Die Teuerungsrate für Pensionistenhaushalte betrug im Jahr ,4 %.
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- Ida Beutel
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1 Harald Glatz Pensionistenverband Österreichs TEUERUNG BEKÄMPFEN I teuerstes Jahr seit 1993 Die Inflation betrug im Jahr 2011 laut Statistik Austria 3,3 %. Nur 1993 war sie mit 3,6 % höher als Die Preistreiber waren Mineralölprodukte (Treibstoffe + 18 %), Haushaltsenergie (insgesamt + 5,8 %, Heizöl + 21 %, Gas + 9 %), Nahrungsmittel (+ 3,8 %). Verbraucherpreisindex und harmonisierter VPI: VPI HVPI ,3 2, ,7 2, ,8 1, ,3 1, ,1 2, ,3 2, ,5 1, ,2 2, ,2 3, ,5 0, ,9 1, ,3 3,6 Die Teuerungsrate für Pensionistenhaushalte betrug im Jahr ,4 %. Der Miniwarenkorb, der einen typischen wöchentlichen Einkauf repräsentiert, erhöhte sich 2011 um 6,7 %. Der Mikrowarenkorb (täglicher Einkauf) stieg im Jahr 2011 um 3,8 %. Gerade Pensionistinnen und Pensionisten sind von den Preissteigerungen in diesen beiden Bereichen besonders betroffen. Inflationsraten Mini- und Mikrowarenkorb Miniwarenkorb Mikrowarenkorb ,1 4, ,0 2, ,9 2, ,1 3, ,5 1, ,5 1,6
2 2007 2,8 5, ,9 6, ,4-0, ,4 0, ,7 3,8 II. Inflation hausgemacht? 1. Preisvergleiche Verschiedene Untersuchungen zeigen, dass das Preisniveau in Österreich tendenziell höher ist, als in vergleichbaren benachbarten Staaten. Wien München (April 2011) (AK Wien) Die Preise von 53 identen Lebensmittel wurden erhoben (Bruttopreise). Die Preise sind in Wien um 16,3 % höher als in München. Die hohen Preise treffen fast alle Produkte, nämlich 42 von insgesamt 53. Wien Berlin (Mai 2011) (AK Wien) Die Preise von 40 Lebensmittel, (jeweils die preiswertesten Produkte) sind in Wien durchschnittlich um 18,9 Prozent höher als in Berlin. Wobei in Österreich seit Februar 2011 die Preise um 3,5 Prozent gestiegen sind, in Berlin um 5,4 % gefallen sind. Wien Köln Drogeriewaren (September 2011) (AK Wien) Es wurden die Preise von 301 Drogeriewaren erhoben und verglichen. Im Gesamtdurchschnitt sind die Bruttopreise (inkl. MwSt) in Wien um 33,4 % teurer als in Köln! Netto sind die Preise in Wien im Schnitt um 32,2 % teurer als in Köln. Einzelne Produkte sind in Wien um 181,8 Prozent (netto 179,5 %) teurer. Fotoausarbeitung ist in Drogeriemärkten um 76,3 % teurer (brutto), netto um 74,9 %. VKI (November 2011) In einer jüngsten Erhebung (November 2011) hat der VKI die Preise von Lebensmittel, Drogeriewaren, Gastronomie, Baumärkte, Elektronik, Möbel, Sportwaren etc. in Österreich und in Deutschland verglichen. Von den 74 untersuchten Produkten waren nur 4 Produkte in Österreich billiger, bei 9 Produkten waren die Preise gleich, bei 61 Produkten war Deutschland billiger, im Maximalfall um 73 %!
3 Die Arbeiterkammer Wien hat im Jahr 2011 drei internationale Preisvergleiche durchgeführt. Alle mit dem gleichen Ergebnis: Österreich ist teurer als Deutschland! Wien Berlin Lebensmittel (November 2011) (AK Wien) Verglichen wurde ein Warenkorb mit 40 Lebensmittel (preiswerteste Produkte in Supermärkten und bei Diskontern). Der durchschnittliche Warenkorb ist in Wien um rund 10 Prozent (netto rund 6 Prozent) teurer als in Berlin. 2. Analyse des Verbraucherpreisindex Besonders im Vergleich mit Deutschland zeigt sich, dass die Preise in Österreich auch in längerfristiger Betrachtung überdurchschnittlich steigen: In Österreich betrug die jährliche durchschnittliche Preissteigerung seit ,8 % während sie in Deutschland 1,6 % beträgt. Hatte der harmonisierte Verbraucherpreisindex in Österreich im Oktober eine Zunahme von 3,8 % zu verzeichnen, so machen die Preissteigerungen im Schnitt im Euroraum nur 3 % aus, im Durchschnitt der gesamten EU 3,4 %.
4 Quelle: WKO 3. Untersuchung ÖNB Eine Untersuchung der österreichischen Nationalbank (Friedrich Fritzer, Inflationsdifferenzen zwischen Österreich, dem Euroraum, Deutschland und Italien) aus 2011 kommt zu ähnlichen Ergebnissen. Die HVPI-Inflationsrate stieg in Österreich seit Ende 2010 stärker an als jene anderer Länder des Euroraumes. Besonders wird in dieser Studie auf die Dynamik der Inflationsentwicklung im österreichischen Nahrungsmittelsektor hingewiesen. Die im Jahr 2011 wirksam gewordene Tabaksteuererhöhung erklärt ÖNB nur einen Teil dieser Entwicklung: Zusätzlich könnte die Marktstruktur im österreichischen Lebensmittelhandel dazu beigetragen haben, dass globale Kostenschocks schneller und stärker auf die österreichischen Endverbraucherpreise übertragen wurden. Auch am Energiesektor verzeichnete Österreich einen schnelleren Anstieg der Inflationsrate als andere Euroraumländer. Im März 2011 lag die Inflationsrate für Energie in Österreich bei 12,6 % und damit mehr als 2 Prozentpunkte über jener von Deutschland. Die ÖNB deutet an, dass die Preisanstiege auch durch die Struktur des österreichischen Treibstoffmarktes verursacht sei, der durch eine hohe Konzentration gekennzeichnet ist. Was die Ursachen der Preisunterschiede sein könnten, darüber gibt es bedauerlicherweise nur Vermutungen. Ohne umfassende Untersuchung, die alle diese Aspekte einbezieht, kann keine gesicherte Beurteilung vorgenommen werden. 4. Bundeswettbewerbsbehörde Die Bundeswettbewerbsbehörde hat im Jahr 2007 eine Branchenuntersuchung zum österreichischen Lebensmittelhandel durchgeführt. In dieser Untersuchung wurde auf die teilweise große Nachfragemacht der einzelnen Nahrungsmittelsektoren hingewiesen. 5. Bundeswettbewerbskommission Die Wettbewerbskommission hat sich wiederholt zu der Notwendigkeit von Untersuchungen und Maßnahmen ausgesprochen, zuletzt in ihren Vorschlägen an die Bundeswettbewerbsbehörde ( ): Die WBK regt daher auch in dieser Empfehlung an, dass die Bundeswettbewebsbehörde (BWB) ehest möglich für ein kontinuierliches Wettbewerbsmonitoring sorgen möge.
5 Da sich ein funktionierender Wettbewerb auf den Märkten für leitungsgebundene Energie trotz der laufenden Arbeiten von BWB und E- Control und der erreichten Weiterentwicklung noch immer nicht eingestellt hat, empfiehlt die WBK neuerlich eine Vertiefung der Branchenuntersuchungen Strom und Gas und erinnert an die vorjährige Empfehlung betreffend den Fernwärmebereich. Mehrfach hat die WBK Empfehlungen für Untersuchungen in diesem Bereich besonders ausgeprägter Konzentration gegeben. Die BWB hat im Jahre 2007 eine Branchenuntersuchung vorgenommen. Die WBK regt auch in diesem Jahr die Aktualisierung der seinerzeitigen Branchenuntersuchung mit einem besonderen Schwerpunkt der Entwicklungen entlang der Wertschöpfungskette an. Ein besonderes Thema ist die Entwicklung der LEH-Spannen bei Grundnahrungsmitteln in einer mehrjährigen Betrachtung und im internationalen Vergleich. Im Bereich des LEH ist über einen längeren Zeitraum hinweg die Tendenz zu einer erheblichen Erhöhung der Handelsspannen festzustellen. Als Beispiel sei hiefür die Spanne bei Trinkmilch genannt, die Anfang 1990 noch bei 14 % gelegen war und bis heute auf etwa 28 % verdoppelt wurde. Es gibt Informationen, wonach diese LEH-Spanne in Deutschland wesentlich geringer ist. Die Entwicklung auf dem österreichischen Zuckermarkt ist umfassend im europäischen und internationalen Zusammenhang und Vergleich zu beurteilen und dies entlang der Wertschöpfungskette. Dazu kommt noch der Aspekt, dass ein großes LEH-Unternehmen in Österreich vor kurzer Zeit eine deutliche Anhebung der Verbraucherpreise vorgenommen hat. 6. Statistik Austria Seit Februar 2011 ist die Inflation deutlich über der Inflation im Euroraum. Statistik Austria Generaldirektor Pesendorfer: Bei den Nahrungsmittelpreisen könne aber auch zu einem gewissen Prozentsatz die Wettbewerbssituation im Einzelhandel eine Rolle spielen. (Wiener Zeitung ). III. Gas und Strom: Großhandelspreis sinkt, Konsumentenpreise steigen Eine aktuelle Erhebung der Arbeiterkammer kommt
6 zu verblüffenden Ergebnissen. Die Großhandelspreise bei Gas und Strom sind seit 2008 gesunken. Bei Strom von Juli 2008 bis Jänner 2012 um 11,8 Prozent. Bei Gas im gleichen Zeitraum um 10,3 Prozent. Die Endverbraucherpreise sind bei Strom im gleichen Zeitraum zwischen null Prozent (Steweag und Energie Graz, beide haben jedoch Preiserhöhungen angekündigt) und 21,7 Prozent gestiegen. Bei Gas sind die Endverbraucherpreise zwischen 4,4 Prozent und 35,2 Prozent gestiegen. 150 Euro mehr für Gas. Für einen durchschnittlichen Gas-Haushalt mit einem Jahresverbrauch von Kilowattstunden bedeutet das bis zu 150 Euro (inklusive Mehrwertsteuer) Mehrkosten im Jahr. Am Gasmarkt herrscht immer noch mangelnder Wettbewerb und Intransparenz bei der Preisgestaltung. Würde der Wettbewerb funktionieren, müssten die Gasversorger die Senkungen auch an die Haushalte weitergeben. Immerhin sind die Großhandelspreise von Juli 2008 bis Jänner 2011 um zehn Prozent gesunken, was die Konsumenten nicht spürten. Man darf gespannt sein wie die Unternehmen diese Entwicklung begründen.
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