Kompaktkurs BWL. Kap. 1: Einführung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kompaktkurs BWL. Kap. 1: Einführung"

Transkript

1 Kompaktkurs BWL Kap. 1: Einführung Prof. Dr. Thorsten Poddig Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbes. Finanzwirtschaft Universität Bremen Hochschulring 4 / WiWi-Gebäude Bremen poddig@uni-bremen.de 1

2 Stellung und Ziel der Veranstaltung 1. Mastersemester, 9 CP Grundlagen, Zusammenführung der Fachgebiete Grundverständnis erarbeiten für die Forschungsansätze und fragen der Psychologie und Betriebswirtschaftslehre Zwei Säulen: Kompaktkurs Psychologie Kompaktkurs BWL 2

3 Ziel Kompaktkurs BWL Warum gehört BWL an die Universität? Welches sind die Teilgebiete der BWL? Welche Forschungsfragen bestehen innerhalb der jeweiligen Teilgebiete? Wie sehen die Forschungsansätze und methoden der einzelnen Teilgebiete aus? Welche Entwicklungslinien sind erkennbar? 3

4 Was ist der Kompaktkurs nicht? Keine Schnellausbildung in Managementlehre. Unmöglich in der verfügbaren Zeit Keine kompakte Beibringung berufspraktischen Wissens. Dto., außerdem nicht notwendig Kein Nacherzählen von ca Seiten aus dem Wöhe. Falscher Ansatz, verwischt die grundlegenden Fragen der BWL Forschungsansatz so nicht erkennbar 4

5 Forschungsorientierte Einführung Erarbeitung klassischer Journal-Texte aus der BWL Ein oder zwei repräsentative Texte aus verschiedenen Teildisziplinen der BWL Botschafter der Forschungsfragen Womit beschäftigt sich eine Teildisziplin? Was sind ihre Forschungsfragen? Welche Ansätze/Methoden werden dort benutzt? Welche Erkenntnisse wurden gewonnen? 5

6 Lernziele Womit beschäftigt sich BWL als Wissenschaftsdisziplin? Gehört BWL an die Universität? Welche Teilgebiete besitzt sie? Wie stellen sich ihre Forschungsfragen, -ansätze und Methoden im Vergleich zu denen der Psychologie dar? Welche Schnittmengen wissenschaftlicher Forschung können zwischen BWL und Psychologie identifiziert werden? Was könnte für mich spannend sein? 6

7 Klassischer Gegenstand der BWL: Die Unternehmung Beschaffungsmärkte Investitionsgütermärkte Rohstoffmärkte Arbeitsmarkt Einsatzgüter Absatzmärkte Unternehmen private Haushalte Öffentliche Haushalte Leistungen Unternehmen Ausgaben für Produktionsfaktoren EK-Einlagen, FK-Aufnahme Subventionen Umsätze Finanzmärkte Öffentliche Hand Gewinnausschüttung, Zins, Tilgung Steuern Geldströme Güterströme

8 Teildisziplinen aus funktionsorientierter Sichtweise Logistik (Beschaffung, Produktion, Absatz) Produktionswirtschaft Marketing (Absatzwirtschaft) Finanzwirtschaft Rechnungswesen, Informationswirtschaft

9 Funktionsübergreifende Bereiche Personalwirtschaft, Organisation Betriebl. Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung Innovations- und Wissensmanagement Operations Research Entrepreneurship, Gründungsmanagement

10 Institutionenorientierte Sichtweise Handelsbetriebslehre Industriebetriebslehre Dienstleistungsmanagement Bankbetriebslehre Versicherungsbetriebslehre

11 Zwischenfazit Zahlreiche Ausdifferenzierungsmöglichkeiten in Bezug auf Betriebliche Funktionen Übergreifende Aufgaben Art der Institution Unmöglichkeit im Kompaktkurs, alle Ausdifferenzierungsmöglichkeiten zu betrachten Stattdessen: Exemplarische Betrachtung ausgewählter Funktionsbereiche 11

12 Finanzwirtschaft Traditionell: Erklärung, Analyse und Gestaltung aller monetären Prozesse der Unternehmung ( Corporate Finance ). Wachsende Bedeutung von Investitionsentscheidungen ( Investments ) und Funktionsweise von Kapitalmärkten ( Capital Markets ) Bildet heute: Financial Economics, kurz Finance NICHT Gegenstand: Finanzwissenschaft ( Public Finance ) 12

13 3 Säulen der Finanzwirtschaft Traditionell: Corporate Finance Jünger: Investments, Asset Management und Capital Markets Als Institutionenlehre: -Bankbetriebslehre -Versicherungsbetriebslehre 13

14 Anmerkungen Übergänge sind sehr unscharf und fließend; eindeutige Abgrenzungen selten möglich. Beispiel: Erforschung von Finanzderivaten: Als Instrumente der Unternehmensfinanzierung: Corporate Finance Bewertung auf Finanzmärkten: Capital Markets Als Finanzprodukt: Bankbetriebslehre 14

15 Forschungsfragen Corporate Finance Analyse und Gestaltung der Kapitalstruktur der Unternehmung Optimale Dividendenpolitik (Gewinnausschüttungen) Unternehmensbewertung Analyse und Gestaltung von (betrieblichen) Investitionsentscheidungen Analyse und Gestaltung von Finanzierungsverträgen und Finanzierungsbeziehungen 15

16 Forschungsfragen Capital Markets Optimale Kapitalallokation (optimale Portfolios, Theorie der Portfolio Selection) Bewertung risikobehafteter Assets im Marktgleichgewicht (Kapitalmarkttheorie) Analyse von Preisbildungsprozessen (Blasen, Noise Trading, Crashes) Markteffizienz Internationale Asset Allocation 16

17 Forschungsfragen Institutionenlehre Konzepte der Gesamtbanksteuerung, strategisches Management der Bank Optimale Gestaltung des Kreditportfolios Optimale Refinanzierungspolitik Produktentwicklung, Financial Engineering Finanzmarketing Bankbetriebliches Risikomanagement 17

18 Efficient Capital Markets Efficient Capital Markets: A Review of Theory and Emprical Work Erschienen 1970 im Journal of Finance, S Klassischer Review Artikel, der zahlreiche Vorarbeiten unter einem spezifischen Blickwinkel aufarbeitet. Zentrale Frage: Sind (Finanz-) Märkte effizient, und wenn ja, in welchem Sinne? 18

19 (Markt-) Effizienzbegriff Wichtige Unterscheidung: Allokationseffizienz Informationseffizienz Allokationseffizienz: Ressourcen werden in der Ökonomie in Hinblick auf ihre bestmöglichen Verwendungsrichtungen eingesetzt (alloziiert). Allokationseffizienz erfordert Informationseffizienz, das vollständige Wissen über die besten Verwendungsmöglichkeiten. 19

20 Informationseffizienz Notwendige, aber nicht hinreichende Bedingung für Allokationseffizienz In der Neoklassik spiegeln Preise Informationen wider. Fama nennt drei (vier) mögliche Abstufungen: Strenge Informationseffizienz Halbstrenge Informationseffizienz Schwache Informationseffizienz (keine Informationseffizienz) 20

21 Einige Diskussionspunkte Wie spezifiziert Fama die drei (vier) Formen? Welche (wünschenswerte) Eigenschaft muss eine Theorie nach Famas Verständnis besitzen? Was ist ein fair game? Mit welchen Methoden kann die schwache Informationseffizienzhypothese getestet werden? Die FFJR Methode ist heute als sog. Event Study bekannt. Wie funktioniert die? Was wird damit untersucht? 21

22 Einige Diskussionspunkte Mit welchen Methoden kann die strenge Informationseffizienzhypothese getestet werden? Was ist das Problem des Testens verbundener Hypothesen (joint-hypothesis testing problem) Wie beurteilen Sie die Befunde in Bezug auf die Frage nach der Informationseffizienz? Sind Märkte effizient? Was haben Sie aus dem Text von Fama gelernt? 22

23 Was geschah seitdem? Update 1991: Fama, E. F. (1991), Efficient Capital Markets: II, The Journal of Finance, 1991, S Zahllose weitere Studien, Ansätze zur Untersuchung auf Informationseffizienz Ergebnisse uneindeutig und widersprüchlich, jointhypothesis testing problem ohnehin nicht lösbar Festgestellte Kapitalmarktanomalien aber nur schwer vereinbar mit Informationseffizienzhypothese. Behavioral Finance interessanter Anknüpfungspunkt. 23

Proseminar BWL, Finance

Proseminar BWL, Finance Proseminar BWL, Finance Kap. 1: Einführung - Informationseffizienzhypothese - Prof. Dr. Thorsten Poddig Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbes. Finanzwirtschaft Universität Bremen Hochschulring

Mehr

Finanzwirtschaft. Kapitel 1.: Einführung

Finanzwirtschaft. Kapitel 1.: Einführung Finanzwirtschaft Kapitel 1.: Einführung Prof. Dr. Thorsten Poddig Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbes. Finanzwirtschaft Universität Bremen Hochschulring 4 / WiWi-Gebäude 28359 Bremen

Mehr

Stand 24.05.2016. Tag Uhrzeit von bis Mo. 11.07.2016 09:00 11:00 ABWL III: Unternehmensbesteuerung BWL Unternehmensbesteuerung WIVF. Klausur 90 min.

Stand 24.05.2016. Tag Uhrzeit von bis Mo. 11.07.2016 09:00 11:00 ABWL III: Unternehmensbesteuerung BWL Unternehmensbesteuerung WIVF. Klausur 90 min. Prüfungen im Sommersemesters 2016-1. Termin Bachelorstudiengänge BWL (VF), WiWi (VF), WiWi (NF) und WiWi (KF) Bachelorstudiengänge,, WINF Mo. 11.07.2016 09:00 11:00 ABWL III: Unternehmensbesteuerung BWL

Mehr

Betriebswirtschaftslehre Wintersemester 2016/17. Prof. Dr. Laszlo Goerke Lehrstuhl für Personalökonomik

Betriebswirtschaftslehre Wintersemester 2016/17. Prof. Dr. Laszlo Goerke Lehrstuhl für Personalökonomik Betriebswirtschaftslehre Wintersemester 2016/17 Prof. Dr. Laszlo Goerke Lehrstuhl für Personalökonomik 1 Was ist BWL? 2 Was ist BWL I? Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre ist die Untersuchung von individuellen,

Mehr

Master of Science Betriebswirtschaftslehre (ab WS 2017/18) (Schwerpunkt: Banken, Versicherungen und Investment Management)

Master of Science Betriebswirtschaftslehre (ab WS 2017/18) (Schwerpunkt: Banken, Versicherungen und Investment Management) (Schwerpunkt: Banken, Versicherungen und Investment Management) Wahlpflichtplatzhalter (Module im Umfang von 30 aus 07-201-1218, -1228, -1239, -1241, -1247 bis -1250, -2404, -2405) Wahlplatzhalter (Module

Mehr

Studienverlaufspläne des Masterstudiengangs Betriebswirtschaftslehre

Studienverlaufspläne des Masterstudiengangs Betriebswirtschaftslehre Studienverlaufspläne des Masterstudiengangs Betriebswirtschaftslehre mit den Vertiefungslinien Accounting and Finance Management and Economics Bitte beachten: in Modulen mit Wahlmöglichkeiten müssen Fehlversuche

Mehr

Studienverlaufspläne des Masterstudiengangs Betriebswirtschaftslehre

Studienverlaufspläne des Masterstudiengangs Betriebswirtschaftslehre Studienverlaufspläne des Masterstudiengangs Betriebswirtschaftslehre (Prüfungsordnung 2016) mit den Vertiefungslinien Accounting and Finance Management and Economics Bitte beachten: in Modulen mit Wahlmöglichkeiten

Mehr

Anlage 1 PO - Master BWL

Anlage 1 PO - Master BWL MA-WP-NTLL MA-WW-ERG-2610 D-WW-ERG-2610 BA-WW-ERG-2412 D-WW-WINF-2412 BA-WW-BWL-1504 D-WW-WIWI-1504 BA-WW-BWL-2411 D-WW-WINF-2411 BA-WW-ERG-1201 D-WW-WINF-1201 BA-WW-ERG-1202 D-WW-WINF-1202 BA-WW-ERG-1203

Mehr

ATF Accounting, Taxes, Finance. Vorstellung des Profils im Masterstudiengang Wirtschaftswissenschaften

ATF Accounting, Taxes, Finance. Vorstellung des Profils im Masterstudiengang Wirtschaftswissenschaften ATF Accounting, Taxes, Finance Vorstellung des Profils im Masterstudiengang Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. Matthias Amen Universität Bielefeld, April 2016 Geistes-, Sozial-, Technik- und Naturwissenschaften

Mehr

Der Studiengang Betriebswirtschaftslehre-Wirtschaftsprüfung umfasst folgende Prüfungsfächer:

Der Studiengang Betriebswirtschaftslehre-Wirtschaftsprüfung umfasst folgende Prüfungsfächer: 1 Stand: 17.11.2005 Der Studiengang Betriebswirtschaftslehre-Wirtschaftsprüfung umfasst folgende Prüfungsfächer: 1. Wirtschaftliches Prüfungswesen 2. Steuerlehre und Steuerrecht 3. Wirtschaftsrecht 4.

Mehr

Klausuren aller wirtschaftswissenschaftlichen Studiengänge im WS 2014/2015

Klausuren aller wirtschaftswissenschaftlichen Studiengänge im WS 2014/2015 Klausuren aller wirtschaftswissenschaftlichen Studiengänge im WS 2014/2015 Montag 02.02.2015 () M 163 Groupware- and Workflowsysteme siehe Lehrstuhlwebsite () B 34 B 93 Unternehmensgründung/Business Plan

Mehr

Änderungen in den Linien der betriebswirtschaftlichen Masterstudiengänge

Änderungen in den Linien der betriebswirtschaftlichen Masterstudiengänge Änderungen in den Linien der betriebswirtschaftlichen Masterstudiengänge Entwurf - geplant für das Studienjahr 201/16 Die folgenden Folien entsprechen dem Planungsstand der Fakultät im Oktober 201, basieren

Mehr

Module für den Masterstudiengang Wirtschaftschemie ab WS 2014/15 (20 LP)

Module für den Masterstudiengang Wirtschaftschemie ab WS 2014/15 (20 LP) für den Masterstudiengang Wirtschaftschemie ab WS 2014/15 (20 LP) I. Pflichtmodule aus der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre (10 LP)- alle müssen absolviert werden BWL- Kosten- und Leistungsrechnung

Mehr

Stand von bis Mo :00 12:00 ABWL III: Unternehmensbesteuerung BWL Unternehmensbesteuerung. WIVF Klausur 120 min.

Stand von bis Mo :00 12:00 ABWL III: Unternehmensbesteuerung BWL Unternehmensbesteuerung. WIVF Klausur 120 min. Prüfungen im Sommersemester 2018-1. Termin Bachelorstudiengänge Betriebswirtschaftslehre VF (BWL VF), Wirtschaftswissenschaft VF (WIWI VF) und Wirtschaftswissenschaft KF (WIWI KF) Bachelorstudiengänge

Mehr

Klausuren im WS 2015/2016

Klausuren im WS 2015/2016 Klausuren im WS 2015/2016 Montag 01.02.2016 () M 163 Groupware- and Workflowsysteme siehe Lehrstuhlwebsite () B 34 B 93 Unternehmensgründung/Business Plan 12.00-13.00 3.06.H 04 B.VM.BWL 520 Unternehmensgründung

Mehr

Übersicht: Struktur des Bachelor BWL Bachelor Betriebswirtschaftslehre (6 Semester, insgesamt 180 ECTS Credit Points [CP])

Übersicht: Struktur des Bachelor BWL Bachelor Betriebswirtschaftslehre (6 Semester, insgesamt 180 ECTS Credit Points [CP]) Übersicht: Struktur des Bachelor BWL Bachelor Betriebswirtschaftslehre (6 Semester, insgesamt 180 ECTS Credit Points [CP]) 1. und 2. Studienjahr (evtl. auch 3. Studienjahr): Grundlagen und Orientierung

Mehr

Fachhochschule Köln, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Institut für Betriebswirtschaftslehre Das Dekanat

Fachhochschule Köln, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Institut für Betriebswirtschaftslehre Das Dekanat Fachhochschule Köln, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Institut für Betriebswirtschaftslehre Das Dekanat Termine der schriftlichen Prüfungen im zentralen Prüfungszeitraum vom 26.06. bis 09.07.2010

Mehr

Anlage 1 PO - Master BWL

Anlage 1 PO - Master BWL MA-WP-NTLL MA-WW-ERG-2610 D-WW-ERG-2610 BA-WW-ERG-2412 D-WW-WINF-2412 BA-WW-BWL-0221 D-WW-WIWI-0221 BA-WW-BWL-1005b D-WW-WIWI-1005b BA-WW-BWL-1504 D-WW-WIWI-1504 BA-WW-BWL-2411 D-WW-WINF-2411 BA-WW-ERG-1201

Mehr

Proseminar Finanzwirtschaft

Proseminar Finanzwirtschaft Informationsefffizienzhypothese Prof. Dr. Thorsten Poddig Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbes. Finanzwirtschaft Universität Bremen Hochschulring 4 / WiWi-Gebäude 28359 Bremen e-mail:

Mehr

Vorläufiger Prüfungsplan für das Sommersemester 2017

Vorläufiger Prüfungsplan für das Sommersemester 2017 Allgemeiner Hinweis: Dieser Plan ist vorläufig, unverbindlich und betrifft nur die schriftlichen Prüfungen. Den verbindlichen Prüfungsplan inkl. mündlicher Prüfungen mit Prüfungsdatum, -zeit und -ort finden

Mehr

1 Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre Betriebswirtschaftslehre als Teil der Wirtschaftswissenschaften... 2

1 Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre Betriebswirtschaftslehre als Teil der Wirtschaftswissenschaften... 2 Inhaltsverzeichnis 1 Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre... 1 1.1 Betriebswirtschaftslehre als Teil der Wirtschaftswissenschaften... 2 1.2 Betriebswirtschaftliche Funktionen... 6 1.2.1 Grundlegende

Mehr

Uhrzeit/Datum Mo Di Mi Do Fr

Uhrzeit/Datum Mo Di Mi Do Fr überprüfen. Die Prüfungstermine werden erforderlichenfalls wöchentlich aktualisiert. Im Zweifelsfall wenden sich sich bitte an das Prüfungsamt. Hinweise: Sollte Ihre Prüfungsleistung nicht in der Gesamtübersicht

Mehr

Anlage 1 PO - Master BWL

Anlage 1 PO - Master BWL MA-WW-WINF-1250 D-WW-WINF-1250 Aktuelle Themen der Informationssysteme in Industrie und Handel MA-WP-NTLL MA-WW-ERG-2610 D-WW-ERG-2610 BA-WW-BWL-1504 D-WW-WIWI-1504 BA-WW-BWL-2411 D-WW-WINF-2411 BA-WW-ERG-1201

Mehr

Modul Außenhandel und Internationales Management äquivalente Veranstaltungen. Internationales Management (6 CP) Internationales Marketing (6 CP)

Modul Außenhandel und Internationales Management äquivalente Veranstaltungen. Internationales Management (6 CP) Internationales Marketing (6 CP) Übersicht über die Module Wirtschaft 1 und Wirtschaft 2 im Master-Studiengang Wirtschaft und Recht (Prüfungs- und vom 24. April 2008) gemäß dem Anhang zur Prüfungs- und (Stand: 18.10.2011) Internationale

Mehr

DIE BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE DER NEUEREN ZEIT

DIE BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE DER NEUEREN ZEIT BERNHARD BELLINGER DIE BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE DER NEUEREN ZEIT WISSENSCHAFTLICHE BUCHGESELLSCHAFT DARMSTADT INHALTSVERZEICHNIS Verzeichnis der Abbildungen Verzeichnis der Anlagen Vorwort XI XIII XV A.

Mehr

Klausuren im WS 2017/2018

Klausuren im WS 2017/2018 Klausuren im WS 2017/2018 () M 1852 Dienstleistungsor. Geschäftssysteme letzte Veranstaltung siehe Lehrstuhl-Website () M 1842 Service Controlling letzte Veranstaltung siehe Lehrstuhl-Website () Social

Mehr

Anhang 18: Fachspezifische Bestimmungen der speziellen Wirtschaftslehre im Lehramt an Berufskollegs

Anhang 18: Fachspezifische Bestimmungen der speziellen Wirtschaftslehre im Lehramt an Berufskollegs Anhang 18: Fachspezifische Bestimmungen der speziellen Wirtschaftslehre im Lehramt an Berufskollegs Die spezielle Wirtschaftslehre umfasst die speziellen beruflichen Fachrichtungen Bankbetriebslehre, Betriebswirtschaftliche

Mehr

Anlage 1 PO - Master VWL

Anlage 1 PO - Master VWL MA-WW-WINF-1250 D-WW-WINF-1250 Aktuelle Themen der Informationssysteme in Industrie und Handel MA-WP-NTLL MA-WW-ERG-2610 D-WW-ERG-2610 BA-WW-BWL-1504 D-WW-WIWI-1504 BA-WW-BWL-2409 D-WW-WINF-2409 BA-WW-ERG-1201

Mehr

Übersicht: Struktur des Bachelor EW Bachelor Europäische Wirtschaft (6 Semester, insgesamt 180 ECTS Credit Points [CP])

Übersicht: Struktur des Bachelor EW Bachelor Europäische Wirtschaft (6 Semester, insgesamt 180 ECTS Credit Points [CP]) Übersicht: Struktur des Bachelor EW Bachelor Europäische Wirtschaft (6 Semester, insgesamt 180 ECTS Credit Points [CP]) 1. und 2. Studienjahr (evtl. auch 3. Studienjahr): Grundlagen und Orientierung (ca.

Mehr

Klausurtermine im SS 12, zentraler Klausurzeitraum vom bis zum Bachelor- und Diplom-Studiengänge -

Klausurtermine im SS 12, zentraler Klausurzeitraum vom bis zum Bachelor- und Diplom-Studiengänge - Fachhochschule Köln, Schmalenbach Institut für Wirtschaftswissenschaften Klausurtermine im SS 12, zentraler Klausurzeitraum vom 30.06. bis zum 14.07.2012 Unternehmensrecht u. Steuern, Teilklausur Unternehmensrecht

Mehr

zuständiger Lehrstuhl Prüfer Feb 9.30 Mathematik für Ökonomen (120 Min.) Mathematik Krätschmer Tag Datum Uhrzeit Klausur

zuständiger Lehrstuhl Prüfer Feb 9.30 Mathematik für Ökonomen (120 Min.) Mathematik Krätschmer Tag Datum Uhrzeit Klausur 1 05. Feb 9.30 Mathematik für Ökonomen (120 Min.) Mathematik Krätschmer 12.00 Econometrics (Master) Quant Methoden Paul/Seidel/Zhurakovska Corporate Governance Int. Revision Eulerich 2 06. Feb 11.00 Statistik

Mehr

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2006 / Nr. 42 Tag der Veröffentlichung: 20. Dezember 2006

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2006 / Nr. 42 Tag der Veröffentlichung: 20. Dezember 2006 Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2006 / Nr. 42 Tag der Veröffentlichung: 20. Dezember 2006 Dritte Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Diplomstudiengang Gesundheitsökonomie an der Universität

Mehr

Vorläufiger Prüfungsplan für das Sommersemester 2016

Vorläufiger Prüfungsplan für das Sommersemester 2016 Allgemeiner Hinweis: Dieser Plan ist vorläufig, unverbindlich und betrifft nur die schriftlichen Prüfungen. Den verbindlichen Prüfungsplan inkl. mündlicher Prüfungen mit Prüfungsdatum, -zeit und -ort finden

Mehr

Äquivalenzlisten der Abteilungen

Äquivalenzlisten der Abteilungen Seite 1 Äquivalenzlisten der Abteilungen s Finanz- und Steuerwesen 2 V Steuerlehre 1 Steuerlehre 1, 2 V 2 V Steuerlehre 2 Steuerlehre 2, 2 V 2 VP/VK Einführung in die Steuerlehre Einführung in die Steuerlehre,

Mehr

Veranstaltungsplanung im Hohenheimer Management-Master, Stand 11/2018

Veranstaltungsplanung im Hohenheimer Management-Master, Stand 11/2018 Veranstaltungsplanung im Hohenheimer Management-Master, Stand 11/2018 Inhalt Allgemeine Hinweise zur Veranstaltungsübersicht... II Grundlegender Masterbereich... 1 Advanced Topics of Health Care & Public

Mehr

Anlage 1 PO - Master WIPAED

Anlage 1 PO - Master WIPAED MA-WW-WINF-1250 D-WW-WINF-1250 Aktuelle Themen der Informationssysteme in Industrie und Handel BA-WW-BWL-1504 D-WW-WIWI-1504 BA-WW-BWL-2411 D-WW-WINF-2411 BA-WW-ERG-1201 D-WW-WINF-1201 BA-WW-ERG-1202 D-WW-WINF-1202

Mehr

Vorläufiger Prüfungsplan für das Sommersemester 2018

Vorläufiger Prüfungsplan für das Sommersemester 2018 Allgemeiner Hinweis: Dieser Plan ist vorläufig, unverbindlich und betrifft bis auf wenige Ausnahmen nur die schriftlichen Prüfungen. Den verbindlichen Prüfungsplan inkl. mündlicher Prüfungen mit Prüfungsdatum,

Mehr

Klausuren Wirtschaftswissenschaften SS 2017

Klausuren Wirtschaftswissenschaften SS 2017 Klausuren Wirtschaftswissenschaften SS 2017 Montag 17.07.2017 B 212 Einf. i. Führung, Organisation, Personal 12.45-13.45 3.06.H 05 B.BM.BWL 200 Einführung in Führung, Organisation, Personal 12.45-13.45

Mehr

Schwerpunktbereichs-Verknüpfungen Finanz- und Rechnungswesen im Master-Studiengang Betriebswirtschaftslehre

Schwerpunktbereichs-Verknüpfungen Finanz- und Rechnungswesen im Master-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Schwerpunktbereichs-Verknüpfungen Finanz- und im Master-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Dreier-Kombination; Veranstaltungsblock (A) Zweier-Kombination; Veranstaltungsblock (B) Reiner Schwerpunkt Finanz-

Mehr

Schwerpunktbereichs-Verknüpfungen Finanz- und Rechnungswesen im Master-Studiengang Betriebswirtschaftslehre

Schwerpunktbereichs-Verknüpfungen Finanz- und Rechnungswesen im Master-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Schwerpunktbereichs-Verknüpfungen Finanz- und im Master-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Dreier-Kombination; Veranstaltungsblock (A) Zweier-Kombination; Veranstaltungsblock (B) Reiner Schwerpunkt Finanz-

Mehr

Accounting, Taxation & Capital Markets

Accounting, Taxation & Capital Markets Accounting, Taxation & Capital Markets als Schwerpunkt im Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre (M. Sc.) 05. Oktober 2016 Fakultät Wirtschaftswissenschaften, Friedrich-Schiller-Universität Jena Schwerpunktrelevante

Mehr

Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen

Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Kennummer Workload 150 h Credits 5 Studiensemester 1. Sem. Häufigkeit des Angebots jedes Wintersemester

Mehr

Anlage 1 PO - Diplom WINF

Anlage 1 PO - Diplom WINF MA-WP-NTLL MA-WW-ERG-2610 D-WW-ERG-2610 BA-WW-ERG-2412 D-WW-WINF-2412 BA-WW-BWL-0211 D-WW-WIWI-0211 BA-WW-BWL-0213 D-WW-WIWI-0213 BA-WW-BWL-0215a D-WW-WIWI-0215a BA-WW-BWL-0216 D-WW-WIWI-0216 BA-WW-BWL-0217a

Mehr

Klausuren aller wirtschaftswissenschaftlichen Studiengänge SS 2018

Klausuren aller wirtschaftswissenschaftlichen Studiengänge SS 2018 Klausuren aller wirtschaftswissenschaftlichen Studiengänge SS 2018 Montag 16.07.2018 () Privatrecht III (Profilfach Ein-Fach-BA BWL) 16.15-17.45 3.06.H04 B.BM.RDW 230 Privatrecht III Dienstag 17.07.2018

Mehr

Stand Tag Uhrzeit

Stand Tag Uhrzeit Prüfungen im Sommersemester 2017-1. Termin Bachelorstudiengänge Betriebswirtschaftslehre VF (BWL VF), Wirtschaftswissenschaft VF (WIWI VF) und Wirtschaftswissenschaft KF (WIWI KF) Bachelorstudiengänge

Mehr

Vorläufiger Prüfungsplan für das Wintersemester 2017/2018

Vorläufiger Prüfungsplan für das Wintersemester 2017/2018 Allgemeiner Hinweis: Dieser Plan ist vorläufig, unverbindlich und betrifft bis auf wenige Ausnahmen nur die schriftlichen Prüfungen. Den verbindlichen Prüfungsplan inkl. mündlicher Prüfungen mit Prüfungsdatum,

Mehr

Modul Modulbezeichnung Teilmodul Veranstaltung/Teilmodulbezeichnung Lehrangebot im SoSe 2019

Modul Modulbezeichnung Teilmodul Veranstaltung/Teilmodulbezeichnung Lehrangebot im SoSe 2019 aus 1. Studienabschnitt Pflichtmodule BBA 411 BWL 1 BBA 411 01 Grundsatzentscheidungen der BWL BBA 101 01 BBA 411 02 Betriebliche Kernprozesse BBA 411 03 Produktion BBA 101 02 BBA 412 BWL 2 BBA 412 01

Mehr

Studienverlaufspläne des Masterstudiengangs Betriebswirtschaftslehre

Studienverlaufspläne des Masterstudiengangs Betriebswirtschaftslehre Studienverlaufspläne des Masterstudiengangs Betriebswirtschaftslehre (Prüfungsordnung 200 - veraltet) mit den Vertiefungslinien Accounting and Finance Business Administration Management and Marketing Bitte

Mehr

Vorläufiger Prüfungsplan für das Sommersemester 2018

Vorläufiger Prüfungsplan für das Sommersemester 2018 Allgemeiner Hinweis: Dieser Plan ist vorläufig, unverbindlich und betrifft bis auf wenige Ausnahmen nur die schriftlichen Prüfungen. Den verbindlichen Prüfungsplan inkl. mündlicher Prüfungen mit Prüfungsdatum,

Mehr

Veranstaltungsplanung im Hohenheimer Management-Master, Stand 11/2017

Veranstaltungsplanung im Hohenheimer Management-Master, Stand 11/2017 Veranstaltungsplanung im Hohenheimer -Master, Stand 11/2017 Inhalt Allgemeine Hinweise zur Veranstaltungsübersicht... II Grundlegender Masterbereich... 1 Advanced Topics of Health Care & Public... 2 Betriebswirtschaftliche

Mehr

Computational Finance

Computational Finance Computational Finance Kapitel 2.2: Monte Carlo Simulation Prof. Dr. Thorsten Poddig Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbes. Finanzwirtschaft Universität Bremen Hochschulring 4 / WiWi-Gebäude

Mehr

Studienverlaufspläne des Masterstudiengangs Wirtschaftspädagogik

Studienverlaufspläne des Masterstudiengangs Wirtschaftspädagogik Studienverlaufspläne des Masterstudiengangs Wirtschaftspädagogik inkl. der Wahlmöglichkeiten in den kleinen beruflichen en STUDIENVERLAUFSPLÄNE GEM. PRÜFUNGSORDNUNG VOM. AUGUST 2017 Bitte beachten: in

Mehr

Vorläufiger Prüfungsplan für das Sommersemester 2019

Vorläufiger Prüfungsplan für das Sommersemester 2019 Allgemeiner Hinweis: Dieser Plan ist vorläufig, unverbindlich und betrifft bis auf wenige Ausnahmen nur die schriftlichen Prüfungen. Den verbindlichen Prüfungsplan inkl. mündlicher Prüfungen mit Prüfungsdatum,

Mehr

Uhrzeit. Studiengang Klausur Datum. TH Köln, Schmalenbach Institut für Wirtschaftswissenschaften

Uhrzeit. Studiengang Klausur Datum. TH Köln, Schmalenbach Institut für Wirtschaftswissenschaften TH Köln, Schmalenbach Institut für Wirtschaftswissenschaften Klausurtermine im WS 17/18, zentraler Klausurzeitraum vom 27.01. bis zum 10.02.2018 Consulting & Information Systems 27.01.2018 10:00-11:00

Mehr

Schwerpunkt Wirtschaftsprüfung im Bereich Rechnungsorientierte Betriebswirtschaftslehre im Master-Studiengang Betriebswirtschaftslehre der

Schwerpunkt Wirtschaftsprüfung im Bereich Rechnungsorientierte Betriebswirtschaftslehre im Master-Studiengang Betriebswirtschaftslehre der Schwerpunkt im Bereich Rechnungsorientierte Betriebswirtschaftslehre der Universität des Saarlandes (Stand: 20. Oktober 2010) 2 Dreier-Kombination (A) s-kern (BWL-Master-Stammodule): 1.Konzernrechnungslegung

Mehr

Stand Mo :30 16:00 Modul 2: Logistik BWL 10 IW Verkehrswirtschaft WING PT 0 s.o. Klausur 90 min.

Stand Mo :30 16:00 Modul 2: Logistik BWL 10 IW Verkehrswirtschaft WING PT 0 s.o. Klausur 90 min. Prüfungen im Sommersemester 2018-1. Termin Bachelorstudiengänge Betriebswirtschaftslehre VF (BWL VF), Wirtschaftswissenschaft VF (WIWI VF) und Wirtschaftswissenschaft KF (WIWI KF) Bachelorstudiengänge

Mehr

Gegenseitige Anrechnung von Speziellen Betriebswirtschaftslehren ab Wintersemester 06/07!!

Gegenseitige Anrechnung von Speziellen Betriebswirtschaftslehren ab Wintersemester 06/07!! Gegenseitige Anrechnung von Speziellen Betriebswirtschaftslehren ab Wintersemester 06/07!! Wegen der parallel laufenden Studiengänge (BWL PO 96, 2003, Wipäd 98 und Bachelor sowie mit Blick auf diverse

Mehr

Fachhochschule Köln, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Institut für Betriebswirtschaftslehre Das Dekanat

Fachhochschule Köln, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Institut für Betriebswirtschaftslehre Das Dekanat Fachhochschule Köln, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Institut für Betriebswirtschaftslehre Das Dekanat Klausurtermine im dritten Prüfungstermin 2010 vom 25.09. bis 09.10.2010 BWL B.Sc. Grundlagen

Mehr

zuständiger Lehrstuhl Prüfer :30 Mathematik für Ökonomen (120 Min.) Mathematik Krätschmer Tag Datum Uhrzeit Klausur

zuständiger Lehrstuhl Prüfer :30 Mathematik für Ökonomen (120 Min.) Mathematik Krätschmer Tag Datum Uhrzeit Klausur 1 16.07. 8:30 Mathematik für Ökonomen (120 Min.) Mathematik Krätschmer 11:00 Econometrics (Master) Quant Meth/VWL Paul Investitionstheorie Banken Rolfes 2 17.07. 8:30 Externe Rechnungslegung RWPC Köhler

Mehr

Prüfungstermine und -räume Sommersemester 2012 - Bachelor WiWi und Master WiIng Vertiefungsfächer -

Prüfungstermine und -räume Sommersemester 2012 - Bachelor WiWi und Master WiIng Vertiefungsfächer - Tag Datum Uhrzeit Belegnummer(n) Titel der Module Anzahl* Räume Vertiefungsfächer Gesamt Arbeitsökonomik Do 02.08.2012 09.30-10.30 171554 Arbeitsökonomik I 51 VII-201 Do 02.08.2012 13.00-14.00 171571 /

Mehr

Master of Science Wirtschaftswissenschaften/Sciences Économiques, Volkswirtschaftliche Orientierung

Master of Science Wirtschaftswissenschaften/Sciences Économiques, Volkswirtschaftliche Orientierung Volkswirtschaftliche Orientierung / / (1 Modul aus 07-202-1101 und -2101) Wahlpflichtplatzhalter 3 (Module im Umfang von 30 aus 07-202-1101 bis -1104, -1401, -1501, -2101, -2201 bis -2204, - 2302, -2304

Mehr

Hilfestellung zur Auswahl der Wahlpflichtmodule. BSc BWL - Folie 1

Hilfestellung zur Auswahl der Wahlpflichtmodule. BSc BWL - Folie 1 Hilfestellung zur Auswahl der Wahlpflichtmodule BSc BWL - Folie 1 Veranstaltungen aus dem Wahlpflichtmodul Einführung in die empirische Wirtschaftsforschung (6 CP) Energieökonomik (6 CP) Managerial Economics

Mehr

Stand: 5/17/2018. B.Sc. Mathematik / Mathematik (2011) und B.Sc. Mathematik / Wirtschaftsmathematik (2011) B.Sc. Mathematik Pflichtkatalog

Stand: 5/17/2018. B.Sc. Mathematik / Mathematik (2011) und B.Sc. Mathematik / Wirtschaftsmathematik (2011) B.Sc. Mathematik Pflichtkatalog B.Sc. Mathematik / Mathematik (2011) und B.Sc. Mathematik / Wirtschaftsmathematik (2011) B.Sc. Mathematik Pflichtkatalog Stand: 5/17/2018 Bachelor Master Mathematik WiMa sonstige Mathematik mit n.-math.

Mehr

(A) Studienschwerpunkte im Diplomstudiengang BWL:

(A) Studienschwerpunkte im Diplomstudiengang BWL: Prüfungsrelevante Veranstaltungen im Hauptstudium bei studienbegleitender Diplomprüfung in den Studienschwerpunkten und Wahlfächern der Betriebswirtschaftslehre Fachbereichsratsbeschluss des FB IV am 08.12.2010

Mehr

Klausuren aller wirtschaftswissenschaftlichen Studiengänge SS 2016

Klausuren aller wirtschaftswissenschaftlichen Studiengänge SS 2016 Klausuren aller wirtschaftswissenschaftlichen Studiengänge SS 2016 Dienstag 12.07.2016 () M 152 Public Management B 10.00-11.30 3.06.S 27 Montag 18.07.2016 () M 172 Entrepreneurship 14.00-15.30 3.06.S

Mehr

Courses taught in English (Academic year 2015/16) (This version: February 15, 2016)

Courses taught in English (Academic year 2015/16) (This version: February 15, 2016) JOHANNES GUTENBERG-UNIVERSITÄT MAINZ D 550 Mainz FACHBEREICH 03 Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. International Economics Univ.-Prof. Dr. Philipp Harms Johannes

Mehr

Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre (BBA) 2. Studienabschnitt Wissenschaftliches Arbeiten 6 Wissenschaftliches Arbeiten S 4

Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre (BBA) 2. Studienabschnitt Wissenschaftliches Arbeiten 6 Wissenschaftliches Arbeiten S 4 Pflichtmodule 13 Wissenschaftliches Arbeiten Wissenschaftliches Arbeiten Soziale Kompetenz - Vertiefung Verhandlung und Gesprächsführung S 3 Führung und Persönlichkeit S 3 Projekt Projekt PA 3 1. Praxisphase

Mehr

Datum Uhrzeit Modulnummer Modulname 04 Feb 19 08: Recht II: Öffentliches Recht (120 min) I

Datum Uhrzeit Modulnummer Modulname 04 Feb 19 08: Recht II: Öffentliches Recht (120 min) I Datum Uhrzeit Modulnummer Modulname 04 Feb 19 08:30 5502170 Recht II: Öffentliches Recht (120 min) 04 Feb 19 08:30 5802430 I 5802431 Operations Management 1 04 Feb 19 11:00 5202410 Methods in Economics

Mehr

Stand von bis Mo :00 10:30 Modul 2: Logistik BWL Verkehrswirtschaft. WING PT K1 Klausur 90 min.

Stand von bis Mo :00 10:30 Modul 2: Logistik BWL Verkehrswirtschaft. WING PT K1 Klausur 90 min. Prüfungen im Sommersemester 2019-1. Termin Bachelorstudiengänge Betriebswirtschaftslehre VF (BWL VF), Wirtschaftswissenschaft VF (WIWI VF) und Wirtschaftswissenschaft KF (WIWI KF) Bachelorstudiengänge

Mehr

Anlage 1 PO - Master BWL

Anlage 1 PO - Master BWL MA-WP-NTLL MA-WW-ERG-2610 D-WW-ERG-2610 BA-WW-ERG-2412 D-WW-WINF-2412 BA-WW-BWL-1504 D-WW-WIWI-1504 BA-WW-BWL-2411 D-WW-WINF-2411 BA-WW-ERG-1201 D-WW-WINF-1201 BA-WW-ERG-1202 D-WW-WINF-1202 BA-WW-ERG-1203

Mehr

Deutsch-Französisches Management

Deutsch-Französisches Management Studienplan für den Master-Studiengang Deutsch-Französisches Management WS 2013/2014 Änderungen vorbehalten Modulgruppe A: Interkultureller Bereich (24 LP) A.1 Wirtschaftssprachen (max. 8 LP) Englisch

Mehr

NR September 2017

NR September 2017 NR. 38 2017 6. September 2017 INHALT SEITE Vierte Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 27.07.2017

Mehr

Zuordnung der Lehrveranstaltungen im Wintersemester 04/05

Zuordnung der Lehrveranstaltungen im Wintersemester 04/05 Zuordnung der Lehrveranstalt im Wintersemester 04/05 Untern.- rechn. & Controlling Luhmer Luhmer/Raith/ Sperber Controlling III: Controlling in dezentralisierten Unternehm/Management Accounting III 2077

Mehr

Industrielle Betriebswirtschaftslehre. Wintersemester 2008/2009 Gruppe 1E: Donnerstags, 17:00 18:30 Uhr Raum B 256

Industrielle Betriebswirtschaftslehre. Wintersemester 2008/2009 Gruppe 1E: Donnerstags, 17:00 18:30 Uhr Raum B 256 Industrielle Betriebswirtschaftslehre Wintersemester 2008/2009 Gruppe 1E: Donnerstags, 17:00 18:30 Uhr Raum B 256 Seite 2 Vorlesung IBL I. Kontakt. Dr. Stefan Zanner Email: stefan.zanner@lrz.fh-muenchen.de

Mehr

Kleine berufliche Fachrichtung Wirtschaftswissenschaft: Finanz- und Rechnungswesen

Kleine berufliche Fachrichtung Wirtschaftswissenschaft: Finanz- und Rechnungswesen Anhang 4a MASTER OF EDUCATION WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK / LEHRAMT AN BERUFSKOLLEGS II KLEINE BERUFLICHE FACHRICHTUNG WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT (SCHULISCH) Es ist entweder die Kleine berufliche Fachrichtung Wirtschaftswissenschaft:

Mehr

Wirtschaftsjurist/-in (Univ. Bayreuth)

Wirtschaftsjurist/-in (Univ. Bayreuth) Das Erfolgsmodell in Bayreuth: /-in als studienbegleitender Zusatzabschluss Willkommen in Bayreuth! Was erwartet Sie heute? Ziel und Konzept Anmeldung Aufbau, Organisation und Planung www.wirtschaftsjurist.uni-bayreuth.de

Mehr

Schwerpunkt: Finanzen, Rechnungswesen und Steuern

Schwerpunkt: Finanzen, Rechnungswesen und Steuern Informationsveranstaltung - Planung, Organisation und Ablauf des Vertiefungs- und Spezialisierungsstudiums im Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre Schwerpunkt: Finanzen, Rechnungswesen und Steuern

Mehr

Überblick über Schwerpunkt Ausweismöglichkeiten mit Beteiligung

Überblick über Schwerpunkt Ausweismöglichkeiten mit Beteiligung Universität des Saarlandes Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Controlling Univ.-Prof. Dr. Alexander Baumeister Überblick über Schwerpunkt Ausweismöglichkeiten mit Beteiligung des Lehrstuhls

Mehr

Bachelor Studiengang Wirtschaftswissenschaften mit ökonomischem Wahlprofil

Bachelor Studiengang Wirtschaftswissenschaften mit ökonomischem Wahlprofil Bachelor Studiengang Wirtschaftswissenschaften mit ökonomischem Wahlprofil Institut für Volkswirtschaftslehre Studientag 21. 11. 2007 Aufbau des Studiengangs 1 Gemeinsames Grundstudium (3 Semester) Betriebswirtschaftslehre

Mehr

Lehrform (SWS) Anzahl SWS. V Ü S Pj Pk T K. Wissenschaftstheoretische Grundlagen Klausur 90 min 5 1/

Lehrform (SWS) Anzahl SWS. V Ü S Pj Pk T K. Wissenschaftstheoretische Grundlagen Klausur 90 min 5 1/ Katalogmeldungen für das Modul MA-WW-MG / D-WW-MG - Methodische Grundlagen [10 LP] Stand: 19.10.2017 HISPOS-Nummer: 31000 Pflichtbereich Prof. Esswein Systementwicklung Wissenschaftstheoretische Grundlagen

Mehr

Anhang 1.3: Minor Bankbetriebslehre (24 LP) Prüfungs - form KL 6 24

Anhang 1.3: Minor Bankbetriebslehre (24 LP) Prüfungs - form KL 6 24 Anhang 1: Nebenfach Betriebswirtschaftslehre 24 Anhang 1.1: Minor Accounting (24 ) Betriebswirtschaftliche Steuerlehre I Betriebswirtschaftliche Steuerlehre II International Taxation Internationale Rechnungslegung

Mehr

Master. (Vocationomics) Abschluss: Master of Science (M.Sc.) Professur Berufs- und Wirtschaftspädagogik

Master. (Vocationomics) Abschluss: Master of Science (M.Sc.) Professur Berufs- und Wirtschaftspädagogik Master Berufs- und Wirtschaftspädagogik (Vocationomics) Abschluss: Master of Science (M.Sc.) Ziele Die Studierenden sollen insbesondere vertiefte Kenntnisse in vokationomischen und didaktischen Fragestellungen

Mehr

Studium der Wirtschaftswissenschaften und der BWL in Dresden Anforderungen, Inhalte und Beschäftigungsmöglichkeiten

Studium der Wirtschaftswissenschaften und der BWL in Dresden Anforderungen, Inhalte und Beschäftigungsmöglichkeiten Studium der Wirtschaftswissenschaften und der BWL in Dresden Warum BWL? Warum an der TU Dresden? Folie 2 Agenda 1 Mögliche Tätigkeitsfelder 2 Voraussetzungen 3 Konsekutiver Studiengang 4 Aufbau des Bachelor-

Mehr

Stand 03.11.2015. von bis Mo. 08.02.2016 10:00 11:30 Recht BWL Recht. WIVF K5 Klausur 90 min. WING PT

Stand 03.11.2015. von bis Mo. 08.02.2016 10:00 11:30 Recht BWL Recht. WIVF K5 Klausur 90 min. WING PT Prüfungen im Wintersemester 2015/16-1. Termin Bachelorstudiengänge BWL (VF), WiWi (VF), WiWi (KF),, und Masterstudiengang Mo. 08.02.2016 10:00 11:30 Recht BWL Recht K5 Klausur 90 min. MV: Pötting Mo. 08.02.2016

Mehr

zuständiger Tag Datum Uhrzeit Klausur

zuständiger Tag Datum Uhrzeit Klausur 1 06. Feb 9.30 Mathematik für Ökonomen Mathematik Krätschmer Mathematik für Ökonomen II (nur für Wiederholer) Mathematik Krätschmer (120 Minuten) 12.00 Econometrics (Master) Quant Methoden Zhurakhovska

Mehr

Vorläufiger Prüfungsplan für das Sommersemester 2016

Vorläufiger Prüfungsplan für das Sommersemester 2016 Allgemeiner Hinweis: Dieser Plan ist vorläufig, unverbindlich und betrifft nur die schriftlichen Prüfungen. Den verbindlichen Prüfungsplan inkl. mündlicher Prüfungen mit Prüfungsdatum, -zeit und -ort finden

Mehr

Meldefristen sind Ausschlussfristen!

Meldefristen sind Ausschlussfristen! für beide Prüfungsabschnitte vom 05.01.2016-25.01.2016 bzw. gesonderte Fristen für einzelne Prüfungen. PRÜFUNGSZEITRAUM WINTERSEMESTER 2015/16 für den 1. und 2. Prüfungsabschnitt vom 04.01.-25.01.2016

Mehr

Grundlagen des Technologie- und Innovationsmanagements (Seifert) 08:30 09:30 Audimax. Topics in Auditing (Loy) 10:30 11:30 H 12

Grundlagen des Technologie- und Innovationsmanagements (Seifert) 08:30 09:30 Audimax. Topics in Auditing (Loy) 10:30 11:30 H 12 Klausurplan für die Nachholklausuren des WiSe 17/18 - Stand 09.04.2018 Donnerstag, 26.04.18 Freitag, 27.04.18 Samstag, 28.04.18 Kapitalmarkttheorie (Schäfer) H 14 Strategisches Management (Bouncken), H

Mehr

Wirtschaftsjurist/-in (Univ. Bayreuth)

Wirtschaftsjurist/-in (Univ. Bayreuth) Das Erfolgsmodell in Bayreuth: -in als studienbegleitender Zusatzabschluss Willkommen in Bayreuth Was erwartet Sie heute? Ziel und Konzept Anmeldung Aufbau, Organisation und Planung www.wirtschaftsjurist.uni-bayreuth.de

Mehr

zuständiger Lehrstuhl Tag Datum Uhrzeit Klausur Teilnehmer Räume Prüfer Anmerkungen A Mathematik für Ökonomen (120 Min.)

zuständiger Lehrstuhl Tag Datum Uhrzeit Klausur Teilnehmer Räume Prüfer Anmerkungen A Mathematik für Ökonomen (120 Min.) Mathematik Krätschmer 1 24.07. A Mathematik für Ökonomen (120 Min.) B Econometrics for MA Students Quant Meth/VWL Paul Investitionstheorie Banken Rolfes 2 25.07. A Externe Rechnungslegung RWPC Köhler Supply

Mehr

Zuordnung der Lehrveranstaltungen im Wintersemester 01/02

Zuordnung der Lehrveranstaltungen im Wintersemester 01/02 Zuordnung der Lehrveranstaltungen im Wintersemester 01/02 BWL, insbes. Controlling Budde für Luhmer Controlling II 1267 2 Vorlesung Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Unternehmensrechnung Luhmer Industrielles

Mehr

Controller / Mitarbeiter im Konzerncontrolling

Controller / Mitarbeiter im Konzerncontrolling Controller / Mitarbeiter im Konzerncontrolling Wirtschaftsinformatik W1401 Grundzüge der VWL Unternehmensbesteuerung externen Rechnungswesens W2251 Produktionsmanagement W2311 IT-gestütztes Controlling

Mehr