41,9 27,9 16,3 sehr gut gut befriedigend 13,1 4,7 3,3 schlecht sehr schlecht GW (N = 61) PW (N = 43) 60

61 Studium, Beruf und Mehr 26 Kinder haben die Befragten bereits vor dem Studium bekommen, also ins Studium mitgebracht 31 Kinder wurden während des Studiums geboren Von 16 % der Studierenden (Befragten) 1 Kind: 21 Befragte 2 Kinder: 5 Befragte 61

62 Ergebnisse und Fazit Hoher Anteil Studierender mit Berufsausbildung (unterschiedlicher Art), Rolle dieses Faktors für Studienverlauf ist zu untersuchen Trotz nahezu gleicher Studienbedingungen Zufriedenheit in den Studiengängen unterschiedlich Einflussfaktoren der Überschreitung der Regelstudienzeit untersuchen (Kinder) Absolventen und Absolventinnen kommen gut in den Beruf (das gilt auch für Absolventinnen ohne Berufsausbildung) Sehr unterschiedliche Aufgabenfelder verschiedene Schwerpunkte lassen sich identifizieren Hohe Berufszufriedenheit 62

63 Ergebnisse und Fazit Was bedeuten die Ergebnisse für die Weiter-Entwicklung der Studiengänge? Welche Berufsfelder lassen sich identifizieren? Welche Qualifikationen sind für diese Berufsfelder sinnvoll?

64 Perspektiven und Kontakt Der Fragebogen und die Auswertungsmaske können von anderen Hochschulen genutzt werden. Je mehr Hochschulen dies tun, umso interessanter/aussagefähiger werden die Ergebnisse. Kontakt: Hochschule Neubrandenburg

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