Netzwerk Integrative Onkologie
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- Rudolph Egger
- vor 7 Jahren
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1 Netzwerk Integrative Onkologie AKTIVGEGENKREBS. Das Netzwerk für alle Krebspatienten, die zusätzlich zur schulmedizinischen konventionellen Standardtherapie weitere Therapieoptionen nutzen und damit selbst aktiv gegen ihren Krebs ankämpfen möchten.
2 Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, bei vielen verursacht die Diagnose Krebs einen schweren Schock. Das ist verständlich, da es sich bei Krebs um eine oft lebensbedrohliche Erkrankung handelt. Ein Lichtblick besteht darin, dass sich die diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten unseres modernen Medizinsystems immer weiter verbessern. Insbesondere für den Bereich Onkologie werden zahlreiche neue Medikamente entwickelt, die therapeutische Erfolge verbessern und gleichzeitig die Nebenwirkungen verringern. Eine ganz neue Generation von Medikamenten ist am Entstehen und wird derzeit in zahlreichen Studien auf ihre Wirksamkeit überprüft. Vielen Krebspatienten ist das nicht genug. Sie wollen neben der schulmedizinischen, konventionellen Therapie selbst aktiv gegen den Krebs kämpfen und dabei zusätzlich komplementäre Verfahren nutzen. Die Kombination aus konventionellen Therapien, die in der Onkologie durch Leitlinien vorgegeben sind, und komplementären Verfahren wird als Integrative Onkologie bezeichnet. Sie grenzt sich deutlich von der Alternativmedizin ab, in die Konzepte fallen, die eine schulmedizinische Therapie ersetzen sollen. So verzichtet die Alternativmedizin im Bereich Onkologie auf eine Chemo- oder Strahlentherapie. Wir laden Betroffene, Therapeuten und alle, die an einer integrativen Onkologie interessiert sind, ein, mit uns zusammen das Netzwerk aufzubauen und fortlaufend weiter zu entwickeln. Das Netzwerk soll alle Patienten unterstützen, die sich für eine integrative Onkologie interessieren. Mit besten Grüßen, Ihr Ralf Schierl Geschäftsführer Organisation Netzwerk Integrative Onkologie ggmbh 2 Netzwerk Integrative Onkologie
3 Das Netzwerk Integrative Onkologie stellt sich vor Im Netzwerk Integrative Onkologie schließen sich niedergelassene Ärzte, Onkologen, Strahlentherapeuten, onkologisch arbeitenden Chirurgen und Spezialisten aus den Bereichen Ernährung, Sport und Psychologie zusammen. Die Zusammenarbeit der Spezialisten aus unterschiedlichen Fachbereichen soll eine Integrative Onkologie ermöglichen. Unterstützt wird das Netzwerk durch die Organisation Netzwerk Integrative Onkologie ggmbh, eine gemeinnützige GmbH, die alle Therapieverläufe im Netzwerk dokumentieren und auswerten wird. Alle, die ein Interesse an der Integrativen Onkologie haben, sind eingeladen, das Netzwerk gemeinsam aufzubauen. Auch Sie, als interessierter Patient, können den Aufbau unterstützen und Rückmeldung geben, ob ein Therapeut für das Netzwerk geeignet ist. Für solche Rückfragen stellt die Netzwerkorganisation Informationen zur Weitergabe an Therapeuten zur Verfügung. Im Netzwerk selbst werden Patienten von Hausärzten auf die akute Therapiephase beim Onkologen (Chemo- und Strahlentherapie) vorbereitet und nach erfolgreichem Abschluss der Therapie in der Nachsorge betreut. Im Netzwerk wird eine Zusammenstellung von Zusatztherapien vorgestellt, die in Verbindung mit einer konventionellen Therapie eingesetzt werden können. Die Zusammenstellung macht es für Netzwerkpatienten einfacher, sich zu orientieren und in Absprache mit dem behandelnden Arzt die für sie richtige Therapieentscheidung zu treffen. Übergeordnet werden folgende Ziele verfolgt: Mit komplementären Therapien soll die Wirkung der eigentlichen konventionellen Therapie verbessert, deren Verträglichkeit gesteigert und Nebenwirkungen reduziert werden. Nach erfolgreicher Therapie soll in der Nachsorge das Risiko für ein Rezidiv (die Rückkehr einer Krebserkrankung) reduziert und eine hohe Lebensqualität ermöglicht werden. 3
4 Warum wird ein Netzwerk für Integrative Therapie benötigt? Aktuelle Umfragen zeigen, dass mehr als die Hälfte aller Krebspatienten zusätzlich zur Chemo- oder Strahlentherapie weitere Therapiemöglichkeiten nutzen möchten und oftmals auch selbst aktiv werden wollen, um ihre Krankheit zu besiegen. Es gibt bereits zahlreiche niedergelassene Ärzte, die Zusatztherapien zur konventionellen Behandlung anbieten. Leider ist die Zahl der Onkologen und Strahlentherapeuten, die eine Integrative Onkologie befürworten, noch zu gering. Mögliche Gründe könnten sein: Mangelnde Erfahrungen um komplementäre Therapien Befürchtungen, dass die konventionelle Therapie durch die Komplementärmedizin beeinträchtigt wird komplementärmedizinische Verfahren sind nicht ausreichend durch kontrollierte Studien belegt Umfragen zeigen, dass aufgrund dieser Ablehnung viele Patienten ihren Onkologen nicht über zusätzlich durchgeführte komplementäre Therapien informieren und damit die Gefahr besteht, dass die falsche Kombination aus konventioneller und komplementärer Therapie zu einer gegenseitigen Aufhebung Ihrer Wirkung führt. Ihre Unterstützung ist uns sehr wichtig. In der Aufbauphase haben wir noch nicht in jeder Region einen Onkologen oder Strahlentherapeuten, der zusätzlich komplementäre Therapien zur eigenen konventionellen Therapie akzeptiert. Bitte melden Sie uns Ihre Erfahrungen mit Ihren Therapeuten. Für das Gespräch mit Ihrem Therapeuten haben wir ein Schreiben mit Informationen über das Netzwerk Integrative Onkologie vorbereitet, welches Sie gerne bei uns anfordern können. Fazit: Eine Integrative Onkologie ist nur dann wirkungsvoll möglich, wenn Hausärzte und Onkologen eng zusammenarbeiten. 4 Netzwerk Integrative Onkologie
5 Kriterien für die TherapieAuswahl Das Netzwerk Integrative Onkologie stellt komplementäre Therapien vor, die schulmedizinisch nicht oder noch nicht anerkannt sind. Hier fehlen kontrollierte Studien, die die Wirkung eindeutig belegen. Deswegen kann auch das Netzwerk Integrative Onkologie keine Aussage über die Wirkung der vorgestellten Therapien treffen. Ziel ist es, anonymisiert Therapieverläufe von allen Patienten des Netzwerks zu dokumentieren, um anschließend dem Patienten und seinem behandelnden Arzt die Möglichkeit zu geben, die Therapien zu beurteilen und eine Therapieentscheidung zu treffen. Mit dem Start des Netzwerks ist die Liste der möglichen Therapien noch nicht komplett. Das Netzwerk ist hier auch auf die Unterstützung der Therapeuten angewiesen, die uns Verfahren und deren Anbieter vorstellen sollen, wenn sie selbst in der eigenen Praxis positive Erfahrungen gesammelt haben. Damit diese Verfahren im Netzwerk präsentiert werden, gelten folgende Kriterien, die durch einen wissenschaftlichen Beirat des Netzwerks überprüft werden Die Therapien unterliegen einer Plausibilitätsprüfung. Eine biologische, biochemische oder physikalische Wirkung muss erklärbar und nachvollziehbar sein. Es werden nur Therapien angeboten, die bei komplementärmedizinisch arbeitenden Ärzten allgemein akzeptiert und anerkannt sind. Es müssen positive Erfahrungsberichte für diese Therapien vorliegen. Es gibt unterschiedliche Gründe, warum kontrollierte Studien fehlen: Solche Studien haben einen großen administrativen Aufwand und sind dementsprechend teuer, sodass sich dies für günstige, nicht patentfähige Medikamente/Therapien nicht finanzieren lässt. Auch gibt es Therapiearten, die sich nicht in die vorgegebenen Formate von herkömmlichen, kontrollierten, verblindeten Studien hineinpressen lassen, z.b. weil diese Therapie individuell auf den einzelnen Krebspatienten abgestimmt sind. Damit wird deutlich, dass das Fehlen von Studien nicht zwingend ein Zeichen für mangelnde Qualität bzw. Wirkungslosigkeit ist. 5
6 Auszug der präsentierten Therapien Das Netzwerk stellt allen Patienten des Netzwerkes Therapien vor, die zusätzlich zur konventionellen Therapie und abhängig vom eigenen Tumor und Tumorstadium in Absprache mit dem eigenen Arzt genutzt werden können. Dabei soll keinesfalls alles, was möglich ist, eingesetzt werden. Der Patient selbst, gegebenenfalls in Zusammenarbeit mit dem behandelnden Arzt, soll eine Auswahl treffen, was er für sich als geeignet und umsetzbar hält. Über das Netzwerk werden auch Therapieoptionen vorgestellt, die nur in einzelnen Zentren verfügbar sind. Derzeit ist es völlig unbefriedigend, dass Patienten bestimmte Therapien nicht nutzen, nur weil diese von dem behandelnden Arzt selbst nicht angeboten werden. Der Bereich Immuntherapien gewinnt immer mehr an Bedeutung. Wenn eine Chemo- oder Strahlentherapie nicht die gewünschte Wirkung erzielt, könnte eine Impfung gegen den eigenen Tumor eine wichtige zusätzliche Option darstellen. Wenn ein Patient diese Option nutzen möchte, darf der Tumor während der OP nicht entsorgt werden. In der Regel sind Chirurgen sehr kooperativ, selbst wenn Sie selbst keine Immuntherapien anbieten. Damit ist an einem Beispiel eindrucksvoll gezeigt, wie wichtig es ist, dass Patienten über mögliche Zusatztherapien informiert sind und nur mit diesem Wissen rechtzeitig sicherstellen können, dass sie diese Zusatztherapien zu einem späteren Zeitpunkt auch nutzen können. Therapieschwerpunkte in Akutphase und Nachsorge In der Integrativen Onkologie muss man zwischen Akuttherapie und Behandlungen in der Nachsorge unterscheiden. In der Akuttherapie geht es darum, Tumorzellen operativ zu entfernen oder durch Therapien abzutöten. Chemo- und Strahlentherapie nutzen die Kraft von reaktionsfreudigen Radikalen, um Tumorzellen in den Zelltod zu treiben. 6 Netzwerk Integrative Onkologie
7 Komplementäre Therapieverfahren, die diesen Prozess unterstützen, sind in der Akutphase gewünscht. Der parallele Einsatz von Antioxidantien jedoch könnte dazu führen, dass die gewollt erzeugten Radikale im Rahmen einer Strahlenoder Chemotherapie ihre Wirkung verlieren. Deshalb muss genau abgestimmt werden, was im Rahmen einer Akuttherapie eingesetzt wird. Gleichzeitig verfolgt das Netzwerk Ansätze, um die Nebenwirkungen der konventionellen Therapien zu reduzieren. Therapien in der Nachsorge zielen eher darauf, die Selbstheilungskräfte zu aktivieren und ein Milieu zu schaffen, dass Mechanismen, mit denen entartete Zellen aufgespürt und entsorgt werden können, wieder einwandfrei funktionieren. Therapien in der Akutphase Beste Chancen bestehen, wenn ein Tumor komplett chirurgisch entfernt werden kann. Abhängig von der Art der Tumorerkrankung wird in manchen Fällen vor der Operation eine sogenannte neoadjuvante Therapie (Chemotherapie, Strahlentherapie oder eine zielgerichtete Therapie) eingesetzt, um den Tumor zu verkleinern und anschließend besser operativ entfernen zu können. Bei anderen Tumoren wird im Anschluss an eine Operation eine Therapie durchgeführt, um Tumorzellen, die möglicherweise nicht operativ entfernt wurden, abzutöten. Wenn ein Tumor nicht operativ entfernt werden kann, bleibt als Option eine Chemo-, Strahlen- oder eine zielgerichtete Therapie. Begleitende komplementäre Therapien verfolgen das Ziel, die Wirkung der oben genannten Therapien zu verbessern. Beispielhaft sei hier die Hyperthermie mit gleich mehreren Effekten genannt. Besonders hervorzuheben dabei ist, dass Temperaturen ab 41,5 C in bösartigen Geweben eine wachstumshemmende bzw. stark zellabtötende Wirkung haben. Von Curcumin-Infusionen verspricht man sich ebenfalls Apoptose unterstützende Wirkung. Ein ganz neuer Ansatz kommt aus dem Bereich der Ernährung. Eine durch Fasten oder die Verwendung einer ketogenen Trinknahrung erzeugte ketogene Stoffwechsellage zum Zeitpunkt des Therapiestarts soll die Empfindlichkeit von Tumorzellen gegen eine Chemo- oder Strahlentherapie deutlich steigern und mögliche Nebenwirkungen reduzieren. Von ersten vielversprechenden Ergebnissen einer Studie berichtet die Charité aus Berlin in Ihrer Pressemitteilung im September 2013: Neuartiger Therapieansatz gegen Krebs entdeckt Zucker-Entzug lässt Tumorzellen absterben 7
8 Das Netzwerk Integrative Onkologie stellt sich auch anderen Aufgaben! Eine von vielen Patienten befürchtete Nebenwirkung ist der Haarausfall unter einer Chemotherapie. Mit einem bisher noch nicht weit verbreiteten Verfahren kann man die Kopfhaut kühlen. Dadurch verringert sich die Blutzirkulation im Bereich der Haarwurzeln, sodass diese weniger Wirkstoff aufnehmen und eine Schädigung in vielen Fällen verhindert werden kann. Dieser Effekt kann vor Haarausfall schützen. Das Netzwerk Integrative Onkologie nennt Ihnen Adressen, wo diese Behandlung unter Chemotherapie möglich ist und motiviert die Onkologen im Netzwerk, entsprechende Geräte anzuschaffen, um solche einfachen Möglichkeiten künftig flächendeckend anbieten zu können. Therapien in der Nachsorge Mit dem Ende einer erfolgreichen Akutbehandlung ist in der Integrativen Onkologie die Behandlung nicht abgeschlossen. Jetzt sollte der Schwerpunkt auf Maßnahmen liegen, um die Gefahr eines Rezidivs, der Rückkehr der Krebserkrankung, gering zu halten. Deshalb gilt in der Phase der Nachsorge, mögliche Ursachen oder Störungen aufzudecken, die in Zusammenhang mit der Krebserkrankungen stehen könnten, um diese ursächlich zu therapieren. Die Selbstheilungskräfte des Organismus müssen aktiviert werden, um entstehende Tumorzellen zu beseitigen, bevor ein neuer Tumor überhaupt erst entstehen kann. 8 Netzwerk Integrative Onkologie
9 Mögliche Optionen: versteckte Entzündungsquellen aufspüren und beseitigen Belastungen durch Schadstoffe aufspüren und ausleiten Darmgesundheit herstellen, da nur ein intakter Darm in der Lage ist, wichtige Nährstoffe, Vitamine, Mineralien und Spurenelemente aus der Nahrung aufzunehmen (diese Resorptionsfähigkeit kann unter einer Krebstherapie geschädigt werden und sollte deshalb anschließend wieder hergestellt werden, gleichzeitig ist im Darm ein Großteil unseres Immunsystems angesiedelt, dessen Aktivität von einem gesunden Darm abhängig ist) eine optimale Versorgung mit Mikronährstoffen absichern, um die Funktionsfähigkeit von zellgesteuerten Prozessen sicherzustellen die Mitochondrienmedizin: sie rückt in den Blickpunkt, da insbesondere die Mitochondrien für die Steuerung von zentralen Zellprozessen verantwortlich sind ein Fokus liegt in den Bereichen Immunsystem und Immuntherapien: die Selbstheilungskräfte sollen gestärkt und aktiviert werden, damit eventuell neu entstehende Tumorzellen erkannt und bekämpft werden ebenso scheint eine Analyse der Lebensgewohnheiten sinnvoll: zahlreiche Studien aus den Bereichen Ernährung, Sport und Stressbewältigung zeigen, dass mit einfachen Maßnahmen das Rezidivrisiko deutlich reduziert werden kann regelmäßige Kontrolluntersuchungen bieten die Chance, mögliche Rezidive frühzeitig zu erkennen und damit rechtzeitig gegenzusteuern Für all diese Themenbereiche finden Sie Spezialisten und Ansprechpartner im Netzwerk Integrative Onkologie. Eine integrative Onkologie hat nur dann eine Zukunft, wenn Erfolge sauber dokumentiert werden Die Dokumentation erfolgt durch die Organisation Netzwerk Integrative Onkologie ggmbh. Die Leistungen der Netzwerkorganisation sind für Patienten und Therapeuten kostenlos. Patienten verpflichten sich, dass ihr Fall dokumentiert und für Mitglieder des Netzwerkes anonymisiert veröffentlicht wird. Damit wird kontrollierbar, welche Erfolge gegenüber der rein schulmedizinischen Therapie mit Integrativer Onkologie erzielt werden kann. Therapeuten unterstützen uns bei der Dokumentation und stellen uns die erforderlichen Unterlagen zur Verfügung. Die Dokumentation selbst erfolgt durch ausgebildete Mitarbeiter der Netzwerkorganisation, damit sich unsere Therapeuten auf die Behandlung ihrer Patienten konzentrieren können. 9
10 Wie finanziert sich das Netzwerk? Wie bereits beschrieben, handelt es sich bei dem Netzwerk um einen Zusammenschluss von Patienten und Therapeuten mit dem gemeinsamen Ziel, eine Integrative Onkologie umzusetzen. Der Aufbau des Netzwerks, die Zusammenstellung der benötigten Informationen und als Schwerpunkt die Dokumentation der Therapieverläufe erfolgt durch die Organisation Netzwerk Integrative Onkologie ggmbh. Als gemeinnützige Gesellschaft arbeitet diese nicht gewinnorientiert, sondern finanziert sich über Spenden, beantragt Fördermittel bei darauf spezialisierten Stiftungen und berechnet ihren Dokumentationsaufwand. Für Patienten und Therapeuten fallen hierfür keine Kosten an. Wenn wir Patienten mit der Arbeit des Netzwerks unserer Arbeit helfen können, freuen wir uns über Spenden, die genutzt werden, weitere Patienten zu unterstützen. Die Dokumentation aller Patienten wird durch Firmen finanziert, deren Produkte durch die Patienten genutzt werden. Positive Ergebnisse können Firmen nutzen, um für Ihre Produkte und Verfahren zu werben. Allerdings werden auch negative Ergebnisse publiziert, die Firmen bei der Vermarktung Ihrer Produkte schaden können. Firmen haben keine Möglichkeit, auf die Dokumentation einzuwirken. Die eingesammelten Gelder werden genutzt für: die Erstellung der Homepage Informationsbroschüren für Patienten und Therapeuten Fortbildungsveranstaltungen für Therapeuten Präsentationen des Netzwerkes auf regionalen Gesundheitsveranstaltungen Dokumentation des Therapieverlaufs von allen Netzwerkpatienten Unterstützung von klinischen Studien Das Netzwerk setzt sich das Ziel, maximale Transparenz der Behandlungserfolge für Patienten zu bieten. Die mit den Therapien erzielten Erfolge und auch Misserfolge sollen für alle einsehbar und zugängig sein. Diese sollen die eigene Entscheidung unterstützen, für welche Zusatztherapie ich mich als Patient entscheide. 10 Netzwerk Integrative Onkologie
11 Vorteile für Patienten: Das Netzwerk sichert den Wunsch vieler Krebspatienten ab, zusätzlich zur schulmedizinischen Therapie gegen die Krebserkrankung aktiv zu werden. Das Netzwerk bietet eine Orientierung, welche komplementären Zusatztherapien möglich sind und welche Therapeuten diese anbieten. Die Therapien sind aufeinander abgestimmt. Das Netzwerk Integrative Onkologie informiert über vielversprechende Verfahren, die noch nicht flächendeckend verfügbar sind. 11
12 Die Nachfrage für Integrative Onkologie ist groß! Mehr als 75% aller Krebspatienten interessieren sich für komplementäre Behandlungsverfahren 40 bis 70 Prozent aller Krebspatienten nutzen naturheilkundliche Methoden ergänzend zur konventionellen Krebstherapie Umfrage bei Brustkrebspatienten, die sich in der Strahlentherapie befanden: 91% der Patienten nutzen komplementäre und alternativmedizinische Verfahren Meist ohne den behandelnden Onkologen davon zu berichten! Auszug aus der Onkologe Ausgabe 2/2009 Organisation Netzwerk Integrative Onkologie ggmbh i.g. Reißstr. 1a Pfungstadt Tel Fax Netzwerk Integrative Onkologie
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