B3 Obst und Gemüse (HSU, LZ 2.2.4)

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1 0 B3 B3 (HSU, LZ 2.2.4) 1 Zuordnung Lehrplanbezug Ziele Ernährungsregeln Informationen für Lehrkräfte Definitionen Herkunft und Transportwege Gesundheitliche Bedeutung von Hinweise zum Einkauf und zur Verarbeitung von Anregungen zur Unterrichtsgestaltung Marktangebot an Heimisches Essbare Teile von Quellen Medienhinweise zum Thema Arbeitsblätter und Kopiervorlagen: Arbeitsblatt: Ich genieße meinen Apfel Kopiervorlage: Ernährungsbetrachtung mit einem Apfel Arbeitsblatt: Meine tägliche Obst- und Gemüsemenge Arbeitsblatt: Bleib fit mit Arbeitsblatt: Regenbogen Arbeitsblatt: Was ist Obst? Was ist Gemüse? Arbeitsblätter: Steckbriefe Arbeitsblätter: Spezialisten-Steckbriefe Arbeitsblatt: Mein Rezept Arbeitsblatt: Beobachtungen am Obst- und Gemüsestand des Bauernmarktes Arbeitsblatt: Beobachtungen in der Obst- und Gemüseabteilung des Supermarktes Arbeitsblatt: Was wächst bei uns in Deutschland? Arbeitsblatt: reifen in unseren Gärten zu unterschiedlichen Zeiten... 44

2 B3 1 Arbeitsblatt: Jahreskalender Kopiervorlage: So stelle ich Apfelsaft her Kopiervorlage: So trocknest du Äpfel Kopiervorlage: So bereitest du einen Obstsalat zu Arbeitsblatt: Eine Pflanze besteht aus mehreren Teilen Arbeitsblatt: Gemüse kannst du roh oder gegart essen Kopiervorlage: So bereite ich eine Gemüseplatte zu Kopiervorlage: Unser Gemüsewicht Kopiervorlage: So koche ich eine Gemüsesuppe Arbeitsblatt: Was gibt es denn Gutes? Arbeitsblatt: Bilderrätsel Kopiervorlage: Gemüse und Obst ABC Kopiervorlage: Symbole Kopiervorlage: Symbole mit Namen... 60

3 2 B3 B3 (HSU, LZ 2.2.4) 1 Zuordnung 1.1 Lehrplanbezug In diesem Abschnitt sind Anregungen zur Unterrichtsgestaltung zum Lernziel Obst und Gemüse zusammengestellt. Die Gliederung erfolgt analog zum Lehrplan:, Marktangebot an, heimisches, essbare Teile von D 1/ Das Marktangebot an erkunden Unterrichtsgang zum Markt, Gärtner, Landwirt, Geschäft; Vielfalt der Obst- und Gemüsearten aus aller Welt, z. B. Transportwege vergleichen heimisches Obst und Früchte aus anderen klimatischen Regionen unterscheiden und benennen Gemüse nach essbaren Teilen sortieren: Wurzel, Blatt, Stängel, Frucht Unterrichtsgang zu einem Obstgarten; Früchte betrachten, aufschneiden, schmecken, zeichnen; Früchte im Obstsalat oder Fruchtsaft für eine vitaminreiche Ernährung verwenden Unterrichtsgang zu einem Gemüsegarten, eine Gemüseplatte, eine Suppe zubereiten

4 B Ziele Die Schüler lernen die Vielfalt von sowie einige Verarbeitungsprodukte kennen. Die Schüler kennen heimische Obst- und Gemüsearten. Die Schüler lernen neue Obst- und Gemüsearten kennen. Sie erfahren, dass es arten gibt, die ihnen schmecken und die sie nicht mögen. Die Schüler lernen einzukaufen. Die Schüler können einfache Obst- und Gemüsegerichte mit Unterstützung zubereiten. Die Schüler schulen ihre Sinne. Die Schüler gewinnen einen Einblick in die Nahrungsmittelerzeugung. 1.3 Ernährungsregeln enthalten wichtige Inhaltsstoffe. Ich esse täglich fünf Portionen. Es gibt, die mir schmecken. 2 Informationen für Lehrkräfte 2.1 Definitionen Obst: Sammelbegriff für alle essbaren Früchte von mehrjährigen Pflanzen. Es wird zwischen Kern-, Stein-, Beeren- und Schalenobst, ferner Südfrüchten und Wildfrüchten unterschieden. Kernobst: Sammelbegriff für Äpfel, Birnen und Quitten. (6) Gemüse: Gemüse sind die roh oder nach besonderer Zubereitung genießbaren Teile meist einjähriger Pflanzen, die der menschlichen Ernährung dienen mit Ausnahme der Früchte mehrjähriger Pflanzen (Obst und Nüsse) sowie der Getreidesamen und Ölsaaten. (3) Bei Gemüse gibt es unterschiedliche Einteilungsmöglichkeiten: nach botanischer Familie, essbaren Teilen oder handelsüblichen Kriterien.

5 4 B3 Häufig wird Gemüse in folgende Gruppen unterteilt: (2), (5): Blattgemüse Fruchtgemüse Knollen- und Wurzelgemüse Kohlgemüse Stängel- und Sprossgemüse Zwiebelgemüse 2.2 Herkunft und Transportwege In den folgenden Tabellen sind die bedeutenden Produktionsländer wichtiger Gemüse- und Obstarten aufgelistet. Fett gedruckt sind die Hauptlieferanten für Deutschland. Das Angebot bezieht sich auf den Zeitraum, wann die Obst- bzw. Gemüseart üblicherweise in Deutschland im Handel ist. Die Angebotszeit für heimische Obst- und Gemüsearten finden Sie im Saisonkalender (s. Abschnitt A3, S. 14.) Angebot und Herkunft von Obstarten (fett gedruckt: Hauptlieferanten für den deutschen Markt) Obstart Anbau- / Produktionsländer Einteilung Angebot Ananas Thailand Philippinen Indien Südfrüchte China Indonesien Nigeria Kenia Südafrika Ghana Elfenbeinküste Brasilien Kolumbien Venezuela Peru Hawaii Mexiko Costa Rica Dominikanische Republik Honduras Apfel weltweiter Anbau Kernobst Deutschland Italien Niederlande Frankreich Belgien Chile Argentinien Südafrika Australien Neuseeland Spanien

6 B3 5 Obstart Anbau- / Produktionsländer Einteilung Angebot Aprikose Griechenland Spanien Italien Steinobst Mai bis August Frankreich Ungarn Türkei (Flugware: Pakistan Iran Marokko China Dezember bis März) Syrien Kalifornien Israel Südafrika Banane Süd- und Mittelamerika Afrika Südfrüchte Asien Kanarische Inseln Ecuador Costa Rica Kolumbien Philippinen Panama und Guatemala Honduras Birne weltweiter Anbau Kernobst Deutschland (heimisches Frankreich Österreich Italien Angebot: September Spanien Niederlande Chile bis Januar) Argentinien Südafrika USA China Clementine Marokko Spanien Italien Zitrusfrüchte Oktober bis Februar Frankreich Griechenland Türkei Zypern Südafrika Argentinien Uruguay Erdbeere nahezu weltweiter Anbau Beerenobst Deutschland (Hauptsaison Spanien Italien Frankreich Frühjahr und Belgien Niederlande USA Sommer; Marokko Israel heimisches Angebot: Juni bis Juli) Johannisbeere Anbau in gemäßigten und kalten Beerenobst Hauptsaison Juni bis Zonen August Deutschland Russland Polen Niederlande Belgien Italien Frankreich Chile Mandarine Spanien Südafrika Kalifornien Zitrusfrüchte hauptsächlich im Mittelmeerländer Amerika Winter Südafrika Australien Südostasien

7 6 B3 Obstart Anbau- / Produktionsländer Einteilung Angebot Kirsche weltweiter Anbau in den gemäßigten Zonen Steinobst Süßkirschen: Süßkirschen: Deutschland Mai bis Oktober Türkei Italien Spanien (sonst Flugware; Frankreich Griechenland Chile heimisches Angebot: Südafrika Argentinien Australien Juni bis August) Neuseeland Sauerkirschen: Sauerkirschen: Deutschland Juni bis September Ungarn Polen Tschechien (heimisches Rumänien Bulgarien Angebot: Juni bis September) Kiwi Neuseeland Italien Chile Südfrüchte Frankreich Japan Griechenland Kalifornien Portugal Südkorea Spanien Australien Südafrika Argentinien Mango Indien Mexiko China Pakistan Südfrüchte Thailand Indonesien Nigeria (Hauptangebot: Mai Philippinen Brasilien Südafrika bis Juli) Costa Rica Mexiko Melone (Botanisch gehört sie zum Gemüse) Anbau in gemäßigten Zonen bis in die Tropen Spanien Türkei Frankreich Israel Italien Brasilien Costa Rica Honduras Ecuador Guatemala Venezuela Südafrika (Deutschland) Fruchtgemüse Hauptsaison von Juni bis Ende September durch europäisches Angebot Nektarine Spanien Frankreich Italien Steinobst Hauptsaison im Griechenland Kalifornien Chile Sommer Südafrika Nebensaison aus Übersee im Winter.

8 B3 7 Obstart Anbau- / Produktionsländer Einteilung Angebot Pfirsich China Italien Kalifornien Steinobst April bis September Griechenland Spanien (Hauptangebot: Juni Frankreich Marokko Türkei bis September; Argentinien Australien Chile Nebensaison aus Südafrika (Deutschland) Übersee im Winter) Orange weltweit in den wärmeren Zonen Zitrusfrüchte Brasilien USA Mexiko China (Hauptangebot: Spanien Indien Italien Iran Dezember bis Mai Ägypten Pakistan Marokko aus Europa) Südafrika Griechenland Tafeltraube weltweiter Anbau Beerenobst Italien Spanien Frankreich (Hauptangebot: Juni Türkei Griechenland Südafrika bis November aus Chile Argentinien Israel Europa) Ägypten Deutschland Zitrone weltweit in den Subtropen Zitrusfrüchte Italien Spanien Türkei Griechenland Australien Israel Zypern USA Argentinien Uruguay Chile Südafrika Zwetschge / weltweiter Anbau Steinobst Mai-Oktober Pflaume Deutschland (heimisches Südafrika Italien Ungarn Angebot: Frankreich Spanien Rumänien Juli bis Oktober Polen Türkei Österreich Übersee: Bulgarien Dezember bis April) Quellen: Internetauftritt der Atlanta Gruppe; Liebster, G.: Warenkunde Obst

9 8 B3 Angebot und Herkunft von Gemüsearten (fett gedruckt: Hauptlieferanten für den deutschen Markt) Gemüseart Anbau- / Produktionsländer Einteilung Angebot Artischoke Frankreich Italien Spanien Blattgemüse Ägypten Israel Algerien (Hauptsaison: Tunesien Marokko Türkei Spätherbst und Iran USA Spätfrühjahr) Aubergine Anbau in gemäßigten Fruchtgemüse Regionen Subtropen Tropen (heimisches Deutschland Freiland: Spanien Niederlande Italien August/September) Türkei Frankreich Marokko Brasilien Ägypten Thailand Blumenkohl weltweiter Anbau Kohlgemüse Deutschland Frankreich (heimisches England Italien Belgien Freiland: Juni bis Niederlande Oktober) Bohne weltweiter Anbau Fruchtgemüse Deutschland Niederlande (heimisches Südafrika Italien Spanien Freiland: Juni bis Frankreich Belgien Türkei Oktober) Polen Rumänien Ägypten Brokkoli Deutschland Kohlgemüse Italien Spanien Frankreich (heimisches England Niederlande USA Freiland: Juni bis Oktober) Chicorée Deutschland Blattgemüse Niederlande Belgien (heimisches Frankreich Italien Angebot: Oktober- März) Chinakohl Deutschland Kohlgemüse Niederlande Italien (heimisches Frankreich Spanien Israel Freiland: August Österreich Ungarn China bis November) Korea Japan USA

10 B3 9 Gemüseart Anbau- / Produktionsländer Einteilung Angebot Erbse weltweiter Anbau Fruchtgemüse März bis Oktober Deutschland (heimisches Italien Spanien Ungarn Freiland: Juni bis Großbritannien Frankreich August) Niederlande Marokko USA Fenchel Deutschland Stängel- oder Italien Niederlande Sprossgemüse (heimisches Frankreich Spanien Freiland: Griechenland September bis Oktober) Gurke weltweiter Anbau Fruchtgemüse (Salatgurke) (hauptsächlich im Glashaus) (Hauptsaison: Deutschland April bis Oktober; Belgien Spanien heimisches Griechenland Niederlande Angebot: Juni bis Kanaren Frankreich Türkei September) Italien Karotte weltweiter Anbau Knollen- und Deutschland Wurzelgemüse (heimisches Niederlande Italien Spanien Freiland: Juni bis Frankreich Israel Türkei Oktober) Zypern Kohlrabi Deutschland Kohlgemüse Spanien Niederlande Italien (heimisches Frankreich Österreich Freiland: Mai bis Schweiz Polen Rumänien Oktober) Kopfsalat Deutschland Blattgemüse Belgien Frankreich (heimisches Niederlande Spanien Italien Freiland: Mai bis England Oktober) Kürbis China Südamerika Frankreich Fruchtgemüse September bis Deutschland Mittelmeerraum Januar

11 10 B3 Gemüseart Anbau- / Produktionsländer Einteilung Angebot Lauch Deutschland Zwiebelgemüse Niederlande Frankreich (heimisches Belgien Italien Spanien Freiland: Juli bis Türkei Polen November) Mais (Zuckermais) Deutschland Fruchtgemüse Juni bis Januar USA Spanien Italien (heimisches Frankreich Israel Freiland: August bis Oktober) Paprikaschote Deutschland Fruchtgemüse Niederlande Spanien (heimisches Ungarn Italien Israel Freiland: Juli bis Frankreich Türkei Oktober) Griechenland Israel Rumänien Bulgarien Ägypten Kenia Brasilien Mexiko Radieschen Deutschland Knollen- und Niederlande Frankreich Wurzelgemüse (heimisches Italien Spanien Griechenland Freiland: Mai bis USA Oktober) Rettich Deutschland Knollen- und Belgien Italien Frankreich Wurzelgemüse (heimisches Österreich Niederlande China Freiland: Juli bis Indien Oktober) Rhabarber Deutschland Stängel- oder April bis Juli Niederlande Belgien Italien Sprossgemüse (Dezember bis England April: Treibhaus- oder Importware) Rosenkohl Deutschland Kohlgemüse September bis Belgien Frankreich April Großbritannien Niederlande (heimisches Italien Spanien Freiland: Oktober bis Januar)

12 B3 11 Gemüseart Anbau- / Produktionsländer Einteilung Angebot Sellerie Deutschland Knollensellerie: Spanien Frankreich Knollen- und (heimisches Niederlande Belgien Italien Wurzelgemüse Freiland: Großbritannien Israel USA Stangensellerie: Knolle: September Stängel- oder bis November Sprossgemüse Stange: Juli bis Oktober) Spargel Deutschland Stängel- oder Europa: Februar Niederlande Belgien Sprossgemüse bis August Frankreich Griechenland Flugware: Polen Marokko Spanien September bis Südafrika USA Chile Dezember Argentinien (heimisches Freiland: April bis 24. Juni) Spinat Deutschland Blattgemüse März bis Belgien Italien Frankreich Dezember Niederlande (heimisches Freiland: März bis Juni August bis Oktober) Tomate weltweiter Anbau Fruchtgemüse Deutschland (heimisches Niederlande Italien Belgien Freiland: Juli bis Spanien Kanaren Frankreich Oktober) Marokko Türkei Griechenland Bulgarien Israel Rumänien Weiß-/Rotkohl weltweiter Anbau Kohlgemüse Deutschland Belgien (heimisches Niederlande Frankreich Freiland: Mai bis Tschechien Skandinavien Juni September bis Polen Österreich Italien November) Türkei Italien Spanien China Japan Korea

13 12 B3 Gemüseart Anbau- / Produktionsländer Einteilung Angebot Zucchini Deutschland Fruchtgemüse Spanien Niederlande Italien (heimisches Frankreich Ägypten Türkei Freiland: Juni bis Israel Kenia Marokko Oktober) Zwiebel weltweiter Anbau Zwiebelgemüse Deutschland (heimisches Spanien Niederlande Polen Freiland: Juni bis Italien Ungarn Slowakei Oktober) Türkei Australien Südafrika China Indien USA Quellen: aid: Gemüse; Rias-Bucher: Einheimisches Gemüse; Internetauftritt der Atlanta Gruppe

14 B3 13 Transportwege Die Angaben sind Großkreisentfernungen zwischen München und den jeweiligen Hauptstädten, d. h. die kürzest möglichen Entfernungen auf der Erdkugel. Die tatsächlichen Flugentfernungen variieren stark. Häufig laufen die Routen über große Luftfrachtzentren wie in den Vereinigten Arabischen Emiraten oder Luxemburg. Der Transportweg erfolgt meist auf dem Seeweg. Flugware ist in der Regel teuer. Herkunftsländer Entfernung in km Franken 180 Bodensee 180 Herkunftsländer Entfernung in km Herkunftsländer Entfernung in km Ägypten 2600 Philippinen Argentinien Polen 800 Australien Portugal 2000 Belgien 600 Sizilien 1100 Brasilien 9200 Spanien 1500 Chile Spanien, Kanaren 3300 Dominikan.Republik 7900 Südafrika 8400 Frankreich 700 Südkorea 8600 Griechenland 1500 Thailand 8800 Indien 5900 Türkei 1900 Israel 2700 Ungarn 600 Italien 700 Uruguay Kenia 6000 USA 6900 Kolumbien 9300 Californien 9600 Marokko 2200 Hawaii Mexiko 9800 Venezuela 8300 Neuseeland Zypern 2300 Niederlande 670 Sizilien 1100 Österreich 350 Spanien 1500 Panama 9300 Quelle:

15 14 B3 2.3 Gesundheitliche Bedeutung von liefern reichlich Vitamine, Mineralstoffe sowie Ballaststoffe. Außerdem enthalten sie eine Vielzahl von sekundären Pflanzenstoffen. Sekundäre Pflanzenstoffe Zu den sekundären Pflanzenstoffen werden alle Inhaltsstoffe gezählt, die die Pflanze als Abwehrstoffe gegen Schädlinge und Krankheiten, Wachstumsregulatoren, Farb-, Duft- oder Geschmacksstoffe bildet. Sekundäre Pflanzenstoffe stehen in der Diskussion, beim Menschen gesundheitsfördernd oder heilend zu wirken. Hinweise zu den Wirkungen der sekundären Pflanzenstoffe finden Sie in Abschnitt A3, S. 11. Sie kommen nur in geringen Mengen in den Pflanzen vor. Schätzungen gehen davon aus, dass der Mensch mit einer gemischten Kost pro Tag etwa 1,5 Gramm an sekundären Pflanzenstoffen aufnimmt. Die Schüler können die sekundären Pflanzenstoffe durch Sehen, Riechen und Schmecken erfahren. Beispiele: Tomate, Paprika oder Aprikose verdanken ihre intensive Rot- oder Gelbfärbung dem Farbstoff Carotin. (Auch in grünen Gemüsearten kommen Carotinoide, die so genannten Xanthophylle vor). Für die beißende Wirkung von Zwiebeln sind ebenfalls sekundäre Pflanzenstoffe (Sulfide) verantwortlich. Diesen natürlichen Inhaltsstoffen verdankt auch der Knoblauch seine Wirksamkeit in der Volksmedizin. Glucosinolate geben Senf, Knoblauch, Meerrettich und Kohlgemüse den typischen Geschmack und Geruch.

16 B Hinweise zum Einkauf und zur Verarbeitung von In vielen Einkaufsmärkten bedient sich der Kunde auch in der Gemüse- und Obstabteilung selbst. Daher ist eine geeignete Auswahl besonders wichtig. Beim Einkauf ist besonders auf Frische zu achten. Angewelkte oder vergilbte Blätter nicht nur bei Blattsalaten, sondern auch beim Blumenkohl oder Radieschen - deuten auf eine zu lange oder falsche Lagerung hin. Festes Gewebe bei ist ein Zeichen von Frische. Zum Beispiel sind biegsame und weiche Gurken oder Zucchini schon länger gelagert. Abgetrocknete (Spargel), runzlige oder weiche (Zucchini) Schnittstellen sind Hinweise für eine lange Lagerung. Der Verzehr von angefaultem oder verschimmeltem Gemüse oder Obst kann gesundheitlich bedenklich sein. Ein erster Hinweis darauf ist unangenehmer Geruch. Gemüse und Obst sollten frei von Schädlingsbefall sein (z. B. Läuse im Kopfsalat). Ein wichtiges Qualitätsmerkmal ist der Reifezustand. Unterentwickelte Früchte (z. B. Äpfel) haben eine flache Kelchgrube, die Schalenfarbe ist matt und grünlich, die Fruchtfleischfarbe ist grünlich. Die Frucht enthält wenig Aromastoffe sie schmeckt nicht. Voll entwickelte Früchte haben eine breite und tiefe Kelchgrube. Die Schalenfarbe ist aufgehellt und leuchtend. Die Aromastoffe konnten sich voll entwickeln. reif unreif Bei der Zubereitung von Gemüse- oder Obstgerichten mit den Kindern sollte Folgendes beachtet werden, um die Nährstoffe möglichst zu erhalten und Schadstoffe zu reduzieren: Gemüse und Obst unzerkleinert waschen, gegebenenfalls Gemüse und Obst schälen (z. B. Gelbe Rüben, Gurken), Blattsalate sorgfältig putzen und die äußeren Blätter entfernen, Gemüse bei höchster Schaltstufe ankochen, sobald es kocht, die Hitzezufuhr drosseln, Garzeiten einhalten, nicht übergaren, Topf mit Deckel verwenden.

17 16 B3 3 Anregungen zur Unterrichtsgestaltung 3.1 Vorschlag 1: Sinnesschulungen Das Thema eignet sich aufgrund des vielfältigen Angebotes sehr gut für verschiedene Übungen zur Sinnesschulung. Die Schüler probieren mit verbundenen Augen verschiedene Früchte oder Gemüsearten und erkennen das Obst oder das Gemüse. Die Schüler riechen an zerkleinertem Obst oder Gemüse und benennen die Obst- bzw. Gemüseart. Sie ertasten in Säckchen oder Schachteln verschiedenes. Sie beschreiben sich gegenseitig verschiedene Obst- und Gemüsearten nach dem Motto Ich sehe was, was du nicht siehst. Hinweis: Vor dem Verkosten von sollten die Eltern befragt werden, ob eventuell eine Allergie der Kinder gegen bestimmte Obst- und Gemüsearten besteht. Beim Verkosten von können die Kinder alle Sinne erfahren und die Genussfähigkeit schulen. Wie sieht das Obst aus? Wie fühlt sich das Obststück in meiner Hand an? Wie riecht das Obst? Ich beiße hinein. Wie hört es sich an? Wie fühlt sich das Obststück in meinem Mund an? Müssen meine Zähne kräftig zubeißen, um es zu zerkleinern oder kann ich es mit der Zunge zerdrücken? Zum Schluss: Wie schmeckt es? Beispiele für beschreibende Ausdrücke glänzend, matt, rund, eckig, krumm, groß, klein, prall, runzelig weich, hart, rau, glatt, samtig süß, säuerlich, faulig, seifig, erdig, fade, fruchtig knackig, kusprig weich, hart, klebrig, trocken, feucht, wässrig, saftig, gummiartig, bissfest, breiig, holzig, faserig, fest, mehlig, mürbe, ölig, schleimig, zäh, rau sauer, süß, bitter, scharf, aromatisch, mild Arbeitsblatt Ich genieße meinen Apfel (S. 27) Kopiervorlage Ernährungsbetrachtung mit einem Apfel (S. 28)

18 B3 17 Vorschlag 2: Die tägliche Obst- und Gemüsemenge kennen lernen Die empfohlene Tagesportion für Kinder von 7 bis 9 Jahren beträgt je 200 Gramm Gemüse und Obst. Für die Schüler ist die Menge schwer vorstellbar. Die Schüler wiegen je 200 Gramm von verschiedenen Obst- und Gemüsearten ab und notieren sich die Stückzahl. Arbeitsblatt Meine tägliche Obst- und Gemüsemenge (S. 30) Vorschlag 3: Inhaltsstoffe von kennen lernen Dass gesund sind, ist den meisten Kindern bekannt. 85 % der 6- bis 17- Jährigen wissen, dass viel zu einer gesunden Ernährung gehören. (4) Die Begriffe Vitamine und Mineralstoffe kennen ebenfalls viele Schüler. Mit den Kindern werden die Inhaltsstoffe von besprochen. Da die sekundären Pflanzenstoffe (s. Abschnitt A3, Seite 11) sich in der Farb-, Geruchs- und Geschmacksvielfalt widerspiegeln, lässt sich die gesundheitliche Bedeutung der sekundären Pflanzenstoffe für die Kinder auf die Farbe, die Duft- und Geschmacksvielfalt von Obst und Gemüse reduzieren. Um die Farbenvielfalt von den Schülern zu veranschaulichen, dient der farbenfrohe Regenbogen. Arbeitsblatt Bleib fit mit (S. 32) Arbeitsblatt Regenbogen (S. 34) 3.2 Marktangebot an Vorschlag 1: Einstimmung Zur Einstimmung in das Thema eignet sich folgender Versuch: Jedes Kind bringt einen Apfel mit. Die Kinder betrachten (oder zeichnen) ihren Apfel genau und legen ihn in einen Korb. Anschließend sucht jedes Kind seinen Apfel aus dem Korb. Es wird die Vielfalt von nur einer Obstart veranschaulicht. Vertiefung: Anhand von Abbildungen der verschiedenen Apfelsorten können die Kinder ihren Apfel einer bestimmten Sorte zuordnen. Verschiedene Apfelsorten sind z. B. auf einem Plakat der CMA (s. S. 26) sowie im Warenkundebuch Obst abgebildet. (6)

19 18 B3 Vorschlag 2: Unterscheidung von Die Schüler unterscheiden anhand von Beispielen. Arbeitsblatt Was ist Obst? Was ist Gemüse? (S. 35) Vorschlag 3: Steckbrief für Variante 1: Die Kinder betrachten eine Obst- und / oder Gemüseart, fertigen eine Zeichnung an und beschreiben das Obst. Statt der Zeichnung können auch die Symbole (siehe S. 59) verwendet werden oder Bilder aus einem Gartencenterkatalog ausgeschnitten werden. Arbeitsblätter Steckbriefe (S. 36f) Variante 2: Jedem Kind / jeder Kleingruppe steht eine eigene Gemüse- oder Obstart zur Verfügung. Jedes Kind / Gruppe wird ein Spezialist: Paprika-Spezialist, Bananen-Spezialist usw. Die Kinder fertigen Steckbriefe zu ihrem Gemüse oder Obst an: Kinder zeichnen ihr Obst oder Gemüse und beschreiben es von außen und von innen. Sie klären die Herkunft ihrer Obst-/Gemüseart entweder beim Gang in den Supermarkt oder mit Hilfe obiger Tabelle. Die Schüler klären folgende Fragen: - Welchen Teil der Gemüsepflanze essen wir? - Zu welcher Obstgruppe gehört es? Hat es einen Stein? Hat es Kerne? Ist es eine Beere?... - Wie wird es für die Gemüsesuppe / den Obstsalat vorbereitet? (Die Schüler beantworten die Frage entweder, indem sie selbst Obstsalat oder Gemüsesuppe im Unterricht zubereiten oder die Eltern befragen.) - In welchen Speisen kommt mein Obst / Gemüse vor? (evtl. Befragen der Eltern) Zum Abschluss werden die Obst-/ Gemüsearten der Klasse vorgestellt. Aus den Bildern lässt sich eine Gemüse-/ Obstausstellung gestalten. Die Steckbriefe können zu einem alphabetisch geordneten Warenkundebuch für Obst und Gemüse zusammengestellt werden. Der Spezialisten-Steckbrief zieht sich durch das gesamte Lernziel und wird nach und nach entwickelt. Die Schüler erfahren, dass sie sich durch Arbeitsteilung eine große Wissensmenge ( Buch ) erarbeiten können. Arbeitsblätter Spezialisten-Steckbriefe (S. 38f)

20 B3 19 Vorschlag 4: Saftladen Die Schüler bringen verschiedene Fruchtsäfte mit. In Gruppenarbeit von 4 bis 5 Schülern kreieren sie ein Mixgetränk selber, stellen in der Auswertung ihre Mischung vor, finden einen Namen und bewerben ihr Produkt. Materialien: Gläser, Krüge, Rührlöffel, verschiedene Säfte, Mineralwasser und bei Bedarf Eiswürfel, Buttermilch, Strohhalme Arbeitsblatt Mein Rezept (S. 40) Vorschlag 5: Unterrichtsgang Beim Unterrichtsgang in die Obst- und Gemüseabteilung des Supermarktes beeindruckt die Vielfalt des Angebotes. Die Kinder können die verschiedenen Obst- und Gemüsearten zählen und bei einigen das Herkunftsland notieren. Im Vergleich dazu fällt die Angebotsvielfalt auf einem Bauernmarkt oder beim Direktvermarkter geringer aus. Die Kinder lernen den Unterschied zwischen heimischem Obst und Südfrüchten kennen. In der Nachbereitung können die Transportwege verglichen werden. Für die Darstellung eignen sich Holzstäbchen oder Bauklötze, die im Verhältnis die Entfernungen darstellen. Einige typische Exportländer (z. B. Italien, Spanien, Griechenland) für Obst oder Gemüse sind den Schülern aus dem Urlaub bekannt. Die Arbeitsblätter können auch als Differenzierung beim Gemüse- und Obsteinkauf eingesetzt werden. Arbeitsblatt Beobachtungen am Obst- und Gemüsestand des Bauernmarktes (S. 41) Arbeitsblatt Beobachtungen in der Obst- und Gemüseabteilung des Supermarktes (S. 42) Arbeitsblatt Was wächst bei uns in Deutschland,... (S. 43) Tipp: Das Landwirtschaftsamt informiert über das Angebot von Bauernmärkten und von Direktvermarktern für in den Landkreisen. Einige Landwirte bieten für Schulklassen spezielle Betriebsführungen an.

21 20 B3 Vorschlag 6: Geschmacksvergleich Die Schüler können der Frage nachgehen Lassen sich Transportwege schmecken?, indem sie einen Geschmackstest machen. Ein Streuobstapfel (möglichst von den Kindern geerntet) wird mit einem z. B. neuseeländischen Apfel (z. B. Red Delicious oder Granny Smith) verglichen. Zunächst erfolgt der optische Vergleich der beiden Äpfel. Für den Geschmackstest werden die Äpfel geschält und in kleine Stücke geschnitten. Die Kinder testen mit verbundenen Augen die Äpfel und vergleichen den Geschmack. Für weitere Geschmacksvergleiche eignen sich aus dem Garten geerntete Erdbeeren oder Tomaten gegenüber Importware. Bei dem Geschmacksvergleich muss kein eindeutiges Ergebnis herauskommen. Der Versuch dient auch als Anregung zur Diskussion über Frische, Transportwege und äußeres Aussehen von. 3.3 Heimisches Vorschlag 1: Gartenbesuch Eine ideale Möglichkeit für die Schüler, den Lauf des Jahres mit wachen Augen wahrzunehmen, ist der Schulgarten. Der jahreszeitliche Wandel der Naturwiese, Obstbäume/-sträucher und Gemüsebeete kann während des 1. Schuljahres beobachtet werden (siehe Lernziel Jahresverlauf: Jahreszeiten kennen und bewusst erleben) und dient zum Einstieg in das Thema als Datenbasis für das Arbeitsblatt Jahreskreis (S. 43). Die Schüler können entweder selber zeichnen oder aus den Symbolvorlagen oder aus einem Katalog von Gärtnereien ausschneiden. Für die 2. Jahrgangsstufe kann das Arbeitsblatt Jahreskalender (S. 45) verwendet werden, um das Angebot von zu beobachten. (Saisonkalender für heimisches Obst und Gemüse siehe Abschnitt A3, S. 14 Arbeitsblatt reifen in unseren Gärten zu unterschiedlichen Zeiten. (S. 44) Arbeitsblatt Jahreskalender (S. 45)

22 B3 21 Arbeitsaufträge für den Besuch im Garten: Welches Obst und welches Gemüse werden angebaut? Welches sind gerade reif? Welches Gemüse wächst über der Erde, welches unter der Erde? Jedes Kind malt eine Pflanze! Quiz für den Unterricht: Welches Obst bzw. welches Gemüse wächst an den gemalten Pflanzen? Memory: Welcher Steckbrief gehört zu welcher Zeichnung? Vorschlag 2: Apfel-Rätsel Im Häuschen mit fünf Stübchen da wohnen braune Bübchen. Nicht Tür, noch Tor führt ein noch aus, wer sie besucht, verzehrt das Haus. Vorschlag 3 Verarbeitung von Äpfeln Äpfel können ohne großen Aufwand zu Apfelsaft oder getrockneten Apfelscheiben verarbeitet werden. Arbeitsanweisung für die Schüler (S ) Materialien für getrocknete Äpfel: Äpfel, Zitronensaft, Schüssel, Schäler, Messer, Kernhausausstecher, Schneidebretter, Küchenpapier, Schnur Materialien für Apfelsaft: Äpfel, Entsafter, Schüssel, Krug, Gläser, Messer, Schneidebretter. Kopiervorlage So stelle ich Apfelsaft her (S. 46) Kopiervorlage So trocknest du Äpfel (S. 47) Vorschlag 4: Geschmacksvergleich Der selbst hergestellte Apfelsaft eignet sich für einen Geschmacksvergleich mit einem gekauften Apfelsaft und / oder einem Apfelfruchtsaftgetränk. (Fruchtsaftgehalt verschiedener Getränke siehe Abschnitt A3, S. 18)

23 22 B3 Vorschlag 5: Obstsalat Je Kind benötigt man ca. 80 g Obst (z. B. Äpfel, Birnen, Trauben, Kiwis, Bananen) Zutaten für 6 Schüler 500 g Obst Saft von 1 Zitrone evtl. Zucker evtl. ausgepresster Orangensaft Tipp: Es können auch fertiger Orangensaft (100 ml) und Zitronensaft (1-2 EL) verwendet werden. Obst wie Bananen oder Kiwis schälen. Trauben, Erdbeeren, Äpfel oder Birnen waschen. Bei den Äpfeln und Birnen Kernhaus entfernen. Obst in kleine Stücke schneiden. Das Obst in eine große Schüssel geben. Zitrone und Orange auspressen. Zitronensaft und Orangensaft zugeben, bei Bedarf mit Zucker abschmecken. Materialien: Messer, Schälmesser, Schüsseln, Schneidebretter, Löffel, Zitronenpresse Kopiervorlage So bereitest du einen Obstsalat zu (S. 48) 3.4 Essbare Teile von Vorschlag 1: Gartenbesuch Im Schulgarten kann das Thema am lebenden Objekt beobachtet werden. Ansonsten bietet sich ein Besuch eines Gartens (z. B. Schrebergartens) an. Arbeitsblatt Eine Pflanze besteht aus mehreren Teilen (S. 49)

24 B3 23 Vorschlag 2: Zubereitungsform vergleichen Die Schüler stellen eine Gemüsesuppe und Gemüsedips her und vergleichen beides. Als einfache Alternative können auch frische Karotten mit konservierten Karotten verglichen werden. Häufig bevorzugen Kinder die gegarte oder die rohe Variante von Gemüse. Gemüsedip Pro Kind benötigt man ca g Gemüse (z. B. Gurke, Zucchini, Tomate, Paprika, Karotte, Blumenkohl, Radieschen). Einen Vorschlag für einen Kräuterdip finden Sie im Abschnitt A5, S. 14 Materialien: Schüsseln, Platte, Messer, Schälmesser, Bretter, Löffel Arbeitsblatt Gemüse kannst du roh oder gegart essen (S. 51) Kopiervorlage So bereite ich eine Gemüseplatte zu (S. 52) Als Alternative können die Schüler sich auch ihren eigenen Gemüsewicht zubereiten. Kopiervorlage Unser Gemüsewicht (S. 53) Gemüsesuppe Pro Kind benötigt man ca g Gemüse (z. B. Karotten, Lauch, Blumenkohl, Zucchini, Bohnen). Gemüsesuppe 1 Zutaten für 6 Schüler: 600 g Gemüse 40 g Fett 2 Brühwürfel 2 l Wasser Salz, Pfeffer, Paprikapulver. Zubereitung: Gemüse waschen, putzen und in Würfel schneiden (Blumenkohl in Röschen zerteilen). Fett in großem Topf erhitzen. Gemüsewürfel dazugeben, kurz anbraten. Mit Wasser aufgießen und Brühwürfel zugeben. Gemüse gar kochen und mit Gewürzen abschmecken. Diese Variante der Gemüsesuppe ist durch die Röststoffe und Fettzugabe geschmacksintensiver. Es kann auch die einfachere Variante ohne Fettzugabe hergestellt werden.

25 24 B3 Gemüsesuppe 2 Zutaten für 6 Schüler: 600 g Gemüse 2 Brühwürfel 2 l Wasser Salz, Pfeffer, Paprikapulver. Zubereitung: Gemüse waschen, putzen und in Würfel schneiden (Blumenkohl in Röschen zerteilen). Wasser im Topf zum Kochen bringen. Brühwürfel auflösen und Gemüsewürfel zugeben. Gemüse gar kochen und mit Gewürzen abschmecken. Materialien: Schüsseln, Platte, Messer, Schälmesser, Bretter, Löffel, Kochlöffel, Messbecher, großer Topf, Herdplatte Kopiervorlage So koche ich eine Gemüsesuppe (S. 54) Vorschlag 3: Abschluss Die Kinder malen ihr Lieblingsgericht mit Gemüse. Sie setzen sich dadurch mit ihren Vorlieben auseinander. Durch die vorausgehenden Unterrichtsstunden haben die Schüler neue Anregungen erhalten. Diese lassen sich vielleicht in der Wahl des Gerichtes wieder finden. Das Bild der Kinder kann auch eine Anregung für die Eltern sein, das Lieblingsgericht mit Gemüse zu Hause zuzubereiten. Arbeitsblatt Was gibt es denn Gutes? (S. 55)

26 B Quellen (1) Atlanta-Gruppe: Internetauftritt (2) Auswertungs- und Informationsdienst für Ernährung Landwirtschaft und Forsten (aid) e.v. (Hrsg.): Gemüse, Broschüre Bonn (1999) (3) Brockhaus (Hrsg.): Brockhaus Enzyklopädie 19. Auflage Mannheim (1991) (4) iconkids & youth international research GmbH: Repräsentativbefragung Dezember 1998 (5) Ch. Kern; Kibler, R.; Daniel, Ch.: Lebensmittelkunde Köln (1994) (6) G. Liebster: Warenkunde Obst Weil der Stadt (1999) (7) B. Rias-Bucher: Einheimisches Gemüse München (1999)

27 26 B3 5 Medienhinweise zum Thema Broschüren Auswertungs- und Informationsdienst für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (aid) e.v. (Hrsg.): Gemüse und Obst für eine gesunde Ernähung Sekundäre Pflanzenstoffe als Wirkstoffe. Bonn (1998) Auswertungs- und Informationsdienst für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (aid) e.v. (Hrsg.): Exoten und Zitrusfrüchte. Bonn (2000) Auswertungs- und Informationsdienst für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (aid) e.v. (Hrsg.): Obst. Bonn (2000) Plakate: Auswertungs- und Informationsdienst für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (aid) e.v. (Hrsg.): Saisonkalender für. Bonn (1998) Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbh (CMA): Apfelsorten. Bonn (o. J.) CD-Rom: 5 am Tag. : 5 A Day Adventures: Unterhaltsames Ernährungswissen. Spaß mit

28 B3 Obst und Gemüse 27,FKKDOWHHLQHQ$SIHOLQ+ QGHQ,FK GLH )DUEH,QPHLQHQ+ QGHQIµKOWVLFK GHU$SIHO DQ'HU$SIHO,FKEHL HLQPHLQHQ$SIHO,FKHVNQDFNHQ,Q PHLQHP 0XQGIµKOWVLFKGHU$SIHOELVVHQ DQ,FKPXVVNU IWLJNDXHQXPLKQ]X]HUNOHLQHUQ,FK WHVWHPLWPHLQHU GHQ*HVFKPDFN 0HLQ$SIHOVFKPHFNW Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

29 28 B3 Ernährungsbetrachtung mit einem Apfel Ernährungsbetrachtung mit einem Apfel In meiner Hand liegt ein schöner, reifer Apfel. Halt! Nicht so wie immer: Hinunteressen fertig vergessen. Ich mache mir ein Festessen daraus. Ich setze mich ganz bequem hin. Ich habe Zeit für meinen Apfel. Der Apfel vor mir ich schaue ihn an. Nichts anderes ist jetzt wichtig. Er allein liegt im Mittelpunkt meines Interesses. Wie sieht er aus?... Knackig, frisch, schön rund, unsymmetrisch? Wie fühlt er sich an?...kalt?...kühl?...glatt?...angenehm? Wie riecht er?... Ich schließe die Augen und ich begreife ihn... Ist er ganz rund? Was fällt mir ein, wenn ich ihn anfasse? Vielleicht die Wiese zu Hause,... Wunderschön blühende Obstbäume, die Äste voll beladen mit reifen Äpfeln.

30 B3 29 Ein Apfel liegt in meiner Hand. Es ist mein Apfel. Er wartet darauf, von mir gegessen zu werden. Ich schließe die Augen, um mich ganz auf den Apfel konzentrieren zu können. Ich führe meinen Apfel an meine Lippen,... der Apfel an den Zähnen,... ich beiße ein Stück ab,... ich höre das Knacken,... das Apfelstück an der Zunge,... am Gaumen,... Herrlich: Das Kauen und das Apfelstück. Ich merke, was im Apfel steckt,... ich spüre die Süße,... die Säure,... das Wasser... und ahne die vielen anderen Stoffe, die in winzigen Mengen in meinem Apfel vorhanden sind... Wie oft kaue ich jeden Bissen?... Ich kaue solange, bis das Apfelstück flüssig ist.... ich schmecke dem Biss nach,... Schlucke,... nehme ihn auf in mich... dann erst kommt der nächste Biss. Der Apfel an meinen Lippen,... Zähnen,... ich beiße wieder ein Stück ab,... ich höre das Knacken,... spüre den Saft des Apfels,... das Apfelstück an der Zunge,... am Gaumen... Herrlich: Das Kauen und das Apfelstück. Ich kaue, bis der Biss flüssig wird... Ich nehme die wertvollen Vitamine, Mineralstoffe des Apfels in mich auf... Das Apfelstück ist ein Genuss... Dann der nächste Biss. Ich kaue das Apfelstück sehr gut, ganz bewusst, ganz langsam. Wie schmeckt das Apfelstück vorne im Mund?... Wie auf der rechten Seite?... Wie auf der linken Seite?... Wie schmeckt das Apfelstück hinten im Mund?... Gibt es einen Unterschied?... Ich nehme das Apfelstück in mich auf,... Ich esse den Apfel ganz langsam und bewusst fertig,... ich lasse mich durch nichts ablenken, ich genieße das Apfelessen,... ich esse mit allen Sinnen,... Spüre den Saft des Apfels,... höre den Biss,... schmecke den Apfel... (Wiederholung des vorhergehenden Textes während des Kauens Abfallschale bereithalten) Ich habe den Apfel bewusst gegessen. Ich spüre nach, wie der Apfel schmeckte,... ich gehe das Essen des Apfels nochmals durch: der Apfel an den Lippen,... am Gaumen,... der erste Biss,... der letzte Biss... Quelle: ehemalige Staatliche Ernährungsberatung, Staatliche Ernährungsberatung, Cham Cham

31 B3 Obst und Gemüse 30 0HLQHW JOLFKH2EVW XQG*HPµVHPHQJH 200 g 'DVVLQG 200 g 'DVVLQG Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

32 B3 Obst und Gemüse 31 0HLQHW JOLFKH2EVW XQG*HPµVHPHQJH 200 g 'DVVLQG 200 g 'DVVLQG Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

33 B3 Obst und Gemüse 32 %OHLEILWPLW2EVWXQG*HPµVH 2EVWXQG*HPµVHVLQGJHVXQGZHLOVLH HQWKDOWHQ 2EVWXQG*HPµVHVLQG 6LH YHUVFKLHGHQ 2EVWXQG*HPµVHHQWKDOWHQ = Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

34 B3 Obst und Gemüse 33 %OHLEILWPLW2EVWXQG*HPµVH 2EVWXQG*HPµVHVLQGJHVXQGZHLOVLH <TGCJC7GR?KGLC== <TGCJC.GLCP?JQRMDDC= <SLBTGCJ8?QQCP= HQWKDOWHQ 6LH<BSDRCLSLBQAFKCAICL=YHUVFKLHGHQ 2EVWXQG*HPµVHHQWKDOWHQ <UCLGE&LCPEGC= <UCLGE'CRR= Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

35 34 B3 Regenbogen

36 B3 35 Was ist Obst? Was ist Gemüse? Was ist Obst? Was ist Obst? Was Was ist Gemüse? ist Gemüse? Kreise das Obst mit einem roten Stift und das Gemüse mit einem grünen Stift ein! Kreise das Obst mit einem roten Stift und das Gemüse mit einem grünen Stift ein!

37 B3 Obst und Gemüse 36 2EVWVWHFNEULHI IµU )DUEH )RUP )UXFKWIOHLVFK *HUXFK *HVFKPDFN Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

38 B3 Obst und Gemüse 37 *HPµVHVWHFNEULHI IµU )DUEH )RUP $XIEDX (VVEDUHU7HLO *HUXFK *HVFKPDFN Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

39 B3 Obst und Gemüse 38 6SH]LDOLVWHQ6WHFNEULHI 2EVW IµU $XVVHKHQYRQDX HQ $XVVHKHQYRQLQQHQ *HVFKPDFN +HUNXQIW =XZHOFKHU=HLWZLUGHVEHLXQVJHHUQWHW" %HYRUHVLQGHQ2EVWVDODWNRPPWPXVVLFKPHLQ2EVW,QZHOFKHU6SHLVHNRPPWPHLQ2EVWYRU" Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

40 B3 Obst und Gemüse 39 6SH]LDOLVWHQ6WHFNEULHI *HPµVH IµU $XVVHKHQYRQDX HQ $XVVHKHQYRQLQQHQ :HOFKH7HLOHGHU*HPµVHSIODQ]HHVVHQZLU" *HVFKPDFN +HUNXQIW =XZHOFKHU=HLWZLUGHVEHLXQVJHHUQWHW" %HYRUHVLQGLH*HPµVHVXSSHNRPPWPXVVLFKPHLQ*HPµVH,QZHOFKHU6SHLVHNRPPWPHLQ*HPµVHYRU" Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

41 B3 Obst und Gemüse 40.AEJ3AVALPBŠN ;QP=PAJ ;Q>ANAEPQJC (QPAJ"LLAPEP Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

42 B3 Obst und Gemüse 41 %HREDFKWXQJHQDP2EVW XQG*HPµVHVWDQGGHV%DXHUQPDUNWHV :LHYLHOH2EVWDUWHQZHUGHQDQJHERWHQ"BBBBBBB$UWHQZHUGHQDQJHERWHQ :LHYLHOH*HPµVHDUWHQZHUGHQDQJHERWHQ"BBBBBBB$UWHQZHUGHQDQJHERWHQ 7UDJHMHZHLOVIµQI2EVW XQG*HPµVHDUWHQHLQ 2EVW "LBAH :RZLUGHVDQJHEDXW" *HPµVH 5KI=PA :RZLUGHVDQJHEDXW" Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

43 B3 Obst und Gemüse 42 %HREDFKWXQJHQLQGHU2EVW XQG*HPµVHDEWHLOXQJGHV6XSHUPDUNWHV :LHYLHOH2EVWDUWHQZHUGHQDQJHERWHQ"BBBBBBB$UWHQZHUGHQDQJHERWHQ :LHYLHOH*HPµVHDUWHQZHUGHQDQJHERWHQ"BBBBBBB$UWHQZHUGHQDQJHERWHQ 7UDJHMHZHLOVIµQI2EVW XQG*HPµVHDUWHQHLQ 2EVW "LBAH *HPµVH 5KI=PA $XVZHOFKHP/DQGNRPPWGDV2EVW" $DEHA $XVZHOFKHP/DQGNRPPWGDV*HPµVH" Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

44 B3 43 Was wächst bei uns in Deutschland? Was wächst bei uns in Deutschland, was nur in anderen Ländern? Was wächst bei uns in Deutschland, was nur in anderen Ländern? Verbinde das mit dem richtigen Bild! Verbinde das mit dem richtigen Bild! Benutze Benutze dafür dafür die Straßen! die Straßen!

45 44 B3 reifen in unseren Gärten zu unterschiedlichen Zeiten reifen in unseren Gärten zu unterschiedlichen Zeiten. Welche Obst- und Gemüsearten wachsen in den verschiedenen Jahreszeiten?

46 B3 45 Jahreskalender Obst Apfel Birnen Erdbeeren Kirschen Zwetschgen Gemüse Gelbe Rüben Kohlrabi Kopfsalat Radieschen Tomaten Jahreskalender Wann wächst das Obst und das Gemüse bei uns? Male die Monatskästchen aus! Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember

47 46 B3 So stelle ich Apfelsaft her So stelle ich Apfelsaft her Ich wasche meine Hände. Ich wasche die Äpfel. Ich schneide die Äpfel in 4 Teile. Ich stelle ein Gefäß an den Entsafter. Ich schalte den Entsafter ein und gebe die Apfelstücke nach und nach hinein. Ich serviere den Saft sofort.

48 B3 47 So trocknest du Äpfel So trocknest du Äpfel Wasche deine Hände. Wasche die Äpfel und schäle sie. Nimm einen Kernhausausstecher und stich das Kernhaus heraus. Schneide die Äpfel in fingerdicke Ringe und tauche sie gleich in Zitronenwasser ein. Fädle die Apfelscheiben auf eine Schnur und hänge sie an einem luftigen Ort auf. Nach 4 bis 5 Tagen müssen die Apfelringe trocken sein. Wer schafft das längste Stück Apfelschale?

49 B3 Obst und Gemüse 48 6REHUHLWHVWGXHLQHQ2EVWVDODW]X =XWDWHQ*UDPP2EVW =LWURQH 2UDQJHQ :DVFKHGDV2EVW )ROJHQGH2EVWDUWHQPXVVWGXVFK OHQ (QWIHUQHGLH.HUQH 6FKQHLGHGDV2EVWLQNOHLQH6WµFNH 0LVFKHGDV2EVWLQHLQHUJUR HQ6FKµVVHO *LE=LWURQHQVDIWXQG2UDQJHQVDIW]X 3URELHUHHV %UDXFKVWGXQRFKHWZDV=XFNHU RGHULVWHVVFKRQVµ JHQXJ" Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

50

51

52 B3 Obst und Gemüse 51 *HPµVHNDQQVWGXURKRGHUJHJDUWHVVHQ 6DODWEHVWHKWRIWDXVURKHP*HPµVH :HOFKHQ6DODWLVVWGXJHUQH",QGHU6XSSHLVWGDV*HPµVHJHJDUW (VJLEWYLHOHZHLWHUH*HULFKWHPLWJHJDUWHP*HPµVH 1HQQH%HLVSLHOH Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

53 B3 Obst und Gemüse 52 6REHUHLWHLFKHLQH*HPµVHSODWWH]X =XWDWHQ*UDPP*HPµVH *UDPP4XDUN *UDPP6DXHUUDKP (VVO±IIHO.U XWHU 6DO]3IHIIHU3DSULNDSXOYHU 'DV*HPµVHZDVFKHQXQGSXW]HQ )ROJHQGH*HPµVHDUWHQPXVVLFKVFK OHQ *HPµVHLQ 6FKHLEHQVFKQHLGHQ XQGDXIGLH3ODWWHOHJHQ )µughq'ls 'LH.U XWHUNXU]ZDVFKHQ 'LH6W QJHOHQWIHUQHQGLH.U XWHUNOHLQVFKQHLGHQ 'HQ4XDUNPLWGHP6DXHUUDKPYHUUµKUHQ 'LH.U XWHUGD]XJHEHQ 0LW3IHIIHU6DO]XQG3DSULNDSXOYHUDEVFKPHFNHQ Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

54 B3 53 Unser Gemüsewicht Unser Gemüsewicht 2 Gurken 1 Bund Schnittlauch 300 Gramm Frischkäse wenig Pfeffer zum Dekorieren Schnittlauchröllchen für die Augen rote Paprikastreifen für Nase und Mund kleine Karottenspitzen für die Mütze Radieschen für die Ohren Wasche die Gurke und schneide sie in zwei-finger-dicke Scheiben. Höhle die Scheiben etwas aus. Sie sind Kopf und Bauch. Wasche den Schnittlauch und schneide diesen in Röllchen. Vermische den Schnittlauch mit dem Frischkäse und gib etwas Pfeffer dazu. Forme aus dem Käse eine kleine Kugel und setze sie auf die untere Gurkenscheibe. Dekoriere die Scheiben mit Karotten als Mützchen, Paprikastreifen als Nase und Mund, Radieschenscheiben als Ohren, Schnittlauchröllchen als Augen.

55 B3 Obst und Gemüse 54 6RNRFKHLFKHLQH*HPµVHVXSSH =XWDWHQ*UDPP*HPµVH *UDPP)HWW %UµKZµUIHO /LWHU:DVVHU 6DO]3IHIIHU3DSULNDSXOYHU,FKZDVFKHPHLQH+ QGH,FKZDVFKHXQGSXW]HGDV*HPµVH )ROJHQGH*HPµVHDUWHQPXVVLFKVFK OHQ,FKVFKQHLGHGDV*HPµVHLQNOHLQH6WµFNH,FKEUDWHGDV*HPµVHNXU]LQKHL HP)HWWDQ :DVVHU]XJHEHQ 9RUVLFKWKHL HU'DPSIVWHLJWDXI,FKJHEHGHQ%UµKZµUIHOGD]XXQGUµKUHXP 'LH6XSSHPLWJHVFKORVVHQHP'HFNHONRFKHQ 0LW6DO]XQG3IHIIHUDEVFKPHFNHQ Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

56 B3 55 Was gibt es denn Gutes? Was gibt es denn Gutes? Male dein Lieblingsessen auf den Teller. Vergiss aber das Gemüse nicht!

57 B3 Obst und Gemüse 56 %LOGHUU WVHO )LQGHVWGXGLHJHVXFKWHQ:±UWHU" Г Г Г Г Г Г Г Г Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

58 B3 Obst und Gemüse 57 %LOGHUU WVHO )LQGHVWGXGLHJHVXFKWHQ:±UWHU" Г Г Г Г Г Г Г Г Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

59 B3 58 Gemüse und Obst ABC???????

60 B3 59 Symbole

61 60 B3 Symbole mit Namen Himbeeren Erdbeeren Tomaten Pfirsiche Bohnen Erbsen Banane Apfel Gurke Kirschen Aubergine Brokkoli Trauben Birne Sellerie Zwiebel Johannisbeeren Melone Maiskolben Zitrone Kopfsalat Ananas Orange Karotten Kohl Wassermelone Paprika Mirabellen Radieschen Zucchini

Ananas viele Ananas. Apfel viele Äpfel. Apfelsine viele Apfelsinen. Aprikose viele Aprikosen. Aubergine viele Auberginen

Ananas viele Ananas. Apfel viele Äpfel. Apfelsine viele Apfelsinen. Aprikose viele Aprikosen. Aubergine viele Auberginen Ananas viele Ananas Die Anans ist groß und gelb. Die Schale muss ich abschneiden. Apfel viele Äpfel Ein Apfel hat viele Kerne. Apfelsine viele Apfelsinen Die Apfelsine ist größer als eine Mandarine. Aprikose

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