Changelog objectif 7.0 Service Pack 3

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Changelog objectif 7.0 Service Pack 3"

Transkript

1 Changelog objectif 7.0 Service Pack 3 Mit dem Service Pack 3 zu objectif haben wir wieder zahlreiche Neuerungen in objectif integriert und eine ganze Reihe von Fehlern behoben. Lesen Sie hier im Detail, was das Service Pack 3 alles für Sie mitbringt. Wenn Sie regelmäßig über alle Änderungen informiert werden möchten, abonnieren Sie bitte unseren Newsletter unter Fachlicher Modellierungsrahmen Alle Modelltransformationen in objectif basieren auf einem einheitlichen Framework für die fachliche Modellierung. Dieses Framework enthält vier fachliche Modelle, die im Sinne einer fachlichen Schichtenarchitektur aufeinander aufbauen: Entity-Modell zur Modellierung von Business-Entitäten und ihren Beziehungen, Service-Modell zur Modellierung von Business-Messages und Business- Services mit Business- Operationen, Prozessmodell zur Modellierung von Geschäftsprozessen mit BPMN, Präsentationsmodell zu Modellierung des Web-Page-Flows. Dieses einheitliche Framework ist die Grundlage der fachlichen Modellierung in allen verfügbaren objectif -Varianten. Modeling Modellierungssprache für fachliche Packages Die fachlichen Modelle haben jetzt eine eigene Sprachkomponente bekommen wir nennen Sie Modeling. Diese Sprache ist für die fachlichen Packages des plattformunabhängigen Modells bei der Entwicklung nach den Prinzipien von Model-Driven Development (MDD) vorgesehen. Modeling sorgt z.b. dafür, dass die Signaturen einer Methode ausgewertet werden. Auswertbare Methodensignaturen sind für die Transformation eines fachlichen in ein technisches Package notwendig. Denn dabei ist der Zugriff auf die Methodenparameter erforderlich. Gleichzeitig sorgt Modeling dafür, dass sich ein Fachanalytiker während der Entwicklung fachlicher Modelle nicht mit den Sprachspezifika einer technischen Programmiersprache, wie z.b. C# oder Java etc. beschäftigen muss. Um die Sprachzuweisung Changelog objectif 7.0 Service Pack 3 1

2 müssen Sie sich nicht explizit kümmern. Sobald Sie ein neues objectif -System anlegen, ist den Packages des fachlichen Modells Modeling zugewiesen. Neue Modelltransformation: XSD-Generierung Bei der Entwicklung von SOA-Anwendungen oder Web-Services erzeugt objectif jetzt im technischen Modell neben WSDL- (Web Service Description Language) auch XSD-Dateien (XML Schema Definiton). XSD-Dateien entstehen bei der Transformation eines Geschäftsprozesses (Befehl In BPELProcess transformieren) und bei der Transformation von Business Messages (Befehl In Web-Service transformieren). Die generierte XSD-Datei wird automatisch in der WSDL-Datei referenziert. Die zugehörigen Systemvorlagen lauten SOA Application in Java und Web Service and EJB. Import von XSD-Dateien Neben WSDL-Dateien können jetzt auch externe XSD-Dateien in objectif eingelesen werden. Die Befehle WSDL importieren und XSD importieren stehen auf Packages mit dem Stereotyp «ServiceModel» bereit. Im fachlichen Package entstehen beim Import automatisch Klassen mit den Stereotypen «BusinessMessages». Im zugehörigen technischen Package wird eine XSD-Datei angelegt. Tutorial und Beispielsystem für die Modelltransformation von Web-Services und Nachrichten Die Entwicklung von Web-Services und Nachrichten können Sie anhand eines neuen Tutorials mit Beispielsystem nachvollziehen. Sie modellieren in objectif fachlich Services und Nachrichten eines Web- Services. Per Modelltransformation erzeugen daraus EJB 3.0 Session- und Message Beans sowie XSD- (XML Schema Definition) und WSDL- (Web Service Description Language) Dateien. Als Beispiel dient ein System zur Archivierung von Musik-Alben. Iterative Modelltransforamtionen für XML-Dokumente Die bei den verschiedenen Modelltransformation entstehenden XML-Dokumente (WSDL-, BPEL,- PDD-, und XSD-Dateien) können im technischen Modell modifiziert und ergänzt werden. Die manuellen Eingaben bleiben bei einer erneuten Transformation erhalten. Welche Elemente hinzugefügt und wo Sie Änderungen vornehmen können, können Sie im Kapitel SOA-Applikationen mit objectif des Anwenderhandbuchs nachlesen. Changelog objectif 7.0 Service Pack 3 2

3 Neue Modelltransformation: Modellgetriebene Entwicklung der Persistenzschicht in C# Für die Entwicklung von leistungsstarken Client-/Server-Anwendungen mit relationalen Datenbanken ist in objectif 7.0 Service Pack 3 eine neue Lösung integriert. Als O/R-Mapper (Object/Relational-Mapper) wird das Persistenz-Framework NHibernate eingesetzt. Die verwendete Programmiersprache ist C#. NHibernate übernimmt die Aufgabe, den Zustand eines Objekts in einer relationalen Datenbank zu speichern und aus den gespeicherten Datensätzen wiederum Objekte zu erzeugen. Die Transformation ist jederzeit wiederholbar und erzeugt automatisch zwei technische Artefakte NHibernate-Klassen in C# und NHibernate-Konfigurationsdateien in XML. Die erzeugt Anwendung ist voll multi-threading fähig. Die Klassen des fachlichen Modells werden bei der Transformation in das technische Modell u.a. automatisch mit technischen Properties, Properties für die Navigation, Zugriffsmethoden und einem Konstruktor ausgestattet. Die zugehörige Systemvorlage heißt Persistence in C#. Entwicklung von eigenen Modelltransformationen Modelltransformationen wenden Sie nicht nur in objectif an, sondern entwickeln diese auch mit objectif. Diese Vorgehensweise hat für Sie den Vorteil, dass Sie die Transformations- und die Anwendungsentwicklung mit dem gleichen Tool in einer standardisierten Vorgehensweise entwickeln. Im Unterschied zu anderen MDD-Techniken müssen Sie keine spezielle Transformationssprache benutzen. Die Metatransformation für die Entwicklung eigener Modelltransformationen ist jetzt in allen objectif - Editions verfügbar (auch in den Personal Editions von objectif). Wie alle Transformationen basiert auch die Metatransformation auf dem oben genannten einheitlichen Framework für die fachliche Modellierung. Unterstützung von MS Visual Studio 2008 objectif unterstützt jetzt auch das Round Trip Engineering mit dem MS Visual Studio Beim Öffnen einer Projektmappe erkennt objectif automatisch, mit welcher Version des Visual Studios sie erstellt wurde und öffnet sie entsprechend mit der passenden Visual Studio Version. Wird eine Projektmappe aus Visual Studio 2005 an einem Arbeitsplatz geöffnet, an dem nur Visual Studio 2008 installiert ist, erhalten Sie eine Aufforderung zur Konvertierung. Konvertierte Projektmappen können anschließend direkt aus objectif heraus geöffnet und bearbeitet werden. Die Unterstützung von C# 3.0 erfolgt in Kürze. Changelog objectif 7.0 Service Pack 3 3

4 objectif Modellvergleich: Mehr als nur Textvergleich Mit objectif Modellvergleich können Sie objectif -Modelle mit einer Exportdatei oder zwei Exportdateien vergleichen. objectif Modellvergleich zeigt strukturelle Differenzen zwischen Modell und Datei oder zwischen Dateien detailliert an. Sie erfahren, wo Elemente hinzugefügt, geändert, gelöscht oder verschoben wurden. Beachten Sie bitte, dass objectif Modellvergleich nicht in den Trial Versionen von objectif integriert ist. Verbesserungen und Erweiterungen für C++ Über COM können jetzt mit der Methode CreateClassTemplate() auch in C++-Systemen Templates angelegt werden. Beim Zurückführen von C++-Header-Dateien kam es zu einem Fehler, wenn eine Methode zurückgeführt werden sollte, deren Parametertyp nicht gefunden wurde. Jetzt wird in solchen Fällen ein unbekannter Typ angelegt und die Datei vollständig in objectif zurückgeführt. Insbesondere bei C++-Systemen kann es vorkommen, dass es für eine Dateierweiterung unterschiedliche Dateitypen gibt. Im Standard-Anzeigeschema der Sichten Technisches Modell und System konnte man bisher nicht erkennen, welche Dateien zu welchem Dateityp gehören. Jetzt können Sie sich über eine Ergänzung der Datei ViewDefinition.xml alle Dateien nach Dateityp sortieren und anzeigen lassen. Benutzen Sie für die Ergänzung das Element FileType. Skriptverwaltung und Stereotypen bei Zuständen In bestimmten Situationen konnte es dazu kommen, dass die Skriptverwaltung nicht mehr reagierte und dass beim Anlegen von Zuständen keine Stereotypen angezeigt wurden. Diese Probleme werden durch das Service Pack 3 behoben. Beziehungen zwischen Anwendungsfällen aus verschiedenen Packages Zwischen Anwendungsfällen aus zwei unterschiedlichen Packages können jetzt auch dann Beziehungen angelegt werden, wenn ein Package schreibgeschützt ist. Ein Anwendungsfall aus einem editierbaren Package kann z.b. per Generalisierung von einem Anwendungsfall aus einem schreibgeschützten Package erben. Changelog objectif 7.0 Service Pack 3 4

5 Verschieben von Elementen Das Verschieben von Elementen einer Klasse ist nun nicht mehr möglich, wenn das Package gesperrt ist. Sie erhalten in diesem Fall eine entsprechende Meldung. Verschieben von Typen in Packages, die keinen eigenen Namensraum spezifizieren Das Verschieben von Typen in Packages, die keinen eigenen Namensraum spezifizieren, ist jetzt möglich. Reportdatei beim Reverse Engineering im Multiuser Repository Beim Reverse Engineering wird jetzt immer der Pfad verwendet, der im Dialog Reverse Engineering voreingestellt ist. Dieser Dialog erscheint nach dem Aufruf des Befehls Reverse Engineering im Kontextmenü eines Packages. Der eingestellte Pfad wird auch dann verwendet, wenn das Zurückführen ohne Dialog ausgeführt wird (Befehl Zurückführen im Kontextmenü einer Datei). Reverse Engineering von Java Byte-Code: Stereotyp für Klassen setzen Beim Reverse Engineering von Java Byte-Code können Sie jetzt vor dem Einlesen spezifizieren, mit welchem Stereotyp objectif die Klassen markieren soll. Sequenzdiagramme: Löschen von Klassen, die einer Instanz zugeordnet sind Wenn eine Klasse gelöscht oder umbenannt wird, die einer Instanz in einem Sequenzdiagramm zugeordnet ist, wird jetzt nur die Zuordnung zur Instanz aufgehoben. Die Instanz selber bleibt erhalten. Changelog objectif 7.0 Service Pack 3 5

6 Support Sie haben Fragen? Dann rufen Sie unser Support-Team einfach an oder schreiben Sie an: microtool GmbH Software Methoden Training Voltastr. 5 D Berlin Tel. +49 (30) Fax +49 (30) service@microtool.de Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Arbeit mit objectif! Die Software ist urheberrechtlich geschützt. Das unerlaubte Kopieren der Software oder einzelner Teile daraus wird strafrechtlich verfolgt. objectif und microtool making IT better sind eingetragene Warenzeichen der microtool GmbH microtool GmbH, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Changelog objectif 7.0 Service Pack 3 6

Model-Driven Development in der Praxis. mit objectif. Herzlich willkommen

Model-Driven Development in der Praxis. mit objectif. Herzlich willkommen Model-Driven Development in der Praxis mit objectif Herzlich willkommen Die Themen: microtool stellt sich vor live Model-Driven Development die Grundlagen Model-Driven Development von Web-Anwendungen in

Mehr

objectif Requirements Modeller

objectif Requirements Modeller objectif Requirements Modeller Das ist neu in Version 1.1 1 Inhalt objectif Requirements Modeller das Tool für Requirements Engineering in Software- und Systementwicklung Das ist neu in Version 1.1 Seite

Mehr

Model-Driven Development in Scrum-Projekten

Model-Driven Development in Scrum-Projekten Tempo machen: Model-Driven Development in Scrum-Projekten Herzlich willkommen Enrico Fritz microtool GmbH Berlin Tempo machen: Model-Driven Development in Scrum-Projekten 25 Jahre Tools und Beratung: microtool

Mehr

UML Modellierung und Model Driven Architecture (MDA) für Java mittels Rational Software Architect (RSA)

UML Modellierung und Model Driven Architecture (MDA) für Java mittels Rational Software Architect (RSA) UML Modellierung und Model Driven Architecture (MDA) für Java mittels Rational Software Architect (RSA) IBM Software Group, Rational Austria 2011 IBM Corporation Agenda Was ist MDA und welche Probleme

Mehr

Modeldriven SOA Modellgetriebene Entwicklung von SOA Anwendungen. Java Forum Stuttgart,

Modeldriven SOA Modellgetriebene Entwicklung von SOA Anwendungen. Java Forum Stuttgart, Modeldriven SOA Modellgetriebene Entwicklung von SOA Anwendungen Java Forum Stuttgart, 01.07.2010 I N H A L T 1. SOA das erste Projekt 2. Prozesse Ergebnisse aus dem Fachbereich 3. Der Business Analyst

Mehr

Enterprise Application Integration Erfahrungen aus der Praxis

Enterprise Application Integration Erfahrungen aus der Praxis Enterprise Application Integration Erfahrungen aus der Praxis Teil 4: EAI und.net, EAI und J2EE Tutorial NODs 2002, Wolfgang Keller and Generali 2001, 2002, all rights reserved 1 Überblick EAI und....net

Mehr

Changelog in-step RED 2.2.0

Changelog in-step RED 2.2.0 Changelog in-step RED 2.2.0 Dieses Changelog beschreibt wesentliche Änderungen und Korrekturen, die mit der aktuellen in-step RED Version 2.2.0 zur Verfügung gestellt werden. Wenn Sie regelmäßig über alle

Mehr

Installation der kostenlosen Testversion

Installation der kostenlosen Testversion Installation der kostenlosen Testversion Datenbank einrichten Installieren Trial-Lizenz aktivieren Bei Fragen nutzen Sie bitte unseren kostenlosen Support: Telefon: +49 (30) 467086-20 E-Mail: Service@microTOOL.de

Mehr

Handy-Synchronisation Inhalt

Handy-Synchronisation Inhalt Handy-Synchronisation Inhalt 1. allgemeine Einstellungen... 2 1.1. Anlegen eines SyncAccounts... 2 1.1.1. Synchronisation über eigenen Exchange-Server... 3 1.1.2. gehostete Synchronisation... 5 1.2. Synchronisations-Einstellungen...

Mehr

objectif / SOA /.NET Inhalt Technologien ObjectiF Beispiel Vergleich: ObjectiF Rational Rose Quellenverzeichnis 20.01.2008 Christian Reichardt 2 Technologien 20.01.2008 Christian Reichardt 3 Methodenaufruf

Mehr

Anleitung zur Fleet & Servicemanagement Evatic Schnittstelle

Anleitung zur Fleet & Servicemanagement Evatic Schnittstelle Anleitung zur Fleet & Servicemanagement Evatic Schnittstelle Seite 1 von 7 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Hinweise zur Verbindungseinrichtung zum Evatic Server... 3 3 Konfiguration der docuform

Mehr

Von der Prozessanalyse zur Prozessautomatisierung

Von der Prozessanalyse zur Prozessautomatisierung Von der Prozessanalyse zur Prozessautomatisierung Patrick Horenburg IDS Scheer AG Saarbrücken Evgenia Rosa ORACLE Deutschland GmbH Berlin Schlüsselworte: Business Process Management, Prozessanalyse, Geschäftsprozess,

Mehr

IBM Cognos Analytics 11 Self-Service dann aber richtig!

IBM Cognos Analytics 11 Self-Service dann aber richtig! Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten IBM Cognos Analytics 11 Self-Service dann aber richtig! Referent: Jens Bäumler Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten IBM Cognos Analytics 11 Self-Service

Mehr

objectif Import von Excel-Daten Bei Fragen nutzen Sie bitte unseren Support: Telefon: +49 (30) 467086-20 E-Mail: service@microtool.

objectif Import von Excel-Daten Bei Fragen nutzen Sie bitte unseren Support: Telefon: +49 (30) 467086-20 E-Mail: service@microtool. objectif RM Import von Excel-Daten Bei Fragen nutzen Sie bitte unseren Support: Telefon: +49 (30) 467086-20 E-Mail: service@microtool.de 2014 microtool GmbH, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. 1 Inhalt Import

Mehr

Im Kurs wird in der Editoransicht der Kursbaustein Aufgabe ausgewählt und an der gewünschten Stelle in der Navigation eingeordnet.

Im Kurs wird in der Editoransicht der Kursbaustein Aufgabe ausgewählt und an der gewünschten Stelle in der Navigation eingeordnet. KURSBAUSTEIN AUFGABE 1 ALLGEMEINES ZUM KURSBAUSTEIN AUFGABE Der Kursbaustein Aufgabe erlaubt es, Aufgaben an Kursteilnehmer zu verteilen. Diese können Lösungen in den Kurs hochladen, ohne dass andere Kursteilnehmer

Mehr

Persistenz. Ralf Gitzel

Persistenz. Ralf Gitzel Persistenz Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Themenübersicht Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 2 Übersicht Grundkonzepte Entity Beans Meine erste Entity Entity-Manager Lernziele Übungsaufgabe 3 Grundkonzepte

Mehr

FuxMedia GmbH & Co. KG Bautzner Straße 108 01099 Dresden

FuxMedia GmbH & Co. KG Bautzner Straße 108 01099 Dresden Um Schülerdaten aus der Fuxmedia-Software für SaxSVS zu exportieren, führen Sie folgende Schritte aus. 1. Gehen Sie im Fuxmedia-Programm links auf Verwaltung-Schüler. 2. Wählen Sie dann aus den Reports

Mehr

registra Schnittstelle

registra Schnittstelle registra Schnittstelle Verwendbarkeit Die registra-schnittstelle ist nur verwendbar, wenn das Modul ZBON/Tagesabschluss Österreich aktiv ist. Voreinstellungen CTO Warenwirtschaft registra-schnittstelle

Mehr

Unternehmensverzeichnis.org

Unternehmensverzeichnis.org Unternehmensverzeichnis.org 1 Copyright Die hier enthaltenen Angaben und Daten können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die in den Beispielen verwendeten Namen und Daten sind frei erfunden, soweit

Mehr

Java und XML 2. Java und XML

Java und XML 2. Java und XML Technische Universität Ilmenau Fakultät für Informatik und Automatisierung Institut für Praktische Informatik und Medieninformatik Fachgebiet Telematik Java und XML Hauptseminar Telematik WS 2002/2003

Mehr

Entwicklung der Persistenzschicht für f eine Java-Anwendung aus dem UML-Modell. Modell mit und. Matthias Ehlert microtool GmbH, Berlin

Entwicklung der Persistenzschicht für f eine Java-Anwendung aus dem UML-Modell. Modell mit und. Matthias Ehlert microtool GmbH, Berlin Entwicklung der Persistenzschicht für f eine Java-Anwendung aus dem UML-Modell Modell mit und Matthias Ehlert microtool GmbH, Berlin Themen! microtool das Unternehmen! Die Grundidee: ein effizienter, architekturgetriebener

Mehr

How to Public key authentication with freesshd

How to Public key authentication with freesshd How to Public key authentication with freesshd Enthaltene Funktionen - Umstellung auf Public key authentication - Generierung eines Private keys mit PuTTY Key Generator - Verbindung testen Voraussetzung

Mehr

Oracle JDeveloper 10 g

Oracle JDeveloper 10 g Oracle JDeveloper 10 g Modellierung Evgenia Rosa Business Unit Application Server ORACLE Deutschland GmbH Agenda Warum Modellierung? UML Modellierung Anwendungsfall (Use Case)-Modellierung Aktivitätenmodellierung

Mehr

Handbuch SMSjack. 2010 Nextbit GmbH Version 1.2 Seite 1. Nextbit GmbH

Handbuch SMSjack. 2010 Nextbit GmbH Version 1.2 Seite 1. Nextbit GmbH Nextbit GmbH Isengrundstrasse 38 Webdesign 8134 Adliswil Programmierung IT Support & Schulung Telefon 044 / 709 09 26 Projektmanagement E-Mail: info@nextbit.ch Telefax 044 / 709 09 82 Datenbank Integration

Mehr

Installationsanleitung

Installationsanleitung Scanmonitor Service Installationsanleitung Version 004.012.013 November 2016 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Installation Scanmonitor Service...2 Kapitel 2 Lizenzierung Scanmonitor Service...9 Seite 1 von

Mehr

Exporte von Kursdaten aus KuferSQL

Exporte von Kursdaten aus KuferSQL Exporte von Kursdaten aus KuferSQL Version 09, Stand 13.1.2015 Die folgende Schritt-für-Schritt-Anleitung soll Ihnen helfen, mit Ihrer KuferSQL- Seminarverwaltung Exportdateien zu erzeugen, die Sie uns

Mehr

Poseidon for UML. Einführung. Andreas Blunk

Poseidon for UML. Einführung. Andreas Blunk Poseidon for UML Einführung Andreas Blunk Gliederung 1) Editionen/Lizenzen 2) Die Programmoberfläche 3) Modelle speichern 4) Einführung am lebenden Objekt 5) Generierung (Doc & Code) 6) Funktionsumfang

Mehr

ELOP II V5.1. Beiblatt zur Installation

ELOP II V5.1. Beiblatt zur Installation ELOP II V5.1 Beiblatt zur Installation Alle in diesem Handbuch genannten HIMA Produkte sind mit dem Warenzeichen geschützt. Dies gilt ebenfalls, soweit nicht anders vermerkt, für weitere genannte Hersteller

Mehr

Immo Meets Office Easy Office Storage Easy Outlook Storage Handbuch

Immo Meets Office Easy Office Storage Easy Outlook Storage Handbuch Immo Meets Office Easy Office Storage Easy Outlook Storage Handbuch 1 2 Inhaltsverzeichnis 1 Systemvoraussetzungen... 3 2 Vor der Installation... 3 3 Installation... 3 3.1 Voraussetzungen... 4 3.2 Installationsbeginn...

Mehr

Jobmanager / Aufgabenplaner

Jobmanager / Aufgabenplaner Version 1.0 1 VORWORT 3 2 JOBMANAGER 3 2.1 Welche Jobs kann ich erstellen? 4 2.2 Wie erstellt man nun einen Job? 4 3 JOB ÜBER JOBMANAGER AUSFÜHREN 6 4 AUTOMATISIERTER IMPORT / EXPORT 7 4.1 Einstellungen

Mehr

Benutzerhandbuch WSCAD Datenpunktliste Konvertierung nach Datenpunktliste VDI 3814

Benutzerhandbuch WSCAD Datenpunktliste Konvertierung nach Datenpunktliste VDI 3814 Benutzerhandbuch WSCAD Datenpunktliste Konvertierung nach Datenpunktliste VDI 3814 Alle Rechte bei: SBC Deutschland GmbH, Siemensstr. 3, 63263 Neu-Isenburg nachfolgend SBC genannt Seite 1 von 16 Einleitung

Mehr

mention SugarCRM Schnittstelle Anleitung

mention SugarCRM Schnittstelle Anleitung Vielen Dank für den Erwerb der mention SugarCRM Schnittstelle. Mit unserer neuen Schnittstelle können Sie kinderleicht Ihre Kunden- und Kontaktdaten aus der mention Warenwirtschaft mit Ihren Daten im Programm

Mehr

Schnelleinstieg KASSENBUCH ONLINE (Mandanten-Version)

Schnelleinstieg KASSENBUCH ONLINE (Mandanten-Version) Schnelleinstieg KASSENBUCH ONLINE (Mandanten-Version) Bereich: Online-Services - Info für Anwender Nr. 86212 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Funktionsübersicht 3. Organisationsanweisungen 4. Ersteinrichtung

Mehr

Tutorial Webmail Zimbra Collaboration Suite

Tutorial Webmail Zimbra Collaboration Suite Tutorial Webmail Zimbra Collaboration Suite Wenn Sie e-mail Adressen über casc.at beziehen, steht Ihnen für diese natürlich auch ein Webmail zur Verfügung. Unser Webmail heißt Zimbra Collaboration Suite

Mehr

Arbeiten mit dem Externen Client smart start

Arbeiten mit dem Externen Client smart start Arbeiten mit dem Externen Client smart start Sage ist bei der Erstellung dieses Dokuments mit großer Sorgfalt vorgegangen. Fehlerfreiheit können wir jedoch nicht garantieren. Sage haftet nicht für technische

Mehr

Erstellen eines Normfall Projektspeichers auf Basis einer vorhandenen Installation von:

Erstellen eines Normfall Projektspeichers auf Basis einer vorhandenen Installation von: Normfall 7.3 Kurzanleitung Erstellen eines Normfall Projektspeichers auf Basis einer vorhandenen Installation von: Microsoft SQL Server ab 2008 R2 (hier: kostenfreie Express-Edition) 2018 Normfall GmbH

Mehr

Der ABBdater. 1. Inhaltsverzeichnis

Der ABBdater. 1. Inhaltsverzeichnis Der ABBdater 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis 1 2. Sicherheitsabfrage 2 3. Die unterschiedlichen Updateformen 3 4. Benutzen des ABBdaters 3 4.1. Aktivieren und Öffnen des ABBdaters 4 4.2. Download

Mehr

Changelog in-step BLUE 5.0.4

Changelog in-step BLUE 5.0.4 Changelog in-step BLUE 5.0.4 Dieses Changelog beschreibt wesentliche Änderungen und Korrekturen, die mit der aktuellen in-step BLUE Version 5.0.4 zur Verfügung gestellt werden. Das Changelog bezieht sich

Mehr

SAP HANA Multitenant Database Container

SAP HANA Multitenant Database Container Stefan Kühnlein, Holger Seubert SAP HANA Multitenant Database Container Zusatzinformationen zu»native Anwendungsentwicklung mit SAP HANA«Rheinwerk Verlag GmbH, Bonn 2016 ISBN 978-3-8362-3867-0 Kapitel

Mehr

Maintenance von Formsmodulen mit dem Entwicklungswerkzeug UniForms Überblick über UniForms Live Demo

Maintenance von Formsmodulen mit dem Entwicklungswerkzeug UniForms Überblick über UniForms Live Demo Maintenance von Formsmodulen mit dem Entwicklungswerkzeug UniForms Überblick über UniForms Live Demo - Einstieg, Darstellung der Daten - Suchen und Bearbeiten von Formsobjekten mit UniSelect - Beispiel:

Mehr

i-net HelpDesk Erste Schritte

i-net HelpDesk Erste Schritte 1 Erste Schritte... 2 1.1 Wie geht es nach dem i-net HelpDesk Setup weiter?... 2 1.2 Desktop- oder Web-Client?... 2 1.3 Starten des Programms... 2 1.4 Anmelden (Einloggen) ist zwingend notwendig... 3 1.5

Mehr

Werkzeuge für Datenbank Handwerker: IBM Data Studio und IBM Optim QWT

Werkzeuge für Datenbank Handwerker: IBM Data Studio und IBM Optim QWT Werkzeuge für Datenbank Handwerker: IBM Data Studio und IBM Optim QWT Neue Technologien effizient nutzen Ehningen, 3. Juli 2014 Rodney Krick rk@aformatik.de aformatik Training & Consulting GmbH & Co. KG

Mehr

Outlook-Synchronisation

Outlook-Synchronisation Outlook-Synchronisation Inhalt Inhalt 2 1.Voreinstellungen 3 2. Erstabgleich 6 3.Kontaktabgleich / Ansprechpartner 9 4. Terminabgleich 13 5. E-Mail 16 6. Allgemeine Einschränkungen 17 1. Voreinstellungen

Mehr

Modell Bahn Verwaltung. Tutorial. Links. Min. Programm Version 0.65, März w w w. r f n e t. c h 1 / 11

Modell Bahn Verwaltung. Tutorial. Links. Min. Programm Version 0.65, März w w w. r f n e t. c h 1 / 11 Modell Bahn Verwaltung Tutorial Links Min. Programm Version 0.65, März 2015 Tutorial Version 04.01.2017 rfnet Software w w w. r f n e t. c h 1 / 11 Vorwort... 3 1 Links... 4 1.1 Einführung... 4 1.2 Link

Mehr

Benutzer-Dokumentation V

Benutzer-Dokumentation V IRM@ Benutzer-Dokumentation V 6.05.0 02.05.2008 Inhaltsverzeichnis: 1 EINLEITUNG... 3 2 ÄNDERUNGEN... 4 2.1 DURCHSETZUNG DES 4-AUGEN-PRINZIPS BEIM SIGNIEREN (LB PUNKT 14)... 4 2.2 EXPORT UND IMPORT ÜBER

Mehr

PUMA Administrationshandbuch Stand:

PUMA Administrationshandbuch Stand: PUMA Administrationshandbuch Stand: 2013-12-30 Inhalt: 1. Allgemeines 3 1.1. Hauptfunktionen von PUMA 3 1.2. PUMA aufrufen 3 2. Container-Aktualisierung über das Internet konfigurieren 4 3. Umfang der

Mehr

HWP 2011.2. Einlesen von Leistungstexte aus www.ausschreiben.de

HWP 2011.2. Einlesen von Leistungstexte aus www.ausschreiben.de HWP 2011.2 Einlesen von Leistungstexte aus www.ausschreiben.de Einlesen in den Leistungsstamm Voraussetzungen Um Leistungstexte aus www.ausschreiben.de als Leistungen in das HWP einzulesen, benötigen Sie

Mehr

Innovator 11 excellence. Anbindung an Visual Studio. Einführung, Installation und Konfiguration. Connect. Roland Patka.

Innovator 11 excellence. Anbindung an Visual Studio. Einführung, Installation und Konfiguration. Connect. Roland Patka. Innovator 11 excellence Anbindung an Visual Studio Einführung, Installation und Konfiguration Roland Patka Connect www.mid.de Inhaltsverzeichnis Einführung... 1 Innovator Add-in im Visual Studio registrieren...

Mehr

COTI-Plugin für SDL Trados Studio 1.0

COTI-Plugin für SDL Trados Studio 1.0 COTI-Plugin für SDL Trados Studio 1.0 Benutzerhandbuch Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Zielsetzung... 3 1.1 Der COTI-Standard... 3 1.2 Das COTI-Plugin... 3 2 Installation... 4 2.1 Systemvoraussetzungen...

Mehr

Metadata Service Respository (MDS) - Sehen, lernen, verstehen!

Metadata Service Respository (MDS) - Sehen, lernen, verstehen! Metadata Service Respository (MDS) - Sehen, lernen, verstehen! Carsten Wiesbaum esentri AG Schlüsselworte Metadata Service Repository, MDS, Oracle Fusion Middleware Einleitung Früher oder später wird jeder

Mehr

Etablierung serviceorientierter Architekturen mit Web Services

Etablierung serviceorientierter Architekturen mit Web Services Etablierung serviceorientierter Architekturen mit Web Services Vorlesung im (Entwicklung von Serviceangeboten) 1 Agenda Einsatzbereiche von Web Service basierten Angeboten Übersicht zur Java-System Application

Mehr

Lexware: Datenübernahme LOHN

Lexware: Datenübernahme LOHN Lexware: Datenübernahme LOHN Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1607 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweisen 2.1. Personalstammdaten 2.2. Lohnkontowerte 3. Details 3.1. Import von Personalnummern

Mehr

Seite 1. Zeichenerklärung. Metadevices GmbH Meisenstraße 96 33607 Bielefeld Tel: 0521 / 2997-460 Fax: 0521 / 2997-461 www.framula.

Seite 1. Zeichenerklärung. Metadevices GmbH Meisenstraße 96 33607 Bielefeld Tel: 0521 / 2997-460 Fax: 0521 / 2997-461 www.framula. Seite 1 FRAMULA - CMS Zeichenerklärung Seite 2 Inhalt Seite Bereich "Allgemein" Übersicht-Navigation 3 3 Bereich "Navigation-Tab" Allgemein "Navigation-Tab" Menü "Navigation" 3 4 4 Bereich "Inhalte-Tab"

Mehr

Changelog in-step BLUE 5.0.15

Changelog in-step BLUE 5.0.15 Changelog in-step BLUE 5.0.15 Dieses Changelog beschreibt wesentliche Änderungen und Korrekturen, die mit der aktuellen in-step BLUE Version 5.0.15 zur Verfügung gestellt werden. Das Changelog bezieht

Mehr

Quickline Cloud Apps

Quickline Cloud Apps Quickline Cloud Apps Inhaltsverzeichnis Inahlt 1 Einstieg 3 2 Unterstützte Geräte 3 3 Mobile Apps 4 3.1 Hauptmenü 5 3.2 Automatische Aktualisierung 7 3.3 Dateikennzeichnung 9 3.4 Erste Nutzung 10 3.4.1

Mehr

FRANZIS PROFESSIONAL SERIES. Herbert Burbiel. SOA & Webservices. ~ in der Praxis. 197 Abbildungen

FRANZIS PROFESSIONAL SERIES. Herbert Burbiel. SOA & Webservices. ~ in der Praxis. 197 Abbildungen FRANZIS PROFESSIONAL SERIES Herbert Burbiel SOA & Webservices ~ in der Praxis 197 Abbildungen 9 Inhaltsverzeichnis 1 Bedienungsanleitung zum Buch 15 1.1 Nutzen des Buchs 15 1.2 So verwenden Sie das vorliegende

Mehr

Model-Driven Development die maßgeschneiderte Entwicklungstechnik für SOA. Herzlich willkommen

Model-Driven Development die maßgeschneiderte Entwicklungstechnik für SOA. Herzlich willkommen objectif Model-Driven Development die maßgeschneiderte Entwicklungstechnik für SOA Herzlich willkommen Benedikt Funk microtool GmbH, Berlin 2010 microtool GmbH, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. 1 Die Themen

Mehr

XML Werkzeug XML Spy. Frank Heininger Axel Labuschke

XML Werkzeug XML Spy. Frank Heininger Axel Labuschke XML Werkzeug XML Spy Frank Heininger Axel Labuschke Gliederung Werkzeugkategorien Strukturbeschreibung Dokumentenerstellung Dokumentenbetrachtung Datenhaltung XML Spy Einführung Funktionen Benutzeroberfläche

Mehr

Model Driven SOA Modellgetriebene Entwicklung von SOA Anwendungen. OOP München, 26.01.2011

Model Driven SOA Modellgetriebene Entwicklung von SOA Anwendungen. OOP München, 26.01.2011 Model Driven SOA Modellgetriebene Entwicklung von SOA Anwendungen OOP München, 26.01.2011 I N H A L T 1. SOA das erste Projekt 2. Prozesse Ergebnisse aus dem Fachbereich 3. Der Business Analyst und BPMN

Mehr

Was ist neu in der SQS-TEST /Professional Suite

Was ist neu in der SQS-TEST /Professional Suite SQS der weltweit führende Spezialist für Software-Qualität sqs.com Bitte kopieren Sie eine Folie mit einem geeigneten Bildmotiv aus der Datei Title Slides_DE.pptx (zum Download in den Präsentationsmodus

Mehr

ELOP II V5.1 Upgrade Beiblatt zur Installation

ELOP II V5.1 Upgrade Beiblatt zur Installation ELOP II V5.1 Upgrade Beiblatt zur Installation Alle in diesem Handbuch genannten HIMA Produkte sind mit dem Warenzeichen geschützt. Dies gilt ebenfalls, soweit nicht anders vermerkt, für weitere genannte

Mehr

MAILCHIMPCONNECTOR FÜR DAYLITE

MAILCHIMPCONNECTOR FÜR DAYLITE MAILCHIMPCONNECTOR FÜR DAYLITE Table of Contents Allgemeines... 3... 4 Einrichtung... 5 Installation... 6 Lizenzierung... 9 Benutzung...12 Einrichtung des notwendigen API Key...13 Listenverwaltung...17

Mehr

AM.Portal Handlingsbroschüre Rechnungen recherchieren und anzeigen

AM.Portal Handlingsbroschüre Rechnungen recherchieren und anzeigen AM Elektronisches Auftragsmanagement AM.Portal Handlingsbroschüre Rechnungen recherchieren und anzeigen (Stand 12.2014) Unternehmensbereich Post ecommerce Parcel (PeP) Einführung Mit AM.portal können Sie

Mehr

Google Sketchup Modelle für X-Plane 10 konvertieren

Google Sketchup Modelle für X-Plane 10 konvertieren Google Sketchup Modelle für X-Plane 10 konvertieren Version: 1.1 Datum: 12.07.2014 History: 10.07.2014: V1.0 Initial Version 12.07.2014: V1.1 Update für die Nutzung des Prepar3D SDK V2 Was wird gebraucht

Mehr

Installation nextbau Server

Installation nextbau Server Installation nextbau Server Hinweise Die Mehrplatzversion von nextbau besteht aus einem nextbau Server und beliebig vielen nextbau Clients. Der Server übernimmt hierbei folgende Aufgaben: zentrale Datenhaltung

Mehr

Programmwartung. September Dataforce Support AG. Bollstrasse 43 - CH-3076 Worb Tel +41 (0) Fax +41 (0)

Programmwartung. September Dataforce Support AG. Bollstrasse 43 - CH-3076 Worb Tel +41 (0) Fax +41 (0) Programmwartung September 2016 Dataforce Support AG Bollstrasse 43 - CH-3076 Worb Tel +41 (0)31 838 90 90 - Fax +41 (0)31 838 90 99 Inhaltsverzeichnis Allgemeines 3 Dataforce Menü: Programmhilfe abrufen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung Zielsetzung und Inhalt Didaktisches Konzept Voraussetzungen Literaturquellen...

Inhaltsverzeichnis. Einleitung Zielsetzung und Inhalt Didaktisches Konzept Voraussetzungen Literaturquellen... Inhaltsverzeichnis 1 2 Einleitung... 1 1.1 Zielsetzung und Inhalt... 1 1.2 Didaktisches Konzept... 2 1.3 Voraussetzungen... 5 1.4 Literaturquellen... 5 Geschäftsprozessmanagement und Prozessmodellierung...

Mehr

Hinweise zum Import von CON-Dateien

Hinweise zum Import von CON-Dateien Hinweise zum Import von CON-Dateien Praxisprogramme erzeugen bei jedem Abrechnungslauf eine unverschlüsselte Abrechnungsdatei mit der Endung *.CON. Für die Meldung an das Krebsregister relevante Befundungen

Mehr

T:\Dokumentationen\Asseco_BERIT\Schulung\BERIT_LIDS7_Basiskurs\Impo rt_export\beritde_lt_do_20120918_lids7.basisschulung_import_export.

T:\Dokumentationen\Asseco_BERIT\Schulung\BERIT_LIDS7_Basiskurs\Impo rt_export\beritde_lt_do_20120918_lids7.basisschulung_import_export. LIDS 7 Import/Export Mannheim, 11.02.2013 Autor: Anschrift: Version: Status: Modifiziert von: Ablage: Christine Sickenberger - Asseco BERIT GmbH Asseco BERIT GmbH Mundenheimer Straße 55 68219 Mannheim

Mehr

Benutzerhandbuch Nextcloud Wildau (Webinterface)

Benutzerhandbuch Nextcloud Wildau (Webinterface) Allgemein: Benutzerhandbuch Nextcloud Wildau (Webinterface) Die Eingabe von Daten verfolgt einen ungewohnten Stil. Oft sind die Felder in der gleichen Farbe wie der Hintergrund und als solches nicht erkennbar.

Mehr

Anwenderhandbuch logiware IO-Stick

Anwenderhandbuch logiware IO-Stick Anwenderhandbuch logiware IO-Stick Stand: Juni 2010 logiware IO-Stick http://www.io-stick.de Alfred-Mozer-Str. 42 D-48527 Nordhorn Deutschland Telefon (+49)(0)5921 7139925 Telefax (+49)(0)5921 7139929

Mehr

Empfehlungen für die Konvertierung mit dem Berichtskonvertierungstool

Empfehlungen für die Konvertierung mit dem Berichtskonvertierungstool SAP BusinessObjects Business Intelligence Dokumentversion: 4.1 Support Package 3-2014-04-06 Empfehlungen für die Konvertierung mit dem Berichtskonvertierungstool Inhaltsverzeichnis 1 Informationen zu diesem

Mehr

FAQ Kommunikation über IE

FAQ Kommunikation über IE FAQ Kommunikation über IE hochverfügbare S7-Kommunikation über IE FAQ Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Frage... 2 Wie erstelle ich eine hochverfügbare S7 -Verbindung für eine Anwenderapplikation

Mehr

Geschäftsprozessmodellierung mittels Software- Services auf Basis der EPK

Geschäftsprozessmodellierung mittels Software- Services auf Basis der EPK Geschäftsprozessmodellierung mittels Software- Services auf Basis der EPK Stefan Huth und Thomas Wieland Hochschule Coburg 12. Oktober 2007 Agenda Notationen zur Geschäftsprozessmodellierung Services in

Mehr

Inxmail Professional 4.4.2

Inxmail Professional 4.4.2 E-Mail-Marketing How-to Inxmail Professional 4.4.2 Detaillierte Releaseinformationen Ihr Kontakt zur Inxmail GmbH Telefon: +49 761 296979-0 E-Mail: info@inxmail.de Alle Informationen zur Inxmail GmbH und

Mehr

Securepoint Security Systems

Securepoint Security Systems HowTo: Bearbeiten von Templates Securepoint Security Systems Version 2007nx Release 3 Inhalt 1 Verbinden mit der Firewall... 4 2 Template bearbeiten... 5 2.1 Dienste anzeigen lassen... 5 2.2 Liste der

Mehr

Souverän mit CAIGOS NTR AWT 2013. Frank Leibrock. CAIGOS GmbH www.caigos.de. Ein Unternehmen der

Souverän mit CAIGOS NTR AWT 2013. Frank Leibrock. CAIGOS GmbH www.caigos.de. Ein Unternehmen der Souverän mit CAIGOS NTR AWT 2013 Frank Leibrock CAIGOS GmbH www.caigos.de Souverän mit CAIGOS Top Ten Themen Mouseover in CAIGOS Neue GIS Funktionen Arbeitserleichterungen im Adminer Neues in den Fachanwendungen

Mehr

Arbeitsblätter zu Teil I des Praktikums

Arbeitsblätter zu Teil I des Praktikums Arbeitsblätter zu Teil I des Praktikums Allgemeine Hilfsmittel Bitte benutzen Sie bei Schwierigkeiten mit spezifischem Domänenwissen das Internet als Recherchemöglichkeit (beispielsweise Google oder Wikipedia).

Mehr

Handbuch für das Vergabeportal der Landeshauptstadt München

Handbuch für das Vergabeportal der Landeshauptstadt München Handbuch für das Vergabeportal der Landeshauptstadt München Inhaltsverzeichnis: Registrierung auf der Plattform Seite 1 Firmendaten und Mitarbeiterdaten ändern Seite 7 neue Mitarbeiter anlegen Seite 11

Mehr

EJB Beispiel. JEE Vorlesung 10. Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de

EJB Beispiel. JEE Vorlesung 10. Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de EJB Beispiel JEE Vorlesung 10 Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Stundenkonzept Gemeinsame Übung Stoff der letzten Stunde wird gemeinsam in einem Beispiel umgesetzt Details werden nochmals erklärt bzw.

Mehr

bcadmin 2 - Schnelleinführung

bcadmin 2 - Schnelleinführung ecoobs GmbH - www.ecoobs.de ecoobs technology & service bcadmin 2 - Schnelleinführung Kurzanleitung für bcadmin 2.0 - Ulrich Marckmann, Dr. Volker Runkel Stand: 30. Januar 2010, Version 1.0 Diese Kurzanleitung

Mehr

Installation CAD Schnittstelle WAGO XML

Installation CAD Schnittstelle WAGO XML Installation CAD Schnittstelle WAGO XML TreesoftOffice.org Copyright Die Informationen in dieser Dokumentation wurden nach bestem Wissen und mit größter Sorgfalt erstellt. Dennoch sind Fehler bzw. Unstimmigkeiten

Mehr

Insight 2011. Anforderungsanalyse für SOA Services. Dr. Gregor Scheithauer OPITZ CONSULTING München GmbH Björn Hardegen MID GmbH

Insight 2011. Anforderungsanalyse für SOA Services. Dr. Gregor Scheithauer OPITZ CONSULTING München GmbH Björn Hardegen MID GmbH Insight 2011 Anforderungsanalyse für SOA Services bei einer deutsche Behörde Dr. Gregor Scheithauer OPITZ CONSULTING München GmbH Björn Hardegen MID GmbH Nürnberg, 29. November 2011 MID Insight 2011 Seite

Mehr

REMiDEMMI Dokumentation

REMiDEMMI Dokumentation REMiDEMMI Dokumentation Einleitung und Referenz Stand: 13.07.2011 Autor: Florian Weßling REMiDEMMI Dokumentation Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Einleitung... 3 Aufbau und Verwendung... 3 Verwendung...

Mehr

Wiederholung: Beginn

Wiederholung: Beginn B) Webserivces W3C Web Services Architecture Group: "Ein Web Service ist eine durch einen URI eindeutige identifizierte Softwareanwendung, deren Schnittstellen als XML Artefakte definiert, beschrieben

Mehr

POIS-Praktikum 2007. Prozessimplementierung, RosettaNet PIPs 3A

POIS-Praktikum 2007. Prozessimplementierung, RosettaNet PIPs 3A POIS-Praktikum 2007 Prozessimplementierung, RosettaNet PIPs 3A Manuel Blechschmidt, David Foerster, Michael Leben, Mike Nagora, Jonas Rogge, Paul Römer Gliederung 2 Einleitung Was war unsere Aufgabe? Was

Mehr

BBS CORE.reporter Übernahme der Daten aus Version (2009) in Version (ab 2010)

BBS CORE.reporter Übernahme der Daten aus Version (2009) in Version (ab 2010) BBS CORE.reporter Übernahme der Daten aus Version 2.0.4 (2009) in Version 2.0.5 (ab 2010) Durch die Neuaufnahme von Monat und Jahr der 2. Wiederholungsprüfung ab dem Berichtsjahr 2010 verschieben sich

Mehr

AutiSta 9.6 AE 10.08.2012 Technische Informationen zur Auslieferung oh 1 / 8. AutiSta 9.6 Technische Informationen zur Auslieferung (T-IzA)

AutiSta 9.6 AE 10.08.2012 Technische Informationen zur Auslieferung oh 1 / 8. AutiSta 9.6 Technische Informationen zur Auslieferung (T-IzA) Technische Informationen zur Auslieferung oh 1 / 8 AutiSta 9.6 Technische Informationen zur Auslieferung (T-IzA) Vorbemerkung Dieses Dokument beschreibt die mit AutiSta 9.6 vorgenommenen technischen Änderungen

Mehr

FAQ 01/2015. Wie projektieren Sie einen Zugriffsschutz für Projekte in SIMATIC PCS 7?

FAQ 01/2015. Wie projektieren Sie einen Zugriffsschutz für Projekte in SIMATIC PCS 7? FAQ 01/2015 Wie projektieren Sie einen Zugriffsschutz für Projekte in SIMATIC PCS 7? http://support.automation.siemens.com/ww/view/de/97601086 Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry Online Support.

Mehr

Entwicklung eines E-Learning Topic-Map Rahmenwerks

Entwicklung eines E-Learning Topic-Map Rahmenwerks Institut für Betriebssysteme und Rechnerverbund der TU Braunschweig Verteilte Systeme, Prof. Dr. Fischer Entwicklung eines Topic-Map Rahmenwerks Betreuer: Martin Gutbrod Bearbeitet von: Yichen Yu Gliederung

Mehr

1 Klassen und Objekte

1 Klassen und Objekte 1 Klassen und Objekte Datentyp - Spezifikation des Typs von Datenobjekten Datenstruktur - logische Ordnung von Elementen eines Datentyps - zur (effizienten) Speicherung, Verwaltung, Zugriff - auf die Elemente

Mehr

Tutorial: Verwendung von Visual Studio 2005 als XML-Werkzeug

Tutorial: Verwendung von Visual Studio 2005 als XML-Werkzeug Dr. Thomas Meinike // Hochschule Merseburg (FH) // FB IKS // XML-Kurs // 10/2006 1/6 Tutorial: Verwendung von Visual Studio 2005 als XML-Werkzeug Neue Datei erstellen [Menü Datei Neu Datei... oder Strg+N]:

Mehr

Software Engineering. Zur Architektur der Applikation Data Repository. Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2015

Software Engineering. Zur Architektur der Applikation Data Repository. Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2015 Software Engineering Zur Architektur der Applikation Data Repository Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2015 Software Engineering: Mit acht bewährten Praktiken zu gutem Code 2 Schichtarchitektur

Mehr

FWP Aktuelle Technologien zur Entwicklung verteilter Java-Anwendungen. Sommersemester Michael Theis, Lehrbeauftragter 1

FWP Aktuelle Technologien zur Entwicklung verteilter Java-Anwendungen. Sommersemester Michael Theis, Lehrbeauftragter 1 FWP Aktuelle Technologien zur Entwicklung verteilter Java-Anwendungen Sommersemester 2017 2017 Michael Theis, Lehrbeauftragter 1 2 Servlet API Websockets JSF JAX-WS JAX-RS JMS JAXB JSON-P JEE Enterprise

Mehr

DATENBLATT. KLUSA Add-In für Microsoft Project

DATENBLATT. KLUSA Add-In für Microsoft Project DATENBLATT KLUSA Add-In für Microsoft Project In einigen Organisationen ist der Microsoft Office Project Client ein etabliertes Tool zur Projektfeinplanung und wird z.b. ergänzend als Kommunikations- und

Mehr

Enterprise JavaBeans (mit JBoss)

Enterprise JavaBeans (mit JBoss) Enterprise JavaBeans (mit JBoss) Christian Hülsmeier 30.10.2004 Überblick Rekapitulation des vorhandenen Wissen Entity-Beans Session-Beans Deployment-Deskriptor Sichten / Client-Anwendungen Applikationsserver

Mehr

Node Locked Lizenzierung seit Solid Edge ST4

Node Locked Lizenzierung seit Solid Edge ST4 Node Locked Lizenzierung seit Solid Edge ST4 Seit Solid Edge ST4 (Version 104) basieren Solid Edge Node-locked Lizenzen (einzelne lokale und computergebundene Dateien) auf der Solid Edge Composite Host

Mehr

ASV-BW. ASV-BW Update-Installation

ASV-BW. ASV-BW Update-Installation Schulverwaltung Baden-Württemberg ASV-BW Stand: 24.07.2013 2013 Service Center Schulverwaltung Inhaltsverzeichnis 1.... 3 1.1 Vorbereitung... 3 1.2 Installation... des Updates 5 2. Datensicherung... 6

Mehr

Webservices. 1 Einführung 2 Verwendete Standards 3 Web Services mit Java 4 Zusammenfassung. Hauptseminar Internet Dienste

Webservices. 1 Einführung 2 Verwendete Standards 3 Web Services mit Java 4 Zusammenfassung. Hauptseminar Internet Dienste Hauptseminar Internet Dienste Sommersemester 2004 Boto Bako Webservices 1 Einführung 2 Verwendete Standards 3 Web Services mit Java 4 Zusammenfassung Was sind Web Services? Web Services sind angebotene

Mehr