Multimediale Lernprogramme
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- Gerd Michel
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Multimediale Lernprogramme
2 Vom Lernprogramm zum Wissensportal Kompetenzen definieren Lernen optimieren Wissen managen Ihre Anforderungen: Ihre Anforderungen: Ihre Anforderungen: Konzepte erarbeiten Kompetenzen definieren und Training in Automatisierungstechnik und Mechatronik Konzepte erarbeiten Individuelle Inhalte erstellen beschreiben Optimierung der bestehenden Profile je Funktion zuordnen Produktionsprozesse Best practice sharing Weiterbildungskonzepte erarbeiten Durchführung von Unterweisungen Unsere Lösungen: Unsere Lösungen: Unsere Lösungen: Competence-Manager Recruiting Manager Lerninhalte CD-ROMs Netzwerklösungen WBTs (SCORM) Classroom Manager Content Builder Learning Management Systeme Local Knowledge Manager Wissens- und Lernportal 2 Alle Lernprogramme auf Datenträger oder als WBT, auch für Netzwerke und Lernmanagementsysteme in beliebiger Lizenzanzahl
3 Multimediale Lernprogramme: Wissen exzellent aufbereitet Das Angebot im Überblick: Lernprogramme Fluidtechnik: Pneumatik Elektropneumatik Hydraulik Elektrohydraulik Zusammenarbeit und Führung: Kundenorientierung Team Performance Mitarbeiterführung Compliance Elektrotechnik: Elektrik 1 Elektrik 2 Elektronik 1 Elektronik 2 Elektrische Schutzmaßnahmen Automatisierungstechnik: Sensorik 1 Sensorik 2 Discover MPS 200 Aktoren Der Gleichstrommotor Elektrische Antriebe 1 Elektrische Antriebe 2 Unterweisungen: Arbeitssicherheit Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) Grundlagen der Bilanzierung Management Systeme Classroom Manager Content Builder Local Kowledge Manager Competence Manager Recruiting Manager Classroom Manager Enterprise Mit den Lernprogrammen von Festo Didactic schaffen Sie Freiräume für den Tutor und erhöhen die Motivation für den Schüler. Alle unsere Lernprogramme zeichnen sich durch folgende Eigenschaften aus: Exzellent didaktisch und medial aufbereitete Lerninhalte Freiräume in Präsenzschulungen durch Selbstlernphasen Gestaltung individueller Lernszenarien Vielfältige Programmfunktionen wie z.b. Glossar, Suche, Notizen Nutzung im Classroom Manager Integration in Trainingskonzepte mit weiteren Medien (Word, Excel, PDF, usw.) Steuerung der Teilnehmer Lernfortschrittskontrolle und Zertifizierung Die Bereitstellung der Lernprogramme erfolgt wahlweise als: CD-ROM Lizenz für lokale Netzwerke (auf Anfrage) Web-Based-Training (WBT) für den Classroom Manager Zur Installation auf einem Ihrer Server Zur Nutzung über das Internet (auf Anfrage) Sollten Sie weitere Wünschen haben, erstellen wir Ihnen ein auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittenes e-learning Angebot. Wir beraten Sie gerne von der Konzeption bis hin zur Installation kompletter Lernmanagement Systeme. Steuern und Regeln GRAFCET SPS-Programmierung nach IEC LOGO! Training Feldbustechnik Machine Vision Sicherheitstechnik Prozessautomation Metallbearbeitung: Drehen Fräsen Bohren Werkstoffkunde Technik und Umwelt: Faszination Technik Erneuerbare Energien Umweltschutz im Büro Systemvoraussetzungen für die WBTs: PC mit Win 2000 / XP / Vista / Windows 7 Flash-Player ab Version 8.0 Soundkarte DVD-Laufwerk Bildschirmauflösung: min x 768 Pixel Sprachen: Alle unsere WBTs sind mehrsprachig ausgeführt. Die Sprache wird bei Start des WBTs ausgewählt und kann zur Laufzeit direkt auf jeder Seite umgeschaltet werden. Somit haben Sie mit unseren Lernprogrammen zusätzlich ein multilinguales Lexikon. Ihre Sprache ist nicht aufgeführt wir erstellen ein individuelles Angebot! Organisation und Arbeitstechniken: Projektmanagement Zeitmanagement Internetrecherche Lean Management / Lean Production: Wertstromanalyse/-design Poka Yoke 5S - Arbeitsplatzorganisation TPM Alle Preise zuzüglich gesetzlicher Mehrwertsteuer 3
4 Pneumatik Elektropneumatik Alles zum Thema Pneumatik! Das Lernprogramm unterteilt sich in Fachwissen und Kurs. Fachwissen Dieses interaktive Selbstlernprogramm vermittelt die Grundlagen pneumatischer Steuerungen. Der Lernende erwirbt die Fähigkeit, die wesentlichen Aufgaben eines Pneumatik-Grundlehrganges, z.b. im Rahmen der beruflichen Grundbildung, praktisch und theoretisch zu lösen. Kurs Im Kurs werden die theoretisch erlernten Kenntnisse des Fachwissens gefestigt. Viele verschiedene Aufgabenformen machen den Lehrgang interessant und erfolgreich: Schaltpläne und -symbole zeichnen, Multiple-Choice-Fragen beantworten, Schaltungen in Video-Clips am PC aufbauen und verschlauchen. Physikalische Grundlagen (Einheiten, Eigenschaften, Gesetze) Energieversorgung (Drucklufterzeugung, Druckverteilung, Druckluftaufbereitung) Schaltplan (Schaltplan, Schaltsymbole) Antriebsglieder (Einsatzmöglichkeiten, Linearantriebe, Rotationsantriebe) Ventile (Bauarten, Wegeventile, Sperrventile, Druckventile, Stromventile, Ventilkombinationen, Logik-Elemente) Signalglieder (Manuelle Signaleingabe, Endlagenkennung) Zusatzanforderungen Online DE/EN/ES/FR/FI/ET/EL/ZH 500, Netzwerk DE/EN/ES/FR/FI/ET/EL/ZH 600, ,00 s.o. Das Lernprogramm "Elektropneumatik" baut inhaltlich auf dem Lernprogramm Pneumatik auf und vertieft das bereits Erlernte in praxisorientierten Projekten. Ausgehend von konkreten Anwendungen aus der industriellen Praxis werden grundlegende Schaltungen der Elektropneumatik erarbeitet. Mit Hilfe zahlreicher Übungsaufgaben soll Wissen wiederholt, angewendet und selbst entwickelt werden. Das Programm reagiert während einer Aufgabe auf jede Antwort mit einem differenzierten Feedback. Unterstützt wird der Lernende durch das Modul Fachwissen, das Grundlagenwissen zur Elektropneumatik fachsystematisch geordnet bereitstellt. Im Modul Komponenten werden Aufbau, Funktionsweise und Anwendung typischer elektropneumatischer Komponenten beschrieben. Verschiedene Hilfsmittel stehen zum Lösen der Aufgaben zur Verfügung, wie z.b. PDF-Dateien, verschiedene Downloads und ein umfassendes Glossar. Vor- und Nachteile der Elektropneumatik Sicherheit in elektropneumatischen Schaltungen Grundlagen der Elektrotechnik Pneumatischer Schaltplan Elektrischer Schaltplan Logische Grundfunktionen Direkte und indirekte elektrische Ansteuerung, zeit- und druckabhängige Ablaufsteuerungen Signalspeicherung im Leistungsund im Steuerteil, Selbsthalteschaltung Dokumentation einer Steuerung Wartung und Instandsetzung elektropneumatischer Anlagen Elektromagnetisch betätigte Ventile Doppeltwirkende Zylinder Elektrische Taster und Schalter Sensoren Relais und Schütze, Zeitrelais Druckschalter normgerechte Stromlaufpläne, elektrische und pneumatische Schaltpläne Online DE/EN/ES/FR/FI/ET/ZH 500, Netzwerk DE/EN/ES/FR/FI/ET/ZH 600, ,00 s.o. 4 Alle Lernprogramme auf Datenträger oder als WBT, auch für Netzwerke und Lernmanagementsysteme in beliebiger Lizenzanzahl
5 Hydraulik Elektrohydraulik Alles zum Thema Hydraulik! Das Lernprogramm unterteilt sich in Fachwissen und Kurs. Fachwissen Dieses interaktive Selbstlernprogramm vermittelt die Grundlagen hydraulischer Steuerungen. Der Lernende erwirbt die Fähigkeit, die wesentlichen Aufgaben eines Hydraulik-Grundlehrganges, z.b. im Rahmen der beruflichen Grundbildung, praktisch und theoretisch zu lösen. Kurs Der Kurs festigt die theoretisch erlernten Kenntnisse des Fachwissens. Viele verschiedene Aufgabenformen machen den Lehrgang für Sie interessant und erfolgreich: Sie müssen Schaltpläne und -symbole zeichnen, Multiple-Choice-Fragen beantworten, Schaltungen in Video- Clips am PC aufbauen und verschlauchen. Physikalische Grundlagen (Einheiten, Eigenschaften, Gesetze) Hydraulische Anlagen (Prinzip einer hydraulischen Anlage) Antriebsaggregat (Bestandteile, Pumpe, Behälter, Filter) Antriebe (einfachwirkende Zylinder, doppeltwirkende Zylinder, Hydromotoren) Wegeventile (Konstruktionsmerkmale, 2/2-Wegeventile, 3/2- Wegeventile, 4/2-Wegeventile, 4/3-Wegeventile, besondere Schaltungen) Sperrventile (Rückschlagventile, entsperrbare Rückschlagventile) Druckventile (Druckbegrenzungsventile, Druckregelventile) Stromventile (Drosselventile, Stromregelventile) Zusatzanforderungen Online DE/EN/ES/FR/FI/ET/EL/ZH 500, Netzwerk DE/EN/ES/FR/FI/ET/EL/ZH 600, ,00 s.o. Das Lernprogramm "Elektrohydraulik" baut inhaltlich auf dem Lernprogramm Hydraulik auf und vertieft das bereits Erlernte in praxisorientierten Projekten. Ausgehend von konkreten Anwendungen aus der industriellen Praxis werden grundlegende Schaltungen der Elektrohydraulik erarbeitet. Mit Hilfe zahlreicher Übungsaufgaben soll Wissen wiederholt, angewendet und selbst entwickelt werden. Das Programm reagiert während einer Aufgabe auf jede Antwort mit einem differenzierten Feedback. Das Modul Fachwissen, das Grundlagenwissen zur Elektrohydraulik fachsystematisch geordnet bereit- Stellt, unterstützt des Lernenden. Modul Komponenten beschreibt Aufbau, Funktionsweise und Anwendung typischer elektrohydraulischer Komponenten. Verschiedene Hilfsmittel stehen zum Lösen der Aufgaben zur Verfügung, wie z.b. PDF-Files, verschiedene Downloads und ein umfassendes Glossar. Hydraulischer Schaltplan Elektrischer Schaltplan Logische Grundfunktionen Direkte und indirekte elektrische Ansteuerung, zeit- und wegabhängige Ablaufsteuerungen Signalspeicherung im Leistungsund im Steuerteil, Selbsthalteschaltung Dokumentation einer Steuerung Wartung und Instandsetzung elektrohydraulischer Anlagen Elektromagnetisch betätigte Ventile: federrückgestellte und Impulsventile Doppeltwirkende Zylinder Elektrische Taster und Schalter Sensoren Relais und Schütze, Zeitrelais Normgerechte Stromlaufpläne, elektrische und pneumatische Schaltpläne Dokumentation elektrohydraulischer Steuerungen Simulation eines hydraulischen und elektrischen Schaltplans Vor- und Nachteile der Elektrohydraulik Sicherheit in elektrohydraulischen Schaltungen Grundlagen der Elektrotechnik Online DE/EN/ES/FR/FI/ET/ZH 500, Netzwerk DE/EN/ES/FR/FI/ET/ZH 600, ,00 s.o. Unser Autorentool: Content Builder Lernmedien selbst konzipieren und gestalten Alle Preise zuzüglich gesetzlicher Mehrwertsteuer 5
6 Elektrik 1 Elektrik 2 Das Lernprogramm Elektrik 1 richtet sich an all diejenigen, die sich Wissen zur Elektrik aneignen oder bestehendes Wissen festigen möchten. Der Lernende erfährt alles über Energieerzeugung und Energieverteilung und kann sich über die Nutzung elektrischer Energie informieren. Mit den Begleitwerkzeugen wird das Gelernte direkt angewendet. Als Begleitwerkzeuge werden ein integrierter Rechner, PDF-Dateien und verschiedene Downloads zum Vertiefen des theoretisch Erlernten angeboten. Die Lernprogramme enthalten sowohl ein umfassendes Glossar als auch eine Volltextsuche. Geschlossener Stromkreis Elektrische Leitfähigkeit Einheiten und Schaltzeichen Ohm sches Gesetz Messen im Stromkreis Spannungsquellen Der Widerstand als Bauelement Reihenschaltung von Widerständen Parallelschaltung von Widerständen Spannungsteiler Der Widerstand als Sensor Verschiedene praxisnahe Fallbeispiele zeigen den Bezug zur Realität: Akkuschrauber (Komponenten und Funktionen, Spannungsmessung, Strommessung) Messbereichserweiterung (Spannungsmessung, Strommessung, Hochstromshunt) Temperaturgeregelte Heizung (Schema der Regelung, Einschalten der Regelung, oberer und unterer Schaltwert, geregelte Heizung, Schaltwerteinstellung durch Potentiometer) Füllstandserkennung (Zustandsbetrachtung bei vollem und leerem Tank, Test im Betrieb) Online DE/EN/ES/FR/FI/ET/SV/EL/ZH 250, Netzwerk DE/EN/ES/FR/FI/ET/SV/EL/ZH 350, Im Lernprogramm Elektrik 2 werden die Lerninhalte von Elektrik 1 vertieft und um neue Themengebiete erweitert. Es ist praxisorientiert und authentisch aufgebaut. Fallbeispiele aus der Praxis erläutern den Sachverhalt kurz und prägnant. Alle Lerninhalte werden über Audiosequenzen vermittelt. Zusätzlich kann dieser Sprechertext in der Sitemap angezeigt werden. Als Begleitwerkzeuge werden ein integrierter Rechner, PDF-Dateien und verschiedene Downloads zum Vertiefen des theoretisch Erlernten angeboten. Die Lernprogramme enthalten sowohl ein umfassendes Glossar als auch eine Volltextsuche. Elektrische Ladung Kondensator Kondensator im Gleichstromkreis Kondensator im Wechselstromkreis Anwendungen des Kondensators Variabler Kondensator Spule Spule im Gleichstromkreis Spule im Wechselstromkreis Anwendungen der Spule Physikalische Größen Rechnen mit Wechselgrößen Verschiedene praxisnahe Fallbeispiele zeigen den Bezug zur Realität: Lichtausschaltverzögerung (Funktion der Schaltung mit Rechenbeispiel) Elektrisches Verhalten einer Schleifmaschine (Arbeit, Leistung, Wirkungsgrad) Energieerzeugung und übertragung (Generator, Transformator) Online DE/EN/ES/FR/FI/ET/SV/EL/ZH 250, Netzwerk DE/EN/ES/FR/FI/ET/SV/EL/ZH 350, Alle Lernprogramme auf Datenträger oder als WBT, auch für Netzwerke und Lernmanagementsysteme in beliebiger Lizenzanzahl
7 Elektronik 1 Elektronik 2 Die Halbleitertechnik als Teilgebiet der Elektrotechnik befasst sich mit der technischen Herstellung mikroelektronischer Bauelemente und mikroelektronischer Baugruppen (integrierte Schaltungen) vorwiegend aus Halbleitermaterialien. Der Lernende erwirbt grundlegendes Wissen über elektronische Bauteile. Er wird über elektronische Schaltungen, leistungsfähige Steuerungen und Regelungen informiert. Für den täglichen Gebrauch sind unsere Lernwerkzeuge von großem Nutzen. Als Begleitwerkzeuge werden ein integrierter Rechner, PDF-Dateien und verschiedene Downloads zum Vertiefen des theoretisch Erlernten angeboten. Die Lernprogramme enthalten sowohl ein umfassendes Glossar als auch eine Volltextsuche. Halbleitertechnik Dioden Bipolare Transistoren Feldeffekttransistoren Verschiedene praxisnahe Fallbeispiele zeigen den Bezug zur Realität: Geregeltes Netzteil (Transformator, Gleichrichter, Glättung, Spannungsregelung durch Z-Diode, Transistorverstärker, Strombegrenzung) Audio-Verstärker (Komponenten, FET Vorverstärker mit Lautstärkesteller, Leistungsendstufe, Lautsprecher mit/ohne Frequenzweiche) Audio-Verstärker mit Klangregelung (Filter zwischen Vor- und Endstufe) Im Lernprogramm Elektronik 2 werden die Lerninhalte von Elektronik 1 vertieft und um neue Themengebiete erweitert. Es ist praxisorientiert und authentisch aufgebaut. Fallbeispiele aus der Praxis erläutern den Sachverhalt kurz und prägnant. Alle Lerninhalte werden über Audiosequenzen vermittelt. Zusätzlich kann dieser Sprechertext in der Sitemap angezeigt werden. Als Begleitwerkzeuge werden ein integrierter Rechner, PDF-Dateien und verschiedene Downloads zum Vertiefen des theoretisch Erlernten angeboten. Die Lernprogramme enthalten sowohl ein umfassendes Glossar als auch eine Volltextsuche. Signalarten Integrierte Schaltkreise Operationsverstärker OPV Wechselspannung unterschiedlicher Frequenzen Kennwerte von Verstärkerschaltungen Schaltungstechnik von Verstärkern Filter Bistabile Kippstufen Monostabile Kippstufen Sinusgenerator Rechteckgenerator Verschiedene praxisnahe Fallbeispiele zeigen den Bezug zur Realität: Thyristor gesteuerte Bohrmaschine Helligkeitssteuerung mit Triac Drehzahlregelung eines Akkuschraubers Online DE/EN/ES/FR/FI/ZH 250, Netzwerk DE/EN/ES/FR/FI/ZH 350, Unser Autorentool: Content Builder Lernmedien selbst konzipieren und gestalten Online DE/EN/ES/FR/FI/ZH 250, Netzwerk DE/EN/ES/FR/FI/ZH 350, Alle Preise zuzüglich gesetzlicher Mehrwertsteuer 7
8 Elektrische Schutzmaßnahmen Einen Einstieg in die komplexe Thematik der Schutzmaßnahmen bietet dieses interaktive und multimediale Lernprogramm. Hier wird gezeigt, was elektrische Schutzmaßnahmen sind und wie sie eingeteilt werden. Zudem erfährt der Lernende alles über die gesetzlichen Regelungen zum Thema. Viele konkrete Beispielen und Funktionsprinzipien zeigen, welche Maßnahmen gegen direktes und indirektes Berühren wirken. Schließlich wird dargelegt, wie Schutzmaßnahmen geprüft werden und wie das Verhalten im Falle eines Stromunfalls aussehen sollte. Die Gefährlichkeit des Stroms Mensch und Strom Gefahren durch Stromschlag Was sind elektrische Schutzmaßnahmen und deren Einteilung? Schutzebenen Schutzmaßnahmen, Schutzklassen, Schutzarten Unterschiede zwischen DIN- Normen, VDE-Bestimmungen und DIN-VDE-Normen, Gesetzliche Forderungen und rechtliche Konsequenzen Definition und Übersicht über die Schutzmaßnahmen gegen direktes Berühren Schutz durch Isolierung aktiver Teile Schutz durch Abdeckung oder Umhüllung Schutz durch Hindernisse Schutz durch Abstand Definition und Übersicht über die Schutzmaßnahmen gegen indirektes Berühren Schutz durch Abschaltung der Stromversorgung Netzsysteme (TN-, TT-, IT-Systeme) Schutz durch Abschaltung Prüfung der Schutzmaßnahmen Messen und Messgeräte Sicherheit und Hilfe Zusammenfassung und Verständnisfragen Online DE/EN/ES/FR/ZH 250, Netzwerk DE/EN/ES/FR/ZH 350, Alle Lernprogramme auf Datenträger oder als WBT, auch für Netzwerke und Lernmanagementsysteme in beliebiger Lizenzanzahl
9 Sensorik 1 Sensorik 2 Sensoren in der Pneumatik Dieses Lernprogramm beschäftigt sich ausführlich mit Sensoren zur Endlagenerkennung am Zylinder sowie mit Druck- und Durchflusssensoren in pneumatischen Anlagen. Anhand eines komplexen Beispiels aus der industriellen Praxis soll der Lernende die geeigneten Sensoren auswählen. Das dafür notwendige Grundlagenwissen erhält er in den Modulen Fachwissen und Komponenten, in denen er jederzeit nachschlagen kann. Alle Lerninhalte werden über Audiosequenzen vermittelt. Zusätzlich kann dieser Sprechertext angezeigt werden. Projekt: Auswahl von Sensoren in einer der Spanneinrichtung eines Bearbeitungszentrums Vor- und Nachteile verschiedener Sensoren zur Endlagenerkennung am Zylinder Einfache Wegmesssysteme am Zylinder Einsatz von Drucksensoren zur Erhöhung der Sicherheit in pneumatischen Anlagen Einsatz von Durchflusssensoren zur Sicherstellung der Taktzeiten der Anlage Ausgangssignale von Sensoren Anschlusstechnik NO /NC (Normally Open, Normally Closed) Schaltfunktionen Sensoren zur Endlagenerkennung: Pneumatischer und mechanischer Endschalter, Reedschalter, Transistorschalter, Hall-Sensor, Positionssensor Arten der Druckmessung Sensoren zur Druckmessung: Mechanischer Druckschalter, Elektronischer Drucksensor, Sensoren zur Durchflussmessung: Volumenstrommesser, Wirkdruckprinzip, Ultraschall-Durchflussmesser, Massenstrom-Durchflussmesser, Heat-Loss-Verfahren Online DE/EN/ES/FR/FI/ET/ZH/USA 250, Netzwerk DE/EN/ES/FR/FI/ET/ZH/USA 350, Sensoren zur Objekterkennung Das zweite Lernprogramm im Bereich Sensoren behandelt ausführlich die Sensoren zur Erkennung von Objekten in automatisierten Anlagen. Anhand eines komplexen Beispiels aus der industriellen Praxis soll der Lernende die geeigneten Sensoren auswählen. Die Module Fachwissen und Komponenten enthalten das dafür notwendige Grundlagenwissen. Alle Lerninhalte werden über Audiosequenzen vermittelt. Zusätzlich kann dieser Sprechertext angezeigt werden. Projekt: Auswahl von Sensoren in einer Milchabfüllanlage Objekterkennung in der industriellen Praxis Schaltverhalten von Näherungsschaltern Hysterese Anschlusstechnik: Zweidraht- Technik, Dreidraht-Technik, Vierdraht-Technik NO /NC (Normally Open, Normally Closed) Induktive Sensoren: Aufbau und Funktionsweise, Faktor-1- Sensoren, besondere Bauformen, bündig einbaubare Sensoren, Anwendungsbeispiele Optische Sensoren: Reflexions- Lichttaster, Einweg-Lichtschranke, Reflexions-Lichtschranke, Hintergrundausblendung, Lichtleiter, Lichtarten, Reflexionsarten, Justierung, Kontrastsensor, Farbsensor Kapazitive Sensoren: Aufbau, Funktionsweise, Einsatz und Beispiele Ultraschall-Sensoren: Aufbau, Funktionsweise, Anwendungen Online DE/EN/ES/FR/FI/ET/ZH 250, Netzwerk DE/EN/ES/FR/FI/ET/ZH 350, Alle Preise zuzüglich gesetzlicher Mehrwertsteuer 9
10 Discover MPS 200 Aktoren Gleichstrommotor Eine multimediale Einführung erleichtert das Arbeiten mit dem Modularen Produktions-Systems MPS 200 von Festo Didactic. Zunächst wird das Prinzip der Gesamtanlage vorgestellt. Dabei wird gezeigt, wie diese bedient und in Betrieb genommen wird. Die Stationen "Verteilen" und "Sortieren" werden in ihrem Ablauf gezeigt und die Funktionsweise ihrer Module näher betrachtet. Ein kurzer Lerntest kann das neu gewonnenes Wissen über MPS 200 vertiefen und ein kleines Spiel trägt zur Entspannung bei. Online DE/EN/ES/FR/EL/PT/ZH 250, Netzwerk DE/EN/ES/FR/EL/PT/ZH 350, Am alltäglichen Beispiel einer Zufahrtssteuerung zu einem Parkhaus eignet sich der Lernende die Grundlagen eines mechatronischen Systems an. Darauf aufbauend vermittelt das Lernprogramm, welche Aufgaben Aktoren in Steuerungen erfüllen. Als typischer Aktor wird der Gleichstrommotor näher untersucht, z.b. sein Aufbau und die Gesetzmäßigkeiten seiner Funktion. Weitere Kapitel behandeln die Drehzahlsteuerung, den Gebrauch von Datenblättern sowie das Übersetzungsverhältnis eines nachgeschalteten Getriebes. Funktion der Aktoren in mechatronischen Systemen Elektrische Motoren Gleichstrommotor Drehmoment und Stromstärke Betriebsverhalten von Gleichstrommotoren Induzierte Spannung und Drehzahlsteuerung Drehmoment-Drehkennzahl- Kennlinie Das Arbeiten mit Datenblättern Bestimmung des Übersetzungsverhältnisses Online DE/EN/ES/FR/EL/ZH 250, Netzwerk DE/EN/ES/FR/EL/ZH 350, Unser Autorentool: Content Builder Lernmedien selbst konzipieren und gestalten 10 Alle Lernprogramme auf Datenträger oder als WBT, auch für Netzwerke und Lernmanagementsysteme in beliebiger Lizenzanzahl
11 Elektrische Antriebe 1 Elektrische Antriebe 2 Das interaktive und multimediale Lernprogramm Elektrische Antriebe 1 führt auf interessante Art und Weise in die Welt der elektrischen Motoren ein. Das erste Kapitel vermittelt die Grundlagen elektrischer Antriebe. Im zweiten Kapitel wird der Aufbau und die Funktionsweise von Gleichstrommotoren veranschaulicht und das dritte Kapitel wendet sich den Besonderheiten von Wechselstrommotoren zu. Grundlagen elektrischer Antriebe Kennenlernen verschiedener Motortypen (Schrittmotor, Asynchronmotor, Universalmotor) Mechanische Grundlagen (Umwandlung mechanische/elektrische Energie, Motor - Generator, Schaltbild und Stromrichtung, Größen der Translation (Kraft, mechanische Leistung, Wirkungsgrad etc.), Definitionen Drehmoment / Drehzahl) Elektronische Grundlagen (Grundprinzip des Motors, Lorentzkraft am Beispiel Leiterschleife, Elektrisches und magnetisches Feld, Entstehung des Drehmoments, Drei- Finger-Regel Kennenlernen verschiedener Gleichstrommotoren Allgemeines (Funktionsprinzipien, Kommutation, Technische Daten, Bürstenloser Gleichstrommotor, Belastungsabhängigkeit, Unterscheidung Reihenschluss / Nebenschluss) Nebenschlussverhalten Wechselstrommotoren Unterscheidung der Stromversorgung (Gleich-, Wechsel-, Drehstrom) Kennenlernen verschiedener Wechselstrommotoren Allgemeines Funktionsprinzip (Unterschied Synchron- /Asynchronmotor), Technische Daten, Typenschild, Kennlinien und deren Interpretation, Definition der Blind-, Schein- und Wirkleistung) Einphasiger Wechselstrommotor Dreiphasiger Drehstrommotor Sonderfälle (Schrittmotoren) Zusammenfassung und Kontrollaufgaben Online DE/EN/ES/FR/ZH 250, Netzwerk DE/EN/ES/FR/ZH 350, ,00 s.o. Das Lernprogramm Elektrische Antriebe 2 vertieft die Lerninhalte aus Elektrische Antriebe 1 und erweitert diese um neue Themengebiete. Dieses Lernprogramm ist für Neueinsteiger und Fortgeschrittene geeignet. Die ersten beiden Kapitel behandeln das Thema Steuern von Gleichstrommotoren und Steuern von Wechselstrommotoren. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit der Energieeffizienz elektrischer Antriebe und betrachtet dabei ökonomische und ökologische Aspekte. Steuern von Gleichstrommotoren Ankerrückwirkung Drehzahlsteuerung Vierquadrantenbetrieb Steuern von Wechselstrommotoren Motorkennlinie Drehzahlsteuerung- und regelung Frequenzumrichter Sanftanlauf Energieeffizienz Ökonomische Aspekte Wirkungsgrad Verminderung von Verlusten Zuverlässigkeit Maßnahmen Energieeffizienz Ökologische Aspekte Vorzüge Elektromotoren Online DE/EN/ES/FR/ZH 250, Netzwerk DE/EN/ES/FR/ZH 350, Alle Preise zuzüglich gesetzlicher Mehrwertsteuer 11
12 Steuern und Regeln GRAFCET An praxisnahen Beispielen zeigt das Lernprogramm, was Steuern und Regeln in der Automatisierungstechnik bedeuten. Mit verständlichen Arbeitsaufgaben wird zunächst der Gesamtprozess einer funktionierenden einfachen Anlage untersucht. In weiteren Schritten werden verschiedene Ausführungen von Steuerungen angewandt, die sich in der Art der Signaldarstellung, der Signalverarbeitung und der Programmverwirklichung unterscheiden. Unterschiede zwischen Steuern und Regeln (Merkmale von Steuerungen, Merkmale von Regelungen DIN Signalformen Unterscheidung von Steuerungsarten Signalverarbeitung (synchrone Steuerung, Verknüpfungssteuerung, asynchrone Steuerung, Ablaufsteuerung) Regelungsarten (Festwertregelung, Folgeregelung) Regler (P-Regler, I-Regler, D- Regler, kombinierte Regler, wie PI- Regler oder PID-Regler) GRAFCET - Die neue Spezifikationssprache für Funktionspläne der Ablaufsteuerung Eine gute Anlagendokumentation ist die Voraussetzung für den schnellen Aufbau und eine problemlose Inbetriebnahme einer Anlage. Produkte gelangen so früher zum Kunden. Außerdem ist die Ablaufbeschreibung ein wichtiges Hilfsmittel für das schnelle und gezielte Auffinden und Beheben von Fehlern und verkürzt somit Maschinenstillstandszeiten. GRAFCET kann das beschreiben, was der Funktionsplan bisher nicht darstellen konnte. Definitionen Vorteile von GRAFCET Abgrenzung zur SPS- Programmiersprache Aufbau eines GRAFCET Graphische Darstellung der Sprachelemente Graphische Darstellung der Ablaufstrukturen Strukturierung von GRAFCETS Fallbeispiele Aufgaben Glossar Online DE/EN/ES/FR/ZH 250, Netzwerk DE/EN/ES/FR/ZH 350, Das Lernprogramm führt mit Hilfe von praxisorientierten Beispielen Schritt für Schritt in die neue Norm ein. Online DE/EN/ES/FR/ZH 250, Netzwerk DE/EN/ES/FR/ZH 350, Alle Lernprogramme auf Datenträger oder als WBT, auch für Netzwerke und Lernmanagementsysteme in beliebiger Lizenzanzahl
13 SPS-Programmierung nach IEC Speicherprogrammierbare Steuerungen spielen in automatisierten Maschinen und Anlagen eine zentrale Rolle. Mit ihrer Hilfe werden Befehle erzeugt, die Maschinen und Anlagen steuern. Das Programm einer speicherprogrammierbaren Steuerung lässt sich flexibel an alle Aufgabenstellungen anpassen. Zur normgerechten Erstellung des Steuerprogramms stehen verschiedene Programmiersprachen zur Verfügung, die alle auf der internationalen Norm IEC basieren. Erfahren Sie mehr über die Programmierung nach der internationalen Norm IEC Lernen Sie die fünf Programmiersprachen Funktionsplan, Kontaktplan, Anweisungsliste, Ablaufsprache und Strukturierter Text kennen. Speicherprogrammierbare Steuerungen Einsatz von speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS) Vorteile einer SPS gegenüber einer verbindungsprogrammierbaren Steuerung (VPS) Prinzipieller Aufbau einer SPS Arbeitsweise einer SPS Einzelheiten und Hintergründe über die Norm IEC Kennenlernen der Programmierumgebung CoDeSys Projektorganisation Kennenlernen der Station Verteilen Hardwarekonfiguration Bausteine als zentrale Elemente eines Steuerprogramms Bausteinarten Tasks und Hauptprogramm Variablen als symbolische Bezeichner Datentypen Variablendeklaration am Beispiel der Station Verteilen Programmiersprachen nach IEC Grundfunktionen Verknüpfungsorientierte Programmiersprachen Funktionsbausteinsprache Kontaktplan Anweisungsliste Strukturierter Text Ablaufsprache Verknüpfungsorientierte Programmiersprachen Die Speicherfunktion - realisiert in der Funktionsbausteinsprache im Kontaktplan in der Anweisungsliste Ablaufsprache Erstellen eines GRAFCET-Plans Realisierung der Steuerung in der Ablaufsprache auf Basis des GRAFCET-Plans Strukturierter Text Auswahlanweisung IF THEN ELSE Programmierung eines Funktionsbaustein Einbindung des Funktionsbaustein in ein bestehendes Programm Projekt Ablaufprogrammierung Realisierung eines kompletten Durchlaufs der Station Verteilen mit Variablendeklaration und der Umsetzung des Automatikprogramms Kopplung des Reset-Programm Kommunikation verschiedener Programme mit Hilfe von Variablen Arbeitsweise und Einsatz des Trigger-Funktionsbausteins Organisation mehrerer Programme mit einer einfachen Taskkonfiguration Online DE/EN/ES 250, Netzwerk DE/EN/ES 350, Alle Preise zuzüglich gesetzlicher Mehrwertsteuer 13
14 LOGO! Training Feldbustechnik Dieses Lernprogramm bietet eine Einführung in die Logikfunktionen. Zunächst werden UND- und ODER- Funktionen und deren Verarbeitung in Funktionstabellen dargestellt. Weitere steuerungstechnische Grundfunktionen wie Speicher-, Zeitund Zählfunktion runden den Inhalt ab. Im zweiten Teil vermittelt dieses Lernprogramm zunächst allgemeines Grundlagenwissen über Steuerungen und Regelungen und beschreibt die Elemente einer Steuerung. Es folgt eine nähere Untersuchung der Kleinsteuerungen mit ihren Merkmalen und Einsatzgebieten. Steuerungstechnische Grundfunktionen (UND, ODER Funktion, Speicherfunktion, Zeitfunktion, Zählfunktion) Digitale Kleinsteuerung (Unterscheidung von Steuerungen und Regelungen) Elemente der Steuerung Positionierung von digitalen Kleinsteuerungen (Relaissteuerung, Speicherprogrammierbare Steuerung) Aufbau und Funktionsweise einer Kleinsteuerung Zyklische Programmbearbeitung Einsatzgebiete Programmiersprachen Das multimediale und interaktive Lernprogramm soll das grundlegende Wissen über die Feldbustechnik vermitteln. Es ist für Einsteiger geeignet, die sich einen Überblick zum Thema Feldbustechnik verschaffen wollen. Mit Animationen werden verschiedene Praxisbeispiele visuell dargestellt. Alle relevanten Begriffe zum Thema Bustechnik finden Sie im integrierten Lexikon. Vorteile von Feldbussystemen Einteilung von Feldbussystemen (unterschiedliche Einsatzbereiche, Offenheit und Geschlossenheit technischer Konzepte, wie z.b. nachrichtenorientierte Bussysteme, teilnehmerorientierte Bussysteme, Multi-Master-Konzepte, Datenbankkonzepte, Installationskonzepte) RS 485 / RS 422 (Einführung, Verkabelung, Aufgaben) Topologie (Einführung, Linie, Ring, Baum) Online DE/EN/ES/FR/ZH 250, Netzwerk DE/EN/ES/FR/ZH 350, Online DE/EN/ES/FR/ZH 250, Netzwerk DE/EN/ES/FR/ZH 350, Unser Autorentool: Content Builder Lernmedien selbst konzipieren und gestalten 14 Alle Lernprogramme auf Datenträger oder als WBT, auch für Netzwerke und Lernmanagementsysteme in beliebiger Lizenzanzahl
15 Machine Vision Sicherheitstechnik Machine Vision - der Einsatz von Kamerasystemen in der Produktion ist ein relativ junger, aber schnell wachsender Bereich der Automatisierungstechnik. Dieses WBT behandelt die industrielle Bildverarbeitung von der Bilderzeugung bis zur Auswertung der Bildinformationen. Ausgehend von konkreten Anwendungen in der industriellen Praxis kann der Lernende in den Projekten alle Schritte der Bildverarbeitung praktisch nachvollziehen. Das dafür notwendige Grundlagenwissen wird in den einzelnen Kapiteln des Moduls Fachwissen anschaulich erläutert. Im Modul Komponenten werden beispielhaft Kameras und Beleuchtungssysteme vorgestellt. Wie sieht eine Maschine? Schritte der industriellen Bildverarbeitung Bildsensoren: CCD und CMOS Brennweite und Linsengesetz Blende und Schärfentiefe Beleuchtungsarten: Gegenlicht und Auflicht Filter zur Bildverbesserung Punktoperatoren, Lokale und globale Operatoren Mittelwertfilter und Medianfilter Sobel-Operator und Laplace-Filter Verfahren zur Bild-Segmentierung Globale und lokale Schwellwertverfahren Werkzeuge zur Merkmalsberechnung Teile-Klassifikation und Merkmalsgraphen Bildverarbeitung und Rechenzeit Intelligente Kompaktkamerasysteme Beleuchtungssysteme Anwendungsbeispiele für Industriekameras Dieses Lernprogramm bietet einen Einstieg in das komplexe Thema der Sicherheitstechnik in industriellen Maschinen und Anlagen. Es soll den Lernenden für die Problematik der konstruktiven Sicherheitstechnik sensibilisieren und zum Verstehen sicherheitstechnischer Einrichtungen und Methoden der Gefahrenanalyse beitragen. Das Lernprogramm orientiert sich an der Neufassung der Maschinenrichtlinie 2006/42/EG. Wie wird das Gesamt-Performance- Level einer technischen Sicherheitsmaßnahme bestimmt? Begriffe wie z.b. Ausfallwahrscheinlichkeit MTTF, Diagnosedeckungsgrad DC, Fehler gemeinsamer Ursache (CCF), Redundanz und Diversität werden im Lernprogramm erläutert. Weiterhin werden die Komponenten für Sicherheitseinrichtungen ausführlich erklärt. Einführung Maschinensicherheit Die Frage nach der Haftung (Wer haftet bei Unfällen?) Europäische Richtlinien Zusammenhang zwischen Richtlinien und Normen Die neue EU-Maschinenrichtlinie 2006/42/EG Die Hierarchie der Europäischen Normen zur Maschinensicherheit Maschinensicherheit in den USA Das Verfahren zur Risikobeurteilung nach EN ISO und EN ISO Definitionen Risikoeinschätzung: Bestimmung des erforderlichen Performance Levels Maßnahmen zur Risikominderung: Konstruktive Maßnahmen, technische Schutzmaßnahmen, instruktive Maßnahmen Auswahl der Sicherheitsfunktion Bestimmung der Steuerungskategorie Unser Autorentool: Content Builder Lernmedien selbst konzipieren und gestalten Online DE/EN/ES/FR/ZH 250, Netzwerk DE/EN/ES/FR/ZH 350, Online DE/EN/ES/FR/ET/SV/ZH 250, Netzwerk DE/EN/ES/FR/ET/SV/ZH 350, Alle Preise zuzüglich gesetzlicher Mehrwertsteuer 15
16 Prozessautomation Grundlagen der Prozessautomatisierung Das breite Feld der Automatisierung von technischen Prozessen wird in diesem Lernprogramm kompakt behandelt. Mit Bildern aus der Praxis, grafischen Darstellungen zu physikalisch-technischen Abläufen und animierten Prozessen, die Sie selbst steuern und regeln können, werden die Merkmale und Besonderheiten der Prozessautomatisierung auf einfache Weise vermittelt. Die drei Kapitel Der Umgang mit Stoffen, Anlagenplanung und Verfahrenstechnische Prozesse in der Praxis führen schrittweise zur kompletten Anlage am Bildschirm. In der Ausbildungspraxis sind diese bei den MPS-PA Stationen wieder zu finden. Der Umgang mit Stoffen Die Herstellung der Produkte unterliegt meist bestimmten physikalischen und chemischen Besonderheiten. Der Lernende soll darauf sensibilisiert werden, die Produktionsbedingungen richtig einzuschätzen und mit ihnen umzugehen. Anlagenplanung Quer durch das Planungshaus blicken wir in die einzelnen Bereiche der Planung und Entwicklung einer Anlage. Von den Grundlagen des Projektmanagements bis zur Zeichnung eines Schaltplans betrachten wir alle wesentlichen Tätigkeiten der Planungsphase, bis am Ende der Bau der Anlage beginnen kann. Verfahrenstechnische Prozesse in der Praxis Die Vielzahl verfahrenstechnischer Prozesse lässt sich auf vier typische Abläufe reduzieren: Filtration, Temperieren, Mischen und Abfüllen. Am Beispiel der vier MPS-PA Stationen und dem Projektbaukasten von Festo Didactic wird der Aufbau und die Funktion analysiert sowie Fragen beantwortet, die im Umgang mit verfahrenstechnischen Prozessen auftreten können. Online DE/EN/ES/FR/ET/SV/ZH/PT 250, Netzwerk DE/EN/ES/FR/ET/SV/ZH 350, Alle Lernprogramme auf Datenträger oder als WBT, auch für Netzwerke und Lernmanagementsysteme in beliebiger Lizenzanzahl
17 Grundlagen der Metallbearbeitung New Drehen Ob im Maschinen-, Werkzeug- oder Fahrzeugbau die Metallbearbeitung ist ein Grundelement in Handwerk und Industrie. In unserer WBT- Serie Grundlagen der Metallbearbeitung behandeln wir die Grundlagen der spanenden Bearbeitung mit geometrisch bestimmten Schneiden. Durch die hohe Genauigkeit und geometrisch nahezu unbegrenzten Bearbeitungsmöglichkeiten können die spanenden Fertigungsverfahren ihre bedeutende Stellung behaupten. Fräsen Fräsen ist ein spanabhebendes Fertigungsverfahren zur Bearbeitung von Metall, Holz und Kunststoffen. Dabei können mithilfe eines Fräswerkzeugs ebene Flächen und Konturen hergestellt werden. Der unterbrochene Schnitt ist für das Fräsen charakteristisch. Die Spanabnahme erfolgt durch die Rotation des mehrschneidigen Fräswerkzeugs im Verhältnis zum fest eingespannten Werkstück. Bohren Bohren ist ein spanendes Verfahren zur Herstellung runder Bohrungen. Durch die kreisförmige Schnittbewegung und die geradlinige Vorschubbewegung des Werkzeugs entsteht eine spanabführende Schnittbewegung. Werkstoffkunde Werkstoffe sind Materialien, die zur Herstellung von Maschinen, Werkzeugen und Geräten benötigt werden. Bei der Auswahl geeigneter Werkstoffe spielt die Kenntnis von Werkstoffeigenschaften eine bedeutende Rolle. Im Lernprogramm Drehen der- Reihe Grundlagen der Metallbearbeitung erlangen Sie grundlegende Kenntnisse des Drehens. Im Lernprogramm- Fräsen der Reihe Grundlagen der Metallbearbeitung erlangen Sie grundlegende Kenntnisse des Fräsens. Im Lernprogramm- Bohren der Reihe Grundlagen der Metallbearbeitung erlangen Sie grundlegende Kenntnisse des Bohrens. Im Lernprogramm Werkstoffkunde der Reihe Grundlagen der Metallbearbeitung erlangen Sie grundlegende Kenntnisse der Werkstoffkunde. Wie funktioniert eine Drehmaschine Die Auswahl des Werkzeugs Das Spannen der Werkstücke Das Drehen Wie funktioniert eine Fräsmaschine Die Auswahl des Werkzeugs Das Spannen der Werkstücke Das Fräsen Was ist Bohren? Die Auswahl des Werkzeugs Das Bohren Senken Reiben Werkstoffe im Überblick Werkstoffeigenschaften Werkstoffarten Werkstoffprüfung Online DE/EN/ES 250, Netzwerk DE/EN/ES 350, Online DE/EN/ES 250, Netzwerk DE/EN/ES 350, Online DE/EN/ES 250, Netzwerk DE/EN/ES 350, Online DE/EN/ES 250,00 auf Anfrage Netzwerk DE/EN/ES 350,00 auf Anfrage Alle Preise zuzüglich gesetzlicher Mehrwertsteuer 17
18 Faszination Technik Diese aufregende Zeitreise durch die Geschichte der Technik zeigt, wie Erfindungen die Welt entscheidend verändert haben. Neue Arbeitsformen entstanden: vom Jäger zum Ingenieur. Faszination Technik steigt interaktiv in die Welt der Automation ein. Vielerlei Multimediakomponenten kommen in diesem Programm zum Einsatz. Das ist aufregendes Entdecken und Lernen in einem - das ist Edutainment pur! Das Programm besteht aus 4 Modulen: Technik und Automatisierung Täglich begegnen wir Technik und automatisierten Vorgängen. An praktischen Beispielen macht die Einleitung deutlich, wie sehr das Leben schon früher, erst recht jedoch heute davon berührt wird. Geschichte der Automatisierungstechnik Schon immer war der Mensch bestrebt, sich durch Mechanisieren und Automatisieren das Arbeiten zu erleichtern. An faszinierenden Beispielen erkennen die Lernenden einerseits die Mühe dieser Entwicklung und andererseits ihre beeindruckenden Ergebnisse. Automatisierungstechnische Grundlagen In diesem Lernmodul geht es noch tiefer in die Praxis. Ein bisher in Handarbeit ausgeführter Herstellungsprozess wird automatisiert. Es vermittelt Kenntnisse über die Elemente (Sensoren, Aktoren) und Vorgänge (Materialfluss, Energiefluss, Signalfluss) in einem automatisierten Prozess. Technik und... Technik und Gesellschaft stehen immer schon in einer engen Wechselwirkung zueinander. In diesem Lernmodul wird den Lernenden, auch wieder an anschaulichen Beispielen bewusst, wie dieser gegenseitige Einfluss aussehen kann. Aber auch die Grenzen der Technik und nicht auszuschließende nachteilige Folgen für die Gesellschaft werden angesprochen. Online DE/EN/ES/FR/FI/EL/SV/ZH 250, Netzwerk DE/EN/ES/FR/FI/EL/SV/ZH 350, Alle Lernprogramme auf Datenträger oder als WBT, auch für Netzwerke und Lernmanagementsysteme in beliebiger Lizenzanzahl
19 Erneuerbare Energien Umweltschutz im Büro Tagtäglich nutzen wir ungeheure Energiemengen in Form von elektrischem Strom, z.b. zum Antrieb von Maschinen in der Industrie, von öffentlichen Verkehrsmitteln wie U- und S-Bahn oder für die Beleuchtung und den Betrieb sonstiger Verbraucher im Haushalt. Neben den konventionellen Energieträgern stehen uns auch erneuerbare Energien zur Verfügung. Sie werden in Zukunft von immer größerer Bedeutung für unsere Energieversorgung werden. Zur Stromerzeugung stehen uns grundsätzlich drei verschiedene Arten von Energiequellen zur Verfügung: die fossilen Brennstoffe, die Kernbrennstoffen und die erneuerbaren Energien. In diesem Lernprogramm erhalten Sie einen Überblick über die verschiedenen Energiequellen. Im Detail wollen wir Ihnen die erneuerbaren Energien vorstellen und Ihnen zeigen, wie wir diese für uns nutzbar machen können. Sonnenenergie Wasserkraft Windenergie Geothermie Bioenergie Energiespeicher Perspektiven Online DE/EN/ES/FR 250, Netzwerk DE/EN/ES/FR/FI/EL/SV/ZH 350, Das Thema Umweltschutz ist aus der modernen Arbeitswelt nicht wegzudenken. Auch in Ihrem Büroalltag können Sie einen aktiven Beitrag zu Umwelt und Klima leisten. Unser Lernprogramm "Umweltschutz im Büro" gibt Ihnen und Ihren Mitarbeitern konkrete Maßnahmen an die Hand, mit denen die täglichen Arbeitsroutinen umweltfreundlicher gestaltet werden können. Auf diese Weise sparen Sie nicht nur Energie, Wasser und Büromaterialien, sondern auch die Kosten für die entsprechenden Ressourcen. Der Weg zu CO 2 -Neutralität Strom sparen Papier als Rohstoff Umweltfreundliche Büromaterialien Nachhaltige Abfallwirtschaft Wasser sparen und schützen Online DE/EN 250, Netzwerk DE/EN 350, ,00 Alle Preise zuzüglich gesetzlicher Mehrwertsteuer 19
20 Organisation und Arbeitstechniken Projektmanagement Erfolgreich komplexe technische Projekte und Systeme managen. Die Investment in eine Lernzeit von ca. 60 Minuten zahlt sich vielfach durch eine hohe Professionalität und Sicherheit bei der Steuerung von Projekten aus. In drei Modulen wird das Basiswissen vermittelt. Viele praktische Tipps und Hilfen unterstützen die Arbeit für die Projektpraxis. Grundlagen: Was ist ein Projekt Projektplanung Projektorganisation Projektdokumentation Projektpraxis: Analyse Strukturierung Zeiträume und Termine Ressourcen Organisation Dokumentation Steuerungsmittel: Methode der 4 Räume S.M.A.R.T. Projektstrukturplan Arbeitspakete und Meilensteine Netzplantechnik Sukzessive Planung Kosten und Aufwandsplanung Termin- und Kapazitätstreueplanung Zeitmanagement Die Optimieren des wertvollsten Guts. Mehr Freiräume und damit mehr Energie für Neues. Dieses Lernprogramm bietet die Chance auf eine extrem hohe Rendite. Der Zeiteinsatz beträgt ca. 60 Minuten, die Zeitersparnis könnte ein Vielfaches sein. Zwei Module vermitteln die Grundlagen des Zeitmanagements sowie die Anwendung im Alltag. Grundlagen: Phänomen Zeit Zielorientiertes Arbeiten Zeitdiebe Biorhythmus Tagesplanung Grenzen des Zeitmanagements Anwendungen im Alltag: Ziele und Aufgaben Definition nach S.M.A.R.T. Prioritäten setzen Pareto-Prinzip ABC0-Analyse Arbeitsplatzorganisation ALPEN Methode Online DE/EN/ES/FR/ZH 250, Netzwerk DE/EN/ES/FR/ZH 350, Internetrecherche Informationsvorsprung durch einfaches und schnelles Suchen relevanter Informationen im World Wide Web. In zwei Modulen wird gelernt, das Internet als Informationsquelle effektiv auszuschöpfen sowie welche Methoden und Hilfsmittel zur Recherche eingesetzt werden. Das Internet als Infoquelle: Die richtige Vorbereitung Abgrenzung Kataloge Suchmaschinen Suchbegriffe und logische Verknüpfungen Arbeiten mit Filtern Hilfsmittel und Methoden: Prozesse der Recherche Zielbeschreibung Konsolidierungskreislauf Relevanz von Suchergebnissen Verifizierung von Suchergebnissen Inhalte verfügbar machen Online DE/EN/ES/FR/ZH 250, Netzwerk DE/EN/ES/FR/ZH 350, Weitere Sprachen auf Anfrage. Online DE/EN/ES/FR/ZH 250, Netzwerk DE/EN/ES/FR/ZH 350, Alle Lernprogramme auf Datenträger oder als WBT, auch für Netzwerke und Lernmanagementsysteme in beliebiger Lizenzanzahl
21 Lean Management / Lean Production Wertstromanalyse und -design Poka Yoke In unserer heutigen Zeit sind Poka Yoke Maßnahmen aus der Qualitätssicherung nicht mehr wegzudenken. Poka Yoke ist ein altbekanntes Prinzip, welches seinen Ursprung in Japan hat. Im Japanischen steht Poka Yoke für das Vermeiden unbeabsichtigter Fehlhandlungen. Poka Yoke beschreibt ein Prinzip, das technische Vorkehrungen bzw. Einrichtungen umfasst, die zur Fehlervermeidung und sofortigen Fehleraufdeckung dienen sollen. 5S Arbeitsplatzorganisation Ziel des 5S-Lernprogramms ist es, Methoden kennenzulernen, die einen Arbeitsplatz (sowohl im gewerblichen als auch im administrativen Bereich) zu einem Ausstellungsstück machen, in dem ohne unnötiges Suchen, ohne lange Transportwege und ohne Wartezeiten - mit einem Wort verschwendungsfrei - gearbeitet wird. TPM Total Productive Maintenance Agieren ist stets besser als Reagieren. Dieser Erkenntnis folgend sind viele Betriebe bestrebt, die Leistung ihrer Anlagen zu stabilisieren und eine vorbeugende Instandhaltung einzuführen. Wörtlich übersetzt bedeutet der Begriff TPM Ganzheitliche produktive Instandhaltung. Mit Hilfe dieser Methode konnten in Industrieprozessen unter anderem Betriebszeiten um 40% und Maschinengeschwindigkeiten um 10% erhöht, unerwartete Maschinenausfälle um 95% und die Fehlerquote um 90% verringert, sowie die Produktivität um bis zu 50% und der ROI um nahezu 200% gesteigert werden. Aber obwohl das Konzept recht einfach ist, scheitern viele Unternehmen an der Umsetzung. TPM verlangt eine sorgfältige Planung, eine Verzahnung mit weiteren Methoden des Wertschöpfungssystems und eine Ausrichtung auf die spezifischen Gegebenheiten von Maschinen und Mitarbeitern. So ist TPM zu 20% eine technische, aber zu 80% eine organisatorische Herausforderung. Wer sich mit der Wertstromanalyse und dem Wertstromdesign auseinandersetzt, hat ein Ziel: Produktion und Produktionsprozesse so zu gestalten, dass ein wirklicher Wertstrom erzielt wird. Die Wertstromanalyse verfolgt den Zweck, alle Prozesse (von der Nachfrage bis zur Auslieferung eines Produkts) transparent zu machen. Dadurch kann sehr schnell erhebliches Potenzial für eine wirksame Neugestaltung aufgezeigt werden. Verbesserung des Wertstroms Wertschöpfung und Wertstrom Wertstromanalyse Verwendung der Wertstromanalyse und des Wertstromdesigns Arbeiten mit der Wertstromdesign-Methode Übersicht des IST-Zustandes Beispiel: Die Cycle Accessoires GmbH & Co.KG Das Wertstromdesign Die 7 Arten der Verschwendung Der SOLL-Zustand Aufgaben und Übungen Die Geschichte von Poka Yoke Einbindung der 7 Arten der Verschwendung Das Poka Yoke System Typische Fehlhandlungen Grundelemente des Poka Yoke Fehlerorientierter Ansatz Prozessorientierter Ansatz Produktorientierter Ansatz Fallbeispiele Aufgaben und Übungen Die Grundlage eines jeden Qualitätsproduktes oder einer qualitativ hoch stehenden Dienstleistung ist ein sauberes und ordentliches Arbeitsumfeld. Qualität als Grundbedürfnis der Kunden hat an solchen Wertschöpfungsplätzen den höchsten Stellenwert und leistet somit den Beitrag zur Sicherung der Auftragslage. Allgemeine Grundlagen: Das 5S-Modell Die 7 Arten der Verschwendung Visualisierung im 5S Das 5S Audit und dessen Anwendung 5S in der Produktion 5S in der Administration Ablauf eines 5S Workshops Das Lernprogramm vermittelt grundlegende Kenntnisse über TPM. Sie erfahren hier, was TPM ist und wie man dieses Modell in der Praxis umsetzt. Online DE/EN/ES/FR/ZH 250, Netzwerk DE/EN/ES/FR/ZH 350, Online DE/EN/ES/FR/ZH 250, Netzwerk DE/EN/ES/FR/ZH 350, Online DE/EN/ES/FR/ZH 250, Netzwerk DE/EN/ES/FR/ZH 350, Online DE/EN/ES/FR 250, Netzwerk DE/EN/ES/FR 350, Alle Preise zuzüglich gesetzlicher Mehrwertsteuer 21
22 Zusammenarbeit und Führung Kundenorientierung Das Thema Kundenorientierung spielt eine immer wichtigere Rolle. Der Erfolg eines Unternehmens hängt immer auch davon ab, wie stark es sich nach den Bedürfnissen der Kunden richtet. Dieses Lernprogramm bietet einen Einstieg in das komplexe Thema der Kundenorientierung. Anhand vieler praxisorientierter Beispiele lernt der Anwender, wie er sich auf ein Kundengespräch optimal vorbereitet, erfolgreich mit Kunden umgeht und langfristige Geschäftsbeziehungen entwickeln kann. Die richtige Vorbereitung auf ein Kundengespräch Wie ein Kundengespräch ablaufen sollte Kundenerwartungen Fragetechniken, Paraphrasieren Die eigenen Leistungen richtig kommunizieren Kundenorientiert argumentierten Kaufsignale erkennen Bedarfsanalyse Beziehungsmanagement Team Performance Die Ressource Mensch und deren Einbindung in Teams wird immer wichtiger. Welche Grundregeln sind für den Teamerfolg zu beachten? Wie motiviere ich die Teammitglieder und nutze die Gruppendynamik zur Leistungssteigerung? Anhand konkreter Beispiele lernen Sie als Führungskraft oder Projektmanager die wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Führung eines Teams kennen. Wie funktioniert ein Team? Phasen der Teamentwicklung Die Rolle des Teamleiters Kommunikatives Grundmodell Effiziente Besprechungen Erfolgsfaktor Motivation Motivation initiieren Empathie Gruppendynamik Konfliktmanagement Gefahren für den Projekterfolg Mediation Konflikt- und Kritikgespräche Mitarbeiterführung Kompetente Führung ist keine Gabe, sie kann erlernt werden. Dieses Lernprogramm bietet einen guten Überblick darüber, wie man erfolgreich durch den Einsatz von Führungsinstrumenten delegiert und durch eine zielgerichtete Führungskommunikation eine positive Arbeitsatmosphäre mit motivierten Mitarbeitern schaffen kann. Darüber hinaus erfährt der Anwender hier, wie er in schwierigen Situationen handeln kann und Krisen und Konflikte positiv bewältigt. Optimales Personalmanagement Was bedeutet Personalführung Führungsverhalten und stile Soziale Kompetenz der Führungskraft Instrumente der Personalauswahl Mitarbeiter Entwicklung Zielvereinbarungen treffen Kompetenz Management Online DE/EN/ZH 250, Netzwerk DE/EN/ZH 350, ,00 Online DE/EN/ZH 250, Netzwerk DE/EN/ZH 350, ,00 Online DE/EN/ZH 250, Netzwerk DE/EN/ZH 350, ,00 22 Alle Lernprogramme auf Datenträger oder als WBT, auch für Netzwerke und Lernmanagementsysteme in beliebiger Lizenzanzahl
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