FAMILIEN IM KONTEXT ARMUT. Lebensbedingungen und ihre Auswirkungen auf Familiendynamiken

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1 FAMILIEN IM KONTEXT ARMUT Lebensbedingungen und ihre Auswirkungen auf Familiendynamiken

2 Vrbemerkung Zahlen und Definitinen zu Armut Systemische Betrachtung vn Armut Thesen zur Psych-Szialen Verarbeitungsdynamiken Beratung und Begleitung Köln 2015 Tanja Kuhnert --

3 Finanzielle Möglichkeiten Partizipatin Zugehörigkeit Mbilität Bildung ARMUT Freiheit der Entscheidung Gesundheitsversrgung Tanja Kuhnert --

4 Zahlen und Definitinen

5 Armut ist Abslute Armut Relative Armut Gefühlte Armut Köln 2016 Tanja Kuhnert --

6 Wie wird Armut in Deutschland erhben? 60% des mittleren Einkmmens (Median) unabhängig davn wie sich die unteren und beren Einkmmen entwickel! im Jahr 2014 waren das 1900,00 Das führt aber dazu, dass die Werte sehr stabil bleiben Tanja Kuhnert --

7 Arm sind danach alle, die über s geringe Mittel verfügen, dass sie vn der Lebensweise Ausgeschlssen sind, die in dem Mitgliedstaat, in dem Sie leben, als Minimum annehmbar ist. (Armutsbericht DPWV, Januar 2016) Tanja Kuhnert --

8 Entnmmen: Armutsbericht DPWV, Januar 2016 Tanja Kuhnert --

9 Entnmmen: Armutsbericht DPWV, Januar 2016 Tanja Kuhnert --

10 Systemische Betrachtung

11 Armut ist systemtheretisch gesehen ein Umweltfaktr (Kntext). Gleichzeitig ist sie ein Ergebnis vn gesellschaftlichen Systemdynamiken. Tanja Kuhnert --

12 Armut erfährt in unserem Gesellschaftssystem verschiedenen Beschreibungen. Tanja Kuhnert --

13 Armut wird individualisiert Tanja Kuhnert -- Hamburg 2016

14 Armut ist natürlich einerseits eine Knstruktin im Sinne des Knstruktivismus. Aber sie ist auch im szialknstruktinistischen Sinne eine Beschreibung für bestimme Lebensbedingungen. Tanja Kuhnert --

15 Armut ist verschuldet Armut ist gewllt Tanja Kuhnert --

16 Welche Armut meinen wir? Tanja Kuhnert --

17 Armut erleben wir als Ausgrenzung. Interessant ist die Frage: Wfür ist es gut, dass Menschen in unserer Gesellschaft leben, die wir als arm bezeichnen? Tanja Kuhnert --

18 Aber es kann vn einer Diskriminierung gesprchen werden. Tanja Kuhnert --

19 Psych-Sziale Dynamiken

20 Menschen im Transferleistungsbezug (nach M. Herchenhan)..werden öffentlich und szial mehr kntrlliert..haben weniger selbstbestimmte Aktinsfelder..stehen in mehr asymmetrischen Beziehungen Tanja Kuhnert --

21 Menschen im Transferleistungsbezug (nach M. Herchenhan)..können weniger Aktivitäten selbst bestimmen..sind eher ex- als inkludiert Tanja Kuhnert --

22 Knsequenzen für Familien Tanja Kuhnert --

23 Familiendynamik These 1 Mit dem Eintritt eines Erwachsenen als Kund*in in das Transferleistungs-System, ist das Leben der Familie durch die Regelungen und Vrstellungen des Jb Centers und der jeweiligen Fallmanager*innen beeinflusst, wenn nicht bestimmt. Tanja Kuhnert --

24 Familiendynamik These 2 Die Behörde greift in viele Bereiche der Erziehung ein. Eltern entscheiden nicht mehr alleine über die Gestaltung des Familienlebens. Tanja Kuhnert --

25 Familiendynamik These 3 Alltägliche Angelegenheiten der Familie werden zu verwaltungstechnischen Angelegenheiten. Tanja Kuhnert --

26 Familiendynamik These 4 Leistungsbezieher*innen befinden sich in einem Abhängigkeitsverhältnis. Tanja Kuhnert --

27 Psych-Sziale Auswirkungen Tanja Kuhnert --

28 Psych-Sziale Dynamiken These 5 Menschen im Transferleistungsbezug befinden sich in einem Zwangskntext. Tanja Kuhnert --

29 Dynamiken im Zwangskntext (nach M. Herchenhan) Kntrllverlust/- abgabe Gesichtsverlust Schamgefühle Blckierungen Aktinsverlust Leumundsverlust Rückzug Angst vr der Zukunft Tanja Kuhnert --

30 Die Scham Tanja Kuhnert --

31 Anpassungs-Scham: Scham in Bezug auf die Erwartungen und Nrmen der Gruppe! Tanja Kuhnert --

32 Anpassungs-Scham: Anpassungs-Scham ist nach außen gerichtet, sie rientiert sich an den Blicken, den erwarteten Bewertungen durch die Mitmenschen. Sie wird etwa ausgelöst, wenn man die herrschenden Nrmen und Erwartungen der Gruppe der Gesellschaft nicht erfüllt (..). (Marks, 2013) Tanja Kuhnert --

33 Hypthese 6 Menschen in Transferleistungen (nach M. Herchenhan)..haben mehr Abgrenzungsbedürfnis..versuchen, ihre Würde zu bewahren..verhalten sich intentinal knstruktiv??????? Tanja Kuhnert --

34 Bedeutung für Beratung und Begleitung? Tanja Kuhnert --

35 Beratung und Begleitung Wahrnehmung Aus-Halten Achtsamkeit mit sich und den Klient*innen Ressurcen: Wfür steht die Scham? Reflektin vn Scham und Schuld Tanja Kuhnert --

36 Beratung und Begleitung Schutz herstellen Selbstachtung und Selbstliebe Wertschätzung und Anerkennung herstellen Zugehörigkeit herstellen Integrität erleben können: Ich darf mir treu sein. Tanja Kuhnert --

37 Praktische Relevanz für die Helfer*innen im Zwangskntext (nach M. Herchenhan) Jining / Kennenlernen/ Beziehung bauen Transparenz Knstruktinen der Klienten würdigen Ressurcenstärkung Fähigkeitsanalyse Tanja Kuhnert --

38 Praktische Relevanz für die Helfer*innen im Zwangskntext (nach M. Herchenhan) Kntrllfelder initiieren Arbeit mit Gefühlen anbieten Knstruktive Aspekte der Hartz IV Situatin herausarbeiten Zukunftsrientierung Tanja Kuhnert --

39 Beratung und Begleitung Befähigen Kperatin mit Ämtern & Behörden trainieren Auch Ressurcen und Vrteile erarbeiten Tanja Kuhnert --

40 Handeln als Fachpersn Eigene Expertise veröffentlichen Psitin beziehen Aufklären Netzwerken Sich selber weiterbilden Tanja Kuhnert --

41 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Tanja Kuhnert --

42 Bildnachweise Alle Fts Tanja Kuhnert privat. Tanja Kuhnert --

43 Menschen im Transferleistungsbezug Literatur Stephan Marks: Scham die tabuisierte Emtin, 4. Auflage Stephan Marks: Scham-Hüterin der Würde, in systhema 3/2012. Tanja Kuhnert und Kathrin Sll: In Würde Leben Lebenswirklichkeiten für Menschen im Hartz IV-Bezug, in: Kntext 4/2014. Marie-Luise Cnen: Zwangskntexte knstruktiv nutzen - Psychtherapie und Beratung bei hffnungslsen Klienten, in: Psychtherapie im Dialg, 2/2005. Michaela Herchenhan: gemeinsame, interne Arbeitspapiere. Tanja Kuhnert --

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