Selbstgesteuertes Lernen mit Blended-Learning Erfahrungen aus der Hochschulpraxis

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1 Selbstgesteuertes Lernen mit Blended-Learning Erfahrungen aus der Hochschulpraxis Lehre vernetzen Studium optimieren. Innovationen der Lehrerbildung in Rheinland-Pfalz Zentrum für Lehrerbildung Kaiserslautern 3. September 2010

2 Inhalt 1. Ausgangslage und Motivation 2. Selbstgesteuertes Lernen 3. Vorstellung der Veranstaltungskonzeptionen 4. Evaluationsergebnisse 5. Zeit für Fragen und Diskussion

3 1. Ausgangslage und Motivation Folgen des Bologna-Prozesses und der Lehrerbildungsreform in Rheinland Pfalz Anstieg der Studierendenzahlen Hoher Anteil an Selbststudium (ECTS) Aktuelle Bildungspolitische Strategien (LLL, Employability, Kompetenzorientierung etc.)

4 2. Selbstgesteuertes Lernen Aspekte selbstgesteuerten Lernens die Festlegung von Lerndauer, Lerntempo und von Pausen (zeitliche Strukturierung) die Häufigkeit der Inanspruchnahme von Hilfen die Festlegung des Lernortes und des Lernzeitpunktes die Bestimmung der Lernziele bzw. der Lerninhalte (vgl. u.a. Friedrich 2000; Kraft 2002)

5 2. Selbstgesteuertes Lernen Aspekte die selbstgesteuertes Lernen unterstützen Bereitstellung von Lernquellen Lerner bestimmt Ziele, Inhalte und Lernwege zeitliche und räumliche Flexibilität Dozent übernimmt Beraterfunktion Anknüpfen an bereits erworbenen Kompetenzen (vgl. Dietrich 2002)

6 3. Veranstaltungskonzeptionen NetBi-Studierende im Sommersemester 2010

7 3. Veranstaltungskonzeption: Medienbildung-Online Ziele, Inhalte und Kompetenzen: Medienpädagogische Grundlagen Erwerb handlungsorientierter Medienkompetenz für den Schulalltag Auswahl der Medien entsprechend der unterrichtlichen Ziele

8 3. Veranstaltungskonzeption: Medienbildung-Online Seminarkonzept im Überblick

9 3. Veranstaltungskonzeption: Medienbildung-Online Kursstartseite

10 3. Veranstaltungskonzeption: Medienbildung-Online Themenpool

11 3. Veranstaltungskonzeption: Medienbildung-Online Beispielaufgabe Medienkompetenz

12 Veranstaltungskonzeption: Medienbildung-Online Beispielaufgabe Medienkompetenz PDF

13 3. Veranstaltungskonzeption: Medienbildung-Online Forum

14 3. Veranstaltungskonzeption: Medienbildung-Online Forum/ Peer-Review-Kommentar

15 3. Veranstaltungskonzeption: Medienbildung-Online Forum/ Peer-Review-Kommentar

16 3. Veranstaltungskonzeption: Medienbildung-Online Erfolgreiche Teilnahme

17 3. Veranstaltungskonzeption: Heterogenität Ziele, Inhalte und Kompetenzen: Migrationskonzepte und -theorien Umgang mit kulturell bedingten Differenzen kennenlernen Heterogenität und Differenzierung

18 3. Veranstaltungskonzeption: Heterogenität Kursstartseite

19 3. Veranstaltungskonzeption: Heterogenität Lernmodule

20 3. Veranstaltungskonzeption: Heterogenität Lernmodule

21 3. Veranstaltungskonzeption: Heterogenität Forum Brennpunkt

22 3. Veranstaltungskonzeptionen Gestaltungsmerkmale im Vergleich

23 4. Evaluationsergebnisse Sommersemester 2010 Folgendes aus der Veranstaltung ist für mich am eindrücklichsten in Erinnerung geblieben bzw. war für mich die nachhaltigste Erfahrung... Mir hat die Erfahrung besonders gefallen, das Praxisprojekt am Ende zu konzipieren und somit hat man erkannt, dass man durch das bearbeiten der Aufgaben, Wissen gelernt hat und es dann im Praxisprojekt anwenden konnte. (Heterogenität) das Praxisprojekt, da man sich damit intensiv befasst hat (Medienbildung)

24 4. Evaluationsergebnisse Sommersemester 2010 Folgende Vorteile sehe ich persönlich in der Teilnahme an einer Onlineveranstaltung: Man kann sich seine Zeit und Aufgaben selbst einteilen und muss nicht vor Ort sein. Durch die Flexibilität kann man sich die Zeit der Bearbeitung einteilen und sich in Gruppen über das Bearbeitete absprechen. Ich sehe keine Vorteile in einer Onlineveranstaltung.

25 4. Evaluationsergebnisse Sommersemester 2010 Für die betreuende Dozentin / den Dozenten habe ich folgende Empfehlungen: Vielleicht mehr Präsenzveranstaltungen als nur 3 in einem Semester, so hätte man einen häufigeren Austausch von Informationen. Man könnte mehr Feedback benötigen und mehr Aufgaben zur Verständniskontrolle einbauen. Das Engagement der Dozenten ist zwar überaus hoch doch sind Onlineseminare nicht die beste Lösung.

26 5. Fragen und Diskussion Haben Sie Fragen?

27 5. Fragen und Diskussion Welche Möglichkeiten, Chancen und Grenzen sehen Sie selbstgesteuerte Lernarrangements im schulischen Kontext einzusetzen? Haben Sie eigene Einsatzszenarien, Überlegungen oder Planungen etc., die Sie gerne vorstellen oder diskutieren möchten? Gibt es Ihrerseits weitere Schwerpunkte, die mit Blick auf selbstgesteuerte Lernprozesse diskutiert werden sollten?

28 Ende Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

29 Literatur Literatur Friedrich, H. F., Hesse, F. W., Ferber, S., & Heins, J. (2000): Evaluation einer Strategie zur Moderation virtueller Seminare. In H. Krahn, & J. Wedekind (Hrsg.): Virtueller Campus 99. Heute Experiment - morgen Alltag? Münster: Waxmann, S Kraft, S.(2002): Erfahrungen Erwachsener mit selbstgesteuertem Lernen. In: Dies. (Hg.): Selbstgesteuertes Lernen in der Weiterbildung. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren, S Dietrich, S. (2002): Die Rolle der Institution beim selbstgesteuerten Lernen, in: Faulstich, P./Gnahs, D./Seidel, S./Bayer, M. (Hg.): Praxishandbuch selbstbestimmtes Lernen. Konzepte, Perspektiven und Instrumente für die berufliche Aus- und Weiterbildung, Weinheim/München: Juventa, S

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