Kompaktkurs BWL. Kap. 1: Einführung
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- Kristin Bachmeier
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1 Kompaktkurs BWL Kap. 1: Einführung Prof. Dr. Thorsten Poddig Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbes. Finanzwirtschaft Universität Bremen Hochschulring 4 / WiWi-Gebäude Bremen poddig@uni-bremen.de 1
2 Stellung und Ziel der Veranstaltung 1. Mastersemester, 9 CP Grundlagen, Zusammenführung der Fachgebiete Grundverständnis erarbeiten für die Forschungsansätze und fragen der Psychologie und Betriebswirtschaftslehre Zwei Säulen: Kompaktkurs Psychologie Kompaktkurs BWL 2
3 Ziel Kompaktkurs BWL Warum gehört BWL an die Universität? Welches sind die Teilgebiete der BWL? Welche Forschungsfragen bestehen innerhalb der jeweiligen Teilgebiete? Wie sehen die Forschungsansätze und methoden der einzelnen Teilgebiete aus? Welche Entwicklungslinien sind erkennbar? 3
4 Was ist der Kompaktkurs nicht? Keine Schnellausbildung in Managementlehre. Unmöglich in der verfügbaren Zeit Keine kompakte Beibringung berufspraktischen Wissens. Dto., außerdem nicht notwendig Kein Nacherzählen von ca Seiten aus dem Wöhe. Falscher Ansatz, verwischt die grundlegenden Fragen der BWL Forschungsansatz so nicht erkennbar 4
5 Forschungsorientierte Einführung Erarbeitung klassischer Journal-Texte aus der BWL Ein oder zwei repräsentative Texte aus verschiedenen Teildisziplinen der BWL Botschafter der Forschungsfragen Womit beschäftigt sich eine Teildisziplin? Was sind ihre Forschungsfragen? Welche Ansätze/Methoden werden dort benutzt? Welche Erkenntnisse wurden gewonnen? 5
6 Lernziele Womit beschäftigt sich BWL als Wissenschaftsdisziplin? Gehört BWL an die Universität? Welche Teilgebiete besitzt sie? Wie stellen sich ihre Forschungsfragen, -ansätze und Methoden im Vergleich zu denen der Psychologie dar? Welche Schnittmengen wissenschaftlicher Forschung können zwischen BWL und Psychologie identifiziert werden? Was könnte für mich spannend sein? 6
7 Klassischer Gegenstand der BWL: Die Unternehmung Beschaffungsmärkte Investitionsgütermärkte Rohstoffmärkte Arbeitsmarkt Einsatzgüter Absatzmärkte Unternehmen private Haushalte Öffentliche Haushalte Leistungen Unternehmen Ausgaben für Produktionsfaktoren EK-Einlagen, FK-Aufnahme Subventionen Umsätze Finanzmärkte Öffentliche Hand Gewinnausschüttung, Zins, Tilgung Steuern Geldströme Güterströme
8 Teildisziplinen aus funktionsorientierter Sichtweise Logistik (Beschaffung, Produktion, Absatz) Produktionswirtschaft Marketing (Absatzwirtschaft) Finanzwirtschaft Rechnungswesen, Informationswirtschaft
9 Funktionsübergreifende Bereiche Personalwirtschaft, Organisation Betriebl. Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung Innovations- und Wissensmanagement Operations Research Entrepreneurship, Gründungsmanagement
10 Institutionenorientierte Sichtweise Handelsbetriebslehre Industriebetriebslehre Dienstleistungsmanagement Bankbetriebslehre Versicherungsbetriebslehre
11 Zwischenfazit Zahlreiche Ausdifferenzierungsmöglichkeiten in Bezug auf Betriebliche Funktionen Übergreifende Aufgaben Art der Institution Unmöglichkeit im Kompaktkurs, alle Ausdifferenzierungsmöglichkeiten zu betrachten Stattdessen: Exemplarische Betrachtung ausgewählter Funktionsbereiche 11
12 Finanzwirtschaft Traditionell: Erklärung, Analyse und Gestaltung aller monetären Prozesse der Unternehmung ( Corporate Finance ). Wachsende Bedeutung von Investitionsentscheidungen ( Investments ) und Funktionsweise von Kapitalmärkten ( Capital Markets ) Bildet heute: Financial Economics, kurz Finance NICHT Gegenstand: Finanzwissenschaft ( Public Finance ) 12
13 3 Säulen der Finanzwirtschaft Traditionell: Corporate Finance Jünger: Investments, Asset Management und Capital Markets Als Institutionenlehre: -Bankbetriebslehre -Versicherungsbetriebslehre 13
14 Anmerkungen Übergänge sind sehr unscharf und fließend; eindeutige Abgrenzungen selten möglich. Beispiel: Erforschung von Finanzderivaten: Als Instrumente der Unternehmensfinanzierung: Corporate Finance Bewertung auf Finanzmärkten: Capital Markets Als Finanzprodukt: Bankbetriebslehre 14
15 Forschungsfragen Corporate Finance Analyse und Gestaltung der Kapitalstruktur der Unternehmung Optimale Dividendenpolitik (Gewinnausschüttungen) Unternehmensbewertung Analyse und Gestaltung von (betrieblichen) Investitionsentscheidungen Analyse und Gestaltung von Finanzierungsverträgen und Finanzierungsbeziehungen 15
16 Forschungsfragen Capital Markets Optimale Kapitalallokation (optimale Portfolios, Theorie der Portfolio Selection) Bewertung risikobehafteter Assets im Marktgleichgewicht (Kapitalmarkttheorie) Analyse von Preisbildungsprozessen (Blasen, Noise Trading, Crashes) Markteffizienz Internationale Asset Allocation 16
17 Forschungsfragen Institutionenlehre Konzepte der Gesamtbanksteuerung, strategisches Management der Bank Optimale Gestaltung des Kreditportfolios Optimale Refinanzierungspolitik Produktentwicklung, Financial Engineering Finanzmarketing Bankbetriebliches Risikomanagement 17
18 Efficient Capital Markets Efficient Capital Markets: A Review of Theory and Emprical Work Erschienen 1970 im Journal of Finance, S Klassischer Review Artikel, der zahlreiche Vorarbeiten unter einem spezifischen Blickwinkel aufarbeitet. Zentrale Frage: Sind (Finanz-) Märkte effizient, und wenn ja, in welchem Sinne? 18
19 (Markt-) Effizienzbegriff Wichtige Unterscheidung: Allokationseffizienz Informationseffizienz Allokationseffizienz: Ressourcen werden in der Ökonomie in Hinblick auf ihre bestmöglichen Verwendungsrichtungen eingesetzt (alloziiert). Allokationseffizienz erfordert Informationseffizienz, das vollständige Wissen über die besten Verwendungsmöglichkeiten. 19
20 Informationseffizienz Notwendige, aber nicht hinreichende Bedingung für Allokationseffizienz In der Neoklassik spiegeln Preise Informationen wider. Fama nennt drei (vier) mögliche Abstufungen: Strenge Informationseffizienz Halbstrenge Informationseffizienz Schwache Informationseffizienz (keine Informationseffizienz) 20
21 Einige Diskussionspunkte Wie spezifiziert Fama die drei (vier) Formen? Welche (wünschenswerte) Eigenschaft muss eine Theorie nach Famas Verständnis besitzen? Was ist ein fair game? Mit welchen Methoden kann die schwache Informationseffizienzhypothese getestet werden? Die FFJR Methode ist heute als sog. Event Study bekannt. Wie funktioniert die? Was wird damit untersucht? 21
22 Einige Diskussionspunkte Mit welchen Methoden kann die strenge Informationseffizienzhypothese getestet werden? Was ist das Problem des Testens verbundener Hypothesen (joint-hypothesis testing problem) Wie beurteilen Sie die Befunde in Bezug auf die Frage nach der Informationseffizienz? Sind Märkte effizient? Was haben Sie aus dem Text von Fama gelernt? 22
23 Was geschah seitdem? Update 1991: Fama, E. F. (1991), Efficient Capital Markets: II, The Journal of Finance, 1991, S Zahllose weitere Studien, Ansätze zur Untersuchung auf Informationseffizienz Ergebnisse uneindeutig und widersprüchlich, jointhypothesis testing problem ohnehin nicht lösbar Festgestellte Kapitalmarktanomalien aber nur schwer vereinbar mit Informationseffizienzhypothese. Behavioral Finance interessanter Anknüpfungspunkt. 23
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