Wie kommt das Geld zur Kultur? Wie kommt die Kultur zum Menschen?
|
|
- Kora Lenz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wie kommt das Geld zur Kultur? Wie kommt die Kultur zum Menschen? Kommunale Kulturförderung in schwierigen Zeiten Sabine Schirra Präsentation 22. Februar 2007
2 Inhalt Was macht eigentlich ein Kulturamt? Ziele des Vortrags Wie kommt das Geld zur Kultur? Ausgaben für Kultur Kulturförderung der Stadt Mannheim Aufstellung des Kommunalen Haushalts Wie kommt die Kultur zum Menschen? Stichwort: Kulturvermittlung Stichwort: Vernetzung Stichwort: Kooperationen Resumée 2
3 Was macht eigentlich ein Kulturamt? Das Kulturamt Mannheim versteht sich als Anwalt der freien, nicht institutionell gebundenen Künstler- und Kulturszene Das bedeutet: lokale Künstlerinnen, Künstler und Kultureinrichtungen fördern Mannheim und seine Stadtteile durch kulturelle Aktivitäten weiter entwickeln Migration Mainstreaming als Qualitätskriterium implementieren Empowerment der Akteure stärken Beitrag zum Profil Mannheims als kulturellem Oberzentrum leisten Kompetenter und zuverlässiger Dienstleister für Dritte sein Schwerpunkte: Stadtteilkultur Popförderung Literatur Interkultur Bildende Kunst 3
4 Ziele des Vortrags Nach dem Vortrag sollten Sie grundlegende Fakten über den kommunalen Kulturhaushalt in Mannheim kennen; wissen, welche Säulen zur Finanzierung der unterschiedlichen Kulturanbieter beitragen; Strategien zur erfolgreichen Arbeit von Kultureinrichtungen benennen. 4
5 Wie kommt das Geld zu Kultur? Ausgaben für Kultur in der Bundesrepublik Deutschland * Bund (12,5 %) Länder (43,9 %) Gemeinden (43,6 %) Baden Württemberg Kommunale Kulturausgaben 8.03 Milliarden Euro (= 00,4 % BIP) 960 Millionen Euro (= 89,10 Euro / Einwohner) > Einwohner Frankfurt 207,10 Euro / Einwohner Düsseldorf 128,90 Euro / Einwohner Stuttgart 110,80 Euro / Einwohner Einwohner Karlsruhe 115,50 Euro / Einwohner (Platz 7) Mannheim 115,10 Euro / Einwohner (Platz 8) Freiburg 98,90 Euro / Einwohner (Platz 10) * Quelle: Kulturfinanzbericht 2006; die Daten stammen aus
6 Wie kommt das Geld zu Kultur? Ausgaben der Stadt Mannheim (Ansatz 2005) im Verwaltungshaushalt Gesamtausgaben % 17% Ausgaben für Kultur 16% 1% Haushalt exklusive Kultur Kultur Kulturamt 6% 5% 5% Darstellende Kunst Bildende Kunst Kulturamt Musik Wissenschaft Bildung 57% 6
7 Aufstellung des kommunalen Haushalts langjährige Praxis gesetzlich vorgeschrieben Erstellung Haushaltsplanentwurf innerhalb der Verwaltung Einbringung Haushaltsplanentwurf der Verwaltung in den Gemeinderat, Etatberatungen des Gemeinderats mit Etatreden der Gruppierungen und Einzelmitglieder des Gemeinderats Änderungsanträge der Gemeinderatsmitglieder zum HHPL-Entwurf, Abstimmung hierüber Etatreden Oberbürgermeister (OB) und Finanzbürgermeister Beschluss HHPL durch Gemeinderat Vorlage beschlossener HHPL an Rechtsaufsichtsbehörde (Regierungspräsidium Karlsruhe) Etatreden der Fraktionsvorsitzenden des Gemeinderats Sitzung Hauptausschuss mit Fragen zum HHPL- Entwurf Bestätigung der Gesetzmäßigkeit des Haushaltsplanes und Genehmigung der genehmigungsbedürftigen Teile des HHPL durch Rechtsaufsichtsbehörde Öffentliche Bekanntmachung 7 Tage Offenlage 7
8 Wie kommt das Geld zu Kultur? Kommunale Kulturförderung Kunsthalle 2,9 Mio Alte Feuerwache GmbH 1,39 Mio Nationaltheater 46 Mio Förderkreis 2% Ausstellungs GmbH 7% Spenden 8% Eigeneinnahmen 11% Zuschuss Stadt 72% Drittmittel 4% Eigeneinnahmen 52% Zuschuss Stadt 44% Drittmittel 3% Eigeneinnahmen 15% Zuschuss Stadt 56% Zuschuss Land 26% 8
9 Wie kommt das Geld zu Kultur? Institutionelle Förderung freier Träger Zuschüsse EU 11% Internationales Filmfestival Mannheim- Heidelberg Eigeneinnahmen 17% Zuschüsse Städte 36% Spenden 20% Kunstverein Mannheim Eigeneinnahmen 23% Zuschüsse Bund 3% Zuschüsse Land 33% Zuschuss Land 14% Zuschuss Stadt 43% 9
10 Wie kommt das Geld zu Kultur? Projektförderung Spenden, Sponsoring 75% "Wunder der Prärie" Requiem "Dvorak" Eintrittsgelder 42% Eintrittsgelder 2% Eigenmittel 1% andere Zuschüsse 7% Zuschuss Stadt 15% Eigenmittel 38% andere Zuschüsse 4% Zuschuss Stadt 8% Spenden, Sonsoring 8% 10
11 Wie kommt die Kultur zum Menschen? Die Welt und die Gesellschaft verändern sich Demografischer Wandel Mobilität Freizeitverhalten Konkurrenz der Medien Der Wettbewerb der Anbieter wird schärfer Knapper werdende Ressourcen in den Kultureinrichtungen Neue Strategien sind gefragt, um die Besucher für das eigene Haus zu interessieren 11
12 Wie kommt Kultur zum Menschen? Kulturvermittlung am Beispiel des Kinder- und Jugendtheater Schnawwl Schnawwl geht in Kinder gehen Johannes Kepler Schule hoher Migrantenanteil motivierte Lehrer Zusammenarbeit seit 4 Jahren Theater in K 5 Nationaltheater Mannheim Junges NT Besucherprogramme für Kinder Einrichtung eines eigenen Theaterraums Projekte vom Schnawwl Projekte von der Schule gemeinsame Projekte Theaterführerschein Theaterstarter 12
13 Wie kommt die Kultur zum Menschen? Vernetzung am Beispiel eines Stadtteilprojektes Kulturamt Sponsoren Künstler Institutionen Quartiermanagement AK Gewerbe AK Kunst + Kultur AK Jugend AK Bildung LICHTMEILE Vereine FB Wirtschafts- und Strukturförderung Medien lokale Ökonomie Evaluation durch die Evangelische FH in LU 13
14 Wie kommt die Kultur zum Menschen? Kooperationen am Beispiel des Festivals enjoy jazz Medien lokal regional lokal regional überregional lokal regional überregional bundesweit Kernidee enjoy jazz Karlstorbahnhof Heidelberg Alte Feuerwache Mannheim Ludwigshafen Sponsoren Neue Partner Jazzfestival Nancy Gründung einer GbR Neue Programmteile Workshops Kommunale Zuschüsse 14
15 Wie kommt das Geld in die Kultur? Wie kommt die Kultur zum Menschen? Einige Erfolgsfaktoren überzeugendes Projekt mit Niveau! geeignete Rechtsform finden kreative Mittelbeschaffung geeignete Orte suchen langer Atem, Kontinuität Schlüsselpersonen motivieren und dauerhaft gewinnen direkte Begegnungen mit KünstlerInnen ermöglichen BesucherInnen werden (künstlerisch) selbst aktiv Partner suchen und win-win Situation schaffen organische Entwicklung und Wachstum des Produktes ehrenamtliches Engagement 15
16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 16
Kultur in Friedrichshafen
Kultur in Friedrichshafen Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kulturtreibende, Kulturgestalter, Kulturfördernde, mit diesem Fragebogen möchten wir uns ein Bild von der lebendigen Kultur in Friedrichshafen
MehrGut Besser - Zertifiziert
Gut Besser - Zertifiziert Das Qualitätsmanagementverfahren der AKMB Margret Schild, Theatermuseum Düsseldorf - Oktober 2008 Themen Kurzvorstellung AKMB Die Fachgruppe Standards der AKMB Das Zertifizierungsverfahren
MehrANERKENNUNG DER GOETHE-ZERTIFIKATE ZUM STUDIUM IM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM
ANERKENNUNG DER GOETHE-ZERTIFIKATE ZUM STUDIUM IM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM Stand: März 2016 Diese Liste zeigt, an welchen Hochschulen das Goethe-Zertifikat als Sprachnachweis anerkannt ist. Informieren Sie
Mehr15. Fachtagung: Kultur des Wandels. Wie gestalten Freiwilligenagenturen Entwicklungen im bürgerschaftlichen Engagement mit?
15. Fachtagung: Kultur des Wandels Wie gestalten Freiwilligenagenturen Entwicklungen im bürgerschaftlichen Engagement mit? Workshop: Freiwilligenagenturen und Kommunen Impuls und Moderation Siegmar Schridde
MehrInklusive kulturelle Bildung und Kulturarbeit
Inklusive kulturelle Bildung und Kulturarbeit »Kultur für alle«niemand sollte aus dem öffentlichen kulturellen Angebot ausgeschlossen bleiben.»kultur von allen«alle sollten die Möglichkeit bekommen, sich
MehrErklärung der 10. Bundeskonferenz der Kommunen und Initiativen
Konrad-Adenauer-Stiftung Politik und Beratung Erklärung der 10. Bundeskonferenz der Kommunen und Initiativen 23.11.-25.11.2006 Haus der Patriotischen Gesellschaft, Hamburg Dr. Henning Walcha Konrad-Adenauer-Stiftung
MehrRat der Künste Düsseldorf
Rat der Künste Verfassung Rat der Künste 1. Selbstverständnis und Funktion Der Rat der Künste ist die unabhängige und gewählte Interessenvertretung der in im Kulturbereich aktiv tätigen Kultureinrichtungen,
MehrDarlehen an die mittelständische Beteiligungsgesellschaft Berlin-Brandenburg GmbH
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen -III D 11- Berlin, den 01.08.2003 Telefon 90 13 (9 13) 84 44 V 1. An die Vorsitzende des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses
MehrProjekt Zukunft und das Cluster Kommunikation, Medien und Kreativwirtschaft in Berlin
Projekt Zukunft und das Cluster Kommunikation, Medien und Kreativwirtschaft in Berlin Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen Referat Kommunikation, Medien und Kulturwirtschaft Projekt
MehrRessourcen gesellschaftlicher Selbstorganisation. Dr. Holger Krimmer Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft
Ressourcen gesellschaftlicher Selbstorganisation Dr. Holger Krimmer Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft Ressourcenmobilisierung von Drittsektor Organisationen Ressourcenmobilisierung ist die
MehrWelcome to UniverCity Bochum. Tagung Spannungsfeld Qualitätskulturen Essen,
Welcome to UniverCity Bochum Tagung Spannungsfeld Qualitätskulturen Essen, 14.11.2013 Gliederung 1. Hochschulstandort Bochum 2. UniverCity Bochum 3. Fünf Thesen aus lokaler/regionaler Sicht 2 Hochschulstandort
MehrBaden-Württemberg MINISTERIUM FÜR INNERES, DIGITALISIERUNG UND MIGRATION PRESSESTELLE
Baden-Württemberg MINISTERIUM FÜR INNERES, DIGITALISIERUNG UND MIGRATION PRESSESTELLE PRESSEMITTEILUNG 31. März 2019 Bitkom Smart-City-Atlas: Stuttgart unter ersten Smart Cities in Deutschland Digitalisierungsminister
MehrDr. Engels Beratung & Moderation. Sponsoring im Verein. SportCentrum Kaiserau 29. Februar 2016
Sponsoring im Verein SportCentrum Kaiserau 29. Februar 2016 1 Denn wer da hat, dem wird gegeben werden, und er wird die Fülle haben; wer aber nicht hat, dem wird auch, was er hat, genommen werden. Matthäus
MehrProzess der Kulturentwicklungsplanung Salzgitter / Kick-Off. Salzgitter, 7. November 2017
Prozess der Kulturentwicklungsplanung Salzgitter / Kick-Off Salzgitter, 7. November 2017 Hintergrund der Kulturentwicklungsplanung in Salzgitter Politischer Auftrag zum Verfassen eines KEP Ende 2013 Untersuchung
MehrPRESSEMITTEILUNG 14. Dezember 2015
MINISTERIUM FÜR WISSENSCHAFT, FORSCHUNG UND KUNST PRESSE- UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT PRESSEMITTEILUNG 14. Dezember 2015 Nr. 127/2015 Land stellt über eine halbe Million Euro für interkulturelle Projekte
MehrEuropa in der Schule. Projekte für die Praxis
Europa in der Schule Projekte für die Praxis Deine Zukunft - Deine Meinung Schulaktionstag Deine Zukunft - Deine Meinung: Die Idee Gemeinsames Projekt der JEFSH und EUSH Weiterentwicklung "Europäer/innen
MehrGRIPS KOMPETENT IM ALTER WANDEL GELINGT DAMIT DER DEMOGRAFISCHE. Ein Kooperationsprojekt von
DAMIT DER DEMOGRAFISCHE WANDEL GELINGT Ein Kooperationsprojekt von 2007 wurde das Projekt GRIPS-kompetent im Alter mit EU-Projektfördermitteln entwickelt Die Stadt Kassel setzt es seitdem als Teil der
MehrLESEN MACHT STARK: LESEN UND DIGITALE MEDIEN
LESEN MACHT STARK: LESEN UND DIGITALE MEDIEN INFORMATIONEN ZUM PROJEKT UND ZUR ANTRAGSTELLUNG (Stand: Januar 2014) Das Förderprogramm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) KULTUR MACHT
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ Wahlperiode des Abgeordneten Heinz-Werner Jezewski (DIE LINKE)
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/1735 17. Wahlperiode 2011-09-06 Kleine Anfrage des Abgeordneten Heinz-Werner Jezewski (DIE LINKE) und Antwort der Landesregierung - Minister für Bildung und
MehrVeränderungsprojekt. Sitzungen und Veranstaltungen
Management Metropolregion für die Organisation Rheinland von Wieviel Kooperation braucht man eigentlich? Bonner Unternehmertage 11. Oktober 2017 In Deutschland haben sich seit 1996 insgesamt 11 Metropolregionen
MehrPartizipation in der kommunalen Gesundheitsförderung
Partizipation in der kommunalen Gesundheitsförderung Rolle und Kompetenzen an der Schnittstelle von top-down und bottom-up Workshop, Regionalkonferenz Hamburg Prof. Dr. Petra Wihofszky, Hochschule Esslingen
MehrIntegrierte Regionalentwicklung in der grenzüberschreitenden Initiative Rodachtal
Integrierte Regionalentwicklung in der grenzüberschreitenden Initiative Rodachtal Tagung der ALRT: Wandel in den Köpfen Integrierte Regionalentwicklung neu gedacht Input im Workshop Neue Ansätze integrierter
MehrDokumentation im MusIS-Verbund
Dokumentation im MusIS-Verbund Fachgruppe Dokumentation im DMB Stuttgart, 09.05.2012 Dr. Werner Schweibenz Museen, Archive und Repositorien Übersicht Das BSZ und der MusIS-Verbund Objektdokumentation mit
MehrLEADER Regionalentwicklung Mittlerer Schwarzwald e.v.
LEADER Regionalentwicklung Mittlerer Schwarzwald e.v. Bewertungsbogen für Projektanträge (Stand 04/08). Allgemeine Angaben Aktuelles Datum: Projektstatus: Vorgeprüft LAG Beschluss LAG abgelehnt Projekttitel:
MehrKreatives Quartier Elbinsel Ein Projekt im Rahmen der IBA Hamburg
Kreatives Quartier Elbinsel Ein Projekt im Rahmen der IBA Hamburg 0 Kreatives Quartier Elbinsel Leitthema Kosmopolis Erprobung eines unkonventionellen, ganzheitlichen Ansatzes von Kreativität und Stadtentwicklung
MehrIntegration gestalten im Kreis Bergstraße
Integration gestalten im Kreis Bergstraße Die 261.913 (30.06.2013 HStL) Einwohner verteilen sich auf 22 Städte und Gemeinden mit einer Einwohnerzahl von 2.432 bis 39.310 Menschen. Die jeweiligen örtlichen
MehrBefragung der Kultureinrichtungen im Rahmen des Modellprogramms KuBi Regio. Name der Einrichtung: Adresse: Ansprechpartner:
Landschaftsverband Stade e. V. Johannisstraße 3 (Im Johanniskloster) 21682 Stade Ansprechpartnerin: Kerstin Tolkiehn Tel. 04141-410520 tolkiehn@landschaftsverband-stade.de Befragung der Kultureinrichtungen
MehrBERATUNG. Die Finanzierung von öffentlichen Kulturangeboten
Die Finanzierung von öffentlichen Kulturangeboten Die Kulturaufgaben und deren Finanzierung im Freistaat Sachsen TRANSPARENZ EFFEKTIVITÄT TRANSPARENZ EFFEKTIVITÄT WIRTSCHAFTLICHKEIT RECHTMÄSSIGKEIT SPARSAMKEIT
MehrNeue Wege für kommunale Nachhaltigkeit im Zeichen der Agenda 2030
Neue Wege für kommunale Nachhaltigkeit im Zeichen der Agenda 2030 20 Jahre Lokale Agenda Osnabrück Carlo Schick Osnabrück, 04. November 2018 04/11/18 1 Die stellt sich vor Wir sind ein unabhängiges Netzwerk
MehrStrategie, Zielentwicklung und Haushaltsberatungen. Hauptausschuss 6.12.2011
Strategie, Zielentwicklung und Haushaltsberatungen Hauptausschuss 6.12.2011 Jahr Überblick 2008 Lenkungsausschuss (13.10.2008): Vorstellung des Change-Projektes 2009 Entwicklung der Stadtstrategie: 7 strategische
MehrBezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Abteilung Soziales und Gesundheit Sozialamt Juli 2011
Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Abteilung Soziales und Gesundheit Sozialamt 1 Juli 2011 Leitlinien für die Förderung des Bürgerschaftlichen Engagements des Bezirksamtes Treptow-Köpenick von Berlin
MehrLiving Lab Ludwigsburg
Living Lab Ludwigsburg Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung gehen gemeinsame Wege Albert Geiger Leiter Referat Nachhaltige Stadtentwicklung 4. November 2015, Casineum Velden, Austria Konferenz Erneuerbare
MehrLokale Politik für behinderte Menschen in Bulgarien. Praktische Erfahrungen und Herausforderungen für die Zukunft
Nationale Vereinigung der Gemeinden in der Republik Bulgarien Lokale Politik für behinderte Menschen in Bulgarien. Praktische Erfahrungen und Herausforderungen für die Zukunft BG-1111 Sofia, Golasch Str.
MehrUnternehmenspräsentation
Das Verwertungsunternehmen des Bundes Unternehmenspräsentation VEBEG GmbH // Stand 2015 VEBEG - Das Verwertungsunternehmen des Bundes AGENDA V E B E G I N 1 0 C H A R T S 1. W U S S T E N S I E D A S S...
MehrAntrag auf Gewährung einer Zuwendung durch die Große Kreisstadt Radebeul für das Haushaltsjahr 20...
Große Kreisstadt Radebeul Stadtverwaltung Pestalozzistraße 6 01445 Radebeul Antrag auf Gewährung einer Zuwendung durch die Große Kreisstadt Radebeul für das Haushaltsjahr 20... (auf der Grundlage der Förderrichtlinie
MehrLeitlinien für eine gelungene Prävention Prof. Dr. Udo Rudolph Professur Allgemeine und Biopsychologie, TU Chemnitz
Leitlinien für eine gelungene Prof. Dr. Udo Rudolph Professur Allgemeine und Biopsychologie, TU Chemnitz 1. Sächsischer Landespräventionstag Stadthalle Chemnitz, 27. & 28. Februar 2012 www.lpr.sachsen.de
MehrNEUES DENKEN DURCH NEUES ERLEBEN
NEUES DENKEN DURCH NEUES ERLEBEN ACT FOR MANAGEMENT ACTIVE CREATIVE TRAINING FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE DAS EXZELLENZPROGRAMM DES KULTURKREISES DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT ACT FOR MANAGEMENT ACTIVE CREATIVE TRAINING
MehrWorkshop mit den Kulturakteuren zum Leitbildentwurf Kultur in Gießen
Workshop mit den Kulturakteuren zum Leitbildentwurf Kultur in Gießen Berlin Protokoll, 30. August 2011 Tagesordnung 1. Begrüßung: Oberbürgermeisterin Frau Grabe-Bolz 2. Überblick über den Prozess, Ablauf
MehrTOP 5 Mehrgenerationenhäuser im Freistaat Sachsen
TOP 5 Mehrgenerationenhäuser im Freistaat Sachsen Sehr geehrter Herr Präsident, sehr geehrte Damen und Herren, Die 34 Mehrgenerationenhäuser leisten in Sachsen einen wichtigen Beitrag für das Miteinander
MehrFachtag // Finanzierungsstrategien/-praxis >> Die BKJ
>> Die BKJ // BKJ ist der bundesweite Dachverband für Kulturelle (Kinder- und Jugend-) Bildung mit 55 Mitgliedern: >> Fachverbände, Landesvereinigungen, Fortbildungsinstitutionen >> alle Sparten, alle
MehrFragebogen für Kulturvereine
Fragebogen für Kulturvereine Was ist Gender Mainstreaming? Gender Mainstreaming ist eine Strategie zur Erreichung der Gleichstellung von Frauen und Männern, die in allen Bereichen - in der Politik, in
MehrLörrach gestalten. Gemeinsam.
Lörrach gestalten. Gemeinsam. Das Leitbild der Bürgerschaft in Politik und Verwaltung Verknüpfung politischer Schwerpunkte mit den Zielen des Leitbildes der Bürgerschaft Hauptausschuss, 11. Mai / Gemeinderat
MehrLändersache Kultur (3b) Die Kulturpolitik der Bundesländer
COPYRIGHT Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Es darf ohne Genehmigung nicht verwertet werden. Insbesondere darf es nicht ganz oder teilweise oder in Auszügen abgeschrieben oder in sonstiger
MehrResponsable : Serge Rangoni Contact : Jonathan Thonon tel.: +32 (0)
1 Responsable : Serge Rangoni Contact : Jonathan Thonon j.thonon@theatredeliege.be tel.: +32 (0)478 21 42 40 Sciences/Technologies/Arts Crossing the borders, knowing each other s In einer Zeit, in der
Mehr41a Baden-Württembergische Gemeindeordnung
41a Baden-Württembergische Gemeindeordnung (1) Die Gemeinde soll Kinder und muss Jugendliche bei Planungen und Vorhaben, die ihre Interessen berühren, in angemessener Weise beteiligen. Dafür sind von der
MehrDeutschland-Tag des Nahverkehrs
Seite 1 von 5 Deutschland-Tag des Nahverkehrs Verkehrsbetriebe beklagen fehlende Unterstützung von Bund und Länder. Deutschlands Infrastruktur bröckelt: Auch bei Bussen und Bahnen hat die Sanierung von
MehrMerkblatt zur Antragstellung auf Projektförderung. 1. Allgemeine Informationen
Merkblatt 1. Allgemeine Informationen Was macht das Kulturamt der Stadt Freiburg? Das Kulturamt berät und unterstützt Künstlerinnen, Künstler, Gruppen und Einrichtungen der Freiburger Kunst- und Kulturszenen
Mehracatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Mit Motivation Technikbegeisterung fördern
acatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Mit Motivation Technikbegeisterung fördern PD Dr. Michael Klein Berlin, 18. November 2011 Mit Motivation Technikbegeisterung fördern acatech Struktur,
MehrKlimaschutz wirkt Effekte, Kooperationen, Beteiligungen.
Klimaschutz wirkt Effekte, Kooperationen, Beteiligungen. 18./19.11.2013, Berlin 6. Kommunalkonferenz Kommunaler Klimaschutz Forum 2: Investitionen Agnes Hähnel-Schönfelder der Stadt Mannheim Folie 1 Klimaschutz
MehrStrategien von Jugendarbeit in Kommunen Ergebnisse des Projekts Europe goes local
Strategien von Jugendarbeit in Kommunen Ergebnisse des Projekts Europe goes local Manfred Zentner Donau-Universität Krems, Department Migration und Globalisierung Europe goes local 21 National Agenturen
MehrDas kommunale Programm der Stadt Frankfurt am Main. Horst Schulmeyer Frankfurter Programm Aktive Nachbarschaft 1
Das kommunale Programm der Stadt Frankfurt am Main 1 Philosophie und Kernbausteine des Frankfurter Programms Aktive Nachbarschaft 2 Auch in einer globalisierten Welt müssen Menschen Heimat finden Quartiere
MehrVorstellung: MIGRApolis House of Resources Bonn. Brüdergasse Bonn Telefon
Vorstellung: MIGRApolis House of Resources Bonn www.bimev.de Brüdergasse 16-18 53111 Bonn Telefon 0228-338339-0 Ein Projekt des Bonner Instituts für Migrationsforschung und Interkulturelles Lernen (BIM)
MehrTHEATERFÖRDERUNG IN MANNHEIM. Impulsreferat Augsburg, 8. März 2016 Sabine Schirra
THEATERFÖRDERUNG IN MANNHEIM Impulsreferat Augsburg, 8. März 2016 Sabine Schirra Inhalt 1. Die Theaterlandschaft in Mannheim und ihre Besonderheiten 2. Theater außerhalb des Stadttheaters 3.1 Kommunale
MehrHaushaltsplan Entwurf Referat des Oberbürgermeisters
Haushaltsplan Entwurf 2018 1 08.11.2017 Referat des Oberbürgermeisters Eckpunkte Höchste Rücklagen (45 Mio. ) Größtes Investitionsprogramm (58,5 Mio. ) Halbierung der Schulden seit 2003 (27,4 Mio. ) 2
MehrBürger- und Wirtschafts- Engagement für Hamburg und die Metropolregion - FreiwilligenBörseHamburg Träger: Bürger helfen Bürgern e.v.
Bürger- und Wirtschafts- Engagement für Hamburg und die Metropolregion - FreiwilligenBörseHamburg Träger: Bürger helfen Bürgern e.v. Hamburg Engagement braucht verlässliche Rahmenbedingungen Aktueller
MehrErfolgsfaktoren und Hindernisse bei der Integration von Flüchtlingen im ländlichen Raum Erfahrungen aus Forschungs-Praxis-Projekten
Erfolgsfaktoren und Hindernisse bei der Integration von Flüchtlingen im ländlichen Raum Erfahrungen aus Forschungs-Praxis-Projekten Gudrun Kirchhoff Auftaktveranstaltung Ankommen Wohlfühlen Heimisch werden
Mehr1 Bibliotheken
2013-14/pages/Epl14/epl_14.pdf 32.916,5 53.149,1 37.539,6 123.605,2 Allgemeine Aufwendungen Bibliothekwesen 1407 7.065,0 8.384,7 7.013,0 7.522,0 7.554,9 37.539,6 Badische Landesbibliothek 1424 6.764,1
Mehr4. Nürnberger Stiftertag Glück.Stiften. Das Ehrenamtsprojekt Kulturfreunde
www.pwc-stiftung.de 4. Nürnberger Stiftertag Glück.Stiften. Das Ehrenamtsprojekt Kulturfreunde Verständnis Gesellschaftliche Verantwortung eines Unternehmens geht über die Schaffung rein wirtschaftlichen
MehrEntfalten statt liften! Kulturelle Bildung im Alter
Entfalten statt liften! Dr. Kim de Groote Kompetenzzentrum für Kultur und Bildung im Alter im Institut für Bildung und Kultur Pro Senectute, 25. September 2013 Struktur des Vortrags Die Arbeit von kubia
MehrEnergie- und Abfallsparen an städtischen Schulen und Kindertagesstätten 2010-2012
DER OBERBÜRGERMEISTER Amt für Grünflächen und Umweltschutz Öffentliche Beschlussvorlage Vorlagen-Nr.: Auskunft erteilt: Frau Karner Ruf: 492-6704 E-Mail: KarnerA@stadt-muenster.de Datum: 17.02.2010 Betrifft
MehrTagesordnungspunkt 8. Haushaltsplan 2017 Vorberatung des Gesamthaushalts. Beratungsunterlage zur öffentlichen Sitzung des Gemeinderates am
Beratungsunterlage zur öffentlichen Sitzung des Gemeinderates am 22.11.2016 Drucksache 2016/60 Fachbereich: Rechnungsamt Tagesordnungspunkt 8 Haushaltsplan 2017 Vorberatung des Gesamthaushalts Sachverhalt:
MehrKulturmanagement Die Wa(h)re Kunst?
Kulturmanagement Die Wa(h)re Kunst? Markus Roboch WU Alumni Club, 3. Mai 2011 Was erwartet Sie heute Abend? Besonderheiten im Kulturmanagement Unterschiede Theater & Museen Museumsmanagement Das Kunsthistorische
MehrModerierter Konzeptdialog über den Karneval der Kulturen ab Fortschrittsbericht
Senatsverwaltung für Arbeit, Berlin, den 26. Oktober 2015 Integration und Frauen Tel.: 9017 (917) - 2365 - III B - E-Mail: robin.schneider@intmig.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über
MehrMerkblatt zum Antragstellung auf Projektförderung. 1. Allgemeine Informationen
Merkblatt zum Antragstellung auf Projektförderung 1. Allgemeine Informationen Was macht das Kulturamt der Stadt Freiburg? Das Kulturamt berät und unterstützt Künstlerinnen, Künstler, Gruppen und Einrichtungen
MehrInterkommunale Kooperation als strategischer Ansatz des Programms Stadtumbau in Hessen
Stadtumbau in Hessen Interkommunale Kooperation als strategischer Ansatz des Programms Stadtumbau in Hessen Weniger ist mehr neue Wege der städtebaulichen Planung und Steuerung Veranstaltungsreihe Auf
MehrStadtmarketing. Stand und Perspektiven in Österreichs Städten. 52. Österreichischer Städtetag in Graz Arbeitskreis 1. Dr.
Stadtmarketing Stand und Perspektiven in Österreichs Städten 52. Österreichischer Städtetag in Graz Arbeitskreis 1 Dr. Klaus Wirth Zentrum für Verwaltungsforschung Stadtmarketing - ein Konzept mit vielen
MehrArmin Mahr Armin Mahr / Thomas Kreuzer. Stabsstelle Standortpolitik BMWFW
Armin Mahr Armin Mahr / Thomas Kreuzer Stabsstelle Standortpolitik BMWFW Die Leitinstitutionen-Initiative in den Leistungsvereinbarungen 2013-2015, 2016-2018 VB Wissenschaft u. Forschung, Stabsstelle Standortpolitik
MehrKulturelle Vielfalt sichern: die LVR-Museen, das LVR-Netzwerk Kulturelles Erbe, Museumsberatung und Museumsförderung
Kulturelle Vielfalt sichern: die LVR-Museen, das LVR-Netzwerk Kulturelles Erbe, Museumsberatung und Museumsförderung Köln, im Mai 2011 Milena Karabaic LVR-Dezernentin Kultur und Umwelt Der Landschaftsverband
MehrAngebote der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) für Kommunen
Angebote der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) für Kommunen Gemeinsam. Nachhaltig. Handeln. Die SEZ 1991 vom Land Baden-Württemberg errichtet zur Förderung privater, kommunaler
MehrVielfalt im Ländlichen Raum Plädoyer für eine neue Willkommenskultur
Vielfalt im Ländlichen Raum Plädoyer für eine neue Willkommenskultur Gudrun Kirchhoff Ländliche Räume in NRW stärken Evangelische Akademie Villigst am 3. - 4. März 2016 2 Integrationspolitischer Diskurs
MehrInternationale Gesellschaft für Diversity Management, idm e.v. Andreas Merx, idm
Internationale Gesellschaft für Diversity Management, idm e.v. 1 Vielfalt und Chancengleichheit im Mittelstand Angebote, Diversity-Verständnis und Kooperationsmöglichkeiten der idm e.v. -Vorsitzender 19.
MehrFACHKONFRENZ INTEGRATION IN BAYERN 13. Oktober 2009 in München. Kommunale Integrationsarbeit erfolgreich gestalten
FACHKONFRENZ INTEGRATION IN BAYERN 13. Oktober 2009 in München Kommunale Integrationsarbeit erfolgreich gestalten Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, ich bedanke mich herzlich für die Einladung zu
MehrMinisterialdirigent Andreas Minschke Abteilungsleiter Strategische Landesentwicklung, Kataster- und Vermessungswesen
Nachgefragt: Die Demografie-Strategien der drei mitteldeutschen Länder v Demografischer Wandel im Freistaat Thüringen - Prognosen, Maßnahmen und Instrumente Ministerialdirigent Andreas Minschke Abteilungsleiter
Mehr1.3 Unterschriftsberechtigte Person (z. B. Geschäftsführer/-in, Vereinsvorsitzende/r)
Heike Födisch - Fachdienst Kinder- und Jugendhilfe Lokale Koordinierungsstelle Bundesprogramm "Demokratie leben!" Gagarinstraße 99-101, 07549 Gera Antrag Programmbereich Entwicklung, Implementierung und
MehrKOMMUNEN WAGEN NEUE WEGE
KOMMUNEN WAGEN NEUE WEGE Prozessorientierte Kommunalentwicklung als Handlungsansatz zur Gestaltung gesellschaftlicher Megatrends Robert Freisberg Robert Freisberg, Tag der Landesplanung am 18.02.2016 Folie
MehrNachhaltige Stadtentwicklung in Ludwigsburg
Nachhaltige Stadtentwicklung in Ludwigsburg Peter Fazekas Referat Nachhaltige Stadtentwicklung Leipzig, 02.03.2015 Aktuelle Herausforderungen Integration und Migration Demografischer Wandel Klimawandel
MehrDiskussions- und Eckpunktepapier der Landesregierung zur Weiterentwicklung der Theater- und Orchesterstrukturen in Mecklenburg-Vorpommern
Diskussions- und Eckpunktepapier der Landesregierung zur Weiterentwicklung der Theater- und Orchesterstrukturen in Mecklenburg-Vorpommern 2010-2020 Schwerin, Oktober 2008 In Mecklenburg-Vorpommern werden
MehrSatzung der Stiftung der Kreissparkasse Waiblingen
Satzung der Stiftung der Kreissparkasse Waiblingen 1 Name, Sitz und Rechtsform (1) Die von der Kreissparkasse Waiblingen, Anstalt des öffentlichen Rechts, errichtete Stiftung führt den Namen Stiftung der
MehrKultursommer Rheinland-Pfalz 2018 Industrie-Kultur Antrag auf Projektförderung
ANTRAGSTELLER Titel, Vorname, Name Position Institution Anschrift (Straße, Hausnummer. PLZ, Ort) Bitte beachten Sie, dass ein Vertrag nur mit dem rechtlich Verantwortlichen geschlossen werden kann! Antragsschluss:
MehrEinbringung des Haushaltsplan-Entwurfes 2014
Einbringung des Haushaltsplan-Entwurfes 2014 Bürgermeister Rüdiger Gennies Sitzung des Gemeinderates am 05. November 2013 1 Haushaltsumfrage NWSTGB Angespannte Haushaltslage der NRW Kommunen Haushaltsumfrage
MehrAntrag zum Initiativfonds von Einzelprojekten im Rahmen des Bundesprogrammes Demokratie leben!
Antrag zum Initiativfonds von Einzelprojekten im Rahmen des Bundesprogrammes Demokratie leben! (Bei der Ausfüllung bitte Hinweisblatt beachten!) 1. Angaben zum Träger des Einzelprojektes Einzelprojekt-Nr.
MehrIntegriertes Stadt- Entwicklungs- Konzept Halle (Saale) 2025
Integriertes Stadt- Entwicklungs- Konzept Halle (Saale) 2025 Dr. Steffen Fliegner Fachbereich Planen, Stadt Halle (Saale) Ziele des ISEK Daseinsgrundfunktionen menschliche Grundbedürfnisse Arbeiten In
MehrKreatives Lernen zwischen Schule und Museums Bildungspartnerschaft 4.0
Anja Hoffmann, LWL-Industriemuseum Carolin Marchelek, Hittorf-Gymnasium Recklinghausen Gliederung: 1. Vom Projekt zum Profil Motivation für eine unbefristete Bildungspartnerschaft 2. Strukturen zusammen
MehrDer Verfügungsfonds für bürgerschaftliches Engagement
Der Verfügungsfonds für bürgerschaftliches Engagement Bewilligung von Fördermitteln Ziele und Verfahren Grundlage >> Integriertes Handlungskonzept für Hitdorf, >> Handlungsfeld 7.5 Soziale Infrastruktur,
MehrErfolgsfaktoren kommunaler Integrationskonzepte
Erfolgsfaktoren kommunaler Integrationskonzepte Gudrun Kirchhoff Zukunftsforum Ländliche Entwicklung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft Begleitveranstaltung Willkommenskultur gestalten_netzwerke
MehrFörderleitlinien der Landkreis Gifhorn Stiftung (2. geänderte Fassung vom )
Förderleitlinien der Landkreis Gifhorn Stiftung (2. geänderte Fassung vom 01.11.2011) 1. Allgemeine Grundsätze Die Landkreis Gifhorn Stiftung wurde 2005 als rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts
MehrBibliothekartag 2008, Mannheim
Inhalt und Aufbau von Bibliothekskonzepten Bibliothekartag 2008, Mannheim Das Problem: - Bibliotheken arbeiten ohne gesetzlichen Auftrag. - Sie gelten als freiwillige Leistungen der Kommunen. - Sie sind
MehrFamilienzentrum und Mehrgenerationenhaus Felsberg und die Stadt Felsberg
Familienzentrum und Mehrgenerationenhaus Felsberg und die Stadt Felsberg Magistrat der Stadt Felsberg Fachbereich III Generationen und Soziales Stadt Felsberg im Schwalm-Eder-Kreis 11.500 Einwohner Flächenkommune
MehrLandeswettbewerb Kommunale Gesamtkonzepte für Kulturelle Bildung in NRW Start: 2007 jährliche Ausschreibung/Wettbewerb für Kommunen oder kommunale Ver
Kommunale Gesamtkonzepte für Kulturelle Bildung in Nordrhein-Westfalen Kurt Eichler Geschäftsführer der Kulturbetriebe der Stadt Dortmund und Vorsitzender der Landesvereinigung Kulturelle Jugendarbeit
MehrLORY und LARA. präsentation. Eine kooperative Infrastruktur für Open Access und Forschungsdaten auf Zenodo
präsentation Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern www.zhbluzern.ch LORY und LARA Eine kooperative Infrastruktur für Open Access und Forschungsdaten auf Zenodo Jahrestagung der VJBS in Luzern 1. Juni
Mehr- 1 - Bürgerstiftung Stadt Weinsberg
- 1 - STADT WEINSBERG LANDKREIS HEILBRONN Bürgerstiftung Stadt Weinsberg Aufgrund 4 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg hat der Gemeinderat der Stadt Weinsberg am 3. Juni 2008 folgende Änderung der
MehrKommunale Gesundheitsförderung in Nordrhein-Westfalen
Kommunale Gesundheitsförderung in Nordrhein-Westfalen Thilo Koch, Gesundheitsamt Kreis Aachen Gesetzliche Grundlagen finden sich im ÖGDG NRW Mitwirkung an der Gesundheitsförderung, der Prävention und dem
MehrMerkblatt zur Antragstellung auf Projektförderung. 1. Allgemeine Informationen
Merkblatt 1. Allgemeine Informationen Was macht das Kulturamt der Stadt Freiburg? Das Kulturamt berät und unterstützt Künstlerinnen, Künstler, Gruppen und Einrichtungen der Freiburger Kunst- und Kulturszenen
Mehr1.3 Unterschriftsberechtigte Person (z. B. Geschäftsführer/-in, Vereinsvorsitzende/r)
Heike Födisch - Fachdienst Kinder- und Jugendhilfe Lokale Koordinierungsstelle Bundesprogramm "Demokratie leben!" Gagarinstraße 99-101, 07545 Gera Antrag Programmbereich Entwicklung, Implementierung und
MehrHaushaltsberatungen sind immer die Hochzeit des Parlamentes, nicht nur des. Deutschen Bundestages, auch in allen anderen Parlamenten in unserem Land.
DEUTSCHER BUNDESTAG Platz der Republik 1 11011 Berlin Tel. 030 227 77916 Fax 030 227 76916 E-Mail: patricia.lips@ bundestag.de Homepage: www.patricia-lips.de, MdB Platz der Republik 1 11011 Berlin Plenarrede
MehrRaumpioniership in sozial benachteiligten Großstadtquartieren: Akteurstypen aus Berlin-Moabit
Raumpioniership in sozial benachteiligten Großstadtquartieren: Akteurstypen aus Berlin-Moabit und Hamburg-Wilhelmsburg Folie 1 von 9 REAL CORP vom 14. bis 16. Mai 2012 in Schwechat bei Wien Gliederung
MehrCHARTA FÜR DIE KULTURELLE ZUSAMMENARBEIT IN DER REGION SAAR-LOR-LUX-TRIER/WESTPFALZ
CHARTA FÜR DIE KULTURELLE ZUSAMMENARBEIT IN DER REGION SAAR-LOR-LUX-TRIER/WESTPFALZ Präambel die Ministerin für Kultur, Erziehung und Berufsausbildung des Großherzogtums Luxemburg, der Minister für Bildung,
MehrKulturland NRW Fördergrundlagen für die Position 2.2.1 des Kinder- und Jugendförderplanes NRW
Kulturland NRW Fördergrundlagen für die Position 2.2.1 des Kinder- und Jugendförderplanes NRW Veranstaltung der Arbeitsstelle Kulturelle Bildung in Schule und Jugendarbeit am 26.11.2013 Veronika Spogis,
MehrImpulsprojekte im Stadtumbau
Impulsprojekte im Stadtumbau Mehrgenerationenhaus der Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde Sebastian Holtkamp, Planergemeinschaft eg Stadtumbaubeauftragter im Falkenhagener Feld, Berlin Gliederung 1. Kurzportrait
Mehr