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1 Swissolar Schweizerischer Fachverband für Sonnenenergie Association suisse des professionnels de l énergie solaire Ass. svizzera dei professionisti dell energia solare Neugasse 6 CH Zürich T: +41 (0) F: +41 (0) info@swissolar.ch Infoline Nationale Photovoltaik-Tagung, 10./11. April 2014, EPFL Lausanne Online: 6 Thesen zur Photovoltaik in der Schweiz Übersicht 1 Keine Energiewende ohne Photovoltaik 1 2 Solarstrom ist keine Konkurrenz zur Wasserkraft die beiden Technologien ergänzen sich perfekt 2 3 Ein dezentraler Ausbau der erneuerbaren Produktionskapazitäten verringert die Kosten des Netzausbaus 3 4 Photovoltaik wird noch billiger Eigenverbrauch wird attraktiver 4 5 Das Erfolgsmodell KEV muss weitergeführt werden 4 6 Photovoltaik passt gut in unsere Bausubstanz 5 1 Keine Energiewende ohne Photovoltaik Solarstrom wird zukünftig neben der Wasserkraft eine der tragenden Säulen der schweizerischen Stromversorgung sein. Sofern die Rahmenbedingungen stimmen, können Photovoltaikanlagen bereits 2025 jährlich rund 12 Terawattstunden (TWh) Strom produzieren. Damit können sie 20 % unseres aktuellen Strombedarfs decken und die Hälfte der heutigen Atomstromproduktion ersetzen. Längerfristig ist sogar eine Solarstromproduktion von über 20 TWh möglich, was einem Drittel des heutigen Strombedarfs entspricht. Ob ein solcher Ausbau der Solarenergie notwendig ist, hängt vom Zuwachs bei den anderen erneuerbaren Energien sowie von der Entwicklung des Stromverbrauchs ab. Der Bundesrat rechnet in der Energiestrategie damit, dass die erneuerbaren Energien im Jahr 2035, also nach Abschaltung aller AKW, jährlich lediglich 14,53 TWh Strom liefern (Szenario POM, politische Massnahmen ). Davon sollen 7,03 TWh aus Photovoltaik 1 stammen. Das Szenario geht also davon aus, dass die heutige AKW-Produktion von 25 TWh nicht vollständig und zeitgleich mit Strom aus erneuerbaren Quellen ersetzt werden kann und eine Lücke von 10 TWh entsteht. Diese soll gemäss Energiestrategie mit fossilen Kraftwerken gedeckt werden. Realistischer als der Bau neuer Gaskraftwerke in der Schweiz wäre wohl der Import von Strom aus Gas- und vor allem Kohlekraftwerken. Der Dreckstrom aus Kohlekraftwerken wäre aus Gründen des Klimaschutzes unverantwortlich und Strom aus hiesigen oder ausländischen Gaskraftwerken würde die Abhängigkeit von Gaslieferungen aus politisch instabilen Regionen erhöhen. Diese Zwischenlösung auf fossiler Basis ist weder nötig noch sinnvoll. Denn die Solarenergie hat das Potenzial, die Lücken zu decken. Sie ist die einzige erneuerbare Energiequelle, die rasch ausgebaut werden kann. Denn die Bewilligungsverfahren sind deutlich einfacher als etwa bei Wasserkraft oder Windenergie. In der Energiestrategie 2050 muss deshalb ein deutlich rascherer Zubau der Photovoltaik vorgesehen werden. 1 Im Jahr 2020 sollen gemäss Energiestrategie 1,26 TWh auf Photovoltaik entfallen, ein Wert, der voraussichtlich bereits 2016 erreicht sein wird. PV14_Hintergrundpapier_def.docx

2 Seite 2 2 Solarstrom ist keine Konkurrenz zur Wasserkraft die beiden Technologien ergänzen sich perfekt Die Betreiber von schweizerischen Wasserkraftwerken leiden zurzeit unter den tiefen Preisen auf dem europäischen Strommarkt. Einige von ihnen sehen die Schuld dafür im raschen Ausbau der Wind- und Solarenergie insbesondere in Deutschland und Italien, wo der Anteil Solarstrom am Jahresverbrauch bereits 6 % bzw. 8 % erreicht hat. Der wahre Grund ist jedoch, dass im europäischen Markt zurzeit ein Stromüberschuss besteht, der insbesondere durch Braun- und Steinkohlekraftwerke verursacht wird, die für den Bandlastbetrieb ausgelegt sind. Trotz der Klimaziele der EU und ihrer Mitgliedsstaaten werden sie nicht vom Netz genommen 2. Es ist damit zu rechnen, dass diese "Dreckstrom"-Kapazitäten in Europa unter anderem wegen Anpassungen im CO 2 -Zertifikatehandel in den nächsten Jahren reduziert werden. Gleichzeitig ist mit einer Anpassung der Spielregeln im europäischen Strommarkt an die neuen Realitäten zu rechnen: Produktionsanlagen für Strom aus Wasser, Wind und Sonne weisen relativ hohe Investitionskosten bei sehr tiefen Grenzkosten auf. Wegen des Merit-Order-Effekts können im heutigen Marktmodell die Investitionen dieser Kraftwerke nicht gedeckt werden eine Abgeltung der Investitionskosten könnte für Abhilfe sorgen. Beide Effekte werden die wirtschaftliche Situation der Wasserkraft in der Schweiz wieder verbessern. So wird sie die fluktuierende Produktion der Photovoltaik ideal ausgleichen können: Tagsüber liefert die Photovoltaik günstigen Strom, abends und nachts decken die Pumpspeicherwerke den Spitzenbedarf. Auch im Jahresverlauf ergänzen sich die beiden Energiequellen: Von Februar bis Mai liefert die Sonne bereits viel Energie, während die Wasserkraftwerke bis zum Beginn der Schneeschmelze nur wenig Strom produzieren. Aufteilung Jahresproduktion nach Technologie, Durchschnitt der Jahre Quelle: Entwicklung des Speicherbedarfs im Laufe des Ausstiegs aus der Kernenergie unter der Annahme, dass die Photovoltaik 70 % des Atomstroms ersetzt. J. Remund/R. Nordmann, Gründe dafür liegen u.a. im nicht funktionierenden Zertifikatshandel und dem damit verbundenen tiefen Preis für CO 2 -Zertifikate.

3 Seite 3 3 Ein dezentraler Ausbau der erneuerbaren Produktionskapazitäten verringert die Kosten des Netzausbaus Die Wasserkraftwerke produzieren Strom auf Hochspannungsebene. Bei dessen Übertragung fallen Netzverluste in der Höhe von 8,8 % an. Wesentlich geringer sind diese Verluste bei Solarstrom, der dezentral ins Niederspannungsnetz eingespeist und weitgehend im gleichen Netzabschnitt verbraucht wird. Bei einer Einspeisung von bis zu 15 % Solarstrom entstehen im Niederspannungsnetz nur geringe Netzverluste durch Solarstrom. Bei einem Solarstromanteil von 30 % sind die Netzverluste noch immer weniger als halb so hoch wie bei zentral eigespeistem Strom. 3 Kleine, dezentrale Anlagen bilden den grössten Teil des schweizerischen Photovoltaik-Bestands. Die zurzeit grösste Photovoltaikanlage der Schweiz auf einem Migros-Gebäude in Neuendorf (SO) ist mit einer Leistung von 5,2 MW im internationalen Vergleich verhältnismässig klein. Grössere Freilandanlagen, wie sie etwa in Deutschland und Italien häufig sind, existieren in der Schweiz nicht und werden auch in Zukunft die absolute Ausnahme bilden. Es ist deshalb fragwürdig, den Ausbau der Erneuerbaren mit hohen Netzausbaukosten in Verbindung zu bringen. Vielmehr ist der Investitionsbedarf bei den Stromnetzen unabhängig vom Ausbau der erneuerbaren Energien gross. Denn die notwendigen Investitionen in den Unterhalt und Ausbau der Netze wurde in den vergangenen Jahrzehnten vernachlässigt. An der 12. Nationalen Photovoltaik-Tagung zeigen verschiedene Referenten in der Session 7 auf, wie Netzausbauten im Zusammenhang mit Solaranlagen durch technische Massnahmen vermieden werden können. Zur Sprache kommen etwa Blindleistungsmanagement, Begrenzung von Leistungsspitzen, Lastmanagement (z.b. Elektroboiler), dezentrale Speicher zum Abfangen der Mittagsspitzen, die zudem als Schwarm intelligente Systemdienstleistungen erbringen können, sowie die wichtige Rolle moderner Wechselrichter bei der Umsetzung dieser Ansätze Anz. Anlagen (linke Skala) Leistung in kw (rechte Skala) 0 bis 4 kw 4-20 kw kw kwüber 100 kw 0 Verteilung der Photovoltaik-Anlagen nach Grössenklassen, Neuinstallationen in der Schweiz 2012 Datenquelle: Markterhebung Solarenergie 2012, Swissolar im Auftrag des Bundesamtes für Energie 3 Alle Angaben aus Daniel Rufer/Arthur Braunschweig: Die bessere Ökobilanz von Solarstrom. Umwelt Perspektiven 4/13.

4 Seite 4 4 Photovoltaik wird noch billiger Eigenverbrauch wird attraktiver Kostete Solarstrom vor zehn Jahren noch über 1 Franken pro kwh, so liegt die Einspeisevergütung heute in der Schweiz bei Rappen pro kwh. Und das Beispiel Grossbritannien beweist: Windund Solarstrom sind heute bereits billiger als Strom aus neuen Atomkraftwerken 4. Eine weitere Absenkung ist zu erwarten, wenn auch nicht mehr so rasant wie vor Fast die Hälfte der Anlagekosten wird durch die Module verursacht. Diese werden durch das weitere Marktwachstum billiger und dank des technischen Fortschritts effizienter sie produzieren pro installierten Quadratmeter mehr Strom. Auch bei der Installation sind weitere Kostensenkungen möglich, z.b. dank vereinfachter Montagesysteme. In Deutschland produzieren Photovoltaikanlagen bereits zu einem tieferen Preis, als die meisten Konsumentengruppen für den Strom ab Steckdose bezahlen. Die Netzparität ist also weitgehend erreicht. In der Schweiz ist dies auch immer häufiger der Fall, zuerst bei grösseren Anlagen auf Dächern von Gewerbebetrieben oder Mehrfamilienhäusern, später auch bei Privathaushalten. Damit wird der Eigenverbrauch des produzierten Solarstroms attraktiv, was dank der Revision der Energieverordnung nun auch explizit zugelassen ist. Trotzdem wird es auch weiterhin Fördermassnahmen brauchen, um den notwendigen raschen Zubau der Photovoltaik zu erreichen. Gerade für grössere Anlagen bietet nur die KEV die notwendige Sicherheit für den Investor. 5 Das Erfolgsmodell KEV muss weitergeführt werden Weltweit wird das Fördermodell der kostendeckenden Einspeisevergütung (KEV) in rund 100 Ländern und Bundesstaaten angewendet 5. Ohne diese Förderung wäre der rasche Zubau von Solar- und Windstromkapazitäten mit der damit verbundenen Kostensenkung nicht möglich gewesen. Nur die Einspeisevergütung bietet die notwendige Investitionssicherheit. Quoten- und Ausschreibemodelle hingegen sind vor allem für Grossinvestoren attraktiv. Damit ist ein weiterer Vorteil der KEV genannt: Sie erlaubt es auch privaten Hausbesitzern und anderen Kleininvestoren, ihren Beitrag zur Energiewende zu leisten. Dies ist für die Akzeptanz dieser grossen Aufgabe sehr wichtig. Ein weiteres wichtiges Argument: Die mit der KEV verbundene hohe Investitionssicherheit führt im Vergleich zu anderen Fördermodellen zu tieferen Kosten des produzierten Solarstroms aufgrund der günstigeren (Fremd-)Kapitalzinsen. Gewisse Anpassungen an der KEV, wie etwa die Schaffung von zusätzlichen Marktanreizen, sind im Rahmen der Energiestrategie 2050 durchaus sinnvoll. Die zur Diskussion stehende Direktvermarktung soll dabei eine Option, aber nicht ein Zwang sein 6. 4 Grossbritannien will für das neue Kraftwerk Hinkley Point C feste Einspeisetarife in der Höhe von 10,6 Euro- Cent pro kwh festlegen. Das entspricht dem Doppelten des derzeitigen Marktpreises und liegt über der deutschen Einspeisevergütung für grosse Solaranlagen. Damit sollen dem Betreiber, dem französischen Energiekonzern EDF, über 35 Jahre feste Einnahmen garantiert werden. EDF soll die Differenz zwischen Marktpreis und Einspeisetarif vom britischen Staat erstattet bekommen. Dieser übernimmt ausserdem die Bürgschaften für sämtliche Darlehen, die der Kraftwerksbetreiber auf dem Finanzmarkt aufnehmen muss. Quelle: 5 REN21: Renewables Global Status Report 6 Siehe dazu auch das Fact Sheet 3 und weitere Stellungnahmen zur Energiestrategie von AEE SUISSE unter

5 Seite 5 6 Photovoltaik passt gut in unsere Bausubstanz Mit der Revision des Raumplanungsgesetzes, die im Frühling 2014 in Kraft tritt, wird der Bau von "genügend angepassten" Solaranlagen (RPG Art. 18a) bewilligungsfrei. Die Raumplanungsverordnung wird diesen Begriff näher umschreiben und zugleich festlegen, in welchen Schutzgebieten zwingend eine Bewilligung verlangt wird. Dank dieser neuen Regelung wird die Gebäudeintegration von Photovoltaikanlagen noch weiter an Bedeutung gewinnen. Auf diesem Gebiet hat sich die Schweizer Solarindustrie mit ihrer langjährigen Erfahrung und ihren innovativen Produkte international eine herausragende Stellung verschafft, die sie in Zukunft noch weiter ausbauen kann. Verschiedene Forschungsinstitute sind auf die Entwicklung von Technologien und Lösungen für die Gebäudeintegration spezialisiert. Produkte wie die sogenannten Grätzel-Zellen, die am Swiss Tech Convention Center der EPFL (Veranstaltungsort der 12. Nationalen Photovoltaik-Tagung) zum Einsatz kommen, sind neu auf dem Markt. Voraussetzung für diese Entwicklungen ist ein funktionierender Markt für Produkte zur Gebäudeintegration, der vor allem durch die höheren KEV-Tarife für integrierte Anlagen gewährleistet wird.

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