Der Sender. Gemeindebrief. Chieming Traunstein Waging. für die evangelisch-lutherische Kirchengemeinde.

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1 Der Sender Gemeindebrief Chieming Traunstein Waging für die evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Good Friday Gott meint es gut mit uns Abschied Helmuth Klett geht nach Regensburg Organspende Kirchliche Stellungnahme Februar März April 2013

2 Pfarramtssekretariat: Susanne Hansen Tel: 0861/ Fax: 0861/ Bürozeiten: siehe links unten elkb.de Pfarrer: Peter Bertram, Dekan Crailsheimstr Traunstein Freier Tag: Freitag Tel: 0861/ Tel: / peter.bertram@elkb.de Sebastian Stahl, Pfarrer (Pfarramtsführung) Herzog Friedrichstr. 8a Traunstein Freier Tag: Dienstag Tel: 0861/ oder 0861/ sebastian.stahl@elkb.de Barthel Pichlmeier, Pfarrer (0,5-Vertetung) Wasen 31a Ruhpolding Freier Tag: Mittwoch Tel barthel.pichlmeier@ t-online.de Vertrauensmann des Kirchenvorstands: Alexander Fietz Kraimoos Grabenstätt Öffnungszeiten im Pfarramt Mo Uhr Uhr Di Uhr Uhr Mi Uhr Do Uhr Uhr Fr Uhr Wir sind für Sie da Dekanatssekretariat: Birgit Mödinger Tel: 0861/ Fax: 0861/ ev-dekanat-traunstein@ elkb.de Kirchenmusikerin: Ulrike Ruf Herzog-Friedrich-Str. 8a Traunstein Tel: 0861/ ulrike.ruf@elkb.de Diakon: Helmuth Klett Freier Tag: Montag Sprechzeiten nach Vereinbarung. Tel: 0861/ helmuth.klett@elkb.de Mesner u. Hausmeister: Steffen Hein Tel: 0861/ oder 0170 / Krankenhausseelsorge (0,5 - Stelle) Thomas Seitz, Pfarrer Klinikum Traunstein Tel: 0861/7050 o Fachstelle geg. sexuelle Gewalt (0,5-Stelle): Veronika Kecht Diakonie Traunstein Triftweg 36 Tel: 0151 / Diakoniestation des Diakonischen Werks: Kurt Schmoll Crailsheimstr. 3a Traunstein Tel: 0861/8005 Sozialdienst und Beratung des Diakonischen Werks: Tel: 0861/ Evangelisches Bildungswerk: Crailsheimstr Traunstein Tel: 0861/27 20 Fax 0861/ ebw-traunstein@t-online.de Briefseelsorge: Dachstraße München ev-briefseelsorge-muc@ gmx.de Telefonseelsorge: 0800/ gebührenfrei Kinder-/Jugendtelefon: 0800/ gebührenfrei Elterntelefon: 0800/ gebührenfrei Besuchen Sie auch unsere Homepage: Wenn Sie Ihrer Gemeinde durch Ihre Spende helfen möchten: Kto.Nr Ihr Kirchgeld (steuerabzugsfähig) überweisen Sie bitte ebenfalls auf das Kto.Nr bei der Kreissparkasse Traunstein BLZ

3 Grüß Gott Liebe Leserinnen und Leser, nach den letzten Faschingstagen beginnt die 40-tägige Fastenzeit mit dem Gedenken an die Passion Jesu und seinen Leidensweg über die Kreuzigung bis zur Auferstehung an Ostern. Wie jedes Jahr gibt es die Fastenaktion 7 Wochen ohne, die auch ein Thema dieses Senders ist. (S. 12) Schon wieder heißt es Abschied nehmen, diesmal von Diakon Klett, der eine neue Aufgabe in Regensburg gefunden hat. (S. 23) Nach dem Motto Viele Hände machen bald ein Ende wäre es schön wenn Sie beim Einlegen der Beilagen in den neuen SENDER (nur vier Mal im Jahr) helfen könnten oder bei einem gesunden Spaziergang den Gemeindebrief in Ihrem Umkreis austragen würden. Impressum Herausgeber: Evangelisch-Lutherisches Pfarramt Traunstein Herzog-Friedrich-Str. 8a, Traunstein Redaktion Pfarrer Barthel Pichlmeier (verantwortlich), Sonja Buchholz, Ingrid Eckstein, Helga Schulz der Redaktion: sender.traunstein@googl .com Auflage: 3.600, auf Umweltschutzpapier, Fa. Miller & Sohn, Traunstein Daten, die im Gemeindebrief erscheinen, dürfen ausschließlich für innerkirchliche Zwecke verwendet werden. Ca. 75 Ehrenamtliche tragen den Gemeindebrief aus. Bildnachweis: S.1; S.12; S.24; S.7 Selbst: S.2; S.4; S. 8; S.9; S.10; S.18; S.26 S.22 Auch unser Redaktionsteam würde sich über neue Mitarbeiter freuen (S. 28). Sie wären in allen drei Fällen eine große Hilfe! Dieser SENDER bietet wieder viele Möglichkeiten zum Mitmachen, - Sie müssten sich nur auf den Weg machen! Vielleicht sehen wir uns im Osternachtsgottesdienst? Herzliche Einladung auch zum Weltgebetstag am Freitag, den 1.März. Ort und Uhrzeit finden Sie auf S. 18. Besonders hinweisen möchte ich noch auf das Kinderprogramm auf der Rückseite! Ich wünsche Ihnen Frohsinn für die restlichen Faschingstage und eine nachdenkliche Fastenzeit, sowie Frieden für uns alle. Ihre Helga Schulz Inhalt Seite Adressen 2 Geistliches Wort 4 Aus dem Pfarramt 6 Gemeinde im Gespräch 8 Neuer Kirchenvorstand 9 Finanzen aktuell 10 7 Wochen ohne 12 Thema Organspende 13 Ostern 14 Gottesdienstplan 16 Weitere Gottesdienste 18 Chieming 18 Waging 20 Kirchentag 21 Kirchenmusik 22 Jugend 24 Kinder 25 Diakon Klett 26 In eigener Sache 28 Freud und Leid 29 Kirche mit Kindern 32 3

4 Geistliches Wort mein Leben? Und: Hatte Gott das nötig einen Opfertod für uns alle? Good Friday, so nennen die Engländer den Karfreitag, guter Freitag. Trockener englischer Humor? Nein. Die Wendung Good Friday ist tatsächlich alles andere als ironisch. Sie ist nicht witzig gemeint. Sie ist ernsthaft! Sie eröffnet einen sehr weiten Blick auf das Geschehen auf Golgatha. Good Friday bringt es auf den Punkt: Jesu Tod am Kreuz hat etwas mit mir zu tun und mit der Beziehung, die Gott mit mir haben will. An Karfreitag sagt Gott: Ich gebe dich nicht auf! Eine Deutung des Karfreitag finden wir im Hebräerbrief (9. Kapitel): Christus ist der Mittler des neuen Bundes. Sein Tod ist geschehen zur Erlösung von den Übertretungen unter dem ersten Bund. Ein für alle Mal ist er erschienen, durch sein eigenes Opfer die Sünde aufzuheben. Das sind schwere Worte, komplizierte Formulierungen. Ein Opfer, um die Sünde aufzuheben. Wie soll ich das verstehen? Die Geschichte von Golgatha ist grausam! Wie kann ich daraus etwas Gutes ziehen für Vom ersten Bund ist hier die Rede. Gemeint ist jene Beziehung, die Gott mit den Israeliten am Berg Sinai einging. Aus Liebe verpflichtete Gott die Menschen, seine Gebote zu halten als Gelände für ein gutes Miteinander zwischen den Menschen und Gott. Und auch Gott selbst verpflichtete sich in diesem ersten Bund zur Treue. Aber die Israeliten waren sich bewusst: Wir können diese Treue nicht halten. So versuchten sie mit Rauch-, Tier- und Getreideopfern zu kitten, was zu kitten ging. Letztlich war es ein Feilschen um Gottes Gnade. Ist uns das unbekannt? Gerechtfertigt allein aus Glauben heißt die Schlagzeile der Reformation, also: kein Werk bringt mich Gott näher, er selbst wendet sich mir zu. Aber ist uns das tatsächlich fremd, dieses Feilschen mit Gott? Stoßgebete mit logischkonsequenten Verhandlungsstrategien zum Himmel zu senden ist doch menschlich! Wenn ich den Arbeitsplatz bekomme, Gott, dann hör ich mit dem Rauchen auf! Wenn ich doch noch schwanger werde, werde ich wieder mit meiner Mutter sprechen! Christi Tod ist geschehen, um die Sünde aufzuheben, heißt es im Hebräerbrief. Sünde dieses Wort ist in unserem Sprachgebrauch hoch im Kurs. Aber es wird verharmlost und verniedlicht. Sünde ist längst salonfähig geworden, doch kaum einer weiß mehr, was Sünde ist. Von Verkehrssündern und Steuersündern ist die Rede. Mit 4799 ccm pure Sünde wird ein 5er BMW beworfen. Mit dem Slogan Genuss muss keine Sünde sein kokettiert die 4

5 Geistliches Wort Marke Obstgarten und preist Produkte auf Frischkäsebasis an. Und Astra Sünde heißt ein Energy-Drink mit 4 Promille Alkohol. Dabei ist Sünde menschenverachtend und lebensvernichtend und alles andere als geeignet für locker-flockige Werbesprüche! Die Sünde weist Gottes Gnade zurück und verhöhnt ihn in seiner Güte. Sünde ist ein von Gott abgewandter Lebensstil. Von Martin Luther habe ich Sünde so zu sehen gelernt: als die egoistische Haltung, in der Menschen nicht mehr die Kurve kriegen aus sich selbst heraus. So salopp lässt sich der lateinische Begriff incurvatus in se ipsum wiedergeben. Menschen drehen und wenden sich um sich selbst, stellen sich an die oberste Stelle und scheren sich einen Dreck um Ehre, Würde und Leben. Sie setzen sich selbst an Gottes Stelle und urteilen geringschätzig, verächtlich und ohne Mitleid über andere. Die Menschen des ersten Bundes waren sich ihrer Sündhaftigkeit bewusst. Und so kämpften sie um den Erhalt dieses Bundes und opferten Gott allerdings herz- und hirnlos, berichtete später Amos, der Prophet (Kapitel 5). Gott hat genug von Opfern. Der Hebräerbrief spricht nun von einem neuen Bund und von einem neuen Hohepriester, der das Opfer des neuen Bundes vollzieht. Und er vollzieht es ein für alle Mal. Und zugleich ist er das Opfer selbst. Gott selbst gibt sich dahin und besiegelt sein Versprechen Ich bin bei euch alle Tage! mit seinem Tod und drei Tage später mit seiner Auferstehung. Damals, an Karfreitag, sahen einige wenige mitleidige Menschen auf Golgatha: Hier wird ein Mann gedemütigt und gequält. Sadistisch und mutwillig reagiert man sich an ihm ab. Die weniger Mutigen können sich zumindest ein bisschen gruseln, bevor sie wieder nach Hause gehen. Ihre Unterhaltung hatten sie gehabt. Damals, an Karfreitag, geschah aber noch viel mehr: Gott selbst setzte ein Zeichen seiner Liebe, endgültig! Er eröffnete einen neuen Bund für alle, die im von Menschen niedergemachten Jesus den von Gott erhobenen Christus sehen. Christus, der bei uns ist alle Tage bis an der Welt Ende. Er ist Bürge dafür, dass die Sünde letztlich keine Macht haben muss über unser Leben, Sterben und Auferstehen. Christus: der Hohepriester, das Opferlamm, der Mittler zwischen Gott und uns, Übermittler der Botschaft Gottes an jeden Menschen: Ich gebe dich nicht auf! In diesem Sinne: Good Friday! Sebastian Stahl 5

6 Aus dem Pfarramt Liebe Leserinnen, liebe Leser! Das neue Jahr hat bereits mit viel Schwung, Musik und Gottesdiensten begonnen, aber an dieser Stelle möchte ich Ihnen von Herzen alles Gute für 2013 wünschen. Möge es für Sie ein gesegnetes, gesundes und gutes neues Jahr sein! Und möge unsere Kirchengemeinde auch in diesem Jahr ein guter Ort für Begegnungen mit Gott und anderen Menschen sein! Neues aus dem Pfarramt gibt es zu berichten. Der neue Kirchenvorstand hat im November seine Arbeit aufgenommen. In einem festlichen Gottesdienst wurden am ersten Sonntag im Advent die zehn Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher in ihr Amt eingeführt. Pfarrer Barthel Pichlmeier, der nach dem Wechsel von Pfarrer Fecke nach Burghausen für die Dauer der Vakanz das Pfarrvikariat vertritt, ist seit 1. Januar nicht mehr mit einem Viertel-, sondern mit einem halben Dienstverhältnis in unserer Kirchengemeinde angestellt. Das ist wunderbar und eine große Erleichterung! Wir wünschen ihm weiterhin Gottes Segen und viel Freude bei seinem Dienst in unserer Gemeinde! Leider müssen wir Abschied nehmen von Diakon Helmuth Klett. Herr Klett wechselt zum 1. März nach Regensburg, wo er sich erfolgreich auf die Stelle des Dekanatsjugendleiters beworben hat. Bitte lesen Sie Herrn Kletts Abschiedsartikel auf Seite 26 und seien Sie herzlich eingeladen zum Gottesdienst zu seiner Verabschiedung am Sonntag, den 3. Februar um 9.30 Uhr in der Auferstehungskirche. Im Anschluss an den Gottesdienst findet ein Empfang im Großen Gemeindesaal statt. Unsere Erwachsenenbildungsreihe Abende der Begegnung wird im Januar nach vier Jahren mit Jonathan Freundschaft um jeden Preis beendet. Wir überlegen, welches theologische Angebot wir Ihnen fortan machen können. Haben Sie eine Idee oder ein Anliegen in dieser Richtung, würde ich mich über Ihre Rückmeldung freuen! Bitte beachten Sie auch unser Programm 40+ auf S. 8. Die Exkursion zur Ohel-Jakob-Synagoge und zum jüdischen Museum in München, die wir im Januar gemacht haben, war sehr schnell ausgebucht. Nachdem die maximale Teilnehmerzahl erreicht war, kamen noch etliche Anfragen aus der Gemeinde. Wir nehmen Dies zum Anlass, eine Fahrt nach München mit beiden Führungen im kommenden Jahr wieder zu organisieren! Näheres werden Sie der Herbstausgabe des Senders entnehmen. Ich hab davon auf der Homepage gelesen. Immer wieder höre ich diesen Satz von Menschen, die zum ersten Mal an einem unserer Gottesdienste, Vortragsabende oder Konzerten teilnehmen. Seit drei Jahren haben wir unsere Gemeinde-Homepage geschaltet und ich freu mich sehr, dass sie viel benutzt wird. Wenn Sie sie noch nicht kennen, werfen Sie doch einmal einen Blick hinein: Sie finden dort viele Informationen, Einladungen und 6

7 Aus dem Pfarramt Hinweise zu den Gottesdiensten und zu allen Veranstaltungen, Angeboten unserer Erwachsenenbildung, zur Kirchenmusik und zur Jugend- und Konfirmandenarbeit in unserer Gemeinde. Frau Frederike Fecke sorgt dafür, dass die Homepage immer aktuell ist. Herzlichen Dank dafür! Eine Bitte zum Schluss: Vielleicht haben Sie Zeit und Lust, vier Mal im Jahr einige Gemeindebriefe für uns auszutragen? Gerade im Traunsteiner Bereich müssen wir viele Sender mit der Post verschicken und so auf das ganze Jahr verteilt Geld dafür ausgeben, das wir gerne sparen würden. Wenn Sie Interesse haben, freuen wir uns sehr auf Ihren Anruf. Eine gesegnete Passions- und Osterzeit wünscht Ihnen Ihr Pfarrer Sebastian Stahl Das ausdrucksvolle Titelbild des Weltgebetstages 2013 (siehe S. 18) aus Frankreich stammt von der Künstlerin Anne-Lise Hammann Jeannot. Es wäre schön, wenn Sie unserem Verwaltungsstellenleiter Herrn Haas bei der Wohnungssuche helfen könnten: Ich (NR) bin auf der Suche nach einer ruhigen, hellen 2-3 Zimmer Wohnung, 50 bis 70 qm (mit Küche bevorzugt) in Traunstein Stadtmitte/Zentrumsnah ab März/April Über Kontaktaufnahme freue ich mich. Bertram Haas Leiter Verwaltungsstelle Evang. Dekanat Traunstein Tel. 0861/

8 Gemeinde im Gespräch Pflanzen in der Bibel Ein botanischer Spaziergang durch das Heilige Land Donnerstag, 21. März 2013, Uhr, Auferstehungskirche (Crailsheimstr. 10) Vortrag mit Inge Meyer-Fießer und Pfarrer Sebastian Stahl. Der Eintritt ist frei. Besuch der Moschee in München-Freimann Samstag, 13. Juli 2013 Exkursion nach München mit Besuch der Moschee in Freimann Treffpunkt in der Bahnhofshalle Traunstein: Uhr Teilnehmerinnen werden gebeten, für den Moscheebesuch ein Kopftuch mitzubringen. Anmeldung bis 1. Juli im Pfarramt Teilnehmerzahl begrenzt Kosten p.p. inkl. Bahnfahrt und Führung: Besuch er KZ-Gedenkstätte Mauthausen /Oberösterreich Samstag, 11. Mai 2013 Treffpunkt vor der Auferstehungskirche: 8.00 Uhr Anmeldung bis 26. April im Pfarramt Teilnehmerzahl begrenzt Kosten p.p. inkl. Busfahrt, Führung und Mittagessen: 22,-- Wir wollen auch noch einmal hinweisen auf das Programmheft des Evangelischen Bilungswerkes. Es ist zu finden in unseren Kirchen wie z.b. im Vorraum der Auferstehungskirche Traunstein und ebenso auch in Chieming und Waging. Im Internet ist es zu finden unter 8

9 Kirchenvorstand Der Kirchenvorstand ist nun vollständig Am ersten Sonntag im Advent, dem 2. Dezember, wurde der neue Kirchenvorstand in sein Amt eingeführt. Bereits am 21. Oktober hatte die Kirchengemeinde acht Männer und Frauen in den Kirchenvorstand gewählt. Diese acht beriefen in einer ersten Sitzung zwei weitere Kandidierende in das Leitungsgremium der Kirchengemeinde. Zusammen mit den drei Geistlichen tragen sie für die kommenden sechs Jahre Verantwortung für rechtliche und geistliche Fragen der Kirchengemeinde. In der Dezembersitzung wurde Alexander Fietz erneut zum Vertrauensmann des Kirchenvorstands gewählt und Ina Holzner zu seiner Stellvertreterin. Ebenfalls wurde Pfarrer Sebastian Stahl erneut zum Vorsitzenden des Kirchenvorstands bestimmt, zum stellvertretenden Vorsitzenden wurde Dekan Peter Bertram gewählt. Die Ersatzleute des Kirchenvorstands haben Sitz und beratende Stimme bei den öffentlichen Kirchenvorstandssitzungen. Diese sind: Ulrich Bareiß, Johanna Graner, Horst Hexel, Dr. Johannes Kretz, Bernd Nitschke, Heinz Schoel und Wilfried Schott. Das Bild zeigt die gewählten und geborenen Mitglieder des Kirchenvorstands nach dem Festgottesdienst am Ersten Advent (v.l.n.r.): Pfarrer Sebastian Stahl, Pfarrer Barthel Pichlmeier, Gesine Krüger, Doreen Hönicke, Ina Holzner, Nicola Eder, Alexander Fietz, Michael Wiedemann, Dr. Ulrich Römer, Achim Breidenstein, Wolfgang Grothe, Dr. Andreas Schroter, Dekan Peter Bertram. 9

10 Finanzen aktuell Grüß Gott, ich möchte mich kurz vorstellen Mein Name ist Florian Borges. Ich bin der neue Kirchenpfleger und arbeite sonst als Mathematik- und Physiklehrer und Unterstufenbetreuer am Annette-Kolb-Gymnasium, wohne mit meinen Kindern seit 2004 in Traunstein. Geboren, getauft und 1976 konfirmiert wurde ich in München. Eine langjährige ehrenamtliche Mitarbeit als Jugendleiter bei der Erlöserkirche München-Schwabing folgte und beeinflusste die Entscheidung zum Lehrerberuf, die ich bis heute keinen Tag bereut habe. Durch die erste Stelle in Laufen/Salzach begann (nicht zuletzt wegen des Gemeindewechsels und zunächst anderer Prioritäten) mein kirchliches Engagement mehr und mehr zu ruhen, gar einzuschlafen, bis 2012 mein älterer Sohn konfirmiert werden sollte. Bald fühlte ich mich in unserer wunderbaren Kirche beinahe so zuhause wie bei den mittlerweile leider seltenen Besuchen in meiner Münchener Heimatkirche. Die Gestaltung der Gottesdienste sagte mir sehr zu, die Konfiarbeit fand ich sehr überzeugend und die engagierte Jugendarbeit dieser Gemeinde verlockend. Es zog mich schon wieder recht stark in Richtung ehrenamtliche Tätigkeit, aber offen gestanden habe ich dabei keine Sekunde lang an die Betreuung der Finanzen gedacht. Die Anregung, darüber nachzudenken, kam dann auch überraschend, und nach der langen und erfolgreichen Amtszeit von Herrn Günter Hichert in dessen Fußstapfen treten zu dürfen ist für mich ein großer Vertrauensbeweis der Gemeinde. Ganz herzlich möchte ich mich schon jetzt bei meinem Vorgänger bedanken für die Engelsgeduld, mit der er mich bei mehrstündigen Übergabegesprächen auf buchungstechnische Besonderheiten ebenso hingewiesen hat wie auf zukünftige Herausforderungen an die Gemeinde, die sich schon jetzt abzeichnen. Ich werde sein Angebot des Rates und der Hilfe wohl noch oft annehmen, besuche aber im März auch einen dreitägigen Kurs für Neu- Kirchenpfleger, um diese Aufgabe für Sie als Gemeinde möglichst gut zu erfüllen. Für die herzliche und freundliche Aufnahme bedanke ich mich schon jetzt und freue mich auf die gedeihliche Zusammenarbeit mit den Hauptamtlichen, dem Kirchenvorstand, allen anderen Ehrenamtlichen und der ganzen Gemeinde. Baumaßnahmen 2013 Wie schon detailliert in der letzten Ausgabe von Herrn Hichert beschrieben sind im Paul-Gerhardt-Haus in Chieming sowie an der Heizung in der Crailsheimstr. 8a größere baubedingte Ausgaben nicht zu vermeiden, aber wenigstens vorher- und absehbar. 10

11 Finanzen aktuell Haushaltsplanung 2013 Ein ausgeglichener Haushalt ist auch für uns als Kirchengemeinde eine zunehmend große Herausforderung und wir werden mit viel Phantasie und neuen Ideen versuchen müssen, dieses Ziel Jahr für Jahr zu erreichen. Über konkrete Maßnahmen zur Einnahmengenerierung bzw. Ausgabenvermeidung werden Sie auf dieser Seite auch in Zukunft ebenso informiert wie über unerwartete Entwicklungen unseres Etats. Leider lassen sich bis Redaktionsschluss dieser Ausgabe keine weiteren Details vermelden, das wird dann umgehend nachgeholt. Auch in den letzten Monaten haben Mitglieder unserer Gemeinde wieder kräftig gespendet und damit einen wichtigen Beitrag geleistet, vielen herzlichen Dank dafür! Florian Borges, Kirchenpfleger ASANTE SANA! Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung der Kinder und Familien in unserer Partnergemeinde Songambele und im Dekanat Mpwapwa 2012 Ina Holzner 11

12 7 Wochen ohne Riskier was, Mensch! Sieben Wochen ohne Vorsicht. Sieben Wochen ohne - So heißt die Fastenaktion der Evangelischen Kirche in Deutschland. Immer mehr Menschen entdecken den Mehrwert eines bewussten Verzichts in den 7 Wochen der Fasten- oder Passionszeit vor Ostern. Sie merken, wie gut es tut, auf Alkohol, Zigaretten, Süßigkeiten, Fernsehen, das Handy, aufs Internet oder manches mehr zu verzichten. Im Jahr 2013 steht die EKD-Aktion unter der Überschrift Riskier was, Mensch. Das Leben ist keine Versicherungsgesellschaft. Das wird unmittelbar und erfahrungsreich, wenn wir unsere Manschetten ablegen und Tacheles reden: eine offene Meinung wagen, auch wenn der Chef stirnrunzelnd danebensitzt; der Freundin mutig sagen, dass sie sich verrennt; dem Sprössling vertrauen, statt jeden seiner Schritte zu kontrollieren. Gemeinschaft entsteht da, wo wir unsere Vorbehalte und falschen Rücksichtnahmen ablegen und uns auch im Streit auseinandersetzen und wieder zusammenraufen: in der Familie, in der Gesellschaft, in der Welt. Sagte doch schon Martin Luther: Die Geister lasset aufeinanderprallen, aber die Fäuste haltet still! Die Fastenaktion, an der annähernd drei Millionen Menschen bundesweit teilnehmen, findet statt vom 13. Feburar bis 31. März Machen Sie mit! Man kann sich auch ohne feste Gruppe unter folgendem Link kostenlos anmelden und erhält täglich Anregungen als

13 Thema Organspende Stellungnahme der EKD zur Organspende Der technisch-medizinische Fortschritt hat es inzwischen möglich gemacht, dass in manchen Fällen totkranke Patienten weiter leben könnten, wenn sie ein fremdes Organ eingepflanzt bekämen. Deshalb werden in den kommenden Monaten die Krankenkassen allen Versicherten ein Schreiben senden, in dem über dieses komplexe Thema sorgfältig aufgeklärt werden soll. Zu diesem so sehr persönlichen Thema, sehr eng an der Grenze zwischen Leben und Tod, hat Dr. Nikolaus Schneider, Präses der EKD (Evangelische Kirche Deutschland) ein Geistliches Wort ausgegeben. Er schreibt, die evangelische Kirche möchte Mut machen, sich diesen Fragen ohne ein Gefühl der Bedrängung zu stellen und in aller Ruhe zu überlegen, ob Sie zu einer Organspende bereit sein wollen oder nicht. Dafür können auch seelsorgerische Beratung oder Gespräche in der Familie oder mit Freunden hilfreich sein. Er führt dazu folgende Gesichtspunkte an: Nach christlichem Verständnis ist der Körper des Menschen ein Geschenk Gottes. Diesen kann und darf er aus Liebe zum Nächsten und aus Solidarität mit Kranken einsetzen. Eine Entnahme von Organen verletzt nicht die Würde des Menschen und stört nicht die Ruhe der Toten. Unsere Hoffnung auf Auferstehung bleibt davon unberührt. In diesem Artikel heißt es weiter, es gibt keine christliche Verpflichtung zur Organspende (anders als die Verpflichtung zur Ersten Hilfe, gerade bei Unfällen, entsprechend der persönlichen Möglichkeiten). Das bedeutet, Christinnen und Christen können einer Organentnahme zustimmen oder sie auch ablehnen. Alle diese Entscheidungen seien christlich verantwortbar und ethisch zu respektieren. Gerade hier kommt jetzt schon zum wiederholten Male die Diskussion um Unregelmäßigkeiten bei der Vergabe der Organe an die Patienten, die es am dringendsten benötigen. Statistiken sagen schon, dass die Spendenbereitschaft in Deutschland dadurch deutlich zurück gegangen ist. Für unsere eigene Entscheidung sollten wir uns jedoch klar machen, so meine ich, dass unsere Organe in jedem Fall kranken Patienten zugute kommen. Sie können die Entscheidung auch den Angehörigen übertragen. Diese müssen dann so entscheiden, wie Sie es vermutlich gewollt hätten. Denen dürfte die Entscheidung aber noch schwerer fallen als Ihnen selbst, gerade in der dann aktuellen Situation des Abschiednehmens. So spricht der Psalm 139,8 von der Verheißung Gottes: Führe ich gen Himmel, so bist du da; bettete ich mich zu den Toten, siehe, so bist du auch da. Sonja Buchholz 13

14 Ostern Ein Schoko-Osterhase muss in seinem Supermarktregal nicht lange in Wartestellung verharren. Schnell wandert er mit Ostereiern und Marienkäfer in einen Einkaufswagen. Nahezu jedes Schaufenster ist in den Frühlingsfarben grün und gelb dekoriert. Und spätestens beim Bummel über den Wochenmarkt kann man es mit jeder Faser des Körpers spüren: Der Frühling ist da, endlich! Mit seinen Tulpen und Krokussen, Osterfladen und Osterglocken hat er Einzug gehalten. Die Lebensgeister sind wieder wach. Ja, der Frühling ist da. Ostern steht vor der Tür! Hasen, Eier und Lämmer sind Ausdruck dieses neu erwachten Lebensgefühls. Und die Lebensmittelindustrie lässt sich auch für diesen Zeitpunkt im Jahr immer wieder etwas Neues einfallen. Das Leben siegt über den Tod Wenn man all die Osterhasen, Küken und Lämmchen sieht, könnte man meinen, wir feiern nach der Winterzeit ein Frühlingsfest. Und ganz falsch ist das nicht: Ostern stellt das Leben in den Mittelpunkt. Ostern markiert einen Neuanfang. Frühling folgt auf den Winter, neues Leben folgt auf den Tod. Das Osterfest ist ein Fest besonders für Kinder. Die Kinder haben ihren Spaß und suchen Osternester im Garten. Das ist gut so. Aber in unserer Gesellschaft, in welcher Rituale und Feste des Christentums den Gesetzen der Vermarktung unterworfen zu sein scheinen, ist es wichtig, sich (und den Kindern!) wieder einmal deutlich zu machen, was sich hinter Ostereiern, Osterhasen und Osternestern verbirgt. Ostern ist die Geschichte der Auferstehung: Das Leben siegt über den Tod, ein für alle Mal und für jeden Menschen. Die Bibel berichtet, wie die Jünger dem Auferstandenen begegnen. Matthäus beispielsweise erzählt, wie zwei Freunde Jesu einem Fremden Obdach gewähren für eine Nacht. Und als er wie so oft zuvor das Abendmahl mit ihnen feiert, werden ihnen die Augen geöffnet. Eine Szene, die unter die Haut geht. Und Johannes schreibt einen Dialog zwischen Maria Magdalena und Jesus vor dem offenen und leeren Grab. Sie hält ihn für den Gärtner und fragt, an welchen Ort er Jesu Leichnam gebracht hat. Der Mann sagt nur ihren Namen: Maria! Und da begreift sie, wer vor ihr steht. Ein Dialog zum Weinen schön und zugleich fern von jedem Kitsch. Und so bricht es am Ostermorgen aus allen Jüngerinnen und Jüngern heraus: Er ist wahrhaftig auferstanden! Ostern ist das zentrale Fest des Christentums. Seine Botschaft ist Mittelpunkt und Grund christlichen Glaubens. Allen Menschen ist versprochen: Gott trägt und hält dich über den Tod hinaus. Der Tod ist kein Endpunkt, sondern ein Doppelpunkt (Heinz Zahrnt). Wie Jesus wirst auch Du auferstehen! Dieses Versprechen tröstet uns nicht über unsere Trauer hinweg, wenn wir einen geliebten Menschen zu Grabe tragen. Aber dieses Versprechen ist beständig. Ich bin überzeugt, dass der Tod letztlich keine Macht hat über all das Gute in einem Menschenleben: Liebe, Zärtlichkeit, Zuneigung 14

15 das findet eine Fortsetzung bei Gott. Und es wird gut sein. Was Karl Marx einmal als billige Jenseitshoffnung abtat und als Opium des Volkes bezeichnete (übrigens nicht Opium für das Volk ), haben die ersten Jünger Jesu ganz real erfahren dürfen. Und nach ihnen viele andere Menschen. Wer miterleben darf, dass ein sterbender Mensch von Gottvertrauen erfüllt ist, bekommt eine Ahnung von Gottes Dasein in einem Menschenleben. Und ja, natürlich: Dieses Versprechen ist ein Halt und ein Trost mitten im Entsetzen und in der Trauer nach einem Todesfall. Das Versprechen des Ostertages kommt besonders dann zum Tragen, wenn wir von Kindern hören oder lesen, die keine Liebe erfahren durften und an diesem Mangel zugrunde gingen. Ostern, das bedeutet, dass sie bei Gott fröhliche und unbeschwerte Kinder sein dürfen. Das Leben fördern, begleiten und bereichern Gott ist mächtiger als Leid und Sterben. Gottes Leben, Gottes Existenz ist viel weiter und größer als das, was wir sehen. Aber Ostern man kann es verstehen, begreifen, spüren. Wie die ersten Jünger: so wie die beiden Männer in ihrem Haus in Emmaus, so wie Maria aus Magdala am Ostermorgen. Sie haben die Erfahrung der Auferstehung gemacht. Und von dieser ging eine ungeheure Kraft aus, bis heute. Deshalb sollten gerade Christen fröhliche und hoffnungsvolle Menschen sein. Der christliche Glaube gründet auf die Erfahrung des Ostermorgens. Ostern bedeutet aber auch: Wir sollen das Leben fördern, begleiten und bereichern. Ja, es geht auch um das Leben hier und jetzt. Weil Christen hoffnungsvoll nach vorne blicken, können und sollen sie sich für das Leben vor dem Tod einsetzen. Es gilt, neben aller Lebensfreude auch Lebensernst zu empfinden. Das Leben ist verbunden mit ernsthaften Schwierigkeiten. Wer lebt, ist verletzlich. So geht von der Osterbotschaft auch die Aufforderung aus, das Leben in seiner Tiefe auszuhalten. Und hierbei das Leben anderer Menschen zu unterstützen. Besonders das Leben derer, die am Leben verzweifeln. Gott ist bei uns, auch über den Tod hinaus. Wenn das kein Fest wert ist! Küken, Eier, Osterlämmer ja, das sind passende Symbole für dieses Fest des Lebens. Wichtig ist aber die Reihenfolge: erst das Kreuz, der Tod und die Trauer, dann die Auferstehung, der Sieg des Lebens, die Freude, das Osterfest. Sebastian Stahl 15

16 Gottesdienstplan Februar Auferstehungskirche Traunstein, Crailsheimstraße 8 Du tust mir kund den Weg zum Leben: Vor dir ist Freude 3.2. Sexagesimä 9.30 h Familiengottesdienst zur Verabschiedung von Helmuth Klett (Pfr. Stahl/Diakon Klett), Posaunenchor Estomihi 9.30 h Gottesdienst AM - Saft (Pfr. Pichlmeier), 18 h Gottesdienst in offener Form (Prädikant Fietz) Invokavit 9.30 h Gottesdienst (Prädikantin Grabitz - Otto) zeitgl. Kindergottesdienst Reminiszere 9.30 h Kantatengottesdienst AM - Wein (Dekan Bertram) März Gott ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebenden; den 3.3. Okuli 9.30 h Gottesdienst (Pfr. Stahl/Dr. Römer), zeitgl. Kindergottesdienst Lätare 9.30 h Gottesdienst AM - Saft (Dekan i.r. Stritar), Gospelchor 18 h Gottesdienst in offener Form (Prädikant Fietz) 17.3 Judika 9.30 h Gottesdienst (Prädikant Steiner) Palmsonntag 9.30 h Gottesdienst AM - Wein (Diakon i.r. Hofmann) Gründonnerstag 19 h Feierabendmahl im großen Saal (Pfr. Pichlmeier/Pfr. Stahl) Karfreitag 9.30 h Gottesdienst AM - Traubensaft (Pfr. Stahl) 15 h Gottesdienst zur Sterbestunde (Dekan Bertram), Kantorei Ostersonntag 5 h Osternacht (Pfr. Stahl) 9.30 h Gottesdienst AM - Wein (Dekan Bertram) April Wie ihr nun den Herrn Christus Jesus angenommen habt, s 1.4. Ostermontag 19 h Kantatengottesdienst (Dekan Betram) Quasimodogeniti 9.30 h Gottesdienst (Präd. Grabitz-Otto), zeitgl. Kindergottesdienst Miserikordias Domini 9.30 h Gottesdienst AM - Saft (Pfr. Stahl/Dr. Römer), 18 h Gottesdienst in offener Form (Prädikant Fietz) Jubilate 9.30 h Gottesdienst (Dekan Bertram), Kantorei Samstag h Besinnungsgottesdienst AM - Saft (Pfr. Stahl) Kantate 9.30 h Konfirmation AM - Wein (Pfr. Stahl), Gospelchor Legende: AM = mit Abendmahl = Familiengottesdienst oder paralleler K 16

17 Paul-Gerhardt-Haus Chieming, Am Hagen 1 die Fülle und Wonne zu deiner Rechten ewiglich. Ps 16,11 Simeonkirche Waging, Salzburgerstrasse 48 Gottesdienstplan 11 h Gottesdienst (Pfr. Pichlmeier), anschl. Kirchen-Café 11 h Gottesdienst AM - Saft (Prädikantin Grabitz-Otto) 11 h Mini Gottesdienst (Pfr. Stahl) 11 h Gottesdienst AM - Wein (Dekan Bertram) n ihm leben sie alle. Lk 20,38 11 h Gottesdienst (Pfr. Stahl/Dr. Römer), anschl. Kirchen-Café 11 h Gottesdienst (Dekan i.r. Stritar) 11 h Familiengottesdienst (Pfr. Stahl) 11 h Gottesdienst AM - Saft (Pfr. Stahl/Dr. Römer) 11 h Gottesdienst AM -Wein (Dekan Bertram) 11 h Gottesdienst AM - Wein (Pfr. Pichlmeier) 11 h Gottesdienst AM -Saft (Pfr. Stahl) 11 h Gottesdienst AM - Saft (Pfr. Pichlmeier) o lebt auch in ihm und seid in ihm verwurzelt. Kol 2,6 11 h Gottesdienst (Präd. Grabitz-Otto) anschl. Kirchen-Café 11 h Gottesdienst AM - Wein (Dekan Bertram) 11 h Gottesdienst (Pfr. Pichlmeier), Posaunenchor, anschl. Kirchen-Café 11 h Gottesdienst AM - Wein (Diakon i.r. Hofmann) indergottesdienst = Gottesdienst mit besonderer Kirchenmusik 17

18 Weitere Gottesdienste und Veranstaltungen Weitere regelmäßige Gottesdienste Krankenhaus Traunstein Gottesdienst mit Abendmahl jeden Freitag, Uhr Evang. Altenheim Wartberghöhe Gottesdienst jeden 2. Samstag (mit Abendmahl) und jeden 4. Samstag (ohne Abendmahl )jeweils um Uhr Karfreitag Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Bitte beachten Sie die Information in den sonntäglichen Gottesdiensten und in der Tagespresse Ökumenischer Gottesdienst in Truchtlaching am Samstag, den 26. Januar 2013 um Uhr (Diakon Oberloher/Pfarrer Stahl). Veranstaltungen Gruppen und Kreise Weltgebetstag Der Weltgebetstag 2013 kommt aus Frankreich. Das Motto lautet: Ich war fremd ihr habt mich aufgenommen Wie können wir Fremde bei uns willkommen heißen? Der WGT 2013 liefert dazu biblische Impulse und Frauen teilen ihre guten und schwierigen Zuwanderungsgeschichten mit uns. Wir feiern den Weltgebetstag in diesem Jahr in unseren Kirchen: Auferstehungskirche Traunstein und Paul - Gerhard Haus Chieming Freitag, 1. März, Uhr Simeonkirche Waging Freitag, 1. März Uhr jeweils mit anschließendem Austausch Morgenkaffee Gedankenaustausch in gemütlicher Runde von 9 bis 11 Uhr jeweils am 4. Februar, 11. März und 8. April Auskunft bei Ina Holzner (Tel. 861/8596) Herzliche Einladung zum Ökumenischen Kreuzweg am Freitag, den 22. März um Uhr. In verschiedenen Stationen, mit Gebeten, Lesungen und Gesängen gedenken evangelische und katholische Christen des Leidenswegs Jesu. Der Kreuzweg beginnt in St. Oswald und endet in der Auferstehungskirche. 18

19 Chieming Liebe Leserin und Leser, mit der ersten Ausgabe unseres Gemeindebriefes 2013 grüße ich Sie herzlich und wünsche Ihnen Gottes Segen für die kommende Zeit! Ich freue mich auf die Begegnungen in und um unser Paul-Gerhardt- Haus im neuen Jahr. Ein Höhepunkt wird sicherlich das diesjährige Gemeindefest, das wir bei hoffentlich schönem Wetter am 16. Juni im Garten unserer Chieminger Kirche feiern werden. Herzlichen Dank aussprechen möchte ich an dieser Stelle Frau Margret Selz, die viele viele Jahre mit großem Engagement und Ideenreichtum das Gesprächskreis-Team geleitet hat. Sie hat den Stab nun an Frau Renate Wrana weitergegeben. Herzlichen Dank auch an Frau Wrana! Eine gesegnete Passions- und Osterzeit wünscht Ihnen Ihr Pfarrer Sebastian Stahl Die Geschichte von Taizé Vortragsabend mit Pfarrer Sebastian Stahl 27. Februar, Uhr, Paul-Gerhardt-Haus Ökumenische Taizéandachten jeweils montags, Uhr Nächste Termine: 11. März (PGH), 13. Mai (kath. Kirche) Gesprächskreis In der Regel jeden 4. Mittwoch im Monat im Paul-Gerhardt-Haus, Uhr. Leitung: Renate Wrana und Team, Tel.: 08664/ Themen und Termine: 27. Februar: Filmnachmittag mit Wolfgang Spring, Chieming 27. März: Ostern mit Dekan i.r. Gottfried Stritar 24. April: Geschichten von dahoam, erzählt von Waltraud Seitlinger, Truchtlaching Mesnerin Ingrid Müller, Tel.: 08664/ Hauskreis i.d.r. 14-tägig freitags um Uhr bei Familie Schneider, Tel.: 08664/237 Sprechstunde mit Pfarrer Stahl: Jeweils mittwochs, Uhr im Paul-Gerhardt-Haus Termine: 27. Februar, 27. März, 24. April, 15. Mai 19

20 Waging Liebe Leserinnen und Leser rund um die Simeonkirche! Nachdem man mir seit Januar einen halben Dienstauftrag für die Vertretung der 3. Pfarrstelle übertragen hat, bin ich nun zum Teil auch für die Gemeindearbeit in Waging zuständig. Ich habe hier schon einige sehr liebe Menschen kennengelernt besonders bei der gemütlichen Adventsfeier im Dezember. Nicht nur das hervorragende Chili con Carne und Worchs guter Punsch hatten es Unser Waginger Literaturkreis Vor 10 Jahren - bei der alljährlich stattfindenden gemütlichen Weihnachtsfeier - bei Plätzchen und Glühwein wurde die Idee geboren: Wir gründen einen Literaturkreis. Bereits im Januar lasen wir unser erstes Buch. Seither treffen wir uns monatlich im Gemeindehaus, meistens 10 bis 12 interessierte Leser, die sich in geselliger Runde, über Bücher der verschiedensten Richtungen in freundschaftlichem Miteinander auszutauschen. Mittlerweile können wir auf 113 miteinander gelesene und besprochene Bücher zurückblicken. In dem bisher Gelesenen konnten wir z.b. viel über ferne Länder erfahren. Neben klassischer Literatur lasen wir Bücher aktueller Nobelpreisträger, Biografien, aber auch unterhaltsame Sommerlektüre. Unser Literaturkreismitglied, Herr Wächter, erstellt jedes Jahr eine Liste der gelesenen Werke mit kurzer Inhaltsangabe. Gemeinsam sahen wir uns verfilmte Romane im Kino an. Miteinander unternahmen wir zwei Ausflüge nach Augsburg und Nürnberg, an die wir mir angetan, sondern auch die Offenheit, die man mir entgegenbrachte. Ich freu mich auf die Begegnungen mit Ihnen, weil ich mich für Menschen und ihre Geschichten interessiere und weil es mich selbst bereichert, sie an wichtigen Stationen ihrer Lebensgeschichte zu begleiten. Vielleicht treffen wir uns mal auf einen Kaffee nach dem Gottesdienst! Ihr Pfarrer Barthel Pichlmeier uns alle gerne erinnern. Das eine oder andere vorgeschlagene Buch hätten wir ohne unseren Treff sicher nicht gelesen, was schade gewesen wäre, da es sich im Nachhinein oft als sehr interessant und schön herausgestellte. Wir freuen uns immer wieder auf unser Treffen und hoffen, dass unsere Gruppe, die allen offen steht, noch viele Jahre existiert. Wir treffen uns jeden letzten Mittwoch im Monat im Gemeindehaus um Uhr G. Worch (Tel /9585) Seniorentreff Jeden letzten Mittwoch im Monat von bis Uhr im Gemeindehaus. Ruth Herberg (08681/9897) Mesnerin: Waltraude Brantsch, Salzburgerstraße 48, Waging, Tel.: 08681/45958 Kirchenvorsteher: Wolfgang Grothe Dorfstraße Wonneberg Tel.: 08681/

21 Kirchentag Mai Deutscher Evangelischer Kirchentag Thema: Soviel du brauchst Für: Alle Interessierten ab 16 Jahren Zeit: Mai 2013 Ort : Hamburg Die Hansestadt Hamburg hat den Deutschen Evangelischen Kirchentag 2013 bereits das vierte Mal zu Gast. Mit der Hafencity, der Speicherstadt und der Internationalen Gartenschau in Wilhelmsburg wird der nächste Kirchentag wieder ein neues Erlebnis. Programm: Die Veranstaltungen des Kirchentages sind so vielfältig wie das religiöse und gesellschaftliche Leben: Sie greifen soziale, ethische und politische Themen auf. Stellen Fragen nach der gerechten Gestaltung einer globalisierten Welt, der Bewahrung der Schöpfung und der Würde des Menschen. Sie führen Gespräche über Theologie und Spiritualität Kosten: 178,-- für SchülerInnen, Auszubildende, Erwerbslose, Rentner, behinderte Menschen 198,-- für Erwachsene mit Fahrt, Unterbringung, Frühstück Tagungsbeitrag. Familientarif auf Anfrage. Wer eine Bahncard besitzt kann die Fahrtkosten reduzieren. Für SchülerInnen kann eine Schulbefreiung beantragt werden. Leitung: Katja Modersitzki Regionaljugendreferentin u. a. Anmeldung sofort bis zum 10.Februar 2013 bei der Evang. Dekanatsjugendstelle Tel. 0861/69020, info@edj-ts.de 21

22 Kirchenmusik Kirchenmusik im Gottesdienst in der Auferstehungskirche Sonntag, 3. Februar, 9.30 Uhr Gottesdienst mit dem Posaunenchor Sonntag, 24. Februar, 9.30 Uhr Kantatengottesdienst Siehe, das ist Gottes Lamm von Georg Philipp Telemann Barbara Rauch, Sopran Maria Matawa, Alt die Kantorei Ensemble Salzburg Barock Ulrike Ruf, Leitung und Orgel Sonntag, 10. März, 9.30 Uhr Gottesdienst mit dem Gospelchor Karfreitag, 29. März, Uhr Andacht zur Sterbestunde Jesu Markus-Passion von Reinhard Keiser ( ) Diana Plasse, Sopran Klaus Eibensteiner, Evangelist Thomas Hamberger, Bass die Kantorei Ensemble Salzburg Barock Ulrike Ruf, Leitung Ostermontag, 1. April, Uhr Kantatengottesdienst Christ lag in Todesbanden BWV 4 von Johann Sebastian Bach Solisten, Kantorei und das Ensemble Salzburg Barock Sonntag, 14. April, Uhr Gottesdienst in der Simeonkirche in Waging mit dem Posaunenchor 22

23 Kirchenmusik Sonntag, 21. April, 9.30 Uhr Gottesdienst mit der Kantorei Sonntag, 28. April, 9.30 Uhr Konfirmationsgottesdienst mit dem Gospelchor Konzert in der Auferstehungskirche Sonntag, 17. März, Uhr Passionsmusik mit Werken für Sopran, Traversflöte und Orgel von Johann Sebastian Bach, u.a. Barbara Rauch, Sopran Christiane Kneer, Traversflöte Ulrike Ruf, Orgel Eintritt frei Kantorei der Auferstehungskirche Jeden Dienstag von Uhr bis Uhr (außer in den Schulferien) Die Kantorei freut sich über neue sangesfreudige SängerInnen, besonders Tenöre! Gospelchor der Auferstehungskirche. Jeden Mittwoch von Uhr bis Uhr (außer in den Schulferien) Orgelunterricht in der Auferstehungskirche 45 Minuten für 17.- Termin nach Absprache mit Kantorin Ulrike Ruf Tel.: Posaunenchor Jeden Mittwoch von Uhr bis Uhr (außer in den Schulferien) 23

24 Jugend Jugendausschuss Die Mitglieder des Jugendausschusses treffen sich vierteljährlich im Besprechungszimmer, im Gemeindehaus. Die Sitzungen sind in der Regel öffentlich. Interessierte Gemeindeglieder sind herzlich willkommen. Termine bitte bei Daniel Rettelbach (meistens am Freitag im Jugendkeller anzutreffen) erfragen. Mitarbeiterkreis (MAK) Der MitArbeiterKreis aller JugendleiterInnen trifft sich immer am 2. Dienstag im Monat um Uhr im neuen Saal des Gemeindehauses, neben der Auferstehungskirche. Hier besprechen wir die nächsten Projekte, planen Aktionen, sammeln Ideen haben einfach Spaß. Wenn du Lust hast mitzumachen, dann komm einfach mal vorbei. Wir freuen uns! Mehr dazu kann euch der Vorsitzende Daniel Rettelbach sagen. Jugendkeller Der offene Treff für Jugendliche ab 14 Jahren ist jeden Freitag von Uhr bis Uhr geöffnet (in den Schulferien geschlossen). Hier hast du die Möglichkeit, dich mit netten gleichaltrigen Menschen zu treffen, Musik zu hören oder einfach nur abzuhängen. Außerdem gibt es einen Billardtisch und einen Kicker. An der Bar kannst du alkoholfreie Getränke sowie Knabbereien zu jugendfreundlichen Preisen erwerben. Wenn du Lust hast, schau einfach vorbei. Das Jugendkellerteam freut sich! Filmabende im Jugendkeller mit kleinem Imbiss und Nachgespräch. Folgende Termine sind vorgesehen: 6.2., 6.3., Beginn ist jeweils um Uhr. 24

25 Kindergottesdienste Auch in den kommenden Monaten erwarten euch, liebe Kinder im Kindergottesdienst, viele spannende Bibelgeschichten. Die Mitarbeiterinnen des KiGo-Teams haben die Geschichten mit viel Liebe und Mühe für euch vorbereitet, so dass alle Kinder sie auch verstehen können. Hier die Termine: Februar Der Kaufmann mit der Perle März 3.3. Von den anvertrauten Talenten April 7.4. Die Tochter des Jairus Wir freuen uns auf Euch! Kinder Familiengottesdienst 3.2. Familiengottesdienst in der Auferstehungskirche Familiengottesdienst im Paul- Gerhard Haus Minigottesdienst Minigottesdienst im Paul-Gerhard Haus Osterbasteln Alle Kinder im Alter von 5 bis 12 Jahren sind herzlich eingeladen zum Osterbasteln mit Anette Schenk und Team. Wir treffen uns am Samstag, 23. März um Uhr im großen Gemeindesaal. Ein Teilnehmerbeitrag von 4,00 Euro für Material und Verpflegung wird erhoben. Oster-Erlebnistage im Wiedhölzlkaser Unter dem Motto: Eier, Hexen, Drachen, Ostern mal Anders laden wir euch herzlich ein, mit uns eine Reise um die Welt zu machen und verschiedene Osterbräuche aus anderen Ländern kennenzulernen. Zeitraum: März im Wiedhölzlkaser für Kinder ab 9 Jahren Kosten: Leitung: Sabine Dresel, Dekanatsjugendreferentin und ein Team ehrenamtlicher MitarbeiterInnen Auskünfte: Sabine Dresel, Tel / Anmeldung: Anmeldungen gibt s in euren Pfarrämtern oder bei der Evang. Dekanatsjugendstelle Traunstein, Tel. 0861/69020 S. Dresel, Dekanatsjugendreferentin 25

26 Diakon Klett verlässt Traunstein Liebe Leserin, lieber Leser! haben wir entschieden Sie als Gemeindediakon in die Kirchengemeinde Traunstein zu entsenden. Mit diesen Worten wurde im Juni 2003 das Stellenbekanntgabegespräch von der Leitung der Rummelsberberger Brüderschaft eröffnet. Ich war entsetzt. Im Traum hatte ich nicht daran gedacht, nach Traunstein zu gehen. Aber so sind nun eben die Prinzipien der Sendung. So führte mich im September 2003 mein Weg nach Traunstein dorthin, wo ich nie hin wollte. Doch es sollte sich sehr rasch herausstellen, dass es das Beste war, was mir passieren konnte. Und dafür bin ich sehr dankbar!!! Wohlwollend und freundlich wurde ich von den Kolleginnen und Kollegen ins Pastoralteam aufgenommen, von Kirchenvorsteherinnen uns Kirchenvorstehern willkommen geheißen. Neugierig und ohne Vorurteile begneten mir die damals aktiven Jugendlichen der Kirchengemeinde. Mit zahlreichen Gemeindegliedern konnte ich schnell in Kontakt kommen. Das liegt nicht zuletzt an der Offenheit und Freundlichkeit der hier lebenden Menschen. Jetzt blicke ich dankbar auf reiche neuneinhalb Jahre Leben und Arbeiten in Traunstein zurück. Denn ich muss jetzt Abschied nehmen, von all den vielen Menschen, die in den zurückliegenden Jahren meine Wege kreuzten. Dankbar und froh bin ich über die vielen Kontakte, die in den letzten Jahren zu den Menschen hier gewachsen sind. Dabei denke ich sehr gerne an die doch große Schar der Jugendlichen mit denen ich über all die 26

27 Jahre Jugendarbeit gestalten durfte. Danke für euer Engagement, eure Ehrlichkeit, Spontanität, Kreativität und Humor. Danke für die vielen wunderbaren Ereignisse, die ich mit euch erleben durfte! Danke für eure Weggenossenschaft! In bester und dankbarer Erinnerung werden mir sicherlich alle ehrenamtlichen Mitarbeitenden bleiben, die sich seit Jahren in der Arbeit mit Kindern, im Kindergottesdienst sowie in Mini- und Familiengottesdiensten engagieren. Ich danke Ihnen und Euch für all die aufgewendete Zeit, Arbeit und Liebe zu Gunsten der Kleinen in unserer Gemeinde. Diverse Gottesdienste und gemeinsam gefeierte Feste haben sich ganz lebhaft in meinem Gedächtnis festgesetzt. Die Arbeit mit Erwachsenen im Rahmen von Gemeinde im Gespräch hat mich persönlich bereichert. Einige Freundschaften haben ihren Ursprung hier in Traunstein gefunden und haben heute noch Bestand. Andere Beziehungen sind leider zerbrochen. Auch das Diakon Klett verlässt Traunstein gehört zu den Erfahrungen menschlichen Lebens. Mehr als dankbar bin ich für alle Erfahrungen bester Zusammenarbeit mit allen Kolleginnen und Kollegen sowohl im Traunsteiner, wie auch im Traunreuter Pfarramtsteam. Ich sage Danke! für das gute Miteinander, für alles Schöne und Gelungene. Danke! sage ich für die zahlreichen tiefen und ernsten Gespräche, aber auch für die heiteren und humorvollen. Ich habe die Jahre in Traunstein in vollen Zügen genossen, die unmittelbare Nähe zu den Bergen, die zauberhafte Chiemgauer Landschaft. Nun führt mich mein Weg nach Regensburg. Dort werde ich zum 1. März meine neue Stelle antreten. Ich werde Euch und Sie, ich werde Traunstein sehr vermissen! Behüte Euch/Sie Gott! Ihr Diakon Helmuth Klett Lieber Herr Klett, lieber Helmuth, ungern nehmen wir Abschied von Ihnen, denn Sie waren eine große Bereicherung für unsere Gemeinde! Von Herzen sagen wir Danke! für alles, was Sie in den vergangenen Jahren für Kleine und Große gemacht haben. Wir erinnern uns an lebendige Familien- und Minigottesdienste und an tiefe Gespräche bei den Abenden der Begegnung. Wir freuen uns über den belebten Jugendkeller. Wir genossen konstruktive Planungsrunden mit Ihnen, egal, ob es um 40+, um das Feierabendmahl an Gründonnerstag oder um eine Konfirmandenfreizeit ging. Und wir schätzen Ihren liebevollen Umgang mit den Menschen, die Ihren Weg kreuzten! Sie werden uns fehlen! Behüt Sie Gott! Sebastian Stahl, Alexander Fi etz, Ina Ho lzner, Pfarrer Vertrauensmann stellv. Vertrauensfrau 27

28 In eigener Sache Umzug, Alter, neue Arbeit - immer wieder gibt es für langjährige Austräger Gründe, ihr Ehrenamt aufgeben zu müssen und wir sind dann wieder auf der Suche nach neuen Unterstützern. Hätten Sie Lust, uns ein wenig zu helfen? Kennen Sie Ihre Nachbarschaft oder gehen gerne mal mit Hund oder Kinderwagen oder auch einfach so ein wenig spazieren? An einigen Orten fehlt uns derzeit der eine oder die andere, die möglichst vierteljährlich ein paar Gemeindebriefe austragen. Aktuell sind das folgende Bereiche: Rund um den Stadtplatz in TS Königsberger Str./Rupprechtstr./Haidfeldstr./Willy-Merkl-Str. /Peter-Müllritter-Str. - Breslauer Ring Herzog-Wilhelm-Str. und Caritasheim Ettendorfer Str. / Ettendorfer Weg/ Gasstr. / Hohekreuzstr. Geißing: Achenstr. / Alzstr./ Geißinger Str. / Illerstr./ Innstr./ Nußbaumer Str. / Saalachstr. Bürgerwaldstr./ Hüttstr. / Siegsdorfer Str. / Traunerstr. /T raundamm und die Orte Petting und Truchtlaching. Die Senderausträger erhalten im Vorfeld von uns vorab ein Schreiben, wann die nächste Abholung sein wird, jeweils ab dem Sonntag nach Druck, in den jeweiligen Kirchen TS, Chieming, Waging. 28

29 Freud und Leid Getauft wurden: Blum Marlena, Traunstein Rees, Sophia, Traunstein Weber, Mila, München Pötzsch, Manuel, Traunstein Wir gratulieren herzlich zur Taufe und wünschen den Täuflingen und ihren Familien Gottes Segen. Verstorben sind: Rieder, Monika (49) Meyer, Susanne (74) Habisch, Ilse (99) Krüger, Waltraud (85) Frisch, Hans (82) Osenstätter, Ursula (85) Sultanov, Elsa (88) Albert, Paul Hermann (88) Ortmaier Marianne (75) Wir vertrauen darauf, dass unsere verstorbenen Gemeindeglieder in Gottes ewiger Liebe geborgen sind. Wir wünschen denen, die um sie trauern, dass sie Gottes Nähe und Trost erfahren. 29

30 Geburtstage 01.Feb. Jeanne Holzhauer (93) 02. Feb. Charlotte Bachmaier (91) Ruth Guhl (75) Barbara Krüger (91) Günter Schlicht (80) 03. Feb. Ingrid Eckstein (82) 04. Feb. Elisabethe Schwarz (83) Rudolf Wamsler (84) 05. Feb. Ingrid Loewy (75) 06. Feb. Käthe Bredel (81 Margareta Herber (86) Jürgen Schäfer (75) 07. Feb. Waldtraut Pommerenke (84) 09. Feb. Dorothea Brettl (91) Irmgard Woll (86) 10. Feb. Christa Breyer (75) Katharina Huber (85) 02. Mrz. Ruth Bahr (75) Maria Braun (90) Günter Ritter (83) 03. Mrz. Susanne Ocskay (92) 04. Mrz. Leonhard Rommel (84) 05. Mrz. Ingeborg Fröhlich (88) Heidemarie Stalder (70) Februar: 11. Feb. Ursula Reiter (75) 12. Feb. Brigitta Gnadl (75) Meta Konrad (88) 13. Feb. Hilde Weith (75) 14. Feb. Willia Heiden (92) Elisabeth Lummel (80) Maria Müller (89) Jürgen Oestreich (85) 15. Feb. Gertraud Loban (84) 16. Feb. Ingeburg Pauleit (86) 18. Feb. Felix Schuster (88) 19. Feb. Erika Baur (86) Ursula Feldmann (88) Ruth Roth (82) Margareta Wiesner (85) 21. Feb. Ursula Diedrich (82) Edith Smolich (75) März: 06. Mrz. Helga Hauschildt (83) Agnetha Roth (80) Burghilde Schweiger (70) 07. Mrz. Isolde Filliung (86) 08. Mrz. Jürgen Opitz (86) Wilhelm Steding (84) 10. Mrz. Dietlinde-Edeltraud Garz (70) 22. Feb. Gerhard Schneider (81) 23. Feb. Mina Klein (82) 24. Feb. Edelgard Beckhaus (80) 26. Feb. Klaus Böhme (75) Anneliese Schmid (84) Walter Schüßler (85) 28. Feb. Dietrich Krause (75) Samuel Pitter (84) Jakob Goss (81) Gerda Ulbricht (92) 15. Mrz. Anna Baumgärtel (84) Renate Breitfelder (83) Hans Geiger (83) 17. Mrz. Margarethe Kunze (90) Werner Richter (81) Kurt Scheckenhofer (84) 18. Mrz. Lothar Hübner (88) 30

31 Geburtstage Gerhard Keppner (83) 20. Mrz. Wilhelm Köppl (83) Dr. Gerhard Marino (75) 21. Mrz. Irma Knopf (93) Else Streitwieser (81) 22. Mrz. Günter Rudometoff (80) Inge Spitzberg (83) 24. Mrz. Horst Utz (81) 27. Mrz. Christiane Kleistner (70) 28. Mrz. Karl Jahncke (70) Erika Köppl (75) 29. Mrz. Olive Bauer (83) Annaliese Gehmlich (83) Else Poischbeg (95) Ottilie Wiedemann (85) April: 01. Apr. Hildegard Niedergesäß (93) 02. Apr. Margot Reuter (81) 03. Apr. Gerda Vogel v. Vogelstein (80) 04. Apr. Antje Rixner (75) 06. Apr. Viktoria Krafft (98) 07. Apr. Marie-Anna Haubold (70) Ingrid Korten (82) Liesa Minkner (87) Ursula Strieder (89) 08. Apr. Rosemarie Michelfelder (75) Johann Müller (86) 09. Apr. Ursula Gossing (70) Helene Straubinger (95) 10. Apr. Friedhelm von der Bey (84) 11. Apr. Martin Koch (70) 12. Apr. Hedwig Lackner (80) 14. Apr. Ruth Herberg (83) Ingeburg Pachmayr (90) 16. Apr. Anna Hadwiger (85) 17. Apr. Waldtraude Brantsch (70) Lore Büttner (83) Heinke Grund (80) Marga Hartleib (91) 19. Apr. Laszlo Ebner (80) Gisela Richter (87) 21. Apr. Gerda Balschuweit (94) Alfred Mößmer (86) Siegfried Puck (80) Johann Wagner (75) 22. Apr. Ilse Alsleben (81) Margarete Janota (85) 23. Apr. Ruth Eglseer (81) Irene Esau (70) 24. Apr. Rosala Tatarinov (75) 25. Apr. Horst Aßmann (89) Elfriede Mix (84) 27. Apr. Luise Klös (97) 28. Apr. Helmut Jung (81) 29. Apr. Helga Klammer (82) Hans-Joachim Reidel (75) 30. Apr. Hildegard Nitschke (101) Wenn Sie nicht wünschen, dass Ihr Geburtstag im Sender veröffentlicht wird, melden Sie sich bitte im Pfarramt. 31

32 Gottesdienste für Familien und Kinder im Jahr 2013 Herzliche Einladungen an alle Kinder und ihre Familien zu unseren Gottesdiensten im Jahr Die Mini-Gottesdienste richten sich besonders an Familien mit Kindern bis zu 5 Jahre. Die Familien-Gottesdienste besonders an Familien mit Kindern im Grundschulalter. Der Kinder-Gottesdienst richtet sich v.a. an Kinder im Alter von 4 bis 12 Jahre. Die Mini- und Familiengottesdienste finden im Wechsel in unseren Kirchen in Chieming (Paul-Gerhardt-Haus) und Traunstein (Auferstehungskirche) statt. Der Kinder-Gottesdienst findet parallel zum Hauptgottesdienst in Traunstein statt. AK = Auferstehungskirche, PGH = Paul-Gerhardt-Haus Chieming Januar 6.1. KiGo AK Februar 3.2. FamGD AK (Verabschiedung Diakon Klett) KiGo AK MiniGD PGH März 3.3. KiGo AK FamGd PGH April 7.4. KiGo AK Mai 5.5. KiGo AK MiniGD AK Juni 2.6. KiGo AK FamGd (Gem.Fest) PGH Juli 7.7. KiGo AK MiniGD PGH August 4.8. KiGo AK September 1.9. KiGo AK Oktober (Erntedank) FamGD AK November KiGo AK (KiBiWoche) FamGD AK KiGo AK Dezember KiGo AK KiGo AK MiniGD PGH bitte ausschneiden und aufheben!

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