Bedeutung und Funktion von schulischen Leitbildern
|
|
- Reiner Ursler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pädagogische Klausurtagung der BBS Leer v Bedeutung und Funktion von schulischen Leitbildern
2 Entree Schulen sind keine Familien sondern professionelle Organisationen: Verbindlichkeit statt Befindlichkeit. (Prof. Rolff) Kaum eine Institution ist häufiger und wirkungsloser reformiert worden als die Schule. (Prof. Rolff) Nobody likes change except a wet baby. Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen. (Helmut Schmidt) Schools change slower than churches (Amerik. Professor) I did it my way. (Frank-Sinatra-Management)
3 Inhalte Definition Leitbild Bestandteile eines Leitbildes Einordnung des Leitbildes Funktionen eines Leitbildes Anforderungen an ein Leitbild Erstellung eines Leitbildes Operationalisierung eines Leitbildes
4 Was ist ein Leitbild? Ein Leitbild ist die organisationsintern vereinbarte Selbstbeschreibung der übergeordneten Ziele der Organisation.
5 Bestandteile eines Leitbildes Mission Daseinszweck der Schule (Nutzen) Vision Werte Langfristiges Entwicklungsziel Grundsätze des Vorgehens und des Verhaltens 3 Säulen
6 Beispiel eines Leitbildes einer ProReKo-Schule Mission Vision Wir arbeiten selbstverantwortlich als kundenorientierter Dienstleister für berufliche Bildung im Landkreis X Wir sind ein erfolgreiches, zukunftsfähiges Kompetenzzentrum mit hohen messbaren Qualitätsstandards geprägt von außergewöhnlicher Offenheit und partnerschaftlicher Zusammenarbeit.
7 Einordnung des Leitbildes Leitbild der BBS XX Entwicklung von Visionen Entwicklungs-/ Qualitätszyklus Umfeldanalyse Schulprogramm (Politik und Strategie) Maßnahmen/Aktionen/Projekte Umsetzung und Evaluation Analyse der Stärken + Verbesserungsbereiche
8 Funktionen eines Leitbildes Ausgangspunkt für ein umfassendes Zielsystem, eine konkrete Zielstruktur (Leistungsziele, Entwicklungsziele) Ausgangspunkt für die strategische Planung (Schulprogramm) Orientierung nach innen (Identität, Selbstverständnis) Transparenz nach außen (Image) Orientierungsfunktion Strategische Funktion Legitimationsfunktion Controllingfunktion
9 Anforderungen an ein Leitbild Sind Aussagen zu allen wichtigen Bereichen vorhanden? Ist das Leitbild partizipativ und diskursiv erstellt worden? Ist es schriftlich fixiert? Entsprechen die Formulierungen den Standards einer Leitbild-Diktion? Ist es intern und extern kommuniziert? Ist die Kontroll- und Revisionsverantwortung festgelegt?
10 Formulierungsstandards kurz und prägnant klar und unmissverständlich präzise und treffend aktiv und positiv von allen mitgetragen (integrierend)
11 Leitbilderstellungsprozess Formulieren eines Textes (nach Philipp/Rolff) Steuergruppe als Redaktionsgruppe Steuergruppe entwirft einen Kerntext. Jede Lehrkraft überarbeitet ihn. Steuergruppe erarbeitet einen Basistext. Diskussion und Verabschiedung auf GK Schneeball-Redaktion Steuergruppe entwirft einen Kerntext. Pädagogische Klausur: Überarbeitung des Textes mit Hilfe der Schneeballmethode Diskussion und Verabschiedung auf GK Übung Gute Schule als Ausgangspunkt Pädagogische Klausur: Verdichtung der Merkmale Gute Schule, Bewertung der gemeinsam erarbeiteten Merkmale (Ist-Analyse und Sollzustand) Formulierung eines Kerntextes
12 Einordnung des Leitbildes Leitbild der BBS XX Entwicklung von Visionen Entwicklungs-/ Qualitätszyklus Umfeldanalyse Schulprogramm (Politik und Strategie) Maßnahmen/Aktionen/Projekte Umsetzung und Evaluation Analyse der Stärken + Verbesserungsbereiche
13 Operationalisierung eines Leitbildes (Inhaltsperspektive) Leitidee Die BBS X strebt eine beschäftigungsadäquate Qualifizierung ihrer Schüler an. Sie vermittelt ihnen die fachlichen und überfachlichen Qualifikationen, die sie zur Eingliederung in das Beschäftigungssystem benötigen, sodass jedem Schüler der Einstieg in ein Erwerbsleben gelingt. Quelle: Zurwehme, Annika, Möglichkeiten der Steuerung beschäftigungsorientierter Qualifizierung im Lernort Schule Überlegungen zum Einsatz einer Balanced Scorecard in beruflichen Schulen. Diplom-Arbeit, geschrieben an der TU Dresden, Fakultät Wirtschaftswissenschaften
14 Operationalisierung eines Leitbildes (Inhaltsperspektive) Leitidee Die BBS X strebt eine beschäftigungsadäquate Qualifizierung ihrer Schüler an. Sie vermittelt ihnen die fachlichen und überfachlichen Qualifikationen, die sie zur Eingliederung in das Beschäftigungssystem benötigen, sodass jedem Schüler der Einstieg in ein Erwerbsleben gelingt. Klare Definition der strategischen Ziele Wir fördern die fachliche Kompetenz. Wir fördern die methodische Kompetenz. Wir fördern die soziale Kompetenz.
15 Operationalisierung eines Leitbildes (Inhaltsperspektive) Leitidee Die BBS X strebt eine beschäftigungsadäquate Qualifizierung ihrer Schüler an. Sie vermittelt ihnen die fachlichen und überfachlichen Qualifikationen, die sie zur Eingliederung in das Beschäftigungssystem benötigen, sodass jedem Schüler der Einstieg in ein Erwerbsleben gelingt. Klare Definition der strategischen Ziele Wir fördern die fachliche Kompetenz. Wir fördern die methodische Kompetenz. Wir fördern die soziale Kompetenz. Mögliche Messgrößen Ergebnisse von Klassenarbeiten/ Klausuren/Prüfungen Anzahl vermittelter Denkstrategien Anzahl zu lösender Gruppenaufgaben/Teilnahme an Projekten
16 Operationalisierung eines Leitbildes (Inhaltsperspektive) Leitidee Die BBS X strebt eine beschäftigungsadäquate Qualifizierung ihrer Schüler an. Sie vermittelt ihnen die fachlichen und überfachlichen Qualifikationen, die sie zur Eingliederung in das Beschäftigungssystem benötigen, sodass jedem Schüler der Einstieg in ein Erwerbsleben gelingt. Klare Definition der strategischen Ziele Wir fördern die fachliche Kompetenz. Wir fördern die methodische Kompetenz. Wir fördern die soziale Kompetenz. Mögliche Messgrößen Ergebnisse von Klassenarbeiten/ Klausuren/Prüfungen Anzahl vermittelter Denkstrategien Anzahl zu lösender Gruppenaufgaben/Teilnahme an Projekten U m s e tt z u n g
17 Operationalisierung eines Leitbildes (Prozessperspektive) Leitidee Die BBS X strebt eine beschäftigungsadäquate Qualifizierung ihrer Schüler an. Sie vermittelt ihnen die fachlichen und überfachlichen Qualifikationen, die sie zur Eingliederung in das Beschäftigungssystem benötigen, sodass jedem Schüler der Einstieg in ein Erwerbsleben gelingt. Klare Definition der strategischen Ziele Wir fördern die problemorientierte Gestaltung des Unterrichts. Unsere Ausbildung zeichnet sich durch ihre hohe Praxisorientierung aus. Die Schüler lernen bei uns ihr Lernen selbst zu bestimmen.. Mögliche Messgrößen Anzahl eingesetzter Lehr-Lernarrangements Anzahl Kooperation mit Betrieben Anzahl genutzter Zusatzmodule/ Zusatzveranstaltungen U m s e tt z u n g
18 Operationalisierung eines Leitbildes (Mitarbeiterperspektive) Leitidee Die BBS X strebt eine beschäftigungsadäquate Qualifizierung ihrer Schüler an. Sie vermittelt ihnen die fachlichen und überfachlichen Qualifikationen, die sie zur Eingliederung in das Beschäftigungssystem benötigen, sodass jedem Schüler der Einstieg in ein Erwerbsleben gelingt. Klare Definition der strategischen Ziele Unsere Lehrkräfte besitzen eine hohe fachliche Kompetenz. Wir gewährleisten ein ständig aktuelles Fachwissen unserer Lehrkräfte. Wir zeichnen uns durch eine hohe Kooperation der Lehrer untereinander aus. Mögliche Messgrößen Anzahl Lehrer mit Praxiserfahrungen Anzahl besuchter Fortbildungen Anzahl gemeinsamer Unterrichtsprojekte/ -materialien U m s e tt z u n g
19 Operationalisierung eines Leitbildes (Marktperperspektive) Leitidee Die BBS X strebt eine beschäftigungsadäquate Qualifizierung ihrer Schüler an. Sie vermittelt ihnen die fachlichen und überfachlichen Qualifikationen, die sie zur Eingliederung in das Beschäftigungssystem benötigen, sodass jedem Schüler der Einstieg in ein Erwerbsleben gelingt. Klare Definition der strategischen Ziele Wir gewährleisten eine stets aktuelles Ausbildung. Unsere Ausbildung findet eine hohe Akzeptanz im Beschäftigungssystem. Wir zeichnen uns durch eine hohe Zufriedenheit bei Schülern und Betrieben aus. Mögliche Messgrößen Anzahl Zusatzmodule Übernahmequote Zufriedenheitsindex U m s e tt z u n g
20 Leitbild/Schulprogramm von ProReko-Schulen (Auswertung der Websites) Name Leitbild Schulprogramm BBS Baßgeige-Seesen ja nein BBS Bersenbrück ja ja BBS Brake nein nein BBS Cuxhaven ja nein BBS Duderstadt ja nein BBS Einbeck ja ja BBS Emden nein nein BBS Fredenberg nein nein BBS 2 Göttingen nein nein BBS 3 Göttingen?????? Elisabeth-Selbert-Schule Hameln nein wird überarbeitet BBS 3 Hannover nein nein BBS 6 Hannover nein nein MM-BBS Hannover nein nein Herman-Nohl-Schule Hildesheim nein nein Adolf-Kolping-Schule Lohne nein nein BBS Münden nein nein BBS Osterholz-Scharmbeck ja wird überarbeitet BBS Osterode nein nein
21 Wer keine Visionen hat, verhält sich wie ein Autofahrer, der beim Vorwärtsfahren in den Rückspiegel schaut.
ÜBUNGEN / Aufgaben + Lösungsvorschläge * Unternehmensleitbild * Corporate Identity
ÜBUNGEN / Aufgaben + Lösungsvorschläge * Unternehmensleitbild * Corporate Identity ÜBUNG Aufgabe 1 Unternehmensleitbild Das Leitbild stellt die Zielvorstellungen eines Unternehmens dar. Es sollte folgende
MehrBildung, Lernerorientierung und Qualitätsentwicklung
www.artset-lqw.de Bildung, Lernerorientierung und Qualitätsentwicklung Einführung in Logik und Verfahren von LQW für Kleinstorganisationen (LQW K ) Informationsveranstaltung für kleinere Weiterbildungsorganisationen
MehrControlling, Zielvereinbarungsgespräche und Unterrichtsevaluation als Grundlage der Qualitätsentwicklung an den BBS Einbeck
Controlling, Zielvereinbarungsgespräche und Unterrichtsevaluation als Grundlage der Qualitätsentwicklung an den BBS Einbeck 24. April 2012 Workshop D: Qualität in Schulen Welchen Beitrag leisten QM-Systeme?
MehrSchulversuch. Berufsbildende Schulen in Niedersachsen als regionale Kompetenzzentren. - Schulische Projektfreigabe -
! "# $&%' ()(*+, Globalziel Zum Abschluss unseres Projekts werden wir für die berufsbildenden Schulen in Niedersachsen ein übertragbares Modell haben, das durch ein geändertes Steuerungs- und Unterstützungssystem
MehrUnser Leitbild. Lernen mit Rückenwind. Berufsbildende Schulen für den Landkreis Wittmund. Berufsbildende Schulen für den Landkreis.
Berufsbildende Schulen für den Landkreis Wittmund Berufsbildende Schulen für den Landkreis Wittmund Esens Unser Leitbild Wittmund Wilhelmshaven Emden Oldenburg Wir stehen Ihnen gerne in allen Fragen zur
MehrMethoden der Schulprogrammentwicklung. Formulierung eines Textes
Ruhr-Universität-Bochum Institut für Pädagogik und ihre Didaktik Hautseminar: Schulprogrammarbeit Dozent: Dr. Bauer SS: 2003 Referent: Sebastian Kruse Methoden der Schulprogrammentwicklung Formulierung
MehrDer Modellversuch CULIK Curriculum
Der Modellversuch CULIK Curriculum rriculum- und Qualifizierungsnetzwerk Lernfeldinnovation für f Lehrkräfte in Berufsschulfachklassen für f IndustrieKaufleute Schwerpunkt: Möglichkeiten zur gezielten
MehrSteuerung und Management im Zweiten Bildungsweg: KZwischen Kennzahlen und pädagogischem Anspruch
Hessisches Kultusministerium Mandant Erwachsenenbildung Abschlusstagung Verbundprojekt Bildungssteuerung SfE Hessen 05. und 06. Juli 2006 Steuerung und Management im Zweiten Bildungsweg: KZwischen Kennzahlen
MehrErfolgreich Führen mit der Balanced Scorecard 7. Teil SS 05 1
Erfolgreich Führen mit der Balanced Scorecard 7. Teil 1 Gliederung Evolutionsgeschichte der BSC Einführung in das Konzept der BSC Entwicklung und Implementierung der BSC in der Praxis Fragen, Diskussion
MehrDas Göttinger Konzept der organisierten Selbstqualifizierung in interinstitutionellen Teams
1 Das Göttinger Konzept der organisierten Selbstqualifizierung in interinstitutionellen Teams Eine Zusammenarbeit zwischen dem Studienseminar Göttingen LbS und der BBS 1 Arnoldi-Schule Göttingen geplant
MehrSTRATEGISCHE PLANUNG IN ÖFFENTLICHEN UND WISSENSCHAFTLICHEN BIBLIOTHEKEN
STRATEGISCHE PLANUNG IN ÖFFENTLICHEN UND WISSENSCHAFTLICHEN BIBLIOTHEKEN Prof. Dr. Petra Düren Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg 01.06.2017 STRATEGISCHES MANAGEMENT Strategische Analyse
MehrProjekt Von der Schülerbücherei zum Selbstlernzentrum Laufzeit: bis
Zentrale und Abteilung Lüneburg Dezernat 1 Schulbibliothek und Leseförderung Projekt Von der Schülerbücherei zum Selbstlernzentrum Laufzeit: 01.08.2006 bis 31.07.2008 Die Zentrale und Abteilung Lüneburg
MehrBankverbindungen AOK Niedersachsen
Alfeld Nord/LB Braunschweig NOLADE2HXXX DE64250500000000815100 Aurich Nord/LB Hannover NOLADE2HXXX DE33250500000101477214 Borkum Nord/LB Hannover NOLADE2HXXX DE33250500000101477214 Brake Nord/LB Hannover
MehrStrategische Planung. BBS-Kongress Montreux
Strategische Planung BBS-Kongress Montreux 21.9.2000 Der Markt Wir Kunden Die Andern Bibliotheken, Buchhandlungen, Videotheken, Verlage Die drei Ebenen Mission Trägerschaft definiert Auftrag und Aufgabe
MehrDeutsches Zentrum für Lehrerbildung Mathematik
1 Deutsches Zentrum für Lehrerbildung Mathematik Inhaltsbereiche der Mathematik der Grundschule unter didaktischer Perspektive Stochastik in der Grundschule: Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit Kurs
MehrErfolgsfaktoren von Netzwerken
Erfolgsfaktoren von Netzwerken Vortrag bei der Tagung Netzwerk Politische Bildung Schwaben an der Universität Augsburg am 9. Juli 2004 Erfolgsfaktoren von Netzwerken Teil 1: Ergebnisse einer Expertise
MehrDas Leitbild einer Schule formuliert kurz und prägnant. die langfristigen Entwicklungsziele. Vision
1 Das Leitbild einer Schule formuliert kurz und prägnant. das Selbstverständnis die langfristigen Entwicklungsziele die Art, in der beides umgesetzt werden soll Auftrag Vision Werte In einem Leitbild wird
MehrWir entwickeln uns weiter. Schulentwicklung
Wir entwickeln uns weiter. Schulentwicklung an der Ludwig-Erhard-Schule Staatliche Berufsschule II Fürth Organisation Schulentwicklungsteam (SE-Team) ~ 7 Kollegen: Schulleiter, stellvertretende Schulleitung,
MehrBundesministerium des Innern Referat O 5 Qualitätsmanagement in der Bundesverwaltung
Bundesministerium des Innern Referat O 5 Qualitätsmanagement in der Bundesverwaltung Ausgangslage (1): an Komplexität zunehmende Aufgaben in höherer Qualität mit weniger Ressourcen (Demografie, Haushaltskonsolidierung)
MehrHerzlich willkommen. Steuerung Berufsbildender Schulen
Herzlich willkommen Oldenburg 27. und 28. Oktober 2013 Der Rote Faden für die Fortbildung Block 1: Block 2: Block 3: Block 4: Strategischer Gesamtzusammenhang: QM zur Steuerung von Schul- und Unterrichtsentwicklung
MehrRalf Tegtmeyer. Vorgehensweise und Zielsetzung einer Organisationsberatung im Gebäudemanagement. Erfahrungsbericht
Ralf Tegtmeyer Vorgehensweise und Zielsetzung einer Organisationsberatung im Gebäudemanagement Erfahrungsbericht HIS Beratung ATA-Tagungen Organisation des Gebäudemanagements : Konzeptionell-organisatorische
MehrF r e i e u n d H a n s e s t a d t H a m b u r g B e h ö r d e f ü r S c h u l e u n d B e r u f s b i l d u n g
F r e i e u n d H a n s e s t a d t H a m b u r g B e h ö r d e f ü r S c h u l e u n d B e r u f s b i l d u n g Behörde für Schule und Berufsbildung Postfach 76 10 48, D - 22060 Hamburg Amt für Weiterbildung
MehrKOMMUNALE NETZWERKARBEIT. Marina Bänke
KOMMUNALE NETZWERKARBEIT Was ist der Unterschied zwischen Kooperation und Netzwerk? Wann ist ein Netzwerk ein Netzwerk? Wie viel Aufwand darf mein Engagement in einem Netzwerk in Anspruch nehmen? Was möchte
MehrBalanced Scorecard. Kompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft. Kompakt-Training. Herausgeber Prof. Dipl.-Kfm. Klaus Olfert.
Kompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft Herausgeber Prof. Dipl.-Kfm. Klaus Olfert Kompakt-Training Balanced Scorecard von Prof. Dr. Harald Ehrmann 4., durchgesehene Auflage Inhaltsverzeichnis Zur
MehrKonzept für eine Balanced Scorecard in der Heimstätte Bärau
Konzept für eine Balanced Scorecard in der Heimstätte Bärau Diplomarbeit eingereicht an der Hochschule für Wirtschaft und Verwaltung HSW Bern vorgelegt von Michael Egger Referent Prof., lic. oec. HSG Hans
MehrVision, Strategie und Strategieumsetzung im Not- for- Profit Sektor Ein Praxisbeispiel. Prof. Dr. Dr. Daniel P. Wichelhaus
Vision, Strategie und Strategieumsetzung im Not- for- Profit Sektor Ein Praxisbeispiel Prof. Dr. Dr. Daniel P. Wichelhaus Begriffsdefinition Vision Mission Die Basis jeder Unternehmensstrategie Fünf Grundfragen
Mehrein Angebot des Dezernats 1 der Landesschulbehörde
Schulentwicklungsberatung ein Angebot des Dezernats 1 der Landesschulbehörde Inhalt Vorbemerkung Die Aufgaben der Schulentwicklungsberatung Leistungsangebot der Schulentwicklungsberatung Arbeitsweise der
MehrFremdevaluation 2012
Fremdevaluation 2012 FEV- Fremdevaluation Erfolgreich Vorbei! 1. Schulbreite Evaluation Selbst- und Fremdeinschätzung Kernaussagen Handlungsempfehlungen für die RGS 2. Focus- Evaluation Kernaussagen Handlungsempfehlungen
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement
"Gesünder Arbeiten in Niedersachsen" 1. Kongress für betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz Betriebliches Gesundheitsmanagement Elisabeth Wienemann Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) 1. Definition
MehrQualitätsentwicklung an Schulen in freier Trägerschaft
Qualitätsentwicklung an Schulen in freier Trägerschaft 2. Fachworkshop der AGFS 28.02.2014 Schulentwicklung ist Qualitätsentwicklung - Ev. Schulstiftung Qualitätszirkel der Schulentwicklung H.G. Rolff
MehrUnser Leitbild Vision, Mission
Unser Leitbild Vision, Mission Unsere Werte und Unternehmenspolitik V1/Dezember 2016 Jürgen Schlote CEO Carsten Schulz CTO Inhalt 01 02 03 04 Unser Leitbild - Vision Unsere Mission Unsere Werte Unsere
MehrLässt sich die Wirksamkeit im operativen Schulleitungshandeln nachweisen? Messkriterien zur Bewertung des Schulleitungshandelns
Lässt sich die Wirksamkeit im operativen Schulleitungshandeln nachweisen? Messkriterien zur Bewertung des Schulleitungshandelns Fakten zur Wichtigkeit und Legitimation der Schulleitungsfunktion Die für
MehrSpitzen-Trainings für Führungskräfte
Spitzen-Trainings für Führungskräfte Dienstleister auf höchstem Niveau Wir wissen: Eine erfolgreiche Organisation braucht motivierte, engagierte und aktive Mitarbeiter! Wir vermitteln Ihren Mitarbeitern
MehrIlmenau-Schule Grundschule Deutsch Evern Ergebnispräsentation zur Schulinspektion im Pilotverfahren
Ilmenau-Schule Grundschule Deutsch Evern Ergebnispräsentation zur Schulinspektion im Pilotverfahren 16.07. 21.07.2014 Michael Böhm, Renate Peters-Domann 1 K 3 Die Schule nutzt Kooperationen zur Erweiterung
MehrWo stehen wir im ProReKo-Prozess?
ProReKo-Arbeitstagung der BBS Cuxhaven am 04./05.12.2003 Wo stehen wir im ProReKo-Prozess? Cuxhaven 04. Dezember 2003 Grobe Entwicklungsschritte BBS gestern - Hohe staatliche Regelungsdichte -Bürokratische
MehrProzessorientierte Projektmanagementausbildung
Prozessorientierte Projektmanagementausbildung Inhaltsübersicht Die zentrale Idee der Projektmanagementausbildung 3 Detaillierung der Prozesselemente 9 Besondere Merkmale unserer Projektmanagementausbildung
MehrDigitale Bildung Mehr als Smartphones im Klassenzimmer
Hier kann Ihr Text stehen Digitale Bildung Mehr als Smartphones im Klassenzimmer Richard Heinen, Universität Duisburg-Essen Saarbrücken, 07.10.2015 Hier kann Ihr Text stehen Digitale Bildung Mehr als Smartphones
MehrPerformance Management
Performance Management Effiziente Strategieentwicklung und -umsetzung von Prof. Dr. Wilfried Lux 1. Auflage Kohlhammer 2010 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 17 021411 8 Zu Leseprobe
MehrLeitbild. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung
Leitbild Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung Grundsätze Wir sind ein interdisziplinär arbeitendes, sozialwissenschaftliches
MehrSteuerung der berufsbildenden Schulen durch Zielvereinbarungen in Niedersachsen
Steuerung der berufsbildenden Schulen durch Zielvereinbarungen in Niedersachsen Einige Zahlen zur BBS II Osterode 2 Standorte Schüler/innen : ca. 1.300 Klassen: ca. 80 in 50 Bildungsgängen Bündelschule
MehrLandesprogramm für die gute gesunde Schule Berlin
Landesprogramm für die gute gesunde Schule Berlin Anschub.de Programm für die gute gesunde Schule ist eine Allianz für nachhaltige Schulgesundheit und Bildung in Deutschland Hieraus haben sich Landesprogramme
MehrGesamtauswertung der Abschlussbefragung der QuiK-Kurse in Heidelberg von 2010 bis 2014
Gesamtauswertung der Abschlussbefragung der QuiK-Kurse in Heidelberg von 2010 bis 2014 1 An der Befragung haben teilgenommen: 69 Leitungen und stellvertretende Leitungen und 328 pädagogische Fachkräfte
MehrKlimaschutz an Schulen. Helmke Schulze. Schulleiterin des Dathe-Gymnasium, Berlin
Klimaschutz an Schulen Helmke Schulze Schulleiterin des Dathe-Gymnasium, Berlin Worüber ich sprechen möchte Lernen in globalen Zusammenhängen als ÜT in neuen RLP Strategisches Handeln für ein mögliches
MehrNachhaltigeSchulentwicklung
NachhaltigeSchulentwicklung Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung: Perspektiven und Strategien 2015+ Osnabrück, 17. März 2015 Institut für nachhaltige Berufsbildung & Management-Services GmbH Übersicht
MehrBerufsfachschule Winterthur. 1. Schulordnung 2. Leitbild 3. Unsere Werte 4. Umsetzung
Berufsfachschule Winterthur 1. Schulordnung 2. Leitbild 3. Unsere Werte 4. Umsetzung Berufsfachschule Winterthur 1. Schulordnung 1 Die Berufsfachschule Winterthur (BFS Winterthur) ist eine kantonale Berufsfachschule
Mehr2. Funktion von Leitbildern Folgende Funktionen von Leitbildern können unterschieden werden:
Leitbilder 1. Definition Leitbild Ein Leitbild stellt die Erklärung der allgemeinen Grundsätze einer Schule dar, die sich nach innen an die Mitarbeiter und SchülerInnen wenden und nach außen an Eltern
Mehr1 70087 BbS ME Otto-Brenner, H Lavesallee 14 / 30169 Hannover / Telefon: 051126099-100 / Email: mail (at) bbs-me.de
SPRINT Projekt Teilnehmende / interessierte öffentliche berufsbildende Schulen (Dezernat 4 / Regionalabteilung Braunschweig / Stand 05/2016) SNR Schulname_Kurz Adresse 1 70087 BbS ME Otto-Brenner, H Lavesallee
MehrStrategisches Management in Unternehmen
Harald Hungenberg Strategisches Management in Unternehmen Ziele - Prozesse - Verfahren GABLER Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V VII XIII XIX TEIL1
MehrQualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm
1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Die interne Weiterbildung an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen umfasst vielfältige Aktivitäten
MehrZyklisch evaluieren 1 (Auszug aus dem Leitfaden zur Selbstevaluation )
Zyklisch evaluieren 1 (Auszug aus dem Leitfaden zur Selbstevaluation ) Auf Basis des Qualitätsrahmens für Schulen in Baden-Württemberg lassen sich die unterschiedlichen Bereiche mit dem hier dargestellten
MehrLeitbild für Führung und Zusammenarbeit
HR Strategy Leitbild für Führung und Zusammenarbeit Nur die erfolgreichsten Unternehmen schaffen es, bei ihren Führungskräften und Mitarbeitern wirkliche Begeisterung für ihre Produkte, Dienstleistungen,
MehrUmsetzung der UN-BRK im Bereich frühkindliche Bildung. Nr. Maßnahme. Aktueller Stand September Zuständigkeit/ Zeitraum
Entwicklungsplan Inklusion-Thüringer Entwicklungsplan zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (Artikel 7 und 24) im Bildungswesen bis 2020 Umsetzung der n Stand:
MehrQualitätsanalyse in NRW
Qualitätsanalyse in NRW An allen Bezirksregierungen wurden 2006 eigenständige Dezernate 4Q eingerichtet Diese haben am 01. August 2006 angefangen, als Verfahren der externen Evaluation Schulen datengestützt
MehrSteuerung berufsbildender Schulen. Held-Brunn EFQM-Prozessbegleitung
Steuerung berufsbildender Schulen EFQM-Prozessbegleitung 1 Auf dem Weg EFQM-Prozessbegleitung 2 EFQM 1.0 hoher Selbstbewertungsaufwand enorm viele Einzelmaßnahmen sehr kleinschrittig geringe Akzeptanz
MehrDer Prozess der Inklusion an Bremer Schulen (strukturelle Perspektiven) Inklusion An allen Schulen nehmen Schülerinnen und Schüler mit ganz unterschiedlichen Voraussetzungen am Unterricht teil. Heterogenität
MehrÜberhören, schweigen, wegschauen? Schaffen Sie ein sicheres Fundament durch den systematischen Aufbau Ihres betrieblichen Gesundheitsmanagements.
Überhören, schweigen, wegschauen? Schaffen Sie ein sicheres Fundament durch den systematischen Aufbau Ihres betrieblichen Gesundheitsmanagements. Eine gute Investition. Wirkungsvoll, nachhaltig, optimale
MehrQualifizierung und Eignungsfeststellungsverfahren für zukünftige Schulleiterinnen und Schulleiter in Nordrhein-Westfalen
Schulleitungssymposium 2009 Zeitgemäßes Schulmanagement: Widersprüchliche Erwartungen und zielorientierte Lösungen CH-Zug 04. September 2009 Klaus-Dieter Schmidt Bernadette Eberhardt Olaf Schmiemann Qualifizierung
MehrPartizipativ angelegte Leitbild- und Schulprogrammarbeit
Dr. Gerrit Schnabel Partizipativ angelegte Leitbild- und Schulprogrammarbeit Workshop Schulentwicklung Päd. Tag BK Borken Planung der Schulentwicklung- Zielsetzung Wie sieht unsere Schule im Jahr 2019
MehrWas ist ein Projekt? Was ist Projektmanagement? Projektzielformulierung. Netzplan (NP) Arbeitspläne
Einstieg und Ablauf [ open style of IT ] Was ist ein Projekt? Was ist Projektmanagement? Projektzielformulierung Controlling Projektstrukturplan Netzplan (NP) Arbeitspläne 2 Was ist Projektmanagement?
MehrKonzept zur Qualitätsentwicklung und -sicherung
Grund- und Hauptschule Gildehaus Ganztagsschule Neuer Weg 8 10 48455 Bad Bentheim Tel.: 0 59 24 / 12 21 Fax: 0 59 24 / 78 56 10 sekretariat@ghs-gildehaus.de Konzept zur Qualitätsentwicklung und -sicherung
MehrGHS Meckelfeld. GHS Meckelfeld. Selbstevaluation mittels des Lüneburger Fragebogens November/Dezember Zusammenfassung und Auswer tung -
GHS Meckelfeld GHS Meckelfeld Selbstevaluation mittels des Lüneburger Fragebogens November/Dezember 2008 - Zusammenfassung und Auswer tung - In Niedersachsen ist es für alle Schulen verpflichtend, sich
MehrBerufsbildungszentrum Bau und Gewerbe
Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe Inhalt Vorwort 3 Zweck des Leitbildes 4 Bildungsauftrag 5 Unterricht 6 Schulmanagement 7 Professionalität der Lehrperson 8 Schulkultur 9 Aussenbeziehungen 10 Vom Leitbild
MehrBalanced Scorecard:Anwendung in der stationären Altenpflege
Medizin Stefan Kundelov Balanced Scorecard:Anwendung in der stationären Altenpflege Masterarbeit Masterarbeit im Rahmen des Masterfernstudiengangs Management von Gesundheits und Sozialeinrichtungen der
MehrBildungsinitiative Barnim
Bildungsinitiative Barnim INHALT Bildungsziele im Landkreis Barnim Hauptansatzpunkte, um die Ziele zu erreichen Erreichtes und zu Erreichendes Landkreis Barnim Bildungsinitiative Barnim Seite 1 Vereinbarte
MehrDas Markenkernprojekt aktueller Stand. Dr. Achim Dercks
Das Markenkernprojekt aktueller Stand Dr. Achim Dercks AHK-Europakonferenz 7./8. September 2017 Unsere Marke - Baustein für die Weiterentwicklung der IHKs Die Marke macht sichtbar und erlebbar, wer wir
MehrSchwerpunkt. Prozess schulischer Leitbildentwicklung mit breiter Beteiligung der Schulgemeinschaft
1 Hauptschule Sundern Schwerpunkt Kontaktperson Berliner Straße 57 59846 Sundern E-Mail 02933/2091 www.hauptschule-sundern.de Prozess schulischer Leitbildentwicklung mit breiter Beteiligung der Schulgemeinschaft
MehrLeitbild der OS Plaffeien
Leitbild der OS Plaffeien Schritte ins neue Jahrtausend Unsere Schule ist Bestandteil einer sich rasch entwickelnden Gesellschaft. Dadurch ist sie laufenden Veränderungs- und Entwicklungsprozessen unterworfen.
MehrZentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Düsseldorf Seminar HRGE Evangelische Religionslehre. 1. Quartal
Evangelische Religionslehre 1. Quartal Thema: Auf dem Weg zum/zur reflektiert unterrichtenden Lehrer/Lehrerin Fachbezogene Leitidee: - Mein Selbstverständnis als Religionslehrer/in? - Wie motiviere ich
MehrAnmerkungen zu Idee und Rahmenkonzeption der Jugendhilfeinspektion Hamburg aus professioneller Perspektive
Anmerkungen zu Idee und Rahmenkonzeption der Jugendhilfeinspektion Hamburg aus professioneller Perspektive Expertenanhörung, Hamburg 27.2.2014 Christian Schrapper Meine Punkte (1) Was meint professionelle
MehrProgramm der Fachschule für Technik und Gestaltung
Programm der Fachschule für Technik und Gestaltung Abgeleitet aus dem Schulprogramm des RBZ Eckener-Schule Flensburg Regionales Berufsbildungszentrum Flensburg Eckener-Schule AöR Vielfalt ist unsere Stärke
MehrDr. Annette Gerlach Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz Sitzung der Sek. 4 des DBV Weimar, 27./28. April 2016
Dr. Annette Gerlach Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz Sitzung der Sek. 4 des DBV Weimar, 27./28. April 2016 Folie 1 1. Einleitung 2. Aktivitäten der Bundesländer 3. Aktivitäten des Bundes 4. Ist-Stand
MehrFinal DFU-Konzept der German International School New York
DFU-Konzept der German International School New York Gliederung I. Einleitung II. Zielsetzungen III. Zielgruppe IV. Voraussetzungen und Rahmenbedingungen V. Konkrete Maßnahmen VI. Verbindlichkeit und Nachhaltigkeit
MehrQualitätsbereich 1: Ergebnisse der Schule. Qualitltsbereich 2: Lehren und Lernen - Unterricht. 1.3 Personale Kompetenzen. 2.1 Schulinternes Curriculum
Europaschule Erkelenz Ergebnis der Qualitätsanalyse März 2018 Qualitätsbereich 1: Ergebnisse der Schule 1.3 Personale Kompetenzen 1.3.1 Die Schule fördert das Selbstvertrauen der Schülerinnen und Schüler
MehrLernort Praxis Regionalkonferenz am 04.Juli 2014 länderspezifische Situation: Sachsen
Lernort Praxis Regionalkonferenz am 04.Juli 2014 länderspezifische Situation: Sachsen Wie ist die aktuelle Ausbildungssituation in Sachsen? Entwicklung der Anzahl der Fachschulen mit Fachrichtung Sozialpädagogik
MehrFES Wofür wir stehen. Multiprofessionelles Team. Miteinander glauben, lernen und leben
FES Wofür wir stehen Multiprofessionelles Team Miteinander glauben, lernen und leben Multiprofessionelles Team Überblick Multiprofessionelle Zusammenarbeit in Bezug auf Vision und Mission der FES Glauben
MehrWORKSHOP 14 Führungskraft FreiwilligenmanagerIn Beruf oder Berufung? EHRENAMTSKONGRESS 2014 SAMSTAG, 05. JULI Harald Keiser.
Katrin Dyballa Harald Keiser Brigitte Limbeck WORKSHOP 14 SAMSTAG, 05. JULI 2014 Inhalte (Freiwilligen-) Das Verhältnis von FreiwilligenmangerInnen zu MitarbeiterInnen und Führungskräften 1 MANAGEMENT
MehrChancen und Grenzen von Wirkungsorientierun; in den Hilfen zur Erziehung
Franz Frey Chancen und Grenzen von Wirkungsorientierun; in den Hilfen zur Erziehung Mit Geleitworten von Prof. Dr. Mechthild Wolff und Michael Kohler VS RESEARCH Inhalt 1 Einleitung 17 1.1 Die Frage nach
MehrNachhaltige Konzepte zur Gewaltprävention in Schule
Nachhaltige Konzepte zur Gewaltprävention in Schule Vortrag auf der Didakta in Hannover am 16. Februar 2012 von Helmolt Rademacher, Frankfurt 1 Gliederung These Ausgangslage Inhaltliche Zielsetzung Umsetzung
MehrSchule Buechwis 2, Sekundarschule Fällanden Schulprogramm
Schule Buechwis 2, Sekundarschule Fällanden Schulprogramm 2018 2023 Abnahme des Schulprogramms Verabschiedung Schulkonferenz 24. Januar 2018 Verabschiedung Schulpflege 05. März 2018 Allgemeine Anmerkungen
MehrBerufliches Bildungssystem der Landwirtschaft. Anforderungen erfüllt?
Berufliches Bildungssystem der Landwirtschaft Anforderungen erfüllt? Martin Lambers Deutscher Bauernverband (DBV) Berlin 1 Persönliche Vorstellung M. Lambers Deutscher Bauernverband (DBV) Referatsleiter
Mehrberaten bilden qualifizieren
beraten bilden qualifizieren Ziel unserer Arbeit ist, junge Menschen zu fördern und zu qualifizieren, um sie beruflich und sozial zu integrieren. Pro Beruf gemeinnützige Gesellschaft Mitglied im Diakonischen
MehrLeitbild Ehrenamt. Workshop, 15. April 2016
Leitbild Ehrenamt Workshop, 15. April 2016 Herzlich willkommen Robin Spaetling Christine Haida Projekt Kiez hilft Kiez Ansprache von potentiellen Ehrenamtlern passgenaue Vermittlung Begleitung und Fortbildung
MehrAktuelle Diskussionen und Forschungsergebnisse zum Lernort Bauernhof
Aktuelle Diskussionen und Forschungsergebnisse zum Lernort Bauernhof Anknüpfungspunkte für Ihre Arbeit Dipl.-Ökol. Johanna Schockemöhle Anknüpfungspunkte: Qualität Integration in den Unterricht Bildung
MehrQualität im Unterricht: Qual der Wahl. 3 März 2016
Qualität im Unterricht: Qual der Wahl 3 März 2016 Willkommen Gerrit Janssen, Internationalisiering Leo Geurts, Bildung und Qualität Inhalt der Präsentation 1. ROC Gilde Opleidingen: wer sind wir? 2. Warum
MehrExterne Evaluation Pakt für den Nachmittag. Prof. Dr. Natalie Fischer Prof. Dr. Hans Peter Kuhn Carina Tillack, M.A. Selina Mütze, M.A.
Externe Evaluation Pakt für den Nachmittag Prof. Dr. Natalie Fischer Prof. Dr. Hans Peter Kuhn Carina Tillack, M.A. Selina Mütze, M.A. Gliederung 1. Vorstellung 2. Qualität von Schule 3. Informationen
MehrQualitätsmanagement in der DATEV Ausbildung- Erfahrungen durch Zertifizierung
Qualitätsmanagement in der DATEV Ausbildung- Erfahrungen durch Zertifizierung Heike Kaufmann, Leiterin Ausbildung DATEV eg Deutsche Gesellschaft für Qualität, Regionalkreis Nürnberg 12. Mai 2009 Das Unternehmen
MehrKollegiale Hospitation
Kollegiale Hospitation Bezirkselternausschuss Pankow, 19.9.2013 Jutta Schwenke Sen BJW II D 1.2/I A 1.3 KUQS-Transfer ProFIL Faktoren, die Schulqualität und Lernerfolg messbar steigern Es muss die Bereitschaft
MehrZielausrichtung der Organisation mit der Balanced Scorecard
QB 9 Qualitätswerkzeug Balanced Scorecard KQB / April 2009 Zielausrichtung der Organisation mit der Balanced Scorecard 1. Was ist die Balanced Scorecard? Bei der Arbeit mit der Balanced Scorecard (BSC)
MehrUF&C - UnternehmensFührung&Controlling
- UnternehmensFührung&Controlling Otto-Friedrich-Universität Bamberg Wolfgang Becker Zusatzfolien Strategisches Management 21. Juni 2005 2005 by WBecker Respect Creativity! Konzept der Balanced Scorecard
MehrKompetenzmodelle kompetent managen. Checkliste
Kompetenzmodelle kompetent managen Checkliste zur Erstellung und Integration von Kompetenzmodellen in Personaldiagnostik und Personalentwicklung Projektgruppe Kompetenzmanagement P.S. Ebert, P. Görke,
MehrUnternehmenskultur und Werte
Unternehmenskultur und Werte Bausteine einer werte-orientierten Führungskultur Prof. Dr. Wolfgang Stark Labor für Organisationsentwicklung Universität Duisburg-Essen Gründe zur bewussten Gestaltung von
MehrDer Referenzrahmen Schulqualität NRW als Instrument der Schulentwicklung. Das Online-Unterstützungsportal zum Referenzrahmen Schulqualität NRW
Der Referenzrahmen Schulqualität NRW als Instrument der Schulentwicklung Das Online-Unterstützungsportal zum Referenzrahmen Schulqualität NRW Stand: Juli 2015 Ein kurzer Rück- und Überblick Der Referenzrahmen
MehrLehrerfortbildungsinstitut Bremerhaven. Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrerfortbildungsinstitut Bremerhaven Kompetenzorientiert unterrichten Fünf Didaktische Dimensionen Leitbilddimension methodische Dimension inhaltliche Dimension organisatorische Dimension bewertende
MehrBERATUNG UND UNTERSTÜTZUNG VON SCHULLEITUNGEN DURCH SENIOR-EXPERTINNEN UND -EXPERTEN
BERATUNG UND UNTERSTÜTZUNG VON SCHULLEITUNGEN DURCH SENIOR-EXPERTINNEN UND -EXPERTEN Zentrum für Schulleitung und Personalführung Folie 1 Wer sind die Beraterinnen und Berater? Senior-Expertinnen und -Experten
MehrDie Balanced Scorecard als Managementsystem für Banken
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Münstersche Schriften zur Kooperation Band 62 Thorn Ingo Kring Die
MehrZiele mit passenden Indikatoren aufstellen
Ziele mit passenden Indikatoren aufstellen Ziele: Prozess und Struktur Prozess- und Strukturziele Ziele: Aufgaben des RM Managementziele Quelle der verwendeten Texte : Leitfaden zur Selbstevaluierung (Entwurfsfassung,
MehrBalanced Scorecard (BSC):
Die Balanced Scorecard (BSC) Balanced Scorecard (BSC): Dokumentation der Ergebnisse aus Messungen von Aktivitäten von Organisationen Im Hinblick auf Vision und Strategien Umfassender Überblick über die
MehrNetzwerk Jugend in Beruf
Netzwerk Jugend in Beruf Impressum Kreis Offenbach Fachdienst Jugend, Familie und Soziales Projektbüro BerufsWegeBegleitung Werner-Hilpert-Straße 1 63128 Dietzenbach Telefon 06074/8180-3121 Telefax 06074/8180-3925
Mehr