Was ist eine 100ee-Region und wer darf sich so nennen?

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1 IdE (HRSG.) ARBEITSMATERIALIEN 100EE NR. 7 Cord Hoppenbrock, Beate Fischer Was ist eine 100ee-Region und wer darf sich so nennen? Informationen zur Aufnahme und Bewertung Entwicklungsperspektiven für nachhaltige 100%-Erneuerbare-Energie-Regionen

2 Projekthintergrund Das Projekt 100ee-Regionen Das Projekt identifiziert, begleitet und vernetzt Regionen und Kommunen, die ihre Energieversorgung auf lange Sicht vollständig auf Erneuerbare Energien umstellen wollen (100ee-Regionen). Derzeit gibt es bereits über 110 Landkreise, Gemeinden und Regionalverbünde in Deutschland, die dieses Ziel verfolgen. Das Projekt unterstützt engagierte Akteure in den Regionen durch Kommunikations-, Transfer- und Vernetzungsleistungen. Wachsender Vernetzungsbedarf Nachdem in vielen Regionen schon Prozesse angestoßen und Maßnahmen umgesetzt wurden, stehen die regionalen und kommunalen Akteure vor immer komplexeren Aufgaben. Der Bedarf an Informationen und Unterstützung auf dem Weg zu einer nachhaltigen Energieversorgung wird dabei zunehmend größer. Insbesondere der Austausch und das voneinander Lernen durch übertragbare Erfolgsbeispiele werden von den Regionen nachgefragt. Hintergrund Das Projekt wird vom IdE Institut dezentrale Energietechnologien mit Sitz in Kassel durchgeführt. In der IdE-Geschäftsstelle arbeitet ein interdisziplinäres Projektteam. Gefördert wird das Projekt 100ee- Regionen vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), fachliche Beratung leistet das Umweltbundesamt (UBA). Weitere Informationen Weiterentwicklung des Projekts 100ee-Regionen In der ersten Phase ( ) standen die wissenschaftliche Bestandsaufnahme und Analyse im Mittelpunkt des Projektes. Der Schwerpunkt der aktuellen Projektphase ( ) liegt auf dem Wissenstransfer und der Vernetzung der Regionen. So wird ab 2011 ein bundesweites Netzwerk entstehen, das einen umfassenden Austausch der Regionen ermöglicht und dazu beiträgt, die regionale Energieversorgung mit erneuerbaren Energien nachhaltig zu fördern.

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34 Ansprechpartner Dr. Peter Moser Projektleitung Nachhaltige Regionalentwicklung und Umweltpolitik Tel: Über die Autoren Dipl.-Geograf Cord Hoppenbrock studierte an der Universität Osnabrück die Fächer Wirtschaftsgeografie, Betriebswirtschaftslehre und Ökologie. Am Institut für ökologische Wirtschaftsforschung sowie am Institut für Energie- und Umweltforschung in Heidelberg arbeitete er in verschiedenen Projekten u.a. zu den Themenfeldern Energieeinsparung und Stoffstromanalysen. Seit Oktober 2007 ist er als Mitarbeiter im BMU-Projekt Entwicklungsperspektiven für 100%-EE-Regionen in Deutschland tätig. Seit Anfang 2008 arbeitet er an der Entwicklung und Durchführung verschiedener deenet-projekte zum Schwerpunktthema Regionalentwicklung / Energiewirtschaft sowie zu kommunalen Energie- und Klimaschutzkonzepten. M.A. Beate Fischer studierte zunächst Betriebswirtschaftslehre an der Berufsakademie Mannheim. Es folgte ein Studium der Politikwissenschaft und Volkswirtschaftslehre an der Universität Heidelberg. Nach dreijähriger Forschungstätigkeit in einem interdisziplinären Forschungsprojekt an der Universität Heidelberg zu Fragen der nachhaltigen Flächennutzung und begleitender Lehrtätigkeit wechselte sie im Oktober 2010 für das Projekt 100ee-Regionen zu deenet in Kassel. Seit 2011 bearbeitet sie verschiedene deenet- und IdE-Projekte zu kommunaler Energiepolitik und Bürgerbeteiligung bei erneuerbaren Energien. Herr Hoppenbrock ist ehrenamtlicher Geschäftsführer der Nordsiek Energie GbR und aktives Mitglied bei nwerk e.g., zweier Bürgergesellschaften zum Betrieb von erneuerbare Energie-Anlagen im Landkreis Osnabrück. Das Arbeitspapier gibt wesentliche Ergebnisse des Projektes 100ee- Regionen wieder. Für Diskussion und kritische Anregungen danken die Autoren: Georg Blum, Lioba Kucharczak, Peter Moser (Projektleiter), Kathrin Müller, Juliane Sperber und Katharina Schenk sowie den Mitgliedern der projektbegleitenden Echogruppe bestehend aus Ulrich Ahlke, Jürgen Hauber, Werner Niederle, Dr. Dag Schulze, Daniel Stenger, Philipp Vohrer, Cort-Brün Voige, Daniela Weinand und Dr. Klaus Wortmann. Die Karten wurden von Sven Küster erstellt.

35 IdE Institut dezentrale Energietechnologien gemeinnützige GmbH Ständeplatz Kassel Telefon: Fax: ARBEITSMATERIALIEN 100ee-Regionen Die Arbeitsmaterialien 100ee-Regionen stellen Zwischenergebnisse, Fallstudien oder Einzelaspekte aus dem Projekt 100ee-Regionen vor. Sie richten sich vor allem an regionale Akteure, Entscheider und Unternehmen der Energiewende. Die Bandbreite der Themen umfasst technische, ökonomische, politische, rechtliche und planerische Inhalte. Die Arbeitsmaterialien sollen dabei einzelne Aspekte aufgreifen und vertiefen. Sie umfassen zudem die Dokumentationen von Workshops oder Konferenzen, die Aufbereitung im Projekt erstellter Abschlussarbeiten sowie Fallstudien zu einzelnen Regionen. Die Reihe ermöglicht so einen aktuellen Einblick in die dynamischen Entwicklungsprozesse der regionalen Energiepolitik und steht auch Autoren außerhalb des Projektteams offen. BISHER ERSCHIENEN (3) André Schröder (2010): Regionalökonomische Effekte aus der Nutzung von Windenergie in der Region Hannover. (4) Steffen Benz, Peter Moser (2010): Klassifizierung und länderspezifische Unterstützung von Erneuerbare-Energie- Regionen. (5) Lioba Kucharczak, Stefan Schäfer (2010): Regionale Energie- und Klimaschutzkonzepte als Instrument für die Energiewende. Inhalte, Struktur und Funktionen (6) Kirsten Adlunger, Beate Fischer (2011): Chancen der oberflächennahen Geothermie für die erneuerbare Wärmeversorgung (7) Cord Hoppenbrock, Beate Fischer (2012): Was ist eine 100ee-Region und wer darf sich so nennen? Informationen zur Aufnahme und Bewertung IMPRESSUM Herausgeber: IdE Institut dezentrale Energietechnologien, Ständeplatz 15, Kassel IdE, Kassel 2012 Gefördert durch:

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