Beispielfragen für strukturierte Auswahlgespräche. 1. Einstiegsfragen. Motivation für die Bewerbung
|
|
- Manuela Michel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Beispielfragen für strukturierte Auswahlgespräche 1. Einstiegsfragen Motivation für die Bewerbung - Warum haben Sie sich bei uns / für diese Position beworben? - Was spricht Sie an der ausgeschriebenen Position / an unserer Organisation besonders an? - Was würde Sie an den Aufgaben dieser Position besonders interessieren? Was reizt Sie daran? Berufliche Stationen / Entwicklung - Beschreiben Sie Ihre bisher wichtigsten beruflichen Stationen und Arbeitsbereiche! - Wie sieht ihre augenblickliche berufliche Tätigkeit aus? Was gefällt Ihnen daran, was weniger? - Inwieweit können Sie Ihre persönlichen Kompetenzen in Ihrer derzeitigen Tätigkeit einbringen? - Wie sehen Sie Ihre zukünftige berufliche Entwicklung? - Haben Sie konkrete berufliche Ziele? - Worauf sind Sie in beruflicher Hinsicht besonders stolz? Schulische / universitäre Ausbildung - Beschreiben Sie die wichtigsten Stationen Ihrer schulischen / universitären Ausbildung! - Warum haben Sie sich zur Lehre xy, zur Schulform xy, zum Studium xy entschieden? - Welche Fächer/Disziplinen haben Sie dabei am meisten interessiert? - Was waren Ihre Studienschwerpunkte? Warum haben Sie diese gewählt? - Was war das Thema Ihrer Abschlussarbeit? Was waren Ergebnisse? - Haben Sie neben dem Studium Praktika absolviert? - Haben Sie ein Auslandssemester/-jahr absolviert?
2 Persönlichkeit und Selbsteinschätzung - Wie würden Sie sich selbst charakterisieren? Stellen Sie sich bitte kurz vor! - Was sind Ihre persönlichen Stärken? Was sind Ihre Schwächen? - Was waren Ihre bisher größten beruflichen Erfolge / Misserfolge? - Welche Eigenschaften und Fähigkeiten schätzt ihr/e derzeitige/r Vorgesetzte/r besonders an Ihnen? 2. Fachkompetenzen - Fragen zu fachspezifischem Wissen z.b. Haben Sie betriebswirtschaftliche Kenntnisse? Auf einer Skala von 1-5, wie würden Sie Ihre Kenntnisse einschätzen? Im Anschluss an die Selbsteinschätzung sollte eine Vertiefungs-/Detailfrage zu den betriebswirtschaftlichen Kenntnissen gestellt werden. - Fragen zu Kompetenzen aufgrund von Berufserfahrung z.b. Haben Sie in ihrer bisherigen beruflichen Laufbahn schon Veranstaltungen moderiert? Welcher Art? Für welche Zielgruppen? - Fragen zu Fremdsprachenkenntnissen z.b. Sie haben in Ihrer Bewerbung angeführt hervorragend Englisch zu sprechen. Würden Sie mir bitte auf Englisch erklären, wie und wodurch Sie diese Sprachkompetenz erworben haben? - Fragen zu EDV Kenntnissen z.b. Wie schätzen Sie Ihre Excel-Kenntnisse ein? Wofür haben Sie dieses Programm bisher vorwiegend verwendet? Im Anschluss könnte eine Vertiefungsfrage zu Spezialanwendungen, z.b. Pivottabellen / Querverweise gestellt werden. - Fragen zu IT Kenntnissen (z.b. SAP, DWH, i3v, Typo 3) z.b. Haben Sie schon mit SAP, Typo 3 etc. gearbeitet? Wofür haben Sie diese Programme bisher verwendet? Auf einer Skala von 1-5, wie schätzen Sie Ihre SAP-Kenntnisse ein? Im Anschluss eine Vertiefungsfrage zu einer Spezialanwendung stellen.
3 - Fragen zur Kenntnis universitärer Strukturen und Rechtsnormen z.b. Haben sich Ihrer Meinung nach durch das Universitätsgesetz 2002 entscheidende Neuerungen für den Universitätsbetrieb ergeben? Wenn ja, wo sehen Sie diese? - Fragen zu Querschnittwissen (z.b. Gender Mainstreaming, Diversity Management) z.b. Wo sehen Sie die Vor- und Nachteile von Gender Mainstreaming und/oder Diversity Management im Universitätsbetrieb? Was bedeutet für Sie persönlich Genderkompetenz? 3. Methodenkompetenzen - Fragen zu Lern- und Arbeitstechniken z.b. Wie gehen Sie vor, wenn Sie sich ein neues Thema / Sachgebiet/ Projekt erschließen? Welche Lern- und Arbeitstechniken setzen Sie ein? Wie sind Sie beim Verfassen Ihrer Abschlussarbeit/Diplomarbeit/Dissertation vorgegangen? Was war hilfreich, was weniger? - Fragen zu Managementkompetenzen (z.b. Zeit-, Selbst-, Konflikt-, Projekt-, Qualitäts-, Risikomanagement) z.b. Wie organisieren Sie Ihren beruflichen Alltag? Wo setzen Sie Prioritäten und warum? Was sind für Sie Kriterien für ein gelungenes Konflikt-, Projekt-, Qualitäts- und Risikomanagement? - Fragen zu didaktischen Fähigkeiten z.b. Wie planen Sie Ihre Lehrveranstaltungen? Was macht für Sie die Kunst der Lehre aus? Haben Sie Erfahrung mit E-Learning, Blended Learning, Team Teaching? Wo sehen Sie Vor- und Nachteile?
4 - Fragen zur bisherigen wissenschaftlichen Tätigkeit /Forschungserfahrung z.b. Was waren bisher Ihre Forschungsschwerpunkte? Beschreiben Sie kurz Ihre bisher wichtigsten wissenschaftlichen Tätigkeiten. Welche Eigenschaften und Fähigkeiten machen Sie Ihrer Ansicht nach besonders geeignet für eine wissenschaftliche Karriere? - Fragen zu Präsentations- und Moderationstechniken z.b. Haben Sie bei einem wissenschaftlichen Kongress/Symposium schon einmal einen Key note Vortrag gehalten? Wie haben Sie diesen vorbereitet? Waren Sie schon einmal zu einer Posterpräsentation eingeladen? In welcher Form haben Sie Ihre Ergebnisse präsentiert? Haben Sie Moderationserfahrung? Welche Art von Veranstaltungen haben Sie vorwiegen moderiert? Für welche Zielgruppe(n)? Haben Sie Erfahrung in der Moderation von Diskussionsveranstaltungen? Wie bereiten Sie sich auf die Moderation von Diskussionsveranstaltungen vor? 4. Persönliche Kompetenzen Belastbarkeit - Sie mussten sicherlich schon einmal mehrere Aufgaben/Tätigkeiten parallel erledigen. Wie gehen Sie dabei vor? - Welche Faktoren müssen zusammenkommen, dass Sie sich unter Druck fühlen? Was tun Sie, um berufliche Stresssituationen zu bewältigen bzw. zu vermeiden? Eigeninitiative - Welche Verbesserungen/Veränderungen haben Sie in Ihrem gegenwärtigen Tätigkeitsbereich erwirkt? - Schildern Sie Aktivitäten/Projekte, die ohne Ihre Initiative nicht in Angriff genommen worden wären. Wie sind Sie dabei vorgegangen? Flexibilität - Haben Sie in Ihrer Organisation / in Ihrem Unternehmen schon Veränderungsprozesse miterlebt? Wenn ja, wie sind Sie damit umgegangen?
5 - Wie gehen Sie grundsätzlich mit Veränderungen um? Wo sehen Sie Vor- und Nachteile von Veränderungen? Eigenverantwortung - Für welche Aufgabenbereiche sind Sie derzeit verantwortlich? Was entscheiden Sie selbst, wo sichern Sie Ihre Entscheidung ab und warum? - Wer ist für die Ergebnisse in Ihrem Aufgabenbereich letztverantwortlich und warum? Kreativität - Wenn alles möglich wäre, welche drei Dinge würden Sie in Ihrem derzeitigen Tätigkeitsbereich verändern - und wie? - Stellen Sie sich die Situation xy vor, die normalerweise nach Schema f gelöst wird. Welche Lösungsmöglichkeiten wären außerdem denkbar und zielführend? Selbstbewusstsein - Wie reagieren Sie, wenn Sie mit (ungerechtfertigten) Vorwürfen konfrontiert werden? - Wie reagieren Sie, wenn während einer Besprechung zu Ihrem Fachgebiet, Ihre Beiträge nicht wahrgenommen bzw. übergangen werden? Ziel- und Ergebnisorientierung - Was sind für Sie Kriterien für eine sehr gute Leistung? Wann sind Sie persönlich mit Ihrer Arbeit zufrieden? - Stellen Sie sich die Situation xy vor: Wie würden Sie in dieser Situation vorgehen, um zu einer Lösung zu kommen? Zuverlässigkeit - Wie organisieren Sie Ihren Arbeitsalltag, Ihren Arbeitsplatz, Ihre Dateien, Ihre Schriftstücke? - Welche Funktion in einem Verein (Obmann/Obfrau, Vorstandsmitglied, SchriftführerIn, KassierIn, etc.) würde Ihnen am meisten liegen - und warum?
6 5. Soziale Kompetenzen Führungsfähigkeit - Was zeichnet Ihrer Meinung nach eine gute Führungskraft aus? Welche Kompetenzen braucht eine gute Führungskraft? - Haben Sie als Führungskraft schon schwierige Situationen (welcher Art auch immer) erlebt? Wie sind vorgegangen? Wie haben Sie die Situation bewältigt? - Nach welchen Kriterien delegieren Sie Aufgaben an Ihre MitarbeiterInnen? Welche Faktoren spielen dabei für Sie eine Rolle? (Anschlussfrage: Wie unterstützen und fördern Sie Ihre MitarbeiterInnen?) - Wie würden Sie Ihren Führungsstil beschreiben? (autoritär, partnerschaftlich,, laissez faire, open/closed door mentality, etc.) Konflikt- und Kritikfähigkeit - Was halten Sie für einen sinnvollen Umgang mit Konflikten? Was ist Ihrer Meinung nach hilfreich, was eher kontraproduktiv in Konfliktsituationen? - Waren Sie schon einmal in einer beruflichen Konfliktsituation? Wie haben Sie in dieser Situation agiert und/oder reagiert? - Wie gehen Sie mit (berechtigter) Kritik um? Was tun Sie, wenn Ihre Vorschläge auf Widerstand stoßen? - Wie vertreten Sie Ihre Sicht der Dinge, wenn mit Widerstand zu rechnen ist? Wie bringen Sie (berechtigte) Kritik an? - Wie nehmen Sie einem kritischen Gegenüber den Wind aus den Segeln? Kommunikations- und Kontaktfähigkeit - Wie stellen Sie sicher, dass Sie eine andere Person richtig verstanden haben - oder dass Sie selbst richtig verstanden werden? - Wie haben Sie in Ihren bisherigen Tätigkeiten Kontakte geknüpft? Wie gehen Sie auf Menschen zu? Wie brechen Sie das Eis? Teamfähigkeit - Was sind für Sie persönlich die Vor- und Nachteile von Teamarbeit? - Was können Sie zu einem guten Team(-geist) beitragen? - Was sind Ihrer Meinung nach Erfolgsfaktoren für gute Zusammenarbeit und einen gelungenen Umgang mit KollegInnen und Vorgesetzten?
7 6. Situationsbezogene Fragestellungen - Wie würden Sie Situation xy lösen / bearbeiten? - Stellen Sie sich vor, Sie erhalten von Ihrem/Ihrer Vorgesetzten einen Arbeitsauftrag, der Ihnen vollkommen zweckwidrig erscheint. Was tun Sie? - Für SekretärInnen: Ihr Chef / Ihre Chefin möchte nicht gestört werden. Wie verhalten Sie sich gegenüber unerwünschten BesucherInnen oder AnruferInnen? - Für ProjektleiterInnen: Sie stellen fest, dass eine/r Ihrer ProjektmitarbeiterInnen mit seinen/ihren Arbeitsaufgaben nicht zurande kommt. Wie verhalten Sie sich? 7. Unzulässige Fragen - Fragen nach bestehender Schwangerschaft - Fragen nach sexueller Orientierung, Heiratsplänen und Kinderwunsch - Fragen nach bisherigen Ehen/Scheidungen - Fragen nach Vorstrafen - Fragen nach Vermögensverhältnissen - Fragen nach Krankheit und/oder Gesundheitsbeeinträchtigung, die die Eignung der Bewerberin/des Bewerbers für die vorgesehene Tätigkeit nicht unmittelbar beeinträchtigt.
BASIS. DOKUMENTATION Alle Kriterien des Ausschreibungstextes sind im Bewertungsraster der Kandidat/innen anzuführen.
Hintergrund zum Fragenkatalog des AKG betreffend Sozial- und Genderkompetenz Anwendungshinweise für den Fragenkatalog zu Sozial- und Genderkompetenz (die Anwendung erscheint im Normalfall nur für Stellenbesetzungen
MehrInterviewleitfaden. Interviewleitfaden
Interviewleitfaden Als Fragemethode hat sich die sogenannte SVE-Methode bewährt, der zufolge zunächst nach einer konkreten Situation (S) gefragt wird, dann nach dem Verhalten (V) des Bewerbers in dieser
MehrTypische Fragen des Vorstellungs-Interviews
Typische Fragen des Vorstellungs-Interviews Es ist sinnvoll, sich auf folgende mögliche Interviewthemen und Fragen vorzubereiten: 1. Allg. Fragen zur Gesprächsauflockerung Hatten Sie eine gute Anreise?
Mehr1 Fühlen Sie sich nicht zu alt für diese Aufgabe?
1 Fühlen Sie sich nicht zu alt für diese Aufgabe? 2 Diese Position stellt hohe körperliche Ansprüche oder erfordert sehr viel Flexibilität und Lernbereitschaft. Fühlen Sie sich dem gewachsen? 3 Haben Sie
MehrFragenkatalog EINSTIEGSFRAGEN FRAGEN ZUR BERUFLICHEN SITUATION
Fragenkatalog Es gibt unzählige Fragen für Bewerbungsgespräche. Doch nicht jede Frage passt zum jeweiligen Fragensteller. Umso wichtiger ist es, sich seine Fragen zurechtzulegen. Genau deshalb finden Sie
MehrHäufige Fragen und Antworten beim Bewerbungsgespräch
Häufige Fragen und Antworten beim Bewerbungsgespräch 1. Eröffnungsfragen Warum haben Sie sich bei uns beworben? Warum interessieren Sie sich für unsere Firma? Weil meine bisherige berufliche Entwicklung
MehrTypische Fragen im Vorstellungsgespräch
Typische Fragen im Vorstellungsgespräch 1. Wozu dienen die Fragen im Vorstellungsgespräch? Der potenzielle künftige Arbeitgeber möchte in einem Vorstellungsgespräch einige Punkte für sich abklären. Aus
MehrBewerbungsbogen für das internationale Freiwilligenprogramm MissionarIn auf Zeit (MaZ) der Salvatorianer und Comboni-Missionare
Bewerbungsbogen für das internationale Freiwilligenprogramm MissionarIn auf Zeit (MaZ) der Salvatorianer und Comboni-Missionare 1. Vorname, Name Passbild 2. Derzeitiger Wohnsitz (Adresse) 3. Heimat-Adresse
MehrMöglichkeiten der Kompetenzerfassung
Ein Überblick zur Erfassung von Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen Das Projekt wird gefördert durch den Europäischen Sozialfonds und das Land Sachsen-Anhalt. 1 1 Nutzen eines Anforderungsprofils
Mehrimpuls line ag I
Vorstellungsgespräch Wenn Ihr Dossier den Stellenanbieter davon überzeugen konnte, dass Sie die richtigen Kenntnisse und Erfahrungen mitbringen, um die Aufgaben der Stelle erfüllen zu können, werden Sie
MehrPersonalentwicklungskonzepte im Kontext des demographischen Wandels. Personalauswahl
Personalentwicklungskonzepte im Kontext des demographischen Wandels Personalauswahl Institut carpe diem, 50933 Köln, Am Morsdorfer Hof 12, Tel.: 0221-493414, info@carpediem-krenzer.de Überblick Personalauswahl
MehrDeckblatt Bewerbung im Bereich Marketing, Vertrieb Ihre Stellenausschreibung
Deckblatt Bewerbung im Bereich Marketing, Vertrieb Ihre Stellenausschreibung Straße, Ort Email, Telefon Ich biete Ihnen zwei Jahre Erfahrung in internationalen Teams Sprachkenntnisse in Englisch und Französisch
MehrLeitfaden für ein Bewerbungsgespräch
Leitfaden für ein Bewerbungsgespräch Kandidat: Datum: Vorgesehene Position: Außendienstmitarbeiter - Handwerk Interviewer: Teil 1) Gesprächseröffnung - Begrüßung, Sitzposition, Wasser/Getränk anbieten
MehrMein Bewerbungsprofil
Mein Bewerbungsprofil Meine Kompetenzen Das kann ich. Meine beruflichen Erfahrungen Das habe ich schon gearbeitet. Das macht mich aus. Meine Person Leicht verändert nach Laakkonen (2016)! So lebe ich.
MehrDas MitarbeiterInnengespräch
Das MitarbeiterInnengespräch Vorwort des Vizerektors für Personal der Universität Innsbruck Was ist ein MitarbeiterInnengespräch? Ablauf eines MitarbeiterInnengesprächs Themen eines MitarbeiterInnengesprächs
MehrFRAGEN ZUR BERUFLICHEN LAUFBAHN UND ZUM VERHALTEN IN KONKRETEN SITUATIONEN (Siehe auch AZARs, Kapitel 2, Standortbestimmung, Handbuch)
FRAGEN ZUR BERUFLICHEN LAUFBAHN UND ZUM VERHALTEN IN KONKRETEN SITUATIONEN (Siehe auch AZARs, Kapitel 2, Standortbestimmung, Handbuch) geeignet als: Vorbereitung auf Bewerbungsgespräche Vorbereitung "heikle"
MehrAuswertung Mitarbeiterbefragung FACHHOCHSCHULE DORTMUND
Auswertung Mitarbeiterbefragung FACHHOCHSCHULE DORTMUND Auswertung. ALLGEMEIN Befragungszeitraum: 01.06.15 30.06.15 Stichprobe: 745 Rücklauf: 386 (52%) KÖNIGSTEINER AGENTUR EMPLOYER BRANDING 2 Befragungsteilnehmer.
Mehr111 Arbeitgeberfragen im Vorstellungsgespräch
Elke Eßmann 111 Arbeitgeberfragen im Vorstellungsgespräch Absichten erkennen Pluspunkte sammeln Stolpersteine vermeiden Fachberatung: Irene Schrader, Personalberaterin, Dahlke & Partner GmbH, Düsseldorf
MehrBewerbertrainer Auswärtiges Amt Mündliches Auswahlverfahren
Bewerbertrainer Auswärtiges Amt Mündliches Auswahlverfahren Aufbau des Buches. 7 Anforderungsprofil. 8 Eignungsmerkmale in der Literatur zur Berufseignungsdiagnostik 13 Eignungsmerkmale im Abgleich mit
MehrFührungsverhaltensanalyse
Führungsverhaltensanalyse 1 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Selbsteinschätzung Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende
MehrFragenkatalog für das Bewerbungsgespräch
Fragenkatalog für das Bewerbungsgespräch Dieser Fragenkatalog soll Ihnen einen Überblick geben, welche grundsätzlichen Arten von Fragen es gibt und was Sie im Gespräch fragen können. Weder ist er vollständig,
MehrCheckliste für Bewerbungsgespräche
Checkliste für Bewerbungsgespräche Mögliche Fragen bei telefonischen/persönlichen Job-Interviews Erzählen Sie uns kurz die wichtigsten Stationen in Ihrem Lebenslauf. Frage Empfehlung Eigene Bemerkungen
MehrDer Verein WeltOffen e.v. Leipzig sucht ab ein*e Mitarbeiter*in für das Projekt. Vielfalt gestalten!
Der Verein WeltOffen e.v. Leipzig sucht ab 15.05.2018 ein*e Mitarbeiter*in für das Projekt Vielfalt gestalten! Zusammen arbeiten in der offenen Gesellschaft WeltOffen e.v. Leipzig Befristung: 15. Mai 31.
MehrDie Checkliste für dein Vorstellungsgespräch
Die Checkliste für dein Vorstellungsgespräch Die Vorbereitung des Interviews Das Unternehmen, deinen Gesprächspartner und die Stelle kennen Mache dir ein Bild über das Unternehmen und beschaffe dir Informationen
MehrTeilstandardisierter Fragenbogen
Anzahl von Tätigkeiten (zunächst beobachtbar) Wie viele unterschiedliche Tätigkeiten bzw. Aufgaben bearbeiten Sie an einem Tag? mind. 4 Teilaufgaben 2-3 Teilaufgaben 1 Teilaufgabe Zykluswechsel (zunächst
MehrGender-orientiertes MitarbeiterInnengespräch. Vorbereitungsbogen
Gender-orientiertes MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen Gender-orientiertes Mitarbeitergespräch - Vorbereitungsbogen Inhaltsverzeichnis Einleitung...4 Einstimmungsfragen für die Führungskraft...4
MehrStellen Sie Ihren Bewerbern die richtigen Fragen?
Stellen Sie Ihren Bewerbern die richtigen Fragen? Es ist nicht leicht, in einem Bewerbungsgespräch ein klares Bild von einer Person zu gewinnen. Wie gut Sie einen Bewerber nach dem Bewerbungsgespräch einschätzen
MehrQualifikationsziele B.Sc. Geographie Hauptfach
Qualifikationsziele B.Sc. Geographie Hauptfach Wissenschaftliche Qualifikationsziele Das Bachelor Studium der Geographie vermittelt die Grundlagen der Physischen Geographie, der Humangeographie und der
MehrE-Learning als Element innovativer Lehr-Lern-Zyklen
E-Learning als Element innovativer Lehr-Lern-Zyklen Der Einsatz von E-Learning-Elementen am Beispiel des Moduls Einführung in die Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens im berufsintegrierenden Bachelorstudiengang
MehrFragebogen zur Lebensgeschichte
Fragebogen zur Lebensgeschichte Wenn Sie die Behandlung über Ihre Krankenkasse abrechnen möchten ist dieser Fragebogen die Grundlage für den Antrag an Ihre Krankenkasse. Bitte antworten Sie dementsprechend
MehrServicekaufmann /-frau im Luftverkehr hamburg-airport.de/ausbildung
Ausbildungsangebot der Flughafen Hamburg GmbH Servicekaufmann /-frau im Luftverkehr hamburg-airport.de/ausbildung Wir über uns Hamburg Airport ist mit rund 13 Millionen Passagieren der fünftgrößte deutsche
MehrDas Bewerbungsverfahren
Das Bewerbungsverfahren Wie bewerbe ich mich am besten? Alle aktuell ausgeschriebenen Ausbildungsstellen finden Sie auf unserer Homepage bei den Stellenangeboten. Bewerben Sie sich bitte online und klicken
MehrBewerbungsbogen. Verwaltungsfachangestellte / r. beim Bundesverwaltungsamt - Dienstorte Köln sowie Außenstellen
1 / 11 Bewerbungsbogen Verwaltungsfachangestellte / r beim Bundesverwaltungsamt - Dienstorte Köln sowie Außenstellen Kennziffer: BVA-Ausbildung-2018-VfA Behörde: Bundesverwaltungsamt Ausschreibungsende:
MehrWichtiges zum Vorstellungsgespräch
Wichtiges zum Vorstellungsgespräch Ein Interview ist eine partnerschaftliche Angelegenheit Die Firma will - wissen, ob Sie mit Ihrem Fähigkeiten und Erfahrungen und Ihrer Persönlichkeit auf die offene
MehrDer Unternehmenserfolg wird entscheidend von der Kommunikationskultur beeinflusst...
Der Unternehmenserfolg wird entscheidend von der Kommunikationskultur beeinflusst... Auf den folgenden Seiten finden Sie neun Seminare (alphabetisch geordnet), die wir gemeinsam auf Ihre betriebliche Situation
MehrWertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten
Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten Workshop-Angebote Das Wichtigste für den Menschen ist der Mensch, da liegt nicht nur sein Glück, da liegt auch seine Gesundheit. Theodor Fontane Franka
MehrBegrüßung, Einstieg. Beschreibung der Stelle
Leitfaden Bewerbungsgespräch ABLAUFEMPFEHLUNG Begrüßung, Einstieg Gesprächsabschluss, Verabschiedung Organisatorische Punkte Kurzvorstellung des Unternehmens Kurzpräsentation Bewerber/in Offene Fragen
MehrWISSEN WAS ICH KANN. Kompetenzen entdecken und nutzen Eine Workshop-Reihe
WISSEN WAS ICH KANN Kompetenzen entdecken und nutzen Eine Workshop-Reihe ENTDECKEN UND NUTZEN! Schätze lassen sich entdecken in den bisherigen beruflichen Erfahrungen, in den Wissensbeständen von Studium
MehrPersonalbeurteilung (1): Aufgaben und Ziele
Personalbeurteilung (1): Aufgaben und Ziele Mit der Personalbeurteilung wird die individuelle Leistung bewertet ( Stellenbewertung = Arbeitsplatzbewertung) Aufgaben: MA zeigen, wie die leistungsmäßige
MehrLeitfaden für das Azubi- Bewerbungsgespräch im Innendienst der Außenstellen
Leitfaden für das Azubi- Bewerbungsgespräch im Innendienst der Außenstellen Sehr geehrte Damen und Herren, unten angefügt finden Sie den Ablauf eines Vorstellungsgespräches für Bewerber um einen Ausbildungsplatz
MehrKoch Management Consulting
Karrierehandbuch.de Kontakt: 07191 / 31 86 86 Auszug aus der Druckversion des Karrierehandbuchs Interviewfragen Birkenstraße 6 71549 Auenwald / Stuttgart ISDN 07191 / 31 86 86 Internet 07191 / 23 00 05
MehrTRAINEE (W/M) IM FACHGEBIET ARCHITEKTUR / BAUINGENIEURWESEN ODER
TRAINEE (W/M) IM FACHGEBIET ARCHITEKTUR / BAUINGENIEURWESEN ODER WIRTSCHAFTSINGENIEURWESEN BEIM FACHBEREICH LIEGENSCHAFTEN DER STADT DORTMUND Allgemeine Informationen Die Arbeitgeberin Die Stadt Dortmund
MehrFUNCTION FOLLOWS EMOTION. Gruschwitz GmbH Bewerbungstipps
FUNCTION FOLLOWS EMOTION Bewerbungstipps Ein Unternehmen. Eine Vision. Eine Mission. 2 FUNCTION FOLLOWS EMOTION Design lebt von Funktionalität. Und belebt durch Emotionalität. Function follows Emotions.
MehrQualifikationsziele M.Sc. Angewandte Humangeographie
Qualifikationsziele M.Sc. Angewandte Humangeographie Wissenschaftliche Qualifikationsziele Das Master Studium der Angewandten Humangeographie vertieft die Lehr und Forschungsinhalte der Physischen Geographie.
MehrDer Ablauf bei der Vermittlung über den internen Stellenmarkt
Der Ablauf bei der Vermittlung über den internen Stellenmarkt Schritt 1: Schritt 2: Schritt 3: Schritt 4: Schritt 5: Schritt 6: Schritt 7: Sie haben als Führungskraft Ihre Entscheidung getroffen. Füllen
MehrDas Formular bitte nach Möglichkeit elektronisch ausfüllen
SEITE 1 VON 6 Das Formular bitte nach Möglichkeit elektronisch ausfüllen BEWERBUNG für den zehnten deutsch-französischen Masterstudiengang zur Vorbereitung auf europäische und internationale Aufgaben Master
MehrTalent Finder. People with Passion and Expertise. Analysis of requirements Selection-Interviews Personnel-Development, Training, Coaching.
1 Talent Finder People with Passion and Expertise Analysis of requirements Selection-Interviews Personnel-Development, Training, Coaching Fragen Dr. Wolfgang Strasser welcome@strasser.de www.man-tools.de
MehrBewerbungserstellung
Institut für Kompetenzentwicklung e.v. Bewerbungserstellung für das Real Live Training Nutze Deine Chance Bewerbungscheck und Vorstellungsgesprächstraining Um bei der Berufsorientierung an Deinem persönlichen
MehrDas Vorstellungsgespräch
Das Vorstellungsgespräch Mögliche Fragen seitens des potentiellen Arbeitgebers Firma Was wissen Sie über unsere Firma? Woher? Wie sind Sie auf unsere Firma gekommen? Was wissen Sie über unser Produktions-/DL-Sortiment?
MehrSOZIALARBEITER / IN. für Sozialarbeit und Arbeitsanleitung Kreativwerkstatt
LANDSCHAFTSPFLEGE soziales Integrationsunternehmen in Sitzendorf an der Schmida / Bezirk Hollabrunn sucht SOZIALARBEITER / IN für Sozialarbeit und Arbeitsanleitung Kreativwerkstatt Unbefristetes Dienstverhältnis
MehrPersonalfragebogen für Verkäufer
Personalfragebogen für Verkäufer Persönliche Daten Frau Herr Titel: Vorname: Nachname: Straße: PLZ/Wohnort: Geboren am: Geburtsort: Familienstand: Kinder: Staatsangehörigkeit: Telefon: Mobil: Fax: E-Mail:
MehrName Vorname Geburtsdatum. Studienfach Angestrebter Abschluss (BA, MA usw.) Nationalität. Studienbeginn Ende Regelstudienzeit Aktuelles Fachsemester
Bitte verwenden Sie den Adobe Reader und beschränken Sie sich in Ihren Ausführungen auf die (begrenzten) Textfelder Bewerbung um ein Universität, Fachhochschule Theologische Hochschule Kunst-Musikhochschule,
Mehr051 Informatik und Wirtschaftsinformatik
051 Informatik und Wirtschaftsinformatik Bachelor SKG = Studienkennzahlgruppe 051 Informatik und Wirtschaftsinformatik Uni = Universität gesamt Allgemeine Angaben Erfasste Fragebögen Jahrgang 2009 14 555
MehrKompetenzorientierung in den Wirtschaftswissenschaften
Kompetenzorientierung in den Wirtschaftswissenschaften Humboldt-Universität zu Berlin Studiendekan der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät nexus-jahrestagung Kompetenzorientierung auf dem Prüfstand
MehrSelbsteinschätzung: Was habe ich zu bieten?
29 Selbsteinschätzung: Was habe ich zu bieten? Zu einer konsequenten Vorbereitung gehört auch die Auseinandersetzung mit Ihrer eigenen Person. Wir empfehlen Ihnen eine Selbstanalyse Ihrer persönlichen
MehrAufnahmeverfahren der Hochschule Fresenius Heidelberg
Aufnahmeverfahren der Hochschule Fresenius Heidelberg Sehr geehrte Bewerberin/Sehr geehrter Bewerber, vielen Dank für Ihr Interesse an der Hochschule Fresenius Heidelberg und Ihre Teilnahme am hochschulinternen
MehrMögliche Fragen zur Vorbereitung auf das KFG aus Sicht der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters
Fragenkatalog für das Kooperationsund Fördergespräch Mögliche Fragen zur Vorbereitung auf das KFG aus Sicht der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters Arbeitsinhalte und -prozesse: Was waren die Vereinbarungen
Mehr5 Personalmanagement als Erfolgsfaktor Personalmanagement als Erfolgsfaktor
5 Personalmanagement als Erfolgsfaktor 1 5 Personalmanagement als Erfolgsfaktor 5.1 Aufgaben des Personalmanagements 2 Aufgaben des Personalmanagements 5.2 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Feedback geben
MehrErfolgreich Bewerben. Dr. Gottfried Heikenfeld. Jobvector Carrier Day ACHEMA 2009
Erfolgreich Bewerben Jobvector Carrier Day ACHEMA 2009 Wörner & Partner Consulting GmbH Unternehmensberatung für die Labor- und Analysentechnik, Biotechnologie, Chemie, Medizin, Umwelttechnik und Physik
Mehr«Weiche Faktoren für die Personalentwicklung»
Titel WEITERBILDUNGSKURS durch Klicken hinzufügen FÜR DAS TECHNISCHE KADER UND DIE FAHRZEUGSPEZIALISTEN «Weiche Faktoren für die Personalentwicklung» Franziska Lottenbach, Leitung Personalentwicklung Bilden
MehrGesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte
UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem Mitarbeiter/Ihrer
MehrAufgaben in leitender Position
Aufgaben in leitender Position Fachaufgaben Leitungsaufgaben Strategie entwickeln Ziele setzen Planen Entscheiden Kontrollieren Abweichungen analysieren Wirtschaftlichkeit Führungsaufgaben Aufbau von Mitarbeiterpotential
MehrDAIA-Jahrestagung Impulsreferat zu Bedingungen und Erträgen des Auslandsstudiums
DAIA-Jahrestagung 9 Impulsreferat zu Bedingungen und Erträgen des Auslandsstudiums Friedhelm Maiworm Leitfragen des Impulsreferats Welche Wirkungen hat ein Auslandsstudium auf die Kompetenzentwicklung
MehrTÜV NORD Akademie Personenzertifizierung. Merkblatt Teamleiter (TÜV )
TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung Merkblatt Teamleiter (TÜV ) Zertifizierungsstelle für Personal der TÜV NORD Akademie Merkblatt Teamleiter (TÜV ) Anforderungen an die Qualifikation Personenzertifizierung
MehrVorbereitungsbogen zum Mitarbeitergespräch für Mitarbeiter
Vorbereitungsbogen zum Mitarbeitergespräch für Mitarbeiter Dieser Bogen soll eine Hilfe sein, damit während der Gesprächsvorbereitung und -durchführung nichts vergessen wird. Dies bedeutet jedoch nicht,
MehrDr. med. Heilen ohne Hut? Umfrage zur medizinischen Promotion
Dr. med. Heilen ohne Hut? Umfrage zur medizinischen Promotion Umfrage des Hartmannbundes unter Assistenzärzten Berlin, 24. März 2017 1.027 Teilnehmer / Laufzeit: Dezember 2016 bis Januar 2017 Agenda Fragen
MehrDer Regierende Bürgermeister von Berlin Senatskanzlei Kulturelle Angelegenheiten
Der Regierende Bürgermeister von Berlin Senatskanzlei Kulturelle Angelegenheiten Bezeichnung: Wissenschaftliche Volontärin/wissenschaftlicher Volontär (10 Ausbildungspositionen) Besetzbar: ab sofort nach
MehrL E R N Z I E L. - die Bedeutung der Psychologie für die Handlungsfelder des öffentlichen Dienstes erkennen
Fachbereiche: Kommunaler Verwaltungsdienst Staatlicher Verwaltungsdienst Polizeivollzugsdienst Hinweis: integrativ Fach: Gesamtstunden: Psychologie 6 L E R N Z I E L - die Bedeutung der Psychologie für
MehrKurzpräsentation zum Masterstudiengang Caritaswissenschaftund werteorientiertes Management
Leitung: Prof. Dr. Dr. Peter Fonk Lehrstuhl für Theologische Ethik MA Caritaswissenschaft und werteorientiertes Management Department für Katholische Theologie Universität Passau Kurzpräsentation zum Masterstudiengang
MehrSTELLENBESCHREIBUNG. Ziel der Stelle
STELLENBESCHREIBUNG Dienststelle Funktion Krankenhaus Nord Technische Direktorin/ Technischer Direktor StelleninhaberIn Bewertung des Dienstpostens A/VII-SF / B/VII-SF Ziel der Stelle Leitung der Teildienststelle
MehrReferent: Peter Freudenberg
Führung und Motivation unter veränderten gesellschaftlichen Bedingungen Referent: Peter Freudenberg 1 Führungsstile und Reaktionsmuster Der autoritäre Führungsstil Der kooperative Führungsstil Der passive
MehrTechnische. Betriebswirtschaft. Der Fachbereich. Die Hochschule. Bachelor of Science. www.hs-kl.de. www.hs-kl.de. Betriebswirtschaft.
BW Zweibrücken Der Fachbereich Fünf Bachelor-, fünf konsekutive sowie acht weiterbildende Master-Studiengänge mit einem eindeutigen Bezug zur Wirtschaft sind im Fachbereich zu Hause. In mehreren Rankings
MehrDie Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung
Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung In Mutter-Kind-Einrichtungen leben heute Frauen, die vielfach belastet sind. Es gibt keinen typischen Personenkreis,
MehrBewerbungsgespräche erfolgreich führen. Frauke Narjes, Career Center, Universität Hamburg
Bewerbungsgespräche erfolgreich führen Frauke Narjes, Career Center, Universität Hamburg Und wenn Sie dann eingeladen werden Das Interview bzw. Bewerbungsgespräch Formen des Interviews Telefoninterview
MehrFragebogen für Schüler im Projekt Praxisberater. Klasse 8
Fragebogen für Schüler im Projekt Praxisberater an Schulen Klasse 8 Mit diesem Fragebogen möchten wir dich gern der Arbeit mit deinem Praxisberater befragen. Wir wollen gerne wissen, welche Wünsche und
MehrPORTFOLIOARBEIT IM BERUFSFELDPRAKTIKUM
! C PORTFOLIOARBEIT IM BERUFSFELDPRAKTIKUM Praktikumsfeld C: Außerschulisch Wissenschaftlicher Bereich MATERIAL ERSTELLEN UND SAMMELN SICHTEN, ORDNEN & KATEGORISIEREN SELEKTION UND BEGRÜNDUNG METAKOGNITIVE
MehrQualifikations- und Persönlichkeitsprofil
GEORG-AUGUST-UNIVERSITÄT GÖTTINGEN Büro für Studium und Beruf (Career Service) Qualifikations- und Persönlichkeitsprofil Um sich besser auf die Bewerbungsphase vorzubereiten, sollten Sie genaue Kenntnisse
MehrInterviewleitfaden. Seite 1 von 14
Interviewleitfaden Dem Bewerber sind die Fragen wörtlich vorzulesen oder sinngemäß in eigenen Worten vorzutragen. Bitte nicht die Überschriften vorlesen! Bitte wechseln Sie zwischen beiden Fragearten:
MehrBeurteilungsbogen für das Praktikum 1 aus Mathematik
Beurteilungsbogen für das Praktikum 1 aus Mathematik I Grundlegende Kompetenzen und Haltungen von Lehrenden (im Besonderen des Mathematikunterrichts) I.1 Kann klare, fehlerlose Texte verfassen I.2 Spricht
MehrSTUDIENGANGSEVALUATION Informatik Studieneingangsbefragung Informatik Erfasste Fragebogen = 281. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen
STUDIENGANGSEVALUATION Informatik Studieneingangsbefragung Informatik Erfasste Fragebogen = 281 Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert
MehrBerufseintritt nach dem Studium in der Sozialen Arbeit. Anleitertagung 09. November 2011 DHBW Stuttgart Fakultät Sozialwesen
Berufseintritt nach dem Studium in der Sozialen Arbeit Anleitertagung 09. November 2011 DHBW Stuttgart Fakultät Sozialwesen Panelstudie Befragung der Absolvent/innen des Bachelorstudienganges Soziale Arbeit
MehrWo ist der rote Faden in meiner Karriere? Seite 10. Mache ich, was ich will? Seite 18. Wie sieht meine Life-Balance aus? Seite 22
Wo ist der rote Faden in meiner Karriere? Seite 10 Mache ich, was ich will? Seite 18 Wie sieht meine Life-Balance aus? Seite 22 1. Erfolgreiche Karriere was ist das? Mein Haus, mein Auto, mein Boot diese
MehrAkzeptanz eines Multiple Mini Interviews im Auswahlverfahren Humanmedizin der Universität Witten/Herdecke
Akzeptanz eines Multiple Mini Interviews im Auswahlverfahren Humanmedizin der Universität Witten/Herdecke M. Zupanic, S. Greischel, J.P. Ehlers, M. Hofmann Gemeinsame Jahrestagung Gesellschaft für Medizinische
MehrVON DER FACHKRAFT ZUR FÜHRUNGSKRAFT EIN MODULARES SEMINAR MIT ONLINE-COACHING
VON DER FACHKRAFT ZUR FÜHRUNGSKRAFT EIN MODULARES SEMINAR MIT ONLINE-COACHING HAMBURG, START 24. JUNI 2013 BERLIN, START 23. OKTOBER 2013 VON DER FACHKRAFT ZUR FÜHRUNGSKRAFT EIN MODULARES SEMINAR MIT ONLINE-COACHING
MehrHalbtägige Crash- Workshops
Halbtägige Crash- Workshops Institut für Kommunal- und Verwaltungswissenschaften Saarwerdenstr.18 40547 Düsseldorf Telefon: 0211-4932650 Fax: 0211-49326520 Email: ikv-nw@t-online.de 1 Packen wir s an!
MehrBitte verwenden Sie den Adobe Reader und beschränken Sie sich in Ihren Ausführungen unbedingt auf die begrenzten Textfelder *
Bitte verwenden Sie den Adobe Reader und beschränken Sie sich in Ihren Ausführungen unbedingt auf die begrenzten Textfelder * Bewerbung um ein Universität, Fachhochschule Theologische Hochschule Kunst-Musikhochschule,
MehrName Vorname Geburtsdatum. Promotionsfach Hochschule der Promotion Nationalität
A Schule und Studium Bitte füllen Sie diesen Bewerbungsbogen am Bildschirm aus! Ich bin derzeitig Promovend/in Student/in Sonstiges: A.1 Schulbesuche / - / Name der Schule Ort A.2 Hochschulzugangsberechtigung
MehrLEBENSLAUF UND MOTIVATIONSSCHREIBEN RICHTIG FORMULIEREN
LEBENSLAUF UND MOTIVATIONSSCHREIBEN RICHTIG LEBENSLAUF UND MOTIVATIONSSCHREIBEN RICHTIG Gliederung: 1. E-Mail richtig schreiben 2. Lebenslauf verfassen 3. Motivationsschreiben planen und formulieren 4.
MehrOrganisatorische und personelle Themen des
Organisatorische und personelle Themen des Aufbauorganisation Einordnung des s im Unternehmen Linienfunktion Stabsfunktion Organisation innerhalb des s Disziplinarische Einordnung Anforderungen an Controller
Mehr1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind!
I Allgemeine Einschätzungen und Merkmale Ihrer Tätigkeit 1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! Wie wichtig ist Ihnen, dass
MehrIst in der Lage, ein (komplexes) Problem strukturiert aus. vorgegangen? Teilaufgaben oder einzelne Schritte strukturieren
Softskill Definition Beispielfragen Analytisches Denken Ist in der Lage, ein (komplexes) Problem strukturiert aus Wann mussten Sie zuletzt ein komplexes Problem lösen? Worum ging es dabei? verschiedenen
MehrDas Online-AssessmentCenter!ür die erfolgreiche Personalauswahl im Mittelstand
Das Online-AssessmentCenter!ür die erfolgreiche Personalauswahl im Mittelstand Konzept ıı Was ist myprofiling? myprofiling myprofiling unterstützt Unternehmen durch einen standardisierten Onlinetest, Kandidaten
MehrFührungsverhaltensanalyse
1 Führungsverhaltensanalyse 2 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Selbsteinschätzung Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende
MehrAnleitung: Jahresgespräch Die wichtigsten Themen für Ihre Gesprächsführung
: Jahresgespräch Die wichtigsten Themen für Ihre Gesprächsführung Autorin: Barbara Seidl, Personalberaterin Immer auf der sicheren Seite Von unserer Fachredaktion geprüft Die Inhalte dieses Downloads sind
MehrInhaltsverzeichnis. Sind Sie am Thema Führung, Führende, Geführte und Erfolg interessiert? 11
Sind Sie am Thema Führung, Führende, Geführte und Erfolg interessiert? 11 1 Grundlagen der Personalführung 13 1.1 Führungs- oder Fachkarriere? 13 1.2 Personalfuhrung ist komplex 14 1.3 Mitarbeitende sind
MehrDipl.-Kffr. Juliane Stahl Übung "Unternehmensführung 3 - Organisation" Erfasste Fragebögen = 62
Dipl.-Kffr. Juliane Stahl: Auswertung zur Übung "Unternehmensführung - Organisation" im WS 0/ Dipl.-Kffr. Juliane Stahl Übung "Unternehmensführung - Organisation" Erfasste Fragebögen = 6 Globalwerte +
MehrErhebung Führen in Teilzeit
Erhebung Führen in Teilzeit TRANSFER In folgendem Fragebogen bitten wir Sie, als Mitarbeiter/ -in, Ihre Erfahrungen mit ärztlichen Führungskräften in Teilzeit etwas ausführlicher zu beschreiben. Dazu haben
MehrSTUDIENGANGSEVALUATION Design. Erfasste Fragebogen = 164. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen
STUDIENGANGSEVALUATION Design Erfasste Fragebogen = 164 Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert Fragetext Linker Pol 25% 0% 50% 0% 25%
Mehr