TRION : Seminar 4 Kommunales Energiemanagement Saint Louis,

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1 TRION : Seminar 4 Kommunales Energiemanagement Saint Louis,

2 Agence Locale de la Maîtrise de l Energie de Mulhouse (ALME) 1999 Gründung der Agence Locale de la Maîtrise de l Energie Mulhousienne im Rahmen vom europäischen Programm SAVE Einzugsgebiet: Ballungsgebiet Mulhouse (m2a), verschiedene Kommunen und private Partner 7 Mitarbeiter Zielgruppen: Kommunen, Betriebe, Bürger, Schulen Espace Information Énergies: Information und Beratung der Bürger, Sensibilisierungswerkzeuge, Messestände, Schulprojekte (Grundschule bis Universität) Begleitung energetischer Gebäudesanierungen Kommunale Energieberatung im Rahmen des Klimaschutzkonzepts («Plan Climat Territorial») der m2a 2

3 Zielgruppe 32 Kommunen des Ballungsgebiets Mulhouse (m2a) Insbesondere die kleinen und mittleren Kommunen (weniger als Einwohner) 3

4 Positionierung der ALME gegenüber Kommunen und internen Akteuren Bürger Informiert und sensibilisiert Kämmerei Bedarfsgerechtigkeit prüfen Stellt Bilanzen vor Gibt Empfehlungen Schult und sensibilisiert Schickt Rechnungen ALME Analysiert die Rechnungen und wertet die Daten aus Fachlicher Austausch Politische Vertreter Formulieren Erwartungen Definieren Ziele und Mittel Schult und sensibilisiert Fachämter 4

5 Positionierung der ALME gegenüber Kommunen und externen Akteuren Energieversorger Prüft Verträge Externe Dienstleister (z.b. Betrieb und Instandhaltung der Heizungsanlagen) Bedarfsgerechtigkeit prüfen Beauftragt eine technische Studie Prüft Vorschläge Von der ALME begleitete Kommune Definiert Pflichtenheft Prüft Vorschläge Ingenieurbüros Prüft Studie und Vorschläge Definiert Pflichtenheft Bauleiter 5

6 Einführung des Verbrauchscontrollings Ziele: Rechnungsdaten zusammenfassen (Verbrauch, Kosten, Zählernummer) Analyse aller Energieträger + Wasser Analyse der Verbrauchsentwicklung über drei Jahre (mit Witterungsbereinigung), grafische Darstellung und Vorstellung an politische Vertreter und Fachämter Prüfung der Energieverträge (z.b. ist die Leistung angemessen?) Einführung der kommunalen Mitarbeiter in die Nutzung der Controllingsoftware 6

7 Übersicht der Verträge Kenndaten : Vertragstyp, Leistung Energie utilisée Bâtiments Gaz naturel Electricité Eau N compteur abonnement remarque N compteur abonnement PS (kva) remarque N compteur remarque 1 Mairie 174 B2I à kwh RAS 561 bleu base 24 kva RAS C10SB RAS 2 Ateliers municipaux 45 Offre à prix de marché Contrat échéance le 31/10/ bleu option HC 15 kva RAS 00AB RAS Vertragsfrist 7

8 Praktisches Beispiel: Erdgas für die Heizung des kommunalen Betriebshofs kwh PCS Consommation kwhef PCS Coût total TTC euros Absoluter Erdgasverbrauch in kwh / / / / Anscheinend sinkt der Erdgasverbrauch kwh PCS / DJU Consommation normalisée DJU Witterungsbereinigter Verbrauch / / / /2012 in der Tat ist er nahezu konstant. 8

9 Strom: kommunaler Betriebshof Hoher Verbrauch bedingt durch zusätzliche Aktivitäten im Jahr 2009 (Weihnachtsbeleuchtung ) kwh Consommation kwhef Coût total TTC euros Fehlende Daten: Problem bei der Datenbeschaffung 9

10 Praktisches Beispiel: Wasserverbrauch m3 Consommation m3 Coût total TTC euros Hohe Steigerung des Wasserverbrauchs +76% in 3 Jahren

11 CO 2 -Emissionen Ratios énergie et eau par m 2 chauffé moyenne annuelle gaz naturel kwhef PCI / m 2.an 102,7 95,0 92,5 96,7 Ratios de consommation électricité conventionnelle kwhef/ m 2.an 33,0 0,0 19,2 17,4 total énergie kwhef/ m 2.an 135,7 95,0 111,7 114,2 Ratios d'émissions de CO2 Ratio de consommation gaz naturel kg CO2 / m 2.an 30,0 27,8 27,0 28,3 électricité conventionnelle kg CO2 / m 2.an 3,3 0,0 1,9 1,7 total énergie kg CO2 / m 2.an 33,4 27,8 29,0 8,2 eau l / m 2.an 19,8 25,0 35,0 26,6 11

12 Übersicht aller kommunalen Liegenschaften: Beispiel Ungersheim Gaz naturel / fioul / bois Electricité Eau Batiment Surface chauffée en m² kwh PCS /an Euros/an kwh/an Euros/an m3/an Euros/an Mairie Ateliers municipaux Maison CHAMPRE Inconnue Non disponibles Totaux Steuerungsinstrument für die Kommune 2. Controlling der Umsetzung des Klimaschutzkonzepts der m2a 12

13 Empfehlungen: die Grundprinzipien der ALME Negawatt-Vorgehen: 1. Energieeinsparung 2. Energieeffizienz 3. Erneuerbare Energien Beispiel: Möglichkeiten der Abschaltung der nächtlichen Straßenbeleuchtung untersuchen 13

14 Durchgeführte Aktionen: Qualitätscontrolling einer Holzheizzentrale auf dem Gebiet der m2a: Anteile Holz/Erdgas, Verbesserungsvorschläge Technische und wirtschaftliche Analyse der Betriebsverträge der Heizzentralen Begleitung bei der Auswertung von technischen Vorschlägen externer Dienstleister für die Spannungs- oder die Leistungsreduzierung der Straßenbeleuchtung Anzeige der Energieausweise für die Zielgruppe der Gebäudenutzer Sensibilisierung / Schulung der Hausmeister in Sporthallen 14

15 Weitere Schritte Verbrauchscontrolling auf alle Kommunen der m2a ausweiten Verbrauchscontrolling der Straßenbeleuchtung (ca. 50% des kommunalen Stromverbrauchs) und evtl. des Verbrauchs des kommunalen Fuhrparks integrieren Optimierungsmaßnahmen auf der Basis der bereits realisierten Energiediagnosen definieren (gemeinsam mit den Kommunen) Sanierungsfahrpläne erstellen 15

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 16

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