Glaube an Unmögliches

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1 Risikomanagement 1

2 Glaube an Unmögliches Weiße Königin an Alice: Als ich so alt war wie du, habe ich es täglich eine halbe Stunde geübt. Seither glaube ich manchmal bis zu sechs unmögliche Dinge vor dem Frühstück. 2

3 Positives Denken zählt: Aber, Daran glauben, dass das Projekt zu schaffen ist! haben Sie das Recht, daran zu glauben? 3

4 Warum? 4

5 Ist Software- Engineering eine Ingenieurdisziplin? 5

6 Die Disziplin des Software-Engineering ist Jahre - vielleicht sogar Jahrzehnte - davon entfernt, eine reife Ingenieurdisziplin zu werden, wie sie gebraucht wird, um den Anforderungen des Informationszeitalters zu begegnen. 6

7 Hauptquellen der Unsicherheit 7

8 Hauptquellen der Unsicherheit 1. Anforderungen 2. Zusammenspiel 3. Veränderungen 4. Ressourcen 5. Management 6. Supply Chain 7. Politik 8. Konflikt 9. Innovation 10. Skalierung 8

9 Warum Risiken managen - und nicht einfach vermeiden? Wenn ein Projekt kein Risiko birgt... lassen Sie die Finger davon Positiv denken: Risiken (wählerisch) ignorieren Das ist falsch! 9

10 Risikomanagement ist Projektmanagement für Erwachsene 10

11 Erwachsen sein Akzeptieren der kleinen Unerfreulichkeiten Auseinandersetzen mit den großen Katastrophen Projektmanager, die Risiken nicht managen, verhalten sich infantil Projektplan: basiert auf rosigen Annahmen Erwachsen sein heißt Risiken ausdrücklich zur Kenntnis nehmen und einplanen 11

12 Definition: Risiko 12

13 Definition: Risiko 1. ein mögliches künftiges Ereignis, das zu unerwünschten Folgen führt 2. die unerwünschten Folgen selbst Ein Risiko ist ein Problem, das erst noch auftreten muss, Ein Problem ist ein Risiko, das bereits aufgetreten ist 13

14 Ein Manager begeht einen Kunstfehler, wenn er Risiken nicht bedenkt. Wenn dennoch alles glatt läuft heißt das nur, dass er nicht erwischt wurde. 14

15 Definition: Risikomanagement 15

16 Definition: Risikomanagement Risikomanagement ist eine systematische Vorgehensweise, über Korrekturmaßnahmen nachzudenken, bevor ein Problem auftritt (d.h. solange es noch eine abstrakte Vorstellung ist). Krisenmanagement ist, eine Lösung für das Problem zu finden, nachdem es aufgetreten ist. 16

17 Definition: Risikoeintritt und Eintrittsindikatoren 17

18 Definition: Risikoeintritt und Eintrittsindikatoren Die Materialisierung eines Risikos ist nicht immer unmittelbar erkennbar Ein Eintrittsindikator verrät, ob ein Risiko sich materialisiert 18

19 Definition: Risikoverminderung 19

20 Definition: Risikoverminderung Gegenmaßnahmen zur Schadensbegrenzung und Risikobewältigung, sobald ein Risiko eingetreten ist Risikoverminderung kostet Zeit und Geld im Idealfall ist es unnötig 20

21 Gründe, die für Risikomanagement sprechen 21

22 Risikomanagement ermöglicht es, Risiken aggressiv anzugehen,... entkriminalisiert das Risiko es ist OK, negativ zu denken Ermuntert zum offenen Umfang mit Unsicherheit... bereitet den Projekten den Weg zum Erfolg ohne RM ist jeder Ausgang, der nicht den kühnsten Träumen entspricht, ein Misserfolg 22

23 Risikomanagement minimiert die Kosten für Schutzmaßnahmen Kenntnis der Unsicherheit, Höhe der Risikorückstellungen (die möglicherweise nicht benötigt werden)... verhindert eine unbemerkte Verlagerung der Risikoverantwortung Wer für Folgen von Risiken zahlt, ist Vertragssache 23

24 Risikomanagement ist die Rettung, wenn ein Teilprojekt scheitert dafür Sorge tragen, dass das Gesamtprojekt nicht gefährdet ist... maximiert Wachstumschancen erlaubt Risikobehaftete Projekte 24

25 Risikomanagement schützt vor Betriebsblindheit Probleme schlagen nicht wie ein Blitz aus heiterem Himmel ein... lenkt die Aufmerksamkeit dorthin, wo sie gebraucht wird Fokussiert Ressourcen dorthin, wo sie benötigt werden Einzige Gewinnstrategie darf nicht günstige Fügung sein 25

26 Warum nicht? 26

27 Wie? 27

28 Unsicherheiten quantifizieren Absolute Ahnungslosigkeit Quantifizierung von Unsicherheiten 28

29 Risikodiagramm 30 Relative Wahrscheinlichkeit Nov 03 Dez 03 Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan 05 29

30 Risikodiagramm Relative Wahrscheinlichkeit Nov 03 Dez 03 Jan Nano-Prozent-Datum Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan 05 30

31 Risikodiagramm 45 Relative Wahrscheinlichkeit Unsicherheitsfenster 0-5 Nov 03 Dez 03 Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan 05 31

32 Risikodiagramm 25 Relative Wahrscheinlichkeit Unsicherheitsfenster 0 Nov 03 Dez 03 Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan 05 32

33 Wieviel Unsicherheit? Verbreitete Meinung: Fakt: Angemessen sind 10% bis 15% der Zeit bis N (Nano- Prozent-Datum) Abhängig vom Projektrauschen Wirkung von Risiken 33

34 Wieviel Unsicherheit Wert in der Softwarebranche 150% bis 200% von N. Beispiel: Zeit bis N: 25 Monate Worst-Case: Fertigstellung Monat 75 34

35 Abschätzen, Abweichungen Abweichungen rühren oftmals nicht daher, dass Aufgaben mehr Zeit benötigen tatsächlich werden notwendige Aufgabe vergessen Risikodatenbank 35

36 Spielverderber Fatale Risiken sind Spielverderber Risiken, die auf höherer Hierarchie verantwortet werden, sind Projektvoraussetzungen 36

37 Umgang mit Risiken 1. Risiko vermeiden Risikobehaftete Aufgaben/Projekte nicht durchführen 2. Risiko begrenzen einkalkulieren von Zeit/Geld, um im Fall des Risikoeintritts dem Risiko zu begegnen 37

38 Umgang mit Risiken 3. Risiko vermindern ergreifen von Maßnahmen vor dem Risikoeintritt, um den möglichen Begrenzungsaufwand zu verringern davon verschont bleiben 38

39 Von Risiken verschont bleiben Gegeben: 12 Risiken mit jeweils einer Eintrittswahrscheinlichkeit von 10% Wahrscheinlichkeit, dass wenigstens eines Eintritt: 72% 1-0,9^12 39

40 Risikohöhe Risikohöhe = Kosten x Eintrittswahrscheinlichkeit Risikorückstellung: Zeit- und/oder Geldreserve in Höhe der Risikohöhe zur Risikobegrenzung (sobald das Risiko eintritt) 40

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