Leitbild der Universität Leipzig

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4 Leitbild der Universität Leipzig Die Universität Leipzig wurde im Jahr 1409 gegründet. Im Laufe ihrer Geschichte erlebte sie Höhen und Tiefen und entwickelte einen breiten Fächerkanon, der nahezu alle Wissenschaftsbereiche umfasst mit besonderen Akzenten in den Geisteswissenschaften und Naturwissenschaften. Zahlreiche Persönlichkeiten von Weltruf haben hier gelehrt oder studiert, wichtige Impulse für die Entwicklung der Wissenschaften kamen immer wieder aus Leipzig. Als die Landesuniversität Sachsens hat sie Wesentliches zur Entwicklung der Region beigetragen. An diese großen Traditionen will die Universität anknüpfen. Ihr Leitmotto ist: Sie formuliert dieses Selbstverständnis und ihren Selbstanspruch in den folgenden Leitsätzen als übergeordnete Prinzipien aller Entscheidungen und Grundlage für die Entwicklung der Universität. 3

5 1 Die Universität Leipzig ist eine klassische Volluniversität mit einem sehr breiten Spektrum wissenschaftlicher Fächer, die sich in übergreifender Zusammenarbeit von Geistes-, Sozial-, Natur- und medizinischen Wissenschaften gegenseitig anregen und entwickeln. Die Universität weiß sich dieser Tradition verpflichtet und wird die Zusammenarbeit der Fächer in besonderer Weise fördern. Sie ist Stätte der Pflege kultureller Traditionen. Gerade wegen der aktuellen Veränderung gesellschaftlicher Prioritäten, der wissenschaftlichtechnischen Möglichkeiten und wirtschaftlichen Notwendigkeiten hält die Universität Leipzig an der Leitidee der klassischen Universität fest, an einem möglichst breiten Kanon der Disziplinen. Die hier bewahrte traditionelle Vielfalt der Fächer ist erforderlich, um auf die komplexen Fragen der Gegenwart zu antworten. Diese Antworten sind auf der Grundlage einzelwissenschaftlicher Spitzenforschung zunehmend interdisziplinär und erfordern die Zusammenarbeit ganz unterschiedlicher Denkrichtungen, von Geistes- und Naturwissenschaftlern ebenso wie von Medizinern und Sozialwissenschaftlern. Die breit gefächerte Fachkompetenz ist elementare Voraussetzung für diese Zusammenarbeit. 4

6 2 Die Universität fördert Leistung, Qualifikation und Wettbewerb in Forschung und Lehre. Forschung auf hohem Niveau ist Ziel der Universität und Anspruch an ihre Mitglieder. Die Universität wird ihre Kräfte zunehmend in Forschungsschwerpunkten bündeln. Das Streben nach Wissen, nach neuer Erkenntnis durch Qualifikation und Leistung prägt von jeher das Selbstverständnis der wissenschaftlichen Gemeinschaft. Die Universität stellt sich bewusst dem Wettbewerb um Ressourcen, Studierende und um herausragende Wissenschaftler und sieht darin ein wichtiges Instrument ihrer zukünftigen Entwicklung. Sie wird diesen wachsenden Wettbewerb durch eine zunehmende leistungsabhängige Förderung über gezielte Stellenzuführungen aus einem internen Innovationspool unterstützen. 5

7 3 Die Universität als Stätte freier Wissenschaft und Kultur weiß sich der Grundlagenforschung ebenso verpflichtet wie der Förderung verantwortlicher Anwendung von Forschungsergebnissen. Freie Grundlagenforschung ist unverzichtbares Wesenselement der Universität. Zweckfrei zu fragen und zu experimentieren, ist Voraussetzung dafür, dass Wissenschaft Neuland erobern und die in sie gesetzten Erwartungen erfüllen kann. Dies setzt Vertrauen von Staat und Gesellschaft in die Leistungen ihrer Wissenschaftler voraus. Die Universität Leipzig fordert daher die notwendige Unabhängigkeit des Fragens und Erörterns ein, zu dem auch eine ausreichende personelle und materielle Ausstattung gehört. Nur dann werden die Wissenschaftler die erwarteten wissenschaftlichen Durchbrüche schaffen, nur dann wird eine neue Generation die Herausforderung der Zukunft erfolgreich angehen können. Ohne unabhängige Grundlagenforschung wären aber auch schon bald alle Quellen für die Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse in nutzbare Anwendungen versiegt. Umgekehrt entstehen aus der praktischen Anwendung von Forschungsergebnissen immer wieder neue Fragestellungen für die Grundlagenforschung. Mit der Entscheidung für ein Biomedizinisch-Biotechnologisches Zentrum und der erforderlichen Kapazitätsverlagerung auf ein Forschungsgebiet mit einem besonders großen Entwicklungs- und Anwendungspotenzial wurde behutsam ein Schwerpunkt der künftigen Entwicklung bestimmt, dessen Bedeutung die des eigentlichen Zentrums übersteigt. 6

8 4 Die Universität ist ein Ort internationaler Zusammenarbeit in Lehre und Forschung. International ausgerichtete Schwerpunkte in Forschung und Lehre werden gezielt gefördert. Forschung und Lehre innerhalb nationaler Grenzen ist nicht zukunftsfähig. Die internationale Orientierung der Universität Leipzig spiegelt sich in vielen Details wider: Nahezu jeder zehnte Studierende kommt aus einem anderen Land. Über zahlreiche bilaterale und SOKRATES-Vereinbarungen mit ausländischen Hochschulen findet ein reger Wissenschaftler- und Studentenaustausch statt. Zahlreiche Leipziger Studierende verbringen ein oder mehrere Semester im Ausland; Gastwissenschaftler bereichern mit ihren Erfahrungen die Lehre. Internationale Promotionsstudiengänge sowie englischsprachige Studienangebote bringen unterschiedliche kulturelle und wissenschaftliche Ansätze zusammen. Interdisziplinäre Zentren und regionalwissenschaftlich ausgerichtete Forschungsverbünde vereinen Forschungen zu verschiedenen Kulturen, Ländern und Regionen. Die Verstärkung dieser internationalen Ausrichtung und Zusammenarbeit ist erklärtes Ziel der Universität. 7

9 5 Lehre an der Universität Leipzig soll sich durch hohes wissenschaftliches und didaktisches Niveau sowie durch Individualität auszeichnen. Die Universität wird hieran ebenso gemessen wie an der Motivierung der Studierenden zu hohen fachlichen Leistungen und zu sozialem Engagement. Universitäten in aller Welt orientieren sich an dem von Wilhelm von Humboldt geprägten Ideal der Einheit von Forschung und Lehre, an der Weitergabe von Wissen aus dem Geist der Forschung und der Idee der forschenden Lehre. Studierende und Lehrende sind durch die kritische Auseinandersetzung mit den Wissensbeständen sowie in der aktiven Mitarbeit an der Erweiterung des Wissens vereint. Die günstigen Erfahrungen aus den abgeschlossenen Evaluationsverfahren der letzten Jahre und der sich wegen der demographischen Entwicklung abzeichnende Trend zum Wettbewerb der Hochschulen und Universitäten untereinander führen zur kontinuierlich wachsenden Notwendigkeit, für die Qualitätssicherung der Lehre zu sorgen. Einer Verbesserung der Qualität von Lehre und Studium dienen die Straffung der Studienordnungen, eine Modularisierung der Studienangebote, die Verschlankung der Studiengänge, die Einführung gestufter Studiengänge (B.A./ M.A.) in dafür geeigneten Fachrichtungen sowie eine verbesserte Prüfungsorganisation, Beratung der Studierenden, Information und Koordination in den Instituten. 8

10 6 Die Universität wird sich mit Angeboten universitärer Weiterbildung auf hohem wissenschaftlichen Niveau den Herausforderungen des lebenslangen Lernens stellen. Mit ihren vielfältigen Angeboten für Bürger, Einrichtungen und Unternehmen will die Universität ein geistiges und kulturelles Zentrum mit Ausstrahlung über die Region hinaus sein. Angesichts des schnellen technologischen und sozialen Wandels kann Bildung nicht mehr als etwas Abgeschlossenes gesehen werden. Die universitäre Weiterbildung stützt sich auf die neuesten Erkenntnisse in der Forschung und gilt daher als besonders effiziente Form des Wissens- und Technologietransfers zwischen Hochschule und Praxis. Sie unterscheidet sich durch ihr wissenschaftliches Niveau von anderen Weiterbildungsformen. Die Ausstrahlung der Universität erschöpft sich aber nicht in Lehre und Forschung. In dem Maße, wie ihre Mitglieder die Stimme der Universität in öffentlichen Debatten um die Gestaltung unserer Gesellschaft geltend machen, wird die Universität auch als tiges Zentrum in der Öffentlichkeit wahrgenommen. Das ist eine geis- sich stets erneuernde Aufgabe, der sich alle Mitglieder und Angehörige der Universität stellen müssen. 9

11 7 Die Universität fördert die Entwicklung ihrer Studierenden zu kritikfähigen und toleranten Menschen, die in der Lage sind, Initiative zu entwickeln und Verantwortung zu übernehmen. Die Universität bildet Führungskräfte für den eigenen Bedarf und für andere aus. Die Universität fördert die tatsächliche Gleichberechtigung von Frauen und Männern. Zu den Ansprüchen der Universität zählt auch, Führungskräfte, also Eliten, auszubilden und zwar sowohl wissenschaftlichen Nachwuchs als auch Führungsnachwuchs für Unternehmen und öffentliche Einrichtungen. Die zu vermittelnden Fähigkeiten gehen deshalb über im engen Sinne fachwissenschaftliche Kompetenzen hinaus, sie betreffen gleichermaßen auch soziale, Kommunikations- und (inter)kulturelle Kompetenzen und Führungsqualitäten. Die Universität fühlt sich der Durchsetzung der Gleichstellung von Frauen und Männern in allen Bereichen verpflichtet. Die Beteiligung der Studierenden an der universitären und studentischen Selbstverwaltung, an studentischen Ausbildungsprojekten und die frühe Heranführung an die Forschung, etwa durch Beteiligung an Forschungsprojekten, werden gefördert. 10

12 8 Die Stadt Leipzig als jahrhundertealter Handelsplatz und ihre Universität sind im Verlauf ihrer gemeinsamen Geschichte durch Internationalität, Weltoffenheit sowie durch die Pflege kultureller Traditionen und Toleranz geprägt worden. Dieser Charakter bestimmt die Atmosphäre des Lebens und Arbeitens an der Universität. Alle Universitätsangehörigen sind der innovativen Weiterentwicklung der Universität und dem Wohl der Menschen verpflichtet. Autonomie und Selbstverwaltung sind tragende Prinzipien, die Aufgabe aller Mitglieder und Gruppen der Universität sind. Die Universität Leipzig ist eine Gemeinschaft von Lehrenden und Lernenden im Sinne lebendiger Tradition. Der von alters her gewachsene und im Gesetz verankerte Körperschaftsgedanke wird gerade auch angesichts der gegenwärtigen Massenuniversität besonders gepflegt. 11

13 1. Auflage, Mai 2005 Herausgeber Rektor der Universität Leipzig Ritterstraße 26, Leipzig Telefon Redaktion Dezernat für Öffentlichkeitsarbeit und Forschungsförderung Informationen zur Corporate Identity der Universität 12

14 Zum Foto der Vorderseite Das Glasdach überspannt den Großen Lesesaal der Bibliotheca Albertina. Das Hauptgebäude der Universitätsbibliothek wurde bei Bombenangriffen 1943/45 zu zwei Dritteln zerstört und konnte 2002 nach achtjährigen Bauzeit restauriert, erweitert und mit modernster Technik ausgestattet wiedereröffnet werden.

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