FÜR EINE HOHE LEBENSQUALITÄT IM LANDKREIS LÖRRACH

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "FÜR EINE HOHE LEBENSQUALITÄT IM LANDKREIS LÖRRACH"

Transkript

1 1 2 Wahlprogramm zur Kommunalwahl im Landkreis Lörrach am 25. Mai FÜR EINE HOHE LEBENSQUALITÄT IM LANDKREIS LÖRRACH Die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger bestimmen unsere Politik. Gute Lebensbedingungen für unsere Familien im ganzen Landkreis sind Garant für die Leistungsfähigkeit und die Zukunft unseres Raumes. Wir wollen eine stärkere Teilhabe aller an den kommunalpolitischen Entscheidungen durch frühzeitigen und offenen Dialog. Die Vielfalt und die herausragende Lage im Dreiländereck bestimmen die Chancen und Perspektiven unserer Region. Wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten wollen in unserem Landkreis gemeinsam mit Ihnen die Lebensqualität sichern und weiterentwickeln. Dafür brauchen wir: Eine Gesellschaft, die verbindet und die Trennung in arm und reich überwindet Menschlich geprägte Soziale Dienste, Krankenhäuser und Heime Einen hohen medizinischen Versorgungsgrad, der niemanden ausschließt Bessere Angebote, um Familie und Beruf in Einklang zu bringen Gute Bildungsangebote für alle Verbesserung der Standortqualität für die Wirtschaft Weitere Anstrengungen für unsere Umwelt und den Ländlichen Raum Vielfalt des kulturellen Angebotes Grenzüberschreitende Zusammenarbeit in der Region Basel Eine umsichtige Finanzpolitik und vernünftige Mittelausstattung für den Landkreis 32 Seite 1 von 9

2 BILDUNG Bildung und Ausbildung sind Voraussetzung für persönliche Entfaltung, Lebensplanung und Leistungsfähigkeit in Beruf und Wirtschaft. Unsere sozialdemokratischen Ziele dafür sind: Schulfähigkeit fördern durch frühzeitige und gute vorschulische Bildung, besonders durch Sprach- und individuelle Förderung Weitere Ganztagesschulangebote mit gesicherter Qualität Das gemeinsame Lernen von Menschen mit Behinderung und nichtbehinderten Menschen Schulische Bildung, die fit macht für Ausbildung und Beruf Berufsvorbereitende Bildung an allen drei Standorten der beruflichen Schulen in Lörrach, Rheinfelden und Schopfheim ausbauen und um Ganztagsangebote erweitern Eine flächendeckende Schulsozialarbeit in allen Schularten Seite 2 von 9

3 SOZIALES HANDELN Wir fordern, dass alle Hilfeangebote für Menschen in Notlagen zielgerichtet und rechtzeitig zur Verfügung gestellt werden. Sie müssen den aktuellen quantitativen und qualitativen Ansprüchen gerecht werden. In unserem Landkreis wollen wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten: Frühzeitige Unterstützung durch den Aufbau regionaler Netzwerke für Kinder, Jugendliche und Familien Ausreichende und für alle nach sozialen Kriterien bezahlbare Angebote der Kindertagesbetreuung und Kindertagespflege in Wohnortnähe ausbauen und sichern Schaffung von Angeboten für Menschen mit Behinderung und psychischen Störungen zur verstärkten Teilhabe am täglichen Leben (Inklusion) Barrierefreiheit deutlich verbessern Individuelle oder kooperative betreute Wohnformen außerhalb der Heime schaffen Mehr Beschäftigung auf dem 1. Arbeitsmarkt ermöglichen Mehr und schneller verfügbare ambulante Beratungsangebote und Dienste in Wohnortnähe Gezielte Vorbeugung vor Suchtgefährdung und konsequente Umsetzung der Teilhabeplanung in der Suchthilfe Ausbau der Schuldnerberatung Erhöhung der Jugendfördermittel des Landkreises Umfassende und schnelle Hilfen in Risikolagen für Betroffene und ihre Familien Förderung neuer Wohnformen und Begegnungsmöglichkeiten für Jung und Alt 77 Seite 3 von 9

4 GESUNDHEIT Eine gesicherte gesundheitliche Versorgung, in der der Mensch im Mittelpunkt steht, ist für uns Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten eine Grundvoraussetzung der Lebensqualität im Landkreis. Das heißt für uns: Die gute medizinische Versorgung muss Vorrang haben vor wirtschaftlichen Interessen Erhaltung der Kreiskrankenhäuser in öffentlicher Trägerschaft Nach Lösungen für den Übergang zwischen Krankenhaus und eigener Wohnung und eventuell Heim suchen und umsetzen Verantwortung von Bund und Land bei der Krankenhaus- Finanzierung einfordern Gute und wohnortnahe Beratung für pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen Förderung und Unterstützung der Dienstleister im Vor- und Umfeld der Pflege Mehr Angebote in der Kurzzeitpflege und in der Tagespflege im ganzen Landkreis Verstärkte Rehabilitation und ambulante Versorgung vor einer Heimunterbringung Aktive Rolle des Kreises bei der Versorgung mit Ärzten und Pflegefachkräften im gesamten Landkreis Unterstützung der Hospizarbeit Verstärkte Präventionsangebote für einen gesunden Lebensstil ab dem Kinder- und Jugendalter 104 Seite 4 von 9

5 WIRTSCHAFT + ARBEIT Hohe Wirtschaftskraft ist die Triebfeder für die Zukunftsfähigkeit unseres Landkreises. Sie wird getragen von hochqualifizierten und leistungsstarken Mittelstand- und Industriebetrieben und deren Mitarbeiterschaft. Für uns als Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten heißt dies: Chancengleichheit für Frau und Mann in Ausbildung und Beruf Förderung von familienfreundlichen Arbeitsbedingungen Weiterentwicklung aller drei Berufsschulstandorte mit standortspezifischen Schwerpunkten und zusätzlichen Qualifikationsprogrammen Stärkung der Beruflichen Bildung durch Ausweitung der Kooperationen mit Betrieben und anderen grenzüberschreitenden Bildungseinrichtungen Verträge des Landkreises nur mit Unternehmen, die tariftreu sind bzw. den Mindestlohn von 8,50 Euro / Std. zahlen und Mindeststandards erfüllen. Beendigung von Werk- und Leiharbeitsverträgen in Einrichtungen des Landkreises Schnellerer Internetanschluss im gesamten Landkreis, mindestens 10 MBit/s bis 2017, z.b. durch landkreiseigene Netzagentur oder Zuschüsse an betroffene Kommunen Stärkung der Chemiestandorte im Landkreis zum Erhalt der Arbeitsplätze und gezielte Ansiedlung von neuen Unternehmen z.b. durch Gründung und Unterstützung von Innovationszentren und Ansiedlung eines Fraunhofer Instituts für Nanotechnologie Weiterentwicklung aller drei Berufsschulstandorte mit standortspezifischen Schwerpunkten Menschen mit Migrationshintergrund aktiv und gezielt unterstützen bei ihrer Eingliederung in Ausbildung und Arbeit. Hierbei kommt dem Landkreis und seinen Einrichtung eine Vorbildfunktion zu. 135 Seite 5 von 9

6 MOBILITÄT UND VERKEHR Gute Verkehrsbedingungen und ein engeres Verkehrsnetz sind entscheidende Voraussetzungen für die Entwicklung des Landkreises. Wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten fordern: Einen besseren und benutzerfreundlichen Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) mit günstigen Tarifen im gesamten Landkreis und landkreis- und grenzübergreifend Kurzstreckentarif im gesamten Landkreis Seniorenticket im gesamten Landkreis Mehr ÖPNV im ländlichen Raum durch Ruftaxis, Kleinbusse und Nachtbusse Schulorientierte Takte und Linien Jugendgerechte Verkehrskonzepte z.b. Discobus Zügige Elektrifizierung der Hochrheinstrecke S-Bahn für das Kandertal Durchgängiger 30-Minuten-Takt im Wiesental, an Hoch- und Oberrhein auf der gesamten Strecke Bessere Anschlüsse (Umsteigezeiten) im Nahverkehr Erstellung eines abgestimmten Konzeptes für mehr Park-und-Ridesowie Park- und Mitnahme-Parkplätze Barrierefreie Zugänge und öffentliche Toiletten an Bahnhöfen- Umsetzung des Radverkehrskonzeptes für den Landkreis: Ausbau des Radwegenetzes, Lücken im Radwegenetz schließen, Beschilderung verbessern, sichere Radwegeführung auch an Kreuzungen und Kreiseln, Fahrradschnellwege Seite 6 von 9

7 ENERGIE + UMWELT Wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten möchten eine Vorreiterrolle für den Landkreis bei der Energiewende, um die Umwelt zu schützen und die Lebensqualität zu verbessern. Zur Verbesserung der Umweltqualität fordern wir: Umfassendes Klimaschutzkonzept für den Landkreis Sinnvollen Ausbau der regenerativen Energie und konsequente Umsetzung energieautarker Projekte Einen Mix aus erneuerbaren Energien: Biomasse, Erdwärme, Solar-, Wasser- und Windkraft Vorbildfunktion des Landkreises und sämtlicher Städte und Gemeinden im Bereich der Energiesparkonzepte bei kreiseigenen kommunalen Gebäuden Ausbau der Beratungsangebote durch die landkreiseigene Energieagentur für Gemeinden und Bürgerschaft Besseren Schutz vor Lärm und Feinstaub Konsequente Umsetzung von Ausgleichsflächen für versiegelte Flächen und sparsamen Flächenverbrauch Sinnvolle Verwendung der Abfallwertstoffe 184 Seite 7 von 9

8 LÄNDLICHER RAUM Der überwiegende Teil unseres Landkreises ist Ländlicher Raum. Seine Funktionen tragen zur hohen Lebensqualität unseres Kreises bei. Wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten wollen für unsere Bürgerinnen und Bürger in den ländlichen Gemeinden erreichen: Unterstützung der Landwirtschaft in der Landschaftspflege Ein Konzept zur Erhaltung der offenen Kulturlandschaft im Einklang mit der Natur Unterstützung der Einführung eines Biosphärengebietes Gute Verkehrsanbindungen gewährleisten Naturpark-Idee im Einklang mit den Menschen weiterverfolgen Entwicklungsoffensive Tourismus durch Erhalt und Förderung qualitätssteigernder Maßnahmen Wohnortnahe Versorgung (z.b.schule, Internet, ÖPNV) im ländlichen Raum erhalten und ausbauen 201 Seite 8 von 9

9 ZUKUNFT GESTALTEN IM DIALOG MIT BÜRGERINNEN UND BÜRGERN Wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten stehen seit 150 Jahren für mehr Demokratie. Für den Landkreis fordern wir: Bürgerbeteiligung bei den Planungen und deren Umsetzung Offenheit und frühzeitigen Dialog Bürgernahe und freundliche Verwaltung Direktwahl der Landrätin/ des Landrats Direkt gewähltes Parlament im Eurodistrikt Basel Förderung des bürgerschaftlichen Engagements Stärkere Beteiligung junger Menschen durch Jugendparlamente Seite 9 von 9

Erfahrung. Tatkraft. Ideen.

Erfahrung. Tatkraft. Ideen. ERLANGEN-HiiCHSTADT Erfahrung. Tatkraft. Ideen. Wahlprogramm tür die Wahlperiode 2014-2020 :... Alexander TRITTHART Ihr Landrat für ERH Durch ein entsprechendes duales Studium zum Diplom-Verwaltungswirt

Mehr

für sie in unseren kreistag. Foto: Kai Treffan Sibylle Hampel zuhören. verstehen. anpacken.

für sie in unseren kreistag. Foto: Kai Treffan Sibylle Hampel zuhören. verstehen. anpacken. für sie in unseren kreistag. Foto: Kai Treffan Sibylle Hampel zuhören. verstehen. anpacken. Foto: Kai Treffan Liebe Wähler und Wählerinnen, am 6. Mai 2018 werden die Mitglieder des Kreistages im Kreis

Mehr

Unternehmensleitbild Die GEWOBA stellt ihre Wertvorstellungen und Ziele dar.

Unternehmensleitbild Die GEWOBA stellt ihre Wertvorstellungen und Ziele dar. Unternehmensleitbild Die GEWOBA stellt ihre Wertvorstellungen und Ziele dar. Unternehmensleitbild der GEWOBA Seit der Gründung 1924 ist es unser Ziel, breite Bevölkerungsgruppen im Land Bremen mit ausreichendem

Mehr

sozial. demokratisch. Oldenburg. Für Die Menschen gewinnen.

sozial. demokratisch. Oldenburg. Für Die Menschen gewinnen. sozial. demokratisch. Für Oldenburg. Die Menschen gewinnen. SPD Wahlprogramm 2011-2016 Oldenburg ist nicht einfach eine Stadt Oldenburg ist ein Lebensgefühl. Dieses besondere Lebensgefühl wollen wir erhalten

Mehr

Von der Idee zum Aktionsplan

Von der Idee zum Aktionsplan Die Bedeutung der UN- Konvention für die politische Arbeit Erfahrungen aus Rheinland-Pfalz Ottmar Miles-Paul Landesbehindertenbeauftragter von Rheinland-Pfalz Von der Idee zum Aktionsplan Grundsätze der

Mehr

für sie in unseren kreistag. Foto: Kai Treffan Heike Bäumner-Hansen zuhören. verstehen. anpacken.

für sie in unseren kreistag. Foto: Kai Treffan Heike Bäumner-Hansen zuhören. verstehen. anpacken. für sie in unseren kreistag. Foto: Kai Treffan Heike Bäumner-Hansen zuhören. verstehen. anpacken. Foto: Kai Treffan Liebe Möllnerinnen, liebe Möllner, bei dieser Wahl stimmen wir WählerInnen über die Gestaltung

Mehr

für sie in unseren kreistag. Foto: Kai Treffan Ralf Johannesson zuhören. verstehen. anpacken.

für sie in unseren kreistag. Foto: Kai Treffan Ralf Johannesson zuhören. verstehen. anpacken. für sie in unseren kreistag. Foto: Kai Treffan Ralf Johannesson zuhören. verstehen. anpacken. Foto: Kai Treffan Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, am 6. Mai 2018 werden die Mitglieder des Kreistages im

Mehr

November 2014

November 2014 1 Lokale Entwicklungsstrategien für die Region Altenbeken, Augustdorf, Bad Lippspringe, Blomberg, Horn-Bad Meinberg, Lügde, Schieder-Schwalenberg und Schlangen 04.-13. November 2014 2 ANSPRUCH UND ARBEITSWEISE

Mehr

Wahlprogramm. der SPD Enger

Wahlprogramm. der SPD Enger Wahlprogramm der SPD Enger Wahlprogramm der SPD-Enger zur Kommunalwahl 2014 Vorwort Enger eine Stadt für mehrere Generationen. Enger ist eine lebenswerte Stadt, in der sich alle Bürgerinnen und Bürger

Mehr

Zukunftsperspektiven in der Eingliederungshilfe, insbesondere der Familienpflege Bundestagung Familienpflege am September 2010 in Münster

Zukunftsperspektiven in der Eingliederungshilfe, insbesondere der Familienpflege Bundestagung Familienpflege am September 2010 in Münster LWL-Behindertenhilfe Westfalen 1 Zukunftsperspektiven in der Eingliederungshilfe, insbesondere der Familienpflege - 25. Bundestagung Familienpflege am 22.-24.September 2010 in Münster Michael Wedershoven

Mehr

WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE

WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE FÜ R D I E LANDTAG SWAH L 20 1 1 Gemeinsam für Baden-Württemberg. CHANCEN ERGREIFEN. WOHLSTAND SICHERN. Herausgeber: CDU Baden-Württemberg Landesgeschäftsstelle Hasenbergstraße

Mehr

PROGRAMM KREISTAGSWAHL 2019 DES SPD-KREISVERBANDES EMMENDINGEN

PROGRAMM KREISTAGSWAHL 2019 DES SPD-KREISVERBANDES EMMENDINGEN PROGRAMM KREISTAGSWAHL 2019 DES SPD-KREISVERBANDES EMMENDINGEN Wahlprogramm für die Kreistagswahl im Landkreis Emmendingen Sozial. Digital. Nachhaltig. Die SPD im Landkreis Emmendingen will ihre erfolgreiche

Mehr

Für soziale Gerechtigkeit und umfassende Demokratie vor Ort!

Für soziale Gerechtigkeit und umfassende Demokratie vor Ort! Kommunalwahlpr og r amm 2014 Für soziale Gerechtigkeit und umfassende Demokratie vor Ort! Soziale Politik beginnt vor Ort, denn die Kommune ist keine bloße Verwaltungsebene, sondern der Ort, an dem die

Mehr

für sie in unseren kreistag. Foto: Kai Treffan Gitta Neemann-Güntner zuhören. verstehen. anpacken.

für sie in unseren kreistag. Foto: Kai Treffan Gitta Neemann-Güntner zuhören. verstehen. anpacken. für sie in unseren kreistag. Foto: Kai Treffan Gitta Neemann-Güntner zuhören. verstehen. anpacken. Foto: Kai Treffan Liebe Bürgerinnen und Bürger im Wahlkreis 18, Sie entscheiden am 6. Mai - Eine starke

Mehr

Forum des Sozialen. Ausbau kommunaler Pflegeinfrastruktur

Forum des Sozialen. Ausbau kommunaler Pflegeinfrastruktur Berlin Sozialrecht Rehabilitation Soziale Arbeit Internationaler Gesundheit Sozialdie Soziale Sicherung Ausbau kommunaler Pflegeinfrastruktur Kinder- und Jugendhilfe Alter Auszug aus Empfehlungen des Deutschen

Mehr

Schwäbisch Gmünd 2020

Schwäbisch Gmünd 2020 Schwäbisch Gmünd 2020 Agenda für eine nachhaltige Stadtentwicklung Städtebauliche und bürgerschaftliche Projekte zur Bildung einer neuen Identität Dipl.- Ing. Julius Mihm, Architekt, Bürgermeister Stadt

Mehr

KOMMUNEN DER ZUKUNFT WÄHLEN! STARK, SOZIAL, SOLIDARISCH!

KOMMUNEN DER ZUKUNFT WÄHLEN! STARK, SOZIAL, SOLIDARISCH! KOMMUNEN DER ZUKUNFT WÄHLEN! STARK, SOZIAL, SOLIDARISCH! Kommunen der Zukunft wählen! Am 11. September 2016 stellen die Bürgerinnen und Bürger in Niedersachsen die Weichen dafür, wie Städte, Gemeinden

Mehr

Pflegestrukturplanung. im Landkreis Cochem-Zell

Pflegestrukturplanung. im Landkreis Cochem-Zell Pflegestrukturplanung im Landkreis Anja Toenneßen, Regionale Pflegekonferenz 09.04.2013 Seite 1 Ausgangslage im Landkreis Demografischer Wandel - Bevölkerungsentwicklung Regionale Pflegekonferenz 09.04.2013

Mehr

Sozialverband VdK Nordrhein-Westfalen e. V. Fürstenwall Düsseldorf Postfach Düsseldorf

Sozialverband VdK Nordrhein-Westfalen e. V. Fürstenwall Düsseldorf Postfach Düsseldorf Sozialverband VdK Nordrhein-Westfalen e. V. Fürstenwall 132 40217 Düsseldorf Postfach 105142 40042 Düsseldorf Telefon: 0211/3 84 12-0 Telefax: 0211/3 84 12 66 nordrhein-westfalen@vdk.de www.vdk.de/nrw

Mehr

Umsetzung der Regionalen Teilhabeplanung Cochem-Zell

Umsetzung der Regionalen Teilhabeplanung Cochem-Zell Umsetzung der Regionalen Teilhabeplanung Cochem-Zell Sitzung des Kreistages am 10.02.2014 10.02.2014 Seite 1 2010/2011: im Landkreis Cochem-Zell Ziel: Förderung der Teilhabe von Menschen mit Behinderungen

Mehr

Abschluss-Bericht in Leichter Sprache

Abschluss-Bericht in Leichter Sprache Kommunale Teilhabeplanung für Menschen mit körperlichen und/oder geistigen Behinderungen des Landkreises Mayen-Koblenz und der Stadt Koblenz Abschluss-Bericht in Leichter Sprache Januar 2014 Im Auftrag

Mehr

Für starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat.

Für starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat. Für starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat. Wahlaufruf des Bundesvorstands der CDU Deutschlands anlässlich der Kommunalwahlen in zehn Bundesländern am 25. Mai 2014. Für starke

Mehr

Gemeinsam unsere Dörfer sozial gestalten

Gemeinsam unsere Dörfer sozial gestalten Wahlprogramm der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands SPD Ortsverein Amelinghausen mit seinen Mitgliedsgemeinden Soderstorf, Rehlingen, Oldendorf/Luhe, Betzendorf und Amelinghausen zur Kommunalwahl

Mehr

Bayern kann das! Das Regierungsprogramm

Bayern kann das! Das Regierungsprogramm Bayern kann das! Das Regierungsprogramm Kurzfassung IN EinfacheR Sprache Diese Zusammenfassung erklärt die Positionen der Bayerns SPD zur Landtagswahl 2013. Inhaltsverzeichnis Seite Bayern ist ein starkes

Mehr

Titel. Welche Kompetenzen und Qualifikationen werden für die Integration von Flüchtlingen gebraucht? Arbeitsgruppe Nummer 3.

Titel. Welche Kompetenzen und Qualifikationen werden für die Integration von Flüchtlingen gebraucht? Arbeitsgruppe Nummer 3. Standorte der gemeinsamen Einrichtung Jobcenter Region Hannover Titel Welche Kompetenzen und Qualifikationen werden für die Integration von Flüchtlingen gebraucht? Arbeitsgruppe Nummer 3 Michael Stier

Mehr

WAHLPROGRAMM KOMMUNALWAHL 2014

WAHLPROGRAMM KOMMUNALWAHL 2014 WAHLPROGRAMM KOMMUNALWAHL 2014 Wohnen und Arbeiten in der Gemeinde: Wiederbelebung und Förderung des sozialen Mietwohnungsbaus Verstärkte Schaffung von Wohnungen in der Innenstadt Erbach und den Ortsteilen

Mehr

Konzeption der dem Psychosozialen Wohnheim angegliederten Trainingswohnungen für psychisch Kranke

Konzeption der dem Psychosozialen Wohnheim angegliederten Trainingswohnungen für psychisch Kranke Deutsches Rotes Kreuz Trainingswohnung für psychisch Kranke Angegliedert an das Psychosoziales Wohnheim Kosmonautenweg 5 18528 Bergen auf Rügen Tel:.03838/209756 Fax:03838/202664 Konzeption der dem Psychosozialen

Mehr

Die Wirkung der Behindertenrechtskonvention auf die Rehabilitation Impulse und Perspektiven, Berlin,

Die Wirkung der Behindertenrechtskonvention auf die Rehabilitation Impulse und Perspektiven, Berlin, 1 Barrierefreiheit und Rehabilitation (Art. 9) Unterstützung der Teilhabe am Arbeitsleben durch die Rentenversicherung Abbau von Barrieren im Arbeitsleben Jürgen Ritter, DRV Bund, Abteilung Rehabilitation

Mehr

Wahl-Programm zur Landtags-Wahl 2017

Wahl-Programm zur Landtags-Wahl 2017 Wahl-Programm zur Landtags-Wahl 2017 von der Partei (in einfacher Sprache) Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Schleswig-Holstein Die Partei ist eine Gruppe von Menschen. Wir wollen alle dieselbe Politik

Mehr

sachbezogen unabhängig bürgernah Gemeinsam sind wir stark!

sachbezogen unabhängig bürgernah Gemeinsam sind wir stark! sachbezogen unabhängig bürgernah Gemeinsam sind wir stark! Was ist der Landesverband der FREIEN WÄHLER und was bietet er seinen Mitgliedern? Der Landesverband der FREIEN WÄHLER ist ebenso wie die angeschlossenen

Mehr

für sie in unseren kreistag. Foto: Kai Treffan Dr. Matthias Esche zuhören. verstehen. anpacken.

für sie in unseren kreistag. Foto: Kai Treffan Dr. Matthias Esche zuhören. verstehen. anpacken. für sie in unseren kreistag. Foto: Kai Treffan Dr. Matthias Esche zuhören. verstehen. anpacken. Liebe Möllnerinnen und Möllner, am 6. Mai 2018 werden die Mitglieder des Kreistages im Herzogtum Lauenburg

Mehr

Kreistagswahl 11. September 2011. Unsere Grafschaft. gemeinsam gestalten. www.spd-grafschaft-bentheim.de

Kreistagswahl 11. September 2011. Unsere Grafschaft. gemeinsam gestalten. www.spd-grafschaft-bentheim.de Kreistagswahl 11. September 2011 Unsere Grafschaft gemeinsam gestalten. www.spd-grafschaft-bentheim.de Wirtschaft Kleine und mittelständische Unternehmen bilden die Basis für Ausbildungs- und Arbeitsplätze.

Mehr

Konzeption für das Ambulant Betreute Wohnen psychisch Kranker

Konzeption für das Ambulant Betreute Wohnen psychisch Kranker Deutsches Rotes Kreuz Betreutes Wohnen für psychisch Kranke zu erreichen unter Psychosoziales Wohnheim Kosmonautenweg 5 18528 Bergen Tel.:03838/209756 Fax:03838/252664 Konzeption für das Ambulant Betreute

Mehr

Stellungnahme. Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrter Herr Wilke, Mit freundlichen Grüßen

Stellungnahme. Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrter Herr Wilke, Mit freundlichen Grüßen Claudia Tausend Mitglied des Deutschen Bundestages Claudia Tausend, MdB, Oberanger 38/IV, 80331 München Christian Wilke -per Mail- München, 05.07.2017 Claudia Tausend, MdB Oberanger 38/IV 80331 München

Mehr

JMD-Arbeitstreffen der Landesarbeitsgemeinschaft Jugendsozialarbeit Baden-Württemberg am 27. Oktober 2011

JMD-Arbeitstreffen der Landesarbeitsgemeinschaft Jugendsozialarbeit Baden-Württemberg am 27. Oktober 2011 JMD-Arbeitstreffen der Landesarbeitsgemeinschaft Jugendsozialarbeit Baden-Württemberg am 27. Oktober 2011 27. Oktober 2011 JUGEND STÄRKEN: Aktiv in der Region 1 Initiative JUGEND STÄRKEN Jugendmigrationsdienst

Mehr

Die BTHG-Umsetzung begleiten

Die BTHG-Umsetzung begleiten Die BTHG-Umsetzung begleiten Eine Projekt-Beschreibung in Leichter Sprache Inhalt Was sind UN-BRK und BTHG?... 2 Was ändert sich bei der Eingliederungs-Hilfe?... 3 Warum wird die BTHG-Umsetzung begleitet?...

Mehr

5. September 2014 Nr Das Gute-Kita-Gesetz. Fragen und Antworten

5. September 2014 Nr Das Gute-Kita-Gesetz. Fragen und Antworten 5. September 2014 Nr. 172 Das Gute-Kita-Gesetz Fragen und Antworten 1 Das Gute-Kita-Gesetz Fragen und Antworten Die CDU ist die Familienpartei. Wir wollen Familien das Leben leichter machen. Wir wollen

Mehr

Wahlprogramm

Wahlprogramm Stadtverband Waltrop Wahlprogramm 2014-2020 SPD-Stadtverband Waltrop Solide Finanzen - Starke Wirtschaft Eine solide Finanzpolitik Erstmals seit Jahrzehnten hat die Stadt Waltrop die Möglichkeit, die Schuldenspirale

Mehr

Antrag Bayern barrierefrei

Antrag Bayern barrierefrei Antrag Bayern barrierefrei In Einfacher Sprache zum Kleinen Parteitag (Landesparteirat) Samstag 1. April 01 Tagungshotel Dolce Munich Im Konferenzraum Ammersee München Unterschleißheim 1 Vorwort zum 1

Mehr

Antworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Offenen Behindertenarbeit Oberfranken (OBO)

Antworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Offenen Behindertenarbeit Oberfranken (OBO) Antworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Offenen Behindertenarbeit Oberfranken (OBO) Veröffentlichung für Menschen mit Behinderung zur Bundestagswahl 2013 einfach wählen

Mehr

Ortsverband Ebermannstadt

Ortsverband Ebermannstadt Ortsverband Ebermannstadt SCHWERPUNKTE WAHLPROGRAMM 2014 EBERMANNSTADT ERHALTEN BEWEGEN STÄRKEN! WIR MACHEN UNS STARK FÜR unser Ebermannstadt mit seinen Ortsteilen ü ein attraktives Stadtbild ü eine belebte

Mehr

Sachsen auf dem Weg zur Umsetzung der UN-BRK Stand & Perspektiven. Inklusion als Thema in den Kulturräumen und Stätten der Kultur

Sachsen auf dem Weg zur Umsetzung der UN-BRK Stand & Perspektiven. Inklusion als Thema in den Kulturräumen und Stätten der Kultur Sachsen auf dem Weg zur Umsetzung der UN-BRK Stand & Perspektiven Inklusion als Thema in den Kulturräumen und Stätten der Kultur Vorbemerkung Der Beauftragte ist nicht legitimiert, die offizielle Meinung

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN. Workshop 2: Stark im Land Lebensräume gemeinsam gestalten: Kinder- und Jugendbeteiligung in ländlichen Räumen

HERZLICH WILLKOMMEN. Workshop 2: Stark im Land Lebensräume gemeinsam gestalten: Kinder- und Jugendbeteiligung in ländlichen Räumen HERZLICH WILLKOMMEN Workshop 2: Stark im Land Lebensräume gemeinsam gestalten: Kinder- und Jugendbeteiligung in ländlichen Räumen Peggy Eckert, Deutsche Kinder- und Jugendstiftung Annekathrin Weber,, Koordinierungsstelle

Mehr

Für die Menschen Für unsere Region

Für die Menschen Für unsere Region Für die Menschen Für unsere Region Leitbild und gemeinsame strategische Ziele der Kreisverwaltung Germersheim 04.11.2015 Kreisverwaltung Germersheim 1 I. Einführung Leitbild 2020 für den Kreis Germersheim

Mehr

Liebe Genossinnen und Genossen,

Liebe Genossinnen und Genossen, Liebe Genossinnen und Genossen, Selbstbestimmung, Selbstvertretung und Menschenwürde das sind Rechte, die wir alle haben wollen. Diese Rechte werden 7 Millionen Menschen in NRW oft, tlw. jeden Tag, genommen.

Mehr

IHRE KANDIDATINNEN UND KANDIDATEN FÜR DEN LANDKREIS HILDESHEIM FÜR UNSERE REGION ZUHAUSE ZUSAMMENHALT ZUKUNFT HOLLE / SCHELLERTEN / SÖHLDE

IHRE KANDIDATINNEN UND KANDIDATEN FÜR DEN LANDKREIS HILDESHEIM FÜR UNSERE REGION ZUHAUSE ZUSAMMENHALT ZUKUNFT HOLLE / SCHELLERTEN / SÖHLDE IHRE KANDIDATINNEN UND KANDIDATEN FÜR DEN LANDKREIS HILDESHEIM FÜR UNSERE REGION ZUHAUSE ZUSAMMENHALT ZUKUNFT WAHLBEREICH K HOLLE / SCHELLERTEN / SÖHLDE ZUSAMMENHALT SICHERN ZUKUNFT BEWEGEN Liebe Mitbürgerinnen

Mehr

für sie in unseren kreistag. Foto: Kai Treffan Kirsten Niemann zuhören. verstehen. anpacken.

für sie in unseren kreistag. Foto: Kai Treffan Kirsten Niemann zuhören. verstehen. anpacken. für sie in unseren kreistag. Foto: Kai Treffan Kirsten Niemann zuhören. verstehen. anpacken. Foto: Kai Treffan Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, am 6. Mai 2018 werden die Mitglieder des Kreistages im

Mehr

VON DER VISION ZUM HANDELN

VON DER VISION ZUM HANDELN VON DER VISION ZUM HANDELN ARMUT AUS KINDPERSPEKTIVE Wenn ich mir was kaufen will, bin ich erst einmal traurig. Und irgendwie verstehe ich es aber auch, weil wir brauchen das Geld für etwas anderes, für

Mehr

Barrierefreiheit und Rehabilitation (Art. 9) Konzepte Behinderung anders denken Barrierefreiheit in der Rehabilitation

Barrierefreiheit und Rehabilitation (Art. 9) Konzepte Behinderung anders denken Barrierefreiheit in der Rehabilitation 1 Barrierefreiheit und Rehabilitation (Art. 9) Konzepte Behinderung anders denken Barrierefreiheit in der Rehabilitation Jürgen Ritter, DRV Bund, Abteilung Rehabilitation Die Wirkung der Behindertenrechtskonvention

Mehr

Ergebnisse ILEK vor Ort in Georgsmarienhütte 16. Oktober 2014

Ergebnisse ILEK vor Ort in Georgsmarienhütte 16. Oktober 2014 Naherholung, Tourismus und Kultur Ergebnisse ILEK vor Ort in Georgsmarienhütte 16. Oktober 2014 Jugendtreff Alte Wanne Konkurrenz zwischen Kulturelle Angebote auch für die Jugend Museum Villa Stahmer Tourismus

Mehr

Zukunft Quartier Älter werden im Wohnviertel

Zukunft Quartier Älter werden im Wohnviertel Zukunft Quartier Älter werden im Wohnviertel Dr. Renate Narten Büro für sozialräumliche Forschung und Beratung Schönbergstraße 17, 30419 Hannover Tel: 0511 / 271 2733, e-mail: r.narten@t-online.de 24.4.09

Mehr

Kommunales Eigentum verkaufen, sagen die Konservativen. Mehr SPD für Europa.

Kommunales Eigentum verkaufen, sagen die Konservativen. Mehr SPD für Europa. Kommunales Eigentum verkaufen, sagen die Konservativen. Mehr SPD für Europa. 7. Juni Europawahl Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, die Europawahl am 7. Juni ist eine Richtungsentscheidung. Es geht um

Mehr

Teilplan Kindertagesbetreuung 4. Fortschreibung >kompakt<

Teilplan Kindertagesbetreuung 4. Fortschreibung >kompakt< Jugendhilfeplanung im Landkreis Augsburg Günter Katheder-Göllner Teilplan Kindertagesbetreuung 4. Fortschreibung >kompakt< Oktober 2017 Die wichtigsten Eckpunkte Bearbeitungszeitraum: Oktober 2016 September

Mehr

Ressort Leben im Alter

Ressort Leben im Alter Abteilung Ehrenamt und Soziale Praxis : Ressort Leben im Alter Über-100-Jährige in Deutschland: Überblick 1964: 430 Heute: 17500 Beratungstelefon Pflege und Wohnen 089/2117-112 Montag bis Freitag von 8

Mehr

Unser gesamtes Wahl-Programm finden Sie auch auf unserer Internet- Seite:

Unser gesamtes Wahl-Programm finden Sie auch auf unserer Internet- Seite: 1 Das ist eine Kurzfassung des Regierungsprogramms von BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN Hessen. Dieses Landtagswahlprogramm wurde auf der Landesmitgliederversammlung von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Hessen am 2. Juni

Mehr

MGEPA. Das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen.

MGEPA. Das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen. MGEPA Das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen www.mgepa.nrw.de Ministerium Für ein selbstbestimmtes Leben in einer solidarischen Gesellschaft Wir wollen

Mehr

Gesundheitsfolgenabschätzung Betreutes Wohnen für SeniorInnen Diversity Consult Network

Gesundheitsfolgenabschätzung Betreutes Wohnen für SeniorInnen Diversity Consult Network 1 Betreutes Wohnen für SeniorInnen Möglichst lange selbständig und selbstbestimmt Wohnen, mit Betreuungsleistungen und sozialer Aktivierung. Das Modell besteht in der Steiermark seit 2006; Geplant ist

Mehr

LEITBILD DER EINWOHNERGEMEINDE SIGRISWIL

LEITBILD DER EINWOHNERGEMEINDE SIGRISWIL LEITBILD DER EINWOHNERGEMEINDE SIGRISWIL Der Gemeinderat hat im Jahr 2010 ein Leitbild für die Gemeinde Sigriswil erarbeitet Die Zufriedenheit der Bevölkerung, die Erhaltung der hohen Lebensqualität und

Mehr

Das wollen wir in Bayern: Sozialer Zusammenhalt. Miteinander. Füreinander.

Das wollen wir in Bayern: Sozialer Zusammenhalt. Miteinander. Füreinander. Das wollen wir in Bayern: Sozialer Zusammenhalt. Miteinander. Füreinander. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Wir haben es selbst in der Hand, in welcher Gesellschaft wir leben wollen. Finden wir uns mit Ungerechtigkeiten

Mehr

LEADER Regionalentwicklung Mittlerer Schwarzwald e.v.

LEADER Regionalentwicklung Mittlerer Schwarzwald e.v. LEADER Regionalentwicklung Mittlerer Schwarzwald e.v. Bewertungsbogen für Projektanträge (Stand 04/08). Allgemeine Angaben Aktuelles Datum: Projektstatus: Vorgeprüft LAG Beschluss LAG abgelehnt Projekttitel:

Mehr

FREIE WÄHLER Dachau e.v. - Wahlprogramm zur Kreistagswahl Die FREIEN WÄHLER Dachau e.v. bieten Sachverstand und Erfahrung.

FREIE WÄHLER Dachau e.v. - Wahlprogramm zur Kreistagswahl Die FREIEN WÄHLER Dachau e.v. bieten Sachverstand und Erfahrung. FREIE WÄHLER Dachau e.v. - Wahlprogramm zur Kreistagswahl 2014 - Die FREIEN WÄHLER Dachau e.v. bieten Sachverstand und Erfahrung. Wir arbeiten dafür, dass Bürgerwille und Bürgerinteressen umgesetzt werden.

Mehr

Gut leben im Alter. Den demografischen Wandel gemeinsam gestalten

Gut leben im Alter. Den demografischen Wandel gemeinsam gestalten Gut leben im Alter Den demografischen Wandel gemeinsam gestalten GruSSwort Gut leben im Alter. Den demografischen Wandel gemeinsam gestalten. Wir Menschen werden immer älter und die meisten können ihr

Mehr

Unser Leitbild. Individuelle Wohnangebote für Menschen mit Behinderung

Unser Leitbild. Individuelle Wohnangebote für Menschen mit Behinderung Unser Leitbild. Individuelle Wohnangebote für Menschen mit Behinderung Selbstverständnis und Identität Wir sind gegen Benachteiligung. Niemand darf wegen einer Behinderung benachteiligt werden. Behinderung

Mehr

Nachschulische Perspektiven unserer Schülerinnen und Schüler. Berufsorientierungskonzept. an der LVR - Schule am Volksgarten

Nachschulische Perspektiven unserer Schülerinnen und Schüler. Berufsorientierungskonzept. an der LVR - Schule am Volksgarten Nachschulische Perspektiven unserer Schülerinnen und Schüler Berufsorientierungskonzept an der LVR - Schule am Volksgarten Bildungs- und Arbeitsschwerpunkte Vorbereitung auf die nachschulische Lebenssituation:

Mehr

Wir machen das klar. Wir machen das klar. kreiswahlprogramm.

Wir machen das klar. Wir machen das klar. kreiswahlprogramm. WAS MACHT DEN GRÜNEN LAND- KREIS AUS? Wir machen das klar. Wir machen das klar. kreiswahlprogramm Was macht den grünen Landkreis aus? Grüne Politik zeichnet sich durch Bürgernähe, Transparenz und Mitbestimmung

Mehr

DELME-WERKSTÄTTEN LEITBILD

DELME-WERKSTÄTTEN LEITBILD DELME-WERKSTÄTTEN LEITBILD AUFTRAG, LEITGEDANKEN UND VISION AUFTRAG LEITGEDANKEN VISION Das Leit-Bild von den Delme-Werkstätten Hier schreiben wir: - So wollen wir arbeiten. - Das finden wir wichtig. Das

Mehr

Befragung der Generation 60 Plus. Ergebnisse für den Landkreis Hof Hof,

Befragung der Generation 60 Plus. Ergebnisse für den Landkreis Hof Hof, Befragung der Generation 60 Plus Ergebnisse für den Landkreis Hof Hof, 21.12.2016 Demographische Situation Einwohnerzahl Einwohner 60 Plus Anteil Landkreis Hof 96.429 31.069 32.22% Oberfranken 1.059.358

Mehr

Neue Wohnformen. Selbstbestimmtes Leben im Alter Sozialer Kreis Plön. Preetz, 26. Februar 2014

Neue Wohnformen. Selbstbestimmtes Leben im Alter Sozialer Kreis Plön. Preetz, 26. Februar 2014 Neue Wohnformen Selbstbestimmtes Leben im Alter Sozialer Kreis Plön Preetz, 26. Februar 2014 Wie wohnen ältere Menschen? Normale Wohnung 93% Heim 4% traditionelle Altenwohnung 1% Betreutes Wohnen 2% Gemeinschaftliches

Mehr

INKLUSION UND BARRIEREFREIHEIT. PIRATEN und Inklusion Schlauer werden mit Ulrike Pohl

INKLUSION UND BARRIEREFREIHEIT. PIRATEN und Inklusion Schlauer werden mit Ulrike Pohl INKLUSION UND BARRIEREFREIHEIT PIRATEN und Inklusion Schlauer werden mit Ulrike Pohl Ulrike Pohl, Listenkandidatin Berlin 07.07.2013 1 VOM MUSTERKRÜPPELCHEN ZUR INKLUSION 1961 BRD: Einführung der Eingliederungshilfe,

Mehr

SPD-Weilburg Wahlprogramm 2011 bis 2016 Vorstellung am 21.Februar 2011

SPD-Weilburg Wahlprogramm 2011 bis 2016 Vorstellung am 21.Februar 2011 SPD-Weilburg Wahlprogramm 2011 bis 2016 Vorstellung am 21.Februar 2011 Chancen durch neue Herausforderungen Wir wollen die zentrale Position der Stadt Weilburg in unserer Region stärken, ausbauen zu einem

Mehr

Entwickelt und erarbeitet von Trägern der Freien und Öffentlichen Jugendhilfe im Bezirk

Entwickelt und erarbeitet von Trägern der Freien und Öffentlichen Jugendhilfe im Bezirk Entwickelt und erarbeitet von Trägern der Freien und Öffentlichen Jugendhilfe im Bezirk März 2006 1 Sozialraumorientierung heißt Lebensweltorientierung Wir als Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe im

Mehr

Gesund älter werden im Quartier: Chancen und Herausforderungen für Gesundheitsförderung und Prävention

Gesund älter werden im Quartier: Chancen und Herausforderungen für Gesundheitsförderung und Prävention Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen Gesund älter werden im Quartier: Chancen und Herausforderungen für Gesundheitsförderung und Prävention Jutta Hansen Fachtagung Duisburg 1. Juni Inklusion bedeutet,

Mehr

c/o mcw Wuhrmattstrasse Zofingen Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung

c/o mcw Wuhrmattstrasse Zofingen Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung c/o mcw Wuhrmattstrasse28 4800 Zofingen info@netzwerk-kinderbetreuung.ch Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung Zum Wohl des Kindes

Mehr

Deklaration Biologische Vielfalt in Kommunen. Veröffentlicht am Internationalen Tag der Biodiversität am 22. Mai 2010

Deklaration Biologische Vielfalt in Kommunen. Veröffentlicht am Internationalen Tag der Biodiversität am 22. Mai 2010 Deklaration Veröffentlicht am Internationalen Tag der Biodiversität am 22. Mai 2010 Die biologische Vielfalt ist bedroht Die biologische Vielfalt, d. h. die Vielfalt innerhalb der Arten, zwischen den Arten

Mehr

Masterplan Quartier Neue Konzepte der Wohn- und Pflegeformen am Beispiel Generationen Campus Ratheim. Solidarisch leben

Masterplan Quartier Neue Konzepte der Wohn- und Pflegeformen am Beispiel Generationen Campus Ratheim. Solidarisch leben Masterplan Quartier Neue Konzepte der Wohn- und Pflegeformen am Beispiel Generationen Campus Ratheim Solidarisch leben Bernd Bogert, Geschäftsführer St. Gereon Seniorendienste Einrichtungen St. Gereon

Mehr

Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie

Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie, Berlin Fachtagung des Projekts Gut Leben in NRW Leben und Wohnen für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf

Mehr

Kommunalwahlprogramm SPD Nortorf

Kommunalwahlprogramm SPD Nortorf Kommunalwahlprogramm 2018 - SPD Nortorf Nortorf, Stadt und Unterzentrum am geographischen Mittelpunkt von Schleswig-Holstein Nortorf hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Der Ortsmittelpunkt

Mehr

Wir fördern Ihr Projekt Wohnen. Eigenständig leben

Wir fördern Ihr Projekt Wohnen. Eigenständig leben Wir fördern Ihr Projekt Wohnen Eigenständig leben Die Förderung der Aktion Mensch Die Aktion Mensch setzt sich für Inklusion ein, also das selbstverständliche Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung.

Mehr

DAS QUARTIER LEBT. wohnen IN HANNOVER LEBEN IM QUARTIER. Johanna Sandersfeld Diakoniestationen Hannover ggmbh Hannover, den

DAS QUARTIER LEBT. wohnen IN HANNOVER LEBEN IM QUARTIER. Johanna Sandersfeld Diakoniestationen Hannover ggmbh Hannover, den DAS QUARTIER LEBT LEBEN IM QUARTIER wohnen + IN HANNOVER Johanna Sandersfeld Diakoniestationen Hannover ggmbh Hannover, den 22.10.2013 wohnen + NACH DEM BIELEFELDER MODELL Wohnen mit Versorgungssicherheit

Mehr

Klaus Ripp..kompetent.glaubwürdig.engagiert

Klaus Ripp..kompetent.glaubwürdig.engagiert Klaus Ripp.kompetent.glaubwürdig.engagiert Hallo, hier spricht Klaus Ripp. Leider bin ich mal wieder nicht zu erreichen.... Haben Sie in den vergangenen Wochen mal versucht, mich anzurufen? Dann werden

Mehr

Im Mittelpunkt steht der Mensch

Im Mittelpunkt steht der Mensch UNSER LEITBILD Im Mittelpunkt steht der Mensch Die Maxime der Lebenshilfe im Mittelpunkt unseres Denkens und Handelns steht der Mensch steht stets im Vordergrund und ist Kernaussage unseres Leitbilds.

Mehr

Leitbild und örtliche Teilhabeplanung für Menschen mit und ohne Behinderung in der Landeshauptstadt Kiel

Leitbild und örtliche Teilhabeplanung für Menschen mit und ohne Behinderung in der Landeshauptstadt Kiel Leitbild und örtliche Teilhabeplanung für Menschen mit und ohne Behinderung in der Landeshauptstadt Kiel Präsentation am 13. April 2011 Sozialpolitisches Hearing Gliederung 1. Leitbild und örtliche Teilhabeplanung

Mehr

Wir fördern Ihr Projekt Wohnen. Eigenständig leben

Wir fördern Ihr Projekt Wohnen. Eigenständig leben Wir fördern Ihr Projekt Wohnen Eigenständig leben Die Förderung der Aktion Mensch Die Aktion Mensch setzt sich für Inklusion ein, also das selbstverständliche Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung.

Mehr

Globale Leitsätze für das gesellschaftliche Engagement an den Audi Konzernstandorten Audi Corporate Responsibility, August 2014

Globale Leitsätze für das gesellschaftliche Engagement an den Audi Konzernstandorten Audi Corporate Responsibility, August 2014 Globale Leitsätze für das gesellschaftliche Engagement an den Audi Konzernstandorten Präambel Der Erfolg eines Unternehmens wird von der Gesellschaft getragen. Starke und attraktive Standorte sind deswegen

Mehr

Wir leben in einer alternden Gesellschaft Zunahme der Lebenserwartung

Wir leben in einer alternden Gesellschaft Zunahme der Lebenserwartung Demenz als lokales Thema: Die Lern-Werkstadt Demenz Arnsberg Marita Gerwin, Stadt Arnsberg 14. KTQ-Forum am 24.Oktober 2014 Wir leben in einer alternden Gesellschaft Zunahme der Lebenserwartung - Ernährung

Mehr

Leitbild. des Deutschen Kinderschutzbundes

Leitbild. des Deutschen Kinderschutzbundes Leitbild des Deutschen Kinderschutzbundes Wichtig für Sie, wichtig für uns! Unser Leitbild ist die verbindliche Grundlage für die tägliche Kinderschutzarbeit. Es formuliert, wofür der Deutsche Kinderschutzbund

Mehr

Dr. Frank Gesemann Zum Stand der kommunalen Integrations- und Diversitätspolitik in Deutschland

Dr. Frank Gesemann Zum Stand der kommunalen Integrations- und Diversitätspolitik in Deutschland Dr. Frank Gesemann Zum Stand der kommunalen Integrations- und Diversitätspolitik in Deutschland Rethinking Migration: Diversity Policies in Immigration Societies International Conference 8 9 December 2011

Mehr

WAS BRINGT DIE EUROPÄISCHE SÄULE SOZIALER RECHTE? Daniel Seikel WSI Herbstforum November 2017, Berlin

WAS BRINGT DIE EUROPÄISCHE SÄULE SOZIALER RECHTE? Daniel Seikel WSI Herbstforum November 2017, Berlin WAS BRINGT DIE EUROPÄISCHE SÄULE SOZIALER RECHTE? Daniel Seikel WSI Herbstforum 2017 29. November 2017, Berlin Inhalt 1. Was ist die Europäische Säule Sozialer Rechte (ESSR)? 2. Bewertung der ESSR a. Mögliche

Mehr

9. Berliner Europa-Forum. 23. Februar 2013

9. Berliner Europa-Forum. 23. Februar 2013 9. Berliner Europa-Forum 23. Februar 2013 Bürgererklärung Eine Veranstaltung mit freundlicher Unterstützung durch das Land Berlin Wir, Bürgerinnen und Bürger Lichtenbergs, haben uns am 23. Februar 2013

Mehr

Herzlich willkommen. zur Fachkonferenz Pflege. der SPD-Bundestagsfraktion. 29. September 2011 SPD-Fraktionssaal

Herzlich willkommen. zur Fachkonferenz Pflege. der SPD-Bundestagsfraktion. 29. September 2011 SPD-Fraktionssaal Herzlich willkommen zur Fachkonferenz Pflege der SPD-Bundestagsfraktion 29. September 2011 SPD-Fraktionssaal 1 2-Klassen-Pflege verhindern! Pflegebedürftige individueller unterstützen! Pflegepersonen entlasten!

Mehr

Zu Hause daheim - der bayerische Weg Berlin, 28. August 2013

Zu Hause daheim - der bayerische Weg Berlin, 28. August 2013 Zu Hause daheim - der bayerische Weg Berlin, 28. August 2013 Ministerialrätin Maria Weigand Leiterin des Referats Seniorenpolitik, Seniorenarbeit Inhalt: A) Herausforderungen B) Gesetzliche Grundlage C)

Mehr

Landesbetrieb Hessisches Landeslabor. L e i t b i l d. Landesbetrieb Hessisches Landeslabor. Verbraucherschutz unser Auftrag

Landesbetrieb Hessisches Landeslabor. L e i t b i l d. Landesbetrieb Hessisches Landeslabor. Verbraucherschutz unser Auftrag Landesbetrieb Hessisches Landeslabor L e i t b i l d Landesbetrieb Hessisches Landeslabor Verbraucherschutz unser Auftrag 1. V o r w o r t Der Landesbetrieb Hessisches Landeslabor (LHL) wurde 2005 aus

Mehr

Kommunale Altenberichterstattung in NRW

Kommunale Altenberichterstattung in NRW Dr. Gerrit Köster S o z i a l p l a n u n g Kommunale Altenberichterstattung Strukturelle Voraussetzungen und Qualifikationsanforderungen Beitrag auf der Fachtagung Kommunale Altenberichterstattung in

Mehr

Die Zukunft fest im Blick

Die Zukunft fest im Blick 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41. Das ist, was wir tun. Teltow Fläming ist ein erfolgreicher und starker Landkreis. Diese

Mehr

Der Landkreisplan 4.0

Der Landkreisplan 4.0 FOLGEN SIE MIR STARKER LANDKREIS. STARKER TYP. Der Landkreisplan 4.0 Das Wahlprogramm von Martin Neumeyer V.i.S.d.P.: CSU-Kreisverband Kelheim, Christian Prasch, Lederergasse 24, 93309 Kelheim Leitlinien

Mehr

ARGE Landkreis Kaiserslautern Organisation der Vermittlung von Menschen mit einer psychischen Erkrankung

ARGE Landkreis Kaiserslautern Organisation der Vermittlung von Menschen mit einer psychischen Erkrankung Neue Wege zu Arbeit und Beschäftigung für Menschen mit einer psychischen Erkrankung Eva Maria Müller ARGE Landkreis Kaiserslautern Organisation der Vermittlung von Menschen mit einer ARGE Landkreis Kaiserslautern

Mehr