4. "Continental-Studentenumfrage"
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- Rosa Kalb
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1 4. "Continental-Studentenumfrage" Eine repräsentative Umfrage von TNS/Infratest im Auftrag der Continental AG
2 Tabelle T1: Assoziationen Globalisierung Was fällt Ihnen - als künftigem Akademiker - zum Thema Globalisierung ein? Seite 1 Studiengang Ingenieurwissenschaften Naturwissenschaften/ Mathematik/ Informatik Bauing. Geografie Masch.- bau Ing. Biologie Chemie Informatik Geologie Mathematik Physik Naturw. VWL Wirts.- Inform. Wirts. Basis (=100) Welthandel / globaler Warenverkehr Vernetzung von Handel/ Finanzen/ Wirtschaft/ Politik Chancen und Risiken Die Welt wächst zusammen Arbeiten im Ausland Wettbewerbsmärkte / weltweite Konkurrenz Öffnung der Märkte Abwanderung der Industrie in Billiglohnländer schnelle Kommunikation/ Informationsaustausch Ausbeutung / Soziale Ungerechtigkeit Kultureller Austausch Flexibilität (Allgem.) Internet Benachteiligung der Entwicklungsländer Die Reichen werden reicher, die Armen werden ärmer (Gewinner, Verlierer) Flexibilität auf dem Arbeitsmarkt Sprachkenntnisse werden immer wichtiger Zusammenwachsen der Wirtschaft Interkulturelle Kommunikation Internationale Zusammenarbeit / Forschungsprupppen Das globale Wirken/ Agieren der Unternehmen Konkurrenz mit "Billiglohnländern" Produkte können weltweit angeboten werden Unternehmen lassen Produkte / Dienstleistungen weltweit produzieren
3 Tabelle T1: Assoziationen Globalisierung Was fällt Ihnen - als künftigem Akademiker - zum Thema Globalisierung ein? Seite 2 Studiengang Ingenieurwissenschaften Naturwissenschaften/ Mathematik/ Informatik Bauing. Geografie Masch.- bau Ing. Biologie Chemie Informatik Geologie Mathematik Physik Naturw. VWL Wirts.- Inform. Wirts. Basis (=100) China/Asien dominiert als Wirtschaftsmacht Arbeitslosigkeit (im Inland) Outsorcing / Offshoring Umweltverschmutzung Kleine Unternehmen werden benachteiligt Umweltschutz Studieren/ Studium im Ausland Armut Internationale Organisationen (WTO, UNO, EU) Chancen für die Entwicklungsländer Höhere Mobilität wird erwartet ATTAC "Verein für eine Besteuerung von Finanztransaktionen zum Wohle der Bürger" Billige Arbeitskräfte Umweltprobleme in Entwicklungsländern/ Ökolögische Herausforderung Bildung/ Ausbildung muss den internationalen Anforderungen angepasst werden Druckmittel der Unternehmen gegenüber Arbeitnehmern / Gewerkschaften Auslandsaufenthalte (Allgem.) Englisch als Weltsprache Europa Einheitliche Gesetze Mehr Konkurenz auf dem Arbeitsmarkt mit ausländischen Absolventen erleichtertes Reisen ins Ausland Markenpitaterie / Markenfälschung Niedrige Verbraucherpreise Billige Rohstoffe Interkulturelle Kompetenz
4 Tabelle T1: Assoziationen Globalisierung Was fällt Ihnen - als künftigem Akademiker - zum Thema Globalisierung ein? Seite 3 Studiengang Ingenieurwissenschaften Naturwissenschaften/ Mathematik/ Informatik Bauing. Geografie Masch.- bau Ing. Biologie Chemie Informatik Geologie Mathematik Physik Naturw. VWL Wirts.- Inform. Wirts. Basis (=100) Erhöhter Wettbewerbsdruck im Job Bei einem internationalen Unternehmen (Global Player) arbeiten Migration wird gefördert (Zuwanderung/ Flucht aus allen Teilen der Welt/ Wirtschaftsflüchtlinge) Vermehrte Auswanderung ins Ausland Internationale Forschung Lebenslanges Lernen Einheitliche Währung Bildung von Kooperationen zwischen Unternehmen und anderen Ländern Erhöhte Gefahr Verbreitung von Krankheiten Höherer Wettbewerbsdruck während des Studiums Sonstiges Ich bin gegen die Globalisierung Weiß nicht/ keine Angabe
5 Tabelle T1: Assoziationen Globalisierung Was fällt Ihnen - als künftigem Akademiker - zum Thema Globalisierung ein? Seite 4 Geschlecht Alter Semesterzahl männlich weiblich bis Basis (=100) Welthandel / globaler Warenverkehr Vernetzung von Handel/ Finanzen/ Wirtschaft/ Politik Chancen und Risiken Die Welt wächst zusammen Arbeiten im Ausland Wettbewerbsmärkte / weltweite Konkurrenz Öffnung der Märkte Abwanderung der Industrie in Billiglohnländer schnelle Kommunikation/ Informationsaustausch Ausbeutung / Soziale Ungerechtigkeit Kultureller Austausch Flexibilität (Allgem.) Internet Benachteiligung der Entwicklungsländer Die Reichen werden reicher, die Armen werden ärmer (Gewinner, Verlierer) Flexibilität auf dem Arbeitsmarkt Sprachkenntnisse werden immer wichtiger Zusammenwachsen der Wirtschaft Interkulturelle Kommunikation Internationale Zusammenarbeit / Forschungsprupppen Das globale Wirken/ Agieren der Unternehmen Konkurrenz mit "Billiglohnländern" Produkte können weltweit angeboten werden Unternehmen lassen Produkte / Dienstleistungen weltweit produzieren China/Asien dominiert als Wirtschaftsmacht Arbeitslosigkeit (im Inland)
6 Tabelle T1: Assoziationen Globalisierung Was fällt Ihnen - als künftigem Akademiker - zum Thema Globalisierung ein? Seite 5 Geschlecht Alter Semesterzahl männlich weiblich bis Basis (=100) Outsorcing / Offshoring Umweltverschmutzung Kleine Unternehmen werden benachteiligt Umweltschutz Studieren/ Studium im Ausland Armut Internationale Organisationen (WTO, UNO, EU) Chancen für die Entwicklungsländer Höhere Mobilität wird erwartet ATTAC "Verein für eine Besteuerung von Finanztransaktionen zum Wohle der Bürger" Billige Arbeitskräfte Umweltprobleme in Entwicklungsländern/ Ökolögische Herausforderung Bildung/ Ausbildung muss den internationalen Anforderungen angepasst werden Druckmittel der Unternehmen gegenüber Arbeitnehmern / Gewerkschaften Auslandsaufenthalte (Allgem.) Englisch als Weltsprache Europa Einheitliche Gesetze Mehr Konkurenz auf dem Arbeitsmarkt mit ausländischen Absolventen erleichtertes Reisen ins Ausland Markenpitaterie / Markenfälschung Niedrige Verbraucherpreise Billige Rohstoffe Interkulturelle Kompetenz Erhöhter Wettbewerbsdruck im Job Bei einem internationalen Unternehmen (Global Player) arbeiten
7 Tabelle T1: Assoziationen Globalisierung Was fällt Ihnen - als künftigem Akademiker - zum Thema Globalisierung ein? Seite 6 Geschlecht Alter Semesterzahl männlich weiblich bis Basis (=100) Migration wird gefördert (Zuwanderung/ Flucht aus allen Teilen der Welt/ Wirtschaftsflüchtlinge) Vermehrte Auswanderung ins Ausland Internationale Forschung Lebenslanges Lernen Einheitliche Währung Bildung von Kooperationen zwischen Unternehmen und anderen Ländern Erhöhte Gefahr Verbreitung von Krankheiten Höherer Wettbewerbsdruck während des Studiums Sonstiges Ich bin gegen die Globalisierung Weiß nicht/ keine Angabe
8 Tabelle T1: Assoziationen Globalisierung (gruppiert) Was fällt Ihnen - als künftigem Akademiker - zum Thema Globalisierung ein? Seite 7 Studiengang Ingenieurwissenschaften Naturwissenschaften/ Mathematik/ Informatik Bauing. Geografie Masch.- bau Ing. Biologie Chemie Informatik Geologie Mathematik Physik Naturw. VWL Wirts.- Inform. Wirts. Basis (=100) Wirtschaft/ Handel/ Märkte/ Finanzen Welthandel / globaler Warenverkehr Vernetzung von Handel/ Finanzen/ Wirtschaft/ Politik Die Welt wächst zusammen Wettbewerbsmärkte / weltweite Konkurrenz Öffnung der Märkte Zusammenwachsen der Wirtschaft Das globale Wirken/ Agieren der Unternehmen Produkte können weltweit angeboten werden Unternehmen lassen Produkte / Dienstleistungen weltweit produzieren China/Asien dominiert als Wirtschaftsmacht Bei einem internationalen Unternehmen (Global Player) arbeiten Bildung/ Sprache schnelle Kommunikation/ Informationsaustausch Sprachkenntnisse werden immer wichtiger Studieren/ Studium im Ausland Bildung/ Ausbildung muss den internationalen Anforderungen angepasst werden Auslandsaufenthalte (Allgem.) Englisch als Weltsprache Lebenslanges Lernen Mobilität/ Flexibilität Flexibilität (Allgem.) Flexibilität auf dem Arbeitsmarkt Höhere Mobilität wird erwartet Zusammenarbeit/Kommunikation Kultureller Austausch
9 Tabelle T1: Assoziationen Globalisierung (gruppiert) Was fällt Ihnen - als künftigem Akademiker - zum Thema Globalisierung ein? Seite 8 Studiengang Ingenieurwissenschaften Naturwissenschaften/ Mathematik/ Informatik Bauing. Geografie Masch.- bau Ing. Biologie Chemie Informatik Geologie Mathematik Physik Naturw. VWL Wirts.- Inform. Wirts. Basis (=100) Internet Interkulturelle Kommunikation Internationale Zusammenarbeit / Forschungsprupppen Internationale Forschung Bildung von Kooperationen zwischen Unternehmen und anderen Ländern Benachteiligung(en)/ Armut Ausbeutung / Soziale Ungerechtigkeit Die Reichen werden reicher, die Armen werden ärmer (Gewinner, Verlierer) Benachteiligung der Entwicklungsländer Konkurrenz mit "Billiglohnländern" Arbeitslosigkeit (im Inland) Kleine Unternehmen werden benachteiligt Armut Billige Arbeitskräfte Druckmittel der Unternehmen gegenüber Arbeitnehmern / Gewerkschaften Umweltprobleme Umweltverschmutzung Umweltschutz Umweltprobleme in Entwicklungsländern/ Ökolögische Herausforderung Konkurrenz Mehr Konkurenz auf dem Arbeitsmarkt mit ausländischen Absolventen Erhöhter Wettbewerbsdruck im Job Höherer Wettbewerbsdruck während des Studiums Verlagerung von Dienstleistun-
10 Tabelle T1: Assoziationen Globalisierung (gruppiert) Was fällt Ihnen - als künftigem Akademiker - zum Thema Globalisierung ein? Seite 9 Studiengang Ingenieurwissenschaften Naturwissenschaften/ Mathematik/ Informatik Bauing. Geografie Masch.- bau Ing. Biologie Chemie Informatik Geologie Mathematik Physik Naturw. VWL Wirts.- Inform. Wirts. Basis (=100) gen/ Arbeitskräften/ Produktion Arbeiten im Ausland Abwanderung der Industrie in Billiglohnländer Outsorcing / Offshoring Sonstiges Chancen und Risiken Internationale Organisationen (WTO, UNO, EU) Chancen für die Entwicklungsländer ATTAC "Verein für eine Besteuerung von Finanztransaktionen zum Wohle der Bürger" Einheitliche Gesetze erleichtertes Reisen ins Ausland Europa Markenpitaterie / Markenfälschung Niedrige Verbraucherpreise Billige Rohstoffe Interkulturelle Kompetenz Vermehrte Auswanderung ins Ausland Migration wird gefördert (Zuwanderung/ Flucht aus allen Teilen der Welt/ Wirtschaftsflüchtlinge) Einheitliche Währung Erhöhte Gefahr Verbreitung von Krankheiten Sonstiges Ich bin gegen die Globalisierung Weiß nicht/ keine Angabe
11 Tabelle T1: Assoziationen Globalisierung (gruppiert) Was fällt Ihnen - als künftigem Akademiker - zum Thema Globalisierung ein? Seite 10 Geschlecht Alter Semesterzahl männlich weiblich bis Basis (=100) Wirtschaft/ Handel/ Märkte/ Finanzen Welthandel / globaler Warenverkehr Vernetzung von Handel/ Finanzen/ Wirtschaft/ Politik Die Welt wächst zusammen Wettbewerbsmärkte / weltweite Konkurrenz Öffnung der Märkte Zusammenwachsen der Wirtschaft Das globale Wirken/ Agieren der Unternehmen Produkte können weltweit angeboten werden Unternehmen lassen Produkte / Dienstleistungen weltweit produzieren China/Asien dominiert als Wirtschaftsmacht Bei einem internationalen Unternehmen (Global Player) arbeiten Bildung/ Sprache schnelle Kommunikation/ Informationsaustausch Sprachkenntnisse werden immer wichtiger Studieren/ Studium im Ausland Bildung/ Ausbildung muss den internationalen Anforderungen angepasst werden Auslandsaufenthalte (Allgem.) Englisch als Weltsprache Lebenslanges Lernen Mobilität/ Flexibilität Flexibilität (Allgem.) Flexibilität auf dem Arbeitsmarkt Höhere Mobilität wird erwartet Zusammenarbeit/Kommunikation Kultureller Austausch Internet
12 Tabelle T1: Assoziationen Globalisierung (gruppiert) Was fällt Ihnen - als künftigem Akademiker - zum Thema Globalisierung ein? Seite 11 Geschlecht Alter Semesterzahl männlich weiblich bis Basis (=100) Interkulturelle Kommunikation Internationale Zusammenarbeit / Forschungsprupppen Internationale Forschung Bildung von Kooperationen zwischen Unternehmen und anderen Ländern Benachteiligung(en)/ Armut Ausbeutung / Soziale Ungerechtigkeit Die Reichen werden reicher, die Armen werden ärmer (Gewinner, Verlierer) Benachteiligung der Entwicklungsländer Konkurrenz mit "Billiglohnländern" Arbeitslosigkeit (im Inland) Kleine Unternehmen werden benachteiligt Armut Billige Arbeitskräfte Druckmittel der Unternehmen gegenüber Arbeitnehmern / Gewerkschaften Umweltprobleme Umweltverschmutzung Umweltschutz Umweltprobleme in Entwicklungsländern/ Ökolögische Herausforderung Konkurrenz Mehr Konkurenz auf dem Arbeitsmarkt mit ausländischen Absolventen Erhöhter Wettbewerbsdruck im Job Höherer Wettbewerbsdruck während des Studiums Verlagerung von Dienstleistungen/ Arbeitskräften/ Produktion Arbeiten im Ausland
13 Tabelle T1: Assoziationen Globalisierung (gruppiert) Was fällt Ihnen - als künftigem Akademiker - zum Thema Globalisierung ein? Seite 12 Geschlecht Alter Semesterzahl männlich weiblich bis Basis (=100) Abwanderung der Industrie in Billiglohnländer Outsorcing / Offshoring Sonstiges Chancen und Risiken Internationale Organisationen (WTO, UNO, EU) Chancen für die Entwicklungsländer ATTAC "Verein für eine Besteuerung von Finanztransaktionen zum Wohle der Bürger" Einheitliche Gesetze erleichtertes Reisen ins Ausland Europa Markenpitaterie / Markenfälschung Niedrige Verbraucherpreise Billige Rohstoffe Interkulturelle Kompetenz Vermehrte Auswanderung ins Ausland Migration wird gefördert (Zuwanderung/ Flucht aus allen Teilen der Welt/ Wirtschaftsflüchtlinge) Einheitliche Währung Erhöhte Gefahr Verbreitung von Krankheiten Sonstiges Ich bin gegen die Globalisierung Weiß nicht/ keine Angabe
14 Tabelle T2: Bedeutung "Globalisierung" für künftige Berufs- und Lebenswelt Und was bedeutet Globalisierung für Ihre künftige Berufs- und Lebenswelt? Seite 13 Studiengang Ingenieurwissenschaften Naturwissenschaften/ Mathematik/ Informatik Bauing. Geografie Masch.- bau Ing. Biologie Chemie Informatik Geologie Mathematik Physik Naturw. VWL Wirts.- Inform. Wirts. Basis (=100) Arbeiten im Ausland Flexibilität (Allgem.) Sprachkenntnisse werden immer wichtiger Flexibilität auf dem Arbeitsmarkt Höhere Mobilität wird erwartet Wettbewerbsmärkte / weltweite Konkurrenz Kultureller Austausch Mehr Konkurenz auf dem Arbeitsmarkt mit ausländischen Absolventen Bildung/ Ausbildung muss den internationalen Anforderungen angepasst werden Erhöhter Wettbewerbsdruck im Job Internationale Zusammenarbeit / Forschungsprupppen Soziales Zusammenleben nicht mehr möglich Auslandsaufenthalte (Allgem.) erleichtertes Reisen ins Ausland Bei einem internationalen Unternehmen (Global Player) arbeiten Chancen und Risiken Englisch als Weltsprache Lebenslanges Lernen Interkulturelle Kommunikation Internet Druckmittel der Unternehmen gegenüber Arbeitnehmern / Gewerkschaften Das globale Wirken/ Agieren der Unternehmen Die Welt wächst zusammen Produkte können weltweit angeboten werden Konkurrenz mit "Billiglohnländern"
15 Tabelle T2: Bedeutung "Globalisierung" für künftige Berufs- und Lebenswelt Und was bedeutet Globalisierung für Ihre künftige Berufs- und Lebenswelt? Seite 14 Studiengang Ingenieurwissenschaften Naturwissenschaften/ Mathematik/ Informatik Bauing. Geografie Masch.- bau Ing. Biologie Chemie Informatik Geologie Mathematik Physik Naturw. VWL Wirts.- Inform. Wirts. Basis (=100) Abwanderung der Industrie in Billiglohnländer Welthandel / globaler Warenverkehr Interkulturelle Kompetenz Öffnung der Märkte Vernetzung von Handel/ Finanzen/ Wirtschaft/ Politik schnelle Kommunikation/ Informationsaustausch Arbeitslosigkeit (im Inland) Internationale Forschung Outsorcing / Offshoring Ausbeutung / Soziale Ungerechtigkeit Billige Arbeitskräfte Studieren/ Studium im Ausland Umweltschutz Migration wird gefördert (Zuwanderung/ Flucht aus allen Teilen der Welt/ Wirtschaftsflüchtlinge) China/Asien dominiert als Wirtschaftsmacht Unternehmen lassen Produkte / Dienstleistungen weltweit produzieren Zusammenwachsen der Wirtschaft Bildung von Kooperationen zwischen Unternehmen und anderen Ländern Benachteiligung der Entwicklungsländer Umweltverschmutzung Höherer Wettbewerbsdruck während des Studiums Kleine Unternehmen werden benachteiligt Einheitliche Gesetze Armut Europa
16 Tabelle T2: Bedeutung "Globalisierung" für künftige Berufs- und Lebenswelt Und was bedeutet Globalisierung für Ihre künftige Berufs- und Lebenswelt? Seite 15 Studiengang Ingenieurwissenschaften Naturwissenschaften/ Mathematik/ Informatik Bauing. Geografie Masch.- bau Ing. Biologie Chemie Informatik Geologie Mathematik Physik Naturw. VWL Wirts.- Inform. Wirts. Basis (=100) Chancen für die Entwicklungsländer Vermehrte Auswanderung ins Ausland Die Reichen werden reicher, die Armen werden ärmer (Gewinner, Verlierer) Erhöhte Gefahr Verbreitung von Krankheiten Sonstiges Ich bin gegen die Globalisierung Weiß nicht/ keine Angabe
17 Tabelle T2: Bedeutung "Globalisierung" für künftige Berufs- und Lebenswelt Und was bedeutet Globalisierung für Ihre künftige Berufs- und Lebenswelt? Seite 16 Geschlecht Alter Semesterzahl männlich weiblich bis Basis (=100) Arbeiten im Ausland Flexibilität (Allgem.) Sprachkenntnisse werden immer wichtiger Flexibilität auf dem Arbeitsmarkt Höhere Mobilität wird erwartet Wettbewerbsmärkte / weltweite Konkurrenz Kultureller Austausch Mehr Konkurenz auf dem Arbeitsmarkt mit ausländischen Absolventen Bildung/ Ausbildung muss den internationalen Anforderungen angepasst werden Erhöhter Wettbewerbsdruck im Job Internationale Zusammenarbeit / Forschungsprupppen Soziales Zusammenleben nicht mehr möglich Auslandsaufenthalte (Allgem.) erleichtertes Reisen ins Ausland Bei einem internationalen Unternehmen (Global Player) arbeiten Chancen und Risiken Englisch als Weltsprache Lebenslanges Lernen Interkulturelle Kommunikation Internet Druckmittel der Unternehmen gegenüber Arbeitnehmern / Gewerkschaften Das globale Wirken/ Agieren der Unternehmen Die Welt wächst zusammen Produkte können weltweit angeboten werden Konkurrenz mit "Billiglohnländern" Abwanderung der Industrie in Billiglohnländer
18 Tabelle T2: Bedeutung "Globalisierung" für künftige Berufs- und Lebenswelt Und was bedeutet Globalisierung für Ihre künftige Berufs- und Lebenswelt? Seite 17 Geschlecht Alter Semesterzahl männlich weiblich bis Basis (=100) Welthandel / globaler Warenverkehr Interkulturelle Kompetenz Öffnung der Märkte Vernetzung von Handel/ Finanzen/ Wirtschaft/ Politik schnelle Kommunikation/ Informationsaustausch Arbeitslosigkeit (im Inland) Internationale Forschung Outsorcing / Offshoring Ausbeutung / Soziale Ungerechtigkeit Billige Arbeitskräfte Studieren/ Studium im Ausland Umweltschutz Migration wird gefördert (Zuwanderung/ Flucht aus allen Teilen der Welt/ Wirtschaftsflüchtlinge) China/Asien dominiert als Wirtschaftsmacht Unternehmen lassen Produkte / Dienstleistungen weltweit produzieren Zusammenwachsen der Wirtschaft Bildung von Kooperationen zwischen Unternehmen und anderen Ländern Benachteiligung der Entwicklungsländer Umweltverschmutzung Höherer Wettbewerbsdruck während des Studiums Kleine Unternehmen werden benachteiligt Einheitliche Gesetze Armut Europa Chancen für die Entwicklungsländer Vermehrte Auswanderung ins Ausland
19 Tabelle T2: Bedeutung "Globalisierung" für künftige Berufs- und Lebenswelt Und was bedeutet Globalisierung für Ihre künftige Berufs- und Lebenswelt? Seite 18 Geschlecht Alter Semesterzahl männlich weiblich bis Basis (=100) Die Reichen werden reicher, die Armen werden ärmer (Gewinner, Verlierer) Erhöhte Gefahr Verbreitung von Krankheiten Sonstiges Ich bin gegen die Globalisierung Weiß nicht/ keine Angabe
20 Tabelle T2: Bedeutung "Globalisierung" für künftige Berufs- und Lebenswelt (gruppiert) Und was bedeutet Globalisierung für Ihre künftige Berufs- und Lebenswelt? Seite 19 Studiengang Ingenieurwissenschaften Naturwissenschaften/ Mathematik/ Informatik Bauing. Geografie Masch.- bau Ing. Biologie Chemie Informatik Geologie Mathematik Physik Naturw. VWL Wirts.- Inform. Wirts. Basis (=100) Arbeiten im Ausland Arbeiten im Ausland Auslandsaufenthalte (Allgem.) Bei einem internationalen Unternehmen (Global Player) arbeiten Studieren/ Studium im Ausland Wirtschaft/ Handel/ Märkte/ Finanzen Wettbewerbsmärkte / weltweite Konkurrenz Das globale Wirken/ Agieren der Unternehmen Die Welt wächst zusammen Produkte können weltweit angeboten werden Welthandel / globaler Warenverkehr Öffnung der Märkte Vernetzung von Handel/ Finanzen/ Wirtschaft/ Politik China/Asien dominiert als Wirtschaftsmacht Unternehmen lassen Produkte / Dienstleistungen weltweit produzieren Zusammenwachsen der Wirtschaft Bildung/ Sprache Sprachkenntnisse werden immer wichtiger Bildung/ Ausbildung muss den internationalen Anforderungen angepasst werden Englisch als Weltsprache Lebenslanges Lernen Mobilität/ Flexibilität Flexibilität (Allgem.) Flexibilität auf dem Arbeitsmarkt Höhere Mobilität wird erwartet Zusammenarbeit/Kommunikation Kultureller Austausch
21 Tabelle T2: Bedeutung "Globalisierung" für künftige Berufs- und Lebenswelt (gruppiert) Und was bedeutet Globalisierung für Ihre künftige Berufs- und Lebenswelt? Seite 20 Studiengang Ingenieurwissenschaften Naturwissenschaften/ Mathematik/ Informatik Bauing. Geografie Masch.- bau Ing. Biologie Chemie Informatik Geologie Mathematik Physik Naturw. VWL Wirts.- Inform. Wirts. Basis (=100) Internationale Zusammenarbeit / Forschungsprupppen Interkulturelle Kommunikation Internet schnelle Kommunikation/ Informationsaustausch Internationale Forschung Bildung von Kooperationen zwischen Unternehmen und anderen Ländern Benachteiligung(en)/ Armut Druckmittel der Unternehmen gegenüber Arbeitnehmern / Gewerkschaften Konkurrenz mit "Billiglohnländern" Arbeitslosigkeit (im Inland) Billige Arbeitskräfte Ausbeutung / Soziale Ungerechtigkeit Benachteiligung der Entwicklungsländer Kleine Unternehmen werden benachteiligt Armut Die Reichen werden reicher, die Armen werden ärmer (Gewinner, Verlierer) Umweltprobleme Umweltschutz Umweltverschmutzung Konkurrenz Mehr Konkurenz auf dem Arbeitsmarkt mit ausländischen Absolventen Erhöhter Wettbewerbsdruck im Job Höherer Wettbewerbsdruck während des Studiums Verlagerung von Dienstleistungen/ Arbeitskräften/ Produktion
22 Tabelle T2: Bedeutung "Globalisierung" für künftige Berufs- und Lebenswelt (gruppiert) Und was bedeutet Globalisierung für Ihre künftige Berufs- und Lebenswelt? Seite 21 Studiengang Ingenieurwissenschaften Naturwissenschaften/ Mathematik/ Informatik Bauing. Geografie Masch.- bau Ing. Biologie Chemie Informatik Geologie Mathematik Physik Naturw. VWL Wirts.- Inform. Wirts. Basis (=100) Abwanderung der Industrie in Billiglohnländer Outsorcing / Offshoring Sonstiges Soziales Zusammenleben nicht mehr möglich erleichtertes Reisen ins Ausland Chancen und Risiken Interkulturelle Kompetenz Migration wird gefördert (Zuwanderung/ Flucht aus allen Teilen der Welt/ Wirtschaftsflüchtlinge) Einheitliche Gesetze Europa Vermehrte Auswanderung ins Ausland Chancen für die Entwicklungsländer Erhöhte Gefahr Verbreitung von Krankheiten Sonstiges Ich bin gegen die Globalisierung Weiß nicht/ keine Angabe
23 Tabelle T2: Bedeutung "Globalisierung" für künftige Berufs- und Lebenswelt (gruppiert) Und was bedeutet Globalisierung für Ihre künftige Berufs- und Lebenswelt? Seite 22 Geschlecht Alter Semesterzahl männlich weiblich bis Basis (=100) Arbeiten im Ausland Arbeiten im Ausland Auslandsaufenthalte (Allgem.) Bei einem internationalen Unternehmen (Global Player) arbeiten Studieren/ Studium im Ausland Wirtschaft/ Handel/ Märkte/ Finanzen Wettbewerbsmärkte / weltweite Konkurrenz Das globale Wirken/ Agieren der Unternehmen Die Welt wächst zusammen Produkte können weltweit angeboten werden Welthandel / globaler Warenverkehr Öffnung der Märkte Vernetzung von Handel/ Finanzen/ Wirtschaft/ Politik China/Asien dominiert als Wirtschaftsmacht Unternehmen lassen Produkte / Dienstleistungen weltweit produzieren Zusammenwachsen der Wirtschaft Bildung/ Sprache Sprachkenntnisse werden immer wichtiger Bildung/ Ausbildung muss den internationalen Anforderungen angepasst werden Englisch als Weltsprache Lebenslanges Lernen Mobilität/ Flexibilität Flexibilität (Allgem.) Flexibilität auf dem Arbeitsmarkt Höhere Mobilität wird erwartet Zusammenarbeit/Kommunikation Kultureller Austausch Internationale Zusammenarbeit / Forschungsprupppen
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