BERATEN & BESCHLOSEEEN IMPULSE GESETZT BITTE VORMERKEN PASSIERT&NOTIERT

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1 DER EVANGELISCHEN KIRCHENGEMEINDE KÖLN-RATH-OSTHEIM MAI / JUNI / JULI 2005 BERATEN & BESCHLOSEEEN Protokoll der Gemeindeversammlung vom IMPULSE GESETZT Ev. Kindertagesstätte darf nicht geschlossen werden... 3 Konfirmation BITTE VORMERKEN Einsatz für Senioren vor Ort... 4 Krabbelgottesdienst für Kleinkinder. 6 Chorworkshop Köln mit anderen Augen Ostheimer Computerküken im girlspace Waldgottesdienst Theater Kinderbibeltage Rath und Ostheim 16 Ökum. Gemeindefest Rath-Heumar 16 PASSIERT&NOTIERT Endgültiger Abschied vom alten Gemeindehaus in der Wodanstraße. 13 Ja, da sin mer dabei ANGEDACHT Angedacht MUSIKALISCHES Kirchenmusik in Rath-Heumar Unsere neue Kirchenmusikerin Sommerliche Impressionen IN DIESER AUSGABE Ev. Kindertagesstätte darf nicht geschlossen werden Förderverein sammelt Spenden und koordiniert Aktionen Lesen Sie mehr dazu ab Seite 3

2 Edi torial Liebe Leserinnen, liebe Leser, im Rahmen der leidigen Finanzdiskussion, auch im Zusammenhang mit dem Kindergarten bin ich immer wieder auf die Forderung gestoßen, dass wir uns nun um uns selber kümmern müssen. Die Katholischen Mitbrüder haben entschieden, ihre Kindergärten vornehmlich für Katholische Kindern freizuhalten. Es gibt Überlegungen in unserer Gemeinde, dass wir das auch tun sollen. Auch wurde die Forderung laut, dass doch einige Kollekten nun für unsere Gemeinde bestimmt werden sollten. Schließlich ginge es uns ja schlecht. Ja, es geht uns schlecht, aber rechtfertigt das ein Handeln, dass von Egoismus geprägt ist? Soll das die Maxime unseres Handelns sein, wir zuerst? Das möchte ich für mich nicht gelten lassen, denn das widerspricht dem christlichen Denken und Weltbild. Wenn wir so handelten, würden wir uns in die Reihe derer einreihen, für die das eigene Kapital, das eigene Recht, die eigene Verwirklichung Vorrang hat vor allen anderen gesellschaftlichen Gruppen und Aufgaben. Wenn wir die christlichen Werte hochhalten wollen, gehört dazu auch, dass wir eine offene und tolerante Gesellschaft und Gemeinde bleiben. Auch wenn es wehtut, auch wenn das bedeutet, dass wir nicht alles bekommen können, was wir uns wünschen. Aus der Redaktion grüßt Sie Doris Chopra BERATEN & BESCHLOSSEN Gemeindeversammlung am Sonntag, dem 17. April 2005 Anwesend waren 63 Gemeindglieder und das Presbyterium. Die Versammlung begann um Uhr. 1. Herr Pastor Wenzel begrüßt als Presbyteriumsvorsitzender die Anwesenden und zitiert und erläutert die Kirchenordnung 35, wo Sinn und Aufgaben der Gemeindeversammlung bestimmt sind. 2. Es folgt ein ausführlicher, alle gemeindlichen Aufgaben betreffender Bericht sowie Aufstellungen über die Kostenverteilung innerhalb der Landeskirche als auch des Stadtkirchenverbandes. Dieser Bericht kann unter der Internet-Adresse www. k i r c he n g e me i n d e - r athostheim.de eingesehen und heruntergeladen werden. 3. Zur Kindergartensituation berichtet Frau Montanus-Essen als Vorsitzende des Fördervereins zum derzeitigen Stand der Aktivitäten und der bereits eingegangenen Spenden. 4. Die Aussprache unter Leitung von Pastor Kühne dient zunächst der Ergänzung des Gemeindeberichts sowie einer Nachfrage nach dem ehemaligen Gemeindehaus in der Wodanstraße. Das Haus, das seit dem Bau des neuen Zentrums im Wasserblech Eigentum des Stadtkirchenverbandes ist, ist verkauft worden. Die Überlänge des Gemeindeberichts zu Ungunsten einer ausführlichen Diskussionsrunde wird kritisiert. Die weiteren Redebeiträge betreffen alle die angespannte Haushaltslage. Mehrfach wird eine Ausgabenaufstellung der Gemeindeausgaben über das Auslegen des Haushaltsplans im Gemeindebüro hinaus angemahnt. Es wird auch nach den Haushaltsreserven/Rücklagen nachgefragt; welchen Zeitraum gibt es noch für mögliche Gestaltungsfreiräume? Auch die Frage nach Einsparpotential außerhalb der Schließung der Kindertagesstätte wird gestellt. Die Konzeption der Gemeindearbeit wird im Hinblick auf mögliche Einsparungen in Frage gestellt; an diesen Entscheidungen wird eine Beteilung der Gemeindeglieder eingefordert. Insgesamt wird eine Transparenz in allen finanziellen Bereichen der Gemeinde gefordert und eine Einbeziehung bei den Entscheidungen, im Zuge von Einsparungen einzelne Aufgabenfelder der Gemeindearbeit aufzugeben. 5. Um 13 Uhr schließt die Versammlung mit einem gemeinsamen Vaterunser. gez. Gudrun Rössig (Protokollantin) Kirchenordnung der Evangelischen Kirche im Rheinland, 2003, S.20: Das Presbyterium muss die Mitglieder und Mitarbeitenden der Kirchengemeinde einmal im Jahr zur Gemeindeversammlung einladen. [ ] Die Gemeindeversammlung ist öffentlich, soweit das Presbyterium im Einzelfall nicht etwas anderes beschließt. 2. Zeit und Ort der Gemeindeversammlung sowie die Tagesordnung sind im Gottesdienst durch zweimalige Kanzelabkündigung und in sonst geeigneter Weise mitzuteilen. Mitglieder der Kirchengemeine können Anträge auf Ergänzung der Tagesordnung der Gemeindeversammlung stellen; Darüber entscheidet die oder der Vorsitzende. 3. [ ] 4. In der Gemeindeversammlung wird über die Arbeit der Kirchengemeinde und über die Gesamtlage der Kirche berichtet und beraten. Insbesondere sind in der Gemeindeversammlung folgende Angelegenheiten zu besprechen: eine beabsichtigte Veränderung der Zahl der Gottesdienste oder Änderung der Gottesdienstordnung, die Gesamtkonzeption gemeindlicher Aufgaben, Bauvorhaben, die Planung gemeindlicher Einrichtungen mit besonderem Kostenaufwand, die Planung der Teilung oder Aufhebung der Kirchengemeinde oder die Zusammenlegung der Kirchengemeinde mit einer anderen sowie Überlegungen des Presbyteriums im Blick auf die Pfarrstellenbesetzung. [ ] 5. Die Ergebnisse der Gemeindeversammlung sind in einem Protokoll festzuhalten. Das Presbyterium hat hierüber zu beraten und die Gemeinde in geeigneter Weise über seine Entscheidungen zu unterrichten. 6. [ ] Seite 2

3 IMPULSE GESETZT Ev. Kindertagesstätte darf nicht geschlossen werden Förderverein sammelt Spenden und koordiniert Aktionen Mit ihrem großen Aktionsplan Rettet unsere Evangelische Kindertagesstätte haben sich Mitarbeiter und Kinder der KiTa, die Eltern, der Förderverein Ev. KiTa e.v., Verantwortliche der Kirche und nicht zuletzt engagierte Gemeindemitglieder an die Arbeit gemacht, die fehlenden Gelder aufzubringen. Das erste Ziel ist, für das Jahr 2006 rund zu sammeln. Gleichzeitig gilt es, die ev. Kindertagesstätte langfristig auf finanziell sichere Füße zu stellen, damit es der Gemeinde gelingt, auch die jüngsten Mitglieder und ihre Familien zu betreuen. Kirchenaustritte und das neben schlechter Konjunktur und Steuerreform auch dadurch bedingte geringere Kirchensteueraufkommen haben es der Gemeinde Rath- Ostheim in den letzten Jahren immer schwerer gemacht, ihren 20 %-igen Was können Gemeindemitglieder und andere Förderer zur Rettung der ev. Kindertagesstätte tun? Sie können... einen monatlichen Beitrag in beliebiger Höhe spenden, z.b. per Dauerauftrag oder per Einzugsermächtigung. einen Jahresbeitrag der ev. KiTa zukommen lassen, den wir bis auf Widerruf von Ihrem Konto einziehen können. mit einer einmaligen Spende zur Rettung beitragen. im Rahmen unserer Haussammlung spenden. sich in einer unserer Arbeitsgruppen engagieren. Mitglied im Förderverein werden und die KiTa mit einem jährlichen Beitrag von mindestens 25 unterstützen. Alle Spenden sind steuerlich abzugsfähig. Wir erstellen Ihnen gerne eine Spendenbescheinigung. Bitte richten Sie Ihre Spende an: Verein der Freunde und Förderer Ev. Kindertagesstätte Köln-Rath e.v., Konto , BLZ , Kölner Bank eg, Verwendungszweck Trägeranteil KiTa Da Ihre Spende somit zweckgebunden ist, erhalten Sie sie, sollte die KiTa doch 2006 geschlossen werden, zurück. Spendenformulare liegen dieser Ausgabe von IMPULSE bei. Sie können sie im Gemeindebüro der Ev. Kirchengemeinde, Im Wasserblech 1b, Köln Rath, a oder direkt bei der Kindertagesstätte, Im Wasserblech 1a, abgeben oder mit der Post schicken. Im Gemeindebüro und in der Ki- Ta erhalten Sie zusätzliche Formulare. Fröhliches Spiel in der KiTa Foto: Lichtblick Trägeranteil an der KiTa (80 % werden von der Stadt Köln, dem Land und aus den Elternbeiträgen finanziert) aufzubringen. Kann die Gemeinde die Kindertagesstätte 2005 noch über Rücklagen finanzieren, so ist das ab 2006 nicht mehr möglich. Eine Schließung Stand Mitte April 2005 der Kindertagesstätte ist damit nicht auszuschließen. Das hätte natürlich dramatische Auswirkungen auf das Gemeindeleben. Zum einen ist es der e- vangelischen Gemeinde dann nicht mehr möglich, den Kindern der Familien in Rath-Ostheim eine konfessionelle Einrichtung zu bieten. Zum anderen fällt eine qualitativ hochwertige pädagogische Betreuung für Kindergartenkinder und Hortkinder aus. Für viele Familien ist die ganztägige Betreuung eine existenzielle Frage. Und nicht zuletzt verlieren fünf erfahrene und engagierte Erzieherinnen, die ihre Arbeit immer als Teil des Gemeindelebens verstehen, ihren Arbeitsplatz. Was bleibt zu tun? Beim Förderverein Ihre Ansprechpartner im Förderverein Ev. KiTa e.v. Köln Rath: Susanne Montanus-Essen,a , Heike Roß, a , Ellen Sehrbrock-Anschütz,a Petra Becker, a sind viele Ideen und Vorschläge eingegangenen, wie es möglich ist, die fehlenden für 2006 aufzubringen (Fortsetzung auf Seite 4) Dankeschön an alle Spender: Erste Erfolge Bereits rund Einnahmen Übersicht über das bisherige Spendenaufkommen zugunsten der KiTa. Seite 3

4 IMPULSE GESETZT (Fortsetzung von Seite 3) und die Kindertagesstätte in der Zukunft über Spendengelder mit zu finanzieren. Der Förderverein koordiniert verschiedene Arbeitsgruppen, z. B. Sponsoring, Patenschaften, Feste, Infostand, alle mit dem einen Ziel: Spendengelder zu sammeln. Außerdem werden von Seiten der Verantwortlichen der ev. Kirche Gespräche mit diversen Kirchengremien geführt. Der Förderverein bedankt sich bei folgenden Firmen für die eingegangen Sachspenden herzlich: Düster Werbung (Aufkleber), ICS GmbH (Kopien), Lichtblick (Fotos) und Obi Markt (Baumaterial). Ellen Sehrbrock-Anschütz Termintipp: Samstag, 18. Juni, Großes KiTa Sommerfest. Der Erlös geht an die Aktion Rettet unsere KiTa. Gemeinschaftliches Singen in der Kirche Foto: Lichtblick BITTE VORMERKEN Einsatz für Senior/innen vor Ort: SeniorenNetzwerk Ostheim... Werden Sie Zeitspender für die häusliche Betreuung von Menschen mit Demenz! Die Krankheit wird im Volksmund oft als Alterverwirrtheit bezeichnet. Claudia Vonier von der Tagespflege des St. Vinzenzhauses in Brück, möchte in Zusammenarbeit mit einer Projektgruppe des Netzwerkes, der auch die Fachärzte vor Ort angehören, Ehrenamtliche der umliegenden Statdteile (Ostheim, Rath-Heumar und Brück) für eine Schulung und ihren Einsatz gewinnen. Ziel ist es, Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen eine Entlastung im häuslichen Umfeld zu ermöglichen. Die Zeitspender ostheim.de/sen-netz) als bewährte Plattform des Netzwerkes, bietet weiterhin die Möglichkeit, Termine und Infos einem großen Personenkreis zu vermitteln. Immer mehr Ostheimer Einrichtungen beteiligen sich an der Ehrenamtsbörse des Netzwerkes, deren Tätigkeit aufgrund des guten Erfolges fortgesetzt werden soll. Auf diese Weise begegnen sich Jung und Alt z. B. auch in der Offenen Tür für Jugendliche, wo ältere Menschen ihre Talente einbringen. Henife Kendigel, die selbst aus der Türkei stammt und 20 Jahre in Ostheim gewohnt hat, wird die Informationsreihe des AWO Modellprojek- In schweren Zeiten gilt es alle Kräfte zu bündeln und zusammenzuarbeiten, wo es nur geht, auch in der Seniorenarbeit. Dies zeigte die hohe Zahl der Teilnehmer, die sich am Dienstag, den 15. Februar zur sechsten Stadtteilkonferenz des SeniorenNetzwerks Ostheim im evangelischen Gemeindehaus versammelt haben. Fast 30 Vertreter der Gemeinden, Einrichtungen und Vereine waren der Einladung der Koordinatorin, Barbara Brieden vom AWO Kreisverband Köln e.v., gefolgt, um Aktuelles aus der Netzwerkarbeit zu erfahren und um aus ihren Einrichtungen zu berichten. Die Homepage ( der Altenhilfe für türkische Senioren begleiten. Diese startet am Dienstag, den 8. März um Uhr im Café im Veedel, Buchheimer Weg 50, und wird vom SeniorenNetzwerk in bewährter Kooperation mit dem Mieterrat der GAG und dem Veedel e.v durchgeführt. Studenten wohnen bei Senioren und helfen in Haushalt und Garten statt Miete zu zahlen. Bei der nächsten Stadtteilkonferenz am 10. Mai wird über erste Erfahrungen berichtet werden. und das Projekt Zick für dich (St. Vinzenz Brück) erhalten u. a. 30 Stunden Schulung und 7,50 Euro Aufwandsentschädigung pro Einsatzstunde in den Haushalten. Die Schulung findet statt vom bis zum jeden Dienstag von bis Uhr in der Tagespflege des St. Vinzenzhauses, Olpener Str. 863/65, Köln. Interessenten melden sich bitte bei Frau Kleipaß, Tel Viele weitere Projekte und Ideen wurden auf der Stadtteilkonferenz präsentiert. Wenn auch Sie zur nächsten Stadtteilkonferenz im Mai eingeladen werden, oder das ausführliche Protokoll haben möchten, dann melden Sie sich bei der Koordinatorin des SeniorenNetzwerkes unter Seite 4

5 BITTE VORMERKEN Krabbelgottesdienste für Kleinkinder in der Versöhnungskirche Am Sonntag, dem und am finden um Uhr in der Versöhnungskirche weitere Krabbelgottesdienste für Kleinkinder und ihre Eltern statt. Die circa zwanzigminütigen Gottesdienste legen einen wichtigen Schwerpunkt auf sinnliche Erfahrung biblischer Texte. Der Kirchenraum soll so für Kinder und ihre Eltern ein Stück Zuhause werden. Auskunft bei Christian Schiemann, a WIR Internet Gemeindehomepage IMPULSE-Redaktion Rath-Heumar Gerhard Wenzel, Pfarrer a wenzel@kgm-rath-ostheim.de Susanne Lopin, Gemeindesekretärin Christian Schiemann, Gemeindediakon Dagmar Wittinghofer, Chorleiterin Gisela Grünewald, Kindergartenleiterin a lopin@kgm-rath-ostheim.de a schiemann@kgm-rath-ostheim.de a a kita@kgm-rath-ostheim.de impulse2000@web.de Im Wasserblech 1c, Sprechstunde nach Vereinbarung Im Wasserblech 1b, Bürozeiten: dienstags und donnerstags von Uhr Porzer Str. 57 Im Thurner Feld 18, Köln Im Wasserblech 1a Inge Bormann, Bücherei a Öffnungszeiten: dienstags von Uhr und mittwochs von Uhr Irmgard Gran a Ansprechpartnerin für Senioren AKF, Alten und Krankenpflege a Rösrather Str. 618 Sprechstunde: montags bis freitags von Uhr Natascha Imig-Böcker a Ansprechpartnerin für Behinderte Ostheim SIND FÜR SIE DA Michael Kühne, Pfarrer a kuehne@kgm-rath-ostheim.de Hannelore Werner, Gemeindesekretärin Christa Tiling, Kinder und Jugendarbeit Gundi Thol, Beratungsstelle für Senioren a werner@kgm-rath-ostheim.de a und tiling@kgm-rath-ostheim.de Gemeindeamt a Heppenheimer Str. 5, telefonische Sprechstunde: montags bis freitags von Uhr Hintereingang Kirche, Bürozeiten: dienstags und donnerstags von Uhr Lützerathstr. 147, Sprechzeit: dienstags von Uhr und im Anschluss an die Kindergruppen (siehe Seite 9) a Seniorenberatung in den Seniorenwohnhäusern Zehnhofstr. 48 und Henleinstr. 20. Täglich zwischen 8.30 und 9.30 Uhr zu erreichen unter der Telefonnummer: Olpener Str. 9-13, Köln (Höhenberg) Bankverbindung: Ev. Kirchengemeinde Köln Rath-Ostheim Stadtsparkasse Köln, BLZ , Kto Seite 5

6 IMPULSE GESETZT Konfirmanden Ostheim Janine Böckmann, Maike Bolder, Tommaso de Stefano, Stefan Engelhardt, Konstantin Fertyuk, Julia Fertyuk, Oliver Heck, Alexandra Heretsch, Rebecca Just, Pangthip Khieokerd, Daniel Kühl, Ilona Kurtenbach, Kristina Kuznecova, Manuel Linnartz, Ivonne Simbrey, Carolin Strübbe, Eduard Weidenkeller, Christopher Wessely, Christina Zittel. Konfirmation 2005 Samstag, , Uhr Gottesdienst mit Abendmahl für die Konfirmanden und ihre Eltern Sonntag, , Uhr Konfirmation jeweils in der Auferstehungskirche Ostheim, Bensheimer Straße Samstag, , Uhr Gottesdienst mit Abendmahl für die Konfirmanden und ihre Eltern Sonntag, , Uhr Konfirmation jeweils in der Versöhnungskirche Rath, Erlöserkirchstraße Konfirmanden Rath Dana Serban, Philipp Enzinger, Fabian Gülich, Stephanie Harings, Nils Janssen-Weets, Anna Lopin, Alexandra Becker, Alexander Medgett, Alina Gassen, Christian Weise, Jennifa Krimpenfort, Heiko Hoffmann, Kimberly Devlin, Andre Marx, Denis Kronenberg, Patricia Soppelsa, Lea Nöfer, Hannah Schünke, Tobias Neumann, Michelle Helfmann, Hannah Dauth. Seite 6

7 BITTE VORMERKEN Literaturcafé Evangelische Kirchengemeinde Köln Rath-Ostheim Eine Nacht im Mai Vor ihrem brennenden Haus steht eine Frau. Am Morgen hatte sie erfahren, dass sie ein Kind erwartet... Die Kölner Autorin und Sprecherin Magdalene Imig liest aus ihrem neuen Roman 60 Jahre nach Ende des Krieges vermittelt die Sicht dieses Kindes einen authentischen Eindruck von der Absurdität mancher Situationen in jenen Jahren und von der Angst, deren Spuren der Krieg in den Seelen der Kinder hinterlässt. Wer diese Zeiten miterlebte, wird sich in die eigene Kindheit zurückversetzt fühlen. Und wer später, im Frieden und in von Wohlstandsdenken dominierten Zeiten, aufgewachsen ist, spürt etwas vom Leben jener Generation, erfährt, woher wir kommen. Gemeindezentrum der Versöhnungskirche, Rath- Heumar, Im Wasserblech 1b, 22. Mai 2005, Uhr. Eintritt frei. Angesichts des Himmels Ökumenischer Erwachsenenbibeltag am 4. Juni Parallel zum ökumenischen Kinderbibeltag in Rath-Heumar gibt es auch in diesem Jahr wieder einen ökumenischen Erwachsenenbibeltag von Uhr im Gemeindezentrum der Versöhnungskirche. Herzlich eingeladen sind alle Interessierten, besonders die Eltern der Kinder, die vielleicht auch einmal den Tag für sich selbst in der Weise nutzen möchten, dass sie mit Bibel vertrauter werden. Bibel miteinander ent decken, kann auch Erwachsenen Spaß machen und ihnen Impulse geben. Der Titel Angesichts des Himmels, unter dem wir uns mit zwei Texten aus dem Lukasevangelium vertraut machen, deutet an, dass wir als Glaubende immer mit einer Hoffnung unterwegs sind, so sehr wir auch mit beiden Beinen auf der Erde stehen. Es wird um das Einnehmen neuer Perspektiven in unserem Leben gehen, nicht zuletzt aber auch im Blick auf die Bibeltexte, die uns entweder bereits all zu vertraut erscheinen ( Seligpreisungen) oder aber ganz und gar sperrig. Das Mittagessen kann hier vor Ort eingenommen werden. Wir bitten um telefonische Anmeldung, um besser planen zu können: Gemeindebüro (a , auch Anrufbeantworter ). Gerhard Wenzel Seite 7

8 TREFFEN Spielgruppen Für Kinder, die zwischen Februar und Juli 2003 geboren sind. Montags von Uhr Info: Bettina Kusch, a Für Kinder, die zwischen März und Oktober 2004 geboren sind. Mittwochs von Uhr Info: Joanne Brill, a Für Kinder zwischen 1 und 3 Jahren. Freitags von und Info: K. Zimmer, a PEKIP-Gruppe *) für Babys im 1. Lebensjahr. Dienstags von Uhr bis zum 25. Mai. Der nächste Kurs beginnt dann am 14. September. Info: Vicky Papoulia, a Seite 8 & MITMACHEN Rath - Heumar Spiel-, Krabbel- und PEKIP-Gruppen Kleiner Kindergarten Spielgruppe der Ev. Kirchengemeinde in Rath. Montag, Dienstag und Donnerstag jeweils von Uhr Info: Nicole Hasenauer, a Martina Daub, a Kindergruppe für Kinder von 8-10 Jahren Dienstags von Uhr. Info: S. Erstfeld, a Kindertheaterprojekt für Kinder im Grundschulalter Montags von Uhr. Info: Christian Schiemann, a Gruppe für Jugendliche von Jahren Dienstags von Uhr Susanne Lintermann, a Gruppe für Jugendliche von Jahren Mittwochs von Uhr Info: Gerhard Wenzel, a Gruppe für Jugendliche von Jahren Montags ab Uhr Info: Gerhard Wenzel, a C V J M Töpfern Montags von Uhr im Kindergarten Rath, Im Wasserblech 1a. Info: Frau Bleis, a CVJM Hauskreis Am 2. und 4. Dienstag im Monat Jeweils um Uhr Info: Horst Pithan a Ökumenischer Kreis Jeden dritten Dienstag im Monat um Uhr im Pfarrheim Zum Göttlichen Erlöser, Erlöserkirchstraße. Info: Isolde Lehmann, a und Norbert Schiel, a Sofern nicht anders angegeben, finden die Veranstaltungen im Gemeindezentrum, Im Wasserblech 1b statt. Achtung: Die mit *) gekennzeichneten Veranstaltungen sind kostenpflichtig! Mittwochsfrauenkreis Mittwochs ab 9.00 Uhr, Info: Isolde Lehmann, a Monika Klein, a Geburtstagsfeier Bibelarbeit mit Frau Hecker vom Stadtkirchenverband zum Thema Rut und Naomi Der neue Papst mit Pfarrer Clemens Wilken Gemeinsames Essen mit evtl. kleinem Spaziergang Wirbelsäulengymnastik und Hatha-Yoga *) Anmeldung erforderlich! Kurs A: Dienstags, Uhr Kurs B: Dienstags, Uhr Kurszeitraum: vom Info: Uwe Schmidt, a(02204) Literarischer Frauenkreis 14-tägig mittwochs von Uhr Info: Frau Gaedeke, a Theatergruppe Total Trivial Für theaterbegeisterte Erwachsene. Mittwochs von Uhr Info: Christian Schiemann, a , Bibelhauskreis Einmal im Monat, Info: Peter Muyschel, a Chöre Kantorei Donnerstags um Uhr Kinderchor Donnerstags um Uhr Info: D. Wittinghofer, a Seniorentanzen *) Samstags von Uhr Leitung: Christa Welker, a Info: Helga Arnold, a Seniorengymnastik *) Dienstags von Uhr Info: Elisabeth Wuttke, a Seniorenclub Mittwochs ab Uhr Info: Irmgard Gran, a Wir singen Gedächtnistraining Geburtstagsfeier Kurzgeschichten Märchen Fortsetzung: Ecuador Spiele mit Chr. Schiemann Erinnerungen an die Schulzeit Gemeinsames Frühstück Bingo

9 TREFFEN & MITMACHEN Ostheim Spielkreise Für Eltern mit Kindern werden folgende Spielkreise angeboten: Kreis 1: Dienstags von Uhr Kreis 2: Mittwochs von Uhr Info: Marlies Krug, a Kindergruppe für Jungen und Mädchen von 6 9 Jahren Wir spielen, malen und basteln. Montags von Uhr mit Lubow Michelsohn und Insa Bertram. Info: Insa Bertram, a Kindergruppe für Jungen und Mädchen von 6 9 Jahren Wir spielen, malen, werken, basteln und singen. Freitags von Uhr. Info: Christa Tiling, a Mädchengruppe für Mädchen von 9 14 Jahren Wir spielen, malen, basteln, kochen, werken, machen Projekte miteinander. Mittwochs von Uhr. Info: Christa Tiling, a Mädchengruppe für Mädchen ab 13 Jahren Wir treffen uns, um miteinander zu spielen, künstlerische Techniken auszuprobieren, zu kochen, zu werken, zu klönen, Projekte miteinander zu machen und und und... Freitags von Uhr. Info: Christa Tiling, a Vorbereitungsteam Kindergottesdienst Termine nach Absprache Info: Michael Kühne, a und Christa Tiling, a Musik für Kinder Blockflöte für Kinder ab 6 Jahren Freitags von Uhr. Querflöte für Kinder und Jugendliche Fortgeschrittene Freitags von Uhr Weit Fortgeschrittene Freitags von Uhr Info: Frau Kronen, a Gitarrenunterricht für Kinder und Jugendliche Noten, Akkorde und Technik mit Licks und Riffs. Ziel ist evt. ein Bandworkshop, Interessierte können dann auch Schlagzeug und Bass lernen. Donnerstags von Uhr Info: T. Röhrig, a / Sofern nicht anders angegeben, finden die Veranstaltungen im Gemeindehaus, Bensheimer Straße 13 statt. Frauengruppe Die neue Frauengruppe für Frauen von Jahren trifft sich jeweils um Uhr an folgenden Abenden: Aquarellmalerei Ikebana Für beide Abende braucht man keine Vorkenntnisse. Info: Christa Tiling a Bibelhauskreise Einmal im Monat freitags. Info: Ilse Jung, a Ich möchte gerne mithelfen, einen weiteren Bibelhauskreis aufzubauen. Wer hat Interesse? Info: Michael Kühne, a Karten- und Gesellschaftsspiele für Senioren Mittwochs ab Uhr Info: Frau Enger, a Wir treffen uns im Gemeinschaftsraum in der Zehnthofstraße 48 (bitte Diakonie-Klingel benutzen!) Weitere Mitspieler sind herzlich willkommen! Seniorentreff Jeden ersten Freitag im Monat um Uhr. Alle sind herzlich eingeladen Neujahr am ? Über das Kirchenjahr mit Michael Kühne Unendliche Weiten - Astronomie, eine Wissenschaft für sich mit Dr. Hermann-Michael Hahn, Wissenschaftsjournalist Ganz nah die Ferne rückt Erfahrungen aus Afrika mit Horst Pithan Seniorenclub Donnerstags ab Uhr Info: Frau Schlösser, a Himmelfahrt Bekanntes & Unbekanntes aus dem Evangelischen Gesangbuch Man gönnt sich ja sonst nichts wir gehen essen Fronleichnam Portrait: Wilhelm Busch, Teil II Altes und neues Köln die Verwandlung einer Stadt Kurz und knapp gesagt: Kurzgeschichten Leben Alt mit Jung Frau Dr. Renn stellt ein Projekt der Seniorenarbeit vor Spielenachmittag Lachend, lachend kommt der Sommer... Sommerlieder Bibelarbeit Seite 9

10 GEMEINSAM GOTTESDIENST FEIERN Gottesdienste Versöhnungskirche Uhr Rath-Heumar, Erlöserkirchstraße Auferstehungskirche Uhr Ostheim, Bensheimer Straße Kühne / Tiling Uhr Abendmahlsgottesdienst mit Konfirmanden Gottesdienst Schaper Kühne / Tiling Konfirmation Waldgottesdienst mit Bläser- Wenzel Kühne Gottesdienst gruppe Blos mer jet s. Seite Uhr Abendmahlsgottesdienst mit Konfirmanden Schiemann Wenzel / Gärtner / Konfirmation Wenzel / Gärtner / Schiemann Wagner Gottesdienst Uhr Ökumenischer Tauferinnerungsgottesdienst in St. Hold Wenzel / Pastoors / Cornelius mit den Chören beider Gemeinden Gottesdienst mit Gesangsquartett und Taufe (Pfingstsonntag) Wenzel Kühne Gottesdienst Abendmahlsgottesdienst Kühne Wenzel Gottesdienst (Pfingstmontag) Gottesdienst Wenzel * Voß Gottesdienst Gottesdienst Kühne Dorlaß-Müller Gottesdienst Bes. Gottesdienst mit Kinderchor zum Thema Schöpfung Wenzel & Team Kühne Abendmahlsgottesdienst Gottesdienst mitgestaltet vom Wenzel Kühne Gottesdienst Posaunenchor Abendmahlsgottesdienst Kühne * Wenzel Gottesdienst Ökumenischer Familiengottesdienst in der Erlöserkirche zum Team Hold / Wenzel & * Kuhn Gottesdienst Gemeindefest Gottesdienst Wenzel Wagner Abendmahlsgottesdienst Gottesdienst Wagner Kühne Gottesdienst Abendmahlsgottesdienst Kühne Manecke Gottesdienst Gottesdienst Apel Kühne Gottesdienst Gottesdienst Wenzel NN Gottesdienst Rath * Uhr Gottesdienst Es ist angerichtet mit paralleler Kinderbetreuung und anschl. gemeinsamen Essen aller mit geringem Unkostenbeitrag. Kindergottesdienst alle 14 Tage Samstags im Gemeindezentrum von Uhr statt: , , , Das Ökumenische Friedensgebet findet montags jeweils von bis Uhr abwechselnd in der ev. Versöhnungskirche und der kath. Erlöserkirche statt. Bitte die Aushänge beachten! Besonderes Ostheim Im Anschluss an den Gottesdienst Kirchencafé. * Kindergottesdienst von Uhr Im Anschluss an den Gottesdienst Kirchencafé. * Kindergottesdienst von Uhr Im Anschluss an den Gottesdienst Kirchencafé Im Anschluss an den Gottesdienst Kirchencafé Kindergottesdienst von Uhr. Seite 10

11 AN GEDACHT Sie blieben aber beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft um im Brotbrechen und im Gebet. Apostelgeschichte 2, Vers 42 Pfingsten, 50 Tage nach Ostern, ein Fest mit einem zweiten Feiertag, also ein wichtiges Fest im Kirchenjahr. Die beiden anderen großen Festtage der Christenheit, Weihnachten und Ostern, haben nicht nur ein verbindliches Thema, sondern auch ihre fest geprägten Bilder vom Stall in Bethlehem über Golgatha bis hin zum Felsengrab. Aber Pfingsten? Was feiern wir da eigentlich? Würde diese Frage willkürlich 'Menschen auf der Straße' gestellt, gäbe es wahrscheinlich viel Achselzucken und erstaunte Gesichter. In Gemeindekreisen würden wir sicher Antworten bzw. Schlagwörter hören, wie sie auch mir spontan einfallen: Geburtstag der Kirche. Sendung des Heiligen Geistes. Ausgießung des Heiligen Geistes. Bei einer vertiefenden Frage, was ist der Heilige Geist oder was bewirkt der Heilige Geist und was bedeutet das Pfingstfest für mich persönlich? - Da wird es heikel. Und müsste ich diese Frage spontan beantworten, käme ich sicher ins Stottern. Schauen wir doch, was Lukas von Pfingsten berichtet. Am jüdischen Erntefest, an dem es die Menschen nach Jerusalem zog, hatten sich die Männer, die Jesus nachgefolgt sind und seinen Tod und die Auferstehung miterlebt hatten, zum gemeinsamen Beten und Feiern versammelt. Für Judas, den Verräter, hatten sie Matthias in den Kreis der Zwölf gewählt. Nun saßen sie zusammen, ängstlich und verunsichert, nachdem sie ihren Herrn und Meister verloren hatten, gleichzeitig wahrscheinlich erwartungsvoll, denn sie sollten Zeugen sein von Jesu Leben, Wirken, Tod und Auferstehung. Da erschallt vom Himmel plötzlich ein Brausen, und ein heftiger Sturm rüttelt an dem Haus. Aber noch nicht genug. Es prasselt ein Feuerregen hernieder und Feuerzungen lassen sich auf jedem Einzelnen nieder. Zu allem Überfluss treibt der Geist, mit dem die Männer dabei erfüllt werden, sie dazu, in einer aus Der Gemeindebrief 3 / 2005 fremden Sprache zu reden, als verlören sie die Kontrolle über sich selbst, als seien sie verrückt. Das hört sich nach einem schrecklichen Szenario an. Die beiden Elemente, die in der Pfingstgeschichte als Begleiterscheinung und Symbole des Heiligen Geistes erscheinen, Sturmwind und Feuer, sind die unheimlichsten Elemente, und lassen nichts, was sie ergreifen an seinem Ort und in seinem Zustand. Lukas wählt hier eine sehr drastische bildhafte Sprache, um zu verdeutlichen, wie der Geist Gottes, der Heilige Geist hereinbricht, und wie danach nichts mehr ist wie es vorher war. Die von Lukas verwendeten sprachlichen Mittel sind uns auch heute im Alltag noch geläufig. So kennen wir eine 'stürmische Liebe', einen 'Sturm der Begeisterung', oder 'sich für etwas entflammen', 'darauf brennen, etwas zu tun'. Aber genau das tun die Apostel, sie treten mutig in die Öffentlichkeit und erzählen mit Be-Geist-erung von Jesus, sie brennen darauf die frohe Botschaft von der Auferstehung weiter zu geben. Der Geist hat von ihnen Besitz ergriffen und sie so verändert, dass sie auf die unterschiedlichen Menschen, die anlässlich des Erntefestes in Jerusalem sind, zugehen und verstanden werden. Die Sprachgrenze bildet kein Hindernis, sie ist aufgehoben. Viele dieser Menschen sind so begeistert, dass sie sich taufen lassen und der Gemeinschaft angehören wollen. Und der Geist Gottes kommt auch über sie alle. Aus den zwölf Aposteln wurde am Ende des Tages eine Gemeinde von dreitausend Menschen. Pfingsten also der Geburtstag der Kirche und der Christenheit. Diese erste Gemeinde zeichnet sich dadurch aus, dass die Menschen festhalten an der Lehre, an der Gemeinschaft, am Brotbrechen und an den Gebeten. Der Heilige Geist, der Geist Gottes, will jeden von uns persönlich ergreifen und begeistern. Wer vom Heiligen Geist ergriffen wird, der weiß sich von Gott geliebt und hat die Fähigkeit, den Blick auf den anderen zu werfen, ihn in seiner Eigenart zu respektieren und anzunehmen. Martina Weiland Seite 11

12 GEBURTS TAGE Rath - Heumar Brigitte Unger Wilhelmine Weier Sigfrid Sandner Heinz Hermann Walkenhorst Gertrud Eckert Gisela Benzien Dorothea Nahrgang Gisela Lück Gertrude Mekelburg Hans Franke Frieda Schöneberg Hedwig Simon Georg Stang Bruno Heinrich Frieda Gola Marie-Luise Pierstorff Traude Scheder Luise Buchholz Maria Mucha Elisabeth Zemke Hans Heiß Margarete Linden Luise Hain Anneliese Kemmerling Günter Michaelis Marie Wahn Herta Schallenberg Ursula Kloft Helmut Gregorek Karl Lanz Reimund Brüning Gudrun Kraus Elfriede Gottschalk Frieda Clemens Günter Marsch Gerda Adolphs Helmut Klüppelberg Hildegard Sauerzweig Hilmar Ankerstein Lieselotte Zerbe Eva Steger Elfriede Jakob Elfriede Budinger Hildegard Müller Helmut Behnke Dr. Larisa-Inara Wiegand Karl Schallenberg Horst Schneidereit Erna Koschnick Gisela Röhrup Willem Moelker Günter Dumke Hildegard Bornatsch Gerhard Fliegner Hans Schwarz Frieda Link Lisette Schmidt Lina Hackmann Ingeburg Lennartz Erna Müller Brigitta Tölle Gertrud Boderke Artur Roloff Rosemarie Katholing Herbert Schmiel Erhard Hain Ernst Tietze Eleonore Leisten Wilhelmine Effelsberg Elisabeth Hempel Ina Kütbach Rose-Marie Ulrich Ostheim Eva Maria Lucas Frieda Rave Elfriede Odenkirchen Wilhelm Schatz Werner Dittbrenner Christine Wilke Marga Schmitz Erika Simon Walter Wendland Gerhard Wessely Gertrud Pützer Hedwig Haas Dora Schefter Margot Kostenzer Natalia Kurtz Meinhard Martin Ingeborg Götsch Renate Diederichs Irmgard Firmbach Emil Hoffmann Gertrud Kirschner Herzlichen Glückwunsch!!! Helmut Sichau Gülnar Heyne Adolf Wirths Emil Schröder Hannelore Ambrosius Dr. Klaus Röck Rudolf Skuppin Hanna Heßler Helmut Eckhardt Gisela Herkenrath Gisela Böttger Gisela Kuhrau Erika Spork Willi Ostrowski Walter Kaufmann Andreas Zietz Irmgard Paschek Kurt Gelfert Eleonore Gelfert Max Aschmann Heinrich Bolzmann Irmgard Denkmann Helmut Rosenfeld Werner Sterker Therese Hochgürtel Erika Funk Anna Hammelrath Heinz Hennig Gerda Dülsner Else Lobe Erika Witt Anna Hemb Rudi Jakubzig Martha Mayweg Paul Pomaska Helga Holz Heinz-Dieter Terwelp Hedwig Buhlmann Lilly Stotz Helma Wiesel Ronald Lauterbach Gerda Berndt Alice Malitz Hanna Niedrig Horst Knetsch Friedoline Kuhnke Emma Valtin Erich Dietrich Roland Friedrich Elisabeth Schlößer Willy Nowodworski Ilse Hamm Erika Eisenblätter Dieter Raider Christine Wasserfuhr Gerhard Borsikowski PER getauft wurden: Lasse Völlmecke * Jan Mika Völlmecke * Gianna Maria Gunkel getraut wurden: Daniela Lahrs, geb. Annuseit und Jörn Lahrs * Seite 12 SÖNLICHES beerdigt wurden: Katja Volbach 87 Jahre Max Schmitz 74 Jahre Wilhelmine Boltze 74 Jahre Walter Heerd * 75 Jahre Milina Kraft * 66 Jahre Eva Woelke 81 Jahre Lisa Dembinski 79 Jahre * = Bezirk Rath-Heumar = Bezirk Ostheim IM Herausgeber: PRESSUM Ausgabe 2/2005 Jahrgang 30 Auflage Ev. Kirchengemeinde Köln Rath-Ostheim Redaktion: Doris Chopra, Dirk Meister, Martina Weiland, Christian Schiemann, der auch verantwortlich zeichnet. Layout: Manfred Adolphs Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: impulse2000@web.de Druck: Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier bei G. Lutz, Köln, Der Inhalt der Artikel gibt nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Herausgebers wieder. Die Redaktion freut sich über Ihre Zuschriften, die wir gerne abdrucken, gegebenenfalls aber in gekürzter Form.

13 PASSIERT & NOTIERT Endgültiger Abschied vom alten Gemeindehaus in der Wodanstrasse Hier wurde vor fast 80 Jahren unsere Gemeinde begonnen. Jetzt wird das Haus vom Stadtkirchenverband verkauft. Zum 50-jährigen Jubiläum der Auferstehungskirche unserer Gemeinde in Ostheim ist vor einem Jahr eine 50seitige Geschichte der evangelischen Kirchengemeinde Köln-Rath-Ostheim erschienen. Insbesondere im 1. Teil Von der Reformation bis zur Gemeindeerrichtung einem monatlichen Mietsatz von 50 Mark und behielt sich das Vorkaufsrecht vor. Ein Harmonium wurde angeschafft, ein fester Predigtturnus mit monatlichem Gottesdienst eingerichtet. Bereits im Oktober 1928 verstarb Wilhelm Becker, und nun war guter Rat teuer. Nach längerem Zögern kaufte die Gemeinde Kalk das Haus im Frühjahr 1929 schließlich doch, um sich den Betsaal zu erhalten, ohne den 500 Evangelische kirchlich heimatlos geworden wären. Nachträglich gesehen eine glückliche Entscheidung. Bis zum Bau der Versöhnungskirche vor 45 Jahren war die Wodanstrasse 47 die Heimat der evangelischen Gemeinde in Köln-Rath. Als dann vor 25 Jahren das Gemeindezentrum neben der Versöhnungskirche gebaut wurde, wurde zur Finanzierung dieses Projektes das Haus in der Wodanstrasse an den evangelischen Stadtkirchenverband Köln verkauft. Bis 2004 wohnten in diesem Haus Pfarrer des Verbandes, zuletzt Ökumenepfarrer Hans-Georg Link mit seiner Familie. Wenn das Haus nun den Besitzer wech ist auch vieles Lesenswerte von E. Herrmann zum 1. Gemeindebezirk Köln-Rath-Königsforst zu finden. Im Jahre 1924 fand erstmals evangelischer Gottesdienst in Rath statt und zwar in der Waldschule Königsforst und nach einer mündlichen Überlieferung bei einer Familie Bachmann am Mauspfad. Ein Jahr später wurde Pfarrer Spickmann beauftragt, sich mit dem Vorstand der Siedlungsgenossenschaft Königsforst in Verbindung zu setzen und ihn zu bitten, der Gemeinde Kalk schon jetzt innerhalb der Siedlung einen geeigneten Platz für die spätere Errichtung eines kirchlichen Gebäudes vorzumerken. Als im Jahr 1936 auf einer Presbytersitzung über die Benutzung eines Privatraumes zur Abhaltung von Gottesdiensten im Königsforst und über die Miet- Die größere Gemeind ever tretung bezeichnete das Projekt als günstig, konnte sich aber letztlich nicht zur Durchführung entschließen, auch deshalb nicht, weil der dritte Pfarrbezirk bis dahin noch immer kein eigenes Gotteshaus in der Hum- Der Konfirmandenjahrgang 1976 mit Pfarrer Pohl (stehend, Quelle: IMPULSE boldtsiedlung besaß. Mitte) vor dem Gemeindehaus. So entschied Wilhelm Becker, obwohl schon über 60 selt, geht damit auch ein Stück KirJahre alt, das Haus auf eigene Kosten chengeschichte in Rath-Heumar zu Enzu errichten. Nach Fertigstellung im de. Jahr 1927 bot er der Gemeinde die Im übernächsten Jahr wird unserer GeÜbernahme des Hauses Wodanstraße meinde 50 Jahre alt! 47 oder die Mietung des Betsaals in zusammengestellte Informationen demselben an. Das Presbyterium bevon Günter Heinicke unterstützt schloss einstimmig die Mietung zu von Eberhard Herrmann höhe diskutiert wurde, machte der Rather Presbyter Wilhelm Becker einen kühnen Vorschlag. Er empfahl der Gemeinde Kalk den Erwerb eines Eigenheims mit Hilfe der Siedlungsgenossenschaft. Das zu erbauende Haus sollte auf einem 1400 qm großen Grundstück an der Wodanstrasse Ecke Freyastrasse liegen und in Unter- und Obergeschoss je vier Räume enthalten. Unten sollten zwei Räume durch Entfernen der Mittelwand in ein für kirchliche Versammlungen hinreichendes großes Sälchen verwandelt werden, ein Raum als Amtszimmer für den Pfarrer oder als Kleiderablage dienen, der vierte Raum und das Obergeschoss sollten vermietet werden, wodurch sich die finanzielle Belastung verdie Frauenhilfe von Kalk-Humboldt, Ostheim und Rath mit ringern würde. Pfarrer Wilke (sitzend, Mitte) und Schwester Hanni (ganz links stehend) vor dem Gemeindehaus. Das Bild stammt aus der Zeit vor Quelle: IMPULSE 3+4/76 Seite 13

14 BITTE VORMERKEN Glauben, als ob es Gott nicht gäbe Vor 60 Jahren starb Dietrich Bonhoeffer Dietrich Bonhoeffer, 1906 in Breslau geboren, erlebte als Auslandsstudent im New Yorker Schwarzen-Ghetto Harlem die Auswirkungen des Rassismus und begann die Trennung zwischen Glaube und Politik in Frage zu stellen. Was von den Nationalsozialisten zu erwarten war, begriff Bonhoeffer schon früh: das Ende aller bürgerlichen Freiheiten in Deutschland und einen erbarmungslosen Kirchenkampf -es sei denn, die Kirche würde sich gleichschalten lassen und eine ungestörte Kultausübung mit dem Verzicht auf ihr prophetisches Wort erkaufen. Er protestierte gegen den Ausschluss von Menschen jüdischer Abstammung von kirchlichen Ämtern und war in der Bekennenden Kirche aktiv. Irgendwann genügte diese innere Emigration in kleinen Zirkeln nicht mehr: Unter bestimmten Voraussetzungen könne es für die Kirche notwendig werden, "nicht nur die Opfer unter dem Rad zu verbinden, sondern dem Rad selbst in die Speichen zu fallen". Dietrich Bonhoeffer, der Gelehrtentyp mit dem nüchternen Verstand, begann das schwierige Handwerk eines politischen Verschwörers zu erlernen. Auf raffinierte Weise schleuste er vom Tod bedrohte Juden über die Reichsgrenze. Von der Abwehr ließ er sich als "Geheimagent" ins Ausland schicken, wo er Kontakte zum deutschen Widerstand herstellte. Im April 1943 wurde er verhaftet. Er wartete auf den Tod, mit dem er sich nach langem Aufbäumen ausgesöhnt hatte. Am frühen Morgen des 9. April 1945 wurde Dietrich Bonhoeffer im oberpfälzischen Konzentrationslager Flossenbürg hingerichtet. Im tristen Dunkel der Gefängniszelle, während Gott sich zu verhüllen schien, hatte er einen trotzigvertrauensvollen Glauben gelernt. Was er damals niederschrieb, hat seither unzähligen Christen geholfen, die im "nachchristlichen" Zeitalter die selbe Erfahrung machen: Gott schweigt - und Glauben erscheint riskant, schwer, manchmal unmöglich. Man müsse heute in der Welt leben, "als ob es Gott nicht gäbe", gibt der Häftling Bonhoeffer zu bedenken. Gott ist da in dieser Welt, aber nicht als majestätischer Herrscher, sondern als Leidender, o h n m ä c h t i g, dienend. Gott leidet mit seiner Welt mit, er gibt sich hin - und verwandelt damit die Not. Die Zukunft werde einem "religionslosen" Christentum gehören. Keine Religion mehr als Flucht aus der Verantwortung. Kein Lückenbüßer-Gott mehr, kein Christus als Medizin für die Krankheiten dieser Welt, die wir selbst kurieren sollen. Dafür aber ein kraftvolles Christsein, das verantwortlich handelt und den Menschen dient. Christian Feldmann Aus: Der Gemeindebrief 3/2005 Dietrich Bonhoeffer Chorworkshop mit Dagmar Wittinghofer Vom 01. bis 03. Juli findet im ev. Gemeindezentrum ein Chorworkshop statt. Eingeladen sind alle, die gerne singen oder es einmal ausprobieren möchten. Wir proben Freitags abends von bis Uhr und Samstags von bis Uhr und von bis max Uhr. Die erarbeiteten Stücke werden wir dann am Sonntag um Uhr im Gottesdienst singen. Da ich die Literaturauswahl von den Anmeldungen abhängig mache, bitte ich Sie, sich bei mir bis zum 19. Juni zu melden unter a Literaturwünsche nehme ich gerne entgegen. Es grüßt Sie herzlich Dagmar Wittinghofer Wie ich Köln sehe - Stadtteilführung mit Günter Leitner Preis: 7,-, Treffpunkt: 15:00 Uhr, Antoniterkirche, Schildergasse Rund um das Historische Rathaus- Stadtspaziergang mit Hans Martin Karwehl Preis: 6,-, Treffpunkt: 15:00 Uhr am Stadtmodell 1:500 im renovierten Spanischen Bau Lindenthal - Stadtteilführung mit Jochen Schindler Preis: 6,-, Treffpunkt: 14:00 Uhr Paul-Gerhardt-Kirche, Ecke Lindenthalgürtel / Gleueler Straße Seite 14

15 PASSIERT & NOTIERT BITTE VORMERKEN d a t wor prim a!, dachten auch in diesem Jahr wieder 40 Ostheimer Kinder und Jugendliche aus den Kinder- und Mädchengruppen sowie karnevalsbegeisterte Eltern der Evangelischen Kirchengemeinde, die unter dem Motto Ob Pänz aus Nord, Ost, West und Süden unsere Sonne strahlt für jeden! bereits zum 8. Mal am Ostheimer Karnevalszug teilnahmen. Das Wetter war hinreißend, und so strahlten alle Teilnehmer in ihren sonnengelben Kostümen mit der echten Sonne am tiefblauen Himmel um die Wette. In diesem Jahr blieb wegen der kurzen Session nicht viel Zeit, und so hieß es in wenigen Wochen Kostüme und Kopfbedeckungen basteln und Wagen, Wurfmaterial und Schilder vorbereiten. Nach dem Zug freute sich jeder auf das gemütliche Beisammensein im Gemeindehaus. Interessierte Kinder, Jugendliche und Eltern sind auch im nächsten Jahr herzlich willkommen, wenn es wieder heißt: Kölle alaaf! Christa Tiling Ostheimer Computerküken im girlspace girlspace nie gehört? Das girlspace ist ein Internetcafé nur für Mädchen und junge Frauen, das seit Mai 1999 besteht und im linksrheinischen Köln liegt. Geleitet wird diese Einrichtung von einer Pädagogin. In Zusammenarbeit mit dem girlspace und der Evangelischen Kirchengemeinde in Ostheim begann nach den Osterferien ein Computerkurs für die Ostheimer Mädchengruppe am Mittwoch unter dem Motto Girlspace Tour. Hier wird den Mädchen ein geschützter Raum geboten, in dem sie den Umgang mit Anwendersoftware, der digitalen Kamera, dem Drucker und dem Scanner lernen, in dem sie das Internet entdecken, kritisch betrachten und für sich nutzen können. Der Kurs dauert ca. 10 Wochen. Die Mädchen freuen sich auf die vielen verschiedenen Themen und Gebiete, die sie in nächster Zeit entdecken können. Christa Tiling Seite 15

16 BITTE VORMERKEN Geheimnisvolles und Aufregendes rund um s Buch der Bücher Das ist unser Thema am Kinderbibeltag in Ostheim. Alle Kinder zwischen 5 und 14 Jahren sind herzlich eingeladen, sich mit uns auf die Suche zu machen am Samstag, den 25. Juni 2005 von Uhr im Evangelischen Gemeindehaus in der Bensheimer Str. 13. Es wird ein Kostenbeitrag von 3 erhoben. Anmelden kann man sich bis zum 22. Juni bei Christa Tiling, a und bei Michael Kühne, a Am 26. Juni feiern wir von Uhr einen Kindergottesdienst ebenfalls im Gemeindehaus. Christa Tiling Ökumenischer Kinderbibeltag Rath-Heumar WANN : Fr , Sa , Fr , Sa , Uhr So , Uhr WO : Ev. Gemeindezentrum, Im Wasserblech 1b, Köln-Rath WIEVIEL : 7.- Euro (Tages- und Abendkasse) KONTAKT : Christian Schiemann, Ev. Kirchengemeinde, a Whale Songs communications Verlagsgesellschaft mbh & Co Ökumenisches Gemeindefest 26. Juni Uhr Familiengottesdienst in der kath. Erlöserkirche anschließend Angebote für Groß und Klein rund um die ev. Versöhnungskirche 4. Juni Uhr ev. Versöhnungskirche Kosten: 3,- Euro Info: C. Schiemann, a Musikprogramm Essen und Trinken Spielen und Basteln Info: C. Schiemann, a Seite 16

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