DienunaufderInternetplattformWikiLeaksveröffentlichtenmilitärischenGeheimdokumenteüberdenEinsatzinAfghanistanwerfenFragennachdem
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Frithjof Schmidt, Omid Nouripour, Katja Keul, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/2757 Informationspolitik zum Afghanistan-Einsatz Vorbemerkung der Fragesteller NachmittlerweileneunjährigemEinsatzbleibtdieLageinAfghanistanunübersichtlichundbesorgniserregend.AufbauerfolgeninzivilenBereicheneinerseitsstehenandererseitsBerichteüberzunehmendegewaltsameAuseinandersetzungenmitAufständischen,zahlreichegetöteteZivilistenundSoldatinnen undsoldatensowieeinezurückeroberungeinzelnerdistrikteundprovinzen durchbewaffneteaufständischegegenüber.derdeutschebundestagunddie ÖffentlichkeiterwartenvonderBundesregierungtransparenteundverlässliche InformationenüberdieSituationinAfghanistan.ZumaldasBundesverfassungsgerichtinzweiEntscheidungenvom17.Juni2009 (2BvE3/07)und 1.Juli2009 (2BvE5/06)denAuskunftsanspruchdereinzelnenAbgeordneten auchbezüglichsensiblerinformationengestärkthat.danachwirdauchdem InformationsrechtdesParlamentsinsgesamtnichtmehrdadurchgenügt,dass diebundesregierungwieindervergangenheitstellvertretendparlamentarische Geheimgremien,Fraktionsvorsitzende,ObleuteodersonstigeeinzelneAbgeordneteihrerWahlvertraulichunterrichtet. DienunaufderInternetplattformWikiLeaksveröffentlichtenmilitärischenGeheimdokumenteüberdenEinsatzinAfghanistanwerfenFragennachdem KenntnisstandderBundesregierungundderenInformationsbereitschaftauf. Vorbemerkung der Bundesregierung DieBundesregierungteiltdieEinschätzungderFragesteller,dassdieLagein AfghanistaneinerdifferenziertenBewertungbedarf.DieInternationaleAfghanistan-KonferenzinKabulam20.Juli2010hatdabeigezeigt,dassdieafghanischeRegierunginimmerhöheremMaßeselbstbereitist,Verantwortungzu übernehmen geradeimsensiblensicherheitsbereich. DieBeteiligungbewaffneterdeutscherStreitkräfteandemEinsatzderInternationalenSicherheitsunterstützungstruppeinAfghanistan (InternationalSecurityAssistanceForce ISAF)unterFührungderNATOistjedochweiterhinerforderlichunderfolgtaufderGrundlagederResolution1386 (2001)undfolgen- DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsderVerteidigungvom6.September 2010übermittelt. DieDrucksacheenthältzusätzlich inkleinererschrifttype denfragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode derresolutionen,zuletztresolution1890 (2009)desSicherheitsratesderVereintenNationen. InverfassungsrechtlicherHinsichterfolgtdieBeteiligungbewaffneterdeutscher StreitkräfteanISAFaufderGrundlagedesArtikels24Absatz2desGrundgesetzesinVerbindungmitdemaktuellenBundestagsmandatvom26.Februar2010. DieBundesregierungbeachtetbeiderBeteiligunganISAFdieRegelndesVölkerrechtsunddesdeutschenVerfassungsrechts. DerISAF-OperationsplanmitdendarinenthaltenenRulesofEngagementund weiterendokumenten (ISAF-Regelwerk),aberauchdieergänzendennationalen WeisungenundBefehle,tragendenvölker-undverfassungsrechtlichenRahmenbedingungeninjederHinsichtRechnung. DieBundesregierungbeabsichtigt,diebisheretabliertenoffenenundvertraulichenVerfahrenderUnterrichtungdesDeutschenBundestagesauchnachder VeröffentlichungvonDokumentenüberdenEinsatzderinternationalenStaatengemeinschaftinAfghanistanfortzusetzen.SiestelltsichdabeiderVerpflichtung, dasparlamentunddiedeutscheöffentlichkeitsachgerechtundumfassendüber dieseneinsatzunddiesicherheitslageinafghanistanzuinformieren. DerInformationsanspruchdesParlamentsfindetjedocheineGrenzebeigeheimhaltungsbedürftigenInformationen,derenBekanntwerdendasWohldesBundes odereineslandes (Staatswohl)gefährdenkann.DieshatdasBundesverfassungsgerichtbestätigt (vgl.bverfge124,78 (123),161 (189)).FürdenFall, dassdiebeantwortungeinerparlamentarischenfragealsgeheimschutzbedürftig beurteiltwird,verlangtdieneuererechtsprechungallerdings,dassdiesnachvollziehbarzubegründenunddarzulegensei,worindiegefahrbeieinerveröffentlichungliege.diebegründungspflichtentfälltinfällenevidentergeheimhaltungsbedürftigkeit (vgl.bverfge124 (193)),wiesiedieEinsätzederSpezialkräftedesBundesregelmäßigdarstellen. UmauchindiesenFällenseinemInformationsanspruchRechnungzutragen,hat derdeutschebundestagam4.dezember2008einspezifischesinformationsverfahrenzumeinsatzderspezialkräftederbundeswehrbeschlossen (vgl.bundestagsdrucksache16/11230vom3.dezember2008).diesesinformationsverfahrenwirdvonderbundesregierungauchfürdieweitergabevoninformationen genutzt,dieihrunterderauflagedergeheimhaltungübereinsätzederspezialkräftevonpartnernationenverfügbargemachtwurden. VordiesemHintergrundteiltdieBundesregierungdenFragestellernimEinzelnenmit: 1.WelchederaufWikiLeaksveröffentlichtenInformationenzumEinsatzUSamerikanischerSpezialkräfteimRegionalbereichNordwarenderBundesregierungbishernichtbekanntundwarumnicht? DieAuswertungderBundesregierungderaufderInternetplattformWikiLeaks veröffentlichteninformationenhatsichaufgrundderdatenmengevornehmlich aufdenisaf-regionalbereichnordundhierinsbesondereaufdenzeitraumseit derübernahmederraumverantwortungdurcheinendeutschenoffizierals Befehlshaberab13.März2006konzentriert. EinevollständigeAuswertungderüberdenRegionalbereichNordveröffentlichtenInformationenerfolgtefürdenZeitraumvom3.September2009bis 31.Dezember2009undergab,dassausinsgesamt11712WikiLeaks-Datensätzen563EinträgedemRegionalbereichNordzuzuordnensind.Davonweisen 15DatensätzeeinenBezugzuSpezialkräftenauf.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/2884 ImErgebnisistfestzustellen,dasskeineAnhaltspunktedafürgefundenwurden, dassdemdeutschenbefehlshaberimregionalbereichnordnichtallenotwendigeninformationenüberdieinseinemverantwortungsbereichvontruppenteilen außerhalbderisaf-kommandostrukturdurchgeführtenoperationenzugänglichgemachtwordenseinkönnten. 2.InwiefernmussdieBundesregierungbishergemachteAussagenimDeutschenBundestagunddenAusschüssendaraufhinkorrigieren? DieBundesregierunghatdieVorsitzenden,stellvertretendenVorsitzendenund ObleutederFraktionendesVerteidigungsausschussesunddesAuswärtigenAusschussesdesDeutschenBundestagesam9.und17.Dezember2009undam 19.März,18.Juniund23.August2010sowiedarüberhinausaucheinzelne AbgeordnetedesParlamentsaufderenAnfragenüberdieAktivitätenderim RegionalbereichNordeingesetztenSpezialeinheitenunternationalemKommandoderUSAunterrichtet.DieindiesemZusammenhangimDeutschenBundestagundindenAusschüssengetroffenenAussagenhabennachdemjetzigen StandderAuswertungderVeröffentlichungenvonWikiLeaksüberdenEinsatz inafghanistanunverändertbestand. 3.WelcheKonsequenzenzurVerbesserungderUnterrichtungdesParlamentes überdieauslandseinsätzeundsicherheitslageinafghanistanziehtdiebundesregierungausderdurchdiewikileaks-veröffentlichungzutagegetreteneninformationsdiskrepanz,insbesondereinhinblickaufauskünfteüber a)dieanzahlzivileropfervonsicherheitsvorfällen, b)angriffeaufdieanp (AfghanNationalPolice)undANA (Afghan NationalArmy), c)dieanzahlgetöteterundverletzterafghanischesicherheitskräfte, d)dieanzahlgetöteterundverletzteraufständischer (OMF Opposing MilitantForces), e)deneinsatzamerikanischerspezialtruppenimdeutscheneinsatzgebiet. DieBundesregierungkanndieAnzahlderbeiSicherheitsvorfälleninAfghanistangetötetenoderverletztenOpfernichtinallenEinzelfällenerfassenundführt daherdiesbezüglichkeinesystematischeauswertungdurch.dievonderunterstützungsmissiondervereintennationeninafghanistan (UnitedNationsAssistanceMissioninAfghanistan UNAMA)aggregiertenDatenwerdenvonder internationalengemeinschaftalsquellegenutzt. AngriffeaufafghanischeSicherheitskräfteimRegionalbereichNord,insbesondereaufdieAfghanNationalPolice (ANP)unddieAfghanNationalArmy (ANA),findenNiederschlagindenAngabenzudensicherheitsrelevantenZwischenfällenimEinsatzgebiet,dieregelmäßiginderUnterrichtungdesParlamentsaufgeführtwerden. DieAnzahlderverwundetenundgefallenenafghanischenSicherheitskräftefindetEingangindieGesamtbewertungderBundesregierungzurLageentwicklung imeinsatzgebiet. SofernentsprechendeInformationenzurKenntnisderBundesregierunggelangen,fließenauchAngabenzurAnzahlverwundeterundgetöteterregierungsfeindlicherKräfteindieGesamtbewertungderLageentwicklungimEinsatzgebietein. ÜberdenEinsatzvonSpezialeinheitenandererNationenimRegionalbereich NordunterrichtetdieBundesregierungindemmitBeschlussdesDeutschen
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Bundestagesvom4.Dezember2008festgelegtenVerfahrenaufderGrundlage derihrverfügbareninformationen. EineNotwendigkeitzurAbänderungderetabliertenVerfahrenzurUnterrichtung desparlamentesüberauslandseinsätzederbundeswehrergibtsichausdenveröffentlichungenvonwikileaksnachauffassungderbundesregierungnicht. 4.WelcheMaßnahmenunternimmtdieBundesregierung,dieInformationen derwikileaks-dokumenteeinzuordnen,umderbevölkerungunddemparlamenteindifferenziertesbildderlageinafghanistanzugeben,dasaufschlussüberdiesituationineinzelnenregionenzulässt? DieBundesregierungnimmtdieVeröffentlichungenaufderInternetplattform WikiLeaksernstundhatdeshalbsoforteineinhaltlicheÜberprüfungderzugänglichgemachtenDokumentedurchgeführt.ZurMethodikderAuswertungwird aufdieantwortzufrage1verwiesen. NachAuswertungderveröffentlichtenDokumenteergebensichausSichtder BundesregierungkeinemilitärstrategischrelevantenneuenInformationen,die zueinerabweichendenbewertungderbedrohungslagesowohlingesamt- AfghanistanalsauchimRegionalbereichNordunddamitzueinergrundsätzlichenÄnderungderSicherheitslagefürdiedorteingesetztendeutschenKräfte führen. DerBundesministerderVerteidigunghatdiesesErgebnisderAus-undBewertungderaufderInternet-PlattformWikiLeaksveröffentlichtenInformationen denvorsitzenden,stellvertretendenvorsitzendenundsprechernderfraktionen imverteidigungsausschussundimauswärtigenausschussdesdeutschenbundestagesam23.august2010mitgeteilt. DieBundesregierungsetztsichfüreinedifferenzierteBetrachtungderkomplexenLageinAfghanistaninderöffentlichenDiskussioneinundfördertdiese. 5.InwiefernplantdieBundesregierungdieInformationspolitikvonEinsätzen aufnato-ebenemitdenanderenbündnispartnernzuthematisieren,und welchepositionvertrittsiedabei? DieInformationspolitikderNATOwirdregelmäßigindendafürzuständigen GremienderAllianzbesprochen.DabeisetztsichdieBundesregierungmitden AlliiertenfüreinenvernünftigenundpraktikablenAusgleichzwischendemBedürfnisnachmöglichsthoherTransparenzaufdereinenSeiteundderNotwendigkeitdervertraulichenBehandlungoperativrelevanterInformationenzum SchutzvonOperationenunddereingesetztenTruppevorOrtaufderanderen Seiteein. 6.WelcheInformationenwurdenderBundesregierunginderVergangenheit überkonkreteoperationenvonus-spezialkräften (spezielltaskforce (TF) 373)imRegionalbereichNordinAfghanistandurchUS-amerikanische StellenzurVerfügunggestellt? 7.WelcheVersuchehatdieBundesregierungimEinzelnenunternommen,um ErkenntnisseüberAnzahlundInhaltderEinsätzevonUS-Spezialkräftenim RegionalbereichNordinAfghanistanzubekommen,undwiewurdesiedabeidurchUS-amerikanischeBehördenunterstützt? DasVerfahrenderInformationdesdeutschenBefehlshabersimRegionalbereich NordüberdieAktivitätenderinseinemVerantwortungsbereichunternationaler FührungderUSAeingesetztenSpezialeinheitenwurdeimJahr2009durchWei-
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/2884 sungdesoberbefehlshabersderisaf,derzugleichoberbefehlshaberderin AfghanistaneingesetztenStreitkräftederUSAist,geregelt. DanachwirdderdeutscheBefehlshaberinseinerKoordinierungsfunktionals RaumverantwortlichergrundsätzlichüberdieZeitenundOrtederDurchführung vonoperationennationalgeführterspezialeinheitenderusaimregionalbereichnordsowieüberderenoperativezielsetzungundersteergebnisseinformiert.dieihmverfügbarenangabenüberdievonseitenderusadurchgeführtenoperationenwerdenimrahmendesmeldewesensuntergewährleistungdes erforderlichengeheimschutzesanisafunddienationalenkommandobehördenindeutschlandweitergeleitet.imübrigenwirdhierzuaufdieantwortzu Frage9verwiesen. DieverfügbarenAngabenwurdendemgemäßBundestagsbeschlussvom4.Dezember2008dazufestgelegtenPersonenkreisvonderBundesregierungjeweils zusammengefasstzurkenntnisgegeben. 8.WelcheErkenntnissehatdieBundesregierungbeispielsweiseinzwischen überdieoperation Wadie-Kauka vonus-spezialkräftenvonanfangnovember2009imregionalbereichnordinafghanistaninsicht-undhörweitedesbundeswehrstützpunkteskunduz,beidermehreretagelangdörferbombardiertwurden? a)wievielepersonenwurdengetötet,verletztodergefangengenommen? b)wievielezivilistinnenundzivilistenwurdengetötetoderverletzt? c)inwiefernwaranderoperationauchdieinmasar-e-sharifstationierte US-EinheitTF373beteiligt? d)inwieferngaltdieoperationauchzielpersonen,dieaufeinerdervom SprecherderBundesregierungam28.Juli2010genanntenListenenthaltenwaren? e)wannwurdediebundesregierungüberdieoperation,undwannüber derenzieleunderfolgunterrichtet? DieBundesregierunghatdurchUnterrichtungdesParlamentesinder46.Kalenderwoche2009zurKenntnisgegeben,dassafghanischeSicherheitskräfteunter FührungsverantwortungderAfghanNationalArmy (ANA)imZeitraumvom 1.Novemberbis6.November2009imRegionalbereichNordnordwestlichder StadtKunduzindergleichnamigenProvinzeineOperationdurchgeführthaben. BeidieserOperationmitderBezeichnung Wadi-e-Kauka habentruppenteile derusa,dieunterdemmandatderoperationenduringfreedomin Afghanistaneingesetztwaren,dasVorgehenderafghanischenSicherheitskräfte imrahmendespartneringbegleitetundu.a.taktischeluftnahunterstützunggeleistet.zielderoperationwardaseindringenindenrückzugsraumderregierungsfeindlichenkräfteimbereichdeszusammenflussesvonkunduz-und Khanabad-Fluss,umdortigenAnschlagsvorbereitungengegendieafghanische StaatsgewaltunddieinternationalePräsenzzubegegnen. ÜberdieAnzahlderimVerlaufdieserOperationinsgesamtgetöteten,verletzten oderfestgenommenenpersonenliegenderbundesregierungkeinegesicherten Angabenvor.Eswirdjedochvonmindestens50GetötetenaufgegnerischerSeite sowieeinemgetötetenundmehrerenverwundetensoldatenderafghannational Armyausgegangen. ÜberdurchdieOperationverursachteOpferunterderZivilbevölkerunggibtes keineerkenntnisse. EsliegenkeineHinweisevor,dassauchunternationalerFührungderUSAstehendeSpezialeinheiten (TaskForce373)indasOperationsgescheheneingegriffenhaben.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode BeiderOperation Wadi-e-Kauka handelteessichnichtumeingezieltesvorgehengegenpersonen,dieaufderzielliste (JointPrioritisedEffectsList JPEL) derisafaufgeführtwaren.unabhängigdavonwurdenachkenntnisder BundesregierungimVerlaufderOperationeinederaufderJPELaufgeführten PersonenbeiGefechtshandlungengetötet. DieBundesregierungwurdeunmittelbarimRahmendesbefohlenenMeldeverfahrensüberdieseOperationunterrichtet. 9.WelcheUnterstützungsleistungenerbringtdieBundeswehrinAfghanistan fürspezialkräftewiedietf373? WiegenaugestaltetsichdieZusammenarbeitzwischenTF373undder Bundeswehr? InwiefernführenTF373undTF47gemeinsameOperationendurchoder solche,diesichineinerzeitlichenundräumlichennähezueinanderbefinden? DieBundesregierunghattediezuständigenAusschüssedesDeutschenBundestagesüberdenAufwuchsvonbiszu5000zusätzlichenSoldatinnenundSoldatenderUSAimRegionalbereichNordunterrichtet.ZurStationierungderzusätzlichenTruppenteileandenOrtenMazar-e-SharifundKunduzwurdenzwischen derbundeswehrunddenzuständigendienststellenderus-amerikanischen StreitkräfteinfrastrukturelleundlogistischeUnterstützungsleistungenvereinbart.EineüberdieseabgestimmtenMaßnahmenhinausgehendeoperativeUnterstützungderimRegionalbereichNordunternationalerFührungderUSAeingesetztenSpezialeinheitenerfolgtnicht. ZurSicherstellungderInformationdesimRegionalbereichNordverantwortlichendeutschenBefehlshabershabendieunternationalerFührungderUSAin seinemverantwortungsbereicheingesetztenspezialeinheiteneinkoordinierungselementinseinemstabeingerichtet.imübrigenwirdhierzuaufdieantwortenderbundesregierungzudenfragen1sowie6und7verwiesen. EineZusammenarbeitzwischendenimRegionalbereichNordeingesetztenSpezialkräftenderBundeswehrunddenSpezialeinheitenunternationalerFührung derusafindetnichtstatt.esexistierenkeineabsprachenhinsichtlicheinergegenseitigenzielaufteilungoderoperativenunterstützungzwischendenjeweiligeneinheiten. 10.InwiefernwarendeutscheSoldatenjemalsan CaptureorKill -OperationenderUS-SpezialkräftewiederTF373beteiligt,undwennja,inwelchemMaße? SoldatinnenundSoldatenderBundeswehrinAfghanistanwarenwederander VorbereitungundPlanungnochanderDurchführungvonnationaldurchdie USAgeführtenOperationenbeteiligt. 11.WievieleToteundVerletztesindalsResultatvonOperationenderTF373 undanderertf,dieaußerhalbdesisaf-mandates (ISAF Internationale SicherheitsunterstützungsgruppeinAfghanistan)operieren,zubeklagen (bittenachtf,einsatz,soldaten,zivilistenaufschlüsseln)? DieBundesregierunghatfürGesamt-AfghanistankeinegesicherteKenntnis überdiegetötetenundverletztenaufseitenderregierungsfeindlichenkräftesowieüberopferunterderzivilbevölkerunginfolgederoperativentätigkeiten voneinheitenaußerhalbderisaf-kommandostruktur. DiederBundesregierungverfügbarenKenntnissezudenErgebnissenderseit 2009imRegionalbereichNordaußerhalbderISAF-Kommandostrukturgeführ-
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/ WelcheAufgabenhatdieBundeswehr-SpezialeinheitTF47? tenoperationensowiedamitverbundenengefechtshandlungenwerdenindem gemäßbeschlussdesdeutschenbundestagesvom4.dezember2008festgelegteninformationsverfahrenmitgeteilt. AuftragderTaskForce47istes,dasBildüberdieLagedergegnerischenNetzwerkeimEinsatzraumdesDeutschenEinsatzkontingenteszuverdichtenund InformationenüberPersonen,diemitAnschlägengegendieSicherheitskräfte unddieafghanischestaatsgewaltinverbindungstehen,zuverifizieren.beivorliegenderimisaf-regelwerkfestgelegtenkriteriengehtdietaskforce47gemeinsammitafghanischensicherheitskräftenmitdemzielderfestsetzungauch gegendiesepersonenvor. DarüberhinausleistetdieTaskForce47militärischeUnterstützungfürausgewählteEinheitenderafghanischenSicherheitskräfte,umsiemittelfristigzur eigenständigenwahrnehmungihrersicherheitsaufgabenzubefähigen. DieVorsitzenden,stellvertretendenVorsitzendenundSprecherderFraktionen desverteidigungsausschussesunddesauswärtigenausschusseswurdengemäß BeschlussdesDeutschenBundestagesvom4.Dezember2008fortlaufendüber dieaufgabenundaktivitätendertaskforce47informiert. 13.SeitwannexistiertdieseSpezialeinheitundmitwelchenSonderbefugnissen? 14.WelcheStärkehatderzeitdieSpezialeinheitTF47? Seit2009istfürdieTaskForce47planerischeinPersonalumfangvonbiszu 120 Soldatinnen und Soldaten vorgesehen. SpezialkräftederBundeswehrsindseitOktober2007alsTaskForce47zur UnterstützungimISAF-RegionalbereichNordeingesetzt.Sieverfügenüber keinebefugnisse,dieüberdiebefugnisseandererkräftedesdeutscheneinsatzkontingenteshinausgehen. 15.FührtdieseSpezialeinheitOperationengegenPersonenausdenZielpersonenlistendurch? TaskForce47gehtzurUnterstützungderafghanischenSicherheitskräftegegen PersonenaufderZielliste (JointPrioritizedEffectsList,JPEL)derISAFvor.Im ÜbrigenwirdhierzuaufdieAntwortzuFrage13verwiesen. 16.WievieleFestnahmenoderFestsetzungenwurdendurchSoldatendieser Sondereinheitenbishervorgenommen? WelchenAnteilhattendeutscheSoldatenandenFestnahmen,undwasist derbundesregierungüberdenweiterenverbleibdergefangenenbekannt, fallsdiesesichnichtimeigenengewahrsambefinden? 17.WurdenPersonen,dievonderTF47gefangengenommenoderfestgesetzt wurden,andersbehandelt,aneinemanderenortfestgehaltenundananderestellenübergeben,alssonstigevonderbundeswehrfestgesetztepersonen? AfghanischeSicherheitskräftehabenimRahmenvonOperationen,beideren DurchführungsievonderTaskForce47unterstütztwurden,über50Personen
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 18.WieoftkamesimRahmenvonOperationenderTF47zumEinsatzvon Luft-Nahunterstützung? zumindestvorübergehendingewahrsamgenommen.dieafghanischenbehördenverfahrenmitdengewahrsamspersonengemäßdernationalenrechtsordnung. AngehörigederTaskForce47habenkeinePersoneninGewahrsamgenommen. BeiOperationenderTaskForce47wurdemehrfachtaktischeLuftnahunterstützungvorwiegendinderFormdesÜberflugsderLuftfahrzeugealssogenannte ShowofForcegeleistet.InzweiFällenhabendiebeteiligtenLuftfahrzeugedabei auchwirkmittelgegenzieleambodeneingesetzt. 19.InwelchenDistriktenfandendieEinsätzederTF47jeweilsstatt? DerEinsatzderTaskForce47erfolgtindemvomDeutschenBundestagmandatiertenEinsatzgebietinAfghanistan,mitSchwerpunktindenProvinzen Badakshan,BaghlanundKunduz. 20.InwelchemZahlenverhältnisstehtdieZahlderEinsätzederTF47zurErgreifungvonPersonenaufder JointPrioritizedEffectsList (JPEL)zu deneinsätzenandererzudiesemzweckoperierendentaskforce? ImRegionalbereichNordistdieTaskForce47dereinzigederISAFunterstellte VerbandvonSpezialkräften.ÜberdieOperationsführungvonSpezialkräftenandererNationeninGesamt-AfghanistanliegenderBundesregierungkeinespezifischenAngabenvor. 21.UnterhältdieBundeswehrnebenderTaskForce47weitereSpezialeinheitenoderistansolchenbeteiligt? DieBundeswehrhatnebenderTaskForce47keineweiterenSpezialkräftein Afghanistaneingesetzt.ZurKoordinierungundUnterstützungdesEinsatzesder TaskForce47vertreteneinzelneSoldatenderBundeswehrderenInteressenin denfürdeneinsatzvonspezialkräftenbeiisafzuständigenführungseinrichtungeninkabul. 22.WelchederzeitnachAuffassungdesBundesministersderVerteidigung, Dr.Karl-TheodorFreiherrzuGuttenberg (vgl.phoenix,26.juni2010/ 1.August2010)nochfehlendenbzw.unzureichendenRechtsgrundlagen genaufürdeutscheeinsatzkräfteinafghanistanoderaußerhalbdeutschlandsmüssennungeschaffenwerden? DerBundesministerderVerteidigungunterstütztÜberlegungen,fürkünftige multinationaleeinsätze,andenenspezialkräfteunterschiedlichertruppenstellendernationenbeteiligtsind,möglichsteinheitlicheoperativeregelungenzu schaffen.imübrigenwirdhierzuaufdieantwortderbundesregierungaufdie SchriftlicheFrage75desAbgeordnetenHans-ChristianStröbelevom29.Juli 2010 (vgl.bundestagsdrucksache17/2715vom6.august2010,s.47)verwiesen.
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/ BewertetdieBundesregierungimLichtederaufWikiLeaksveröffentlichtenDokumentedasVorgehenderamerikanischenTruppenaußerhalbvon ISAFinAfghanistanalsvölkerrechtskonform? AlleinAfghanistantätigwerdendenStaatenunterliegendeneinschlägigen RegelndesallgemeinenVölkerrechts,einschließlichdeshumanitärenVölkerrechts.ObbestimmteHandlungendemVölkerrechtentsprechen,kannnurim EinzelfallbeiKenntnisallerrelevantenTatsachenbeurteiltwerden. ÜbereinesolchekonkreteundumfassendeTatsachenkenntnishinsichtlichder außerhalbderkommandostrukturderisafvonspezialkräftenderusaim RegionalbereichNordgeführtenOperationenverfügtdieBundesregierungauch nachdenveröffentlichungenaufderinternetplattformwikileaksnicht. 24.WelcheListenzurBestimmungvonZielenundNicht-Zielen ( targets und non-targets )inafghanistan,wovoneslautsprecherdesbundesministeriumsderverteidigungam29.juli2010insgesamtsechsgebensoll,sind der Bundesregierung bekannt? 25.SeitwanngibtesnachKenntnisderBundesregierungsolcheListenvon ZielpersonenfürEinsätzederAlliierteninAfghanistan? 26.WelcheZwecke,InhalteundKriterienhabendieseListenjeweils? ImISAF-Targeting-ProzesshattesichbereitsvorBeginnderdeutschenTeilhabe imjahr2007dieerstellungvonziellistenetabliert.einzelheitendestargeting ProzesseshatderParlamentarischeStaatssekretärThomasKossendeyimVerteidigungsausschussam24.Februar2010sowieinseinemschriftlichen,alsvertraulicheVerschlusssacheeingestuftenSachstandsberichtandieVorsitzenden desverteidigungsausschussesunddesauswärtigenausschussesvom23.märz 2010erläutert. ZumgegenwärtigenZeitpunktbedientsichISAFimKernfolgenderListenzur KoordinierungderOperationsplanungund-führungimEinsatzgebietAfghanistan: DieJointEffectsList (JEL)isteineZusammenstellungallerinderOperationsplanungalspotenzielleZielederISAFidentifiziertenPersonen,Einrichtungen, Objekte,OrganisationenundGebieteimEinsatzgebietAfghanistaneinschließlichderBewertungihrerBedeutungfürdieOperationsführung. DieJointPrioritizedEffectsList (JPEL)isteineÜbersichtderdurchdenOberbefehlshaberderISAFbzw.seitEnde2009durchdenBefehlshaberimISAFJoint CommandgeprüftenundgenehmigtenZieleimEinsatzgebietAfghanistan.Sie ordnetdeneinzelnenzielenprioritätensowieeinehandlungsempfehlungals ZieldermilitärischenOperationsführungzu.DieKriterienzurAufnahmevon ZielenaufdieJPELergebensichabgeleitetausdemHumanitärenVölkerrecht ausdemregelwerkderisaf. DieRestrictedTargetList (RTL)isteineÜbersichtdervomOberbefehlshaber derisafbzw.seitende2009vombefehlshaberdesisafjointcommandgenehmigten,gültigenzieleimeinsatzgebietafghanistan,gegendieeinvorgehen imrahmenderoperationsführungentwederdauerhaftoderzeitlichvorübergehendmitauflagenbehaftetist. DieNoStrikeList (NSL)derISAFisteineÜbersichtüberdiePersonen,Einrichtungen,Objekte,OrganisationenundGebieteimEinsatzgebietAfghanistan,die durchdashumanitärevölkerrechtoderentsprechendepolitischevorgabengeschütztsindundnichtzumzielderanwendungmilitärischergewaltgemacht werdendürfen.
10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode DarüberhinauswerdensowohlvonISAFfürGesamt-Afghanistanalsauchin denregionalbereichenweiterelistengeführt,diedervorbereitungderzielauswahlnachunterschiedlichenkriteriendienenoderdieverfügbareninformationenüberdiegegeneinzelnezielebereitserreichtenwirkungendokumentieren. IneinemdemTargeting-Prozessvergleichbaren,aberorganisatorischdeutlich davongetrenntenprozesswirdvonisafseitanfangdesjahres2010zusätzlich diejointprioritizedshapingandinfluencelist (JPSIL)erstelltundgeführt. DieseListeisteineÜbersichtvonAmtsträgernundPersonendesöffentlichen LebensinAfghanistan,dieinihremVerhaltendieerfolgreicheArbeitbzw.das AnsehenderRegierung,z.B.durchKorruptionoderanderekriminelleAktivitäten,behindern (sog.negativeinfluencer)oderinbesondererweisefördern (sog. PositiveInfluencer). 27.InwessenmilitärischerundpolitischerVerantwortungwerdendieseListen jeweilsgeführt? a)werdarfzielebzw.nicht-zielefürdiejeweiligenlistenbenennen? b)weristanderanschließendenabstimmungbeteiligt,undwerentscheidetletztlichüberdiesebenennungenbzw.derenaufnahmeindiezielpersonenlistenundeinepriorisierung? WelchesinddiedafürzugrundeliegendenKriterien? c)welcheverbindlichkeithabenbeidenjeweiligenlistenetwaigeauflagendervorschlagendenbzw.benennendenstellen (z.b. onlycapturealive / nokill )fürdieanderenanerstellungoderabarbeitung derlistenbeteiligtenstellenbzw.nationen? WieweitgehendieBefugnissedessogenanntenRed-Card-holders? d)welchezweckbindungsauflagenhabendeutschestellenbeiihrenbenennungenaufdenjeweiligenlistenbisherdahingehendgestellt,dass vonihnenaufisaf-odernato-listenbenanntepersonennichtauf andere,z.b.nationalelistenmitabweichender (z.b.tötungs-)vorgabeübernommenwerdendürfen? e)fallsdeutschestellenderleiauflagenbisherunterließen,auswelchem Grundgeschahdies? BeiderInternationalSecurityAssistanceForce (ISAF)handeltessichumeine OperationderNATO,fürdiederNordatlantikrat (NorthAtlanticCouncil)inAbstimmungmitdenbeteiligtenNationendiepolitischeVerantwortungträgt.Mit derbilligungdesisaf-operationsplanessetztdernordatlantikratdenrahmen fürdieoperationsführungeinschließlichdestargeting-prozesses.diemilitärischeverantwortungaußerhalbdeseinsatzgebietesliegtbeimcommander AlliedJointForcesCommandBrunssum. AlleanISAFbeteiligtenStellenkönnenaufderGrundlagedesoperativenRegelwerksimRahmendesISAF-Targeting-ProzessesZielezurAufnahmeineineder Ziellistenvorschlagen.DieKoordinationundPrüfungdereinzelnenZielvorschlägeobliegtdenfürdenjeweiligenRaumverantwortlichenBefehlshabernin denregionalbereichen.nachabstimmungmitdenregionalbereichenentscheidetderbefehlshaberdesisafjointcommandinkabulüberdieaufnahmevon ZielenaufdiejeweiligenListensowieihrePriorisierungmitentsprechender HandlungsempfehlungfürdiemilitärischeOperationsführung. ImRahmenderdeutschenMitwirkungamISAF-Targeting-ProzesswirdausschließlichdieHandlungsempfehlungderFestsetzunggegeben.Zugriffsoperationen,beidenendeutscheKräftedieVerantwortungfürdieAnwendungmilitärischerGewalthabenodersichdaranbeteiligen,erfolgenausschließlichmitdem Ziel,diejeweiligePersonfestzusetzen. AufklärungsergebnissedeutscherKräftetragenimRahmendesISAF-Targeting ebensowiedieinformationenandererorganisationenundtruppenstellender
11 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11 Drucksache 17/2884 NationenzurAuswahlpotenziellermilitärischerZieleundzuderenIdentifizierungbei. NebendemEinsatzunterdemISAF-MandatwerdeninAfghanistanauchOperationenunternationalemKommandoderISAF-Partnerstaatendurchgeführt.An derinformationsgewinnung,planungunddurchführungdiesereinsätzeistdie Bundesregierungnichtunmittelbarbeteiligt.Esistdeshalbnichtauszuschließen, dassbeioperationengegenzielpersoneninafghanistan,dienichtunterder ISAF-Kommandostrukturdurchgeführtwerden,auchimBereichderISAFbereitgestellteErkenntnisseherangezogenwerden. AusrechtlicherSichtistdazufestzustellen,dassaufderGrundlagedeshumanitärenVölkerrechtsineinemnichtinternationalenbewaffnetenKonfliktdieRegierungstruppenunddiesieunterstützendenTruppenfeindlicheKämpferauch außerhalbderteilnahmeankonkretenfeindseligkeitengezieltbekämpfendürfen,soweitdiesesichaufgrundihrerrolleundfunktionbeidengegnerischen KräftendauerhaftandenFeindseligkeitenbeteiligen.DiesschließtauchdenEinsatztödlichwirkenderGewaltein.DashumanitäreVölkerrechtsetztdabeiGrenzen,indenensichdieBekämpfungfeindlicherKämpferbewegenmuss. WennbestimmteHandlungendemhumanitärenVölkerrechtentsprechen,folgt demdiestrafrechtlichebewertungausdemgesichtspunktdereinheitder Rechtsordnung.DieBundesregierungsiehtdeshalbindiesemZusammenhang keinestrafbarkeitdeutschersoldatinnenodersoldaten.dieabschließendebeurteilungvongeschehnissenimeinzelfallobliegtjedochnachderverfassungsmäßigenordnungdesgrundgesetzesdenzuständigenstellenderjustiz. ImÜbrigenwirdhierzuaufdieAntwortderBundesregierungaufdieMündlicheFrage55derAbgeordnetenHeikeHänsel (vgl.plenarprotokollbundestagsdrucksache17/23vom24.februar2010,anlage32)aufdiefragen14 und63desabgeordnetenpaulschäfer (Köln)vom27.Juli2010verwiesen (Bundestagsdrucksache 17/2775). 28.Triffteszu,dassinnerhalbderBundeswehrrechtlicheBedenkengegenüberderdeutschenBenennungvonZielpersonenaufentsprechendeListen bestanden,undwennja,konntendieseinzwischenausgeräumtwerden? Wennja,wie? InnerhalbderverantwortlichenStellenderBundeswehrgibteskeinerechtlichen BedenkenhinsichtlichderdeutschenTeilhabeamTargetingderISAF. 29.WievielePersonensindaufdeutscheVeranlassungoderdurchdieAufklärungsarbeitdeutscherSpezial-undNachrichtendienstkräfteaufdieJoint PrioritizedEffectsListgesetztwurden? a)wievielesinddavonalscapture,undwievielealscaptureorkill,und wievielealskillgekennzeichnet? b)wievieledieserpersonensindspäterauswelchengründenaufdeutscheveranlassungwiedervonderlistegestrichenworden? c)triffteszu,dass wiedie SüddeutscheZeitung inihrerausgabevom 29.Juli2010aufSeite2berichtet seitdemsommer2009aufdeutsche VeranlassungachtNamenaufdie JointPrioritizedEffectsList (JPEL)gesetztwurden? 30.WasistderBundesregierungüberdenVerbleibunddasSchicksaldervon deutschenstellenfürdieaufnahmeineinezielpersonenlistebenannten Personenbekannt? SeitBeginnderdeutschenBeteiligungamISAF-TargetingimJahr2007wurden bisherinsgesamt15personen (davonzehnpersonenseitjuni2009),denenauf-
12 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode grundderjeweiligenerweislageeinkonkretesgefährdungspotentialfürisaf unddieafghanischensicherheitskräftezugeordnetwerdenkonnte,vondeutschenstellenfüreineaufnahmeaufdiejpelderisafvorgeschlagen. VondenvondeutscherSeitezurAufnahmeaufdieJPELvorgeschlagenenPersonensind: zweipersonen (einedavonaufdeutscheveranlassung)zwischenzeitlichwiedervonderziellistegestrichenworden,weilsieübereinenlängerenzeitraum nichtmehrmitfeindseligenaktivitätengegenisafoderdieafghanische StaatsgewaltinVerbindunggebrachtwerdenkonnten; zweipersonenzwischenzeitlichvondenafghanischensicherheitsbehörden festgenommenworden,wovoneinepersonsichnachkenntnisderbundesregierungweiterhinimgewahrsamderafghanischenjustizbefindet; zweipersonenzwischenzeitlichbeigefechtshandlungengetötetworden, davoneinepersondurchdieafghanischensicherheitskräfteunddieandere PersonimVerlaufeinervonSpezialkräftenderUSAgeführtenZugriffsoperation,alssieversuchten,sichderFestsetzungzuentziehenunddabeiWaffengewaltanwandten; neunpersonenweiterhinmitderhandlungsempfehlungderfestsetzungauf dieserlisteaufgeführt. ImÜbrigenwirdhierzuaufdieAntwortzuFrage16sowieaufdieAntwortender BundesregierungaufdieMündlicheFragedesAbgeordnetenHans-Christian Ströbelevom2.Juni2010 (vgl.plenarprotokollbundestagsdrucksache17/51 vom1.juli2010,anlage55)unddieschriftlichefragedesabgeordnetenhans- ChristianStröbelevom24.Juni2010 (vgl.bundestagsdrucksache17/2589vom 16.Juli2010,S.45)verwiesen. 31.TeiltdieBundesregierungdieAuffassung,dassOperationenderUS-StreitkräftemittelsDrohnengegenPersonenauseinerderListenvonZielpersonennichtzuderenFestnahmeoderFestsetzungführensollen,sondernzurTötung? EinzelnemilitärischeHandlungenvonISAF-PartnernationenkönnenimHinblickaufihreoperativeZielrichtungnurimkonkretenEinzelfallbeiKenntnis allerrelevantentatsachenbewertetwerden. ImÜbrigenwirdhierzuaufdieAntwortzuFrage23verwiesen. 32.InwievielenFällenwurdenachKenntnisderBundesregierungmittels DrohnenundRaketengegengelisteteZielpersonenvorgegangen,undmit welchenergebnissen? DieBundesregierungführtdiesbezüglichkeinesystematischeAuswertung durch.imübrigenwirdhierzuaufdieantwortzufrage11verwiesen. 33.UnterstütztdieBundesregierungdieStrategieundTaktik,gezieltAufständischezutöten,undwiebewertetsiedieseStrategievordemHintergrund einermöglichenverhandlungmitaufständischenübereinepolitische LösungdesKonflikts? a)wennnein,wasunternimmtdiebundesregierungdagegen? b)wennja,aufwelcherrechtsgrundlageerfolgendiesegezieltentötungen? ImRahmenderNATO-GremienwirdunterBeteiligungderBundesregierungdas militärischevorgehenbeiisafständigimlichtederallgemeinenentwicklung
13 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 13 Drucksache 17/2884 deroperationundauchimhinblickaufmöglichefolgewirkungenaufdenpolitischengesamtprozessinafghanistanüberprüft. ImÜbrigenwirdhierzuaufdieAntwortzuFrage27sowieaufdieAntwortder BundesregierungzudenFragen14und63desAbgeordnetenPaulSchäfer (Köln) vom 27. Juli 2010 verwiesen (Bundestagsdrucksache 17/2775). EswirdaufdieAntwortenzudenFragen6,7und27sowieaufdieAntwortder BundesregierungaufdieSchriftlichenFragen14und63desAbgeordnetenPaul Schäfer (Köln) vom 27. Juli 2010 (Bundestagsdrucksache 17/2775) verwiesen. 34.Triffteszu,dass wiedie SüddeutscheZeitung inihrerausgabevom 29.Juli2010aufSeite2berichtet dieusakeineinformationenüber gezieltetötungenandeutschlandunddienatoliefern? a)wennnein,wiegewährleistetdiebundesregierung,dassdiepersonen, welcheaufdeutscheveranlassungaufdiejpelgesetztwurden,nicht durchus-spezialkräftegetötetwerden,sondernlediglichverhaftet werden? b)wennja,hältdiebundesregierungesfürrechtlichzulässig,personen aufeinelistewiedie JointPrioritizedEffectsList setzenzulassen, obwohlihrnichtbekanntist,wasmitdiesenpersonentatsächlichgeschieht? 35.TrifftesnachKenntnisderBundesregierungzu,dassPersonen,dieverdächtigtwurden,anAnschlägenaufBundeswehrfahrzeugeimAprildieses Jahresbeteiligtgewesenzusein,inzwischenvonUS-Spezialeinheitengezieltgetötetwurden? 36.WarendieseZielpersonenineinedervorgenanntenListenaufgenommen worden,undwennja,inwelche,undaufwessenvorschlag? DerBundesregierungliegenkeineErkenntnissevor,dassmutmaßlichanden AnschlägenaufSoldatenderBundeswehrimApril2010beteiligte,regierungsfeindlicheKräftezwischenzeitlichdurchnationalgeführteSpezialeinheitender USA gezielt getötet wurden. 37.WiebewertetdieBundesregierungdierechtlichenRahmenbedingungen deseinsatzesvordemhintergrundderveröffentlichteninformationen? DierechtlichenRahmenbedingungenhabensichdurchdieVeröffentlichungvon InformationenüberdenEinsatzinAfghanistanaufderInternetplattformWiki- Leaksnichtverändert.ImÜbrigenwirdhierzuaufdieAntwortzuFrage23und aufdieantwortderbundesregierungaufdieschriftlichefrage14desabgeordnetenpaulschäfer (Köln)vom27.Juli2010 (Bundestagsdrucksache17/2775) verwiesen. 38.WelcheGefahrenfürProjektederdeutschenEntwicklungszusammenarbeitundderaufdiesemGebietvorOrtarbeitendenPersonensiehtdie BundesregierunginFolgederöffentlichgewordenenInformationen? AusdenaufderInternetplattformWikiLeaksveröffentlichtenInformationen zumeinsatzinafghanistanergebensichkeinezusätzlichengefahrenfürdie deutsche Entwicklungszusammenarbeit im Einsatzgebiet.
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12187 17. Wahlperiode 30. 01. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Dr. Frithjof Schmidt, Omid Nouripour, Ute Koczy, Kerstin Müller (Köln), Tom Koenigs, Katja Keul,
MehrUnterstützung in Deutschland anerkannter Asylberechtigter in Auslieferungsverfahren im Ausland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10400 17. Wahlperiode 26. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrDurchlässigkeit des Bildungssystems Gleichwertigkeit beruflicher und akademischer Bildung im Deutschen Qualifikationsrahmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7923 17. Wahlperiode 25. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Dr. Petra Sitte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter
MehrBarrierefreiheit, Information für Reisende und Kundenfreundlichkeit im Schienenpersonenverkehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14608 17. Wahlperiode 22. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrUsbekistanisteinederrepressivstenDiktaturenderWelt,dieMenschenrechtslageistgleichbleibendschlecht.ZuletzthabendaseinBerichtvonHuman
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9470 17. Wahlperiode 26. 04. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Volker Beck (Köln), Tom Koenigs, Omid Nouripour, Ute Koczy, Marieluise Beck
MehrRehabilitierung und Entschädigung der verfolgten Lesben und Schwulen in beiden deutschen Staaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10841 17. Wahlperiode 26. 09. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Jan Korte, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, Kathrin Senger-Schäfer,
MehrAltstandortenmbHundaufderenTochtergesellschaftACOSAltlasten-ControllingundServicegesellschaftmbHundaufdieVerhandlungenmitdenLändern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14520 17. Wahlperiode 08. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Stephan Kühn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller AmSamstag,dem4.Mai2013,starbbeieinemSpezialeinsatzderBundeswehrgegendieTalibaninBaghlaneindeutscherKSK-Elite-Kämpfer
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13980 17. Wahlperiode 12. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Wolfgang Gehrcke, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrAusbleibende Unterstützung für den Zug der Erinnerung durch die Bundesregierung und die Deutsche Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11227 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
MehrKünftige Belastungen und Kosten für Unternehmen durch die Reform der gesetzlichen Unfallversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7663 16. Wahlperiode 02. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heinz-Peter Haustein, Dr. Heinrich L. Kolb, Birgit Homburger, weiterer
Mehroffiziellenberufsverbotsverfahren,2200disziplinarverfahren,1250ablehnungenvonbewerbernund265entlassungenausdemöffentlichendienst.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8667 17. Wahlperiode 10. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Herbert Behrens, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrUmstrukturierungen im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8558 17. Wahlperiode 06. 02. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Koczy, Dr. Frithjof Schmidt, Hans-Christian Ströbele, Volker Beck (Köln), Uwe Kekeritz, Marieluise
MehrEngagement der Bundeswehr-Universität Hamburg in der Hamburger Jugendund Kinderbetreuung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1566 17. Wahlperiode 05. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan van Aken, Christine Buchholz, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/10073. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10073 17. Wahlperiode 25. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Remmers, Katrin Kunert, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
Mehrinauslandseinsätzeentsandt.imeinsatzwurdediebundeswehrmitherausforderungenkonfrontiert,aufdiedielandesverteidigungsarmeedeskaltenkrieges
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9300 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Omid Nouripour, Memet Kilic, Agnes Brugger, Tom Koenigs, Katja Keul, Josef Philip Winkler, Marieluise
MehrAuswirkungen des Prostitutionsgesetzes auf die Entwicklung beim Menschenhandel
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12504 17. Wahlperiode 27. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Monika Lazar, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
Mehrdenzehnmiteinbringernderresolution2039 (2012)desSicherheitsratesder Vereinten Nationen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9658 17. Wahlperiode 15. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Omid Nouripour, Katja Keul, weiterer Abgeordneter
MehrTätigkeit der Stellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen bei Krankenkassen- und (Zahn-)Ärzteorganisationen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13588 17. Wahlperiode 17. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrUmgang mit der Schuldenkrise Griechenlands und anderer Länder der Eurozone
Deutscher Bundestag Drucksache 17/723 17. Wahlperiode 15. 02. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Manuel Sarrazin, Viola von Cramon-Taubadel, Ulrike Höfken, Jerzy Montag, Dr. Gerhard Schick, Marieluise
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Ulla Jelpke, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/812 16. Wahlperiode 07. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Ulla Jelpke, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion
Mehrseit November 2011 ergriffen oder in die Wege geleitet?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9754 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WelcheaktuellenKenntnisseundZahlenhatdieBundesregierungzuder Gewalt gegen Christen im indischen Bundesstaat Orissa?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11308 16. Wahlperiode 04. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Philip Winkler, Marieluise Beck (Bremen),
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411 17. Wahlperiode 07. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Ingrid Remmers, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Vorbeugung gegen missbräuchliche Wertpapier- und Derivategeschäfte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1952 17. Wahlperiode 08. 06. 2010 Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Entwurf eines Gesetzes zur Vorbeugung gegen missbräuchliche Wertpapier- und Derivategeschäfte
Mehr1.WannhabennachKenntnisderBundesregierungwelcheTreffenmitwelchenBeteiligtenzumVerkaufdesAnteilsvonRWEundE.ONander
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12364 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Hans- Josef Fell, weiterer
MehrPrivate Sicherheitsfirmen umfassend regulieren und zertifizieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7640 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antrag der Abgeordneten Katja Keul, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), Viola von Cramon-Taubadel, Ingrid Hönlinger, Thilo
MehrDie Privatisierung der Gesetzgebung durch die Erstellung von Gesetzentwürfen durch Rechtsanwaltskanzleien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9266 17. Wahlperiode 05. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Wieland, Volker Beck (Köln), Jerzy Montag, weiterer Abgeordneter
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur weiteren Vereinfachung des Wirtschaftsstrafrechts (Wirtschaftsstrafgesetz 1954)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14360 17. Wahlperiode 10. 07. 2013 Gesetzentwurf der Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur weiteren Vereinfachung des Wirtschaftsstrafrechts
MehrWohnungsunternehmen und die Erzeugung erneuerbarer Energien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13005 17. Wahlperiode 08. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
Mehrden 11Absatz4Satz2AÜG (dasbetriebsrisikomussvondenleiharbeitsunternehmenundnichtvondenleiharbeitskräftengetragenwerden)undsomit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2510 17. Wahlperiode 08. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
MehrVollständige Verwertung von Siedlungsabfällen bis zum Jahr 2020
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4350 16. Wahlperiode 19. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530 16. Wahlperiode 31. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrErfahrungen mit der steuerlich geförderten Basis- oder Rürup-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7593 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Matthias W. Birkwald, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrMissstände bei im deutschen Auftrag tätigen Sicherheitsunternehmen in Afghanistan
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10228 17. Wahlperiode 03. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Christian Ströbele, Katja Keul, Volker Beck (Köln), weiterer
MehrSicherheitsbescheinigung für öffentliche Eisenbahnverkehrsunternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12380 16. Wahlperiode 23. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer
Mehrder Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/455 17. Wahlperiode 19. 01. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE LINKE. Einschätzungen
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5795 17. Wahlperiode 11. 05. 2011 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wirtschaft und Technologie (9. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung
Mehrgenanntenrechtsbereich vorwiegendimwegederrechts-undfachaufsicht desbmas [BundesministeriumfürArbeitundSoziales]überdieBA
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14327 17. Wahlperiode 04. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9951 17. Wahlperiode 13. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Marieluise Beck (Bremen), Memet Kilic, Viola von Cramon-Taubadel, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), Katja
MehrSchutz bei Erwerbsminderung umfassend verbessern Risiken der Altersarmut verringern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1116 17. Wahlperiode 18. 03. 2010 Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Katja Kipping, Jutta Krellmann,
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderAfghanistankonferenz,dieam28.Januar2010inLondonstattfandverkündetediedeutscheBundesregierungeine
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3005 17. Wahlperiode 21. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Koczy, Dr. Frithjof Schmidt, Hans-Christian Ströbele, weiterer
MehrNachAngabeneinesfrüherenManagerseinesSicherheitsdienstleistungsunternehmensbietetauchdieNPD
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12963 17. Wahlperiode 02. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Heidrun Dittrich, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter
MehrProjektträger in der Wissenschafts-, Forschungs- und Innovationspolitik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6846 17. Wahlperiode 19. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Ekin Deligöz, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter und
MehrVorbemerkung der Fragesteller InderRegionKaliningradwerdenvonRosatomzweiAtomreaktorenmitzusammenca.2400MegawattLeistung,dieindenJahren2016und2018in
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11502 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Werner Dreibus, Harald Koch, Dorothee Menzner und der
Mehr39ProzenteinTrassenzubaubedarfzwischen1700km (beinutzungvon Hochtemperaturseilen,TAL)und3600kmimÜbertragungsnetzbesteht.In
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6289 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Ralph Lenkert, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
Mehrseinsollen.gemäßartikel58absatz4habendiemitgliedstaatendafürzusorgen,dassdiemarktteilnehmerübersystemeundverfahrenzuridentifizierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13158 17. Wahlperiode 18. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/3143. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3143 17. Wahlperiode 04. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrMilcherzeuger und Produzenten stärken, Konzernmacht im Einzelhandel beschränken
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9893 16. Wahlperiode 02. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer
MehrKündigungen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in Elternzeit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7280 16. Wahlperiode 27. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrStand des Aufbaus von Pflegestützpunkten nach 92c des Elften Buches Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2291 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter
MehrStaatsangehörigkeitsrecht modernisieren Mehrfache bzw. doppelte Staatsbürgerschaft ermöglichen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7654 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antrag der Abgeordneten Rüdiger Veit, Gabriele Fograscher, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Wolfgang Gunkel, Michael Hartmann (Wackernheim),
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/374. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/374 17. Wahlperiode 28. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter und
MehrMitarbeit von Privaten an Gesetzentwürfen und Arbeitsfähigkeit der Bundesministerien
Deutscher Bundestag Drucksache 16/14133 16. Wahlperiode 26. 10. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter
MehrAusgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1249 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5382 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
MehrDer Bundesbeauftragte für Menschenrechte und Aufklärung über Folter
Deutscher Bundestag Drucksache 16/928 16. Wahlperiode 14. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, weiterer Abgeordneter und
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