The Service Company. Übergänge erfolgreich gestalten am Beispiel des Bereichs Jobmanagement bei Wien Work

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "The Service Company. Übergänge erfolgreich gestalten am Beispiel des Bereichs Jobmanagement bei Wien Work"

Transkript

1 The Service Company Übergänge erfolgreich gestalten am Beispiel des Bereichs Jobmanagement bei Wien Work

2 Wien Work integrative Betriebe und AusbildungsgmbH Wien Work ist einer von insgesamt 8 integrativen Betrieben Österreichs nach 11 des Behinderten- Einstellungsgesetzes (BEinstG).

3 Unsere Aufgaben Wien Work ist eine gemeinnützige GmbH, mit den Aufgaben Beratung, Ausbildung, Schulung, Beschäftigung und Vermittlung von behinderten Menschen und Langzeitarbeitslosen Unternehmensziel Wien Work vermittelt für Menschen mit Benachteiligungen Jobs am Arbeitsmarkt und schafft zusätzlich Arbeitsplätze bei Wien Work

4 Geschichte-Eigentümer-Aufsichtsrat- Fördergeber vor 31 Jahren als Geschützte Werkstätte für Wien gegründet Volkshilfe Wien und KOBV (Kriegsopfer- und Behindertenverbalnd für Wien, NÖ und Bgld.) zu je 50% 6 köpfiger Aufsichtsrat Wien Work Beirat der Fördergeber ATF (BMASK), AMS, BSB, FSW, WAFF

5 3 Hauptbereiche (Module): Dienstleistungen und Produkte (Produktion) Entwicklung der MitarbeiterInnen (Ausbildung) Jobmanagement der Weg zum Job (Qualifizierung, Beratung und Begleitung) Wien Work in Zahlen: 4 Groß-Standorte in Wien, mehrere Außenstandorte ca. 600 MitarbeiterInnen (alle tariflich angestellt) über 180 erwachsene behinderte Menschen über 160 Auszubildende mit Lernbehinderungen 11 Geschäftsfelder (Metall, Holz, Textil, Textilreinigung, Möbeltapezieren, Copyservice, Facility Service, Renovierung, Gastronomie, Bürodienste, Dokuscan) ca. 22 Mio. Euro Budget, Eigenerwirtschaftung ca. 9 Mio. Euro

6 Beschäftigung - Ausbildung IB-Beschäftigung (Beschäftigung/behinderte Menschen/unbefristet) IB-Berufsvorbereitung (Qualifizierung und Beschäftigung/behinderte Menschen/max.7 Monate) Ausbildung (Integrative Lehre und Teilqualifizierung/Jugendliche mit Behinderungen nach dem Wr.Chancengleichheitsgesetz/max. 5 Jahre) Sozialökonomischer Betrieb (SÖB): Qualifizierung und Beschäftigung von Langzeitarbeitslosen/6 Monate Beratung Betreuung - Qualifizierung Outplacement (in den IB-Berufsvorbereitung, Ausbildung, SÖB) Arbeitsassistenz (Vermittlung und Erhalt von Arbeitsplätzen behinderter Menschen) Jugendcoaching (Beratungsprojekt zur beruflichen Orientierung) Jugendarbeitsassistenz (Vermittlung und Erhalt von Arbeitsplätzenbehinderter Jugendlicher) On the job (Berufsqualifizierung)

7 Jobmanagement der Weg zum Job (Qualifizierung, Beratung und Begleitung) Alle Projekte und MitarbeiterInnen, die an der Integration unserer KlientInnen in den Arbeitsmarkt tätig sind Alle Projekte haben einen Vermittlungsauftrag und -quoten Projektübergreifende Vernetzung Know How Klausuren Schulungen Firmenpool Auftritt nach Aussen

8 On the job - Integration durch Arbeitstraining On the job hat das Ziel, Jugendliche mit Behinderungen langfristig in die Arbeitswelt bzw. in das Berufsleben zu integrieren und ein damit verbundenes selbständiges (Erwerbs)-Leben zu ermöglichen. Hintergrund: Vermeidung von Tagesstruktur (Beschäftungstherapie) bzw. Werkstätte

9 On the job Projektstart: Befristet bis Fördergeber Fonds Soziales Wien Woher kommen die Jugendlichen? Jugendcoaching, Tagesstruktur, Integrative Lehre, Schule, etc. Team (seit 2012) 1 Projektleitung 5 ArbeitspädagogInnen 1 Jobcoach 1 Outplacerin 1 Zivildiener 1 Sekretariatskraft 30 TeilnehmerInnen 30 Wochenstunden Dauer: max. 3 Jahre

10 TeilnehmerInnen Jugendliche mit einer Behinderung nach dem Chancengleichheitsgesetz Wien nach Pflichtschulabschluss Alter Jahre Berufsqualifizierungsprojekt gefördert durch FondSozialesWien (FSW) Mitversicherung bei Eltern Taschengeld 100,- Euro/Monat Monatskarte Wiener Linien

11 Team ArbeitspädagogInnen ClearerIn TrainerIn MentorIn Coach Outplacerin/JobcoachIn: Akquise von Betrieben Schnittstelle für Unternehmen/Jugendliche Einzelsettings für Bewerbungstraining Jobcoaching am Arbeitsplatz

12 Arbeitsbereiche In den Wien Work Ausbildungsbreichen sowie bei externen KooperationspartnerInnen können die TeilnehmerInnen interne und von ArbeitspädagogInnen begleitete Arbeitstraining machen. Folgende Bereiche sind hierbei möglich: Gastronomie Facility Service Landschaftsgärtnerei Textilreinigung Renovierung (Maler, Fliesenleger) Tischlerei Copyservice Seniorenhaus (Fortuna) Einzelhandel (Baumax, Merkur)

13 On the job 4 Projektphasen 1. Probephase (Aufnahme) 2. Entwicklungsphase (Aufbau) 3. Outplacementphase (externes Praktikum) 4. Nachbetreuung (Vermittlung)

14 1. Probephase (Aufnahme und Vorbereitung) Ankommen und Kennenlernen Erste Abklärung von Interessen und Stärken persönliche Zukunftsplanung (Einzelsettings, Gruppensettings etc.) Selbständiges Bewältigen von Wegstrecken ( Fahrtentraining ) Festlegung von individuellen Schulungs- und Betreuungspläne plus Programm des Arbeitstrainings Dauer: 3 Monate Erstes Entwicklungsscreening Dauer der Arbeitstrainings Mo-Do von 8 bis 14 Uhr, Fr von 8 bis 13 Uhr

15 Entwicklungs-Screening Individuelle Zielarbeit Fremd- und Selbsteinschätzung alle 3 Monate Gemeinsame Besprechung der Screenings Vereinbarung weiterer Schritte bzw. Ziele Beispiel: Soziale Kompetenzen Motivation Ich mache die Arbeit gerne Umgang mit Zeit Ich bin pünktlich Belastbarkeit Ich weiß, was ich in schwierigen Situationen tun muss = trifft zu; 2 = trifft häufig zu; 3 = trifft manchmal zu; 4= trifft weniger zu; 5 = trifft selten zu; 6 = trifft nie zu;

16 Weitere Highlights Bei On the job wird auch getanzt und theatert. Bewegungstage, Tanz- und Theaterworkshops, die Arbeit mit Tieren und Exkursionen runden das Angebot ab.

17 2. Entwicklungsphase (Aufbau) Arbeitstraining Internes und externes Arbeitstraining Wien Work & Kooperationen Schnupperpraktikum in Betrieben (3-5 Tage): im Sinne der Berufsorientierung und erste Arbeitserfahrung in einem externen Betrieb 1 Arbeitspädagoge/in mit 5-6 TN in einem Bereich Pädagogische Arbeit BO-Berufsorientierung In Life Lebenspraktisches Training Gemeinsame Reflexion der Arbeitstrainings Vorhandene Stärken und Talente bestärken, Aufarbeitung verschiedne arbeitsrelevanter Themen, Umgang mit Konflikten etc. Gruppenaktivitäten: Exkursionen, Kochen

18 3. Outplacementphase Inhalte Eintritt in die Work Out -Gruppe (Spezielles Wissen zum Thema Arbeitsplatz z.b. Was ist ein Arbeitsvertrag etc.) Vermittlung und Begleitung in externe Praktika Einzelsetting im Outplacement/Jobcoaching Weiterhin Arbeitstrainings Pädagogische Arbeit Gemeinsame Reflexion der Praktika und Arbeitstrainings Erlebnisse und Erfahrungen bei den externen Firmen Anforderungen der Arbeitsplätze Exkursionen zu verschiedenen Firmen

19 4. Nachbetreuung Jugendliche sind fix in einem Betrieb/Ausbildung/Maßnahme Bis zu 6 Monaten Nachbetreuung für den Betrieb und die TeilnehmerInnen durch das Outplacement/Jobcoaching

20 Ergebnisse Seit Beginn haben sich ca. 170 Jugendliche für das Projekt interessiert (Erstkontakte) 51 Jugendliche haben seit Start im April 2009 teilgenommen 47 externe Praktika und 8 interne Praktika im Ausmaß von 948 Tagen 30 Abschlüsse davon: Insgesamt 21 Vermittlungen 5 Vermittlungen 1. Arbeitsmarkt 6 Vermittlungen 2. Arbeitsmarkt (IBA, TQ) 7 Vermittlungen in andere Qualifizierungsmaßnahme 3 Vermittlungen in Tagesstrukturen (Stand: August 2012)

Betriebliches Arbeitstraining Job-Coaching

Betriebliches Arbeitstraining Job-Coaching Die Fachdienste des LWL-Integrationsamts Westfalen stellen sich vor LWL-Integrationsamt Westfalen Menschen mit Behinderung im Beruf Betriebliches Arbeitstraining Job-Coaching Was ist betriebliches Arbeitstraining?

Mehr

Integrationsfachdienste

Integrationsfachdienste Zur Verbesserung der Chancengleichheit Erstellt von Sabine Knopf MBA, MSc Stand März 2015 Zielgruppe: Hilfestellung bei der schrittweisen Integration von Menschen mit Behinderung in den Arbeitsmarkt Vor

Mehr

Projekte zur nachhaltigen Integration von Langzeitarbeitslosen ESF in Baden-Württemberg

Projekte zur nachhaltigen Integration von Langzeitarbeitslosen ESF in Baden-Württemberg Projekte zur nachhaltigen Integration von Langzeitarbeitslosen ESF in Baden-Württemberg Gerald Engasser 03/2014 ESF-Förderprogramm Nachhaltige Integration von Langzeitarbeitslosen in den Arbeitsmarkt im

Mehr

Jugend in Arbeit plus

Jugend in Arbeit plus Jugend in Arbeit plus - Eine starke Marke seit 1998 in NRW und der Region Köln Seit 1998 beteiligt sich die Industrie- und Handelskammer erfolgreich an der Umsetzung des NRW-Programms Jugend in Arbeit

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Beschäftigtentransfer Mit uns Zukunft neu gestalten

Beschäftigtentransfer Mit uns Zukunft neu gestalten Beschäftigtentransfer Mit uns Zukunft neu gestalten Stark am Markt: Unser Unternehmen Die TraQ (Transfer und Qualifizierung Hellweg Sauerland) wurde im Jahr 2002 gegründet und hat sich insbesondere auf

Mehr

LEHRGANG Ausbildung zur/m Lehrlingsausbildner/in

LEHRGANG Ausbildung zur/m Lehrlingsausbildner/in LEHRGANG Ausbildung zur/m Lehrlingsausbildner/in Curriculum gemäß 29g Abs. 2 BAG (Die der Module entsprechen den gesetzlichen Bestimmungen laut BAG) Inhalt 1. Grundsätzliches... 2 Ziele Lehrgang... 2 Zielgruppe...

Mehr

Osnabrücker Werkstätten. Netzwerk. zur beruflichen Rehabilitation

Osnabrücker Werkstätten. Netzwerk. zur beruflichen Rehabilitation Osnabrücker Werkstätten Netzwerk zur beruflichen Rehabilitation Die Osnabrücker Werkstätten Möglichkeiten schaffen In den Osnabrücker Werkstätten finden Menschen mit einer geistigen, körperlichen oder

Mehr

Zukunft Job-Coaching

Zukunft Job-Coaching IFD Tagung Bad Boll 2010 Zukunft Job-Coaching Informationen zur Gegenwart und Zukunft von Job-Coaching sowie zu Weiterbildungsmöglichkeiten für Job-Coaches Reinhard Hötten Was ist Job-Coaching?

Mehr

Kursangebote im Arbeitsmarktservice Murau

Kursangebote im Arbeitsmarktservice Murau Kursangebote im Arbeitsmarktservice Murau Bildungsberatung Unter Terminvereinbarung mit der/dem zuständigen AMS BeraterIn, laufend Beratungen möglich Information über Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten

Mehr

Der Integrationsfachdienst für hörbehinderte Menschen ist am Standort Charlottenburger Straße 140 in 13086 Berlin zu erreichen.

Der Integrationsfachdienst für hörbehinderte Menschen ist am Standort Charlottenburger Straße 140 in 13086 Berlin zu erreichen. Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales Frau Abgeordnete Elke Breitenbach (Die Linke) über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin über Senatskanzlei - G Sen - A n t w o r t auf die Kleine

Mehr

Das Landesprogramm JobPLUS in NRW

Das Landesprogramm JobPLUS in NRW G.I.B. - Gesellschaft für f r innovative Beschäftigungsf ftigungsförderung mbh Das Landesprogramm JobPLUS in NRW Ein Modell zur Integration von Jugendlichen in den 1. Arbeitsmarkt? Albert Schepers 95 /

Mehr

Jugend am Werk Salzburg GmbH

Jugend am Werk Salzburg GmbH Jugend am Werk Salzburg GmbH Jeder Mensch ist dazu bestimmt, ein Erfolg zu sein und die Welt ist dazu bestimmt, diesen Erfolg zu ermöglichen. (UNESCO-Deklaration) Warum gibt es JaW? 1948 in Graz gegründet

Mehr

Outplacement-Beratung

Outplacement-Beratung Outplacement-Beratung Trennung - fair und sozial gestalten. Orientierung und Hilfe - effizient und nachhaltig geben. Arbeitgeber-Attraktivität - wirkungsvoll steigern. Outplacement-Beratung ist ein wesentlicher

Mehr

Supported Employment: Workshop A

Supported Employment: Workshop A Fachtagung Supported Employment: Workshop A rheinspringen GmbH Oberer Graben 3 9000 St.Gallen 071227 80 20 info@rheinspringen.ch 29. Oktober 2014 Ablauf Was Wer Zeit Vorstellungsrunde Alle Ca. 45 Min.

Mehr

Übergang Schule Beruf und Arbeitswelt

Übergang Schule Beruf und Arbeitswelt BWK Fö Modulentwicklung Berufswahlkoordinatorinnen/Berufswahlkoordinatoren an Förderschulen 2005/2006/2007 Stefan Gimbel, Ingrid Jung Modul V Übergang Schule Beruf und Arbeitswelt Ingrid Jung V.1 Schulische

Mehr

Ein praxisorientierter Weg von der Schule zur Arbeitswelt zur Selbstständigkeit. Campus Uhlenhorst

Ein praxisorientierter Weg von der Schule zur Arbeitswelt zur Selbstständigkeit. Campus Uhlenhorst Ein praxisorientierter Weg von der Schule zur Arbeitswelt zur Selbstständigkeit Campus Uhlenhorst Was ist wichtig beim Übergang Schule - Beruf? nach Interviews mit Schüler/innen, Eltern, Lehrer/innen,

Mehr

Kennen Sie Ihre Berufschancen?

Kennen Sie Ihre Berufschancen? Kennen Sie Ihre Berufschancen? www.gasparini.ch www.gaw.ch www.gaw-catering.ch gaw - was uns ausmacht Die gaw, Gesellschaft für Arbeit und Wohnen, ist ein modernes Unternehmen, das sich zum Ziel gesetzt

Mehr

Qualifizierte MitarbeiterInnen für Wiener Unternehmen! waff-personalfinder

Qualifizierte MitarbeiterInnen für Wiener Unternehmen! waff-personalfinder Qualifizierte MitarbeiterInnen für Wiener Unternehmen! waff-personalfinder Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfonds (waff) in Kooperation mit dem Arbeitsmarktservice Wien (AMS Wien) Qualifizierte MitarbeiterInnen

Mehr

Arbeit INKLUSIVE. Die exklusive Werkstatt. Arbeit INKLUSIVE. Die exklusive Werkstatt

Arbeit INKLUSIVE. Die exklusive Werkstatt. Arbeit INKLUSIVE. Die exklusive Werkstatt Arbeit INKLUSIVE Was bietet Arbeit INKLUSIVE? Vermittlung von individuell passenden und ambulant betreuten Außenarbeitsplätzen Sichere Tagesstruktur in den Räumen der Werkstatt Vermittlung von relevanten

Mehr

Unterschiede der einzelnen Projekte

Unterschiede der einzelnen Projekte Unterschiede der einzelnen e Vorgestellt durch: punkt: Monika Kemper PIA: Joanna Pastula : Katja Stechemesser Provida: Grit Preuß Die Gemeinsamkeit aller sonstigen Beschäftigungsstätten (SBS) in Hamburg

Mehr

IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION

IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION IHR WEG ZURÜCK IN DIE ARBEIT: BERUFLICHES TRAINING Wenn eine psychische Erkrankung das Leben durcheinanderwirft, ändert sich alles:

Mehr

Betreutes Wohnen für psychisch kranke Menschen

Betreutes Wohnen für psychisch kranke Menschen SOZIALPSYCHIATRISCHES ZENTRUM Betreutes Wohnen für psychisch kranke Menschen Liebe Leserin, lieber Leser, Menschen mit psychischen Erkrankungen fühlen sich oft in der eigenen Wohnung nicht mehr wohl. Angst,

Mehr

DEINE ZUKUNFT ZEIGT GESICHT

DEINE ZUKUNFT ZEIGT GESICHT DEINE ZUKUNFT ZEIGT GESICHT TEILZEITAUSBILDUNG Der erste Schritt ins Berufsleben für Mütter, Väter und Pflegende. Bewerber-Info WAS IST TEILZEITAUSBILDUNG? Die Teilzeitausbildung ist eine anerkannte Berufsausbildung

Mehr

Abklärung 4 Wochen Abklärung 1 3 Monate Vorbereitungszeit 3 12 Monate

Abklärung 4 Wochen Abklärung 1 3 Monate Vorbereitungszeit 3 12 Monate Angebotsübersicht Abklärung Ausbildung Abklärung 4 Wochen Abklärung 1 3 Monate Vorbereitungszeit 3 12 Monate Wohnen Intern Praktische Ausbildung PRA INSOS Eidgenössisches Berufsattest EBA Eidgenössisches

Mehr

IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION

IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION IHR WEG ZURÜCK IN DIE ARBEIT: BERUFLICHES TRAINING Wenn eine psychische Erkrankung das Leben durcheinanderwirft, ändert sich alles:

Mehr

Fit for Job! Start im So.Se. 2010

Fit for Job! Start im So.Se. 2010 1 Fit for Job! Start im So.Se. 2010 Modellprojekt : Begleitung des Übergangs von der Hochschule in den Beruf Übergang Studium Beruf?????...und wie geht s nach dem Studium weiter?????? Welcher Job passt

Mehr

Mag. Karl Seiser. Berufliche Qualifizierung für Menschen mit Beeinträchtigungen in Österreich

Mag. Karl Seiser. Berufliche Qualifizierung für Menschen mit Beeinträchtigungen in Österreich Mag. Karl Seiser Berufliche Qualifizierung für Menschen mit Beeinträchtigungen in Österreich Überblick 1. Wandel in der Geschützten Arbeit in Österreich am Beispiel von FAB Pro.Work Micheldorf 2. Berufliche

Mehr

was ist ihr erfolgscode?

was ist ihr erfolgscode? was ist ihr erfolgscode? der Starten Sie Ihre Karriere in e! nch ilbra internationalen Text intelligent threads. ihr erfolgscode. Persönlichkeit und Individualität der Mitarbeiter sind die Basis unseres

Mehr

Einige schwere Wörter werden in Leichter Sprache erklärt!

Einige schwere Wörter werden in Leichter Sprache erklärt! Einige schwere Wörter werden in Leichter Sprache erklärt! ärztliches Gutachten ein Brief Ein Arzt schreibt den Brief. Oder eine Ärztin. Agentur für Arbeit In dem Brief steht zum Beispiel: Welche Behinderung

Mehr

Das Ziel vor Augen. Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf

Das Ziel vor Augen. Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf Das Ziel vor Augen Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf Berufsorientierung heißt Lebensorientierung Die Weichen für ein zufriedenes, erfolgreiches Leben werden bereits in unserer

Mehr

Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu. Schule, Ausbildung, Studium und Beruf

Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu. Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Mit der Reihe zum Thema Schule und was dann? geht das Hans-Sachs-Gymnasium Nürnberg ganz zeitgemäße und innovative Wege, um seine

Mehr

JOB FACTORY Investment in unsere Jugend

JOB FACTORY Investment in unsere Jugend BKB-KMUgespräch im Gundeldingerfeld 14. November 2007 Der kritische Übergang von der Schule in das Berufsleben am, Beispiel der Job Factory JOB FACTORY Investment in unsere Jugend Robert Roth BonVenture

Mehr

IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM STUTTGART

IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM STUTTGART IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM STUTTGART SRH BERUFLICHE REHABILITATION IHR WEG ZURÜCK IN DIE ARBEIT: BERUFLICHES TRAINING Wenn eine psychische Erkrankung das Leben

Mehr

Bachelor in Aussicht. Job gesichert.

Bachelor in Aussicht. Job gesichert. Bachelor in Aussicht. Job gesichert. Duales Studium mit der Bundesagentur für Arbeit Jetzt bewerben! Bundesagentur für Arbeit Theorie lernen, Praxis erleben: Duales Studium Werden Sie mit dem Studiengang

Mehr

20.09.2010 bis 10.12.2010

20.09.2010 bis 10.12.2010 Kursangebote im Powercoaching 20.09.2010 bis 10.12.2010 Professionelles Bewerbungstraining, Entwicklung beruflicher Perspektiven, Auffrischung oder Erweiterung von EDV Kenntnissen, ein 2-wöchiges Praktikum,

Mehr

Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB) Berufsausbildung in außerbetriebliche Einrichtungen (BaE)

Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB) Berufsausbildung in außerbetriebliche Einrichtungen (BaE) Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB) Berufsausbildung in außerbetriebliche Einrichtungen (BaE) ausbildungsbegleitende Hilfen (abh) Einstiegsqualifizierung(EQ) Berufsvorbereitungsjahr

Mehr

Mehrere Wege ein Ziel

Mehrere Wege ein Ziel Mehrere Wege ein Ziel Angebote für Frauen im Verbundprojekt Perspektive Arbeit und bei den Sozialen Betrieben Miriam Göbel, IBPro e.v. Birgit Fendt, Avanta München e.v. Um wen geht es eigentlich? Wie viele

Mehr

SOB Systemische Train the Trainer-Qualifizierung: Grundlagen systemischer Erwachsenenbildung

SOB Systemische Train the Trainer-Qualifizierung: Grundlagen systemischer Erwachsenenbildung SOB Systemische Train the Trainer-Qualifizierung: Grundlagen systemischer Erwachsenenbildung Ausgangssituation und Zielsetzung Zu den Aufgaben systemischer Organisationsberater und beraterinnen gehört

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Das Wiener Übergangsmanagement für ausgrenzungsgefährdete Jugendliche

Das Wiener Übergangsmanagement für ausgrenzungsgefährdete Jugendliche Das Wiener Übergangsmanagement für ausgrenzungsgefährdete Jugendliche MA 11 Regionalstelle - Soziale Arbeit mit Familien Die Koordinationsstelle Jugend Bildung Beschäftigung wird finanziert und beauftragt

Mehr

BIS-IMPLACEMENT WOW & AQUA

BIS-IMPLACEMENT WOW & AQUA BIS-IMPLACEMENT WOW & AQUA Das Bildungszentrum Salzkammergut unterstützt Unternehmen & Arbeitsuchende bei der passgenauen Qualifizierung direkt am Arbeitsplatz Infomappe für Betriebe Stand: August 2013

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

1 Beschreibung durchführende IKUS-Schule: Wilhelm-Busch-Schule, Wesseling (WBS6)

1 Beschreibung durchführende IKUS-Schule: Wilhelm-Busch-Schule, Wesseling (WBS6) 1 Beschreibung durchführende IKUS-Schule: Wilhelm-Busch-Schule, Wesseling (WBS6) Vorbereitung Auslandsaufenthalt Horizont Horyzont: Horizont erweitern, Zukunft gestalten Tandem: Katrin Zirfas, Wilhelm-Busch-Schule,

Mehr

ProzessmanagerIn. Berufliche Rehabilitation. Zertifizierte/r. Kernmodul: Berufliches Rehabilitationswissen

ProzessmanagerIn. Berufliche Rehabilitation. Zertifizierte/r. Kernmodul: Berufliches Rehabilitationswissen Zertifizierte/r ProzessmanagerIn Grundlagenlehrgang Kernmodul: Berufliches Rehabilitationswissen Spezialisierungslehrgang CaseManagement Leistungsdiagnostik und REHA-Planung Innovative Lehr- und Lernmethoden

Mehr

Arbeitsintegration und JobCoaching

Arbeitsintegration und JobCoaching Arbeitsintegration und JobCoaching Kontakt ASF Arbeitsintegration & JobCoaching Hochstrasse 7 8330 Pfäffikon/ZH Fax 044 951 00 34 Homepage www.projektasf.ch Urs Spiegel Leiter ASF Tel 044 951 16 46 urs.spiegel@projektasf.ch

Mehr

ESPAS Eingliederungsmassnahmen Reintegration im im Zentrum

ESPAS Eingliederungsmassnahmen Reintegration im im Zentrum - - ESPAS Eingliederungsmassnahmen Reintegration im im Zentrum Nah Nah am am Mensch. Nah Nah am am Markt. rkt ng Eingliederungsmassnahmen > Aufbautraining ESPAS individuell und marktnah Branchenunabhängiges

Mehr

Vortrag von Andreas Jesse ChancenForum bezahlte Arbeit trotz Bescheid für die Beschäftigungs-Therapie

Vortrag von Andreas Jesse ChancenForum bezahlte Arbeit trotz Bescheid für die Beschäftigungs-Therapie LANDESKONFERENZ KÄRNTEN 22. April 2015 Seeparkhotel Klagenfurt Vortrag von Andreas Jesse ChancenForum bezahlte Arbeit trotz Bescheid für die Beschäftigungs-Therapie Hinweis: Dieser Text ist in leicht verständlicher

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Institut für Sozialdienste (IfS) Institut für Sozialdienste Vorarlberg Vorarlberg (Österreich) Wir helfen WEITER.

Institut für Sozialdienste (IfS) Institut für Sozialdienste Vorarlberg Vorarlberg (Österreich) Wir helfen WEITER. Institut für Sozialdienste (IfS) Institut für Sozialdienste Vorarlberg Vorarlberg (Österreich) Wir helfen WEITER. Institut für Sozialdienste (IfS) Vorarlberg (Österreich) 2 Institut für Sozialdienste (IfS)

Mehr

JobCoaches machen Schüler/innen an den Polys und Hauptschulen individuelles Beratungsangebot

JobCoaches machen Schüler/innen an den Polys und Hauptschulen individuelles Beratungsangebot I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit KommR Viktor SIGL Wirtschafts-Landesrat Franz PAYRHUBER Landesschulinspektor Stephan HENZINGER JobCoach am 17. September 2012 zum Thema Erfolgsmodell JobCoaching:

Mehr

Der Health Benefit Fit für die Zukun6. Mag. Elisabeth Gimm Betriebliches Gesundheitsmanagement

Der Health Benefit Fit für die Zukun6. Mag. Elisabeth Gimm Betriebliches Gesundheitsmanagement Der Health Benefit Fit für die Zukun6 Mag. Elisabeth Gimm Betriebliches Gesundheitsmanagement Die Vision das Ziel Berufliches Umfeld so zu gestalten, dass es mo8viert und geis8g sowie körperlich fit hält

Mehr

Gemeinsames Projekt des Ausbildungsverbundes aprentas und des Amtes für Berufsbildung und Berufsberatung des Kantons Basel-Landschaft

Gemeinsames Projekt des Ausbildungsverbundes aprentas und des Amtes für Berufsbildung und Berufsberatung des Kantons Basel-Landschaft Gemeinsames Projekt des Ausbildungsverbundes aprentas und des Amtes für Berufsbildung und Berufsberatung des Kantons Basel-Landschaft check-in aprentas Begleitung auf dem Berufsweg Das Konzept Das Programm

Mehr

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.

Mehr

Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit

Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit (bis 31.12.2000 Erwerbsunfähigkeitsrente) 1 Gesetzliche Grundlagen 37 SGB VI Altersrente 43 SGB VI Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit 50 SGB VI Wartezeiten

Mehr

Zahnpflege und Mundpflege bei Pflegebedürftigkeit und Behinderung

Zahnpflege und Mundpflege bei Pflegebedürftigkeit und Behinderung Zahnpflege und Mundpflege bei Pflegebedürftigkeit und Behinderung Vorstellung der bisherigen Erfahrungen in der Wohnstätte Dransfeld Was machen wir? Schulungen für Pflegebedürftige und Behinderte Anleitung

Mehr

Das Mentoring-Programm zum Berufseinstieg

Das Mentoring-Programm zum Berufseinstieg Das Mentoring-Programm zum Berufseinstieg 1 Die Universität Wien & ihre Alumni Die Universität Wien als ist der größte Player am österreichischen Bildungsmarkt. Jedes Jahr bildet sie über 8.000 Akademiker

Mehr

Lehrbauhof Berlin Berufsförderungswerk der Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg gemeinnützige GmbH

Lehrbauhof Berlin Berufsförderungswerk der Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg gemeinnützige GmbH Startklar für Ausbildung Pilotprojekt zur Ausbildungsreifeförderung auf dem Lehrbauhof Berlin Berufsförderungswerk der Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg gemeinnützige GmbH 157 151 190 181 181

Mehr

Gönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt

Gönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt Gönner der Junioren Patenschaft für Tennistalente im Freiamt GÖNNER DER JUNIOREN Lieben Sie den Tennissport? Möchten Sie etwas Gutes für die Jugend tun oder sind Sie begeisterter Fan vom Spitzensport?

Mehr

I N F O R M A T I O N F Ü R J U G E N D L I C H E

I N F O R M A T I O N F Ü R J U G E N D L I C H E Bildelement: Jugendliche auf der Strasse Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen (BaE) I N F O R M A T I O N F Ü R J U G E N D L I C H E Deine alternative Berufsausbildung Bildelement: Logo

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

Integrationsamt. Einstellung lohnt sich! Wie das Integrationsamt Arbeitgeber von behinderten Menschen fördert

Integrationsamt. Einstellung lohnt sich! Wie das Integrationsamt Arbeitgeber von behinderten Menschen fördert Integrationsamt Einstellung lohnt sich! Wie das Integrationsamt Arbeitgeber von behinderten Menschen fördert Das Integrationsamt: Partner für Arbeitgeber und behinderte Menschen im Beruf Sie leiten ein

Mehr

Passgenaue Vermittlung Auszubildender an ausbildungswillige Unternehmen

Passgenaue Vermittlung Auszubildender an ausbildungswillige Unternehmen Passgenaue Vermittlung Auszubildender an ausbildungswillige Unternehmen Gefördet durch: aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages 2 Der Kammerbezirk der IHK zu Leipzig im Überblick ca. 60.000

Mehr

SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben

SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG Chancen geben Sie suchen Fachkräfte? Mit geringem Aufwand können Sie durch Umschulung, Ausbildung und Weiterbildung eigene Fachkräfte

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen

Mehr

MoveandWork. H e r z l i c h W i l l k o m m e n

MoveandWork. H e r z l i c h W i l l k o m m e n H e r z l i c h W i l l k o m m e n Chronologie und Fakten IdA I für benachteiligte Jugendliche und junge Erwachsene Aufruf im Oktober 2008; gestartet in 2009 mit 69 Projektverbünden 74 Mio. ESF; 17 Mio.

Mehr

DHBW Bausparkassentag

DHBW Bausparkassentag DHBW Bausparkassentag an der DHBW Villingen-Schwenningen am 10. November 2015 Bausparkassen-Café 3 Arbeitswelt Bausparkassen 1 / Hans Peter Ziegler Inhalt 1. Aktuelle Herausforderungen für Bausparkassen

Mehr

Informationsportal JOBSHOP INFOSHOP. Jobs für Jugendliche. Berufliche Orientierung. Bewerbungsdossier. Arbeitsvermittlung. Persönlicher Kontakt

Informationsportal JOBSHOP INFOSHOP. Jobs für Jugendliche. Berufliche Orientierung. Bewerbungsdossier. Arbeitsvermittlung. Persönlicher Kontakt JOBSHOP INFOSHOP Anlaufstelle für Jugendliche Arbeitsvermittlung Berufliche Orientierung Jobs für Jugendliche Informationsportal Persönlicher Kontakt Bewerbungsdossier JOBSHOP JOBS Arbeitsvermittlung Der

Mehr

E-Learning für Alle mit und ohne Behinderung

E-Learning für Alle mit und ohne Behinderung E-Learning für Alle mit und ohne Behinderung 21st World Congress of Rehabilitation International (RI), 25.08.2008 Thomas Hänsgen, Chairman of the tjfbv e.v. Lebenslanges Lernen Lebenslanges Lernen ist

Mehr

LWL-Messe "Unternehmen tun Gutes" 24.03.2010

LWL-Messe Unternehmen tun Gutes 24.03.2010 Job-Coaching in Integrationsunternehmen Eine thematische Einführung im Rahmen der LWL-Messe der Integrationsunternehmen Unternehmen tun Gutes am 24.03.2010 in der Halle Münsterland Claudia Daldrup, Ergotherapeutin

Mehr

Personen 50+ Gesundheitlich beeinträchtigte Menschen Menschen mit Migrationshintergrund

Personen 50+ Gesundheitlich beeinträchtigte Menschen Menschen mit Migrationshintergrund Die Möglichkeiten des AMS Christa Schweinberger Aktuelle Herausforderungen im AMS Personen 50+ Gesundheitlich beeinträchtigte Menschen Menschen mit Migrationshintergrund 1 1 Aktuell beim AMS vorgemerkte

Mehr

Olsberger Praxis- und Kompetenztraining

Olsberger Praxis- und Kompetenztraining Olsberger Praxis- und Kompetenztraining Jugendhilfe Olsberg Rutsche 6 59939 Olsberg www.jugendhilfe-olsberg.de Olsberger Kompetenz- und Praxistraining Das neue Projekt der Jugendhilfe Olsberg richtet sich

Mehr

Bei allem, was wir tun, denken und fühlen, möchten wir manchmal zum Äußersten gehen.

Bei allem, was wir tun, denken und fühlen, möchten wir manchmal zum Äußersten gehen. Bei allem, was wir tun, denken und fühlen, möchten wir manchmal zum Äußersten gehen. Der Wunsch wird in uns wach, die Grenzen zu überschreiten, die uns gesetzt sind. Innerhalb der Grenzen haben wir den

Mehr

Menschen bewegen, Werte schaffen

Menschen bewegen, Werte schaffen Menschen bewegen, Werte schaffen Partner für ganzheitliches Personalmanagement! Unsere Beratungsprodukt - Systemisches Outplacement - Bad Vilbel, den 24.11.2008 Inhalt 1. Unser Outplacement-Verständnis

Mehr

Job - Ausbildung Perspektive. JAP! - Ein Angebot des Jobcenters für junge Erwachsene unter 25 Jahre

Job - Ausbildung Perspektive. JAP! - Ein Angebot des Jobcenters für junge Erwachsene unter 25 Jahre Job - Ausbildung Perspektive JAP! - Ein Angebot des Jobcenters für junge Erwachsene unter 25 Jahre Sie wollen eine Arbeit finden, die Ihren Fähigkeiten entspricht? Sie sind auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz,

Mehr

GEMEINSAM LERNEN UND LEBEN INTERNAT SRH SCHULEN

GEMEINSAM LERNEN UND LEBEN INTERNAT SRH SCHULEN GEMEINSAM LERNEN UND LEBEN INTERNAT SRH SCHULEN Rund um gut versorgt Das Leben im Internat ist etwas ganz Besonderes. Das Zusammenleben, das gemeinsame Lernen und viele weitere gemeinschaftliche Aktivitäten

Mehr

Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache

Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache 1 2 Einleitung Das ist unser Konzept. Konzept ist ein anderes Wort für Plan. Das Konzept ist unser Plan, wie wir im Wohnverbund Annagarten

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12

Mehr

Zukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV

Zukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV Hessen Diakonie Hessen Positionspapier zur Zukunft der WfbM 1 Zukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV Diakonisches Werk in Hessen und Nassau und Kurhessen-Waldeck e.v. Leichte Sprache 8

Mehr

Überlegungen für den Eintritt in das Berufsleben

Überlegungen für den Eintritt in das Berufsleben Überlegungen für den Eintritt in das Berufsleben Zusammengestellt von Jürgen Krause 04.04.2015 Beschäftigungssektoren Öffentlicher Beschäftigungssektor (1,00 Job) Pflegeberufe Einzelhandel Großhandel Dienstleistung

Mehr

zeitna Personaldienstleistungen

zeitna Personaldienstleistungen zeitna Personaldienstleistungen Unser sozialer Auftrag besteht darin, Menschen in Arbeit zu bringen. Die Neue Arbeit bietet Langzeitarbeitslosen und Menschen mit besonderen Problemen Perspektiven durch

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Stärkung der Ausbildungsreife an der bayerischen Mittelschule In der Mittelschule wird großer Wert darauf gelegt, dass Schülerinnen und Schüler die

Mehr

Outplacement Unverzichtbar im professionellen Trennungsmanagement. klaglos.at. Beratung und Begleitung in schwierigen Führungssituationen

Outplacement Unverzichtbar im professionellen Trennungsmanagement. klaglos.at. Beratung und Begleitung in schwierigen Führungssituationen Outplacement Unverzichtbar im professionellen Trennungsmanagement klaglos.at Beratung und Begleitung in schwierigen Führungssituationen Infos und Details OUTPLACEMENT WAS IST DAS? Outplacement ist die

Mehr

Outplacement-Beratung

Outplacement-Beratung Outplacement-Beratung Trennung - positiv verarbeiten. Orientierung - neu entwickeln. Strategie - nachhaltig gestalten. Kompetenz - effektiv einsetzen. Kündigungen gehören zum Arbeitsleben dazu - dennoch

Mehr

Wuppertaler Kreis e.v. Bundesverband betriebliche Weiterbildung. Trends in der Weiterbildung - Verbandsumfrage 2014. 2014 Wuppertaler Kreis e.v.

Wuppertaler Kreis e.v. Bundesverband betriebliche Weiterbildung. Trends in der Weiterbildung - Verbandsumfrage 2014. 2014 Wuppertaler Kreis e.v. Wuppertaler Kreis e.v. Bundesverband betriebliche Weiterbildung Trends in der Weiterbildung - Verbandsumfrage 2014 Wuppertaler Kreis e.v. Zahlen, Daten, Fakten Gesamtumsatz der Mitglieder des Wuppertaler

Mehr

Integrationsempfehlungen Flüchtlinge als Arbeits- und Fachkräfte

Integrationsempfehlungen Flüchtlinge als Arbeits- und Fachkräfte Integrationsempfehlungen Flüchtlinge als Arbeits- und Fachkräfte Stand: 27.04.2016 Wo steht Ihr Unternehmen? Ergebnisse der Befragung in der Metropolregion Hamburg Stand der Umsetzung im Betrieb (Fragen

Mehr

Informationen zu KoBV

Informationen zu KoBV Informationen zu KoBV KoBV ist eine Abkürzung. Das lange Wort dafür ist: Kooperative berufliche Bildung und Vorbereitung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt. KoBV bereitet Menschen auf den Beruf vor. KoBV

Mehr

Das Patenprojekt an der Christian-Sammet-Schule Pegnitz. Christian-Sammet-Schule Pegnitz 1

Das Patenprojekt an der Christian-Sammet-Schule Pegnitz. Christian-Sammet-Schule Pegnitz 1 Das Patenprojekt an der 1 Hintergrund und Ziele Warum ein Patenprojekt? Drohende zukünftige Leistungsempfänger als Leistungserbringer integrieren Kooperationspartnerschaft KSB AG Christian-Sammet- Schule

Mehr

Transfermaßnahmen und Transfergesellschaften

Transfermaßnahmen und Transfergesellschaften Transfermaßnahmen und Transfergesellschaften Der Weg Entlassungen > Sozialplan > Transfermaßnahmen & / oder Transfergesellschaft > Vermeidung bzw. Verkürzung von Arbeitslosigkeit / Aufbau von Perspektiven

Mehr

Kommunaler Sozialverband Sachsen. Aufgaben von Integrationsämtern

Kommunaler Sozialverband Sachsen. Aufgaben von Integrationsämtern Aufgaben von Integrationsämtern Was heißt schwerbehindert? Behinderung? körperlich, geistig, seelisch + länger als ein halbes Jahr und dadurch Probleme im Alltag (Grad der Behinderung 20-40%) Schwerbehinderung?

Mehr

I N F O R M A T I O N F Ü R J U G E N D L I C H E

I N F O R M A T I O N F Ü R J U G E N D L I C H E Bildelement: Jugendliche auf dem Schulhof Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB) I N F O R M A T I O N F Ü R J U G E N D L I C H E Werde fit für deine Ausbildung Bildelement: Logo W E R D E F I T

Mehr

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance!

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Eigenständig leben, Sicherheit spüren. Viele Menschen mit Behinderungen haben den Wunsch, in der eigenen Wohnung zu leben. Selbstbestimmt

Mehr

Juni 2005 Partner der Wirtschaft und des Arbeitsmarktservice

Juni 2005 Partner der Wirtschaft und des Arbeitsmarktservice - Brückenbauer im Arbeitsmarkt Juni 2005 Partner der Wirtschaft und des Arbeitsmarktservice Die Unternehmensentwicklung 1981 Gründung als unabhängiges privates Trainingsinstitut in Deutschland Bildungsangebote

Mehr

PATENPROJEKT IN REMSCHEID

PATENPROJEKT IN REMSCHEID PATENPROJEKT IN REMSCHEID WAS IST DAS PATENPROJEKT? Im Patenprojekt werden junge Menschen von erfahrenen ehrenamtlichen Patinnen und Paten beim Übergang von der Schule in den Beruf begleitet. Hierbei arbeiten

Mehr

Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt]

Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt] Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt] Der Fragebogen richtet sich an Schulen, in denen Kinder mit Behinderungen integriert

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

III. Arbeit in der Reha. b. Angebote LEHRE

III. Arbeit in der Reha. b. Angebote LEHRE III. Arbeit in der Reha b. Angebote LEHRE 1 LEHRE - Teilnahmedauer Regelteilnahme laut 1 BAG (Berufsausbildungsgesetz): maximale Ausbildungsdauer: reguläre Lehrzeit von 3,5 bzw. 3 Jahren; 3 Monate Behaltefrist

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr