System der zahnärztlichen Versorgung in Deutschland. The System of Dental Care in Germany
|
|
- Lennart Jaeger
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Burkhard Tiemann, David Klingenberger, Michael Weber System der zahnärztlichen Versorgung in Deutschland The System of Dental Care in Germany Herausgeber: INSTITUT DER DEUTSCHEN ZAHNÄRZTE (IDZ) in Trägerschaft von Bundeszahnärztekammer - Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Zahnärztekammern e.v. - Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung - Körperschaft des öffentl. Rechts Köln, Universitätsstraße 73 Deutscher Zahnärzte Verlag DÄV Köln 2003
2 Geleitwort 9 1 Historische Entwicklungslinien Der schwierige Professionalisierungsprozess der Zahnärzte Die Loslösung vom ärztlichen Einheitsstand" Die Loslösung vom Gewerbe Verbandsgründungen als organisatorisches Vehikel des Professionalisierungsprozesses Die Gründung von Zahnärztekammern Die Gesetzliche Krankenversicherung und ihre Folgen für die.. Zahnärzteschaft Bismarcks Einfluss auf die Sozialgesetzgebung Die Arbeit des Wirtschaftlichen Verbandes Deutscher Zahnärzte Die Gründung kassenzahnärztlicher Körperschaften Zahnärzteschaft und Nationalsozialismus Die Wiederaufbauphase nach Die Gründung von BDZ und KZBV Das Kassenarztrecht von Die freien Verbände und ihr Verhältnis zu den Körperschaften Neue Gebührenordnungen für den Vertrags- und privatzahnärztlichen Bereich Die Gesetzgebung seit Mitte der siebziger Jahre Die Wiedervereinigung Zusammenfassung Literaturverzeichnis 30 2 Institutionelle Darstellung Zahnärztliche Berufsvertretungen und wissenschaftliche Einrichtungen Zahnärztekammern Bundeszahnärztekammer (BZÄK) Kassenzahnärztliche Vereinigungen (KZVen) Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) Institut der Deutschen Zahnärzte (IDZ) Freiwillig organisierte Berufsverbände (FVDZ u.a.) Wissenschaftliche Gesellschaften (DGZMK u.a.) Träger der Krankenversicherung 40
3 2.2.1 Gesetzliche Krankenversicherung Versicherte Aufgaben der Krankenkassen Finanzierung Organe Private Krankenversicherung Sondersysteme (Freie Heilfürsorge und Beihilfe) Organe und Gremien der gemeinsamen Selbstverwaltung Bundesausschuss der Zahnärzte und Krankenkassen Bundesschiedsamt Bewertungsausschuss Konzertierte Aktion im Gesundheitswesen Zusammenfassung Literaturverzeichnis 50 3 Zahnärztliche Ausbildung und Berufsausübung Studium und Approbation , Assistententätigkeit Weiter- und Fortbildung Niederlassung und Investitionsverhalten Zusammenfassung Literaturverzeichnis 59 4 Entwicklung und Struktur des (vertrags-)zahnärztlichen Leistungsumfangs Der zahnmedizinische Leistungskatalog der GKV Vertrags- und Vergütungssystem der vertragszahnärztlichen Versorgung Kassenzahnärztliche Vertrags- und Honorargestaltung Sachleistung versus Kostenerstattung Sonderformen der Leistungsabwicklung Mehrkostenvereinbarungen Die Einordnung zahntechnischer Leistungen Sicherung von Wirtschaftlichkeit und Qualität vertragszahnärztlicher Leistungen Privatzahnärztliche Behandlung und Vergütung Besondere zahnärztliche Pflichten im Behandlungsverhältnis Der Honoraranspruch des Zahnarztes Zusammenfassung Literaturverzeichnis 85 5 Makrostrukturelle Daten im internationalen Vergleich Gesundheitsausgaben im internationalen Vergleich Ausgaben für die zahnmedizinische Versorgung im internationalen Vergleich Die Zahnarztdichte im internationalen Vergleich Zusammenfassung Literaturverzeichnis 91
4 6 Strukturprobleme Korporatismusstrukturen Strukturelemente und Kritikpunkte der Korporatisierungsstrategie Politischer und ökonomischer Nutzen der Korporatisierungsstrategie Die drei offenen Flanken des Korporatismus: Ökonomie, Machtpolitik und Berufsethik Strukturprobleme des zahnärztlichen Leistungs- und Vertragsregimes Dominanz des Sachleistungsprinzips Inadäquanz der Leistungsrechtsformen Haftungs- und europarechtliche Defizite Strukturprobleme der zahnärztlichen Honorierung Funktionen der zahnärztlichen Honorierung Kostendämpfungspolitik: Einseitige Auflösung des Zielkonfliktes durch den Gesetzgeber Qualitätsdefizite aufgrund inadäquater Leistungshonorierung Vor- und Nachteile verschiedener Honorierungssysteme Reformperspektiven Zusammenfassung Literaturverzeichnis Ausblick Der Zahnarzt als Freier Beruf im Spannungsfeld sozialstaatlicher Bindungen Berufs- und Vertragsarztrecht als Determinanten der Freiberuflichkeit Einschränkung beruflicher und wirtschaftlicher Unabhängigkeit Status- und Funktionsmetamorphose durch Systemzwänge Zahnärztliche Freiberuflichkeit und Europäisierung des Gesundheitswesens Wandel des Morbiditätsspektrums in der Medizin Prävalenz von Zahnkaries und caries decline" Verschiebungen im Behandlungsbedarf infolge von Prävention Interaktionen von Zahnerkrankungen und Allgemeinerkrankungen Gesundheitsökonomische Auswirkungen von Prävention Zukünftige Herausforderungen Szenario zur zukünftigen Leistungsgestaltung Befundorientierte Festzuschüsse mit Kostenerstattung Kriterien für die Ermittlung von Festzuschüssen Kostenerstattungsprinzip und Abrechnungsgrundlagen Eignung des Festzuschusssystems für die Gesetzliche Krankenversicherung und für private Versicherungsträger Schrittweise Umsetzung des Konzepts Zusammenfassung Literaturverzeichnis 139
5 8 Inhaltsverzeichni 8 Abbildungsverzeichnis 14( 9 Tabellenverzeichnis 141 The System of dental care in Germany 1 Historical lines of development Institutions Training of dentists and exercise of the dental profession Development and structure of dental treatments in general and under the statutory health Insurance scheme International comparison of macrostructural data Structural problems Outlook List of figures List of tables 280
Michael John Neumann. Selektivverträge in der vertragsärztlichen Versorgung Eine Reformoption?
Michael John Neumann Selektivverträge in der vertragsärztlichen Eine Reformoption? Bibliografische Informationen der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen
MehrDer Funktionswandel des Sachleistungsprinzips in der gesetzlichen Krankenversicherung
Harald Keller Der Funktionswandel des Sachleistungsprinzips in der gesetzlichen Krankenversicherung Eine Darstellung der historischen Entwicklung des Sachleistungsprinzips in der gesetzlichen Krankenversicherung
MehrNeubestimmung des Leistungskatalogs der Gesetzlichen Krankenversicherung. - Ein Handlungskonzept-
Fritz Beske Institut für Gesundheits-System-Forschung Kiel Gemeinnützige Stiftung M Neubestimmung des Leistungskatalogs der Gesetzlichen Krankenversicherung - Ein Handlungskonzept- Ein jegliches hat seine
MehrThomas Schneider. Krankenversicherung in Europa - Deutschland, Schweden und die Niederlande im Vergleich
Thomas Schneider Krankenversicherung in Europa - Deutschland, Schweden und die Niederlande im Vergleich Neue Lösungsansätze einer europäischen Gesundheitspolitik A 258776 Tectum Verlag Inhaltsverzeichnis
MehrDas Gesundheitssystem
Michael Simon Das Gesundheitssystem in Deutschland Eine Einführung in Struktur und Funktionsweise 2., vollständig überarbeitete Auflage Verlag Hans Huber Inhalt 1. Vorwort 9 2. Die historische Entwicklung
MehrGesundheitsökonomie, Gesundheitssystem und öffentliche Gesundheitspflege
Gesundheitsökonomie, Gesundheitssystem und öffentliche Gesundheitspflege Ein praxisorientiertes Kurzlehrbuch Bearbeitet von Norbert Roeder, Peter Hensen 1. Auflage 2008. Taschenbuch. XVIII, 297 S. Paperback
MehrReformen im Gesundheitswesen
Andreas Weyel Thorsten Mühlhauser Reformen im Gesundheitswesen Die Rolle der Krankenhäuser und Krankenkassen in Deutschland VRG VERLAG DR. DR. ROLF GLAZINSKI Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis VIII
MehrDer Gemeinsame Bundesausschuss
Der Gemeinsame Bundesausschuss Rund 71 Millionen Menschen in Deutschland sind gesetzlich krankenversichert (GKV) und haben damit Anspruch auf eine hochwertige Gesundheitsversorgung. Der Gemeinsame Bundesausschuss
MehrQUARTALSBERICHT 04/2015
QUARTALSBERICHT 4/215 Ergebnis 215 FINANZIELLE ENTWICKLUNG UND BEITRAG Entsprechend unserer Prognosen haben wir das vierte Quartal 215 mit einem leichten Überschuss von rund 1,2 Millionen Euro abgeschlossen.
MehrQualitätsinstitutionen im Gesundheitswesen. Who is who?
Qualitätsinstitutionen im Gesundheitswesen Who is who? 1. DVMD-Frühjahrssymposium Hannover, 04.03.2016 Gabriele Damm, Dipl.-Dok. (FH), Systemauditor ZQ, Hannover Qualitätsinstitutionen im Gesundheitswesen
MehrGKV - Leistungen und Beziehungen zu Leistungserbringern
Management im Gesundheitswesen Krankenversicherung und Leistungsanbieter GKV - Leistungen und Beziehungen zu Leistungserbringern Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen,
MehrStrategisches Verhalten bei selektiven Verträgen
Beiträge zum Gesundheitsmanagement 38 Thomas Nebling Strategisches Verhalten bei selektiven Verträgen Eine interaktionsökonomische Analyse der Austauschbeziehungen zwischen Krankenkassen und Leistungserbringern
MehrIris Hofmann. Die Zukunft des deutschen. Eine Institutionenökonomische Analyse unter besonderer Berücksichtigung des Versandhandels
Iris Hofmann Die Zukunft des deutschen Arzneimittelmarktes Eine Institutionenökonomische Analyse unter besonderer Berücksichtigung des Versandhandels Verlag P C O. Bayreuth Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Mehr20 Jahre Qualitätszirkel im Gesundheitswesen eine Erfolgsgeschichte. Qualitätszirkel in der Zahnmedizin
Akademie für Zahnärztliche Fortbildung Karlsruhe 20 Jahre Qualitätszirkel im Gesundheitswesen eine Erfolgsgeschichte. Qualitätszirkel in der Zahnmedizin AQUA-Tagung 12. Juni 2013, Göttingen Prof. Dr. Winfried
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort. 1. Theorie und Institutionen der Sozialpolitik 1
Vorwort V 1. Theorie und Institutionen der Sozialpolitik 1 1.1 Gesamtwirtschaftliche Bedeutung und aktuelle Probleme der Sozialpolitik 1 1.1.1 Zur Relevanz der Sozialpolitik 1 1.1.2 Finanzieller Umfang
MehrMichael Noweski. Der Gesundheitsmarkt. Liberalisierung und Reregulierung als Resultat politischer Koalitionen. Verlag Dr.
Michael Noweski Der Gesundheitsmarkt Liberalisierung und Reregulierung als Resultat politischer Koalitionen Verlag Dr. Köster Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 13 2 Forschungszusammenhang 14 2.1 Gesundheitsmärkte
MehrGesundheitssystem und Gesundheitspolitik
Gesundheitssystem und Gesundheitspolitik Funktion und Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung unter der Bedingung gesellschaftlicher Medikalisierung in der Theorie sozialer Systeme Thomas Höpfner
Mehr25 Jahre Medizinischer Dienst
25 Jahre Medizinischer Dienst Begutachtung, Beratung und mehr MDK-Kongress 2014 Berlin, 6. November 2014 Dr. Doris Pfeiffer Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbandes 1989-2014 VÄD als Einrichtung der
MehrSpielregeln eines solidarischen Krankenversicherungswettbewerbs. Wettbewerb, Solidarität und Nachhaltigkeit nach der Gesundheitsreform 2007
Spielregeln eines solidarischen Krankenversicherungswettbewerbs Wettbewerb, Solidarität und Nachhaltigkeit nach der Gesundheitsreform 2007 Christian Wams UIZ Herbert Ut^ Verlag -München Inhaltsverzeichnis
MehrDie Sozialordnung der BLIndesrepublik Deutschland
Lothar F. Neumann, Klaus Schaper Die Sozialordnung der BLIndesrepublik Deutschland Campus Verlag Frankfurt/New York Inhalt 1 Einführung 11 1.1 Reizthema»Sozialstaat«11 1.2 Sozialäkonomische Megatrends
MehrKostenerstattung im ambulanten Gesundheitswesen
Constanze Sörensen Kostenerstattung im ambulanten Gesundheitswesen Eine informationsökonomische Betrachtung der Effekte und empirische Analyse Verlag 'Dr. Kovac Hamburg 2011 INHALTSVERZEICHNIS Abbildungsverzeichnis
MehrTelemedizin als Innovation Eine Technikfolgenabschätzung des Tele Home Care im deutschen Gesundheitswesen
Andreas Reichelt Telemedizin als Innovation Eine Technikfolgenabschätzung des Tele Home Care im deutschen Gesundheitswesen Verlag P.C.O. Bayreuth Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 3 Abbildungsverzeichnis
MehrA N T R A G. auf Eintragung in das Arztregister der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen
Posteingangsstempel A N T R A G auf Eintragung in das Arztregister der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen -für Psychologische Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten- Diesem Antrag
MehrDennis Häckl Neue Technologien im Gesundheitswesen. Rahmenbedingungen und Akteure. 1it einem Geleitwort von Prof. Dr. Dr. h.c.
Dennis Häckl Neue Technologien im Gesundheitswesen Rahmenbedingungen und Akteure A 1it einem Geleitwort von Prof. Dr. Dr. h.c. Hans Wiesmeth GABLER RESEARCH IX Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis
MehrVorwort 9. 1 GKV/PKV im Vergleich - die Wahrnehmung der Versicherten Klaus Zok Einleitung Zufriedenheit mit der Krankenversicherung 16
Vorwort 9 1 GKV/PKV im Vergleich - die Wahrnehmung der Versicherten Klaus Zok 15 1.1 Einleitung 15 1.2 Zufriedenheit mit der Krankenversicherung 16 1.3 Systemische Unterschiede in der Wahrnehmung der Versorgung
MehrInhaltsverzeichnis.
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 9 2 Gegenstand 10 2.1 Gesundheitsmärkte 11 2.1.1 Definition von Gesundheitsmärkten 11 2.1.2 Regulierung als Merkmal entwickelter Gesundheitsmärkte 12 2.2 Regulierungssysteme
MehrInformationsveranstaltung zum ökonomischen Wahlprofil Gesundheitsmanagement
Informationsveranstaltung zum ökonomischen Wahlprofil Gesundheitsmanagement Prof. Dr. Christian Ernst Prof. Dr. Jörg Schiller Prof. Dr. Alfonso Sousa-Poza 27. Januar 2010 Vorstellung Gesundheitsmanagement
MehrKrankheitskostenvollversicherung
Private Krankenversicherung Krankheitskostenvollversicherung universa-mehrwert für Sie und Ihre Kunden Agenda (1) (2) Beitragskalkulation einer privaten Krankenversicherung (3) Das Kostenerstattungsprinzip
MehrJutta Markus Betriebswirtschaftliche Potenziale vom "Medizintourismus" Patienten aus den GUS Staaten in deutschen Kliniken
Jutta Markus Betriebswirtschaftliche Potenziale vom "Medizintourismus" Patienten aus den GUS Staaten in deutschen Kliniken IGEL Verlag Jutta Markus Betriebswirtschaftliche Potenziale vom "Medizintourismus"
MehrEin Weiterbildungskonzept für (Nachwuchs-)Führungskräfte in einem mittelständischen Unternehmen
Wirtschaft Imke Krome Ein Weiterbildungskonzept für (Nachwuchs-)Führungskräfte in einem mittelständischen Unternehmen Am Beispiel der X GmbH & Co. KG Diplomarbeit Fachhochschule Osnabrück University of
MehrDafür steht die PKV: Privatversicherte stützen das Gesundheitswesen. Eine sichere, umfassende Gesundheits versorgung auch in Zukunft
Privatversicherte stützen das Gesundheitswesen Der im internationalen Vergleich hohe Standard der deutschen Gesundheitsversorgung geht nicht zuletzt auf das Nebeneinander von gesetzlicher (GKV) und privater
MehrDas deutsche Gesundheitswesen zukunftsfähig gestalten
Charles B. Blankart Erik R. Fasten Hans-Peter Schwintowski Das deutsche Gesundheitswesen zukunftsfähig gestalten Patientenseite stärken - Reformunfähigkeit überwinden 4y Springer Vorwort Abbildungsverzeichnis
MehrWettbewerb im Gesundheitswesen Funktioniert der Kassenwettbewerb? Zur Notwendigkeit einer Solidarischen Wettbewerbsordnung
Wettbewerb im Gesundheitswesen Funktioniert der Kassenwettbewerb? Zur Notwendigkeit einer Solidarischen Wettbewerbsordnung Nürnberg, 5.März 2015 Prof. Dr. h.c. Herbert Rebscher Vorstandsvorsitzender Gesundheitspolitische
MehrVertragswettbewerb in der GKV
Dieter Cassel Ingwer Ebsen Stefan Greß Klaus Jacobs Sabine Schulze Jürgen Wasem Vertragswettbewerb in der GKV Möglichkeiten und Grenzen vor und nach der Gesundheitsreform der Großen Koalition Wissenschaftliches
MehrKonzept einer sozial orientierten Kostenerstattung mit Anreizstrukturen für kosten- und gesundheitsbewusstes Verhalten
Konzept einer sozial orientierten Kostenerstattung mit Anreizstrukturen für kosten- und gesundheitsbewusstes Verhalten Vorbemerkung Die Forderung nach Einführung des Kostenerstattungssystems ist politisch
MehrPROF. DR. HERBERT WASSMANN PUBLIKATIONEN
PROF. DR. HERBERT WASSMANN PUBLIKATIONEN 2015 Wassmann, H: Aufgaben und Akteure im Gesundheitswesen, Studienbrief, Titel-Nr. 0651-07, 7. Auflage April 2015, Fernhochschule Riedlingen, Riedlingen 2015 Wassmann,
MehrIst neues Denken in der Medizin finanzierbar?
Ist neues Denken in der Medizin finanzierbar? VdAK - Verband der Angestellten-Krankenkassen e.v. AEV - Arbeiter-Ersatzkassen-Verband e.v. Symposium Neues Denken in der Medizin Schlosstheater Rheinsberg
MehrERO Generalversammlung 2013. Dr. M. Frank 19./20.04.14, Potsdam
ERO Generalversammlung 2013 Dr. M. Frank 19./20.04.14, Potsdam Deutschland Lage: Zentraleuropa Bevölkerungszahl: 83.000.000 Fläche: 357104 km² 229 Einwohner/km² Regierungssystem: Bundesstaat Parlamentarische
MehrBeiträge zum Gesundheitsmanagement 34. Martin Albrecht/Anke Schliwen/Alina Wolfschütz
Beiträge zum Gesundheitsmanagement 34 Martin Albrecht/Anke Schliwen/Alina Wolfschütz Gesundheitssystembedingte Kosten für Arbeitgeber und Arbeitnehmer in Deutschland Eine Analyse der gesundheitssystembedingten
MehrInternationale Gesundheitssysteme
Einführung in das Management im Gesundheitswesen Internationale Gesundheitssysteme Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating
MehrAkademische Abhandlungen zu den Wirtschaftswissenschaften. Organisierte Mikrounternehmer, Informelle Wirtschaft und Staat in Tansania.
Akademische Abhandlungen zu den Wirtschaftswissenschaften Organisierte Mikrounternehmer, Informelle Wirtschaft und Staat in Tansania Ralf Orlik A 234638 Berlin I. Inhaltsverzeichnis I. Inhaltsverzeichnis
MehrInternationale Gesundheitssysteme
Einführung in das Management im Gesundheitswesen Internationale Gesundheitssysteme Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating
MehrWohlfahrtskulturen in Frankreich und Deutschland
Julia Lepperhoff Wohlfahrtskulturen in Frankreich und Deutschland Gesundheitspolitische Reformdebatten im Landervergleich VS VERLAG FOR SOZIALWISSENSCHAFTEN Abkiirzungsverzeichnis 9 Tabellen- und Abbildungsverzeichnis
MehrWirksamkeit versus Präferenzen
Jeanine Staber Wirksamkeit versus Präferenzen Zürn Umgang mit Therapien strittiger Wirksamkeit in einem solidarisch finanzierten Gesundheitssystem am Beispiel der Komplementär- und Alternativmedizin Verlag
MehrMichael Thomas Müller PREISBILDUNG, WETTBEWERB UND. Neue empirische Erkenntnisse zu. Analogpräparaten" im deutschen Arzneimittelmarkt
Michael Thomas Müller PREISBILDUNG, WETTBEWERB UND REGULIERUNG IN WIRKSTOFFKLASSEN Neue empirische Erkenntnisse zu Analogpräparaten" im deutschen Arzneimittelmarkt ibidem-ve rlag Stuttgart Inhaltsverzeichnis
MehrManagement von Gesundheitseinrichtungen. Aktuelle Herausforderungen für das Management im ärztlichen ambulanten Bereich
Management von Gesundheitseinrichtungen Aktuelle Herausforderungen für das Management im ärztlichen ambulanten Bereich 14.04.2016 Schultz-Zehden Folie 1 Organisationsformen der ambulanten ärztlichen Versorgung
MehrGünther Sauerbrey-Merkel. Defizite in der Versorgung der Menschen mit Demenz in Deutschland - Ursachen, Konsequenzen, Lösungsansätze
Günther Sauerbrey-Merkel Defizite in der Versorgung der Menschen mit Demenz in Deutschland - Ursachen, Konsequenzen, Lösungsansätze Eine empirische und institutionenökomische Analyse Verlag P.C.O. Bayreuth
MehrArbeiten in Deutschland. Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem
Arbeiten in Deutschland Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem Das Deutsche Gesundheitssystem im Überblick 1. Krankenversicherung: GKV und PKV 2. Ambulanter und stationärer
Mehr7. Studiengang 2012 / 2013
Akademie für freiberufliche Selbstverwaltung und Praxismanagement (AS) Vorlesungsplan für den 7. Studiengang 2012 / 2013 Hinweis: Datum und Ort der Studienblöcke sind fixiert. Änderungen in der Referentenbesetzung
MehrBerichte aus der Volkswirtschaft. YanlinLi. Transformation von Sozialversicherungssystemen
Berichte aus der Volkswirtschaft YanlinLi Transformation von Sozialversicherungssystemen Probleme, Reform und Perspektiven des Sozialversicherungssystems in der VR China D 188 (Diss. Freie Universität
MehrBetriebswirtschaftliche Strategieentwicklung in einem regulierten Gesundheitsmarkt
Desdemona Hucke, Ludwig Kuntz, Andreas Lehr, Stefan Scholtes (Hg.) Betriebswirtschaftliche Strategieentwicklung in einem regulierten Gesundheitsmarkt LIT IX Inhaltsverzeichnis I Grundlegende Beiträge Betriebswirtschaftlich-strategisches
MehrInstitutionen und Interaktionen auf dem Ausbildungsmarkt - eine institutionenökonomische Analyse und theoretische Neubestimmung der Berufsorientierung
Institutionen und Interaktionen auf dem Ausbildungsmarkt - eine institutionenökonomische Analyse und theoretische Neubestimmung der Berufsorientierung Kristina Schmidt-Köhnlein Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...
MehrVersicherungsfremde Leistungen in der Gesetzlichen Krankenversicherung
Peter Kostorz Versicherungsfremde Leistungen in der Gesetzlichen Krankenversicherung Eine sozialpolitische Analyse unter besonderer Berücksichtigung der historischen Entwicklung des Leistungskatalogs der
MehrBrivaracetam (Briviact) bei Epilepsie
verstehen abwägen entscheiden Brivaracetam (Briviact) bei Epilepsie Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) Inhaltsverzeichnis Überblick Einleitung Anwendung Andere Behandlungen
Mehrvdek Ein starker Partner im Gesundheitswesen
vdek Ein starker Partner im Gesundheitswesen 100-jähriges Jubiläum um des Verbandes der Ersatzkassen e. V. im Jahr 2012 SPD Landesparteitag NRW 29.9.12, Münster Der vdek vertritt alle 6 Ersatzkassen 2
MehrAnlegerschutz im Recht der Vermögensverwaltung. von. Prof. Dr. Rolf Sethe LL.M. (London) ulls. Verlag Dr.OttoSchmidt Köln
Anlegerschutz im Recht der Vermögensverwaltung von Prof. Dr. Rolf Sethe LL.M. (London) 2005 ulls Verlag Dr.OttoSchmidt Köln Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrGesundheitspolitik und Transformation in China
Anne Dorothee Köster Gesundheitspolitik und Transformation in China Reformoptionen für ein zukunftsfähiges Gesundheitssystem zwischen Pfadabhängigkeit und Innovation Verlag P.C.O. Bayreuth Inhaltsverzeichnis
MehrBürokratische Qualitätssicherung oder Much Ado About Nothing
Bürokratische Qualitätssicherung oder Much Ado About Nothing Es wäre alles so einfach Mit dem geringsten Aufwand für den Patienten und die Gesellschaft auf der Höhe des Wissens unserer Zeit den besten
MehrKostenerstattung der Protonentherapie in Deutschland
Kostenerstattung der Protonentherapie in Deutschland Gregor Däubler Kompetenzzentrum Medizin Verband der Ersatzkassen e.v. (vdek) Berlin PROTONENTHERAPIE: ENTWICKLUNG EINES TRINATIONALEN WISSENSCHAFTSNETZWERKS
MehrSozialdienst im Krankenhaus
Umsetzung des Entlassmanagements durch das Krankenhaus Sozialdienst im Krankenhaus S. Kraus Leitung Sozialdienst & Case Management Sibylle Kraus Dipl.- Sozialarbeiterin (FH)/Sozialmanagerin Zertifizierte
MehrVereinbarung über das Gutachterverfahren für implantologische Leistungen
7.8. Anlage 14 Vereinbarung zwischen der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV), Köln und dem AOK-Bundesverband, Bonn BKK-Bundesverband, Essen, IKK-Bundesverband, Bergisch-Gladbach Bundesverband
MehrMedizinische Versorgungszentren
Beiträge zum Gesundheitsmanagement 15 Hendrik Schulte/Carsten Schulz Medizinische Versorgungszentren Verbesserung der ambulanten Patientenversorgung versus Selektion und Exklusion von Patientengruppen
MehrDie Rechtsbeziehungen im Vertragsarztwesen unter besonderer Berucksichtigung derrechtsstellung desbelegarztes
Thomas Wilk Die Rechtsbeziehungen im Vertragsarztwesen unter besonderer Berucksichtigung derrechtsstellung desbelegarztes PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften XI Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis
MehrA Agnieszka Podzerek-Knop. Die Reform des polnischen Gesundheitswesens von 1999 und ihre Konsequenzen für den Krankenhaussektor
Agnieszka Podzerek-Knop Die Reform des polnischen Gesundheitswesens von 1999 und ihre Konsequenzen für den Krankenhaussektor A 238753 Verlag Dr. Kovac INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
MehrAbbildungsverzeichnis... IX. Abkürzungsverzeichnis... X. 1. Einleitung Problemstellung Wichtige Begriffsdefinitionen...
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... X 1. Einleitung... 1 1.1. Problemstellung... 1 1.2. Wichtige Begriffsdefinitionen... 2 1.2.1. Querverbund... 2 1.2.2. Daseinsvorsorge...
MehrBalanced Scorecard und Ursache-Wirkungsbeziehungen
Torben Hügens Balanced Scorecard und Ursache-Wirkungsbeziehungen Kausale Modellierung und Simulation mithilfe von Methoden des Qualitative Reasoning Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Stephan Zelewski
MehrQuartalsbericht 04/2016
Quartalsbericht 4/216 Ergebnis 216 Entwicklungen der IKK Südwest Zum Jahresabschluss 216 können wir auf eine positive Versichertenentwicklung der IKK Südwest 216 zurückblicken und verzeichnen mehr als
MehrErfolgreiche Post-Merger-Integration bei öffentlichen Institutionen
Fabian Sommerrock Erfolgreiche Post-Merger-Integration bei öffentlichen Institutionen Fallstudienanalyse bei Sozialversicherungsträgern it einem Geleitwort von Prof. Dr. Kurt Reding GABLER RESEARCH XI
MehrDie Auswirkungen, des GATS auf den deutschen Gesundheitssektor
Stefan Schmidt Die Auswirkungen, des GATS auf den deutschen Gesundheitssektor PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis 11 Abkürzungsverzeichnis 19 Einleitung
MehrMein Zahnarzt vor Ort
Mein Zahnarzt vor Ort statt Bürgerversicherung. Was die Bürgerversicherung für Ihre zahnärztliche Versorgung in Baden-Württemberg bedeutet. VORWORT Foto: Martin Stollberg Sehr geehrte Damen und Herren,
MehrDer Einfluss des Neoliberalismus und seine Konsequenzen auf das Gesundheitssystem
Geisteswissenschaft Max Ande Der Einfluss des Neoliberalismus und seine Konsequenzen auf das Gesundheitssystem Eine Analyse und Gegenüberdarstellung der Entwicklungen in den USA und Deutschland Masterarbeit
MehrStrategische Personalentwicklung im Krankenhaus unter besonderer Berücksichtigung stetiger Wandlungsprozesse im Gesundheitswesen
Medizin Christian Ackermann Strategische Personalentwicklung im Krankenhaus unter besonderer Berücksichtigung stetiger Wandlungsprozesse im Gesundheitswesen Am Beispiel des Pflegedienstes der Universitätsklinik
MehrTrustCenter HealthData. Anja Scherff, Wolfgang Rogalski Berlin, 3. Juni 2016
TrustCenter HealthData Anja Scherff, Wolfgang Rogalski Berlin, 3. Juni 2016 Agenda Ein paar Worte zu BITMARCK Digitalisierung: Beobachtungen aus der Perspektive eines IT-Dienstleisters für Gesetzliche
MehrArbeiten in Deutschland. Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem
Arbeiten in Deutschland Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem Das Deutsche Gesundheitssystem im Überblick 1. Krankenversicherung: GKV und PKV 2. Ambulanter und stationärer
MehrDMP-Realität nach 10 Jahren
DMP-Realität nach 10 Jahren Dr. Maximilian Gaßner Präsident des Bundesversicherungsamtes Übersicht 1. Einführung der DMP 2. DMP in der Praxis Kritik und Würdigung 3. Ausblick in die Zukunft von DMP 4.
MehrZahnärztliche Versorgung Daten & Fakten 2016
Zahnärztliche Versorgung Daten & Fakten 2016 Mundgesundheit Karieserfahrung bei 12-Jährigen DMFT Alte Bundesländer Neue Bundesländer 11,0 10,8 10,0 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 4,1 3,3 3,0 2,0 1,0 0,0 2,6 1,4
MehrPsychotherapie in Institutionen
Einführung Psychotherapie in Institutionen In Institutionen tätige Psychotherapeuten sind keine homogene Gruppe! Allen Psychologischen Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten gemein
MehrSozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) Gesetzliche Krankenversicherung
Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) Gesetzliche Krankenversicherung Bundesrecht Titel: Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) Gesetzliche Krankenversicherung Normgeber: Bund Amtliche Abkürzung: SGB
MehrSozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) Gesetzliche Krankenversicherung
Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) Gesetzliche Krankenversicherung Bundesrecht Titel: Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) Gesetzliche Krankenversicherung Normgeber: Bund Amtliche Abkürzung: SGB
MehrKonzeption eines Qualitätscontrollings für die Stationäre Altenhilfe
Uwe Bettig Konzeption eines Qualitätscontrollings für die Stationäre Altenhilfe PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis A Theoretischer Teil 1 Einleitung 21 1.1 Aufbau der
MehrInhaltsverzeichnis VII
Inhaltsverzeichnis 1 Die Interessengruppen im deutschen Gesundheitssystem.... 1 1.1 Der Stellenwert des deutschen Gesundheitssystems im internationalen Vergleich.... 1 1.2 Aufbau der Verwaltung im deutschen
Mehr(Stand: 21. September :31)
Stellungnahme der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV) zum Gesetzentwurf der Bundesregierung eines Gesetzes zur Änderung des Asylverfahrensgesetzes, des Asylbewerberleistungsgesetzes und weiterer
MehrZahnärztliche Versorgung Daten & Fakten 2017
Zahnärztliche Versorgung Daten & Fakten 2017 Ausgabenentwicklung Aufschlüsselung der Ausgaben für zahnmedizinische Behandlung in Prozent 3,9 Individualprophylaxe 539 Mio. 3,5 Sonstiges (Kieferbruch) 487
MehrGesundheitsreform 2006 Reformperspektive Niederlande
Zwischen Zwischen Bürgerversicherung Bürgerversicherung und und Kopfpauschale Kopfpauschale Wie Wie sieht sieht ein ein sinnvoller sinnvoller Kompromiss Kompromiss aus? aus? Konferenz Konferenz der der
MehrKonzeptionelle Überlegungen zur Erbringung produktbegleitender Dienstleistungen
Konzeptionelle Überlegungen zur Erbringung produktbegleitender Dienstleistungen Sebastian Bartussek Konzeptionelle Überlegungen zur Erbringung produktbegleitender Dienstleistungen make, buy or cooperate?
MehrSelbst- und Zuzahlungen das bezahlen GKV-Versicherte
Continentale-Studie 2017 Selbst- und Zuzahlungen das bezahlen GKV-Versicherte Grafiksatz Eine repräsentative TNS-Infratest-Bevölkerungsbefragung der Continentale Krankenversicherung a.g. Selbst- und Zuzahlungen
MehrDas Gesundheitssystem in Deutschland
(c) Deutscher Bundestag / Simone M. Neumann Das Gesundheitssystem in Deutschland Finanzierung und Struktur der Krankenversicherung Sofia, am 07.12.2011 Dr. Rolf Koschorrek, MdB 1 Die Säulen der Sozialversicherung
MehrWirtschaftliche und berufliche Situation der Psychotherapeuten in der ambulanten Versorgung
Wirtschaftliche und berufliche Situation der Psychotherapeuten in der ambulanten Versorgung Dr. Nikolaus Melcop 33. DPT 17. November 2018 TOP 8 Wirtschaftliche und berufliche Situation der Psychotherapeuten
MehrZahnärztliche Versorgung. Daten & Fakten Daten & Fakten 2019 Bundeszahnärztekammer und Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung
Zahnärztliche Versorgung Daten & Fakten 2019 Ausgabenentwicklung Aufschlüsselung der Ausgaben für zahnmedizinische Behandlung in Prozent 4,0 Individualprophylaxe 556 Mio. 3,7 Sonstiges (Kieferbruch) 518
MehrDeregulierungspotentiale in der Gesetzlichen Rentenversicherung
Alexander Burger Deregulierungspotentiale in der Gesetzlichen Rentenversicherung Reformnotwendigkeiten versus Reformmöglichkeiten PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS Abkürzungsverzeichnis
MehrRlslkostrukturaiisgteieli in der gesetzlichen Krankenversicherung
Inhaltsübersicht Rlslkostrukturaiisgteieli in der gesetzlichen Krankenversicherung Vorwort 5 Inhaltsübersicht 7 Gliederung 8 Tabellenverzeichnis 15 Abbildungsverzeichnis 18 Abkürzungsverzeichnis 19 Variablenübersicht
MehrWissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag. Nationale Identität in ethnisch heterogenen Staaten
Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag Reihe: Politikwissenschaften Band 65 Alexandra Vogel Nationale Identität in ethnisch heterogenen Staaten Eine vergleichende Analyse von elf Staaten Sub-Sahara-Afrikas
MehrC Integrierte Versorgung und die Rolle der Pharmaindustrie
Integrierte Versorgung und die Rolle der Pharmaindustrie Inaugural Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Wirtschaftswissenschaften der Universität Mannheim vorgelegt der
MehrFlorian Steinmüller. Arbeitsmarkt- und. Rentenpolitik in. Deutschland und. Frankreich. Akteurskonstellationen zwischen
Florian Steinmüller Arbeitsmarkt- und Rentenpolitik in Deutschland und Frankreich Akteurskonstellationen zwischen Exekutive, Parteien, Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden ^ Springer VS Abkürzungsverzeichnis
MehrEntscheidungserhebliche Gründe
Entscheidungserhebliche Gründe zum Beschluss des Erweiterten Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 4 SGB V in seiner 50. Sitzung am 29. März 2017 zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) sowie
MehrMittwoch, 17. Mai 2017 um 17:00 Uhr
PKV Wirtschaftstag 2017 Mittwoch, 17. Mai 2017 um 17:00 Uhr Der Pschorr, Theresiensaal Viktualienmarkt 15, 80331 München Begrüßung Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer vbw Vereinigung der Bayerischen
Mehr1 Vorwort Die historische Entwicklung des deutschen Gesundheitssystems 19
Inhalt 1 Vorwort 11 2 Die historische Entwicklung des deutschen Gesundheitssystems 19 2.1 Mittelalterliche und frühkapitalistische Wurzeln 21 2.2 Das deutsche Kaiserreich 30 2.3 Die Weimarer Republik 37
MehrErfolgsfaktoren der Strategieimplementierung
Andreas Raps Erfolgsfaktoren der Strategieimplementierung Konzeption und Instrumente Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Uwe Götze 2., aktualisierte Auflage Deutscher Universitäts-Verlag INHALTSVERZEICHNIS
Mehr