THEMA: MOTIVATION DER MITARBEITER. Kocagöl Meryem, Karakaya Gözde, Özkök Fidan
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- Julian Gerber
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1 THEMA: MOTIVATION DER MITARBEITER Kocagöl Meryem, Karakaya Gözde, Özkök Fidan
2 Gliederung 1. Was bedeutet seine Mitarbeiter motivieren? 1.1 Was möchten Sie erreichen, wenn Sie andere motivieren wollen? 1.2 Es ist nicht genug? Sie als Führungskraft möchten echte Begeisterung erzielen? 2. Mitarbeiter gezielt gewinnen und motivieren 2.1 Stufe Stufe Stufe Stufe Stufe 5 3. Schlussfolgerung 4. Quellenangabe
3 1.1 Was bedeutet seine Mitarbeiter motivieren? Dank Ihnen sind meine Gäste sehr zufrieden. Ihre Arbeit ist das wichtigste für die Firma. Sie können stolz auf sich sein! Wenn der Job so toll ist, machen Sie ihn doch selbst!
4 1.2 Was möchten Sie erreichen, wenn Sie andere motivieren wollen? Ziel Ohne lange Diskussion oder müheselige Debatten, das notwendige zu erledigen
5 1.3 Es ist nicht genug? Sie als Führungskraft möchten echte Begeisterung erzielen? Folgende Faktoren sind anzuwenden: - - Ihre positive Beziehung zu Ihren Teammitgliedern - - Anerkennung von Leistung durch Lob - - Gestaltung einer angenehmen Arbeitsatmosphäre - - Übertragen von Verantwortung
6 - Delegation von interessanten Aufgaben - Gestalten von Rahmenbedingungen durch Einflussnahme auf Dritte - Druck von außen abfedern
7 Motivation und Emotion
8 Typische Grundhaltungen und entsprechende Zielsetzungen
9 Typ Drückeberger Entspannter Überzeugungstät er Kennzeichen Niedrige Motivation niedrige Arbeitsqualität Mittlere Motivation gute Arbeitsqualität v.a. basierend auf Erfahrung, Kompetenz Hohe Motivation hohe Arbeitsqualität v.a. basierend auf außergewöhnlichem Engagement geringere Termintreue hohe Termintreue hohe Termintreue vermeidet anstrengende und heraus-fordernde Aufgaben kritisiert häufig, sarkastisch erfüllt sein Soll, engagiert sich nicht darüber hinaus lässt sich wenig sagen; ist sich seiner Kompetenz bewusst engagiert sich über das normale Maß hinaus ist offen für Kritik, fordert aufgrund seiner Leistung oft mehr
10 Typ Drückeberger Entspannter Überzeugungstäte r Zielsetzung Erforderliche Arbeitsqualität und Termintreue sicher stellen Kompetenz weiter geben an andere, weiterhin zuverlässige Arbeitsqualität Motivation auf dem Level aufrecht erhalten
11 2.1 Mitarbeiter gezielt gewinnen und motivieren WANN? Wenn Mindestmaß an Motivation unterschritten ist WORAN? -Mühselige Diskussionen -Aufgaben nicht erledigt
12 5 Wege, um Mitarbeiter zu motivieren Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Stufe 5 Motivation durch Sinnvermittlung Deal Qualität des gemeinsamen Wegs Einsicht und Pflicht Herrschaft
13 Stufe 1: Motivation durch Sinnvermittlung Arbeit soll Sinn machen Überzeugung Typischer Fehler von Führungskräften
14
15 Stufe 2: Deal Unattraktive Arbeit Vom Chef positiv dargestellt Unglaubwürdig!!
16 Mitarbeiter sperren sich von Manipulationen Verzicht auf Manipulationsversuche nicht positiver darstellen bewusst sein Gegenleistung anbieten Deal Späterer Arbeitsbeginn Lern- und Entwicklungschance durch anspruchsvolle Aufgaben
17 Stufe 3: Qualität des gemeinsamen Wegs Ich tue es, weil ich dich toll finde Ich tue es, weil Du stark bist Ich tue es, weil Du dich so gut um mich kümmerst
18 Stufe 4: Einsicht und Pflicht Keine Reaktion?? Appell an das Pflichtbewusstsein des Mitarbeiters auf Arbeitsvertrag beziehen
19 Nicht überverkaufen Ein Produkt mehr anpreisen, als ihm gut tut Führungskräfte neigen zum Überverkauf, wenn Sie versuchen andere zu motivieren
20 Stufe 1: Iss Deinen Spinat, dann wirst Du groß und stark wie Popeye. Stufe 2: Wenn Du Deinen Spinat schön isst, dann bekommst Du nachher auch ein Eis. Stufe 3: Ein Löffel für Mama, ein Löffel für Papa. Stufe 4: Spinat enthält Eisen und wertvolle Vitamine, die Dein Körper benötigt.
21 Create a burning platform
22 Stufe 5: Herrschaft Ausüben Herrschaft = Druck über den nächsthöheren Vorgesetzten Chef Filialleiter Arbeiter
23 Schlussfolgerung: Das einzige, was mich in dieser Firma hält, ist die Erdanziehung. (Wenn ein Mitarbeiter so redet, ist etwas faul. Und dann muß die faule Stelle gefunden werden. Denn ein fauler Apfel, den man nicht aus der Obstschale entfernt, bringt auch die anderen Äpfel zum Faulen.) Unbekannt
24 Quellenangabe: Christian Stöwe, Lara Keromosemito: Führen ohne Hierarchie. Gabler Verlag, 29. September 2004, S. 41 ff ( )
25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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