Rechenschaftsbericht zur Jahreshauptversammlung für das Jahr 2010 vom

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1 Rechenschaftsbericht zur Jahreshauptversammlung für das Jahr 2010 vom Im letzten Rechenschaftsbericht haben wir uns für das Jahr 2010 einige hohe Ziele vorgenommen. Verbesserung der Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen der Jugendfeuerwehr, Mitgliederwerbung für unsere Feuerwehren und die Indienststellung eines neuen Löschfahrzeugs für die Feuerwehr Pohrsdorf waren zusammen mit der weiteren Steigerung des Ausbildungsstandes und der Dienstbeteiligung unsere Hauptziele für Weiterhin wollten wir weiter an den Verbesserungen der Einsatzbedingungen in Verbindung mit der Ersatzbeschaffung von Einsatzausrüstungsgegenständen arbeiten. Aber auch bei den Fahrzeugen sollte eine weitere Planung für die Feuerwehr Fördergersdorf und Feuerwehr Grillenburg betrieben werden. Am Ende meines Berichtes werden wir sehen, was wir geschafft haben und wo noch Defizite sind. Während unserer letzten Jahreshauptversammlung viel Ortsvorsteher Uwe Stoll auf, das in Pohrsdorf im Jahr 2009 keine neuen Kameraden in der Feuerwehr aufgenommen wurden. Die deutliche Aufforderung an den zuständigen Wehrleiter wurde ausgesprochen. Die Stadtwehrleitung unterstützte, nach deren Anfrage, die Wehrleitungen von Pohrsdorf und Grillenburg. Das Ergebnis dieser Bemühungen kann sich sehen lassen. In Grillenburg wurden 4, in Pohrsdorf 7 und in Fördergersdorf 2 Kameraden für die aktive Gruppe geworben. Höhepunkt in diesem Jahr war wiederholt die Übernahme von 2 Mitgliedern der Jugendfeuerwehr in die aktiven Einheiten der Ortsteile. So traten im letzten Jahr 10 Mitglieder aus der Feuerwehr aus und 14 Mitglieder wurden in die Feuerwehr aufgenommen. Insgesamt konnten wir 2010 ein Wachstum bei den Mitgliederzahlen in unseren Feuerwehren erkennen. Das spiegelt sich auch in den Weiterbildungsmaßnahmen wieder belegten wir 59 Lehrgangsplätze in 7 verschiedenen Lehrgängen auf Landkreisebene. So qualifizierten sich: 21 Kameraden zum Truppmann 8 Kameraden zum Atemschutzgeräteträger 3 Kameraden in der Technischen Hilfeleistung Bahn 1 Kamerad zum Maschinisten für Löschfahrzeuge 2 Kameraden zum Motorkettensägeführer 1 Kameradin und 3 Kameraden zum Sicherheitsbeauftragten 20 Kameraden zum Sprechfunker 1 Kamerad nahm an einer Zugführerausbildung an der Landesfeuerwehrschule in Nardt teil. Aktivste Kameraden in der Qualifikation war der Kamerad Uwe Kleber von der Feuerwehr Fördergersdorf und die Kameraden Richard Pfeifer und Marco Bortenreuter j. von der Feuerwehr Tharandt mit jeweils 4 abgeschlossenen Lehrgängen. An dieser Stelle möchte ich wiederholt unsere Kameraden Kreisausbilder Seite 1 von 6

2 würdigen, die im Auftrag des Landkreises an Ausbildungsmaßnahmen teilgenommen haben. Aber auch in den Ortsteilfeuerwehren wurde die Standortausbildung weitergeführt. So wurden im Durchschnitt 24 Schulungs- und Ausbildungsdienste geplant und absolviert. Dabei wurden wiederholt die verschiedensten Themen in Theorie und Praxis geschult. Bei den Ausbildungsdiensten wurde eine unterschiedliche Dienstbeteiligung festgestellt. So waren es in Fördergersdorf 81% in Pohrsdorf 67 %, in Grillenburg 97 %, in Tharandt 53 % und in Kurort Hartha 69 %. Durch die Verbesserung der Dienstbeteiligung würde in der Zukunft auch automatisch die Zahl der aktiven Kameraden steigen. Die 20 Führungskräfte unserer Feuerwehren wurden viermal zur speziellen Schwerpunktschulungen eingeladen. So informierten wir uns an Schwerpunktobjekten wie Kinderhaus Tharandt, Kindergarten Zwergenberg Fördergersdorf und Grundschule Bernhard Hantzsch Kurort Hartha. Aber auch die Gefahren im Einsatz bei Photovoltaik Anlagen und die Wasserversorgung im Brandfall bei der Wohnanlage im Betreuten Wohnen am Zeisigweg in Kurort Hartha waren Themen unserer gemeinsamen Führungskräfteschulung. Auch hier müssen wir als Stadtwehrleitung feststellen, dass die Schulungen von unterschiedlicher Beteiligung geprägt waren. Im Schnitt nahmen ca. 70 % der Gruppenführer teil. Im Ergebnis dieser Schulungen führten wir zwei Alarmeinsatzübungen am Kinderhaus Tharandt und am Kindergarten Zwergenberg Fördergersdorf durch. Die dabei gefundenen Erkenntnisse sollten in Feuerwehrplänen eingearbeitet werden. Der Fördergersdorfer Plan für den Kindergarten und der Feuerwehrplan für das Tharandter Kinderhaus und das Evangelische Gymnasium ist fertig gestellt worden. Demnach fehlt nur noch der Feuerwehrplan der Tharandter Einsatzübung aus dem Jahr 2009 von der Weißiger Höhe. Aber auch die Schulungen des Kreisbrandmeisters in Pirna wurden mit unterschiedlicher Beteiligung besucht. Die dabei vermittelten Lehrstoffe und Informationen waren und werden in der Zukunft Grundlagen für unsere weiteren Schulungen sein. Einige Kameraden unserer Feuerwehren beteiligen sich am Umweltschutzzug Freital. Laut Personalliste sind 8 Kameraden in der Tharandter Gruppe. In diesem Jahr haben wir die Ausbildung und die Abschlussübung genau angesehen. So stellten wir eine unzureichende Beteiligung an den Ausbildungen und der Abschlussübung fest. Das hat uns dazu bewogen eine Versammlung der beteiligten Kameraden für den anzusetzen. Auch hier war die Beteiligung sehr schlecht. 3 Kameraden nahmen teil. Umweltzugführer Uwe Schmidt aus Freital konnte seine Enttäuschung nicht verbergen und forderte die Führung der Umweltgruppe zu Maßnahmen der Verbesserung der Situation auf. Bis zum heutigen Zeitpunkt konnte die Situation nicht verbessert werden, so dass wir fragen müssen, ob wir der Anforderung zur Mitarbeit im Umweltzug und Sicherstellung der Strahlenschutzgruppe in Tharandt, noch gewachsen sind. Die Lösung dieser Aufgabe soll eine der Hauptaufgaben im Jahr 2011 sein. Im Rahmen unseres Einsatzes für den Landkreis nahm Kamerad Marco Bortenreuter s. wieder an allen 4 Ausbildungen der Technischen Einsatzleitung des Landkreises in diesem Jahr teil. Auch bei den Alarmierungen und den Einsätzen zum Hochwasser in der Region Kirnitzschtal und Bad Schandau Seite 2 von 6

3 wurde er 2 x alarmiert und verbrachte insgesamt 4 Tage im Einsatz. Aber auch die Sturmkatastrophe im Mai in der Region Großenhain führte uns überörtlich zum Einsatz. Mit insgesamt 24 Kameraden fuhren 2 Einsatzfahrzeuge an 2 Tagen zur Hilfeleistung in das Schadensgebiet. Den beteiligten Kameraden dankte der Bürgermeister von Großenhain im Namen seiner Einwohner mit einer Festveranstaltung. Die Einsatzstatistik im Stadtgebiet sieht folgendermaßen aus: Gesamteinsätze: 31 x 14 x Kurort Hartha Alarmierungen 24 x Tharandt Alarmierungen 2 x Grillenburg Alarmierungen 5 x Pohrsdorf Alarmierungen 8 x Fördergersdorf Alarmierungen (Mehrfachalarmierung je Einsatz möglich) Das Einsatzspektrum umfasste auch in diesem Jahr wieder fast das gesamte Programm. Brände, umgestürzte Bäume, Verkehrsunfälle und Tierrettungen waren zu absolvieren. Durch das altersbedingte Ausscheiden aus dem aktiven Dienst von Kamerad Rainer Göhler nach 40 Jahren Wehrleitertätigkeit und das tragische Ableben unseres Kameraden Wilfried Lüdtke, haben andere Kameraden die Leitungen übernommen. So wurde Kamerad Stefan Wiede in Fördergersdorf und Kamerad Rainer Börner in Grillenburg in die Pflicht genommen, die Leitungen der Kommandostellen zu übernehmen. Dazu wünschen wir für die Zukunft viel Erfolg. Auch in diesem Jahr konnten wir wiederholt ein neues Einsatzfahrzeug in Dienst stellen. Anlässlich der Feierlichkeiten zu dem 20 jährigen Jubiläen der Partnerschaften zwischen den Feuerwehren Pohrsdorf und Plettenberg sowie der Stadt Ibach wurde das TSF-W den Kameraden der Feuerwehr Pohrsdorf übergeben. Hier möchte ich mich bei allen Beteiligten an der Ausschreibung und Beschaffung bedanken. Aber nicht nur ein neues Löschfahrzeug ist in diesem Jahr beschafft worden. 10 Funkmeldeempfänger und die Ersatzbeschaffung für Ausrüstungsgegenstände und Einsatzbekleidung mit abgelaufener Tragefrist sowie die komplette Einkleidung der neuen Feuerwehrkameraden sind trotz knapper Kassen gelungen. Im 1. Quartal 2010 konnte auch die Zisterne in Großopitz auf der Talstraße ihrer Bestimmung übergeben werden. Weitere Verbesserungen wurden in diesem Jahr für unsere Feuerwehrkameraden erreicht. So wurde die Entschädigungssatzung in unserer Stadt überarbeitet. Weiterhin wurde die monatliche Aufwandsentschädigung für Kameraden mit überdurchschnittlicher Tätigkeit im Rahmen der Feuerwehr verbessert. Auch das Stiefelgeld, das unsere Kameradinnen und Kameraden für Ihre Einsatztätigkeit bekommen, ist bemerkenswert und soll hier erwähnt werden. Aber auch die Feuerwehrkostensatzung wurde überarbeitet und den Kosten der heutigen Zeit angepasst. Die Jugendfeuerwehren haben im Jahr Treffen durchgeführt. Davon 10 Außendienste, 12 Innendienste und 4 Sonderveranstaltungen. Derzeit sind Seite 3 von 6

4 in den Jugendfeuerwehren 19 Kinder und Jugendliche aktiv. Im laufenden Dienstjahr sind 2 Mitglieder in den aktiven Dienst übergegangen und 6 neue Mitglieder dazu gekommen. Auch im Jahr 2010 gab es wieder einen Jugendfeuerwehrtag, der mit großer Begeisterung von den Kindern und Jugendlichen angenommen wurde. In diesem Jahr waren erstmals die Eltern mit vor Ort, um sich ein genaues Bild von der Jugendarbeit in der Jugendfeuerwehr machen zu können. In Zusammenarbeit mit der Jugendfeuerwehr Freital, wurde anlässlich des Deutschen Feuerwehrtages in Leipzig ein Besuch des Belantis Freizeitparkes möglich. Mit der DLRG wurde ein Trainingslager mit vielen anderen Jugendgruppen des Katastrophenschutzes in Pirna realisiert. Ebenfalls in diesem Jahr konnte durch die Mitgliederversammlung der Jugendfeuerwehren eine neue Jugendordnung beschlossen werden. Bedanken möchten wir uns in erster Linie bei den Kameraden Martin Heintze und Andreas Heine. Wir bedanken uns aber auch bei dem Feuerwehrverein Tharandt e.v., dem Sachsenforst und all den anderen kleinen und großen Helfern der Jugendfeuerwehr. Der Kontakt der Jugendwarte zur Stadtwehrleitung war auch in diesem Jahr nicht der Beste. Angebotene Hilfe, die Sitzungen des Stadtfeuerwehrausschuss und andere Kontaktmöglichkeiten wurden nicht genutzt, um Unterstützung und Hilfe für die Jugendfeuerwehr einzufordern. Als Stadtwehrleitung fordern und wünschen wir uns eine bessere Zusammenarbeit um die Möglichkeiten des Stadthaushalts, den Möglichkeiten des Kreisfeuerwehrverbandes und des Landesfeuerwehrverbandes in vollem Umfang zu nutzen. Hilfe seitens der Stadtwehrleitung können wir uns in der Umsetzung von Beschaffungsmaßnahmen, bei der Beantragung von Fördermitteln und deren Abrechnung sowie bei der Organisation der Ausflüge und der Fahrzeugbereitstellung vorstellen. Auf jeden Fall sehen wir bei der Zusammenarbeit mit der Jugendfeuerwehr großes Potential für Verbesserung. Besser ist der Kontakt zu den Kameraden der Alters und Ehrenabteilungen der einzelnen Feuerwehren. Regelmäßig wird der Kontakt in den Gremien der Stadtfeuerwehr gepflegt. So kommen Vertreter der alten Kameraden zu den Sitzungen der Ausschüsse der örtlichen und der Stadtfeuerwehr. Gut geklappt hat im vergangenen Jahr die Pflege des Denkmals an der Talmühle. In Absprache mit den Kameraden aus Kurort Hartha haben sich die Kameraden der Tharandter Alters und Ehrenabteilung um das Mahnmal gekümmert. Aber auch die Unterstützung der Pohrsdorfer Alters und Ehrenabteilung bei der Organisation der Festlichkeiten zur Partnerschaft Ibach, Plettenberg, Pohrsdorf ist nicht zu unterschätzen. So können sich die nicht mehr aktiven Mitglieder unserer Feuerwehren weiterhin für die Feuerwehren einbringen. Hinter unserer Rauchmelderaktion stehen nicht nur unsere 16 Sponsoren sondern auch viele Kameraden. Ortsansässigen Firmen wie: Allianz Dr. Enrico Grüneberger Tharandt Württenbergische Michael Bräcklein Kurort Hartha HUK Dr. Horst Morgenroth Kurort Hartha Versicherungsmarkler Hans Helmig Tharandt KFZ Gutachter Jens Rademacher KO Hartha Seite 4 von 6

5 Rechtsanwalt Jan Bröchler Tharandt Frank Frenzel Pohrsdorf Elektro Arnold Tharandt Elektro Beger KO Hartha Elektro Weber Tharandt Elektroanlagen Seifert KO Hartha Teichwirtschaft Rico Voss Tharandt Forellenzucht Peter Voss Tharandt Bau u. Denkmalpflege GmbH Ottendorf-Okrilla Prüf-und Servicedienst für Feuerlöscher Frank Lommatzsch KO Hartha Blumen Röhringer Tharandt unterstützen unsere Aktion teilweise schon seit 3 Jahren. So unterstützen immer wieder Kameraden diese kleine Tradition mit ihrer Hilfe bei der Vor- und der Nachbereitung der Feiern. So konnten seit 2008 bis zum heutigen Tag 121 Rauchmelder an neugeborene Kinder in unserem Stadtgebiet übergeben werden. Um die Tätigkeit der Tharandter Feuerwehren in der Öffentlichkeit zu präsentieren, nutzen wir regelmäßig die Möglichkeiten der Darstellung im Amtsblatt. So werden regelmäßig die Dienstpläne der Ortsteilfeuerwehren, der Jugendfeuerwehr, der Umweltgruppe und des Stadtfeuerwehrausschusses vorgestellt. Aber auch Themen der Aus- und Weiterbildung, des Einsatzgeschehens und sonstiger Veranstaltungen wurden dargestellt. Die Kameraden beteiligen sich aber auch am kulturellen Leben in den Ortsteilen. So helfen die Kameraden bei Dorffesten, Radrennen, Faschingsveranstaltungen, Postkutschentreffen und weiteren Veranstaltungen. Somit stellen die Feuerwehren in den Ortsteilen nicht nur eine zuverlässige Kraft beim Einsatz in Unglücksfällen dar sondern sind ein unverzichtbarer Teil des kulturellen Teils im Stadtgebiet. Bei verschiedenen Veranstaltungen wird auch immer wieder unsere Alttechnik präsentiert. So bleibt uns zum Beispiel unser alter Iveco Magirus Tanker im Stadtgebiet erhalten und wird bei Bedarf auch für die Jugendfeuerwehr genutzt. Die Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Ortsfeuerwehren, zwischen Feuerwehr und Stadtverwaltung sowie in der Stadtwehrleitung wird im Stadtfeuerwehrausschuss viermal im Jahr behandelt. Dabei werden alle offenen Dinge angesprochen. So können wir auf Probleme umgehend reagieren. Die Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung ist gut. Regelmäßig wird im Rathaus über die Feuerwehr gesprochen. Dabei erhalten wir Unterstützung von allen Mitarbeitern. Ob es die Hilfe durch den Bauhof ist, das Ausdrucken von Kartenmaterial, das Vervielfältigen von Unterlagen, die Unterstützung in der Vorbereitung der Rauchmelderaktion oder die Hilfe im Umgang mit finanziellen Mitteln. Von den Mitarbeitern der Stadtverwaltung wird geholfen und somit die ehrenamtliche Arbeit unserer Feuerwehrkameraden unterstützt. Durch die schlechte finanzielle Situation in der Tharandter Stadtkasse konnten nicht alle aus unserer Sicht notwendigen Maßnahmen umgesetzt werden. So wurde trotz der enormen Vorleistung der Tharandter Kameraden bei der Sanierung der Stützmauer, kein Fortschritt bei der Realisierung des Tharand- Seite 5 von 6

6 ter Carports gemacht. Die Erneuerung der Tharandter Gerätehaustore als energetische Maßnahme zur Wärmeisolierung, die Erneuerung der Eingangstür im Gerätehaus Kurort Hartha und die Vergrößerung des Carports in Kurort Hartha wurden gestrichen. Hier werden wir in der Zukunft die Unterstützung der Ortschaftsräte suchen und Hilfe bei der Suche nach Möglichkeiten der finanziellen Umsetzung einfordern. Ziele im Jahr 2011 sollen sein: Weitere Mitgliederwerbung in den Ortsteilfeuerwehren, Umsetzung der notwendigen baulichen Verbesserung in den Gerätehäusern, Instandsetzung der Teiche im Bereich Pohrsdorf und Spechtshausen, der Umbau des Gerätehauses Fördergersdorf, Planung des neuen Löschfahrzeugs der Feuerwehr Fördergersdorf und Unterstützung der Jugendfeuerwehr. Aber auch die Suche nach Mobilität für die erstarkte Grillenburger Feuerwehr werden wir weiter führen. Zum Abschluss des Berichts über die Aktivitäten unserer Tharandter Feuerwehren möchte ich mich bei unseren Kameradinnen und Kameraden für die im Bericht dargestellten Leistungen bedanken. Die von den Mitgliedern der Feuerwehren unter der Zurückstellung Ihrer eigenen Interessen geleisteten Stunden und Leistung kann nicht hoch genug gewürdigt werden. Nur durch die Bereitschaft zum Ehrenamt im Dienste der Feuerwehr haben unsere Kameradinnen und Kameraden eine erfolgreiche Arbeit der Feuerwehren möglich gemacht. Dazu beigetragen hat ebenfalls eine konstruktive Arbeit der Stadtwehrleitung mit der Stadtverwaltung, den Ortschaftsräten und Stadträten in den Stadtratssitzungen. Und deshalb möchten wir uns hier bei Euch allen nochmals recht herzlich bedanken. Für die Zukunft wünschen wir uns von Euch aktive Mitarbeit und ein aktives Einbringen in die Arbeit und in die Entwicklung unserer Feuerwehren. Marco Bortenreuter Stadtwehrleiter Seite 6 von 6